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    Ich glaub nicht das es deshalb eine Abwanderung von der Schweiz in die Nachbarländer gäbe, aber eine gewisse Verschiebung innerhalb der Schweiz.


    Verlierer wären dann die Clubs. Einerseits weil dann einige Girls und Gäste in Richtung Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios abwandern würden. Zweitens weil sie vermutlich den Eintritt für die Girls etwas reduzieren müssen, weil diese dann stattdessen selbst Anzeigen auf den einschlägigen Portalen schalten müssten, wo sie gerade anzutreffen sind.


    Gewinner wären dann auch die Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios weil diese dann wieder an Attraktivität gewinnen würden.


    Grösster Gewinner wären aber die einschlägigen Portale, den egal ob sie weiterhin in den Clubs abeiten würden, oder in Richtung Appartmenthäuser/ Arbeitswohnungen / Studios abwandern würden, sie müssten dann dort Werbung buchen, und die Portale würden profitieren.

    Aber das sich ein Gast mit 3 Girls "ohne Entgeld" trifft scheint mir so ziemlich befremdlich...

    Ein Girl mit dem Mann es gut hat ist ja mal möglich...

    Wenn aber gleich 3, dann ist es Escort und, so dumm manche WGs auch sein mögen, auf Geld wird nie Verzichtet... 😎

    Finde das jetzt garnicht so abwegig, sondern durchaus plausibel.

    Denn erstmal fühlen sich die meisten Frauen zu dritt sicherer als wie wenn sie sich allein mit jemanden treffen.

    Und gerade falls es kein Sexdate gewesen sein sollte, dann gefällt ist es wohl vielen Frauen lieber wenn sie Freundinnen mitbringen können. Und gerade jüngere Männer finden es oft auch cool wenn sie mit drei Frauen in den Ausgang gehen können. Also Win-Win-Situation.

    Ich hab das Gefühl das wir mittlerweile viel weiter von einem Frieden in der Ukraine entfernt sind als in den ersten Kriegstagen Ende Februar und Anfang März.

    Es hat sich dadurch verschärft das einerseits die Ukraine völlig überzogene Forderungen aufgestellt hat das nicht nur alle ukrainischen Gebiete inklusive der Krim wieder zurückgegeben werden sollten (was ja auch verständlich ist) sondern auch noch das Putin zurücktreten soll und Russland seine Atomwaffen abgeben soll, was natürlich völlig unrealistisch ist.

    Dann hat Russland eigenmächtig die Referenden angesetzt, dann gab es den Anschlag auf die Brücke über die Strasse von Kertsch, und jetzt als Vergeltung wieder Raketenangriffe auf Kiev und etliche andere unkrainische Städte. Ausserdem will jetzt auch Belarus die Russischen Truppen direkt unterstützen.

    Gerade beim Gas ist für Privatkunden und auch Gastronomie und Hotellerie der Verbrauch sehr schlecht vorhersehbar und hängt stark davon ab wie kalt der Winter wird.


    Bei einem Mildwinter kann man vielleicht sogar ohne sparen mit so 60% der durchschnittlichen Menge auskommen. Bei einem Kaltwinter werden es aber leicht 160% und trotz Sparbemühungen mindestens 130%.

    Das heisst bei uns einfach Bleifrei, das ist doch das gleiche? Oder?


    Habe das nur geschrieben, weil es so auf meinem Tankdeckel angeschrieben ist, damit auch ich weiss, was ich in Deutschland tanken soll :)

    Das Super in der Schweiz ist Super E5. Super E10 hab ich in der Schweiz noch nie gesehen.

    In Frankreich ist es umgekehrt, da gibt es meist nur Super E10 oder gleich Super Plus.

    Und in einigen Ländern wie Tschechien, Slowakei und Russland gibt es sogar den 100 Oktan Premiumsprit als E10 Variante.


    dann kauft ein H2 Auto, KG 12.85 EUR garantiert hier kostet das KG 19.95-24 Fr. gr. Unterschied, und dabei wir die Luft gereinigt statt mit Diesel verpestet.


    Wasserstoffautos sind aber extrem rar. Und das Tankstellennetz ebenfalls.

    Von BMW gabs immer mal Modelle mit modifiziertem Ottomotor bei denen der Wasserstoff ganz normal verbrannt wird. Wurden als BMW 750hL oder Hydrogen 7 bezeichnet.

    Und von Toyota gibt es zwei Generationen des Toyota Mirai die aber beide auf Brennstoffzellentechnik und Elektroantrieb basieren.


    Mehr Auswahl gab es bei CNG Erdgas, da gibts vom VW Konzern zahlreiche Serienmodelle vom Seat Arona bis Audi A5 und es sind auch Individualumbauten möglich. Tankstellennetz ist in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien und Slowakei ganz gut, im restlichen Europa auch eher schlecht. Aber CNG Autos können auch alle mit Benzin fahren.

    Aber finanziell lohnt es sich wohl nicht mehr, weil der CNG Preis noch stärker gestiegen ist als der Preis für Benzin und Diesel.

    Der Wechselkurs von Euro in Franken ist zwar immer noch mies und unter der Parität, aber wenigstens sind die Spritpreise in Deutschland jetzt wieder annehmbar, abgesehen von Super Plus und den Premiumsorten durchweg wieder unter der magischen 2€ Grenze.


    sprit31.jpg


    Wie sieht es eigentlich in der Schweiz aktuell mit den Spritpreisen aus?

    Die Beschädigung der Piplines macht eigentlich nur für die Amerikaner oder ihre Verbündeten wie Polen Sinn.

    Für Russland würde die Beschädigung keinen Sinn machen, denn Russland sitzt ja ohnehin am Gashahn, und kann ihn zudrehen wie sie es schon getan haben. Eine Beschädigung wäre da völlig unsinnig. Im Gegenteil solange die Pipelines intakt waren, waren sie ein Druckmittel gegenüber der EU: Wenn ihr Sanktionen lockert und die Intebriebnahme von Nord Stream 2 erlaubt, liefern wir euch wieder Gas.

    Nützten tut da nur den Amerikanern und ihren Verbündeten. Denn man hat einerseits Russland Nord Stream als Druckmittel genommen, anderseits steigt damit auch die Wahrscheinlichkeit, das Nord Stream I und II nicht mehr in Betrieb genommen werden, sondern Lubmin in ein LNG-Terminal umgebaut wird.

    Deutschland ist kein souveräner Staat. Deutschland ist nach dem zweiten Weltkrieg ein besetztes Land bzw. Marionettenstaat von Amerika. Somit entscheidet alleinig Amerika woher und wohin Energie / Rohstoffe geliefert werden.

    Das sehe ich ähnlich, allerdings betrifft das nicht nur Deutschland sondern fast alle europäischen Staaten, wenn man jetzt man von Grossbritannien und Frankreich, die noch eine gewisse Soveränität haben, mal absieht.

    Aber Italien, Spanien, Ungarn, etc. sind auch in keiner besseren Lage als Deutschland.

    Prinzipiell hätte Europa aber schon die Möglichkeit sich zu emanzipieren, zu Zeiten von Jaqueces Chirac, Gerhard Schröder, Tony Blair und Gordon Brown ist das auch durchaus halbwegs gelungen.


    Bitte an Administrator

    Können wir die bezahlte Kreml-Propaganda à la reimagine bitte wenigtens hier aus dem Forum raushalten ...? Die "Vögel" aus der St. Petersburger Trollfabrik braucht wirklich niemand ... :thumbdown:

    An der Sache das der Konflikt aus den USA gesteuert und befeuert wird, ist aber wahrscheinlich schon was dran.

    Denn die USA war ja schon lange vor dem Konflikt gegen den Bau von Nord Stream 2, und dafür das Europa mehr Geld für Rüstung ausgeben soll.

    Und dann auch noch die Äusserung von Joe Biden das man bei einem begrenzten Konflikt in der Ukraine nicht eingreifen würde.

    Da erscheint es schon logisch das die USA jetzt den Konflikt verursachen, um zu erreichen das Nord Stream 2 nicht in Betrieb geht und das die Rüstungsindustrie Profit machen kann. Von anderen Zielen wie die Schwächung Europas mal abgesehen.

    Da es nur sehr entfernt etwas mit Sex zu tun hat eröffne ich das Thema mal hier: Mir fällt auf das es Plötzlich soviele Fälle von Hodenkrebs bei Profi-Fussballspielern gibt.

    Erst bei Timo Baumgartl, Sébastien Haller und nun bei Jean-Paul Boëtius - diese Häufung ist irgendwie schon verwunderlich.

    Könnte sein das es nur Zufall ist, Lance Armstrong hat es ja schon 1996 getroffen.

    Oder gibt es einen Zusammenhang mit den mRNA Impfstoffen gegeben Covid-19? Oder verwendet man im Profifussball ein neues, noch öffentlich unbekanntes Dopingmittel das Hodenkrebs verursacht?

    Zum aktuellen Kurs in CHF Tauschen wäre aber eine extrem schmerzhafte Sache, und ausserdem sind 0,5 Leitzinsatz in diesen Zeiten auch kein Bringer.

    In dieser Zeit finde ich Aktien sinnvoller, aber natürlich nicht von EU-Unternehmen sondern lieber von Unternehmen aus den USA, Kanada, Brasilien, Australien, etc.

    Oder wenn Devisenanlage dann eher USD, CAD oder AUD. Da ist der Wechselkurs zwar auch relativ schlecht, aber trotzdem bei weitem noch nicht so mies wie zu CHF. Und die Leitzinssätze wären dort bei 3,25% / 2,50% / 1,85%.

    Trotz des niedrigsten Leitzinses hat momentan offenbar Australien die attraktivsten Angebote: Bei HSBC hab ich 2% aufs Tagesgeldkonto (für Neukunden in den ersten drei Monaten sogar 3%) gefunden: https://www.hsbc.com.au/accounts/products/everyday-savings/

    Letzte Nacht ist es passiert, das der Euro auch noch unter die 0,95 CHF Grenze bis auf 0,9461 CHF abgerutscht ist:


    euro15.jpg


    Hängt wohl mit der FED Leitzinserhöhung und der Teilmobilmachung in Russland zusammen, und auch wenn er nun im Laufe des Tages bei 0,9622 CHF angekommen ist, ist das immer noch ein katastrophaler Kurs.

    Auch wenn die USA und eigentlich die ganze Welt momentan ebenfalls eine sehr hohe Inflation haben, stehen Länder wie USA oder auch Astralien oder Brasilien garnicht so schlecht da - denn sie sind Energieautark und die Inflation kommt nur von der ausserordentlich hohen Nachfrage.

    Aber irgendwann wird da der Konsumhunger gestillt sein und auch die Leitzinserhöhungen wirken da, und dann wird die Inflation dort abflauen. In Brasilien deutet sich sogar schon jetzt ein Rückgang an.

    Aber in Europa haben wir eben keinen Konsumhunger sondern die Menschen schränken sich eh schon sein, sondern die Inflation wird da vorallem von den exorbitanten Energiepreisen getrieben, und frisst sich in alle Lebensbereiche durch. Und das ist fatal!

    Hat etwas aber denke bitte auch an die Fremdwährungsbestände der SNB, das könnte zum grössten Problem werden. Dies liegen deutlich über dem BIP und lasten schwer auf schweizers Rücken.

    Ich glaub die Fremdwährungsbestände sind kein so grosses Problem für den die Schweiz und den Schweizer Franken, das grösste Risko für die Schweiz sehe ich eher in der Europäischen Energiepolitik, denn da kann die Schweiz relativ wenig allein bewegen und ist nahezu komplett von Europa abhängig.

    Die Wirkung geht sogar nach hinten los, weil die Kredite teurer werden und auch wenn Habeck das nicht wahrhaben will, die Insolvenzen nun beschleunigt kommen.


    Die EZB ist einfach zu spät, Powell in den USA hatte da viel früher die Reissleine gezogen. Der starke Dollar hilft den USA derzeit die Inflation zu zähmen.

    Die Auswirkungen auf Kredite finde ich eher nebensächlich, denn bis auf wenige Ausnahmen ist bei bestehenden Krediten der Zins erstmal festgeschrieben. Und Heizkosten oder Tankfüllung mit Krediten finanzieren wäre ohnehin nicht ratsam sondern fatal.

    Eigentlich dürften die Zinsen sogar höher sein, damit auf Spareinlagen die Inflation teilweise ausgeglichen wird. Prinzipiell sollte ja der Leitzinssatz sogar über der Inflationsrate liegen.

    Um 9% Inflationsrate auzugleichen bräuchte man so 11-14% Guthabenzins bekommen, in Deutschland ca. 12,7%.


    Denn Kapitalerträge sind ja steuerpflichtig, und man muss ja auf den gesamten Kapitalertrag zahlen, auch auf den der durch die Inflation aufgefressen wird. In Baden-Württemberg und Bayern sind es 28,375% und in den andere Bundesländern 28,625%.

    28,625% von 12,7% wären 3,6354% die wieder direkt an den Staat gehen würden und 9,0646% die dann wirklich verbleiben würden.

    Noch wichtiger als die Guthabenverzinsung wäre aber die Einkommensentwicklung.

    *****

    Die USA steht derzeit natürlich wirklich sehr viel besser da als die EU. Das die Fed schon eher den Leitzinssatz erhöht hat ist sicher auch ein Faktor, der wichtigste Faktor ist aber wohl eher das die USA beim Öl, Gas und Strom autark ist, und es auch sonst kaum wirtschaftliche Beziehungen zu Russland gab.



    EUR/USD erreicht doch heute die 1,01, was in erster Linie auf die starke EZB-Leitzinserhöhung zurück zu führen ist.


    EUR/CHF steht bei 0,965, da immer noch Kapital aus dem Euro in den CHF flüchtet.


    Ja, von 9-13 Uhr hat der Euro tatsächlich ein paarmal an der 1,01 USD Marke gekratzt, aber drüber war er nur jeweils für ein paar Minuten.


    Aber immerhin ist ein kleines Plus gegenüber gestern verblieben.

    Wenn sich die EZB trauen würde jetzt im September und dann nochmal im Oktober um je 0,75% zu erhöhen, dann könnte wahrscheinlich der Euro zumindest etwas stabilisiert werden, für eine echte Stärkung wäre es natürlich immer noch zu wenig. Aber noch höher wird die EZB wohl kaum gehen.


    Nun war die EZB sogar mutig und hat und 0,75% erhöht, aber die Wirkung auf die Devisenkurse ist gleich null, sowohl gegenüber dem Dollar als auch Franken ist sogar deutlich im Minus. ;(

    Ich hatte gehofft das es zumindest kurzfristig den Euro wieder auf 1,01 USD und 0,985 CHF heben könnte.

    Richtig. Die EZB kann die Zinsen gar nicht anheben, da sonst eine Pleitewelle rollt. Das heisst wir lassen die Inflation samt Verfall des Euro einfach zu. Da wir Rohstoffe in Dollar kaufen müssen, werden die schwindelerregend teuer werden und die Inflation sich zweistellig bewegen.

    Eine Anhebung des Leitzinssatzes auf ein Niveau über die Inflationsrate um die Inflation direkt zu stoppen würde in der Tat eine viel zu grosse Pleitewelle verursachen.

    Aber eine kleine Pleitewelle wäre garnicht so schlecht, den dann würde die Nachfrage nach Strom, Gas und Diesel etwas sinken, die sich dann verbilligen, und die Inflation würde sich selbst einbremsen.

    Wenn man so weitermacht wie jetzt, dann bricht ja irgendwann Alles zusammen.


    Buntland war lange führend in der weltweiten Solartechnologie mit Unternehmen wie Solarworld, die die ganze Wertschöpfungskette abgedeckt haben. Ist leider Geschichte.



    Aber erst mit dem Boom der chinesischen Solarzellenhersteller wurden PV-Anlagen so günstig, das sie auch ohne allzuhohe Subventionen attraktiv geworden sind.

    Ich denke es wird davon abhängen wie die EZB reagiert. Wenn der Leitzinssatz wieder nur um 0,5% oder noch weniger erhöht wird, dann wird das komplett wirkungslos sein, und der Euro noch mehr auf Talfahrt gehen.

    Wenn sich die EZB trauen würde jetzt im September und dann nochmal im Oktober um je 0,75% zu erhöhen, dann könnte wahrscheinlich der Euro zumindest etwas stabilisiert werden, für eine echte Stärkung wäre es natürlich immer noch zu wenig. Aber noch höher wird die EZB wohl kaum gehen.

    Und die Energiepolitik wird auch eine Rolle spielen, wieviel Gas Russland auf welchen Wegen nach Europa liefert, ob Frankreich seine abgeschalteten Atomkraftwerke in den kommenden Wochen wieder ans Netz bekommt, ob Deutschland wirklich seine letzten drei Atomkraftwerke abschaltet oder vielleicht sogar bereits abgeschaltete Atomkraftwerke reaktiviert, und wie kalt der nächste Winter wird.

    Aber ich glaube auch das uns USD, CAD, GBP, NOK, etc. davonlaufen werden den diese Länder sind in der bequemen Lage das sie sowohl ihre eigenen Notenbanken haben als auch das sie energiepolisch unabhänging sind.

    Bei CHF ist die Entwicklung schwierig abzusehen, zwar ist die Schweiz finanzpolitisch unabhängig, aber beim Gas und Strom ist sie auch in der Europäischen Politik mitgefangen. Und wenn dann in energieintensiven Branchen die Produktion unwirtschaftlich wird, würde das auch den Franken wieder drücken.

    Meine Vermutung ist fast, das der Euro gegenüber dem Dollar auf so 0,85...0,90 USD runter geht aber sich gegenüber dem Franken wieder auf so 1,02...1,08 CHF erholen könnte.

    Ist zwar kein sicheres Zeichen, aber es lohnt sich oft auf den Hintergrund zu achten, wenn die Fotos nicht aus Europa sondern aus Amerika oder Asien stammen sieht man das oft schon an den Fenstern, Steckdosen und Waschbecken.

    Gestern war ein ganz Schwarzer Tag für die Euroländer, jetzt ist der Euro nicht nur auch noch unter die 0,96 CHF Marke gerauscht sondern auch noch unter die Dollarparität:

    euro10.jpg


    Und die Kurse von 0,9527 USD bzw. 0,9186 CHF bei Paypal sind gleich noch miserabler:

    euro14.jpg

    Und was die Spritpreise in Deutschland betrifft hat sich zwar Benzin weiter verbilligt und einen neuen Tiefststand erreicht, aber beim Diesel explodieren die Preise gerade und mit 2,049 €/l wurde auch da die 2 €/l Marke wieder gerissen.


    sprit20.jpg


    Brauchen die Landwirte wegen der Erntesaison soviel Diesel?

    Oder haben die Ölheizungsbesitzer wegen der Debatte über Gaspreise und Gaspreisumlage Panik bekommen und lassen alle noch ganz schnell ihre Öltanks füllen?

    wenn ich vergleiche und alles berücksichtige - Weg - Eintritt - Location - Lineup und vorallem Services und Qualität der Girls dann begreife ich deine Entscheidung - das Westside hat ein super Preis- Leistungs-Verhältnis und was klar obsiegt ist der immer sehr hohe und tolle Servicestandard der schönen Girls…. Und was ich gegenüber Deutschland sehr schätze - ich habe keine Preisdiskussionen - diese nehmen mir persönlich jede Erotik. Für mich gilt deshalb : Auf ins Westside

    Was die Clubs betrifft ist für mich das grösste Argument das es in den Schweizer Clubs Tagespläne gibt, während es in Deutschland das meist garnicht gibt. Oft gibt ja da nichtmal eine Übersicht welche WGs überhaupt dort arbeiten. Das ist für mich der entscheidenste Unterschied.

    So ist es bei mir. Ich war auch im Globe und allgemein oft in der Schweiz. Jetzt fahre ich etwas seltener dort hin und meist ins Westside. Es ist auch keine 0-1 Entscheidung angesichts der steigenden Kosten, sondern eher ein graduelles Zurückstecken. Ich fahre 2-3 mal im Monat in einen Schweizer Klub statt 4 mal wie zuvor.


    Zwei meiner Stammklubs besuche ich gar nicht mehr: Palladium und Elegant.


    Die Inflation in Deutschland wirkt auch ähnlich bei mir. Ich kaufe einfach bewusster preiswerte Produkte, nehme statt der teuersten Marke auch mal die Hausmarke des Ladens etc.

    Wenns nur die Preise für PaySex wären dann wäre es ja kein Problem, so 600€ bzw. 550 CHF reichen ja selbst im Globe noch für Eintritt, 2x Vollservice, 1x Basisservice und Getränke an der Bar.

    Aber wenn ich schon in in der Schweiz bin dann will ich ja nicht nur in die billigste Unterkunft gehen und dann nur in einen Club und evtl. noch and ein, zwei Wohnungsgirls gehen, sondern dann will ich schon auch eine halbwegs schöne Midrange-Unterkunft gehen und auch ein bisschen normalen Ausgang machen, und andere Sachen unternehmen.

    Und das läppert sich dann eben alles zusammen.

    Und da sind dann ein paar Tage an der belgischen Küste in Ostende oder Blankenberge, auf dem Hin- und Rückweg ein bisschen Ausgang in Luxemburg, und evtl. Paysex auch in Luxemburg oder im Club Purple in Trier (einer der wenigen Clubs mit Tagesplan) günstiger.

    Und zu den Benzinpreisen: Also die Spritkosten bei der Anfahrt sind noch der kleinere Teil der Ausgaben im Globe - und ich wohne nicht um die Ecke sondern fahre 75 min! Also wenn ich die paar Euro Mehrkosten nicht tragen kann, dann bleibe ich daheim!

    Es geht nicht um die Mehrkosten nicht tragen können, sondern eher um das nicht tragen wollen. Denn irgendwo ist einfach eine Schmerzgrenze erreicht.

    Geht auch weniger um den PaySex ansich, denn das ist ja nur ein kleiner Teil. Eben alle die anderen Sachen von Hotelzimmer bis Restaurant läppern sich eben auch zusammen. Und wenn man sich ständig über die Preise ärgert, dann kann man es auch nicht mehr wirklich geniessen.

    Diese Zeiten sind weiterhin ziehmlich frustrierend und man ist völlig orientierungslos.

    Einerseits ist man froh das der Lockdown endlich vorbei ist. Ob er im Winter in Deutschland wieder kommt oder nicht ist auch noch ziehmlich unklar.

    Anderseits ist Vieles aber auch extrem dünster: Die hohen Preise, der Schwache Euro, und das sie Sanktionen der EU gegenüber Russland quasi eine Art Neuer Kalter Krieg bedeuten.

    Und ist ist momentan auch schwierig überhaupt aus der EU rauszukommen. Russland ist wegen der Sanktionen sehr schwierig, andererseits aber Kanada und USA wegen der Corona Einreisebestimmungen auch nicht möglich, in Richtung Südafrika ist das Flugangebot extrem ausgedünnt und entsprechend teuer, und sogar die Schweiz fühlt sich wegen dem teuren Franken wie eine geschlossene Grenze an.

    Es stimmt natürlich das das Grundproblem schon viel länger und viel tiefer zurückliegt.

    Aber die letzten Jahre war der Euro zwar auch schon sehr schwach bei 1,03...1,07 CHF Börsenkurs bzw. 1,01...1,05 CHF Zahlungskurs, was zumindest auf zwei Arten Sicherheit hab:

    1) Der Kurs war ziehmlich stabil und man dachte er würde zumindest nicht weiterfallen

    2) Mit Blick auf die Rechnung war der Eurobetrag zumindest ein bisschen kleiner als der Frankenbetrag

    Aber der Sturz unter die Parität und dann unter 0,99 CHF, dann unter 0,98 CHF und schlussendlich unter 0,97 CHF waren eben Alles weitere Dammbrüche.


    Und das der Europreis nun höher ist als der Frankenpreis ist ein weiterer Dammbruch: Nehmen wir mal ein 189 CHF Hotelzimmer als Beispiel.

    Bei einem Zahlungskurs von 1,0152 waren das dann 186,17€. Auch das war schon deutlich teurer als ein vergleichbares Hotelzimmer in Deutschland für 109€ aber immerhin war 1) der Europreis unter dem Frankenpreis und 2) auch unter der 200er Schwelle.

    Bei einem Zahlungskurs von zuletzt 0,9292 wären es aber nun plötzlich 203,40€. Damit werden dann gleich zwei "Rote Linien" gesprengt, nämlich das der Europreis über den Frankenpreis liegt und auch über der 200er Schwelle.

    Einen ähnlichen Effekt hat man teilweise auch innerhalb Deutschlands, zum Beispiel bei den Spritpreise. Das sich Diesel von 1,649€ auf 1,989€ verteuert hat, hat man schleichend hingenommen. Den teuer war jeder Preis, aber es war immerhin noch unter 2€ wenn auch nur knapp. Aber bei 2,019€ hat man dann schon gewürgt.

    Gestern hat nun der Euro sogar an der 0,9600 CHF Marke gekratzt:


    forum10.jpg


    Wenn das so weiter geht könnten noch diese Woche die 0,96 CHF und 0,95 CHF Marken gerissen werden. Und bis Jahresende vielleicht sogar auch noch die 0,90 CHF Marke.

    Frag mich echt wo das noch hinführen wird und wo der Boden dann sein wird.

    Hinzu kommt das man bei Kreditkartenzahlung, Bargeldbezug, Paypal, etc. ja nichtmal den Börsenkurs bekommt sondern einen noch deutlich schlechteren Kurs. Paypal lässt sich am einfachsten ausprobieren, dort wird gerade mit 0,9292 CHF umgerechnet. =O Kreditkartenzahlung und Bargeldbezug wird wahrscheinlich ähnlich sein.

    In Ländern wie den USA oder Brasilien gibt es ja Po-Implantate schon länger, aber in Europa waren sie bislang eine ziehmliche Seltenheit.

    Letztes jahr hab ich mitbekommen das sich Snowwhite Inked und eine Kollegin Poimplante haben machen lassen und vor kurzen hab ich es im Fernsehen bei Gina Lisa Lohfink mitbekommen.

    Gestern hab ich dann durch Zufall meine erste WG mit Po-Implantaten getroffen. War mir eigentlich garnicht bewusst, sondern fand sie einfach so hübsch und sie hatte auch hübsche Tattoos, die Po-Implantate hab ich erst auf dem Bett bemerkt.

    Optisch finde ich das Resultat ganz okay, aber auch nicht überwältigend, weil ich auf den Po eigentlich garkein so grosses Augenmerk lege, sondern ich lieber Blickkontakt halte. Und selbst wenn man auf den Po schau fällt es nicht so auf wie bei den Brüsten. Aber vom Gefühl her merkt man es beim anfassen doch sofort, und da fühlt sich in manchen Situationen ein härterer Po schon geil an.

    was fabulierst du da im Nebel herum?


    Die halbe Stunde kostet im Globe 140 CHF. Nicht mehr und nicht weniger.


    Und beim aktuellen Kurs (fast 1:1) kostet dich die halbe Stunde ca. 136 Euro !!!

    Ich habe nur meinen Wusch geschildert. ;)

    Denn es würde sich schon besser anfühlen wenn man 160 CHF statt 140 CHF gibt, und es würde sich auch besser anfühlen wenn es nur 117€ statt 136€ kosten würde.

    Und so 1,35...1,38 fände ich ziehmlich fair, wenn man bedenkt das ich lange Zeit 1,47...1,55 erlebt habe.

    Gäste mit längerem Anfahrtsweg aus Deutschland werden den Schweizer Clubs jetzt wahrscheinlich nach und nach wegbrechen, wegen den durch die Decke schiessenden Spritpreisen in Deutschland und des schlechten Wechselkurses (1:1) für Deutsche. Sämtliche andere Kosten steigen ja auch gerade exorbitant. Für das Hobby Puff wird die Kohle für die meisten sehr dünn werden.

    Ganz so schlimm schätze ich die Situation für die Schweizer Clubs jetzt nicht ein, denn die Schweizer Clubs haben einige generelle Vorteile wie die Tagespläne, und jetzt auch noch die lockeren Corona-Regeln.

    Aber es wäre schon schön wenn der Wechselkurs wieder bei so 1,35...1,38 liegen würde.

    Dann könnte man den WGs in den Studios, Appartmenthäusern und Clubs ohne Eintritt auch ruhig 180 CHF (~132€) und den Globegirls 160 CHF (~117€) zahlen und würde eigentlich weniger zahlen als jetzt.

    Ich hab zwar keine Ahnung wovon ihr da paritätisch berichtet, aber wenns um Preise vom Service geht... da bin ich dabei...

    Egal ob Euro Dollar oder CHF.

    100 - 150 für eine halbe stunde intensiven guten Sex finde ich ein genial gutes Angebot.

    Wenn man sein Geld ganz oder überwiegend in CHF verdient merkt man es nicht so, aber wenn ma selbst das Geld überwiegend in EUR verdient, rechnet ma doch die Kosten in EUR zurück.

    Ich erinnere mich noch gut an die Zeit wo 200 CHF für die halbe Stunde noch völlig normal waren, aber zum damaligen Kurs von 1,47...1,55 waren es eben dann "nur" etwa 132€. Und bei Dreier gabs Rabatt so das es dann nur etwa 116€ pro WG waren.

    Heutzutage sind in den Studios, Appartmenthäusern und Clubs ohne Eintritt zwar nur noch 150 CHF für die halbe Stunde üblich, aber diese 150 CHF sind beim aktuellen Kurs eben satte 149€.

    Hinzu kommt das damals in der Schweiz relativ viele junge ca. 20-25 jährige und sogar einige 16-19 jährige CH-Girls, DE-Girls und HU-Girls besunchbar waren während in Deutschland schon damals fast nur RO-Girls und BG-Girls ab 25 und DE-Girls ab 30 anzutreffen waren. Aber das hat sich inzwischen relativiert, den das ist jetzt in der Schweiz ähnlich.

    Der Punkt wo die Schweiz aber nach wie vor die Nase vorn hat, das sind die Clubs! Denn die deutschen Clubs haben ja nichtmal Tagespläne!

    Und aktuell eben die lockeren Corona-Regeln.

    Gestern ist der Euro und sogar kurzeitig unter die Parität bis auf 0,9969 CHF abgesackt, danach hat er sich zwar wieder etwas über die Parität berappelt, aber dann auch nur im 1,00...1,01 CHF Bereich dahingedümpelt.


    Ähnlich sieht es gegenüber dem Dollar aus, da ist man zwar etwas von der Parität weg, aber auch nur noch bei 1,08...1,09 USD.

    Entsprechend hoch sind nun die Spritpreise, Super Plus und die noch teureren Premiumbenzine haben zwar in Deutschland schon letzte Woche die 2€ Marke geknackt, aber Diesel, Super E10 und Super waren allesamt noch drunter. Aber heute haben nun selbst Diesel und Super E10 die 2€ Marke geknackt.


    forum461.jpg


    Ich finde die Entwicklung schon sehr schockierend.

    Rein rational macht es natürlich keinen so grossen Unterschied, ob der Diesel nun 1,989 €/l oder 2,019 €/l kostet, oder ob man in der Schweiz für den Euro noch 1,0312 CHF oder nur 0,9969 CHF bekommt, aber psychologisch ist es schon ein grosser Sprung.

    Vorallem wenn man sich noch an die Zeiten erinnert wo Diesel man Diesel noch für 0,899 €/l tanken konnte und in der Schweiz für den Euro so 1,47...1,55 CHF bekommen hat.

    Ist zwar nicht direkt Latex oder Leder, aber finde gerade die Mini-Kleider mit tiefen Ausschnitten und hohen Schlitzen, oder auch grösseren Cut-Outs die es bei Shein und etlichen anderen Shops gibt echt hot. :love:

    Bei den beiden Kleidern frage ich mich aber ob da ein Body eingearbeitet ist oder nicht. Selbst mit eingearbeitem Body wären sie noch gewagt, aber ganz nackt drunter fände ich schon übertrieben krass.


    Und was die Schuhe betrifft finde ich Pony Heels überwältigend, also Heels mit hohem Plateau aber ohne Absatz. :love:


    Wenn überhaupt, gehen sie dann in ein Dungeon und sind "nicht berührbar", der schweizer Markt ist ja eher ein anderes "Extrem". Es gab im Femdom in Zürich Mal ein deutsches Tattoomodel mit Eyeball Tattoos, gespaltener Zunge und diversen Unterspritzungen, die aber eben aus og Grund nicht mehr dort arbeitet (aktuell ist ab und an noch die Anuskatz als Dominatrix da, aber die ist mir erstens zu dürr und zweitens (sorry für die Ehrlichkeit) zu dumm).


    Im BDSM Bereich kenne ich mich nicht aus.


    Anuskatzz und den Rest von Psyland25 kenne ich aber von Social Media. Find sie schon hübsch (nur die Dreads find ich nicht so toll), aber da ich sie noch nie persönlich getroffen hab kann ich nicht sagen wie sie ist.

    Ansonsten war noch eine Yuki aus Deutschland mit gespaltener Zunge und grünen Eyeball Tattoos häufiger in Basel unterwegs. Pricilla aus Ungarn hatte auch eine gespaltene Zunge aber keine Eyeball Tattoos und war häufiger im BS832 in Zürich und Royal6 in Walenstadt besuchbar.

    Lucy ZZZ https://alterotic.com/tour/models/LucyZZZ.html kommt aus der Schweiz, und hätte auch eine gespaltene Zunge und blaue Eyeball Tattoos, aber ist nicht besuchbar, sondern macht nur Content für MyTattooGirls und Onlyfans glaub ich.

    Ich hatte noch nie ein CH Girl, sind die denn so attraktiv und ähh.. "serviceorientiert" ?


    Aus meiner Erfahrung kommen die meisten 10er Traumfrauen aus Rußland (ja genau, böse Nation mit einzigem Lebensziel, die arme Ukraine zu überfallen), danach Tschechien. Es folgt Rumänien gleichauf mit Schweden und Spanien. Mit den Spanierinnen geht es optisch meist schnell bergab, die u20 Auswahl hingegen kann sich absolut selbst mit Rußland messen.

    Dann schon, unglaublich, tatsächlich Deutschland und Italien. Denkt nur mal an Julie und Linda im Globe.


    Russinnen fände ich auch ziehmlich intressant, da gibt es nämlich auf Instagram viele hübsche Tattoogirls, die Sachen haben die andere Europäerinnen nicht haben, wie z.B. gespaltene Zungen, etc.


    Und natürlich auch Ungarinnen, Deutschinnen und Norditalienerinnen (Süditalienerinnen sind nicht so mein Fall), aber im Paysex findet man generell kaum Italienerinnen.


    BTW: Da die Schweiz ja kein EU Mitglied ist könnte sie ja mit der EEU auch Visaverzicht und Freizügigkeit vereinbaren, dann könnten auch Russinnen, Weisrussinnen, Kasachinnen, etc. in die Schweiz kommen. ;)

    Viele Doppelbürgerinnen werden als CH verkauft, auch viele Rumäninnnen, die drei Monat in Italien waren, sind plötzlich Italienerinnen.

    Bei Doppelbürgerinnen finde ich es schon gerechtfertigt sie als CH-Girls zu bewerben, den so schnell gibt es den CH-Pass nicht, sondern nur wenn sie entweder einen schweizer Elternteil haben oder wirklich mehrere Jahre in der Schweiz leben.

    Aber kann mir schon gut vorstellen das jetzt wo CH-Girls und DE-Girls rar sind, man es recht inflationär verwendet.

    Früher als es noch mehr CH-Girls und DE-Girls gab, hat man eher das Gegenteil versucht, und für mehr Exotic sogar eine andere Herkunft angegeben. Erinnere mich noch ein ein Tattoogirl das mit "aus Costa Rica" inseriert wurde und als ich sie getroffen habe hat sie mir erzählt das sie zwar in Costa Rica geboren wurde und ihre Mutter von daher kommt, aber sie mit 2 Jahren nach Deutschland gekommen ist, und sie hatte auch einen leichten lokalen Dialekt ihrer Heimatregion. Für mich war sie definitiv ein DE-Girl. Aber egal.

    Bei Italienerinnen ist es eh klar sie Rumäninnen sind, weil es ja kaum Italienerinnen im PaySex gibt.

    Auch in der Mondanagruppe hat es gute CH (oft natürlich Doppelbürgerinnen) wie Amanda oder früher Christa, Lisa, Chayenne)...

    An die Zeit erinnere ich mich auch noch gut, die sind ja damals meist über die Happylife-Kette zur Mondanagruppe gekommen, Lisa hat als Tifanny angefangen. Wusste aber nicht das sie Doppelbürgerin war.

    Denke das es immer weniger CH-Girls gibt liegt wahrscheinlich daran das es kaum noch Studios gibt, und wahrscheinlich auch an den gesunkenen Preisen.

    Noch gestern hiess es vom Bund, alle Massnahmen beenden zu wollen und schon heute plant der Bund eine neue Impfkampagne für einen Virus der noch gar nicht existiert :D. Einfach zu geil. Da seht ihr wo die Reise hingeht.


    "Die Frage ist: für wen?"

    Da kommen selbst die gekauften Systemmedien nicht mehr mit :D.

    Mittlerweile bin ich skeptisch ob die Omnikron-Impfstoffe überhaupt noch einen Sinn machen.

    Die Omnicron-Basisvariante (B.1.529 dann in BA.1 umbenannt) hat bereits jetzt seinen Zenit überschritten, die Omnicron-Mutationen der ersten Generation (BA.1.1, BA.2 und BA.3) übernehmen schon jetzt in einigen Ländern das Infektionsgeschehen. Im März und April werden wahrscheinlich schon Omnicron-Mutationen der zweiten Generation (gibt es noch nicht, aber nennen wir sie mal hypothetisch BA.6.9, BA.6.14 und BA.8.1) übernehmen. Aber selbst bis dahin gibt es noch keinen Onicron-Impfstoff.

    Dann kommt erstmal der Sommer und bis dann im Oktober langsam der nächste Corona-Winter anfängt ist das Virus wahrscheinlich schon wieder soweit weitermutiert das auf BA.1 angepasste Impfstoffe nicht mehr viel nutzen werden.

    Was genau ist denn in DE strenger als in der CH :confused:.

    - 2G auch bei Coiffeuren und Tattoostudios, in einigen Bundesländern sogar in Sonnenstudios und Detailhandel
    - in einigen Bundesländern 2G+ in Restaurants
    - mehr Absperrungen und Plexiglasscheiben
    - Kontaktbeschränkung auf 3 Personen für Ungeimfte bzw. 10 Personen für Geimpfte
    - in einigen Bundesländern Pflicht zu FFP2 Masken statt normalen Masken
    - einmalige Impfung mit Johnson&Johnson Impfstoff nicht mehr anerkannt
    - Genesenen-Zertifikat gilt nur noch drei Monate

    Leider klingt es im Detail aber doch nicht so gut, denn bis auf den möglichen (aber noch nicht gesicherten) Fall der Zertifikatspflicht wird sich wohl einstweilig nicht viel verbessern.

    Denn gerade bei der allgegenwärtigen Maskenpflicht wird sich wohl garnichts tun.

    Verzicht auf Homeoffice-Pflicht nutzt vorallem den Arbeitgebern. Und die Beschränkung privater Treffen auf 10 Personen lassen sich eh kaum Überprüfen. Unterm Strich sehe ich da noch keine grosse Erleichterung.

    Die derzeitigen Probleme sind (in der Schweiz) ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass man den Leuten Angst eingejagt hat. Deshalb bleiben viele zu Hause.


    Mit niedrigeren Preisen ist da gar nichts zu machen, wer Angst hat, kommt nicht, egal, wie viel billiger es ist. Die WGs würden nur noch weniger verdienen, mit den bekannten Folgen.


    Ich glaub auch das man mit niedrigeren Preis nichts erreichen würde, denn Geld ist in der aktuellen Situation definitiv nicht das Hauptproblem. Etliche Angestellte haben garkeine Einkommenseinbussen, in manchen Branchen und Selbstständige zwar schon, aber auch nicht so krass, und wegen der beschränkten Freizeitmöglichkeiten bemerkt man es garnicht so.


    Aber ich glaub auch die Angst spielt keine so grosse Rolle.

    Ich denke eher es sind die ganzen Corona-Massnahmen. Leute die selbst in Kurzarbeit sein oder deren Partnerin in Kurzarbeit ist können derzeit nicht so stark dem PaySex nachgehen, und viele Gäste werden gerade in den Club aus von den Corona-Massnahmen abgeschreckt. Viele schreckt die Maskenpflicht ab, einige haben ein Problem mit 2G sei es das sie nicht geimpft sind oder einfach ihr Zertifikat wegen dem Namen und Geburtsdatum nicht vorzeigen möchten.

    Der Frau bringt es aber nichts, wenn sie zwar in den 2 Zimmer die sie macht, einen höheren CE-Preis erhält. Aber am Ende des Tages kaum Einnahmen hat.

    neues Ankurbeln muss nicht unbedingt im Preiskampf enden. Ein paar Goodies oder ein anderes Cluberlebnis könnte da auch schon etwas bringen.

    Dazu müssen wir aber erst wieder normale Zeiten haben

    Nehmen wir mal folgende Beispiele:

    Eine WG ist nur so 6 Stunden zum Beispiel 14-20 Uhr oder 17-23 Uhr anwesend, nimmt relativ hohe* Preise, hat deshalb nur 4 Gäste (3x 30min / 1x 60min) am Tag, und macht so mit 2 1/2 Stunden Buchungszeit immerhin 950 CHF Umsatz.

    Eine WG ist 14 Stunden von 11-1 Uhr anwesend, nimmt günstige** Preise, und hat deshalb 11 Gäste (8x 30min / 3x 60min) am Tag und macht mit 7 Stunden Buchungszeit 1170 CHF Umsatz.

    * 200CHF für 30min / 350CHF für 60min ** 90 CHF für 30min / 150 CHF für 60min

    Klar sind 1170 CHF mehr als 950 CHF, aber wenn man bedenkt das sie mehr als doppelt solange anwesend sein muss und fast dreimal soviele Gäste machen muss, ist es trotzdem ein schlechter Deal.

    Unterschiedliche Chargen wären natürlich der ultimative Skandal.

    Ich wäre bis jetzt eher davon ausgeangen das die Nebenwirkungen nur an anderen Umständen liegen wie: Abstand zwischen dem Impfdosen, Kreuzreaktionen mit anderen Antikörpern, Immunsystem des Geimpften, Körperliche Belastung in den Wochen nach der Impfung, etc.

    xy_freising


    Natürlich muss es nicht immer einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung haben, aber gerade im Leistungssport egal ob Eishockey, Fussball oder Tennis ist es schon auffällig wieviele Sportler da jetzt Herzsproblemen erliegen.

    Das gab es zwar auch früher, ist aber nur äusserst seltenst mal passiert, und jetzt gehört es zur Tagesordnung.

    Komme zwar auch aus Deutschland, aber was Paysex betrifft war ich die ersten Jahre so 2004-2010 fast nur in der Schweiz unterwegs. Vielleicht daher die Unterschiede.

    Appartmenthaus ist ähnlich wie ein Laufhaus, aber weniger auf Rotlicht sondern dezenter und nicht in Rotlichtvierteln sondern eher in normalen Gewerbegebieten, mehr Termingäste und weniger Laufgäste, etc.

    Ein Beispiel für ein Laufhaus wären für mich z.B. die Laufhäuser im Frankurter Bahnhofsviertel: https://www.rocker-blog.to/wp-…16/07/Bahnhofsviertel.jpg

    Ein Beispiel für ein Appartmenthaus z.B. die Hofer Strasse 19 in München-Perlach: https://www.sueddeutsche.de/mu…rotlicht-milieu-1.3098796

    Und oha nice, wo findet man denn die Teeny Kategorie? Das hört sich echt voll geil an, kannst du da ein bestimmten Club empfehlen? Ich komm aus der Gegend Schaffhausen, wenns da was in der Nähe gibt wäre extrem nice, auch auf der deutschen Seite wär machbar. Im Globe selbst steht dazu ja nix im Internet.


    Mittlerweile vermutlich garnicht mehr. In den 00er Jahren gabs noch in vielen Studios, z.B. bei der Happylife-Kette etliche Teenys, teilweise sogar 16-/17-Jährige (war ja bis Juni 2014 erlaubt).

    Aber mittlerweile gibts im Paysex wohl nirgendwo mehr Teenys, weder in der Schweiz noch in Deutschland.

    Ansonsten denke ich machts du im Globe nichts falsch, da realtiv viele WGs anwesend sind, sind die Chancen schon ganz gut das auch ein paar junge WGs Anfang 20 dabei sind.

    Ein ausgebildeter Chirurg und spezialisierter Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie hat in jedem Land einen höheren Preis als ein Pfuscher. Um sich Schönheitsdoc zu nennen, muss Arzt nicht Chirurg sein, und Brust-Ops für kann jeder Land- Arzt vornehmen.

    Heute arbeiten in nahezu alle Beautykliniken nur Plastische Chirurgen. Die Zeiten wo man auch als HNO-Arzt (musste jetzt an Prof. Mang denken) auch ausserhalb des Gesichts Schönheits-OPs machen konnte sind vorbei.

    Und gerade bei den Beautykliniken gibt es zwischen den Ländern bzw. sogar zwischen den Regionen eines Landes doch deutliche Preisunterschiede, aber das hat nicht viel mit der Qualität zu tun.


    Schwarze Schafe gibt es überall, wobei ich sogar denke das die Hochpreisregionen eher Hochstapler die nur aufs schnelle Geld aus sind anziehen, als günstigere Regionen.

    Deutsche Terminwohnungen - in der Schweiz Studio genannt - sind nicht zuverlässig.

    Zwischen Terminwohnung / Appartmenthaus und Studio ist aber schon ein grosser Unterschied.

    In einer Terminwohnung oder einen Appartmenthaus hat jede WG ihr eigenes Zimmer, kann ihre Arbeitszeit selber festlegen und wann immer sie zwill zwischendurch mit Freundinnen shoppen oder zum Beispiel ins Nagelstudio oder Solarium gehen, kann meist auch ihre Haustiere mitbringen etc. Dafür muss sie aber sich selbst um die Anzeigenportale kümmen und auch die Terminvereinbarung selbst machen.

    In einem Studio muss die WG dann schon in den Zeiten laut Tagesplan anwesend sein, hat meist kein eigenes Zimmer sondern muss sich den Aufenthaltsraum mit ihren Kolleginnnen teilen, kann keine Haustiere mitbringen. Dafür gibt es eine Empfangsdame die auch die Terminvereinbarung macht, Anzeige auf den Homepage und Tagesplan ist immer inklusive, teilweise auch externe Werbung. Und die WGs müssen dann immer zur Vorstellungsrunde antreten.

    Im Übrigen reden wir hier über die im Puff üblichen offensichttlichen Billig-und Discount- Titten , und nicht von 10.000 € Premium- Titten, die ein Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit 20-jähriger Berufserfahrung bei Prominenten und Stars in Hollywood modelliert hat.

    Die unterschiedlichen Formen haben meist garnicht soviel mit dem Preis zu tun. Und der Preis hat auch garnicht soviel mit der Qualität zu tun. Chirurgen in L.A., Miami oder Dubai nehmen einfach oft höhere Preise als in Bremen, Budapest oder Belgrad ohne dafür eine bessere Qualität zu bieten.

    Sondern es liegt eher daran das:


    - WGs oder auch andere junge Frauen wollen es etwas auffällig und geil aussieht, und mit ein oder zwei OPs möglichst viel Volumen reinbekommen wollen, während Hollywood-Stars und ältere Frauen oft nur Alterungserscheinungen ausgleichen wollen, und eher wollen das es angezogen niemand merkt.


    - junge Frauen entscheiden oft bewusst gegen eine Versetzung der Brustwarzen und nehmen in Kauf das dann die Brustwarzen ein bisschen schielen. Weil sie sie eben später noch Kinder wollen und die Versetzung der Brustwarze immer ein gewisses Risiko ist, das später damit das Stillen nicht mehr richtig klappt. Bei älteren Frauen die bereits ihre Familienplanung abgeschlossen haben spielt das keine Rolle mehr und da bietet sich dann die Versetzung der Brustwarzen eher an.

    Für die Frauen ist das ne einfache Rechnung: für die Wohnung zahle ich für einen Monat 1500€, fürs Inserat zahle ich 300€ oder ich brauche gar kein Inserat mehr, die Wohnung ist nach zwei oder drei Tagen bezahlt, ab da mache ich nur noch Gewinn.

    Und ich kann zwei, drei Tage in der Woche Zuhause sein und Alltag haben.

    Lebensqualität plus Umsatz, der dem in der Schweiz ähnelt, da gibt's keinen Grund zurück zu kommen.

    (Die Frauen nehmen ebenfalls 200/h oder 250/h, und das ist ihr Umsatz, dann haben sie noch ihre Overnights...)


    Ich kenne auch eine WGs die so ähnlich arbeiten, aber ganz so euphorisch sind die Bedingungen nicht. Wobei sich aber Deutschland und Schweiz nicht viel nehmen. Allerdings haben die WGs die ich kenne auch in der Schweiz nur in Wohnungen oder Appartmenthäusern gearbeitet.

    Standardpreise in Deutschland sind 80€ für 30min, 150€ für 60min und 200€ für 90min; in der Schweiz 150 CHF für 30min, 250 CHF für 60min und 350 CHF für 90min. Im Schnitt sind es wohl so fünf Gäste am Tag, von denen die Mehrheit haber nur einen 30min Termin macht.

    Klar kommen dann erstmal innerhalb von fünf Tagen so 2.500€ oder 4.500 CHF rein, aber davon gehen schonmal eine ganze Menge kosten ab.

    - Kosten für die Arbeitswohnung
    - meistens mindestens zwei Anzeigenportale
    - Anreisekosten
    - Hygieneartikel für die Arbeit
    - Essensbestellungen
    - Wenn sie mit ein, zwei Freundinnen unterwegs sind ein bisschen Ausgang

    Effektiv bleiben dann vielleicht so 1.200€ bzw. 2.200 CHF. Wenn also eine WG in einem Monat zwei 5-Tages Touren in DE und eine 5-Tages Tour in CH macht bleiben ihr effektiv 4.500€ was nach mehr klingt als es ist.


    Dennn so kann ja nicht jeden Monat drei Touren machen, sondern muss auch mal Ferien machen und sich mal Zeit für Freunde und Familie nehmen. Da sie keine bezahlten Ferien bekommt sind es dann effektiv nur so 3.300€. Hinzu kommt oft noch ein bisschen Kleinkram von Onlyfans und anderen Videoportalen, aber das sind auch nur vielleicht 200€ bis 500€.

    Allerdings muss sie dann auch noch etwas Steuern und Krankenversicherung zahlen, selbst wenn sie etwas kreativ ist. Effektiv bleiben ihr dann vieleicht so 2.400€ bzw. 3.000€.

    Das ist zwar immer noch nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Zumal sie den Job nicht auf Dauer machen können, die Absicherung schlechter ist, und der Status auch seine Nachteile hat wenn es darum geht eine Wohnung zu Mieten oder ein Auto zu finanzieren.


    Es sind echt viele Fälle, so das es fast kein Zufall mehr sein kann. Zuletzt im Fussball Ousmane Coulibaly ( https://www.n-tv.de/sport/fuss…arkt-article23045444.html ) und bei der EM schon Christian Eriksen ( https://www.zdf.de/nachrichten…riksen-interview-100.html )

    Zwar kein Zusammenbruch, aber Sarah Atcho ( https://www.spiegel.de/sport/c…63-47fe-9942-dfe3f8c9a988 ) muss wegen Herzbeutelentzündung pausieren.

    Am allermeisten Pech hatte Boris Sádecký ( https://kurier.at/sport/winter…und-ihre-folgen/401808235 ) der verstorben ist.

    Auch bei Nicht-Promis gibt es Todesopfer, in meiner Region die 15jährige Cheyenne B. ( https://www.bayreuther-tagblat…n-ermittlungen-dauern-an/ )

    Zunächst einmal kommt es auf das Material der Implantate an. Entgegen männlicher Diktion, immer nur von "Silis" zu sprechen, ist dies nämlich mitnichten die einzige Möglichkeit. Es gibt auch Implantate, die nicht mit Silikon, sondern mit Kochsalzlösung gefüllt sind. Und die zeichnen sich im Regelfall dadurch aus, dass sie signifikant weicher und nicht nur "in der Hand lebensechter" sind, sondern auch natürlicher am Körper "fallen".


    Dann stellt sich die Frage nach der Form der Implantate. Der "Klassiker" ist in der Tat die runde Form, welche dann im Ergebnis diesen typischen "Porno-Look" produziert, bei dem sich die Brüste sehr scharf umgrenzt vom Oberkörper abheben.

    Im Gegensatz dazu gibt es aber auch "tropfenförmige" Implantate, die die natürliche Form der weiblichen Brust "imitieren" und im Ergebnis weniger "Porno", sondern mehr "Stil und Klasse" bewirken.

    Mit Kochsalzlösung gefüllte Implantate haben aber keinen besonders guten Ruf (zeichnen sich stärker ab, können unter Umständen reissen) und werden in Europa eigentlich so gut wie garnicht eingesetzt (ausser als Expander bei sehr grossen Grössen). In den USA sind sie weitaus verbreiteter.


    Von tropfenfrömigen Implantaten bin ich persönlich auch kein Fan. Zwar sehen sie solange eine Frau vor einem steht, vorallem wenn sie nicht ganz nackt ist, schon natürlicher aus als runde Implantate. Aber im Liegen sieht man den Unterschied zu natürlichen Brüsten sofort. Denn während natürliche Brüste im Liegen etwas zusammenfallen würden bleiben Silikonimplantate natürlich steif. Und das sieht dann bei tropfenförmigen Implantaten komisch aus.


    Bei runden Implantaten wo man immer sieht das es Implantate sind, gefällt mir der Look definitiv besser.

    Im PaySex Bereich dürfte das mit den 10m meistens schon zutreffen.

    Denn die meisten WGs die Silikonimplantate haben, wollen ja auch eine Grösse bei der man einen deutlichen Unterschied sieht. Und nackt oder allenfalls in Dessous gibt es auch nichts zu verstecken.


    Aber wenn z.B. jemand nur eine Nuance grösser will, und angezogen ist, dann ist es natürlich deutlich schwieriger zu erkennen.

    Finde das beschreibt die Lage in vielen Ländern ganz gut:

    forum425.jpg


    Auch die Impfung bringt keine Freiheit, weil Geimpfte zwar Zutritt zu mehr Orten erhalten, aber es aufgrund der ganzen anderen Einschränkungen wie Maskenpflicht, Mindestabstände, Plastikkäfige, Pflicht persönliche Daten zu hinterlassen, etc. eh keinen Spass mehr macht.

    Und die Massenmedien stellen Demonstrationen weiter nach statt von der Wirklicheit zu berichten, und bezahlen die Teilnehmer als Komparsen:


    Finde es aber trotzdem ganz gut wenn sich jemand gegen die Corona-Willkür stellt.


    Die Normalbürger sind ja leider weitgehend machtlos, aber Djokovic hat schon eine gewisse macht. Zwar können ihn Regierungen von der Einreise ausschliessen, oder Verbände nicht zu Turnieren zulassen, aber ohne ihn werden die Turniere doch teilweise entwertet, und bringen sowohl weniger Zuschauer (insofern erlaubt) und auch weniger TV-Gelder.

    Die Preise haben sich bei gleichem Service durchweg verdoppelt und die Kerle haben das seltsamerweise am Anfang auch alle voll akzeptiert — aber eben nur am Anfang :!::!: inzwischen hat das zur Folge das viel viel weniger Gäste zu den Damen in die Clubs kommen, vor allem auch viel viel weniger internationale Gäste,


    Die Frage ist da aber, ob das wirklich an den Preisen liegt, oder vielleicht eher an den ganzen Covid-Restriktionen in Deutschland.


    2G und 2G+ schliesst eben doch einige Gäste aus, und Maskenpflicht ist auch ein ziehmlicher Abturner für die unbeschwerte Atmosphere.

    Gesellschaftliche Anerkennung und Arbeitsschutzrechte für Prostituierte finde ich auch wichtig. Zum Glück hat sich da in den letzen Jahren doch Einiges getan, auch wenn es in manchen Punkte wie z.B. der maximalen Arbeitszeit schon noch Defizite gibt.


    Aber Ausbildungsberuf und Mindestlohn finde ich für die Paysex-Branche doch etwas unangemessen.

    Ausbildung ist in der Branche sehr schwer umsetzbar, und würde eher dazu führen, das potentielle WGs beim Einstieg abgezockt würden, indem sie dann im Rahmen der Ausbildung nicht den vollen Preis bekommen würden.

    Ausserdem gibt es viele Berufe mit vernünftigen Arbeitsbedingungen, angefangen von DJs und Tätowierern bis hin zu bestimmten Bereich in der IT, die auch keine anerkannten Ausbildungsberufe sind.


    Und Mindestlohn ist eh kein Thema, das sich Frauen unter dem Mindestlohn anbieten, gibt es wohl höchstens auf dem Drogenstrich, aber in keinem Appartmenthaus, Club oder Studio.

    Na dann wünsche ich viel Spaß und Erfolg beim AIDS Prostituierten ficken, mein Ding isses nicht, aber Jedem das Seine, reicht ja, wenn sie's einem danach sagt.

    Interessante Herangehensweise.

    Ich überlasse euch gerne die AIDS, Syphilis- und Hepatitis B - Kranken, habt Spaß!

    Aber was wäre die Alternative dazu?

    Man kann ja niemanden nur wegen seines Gesundheitsstatus in seiner Freiheit einschränken, solange das Risiko für Dritte so minimal ist. Und deshalb wäre es nicht verhältnismässig einer HIV positiven WG ihre Tätigkeit zu verbieten.

    Leute, ein gerissenes Kondom und man holt sich HIV? auch das ist so wahrscheinlich wie dass ich den Euro jackpot am Freitag hole! wenn das Gummi reist muss a) die Dame hiv positiv sein b) ich eine Verletzung haben wo die Viren in meinen Körper kommen! nicht von GV ...c) die Virenlast so hoch dass ich mich überhaupt infiziere!

    HIV u Aids Übertragung sind doch lange überholt u für den Mann besteht eine sehr geringfügig Ansteckungsgefahr

    Da hast du natürlich absolut Recht, auch ohne Postexpositionsprophylaxe würde man sich wahrscheinlich nicht infizieren. Aber um auf Nummer sicher zu gehen sollte man eben in so einem Fall schon besser eine Postexpositionsprophylaxe.

    Zu unverhütetem Verkehr gehört auch Französisch ohne (Viele denken nur das "Reinstecken").

    Heißt, wenn Frau Wert auf Mund - und Zahnhygiene legt und morgens schön Zahnseide und Interdentalbürsten verwendet, zwischen den Zähnen blutet, sich die Zunge noch abreinigt, auf der Zunge blutet, HIV positiv ist und dir dann schön einen bläst, dann viel Spaß.

    Dann reicht es ja, wenn sie es dir danach sagt oder zwei Wochen später und du es dann auch einfach ggf deiner Frau sagst.

    Ganz kurze Wege. Ganz undiplomatisch.

    Martyn


    Das war die Meinung der Panik-Phase in den 80er Jahren, aber inzwischen ist eigentlich bekannt das beim Oral-Verkehr wie auch beim Küssen eine Infektion nahezu unmöglich ist.

    Und wenn man sich möglicherweise durch ein gerissenes Kondom oder wegen AO infiziert haben könnte, muss man auch keine Angst haben das Virus weitergeben zu können. Denn das wäre erst während der Primärinfektion (dann ist das Risiko besonders hoch und viel höher als danach) möglich. Das würde aber mindestens zwei Wochen dauern, wenn man keine Postexpositionsprophylaxe machen würde.

    Deshalb reicht es wenn eine HIV-positive WG es dem betroffenen Gast sagt nachdem der "Unfall" passiert ist, damit er innerhalb von maximal 60 Stunden (früher wäre natürlich immer besser) mit der Postexpositionsprophylaxe anfangen kann. Dann kann ihm nichts passieren und er kann es auch nicht weitergeben.

    Wünsch euch auch allen ein Frohes und Erfolgreichens Neues Jahr 2022!

    Hoffentlich ohne weiteren Total-Lockdown, und hoffentlich bald wieder ohne Maskenpflicht in den Clubs und Studios.

    Es geht nicht um die Bekämpfung einer Krankheit.


    Es geht um die Einführung einer Diktatur. Den „Neusprech“ aus George Orwells 1984 haben wir schon mit der Gendersprache und den Sprechverboten. Die Einteilung in Zertifikats-Kasten aus Alois Huxleys „Schöne neue Welt“ auch.


    Läuft, der Widerstand ist marginal und wird brutal gebrochen, die Mehrheit der Bekloppten über die Nachdenkenden ist überwältigend.


    Läuft, alles im Zeitplan für den Great Reset.


    „Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich darüber sein“


    Gerade in Deutschland haben wir das "Neusprech" das sich die Sprache der Eliten von den Sprachen der Bürger entfernt schon länger. Mir fallen da jetzt folgende Beispiele ein:

    Arbeitssuchende statt Arbeitslose
    Schutzsuchende statt Asylbewerber
    Mund-Nase-Bedeckung statt Maske


    Oder auch das Werbung extrem vorwurfsvoll gegenüber Nichtveganern wird, wie z.B. bei Katjes:

    Erstens: Klar, jede Frau mit HIV, Tripper, Syphilis und Co darf arbeiten, kontrolliert ja keiner.

    Wie die Gäste auch nicht kontrolliert werden.


    Bei HIV sehe ich kein Problem, es wäre ja diskriminierend einer WG gegen ihrem HIV-Status den Job zu verbieten. Solange man kein AO macht kann ja nichts passieren. Und falls mal doch was passieren sollte das ein Kondom Platzt oder es irgendwie zu AO kommt, reicht es wenn die WG es den betroffenem Gast sagt.

    Bei einem Tripper ist es natürlich nicht okay zu arbeiten, oder als Gast in einen Club oder ein Studio zu gehen. Da sollte man so vernünftig sein abwarten das das Antibiotika seinen Job erledigt hat. Aber es kann eben sein das man es im Anfangsstadium selbst noch nicht merkt. Das ist eben allgemeins Lebensrisiko und kann auch ausserhalb des Paysex passieren.

    Aber, die Frauen sind teilweise selbst schuld, weil sie sich in ein Abhängigkeitsgefüge begeben. Sie sind leider so "dumm" ihr Rückflugticket erst acht oder zwölf Wochen später zu buchen - in der Zeit kann viel passieren, du kannst immer krank werden, deine mentale Kraft ist weg.

    Wenn die Frauen klug wären, würden sie nach 2-3 Wochen wieder heim fliegen.

    Aber da ist der Aufwand zu hoch und das Ticket zu teuer blabla....

    Alle Frauen wissen, daß sie nach drei Wochen durch sind.

    Schlafmangel, mentale Power....

    Krank weiterarbeiten finde ich ist ein absolutes No Go, nicht nur im Paysex, sondern auch inallen anderen Branchen. Egal ob Architekturbüro, Restaurant oder eben Sexclub.

    Das erstens Ausbeutung der Mitarbeiter, aber auch unfair gegenüber Kollegen und Kunden sie sich dann ebenfalls anstecken.

    Gleich nachhause fliegen muss man deshalb auch nicht, denn viele Sachen kurieren sich ja innerhalb ein paar Tage aus.

    Eigentlich sind länger Aufenthalte da sogar besser, denn dann ist für die WG ein paar Tage Ausfall nicht so tragisch, und auch die Gäste die sich auf sie gefreut haben können dann immer noch einen Ersatztermin bekommen.

    Allerdings finde ich sollten WGs die regelmässig und längere Zeiten in der Schweiz arbeiten dann ohnehin eine Wohnung und ein Privatleben haben, und nicht nur im Club oder Studio wohnen.

    Im Club muss die Maske beim Rumlaufen getragen werden. Ansonsten nicht.


    Allerdings finde ich die Maskenpflicht trotzdem noch abschreckend genug, weil es einfach die Unbeschwertheit und das Gefühl Corona draussen gelassen zu haben nimmt.

    Und gerade das Rumlaufen ist ja das was die Clubs ausmacht, Sex im Zimmer haben kann man ja auch in den Appartmenthäusern, Arbeitswohnungen und Studios.

    Hoffen wir das es in ein paar Wochen oder Monaten hoffentlich wieder anders aussieht.

    Glaube wenn ich bis 21.12. als WG meine 70.000 CHF oder als Clubmanager meine vielleicht 250.000 CHF gemacht hätte wäre ich damit zufrieden, und würde mir nicht wegen ein paar potentiell einkommensstarken Tagen die Feiertage nehmen lassen.

    Ich glaub überall wo man mit latainischen Buchstaben schreibt wird Weihnachten am 24.12. bis 26.12. gefeiert, Anfang Januar überall dort wo mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird.

    In manchen Regionen wird auch Beides gefeiert. Zum Beispiel in Serbien, aber da werden auch beide Alphabete benutzt. Das Dezember-Weihnachten ist da eher für die Geschenke und das Januar-Weihnachten für Kirche und Tradition ist.

    Selbst in entlichen Regionen wo die Bevölkerung überwiegend muslimisch ist, wie Bosnien-Herzegowina, Marokko, Tunesien, westliche Teile der Türkei, etc. wird Weihnachten mehr oder weniger begangen.

    Dass Mütter Weihnachten mit Kindern und Familie verbringen wollen ist doch normal und verständlich... Und dann sind eben ca. 50% schon mal weg...

    Sehe ich auch so. Nicht nur bei Müttern, sondern fast Alle haben ja irgendwie Familie oder Freunde.

    Wenn ich Clubmanager wäre, dann würde ich 24.12.-26.12. und 31.12.-2.1. auf jeden Fall geschlossen halten.

    27.12. bis 30.12. finde ich es voll okay zu öffnen wenn genug WGs und Gäste da sind.

    Aber wenn nicht finde ich es auch nicht schlimm wenn die Weihnachtspause entwas länger ausfällt. Und je nachdem wie die Flüge gehen, und die Feiertage auf die Wochentage fallen, kann es sogar auch etwas sinnvoller sein noch etwas länger von vielleicht 22.12. bis 3.1. Weihnachts- und Neujahrspause zu machen.

    Die verdienen allesamt so gut, dass sie es sich leisten können, während der umsatzstärksten Zeit im Dezember und während den Jahren in Urlaub gehen zu können.


    Weis nicht ob die Zeit um Weihnachten überhaupt jemals die umsatzstärkste Zeit war.

    Dieses Jahr und letztes Jahr sind eh ein Sonderfall. Aber auch die Jahre zuvor zuvor waren etliche Studios von etwa 23.12. bis 2.1. geschlossen, und auch in den Arbeitswohnungen und Appartmenthäusern war immer deutlich weniger los.

    Und ob die Nachfrage da so gross ist? Wer in einer Beziehung ist oder sonst irgendwie Familie hat würde eh kaum Zeit haben, und auch für Singles gibt es in der Nachweihnachtszeit genug andere Aktivitäten wie After-Christmas Weihnachtsmärkte, Kino, Partys in Bars und Musicclubs, Kurztrips in Wintersportorte zum Snowboarden, etc.

    Letztes Jahr war ja eh Alles geschlossen, aber dieses Jahr könnte ich mir prinzipiell gut vorstellen am 30.12 oder 3.1. oder 4.1. ein Paysex-Angebot zu besuchen, aber 2G mit Maskenpflicht in den Studios und Clubs verdirbt schon irgendwie die Stimmung. Deshalb bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt ein Paysex-Angebot besuche.

    Lost Place Begehungen sind eigentlich nichts Ungewöhnliches.

    Wobei aber richtig alte Gebäude die schon seit Jahrzehnten leerstehen natürlich noch attraktiver sind.


    Sanatorio Del Gottardo in Quinto TI, Schumannvilla in Arzberg BY, Sophienheilstätte in München bei Bad Berka TH, etc.

    Die nachfrage vor Ort hat folgendes ergeben: an der Sylvesterparty müssen alle 2G haben und alle werden getestet, auch die, die nicht müssten (weniger als 4 Monate). Dafür keine Maske.

    Wie ist es seit dieser Woche eigentlich an den normalen Öffnungstagen? Gibt es da dann 2G mit Maskenpflicht oder 2G+ ohne Maskenpflicht?

    Denke Maskenpflicht in einem FKK Club ist schon etwas strange. Vorallem an FKK Tagen. WGs ganz nackt aber mit Maske kann ich mir nur schwer vorstellen. Oder Duschen mit Maske könnte schnell zum Waterboarding werden.

    2G+ ohne Maske kann ich mir da eher vorstellen. Oder Umstellung auf eine Art Laufhausprinzip könnte ich mir ebenfalls vorstellen.

    If you live in France in one of the three border regions to Switzerland (Grand-Est, Bourgogne-Franche-Comté or Auvergne-Rhône-Alpes) you needn't do a PRC test als long you travel by car or train to Switzerland. It's necessary only by plane or if you live in a other region in France.

    As long as your last dose of vaccine is not older then 4 months, it counts for 2G+.


    But I read in a other thread that a user wrote they want do quick antigene-tests from all guests, even it's not necessary. But then it will be done in the club and it will be for free.

    Sexclubs sind nicht explizit aufgeführt, also kann ich mir schon gut vorstellen das sie wie Restaurants selbst entscheiden können, ob sie sie 2G+ oder 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation machen wollen.

    Ehrlich gesagt finde ich bei der Auswahl dann aber 2G+ fast besser, da dann auf Maskenpflicht und Zwang zur Tischkonsumentation verzichtet werden kann.

    Wenn 3G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation möglich wäre, dann wäre das natürlich schon eine attraktive Option, da so auch ungeimpfte Gäste und ungeimpfte WGs profitieren würden.


    Aber 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation hilft kaum Jemanden weiter, denn Ungeimpfte können da ja weiterhin die Clubs nichts betreten. Und Gemimpften wird nur durch die Maskepflicht + Zwang zur Tischkonsumentation der Spass verdorben.

    Grob gesagt denke ich kann man die Bevölkerung inzwischen so einteilen.

    30% Geboosterte
    25% Spätgeimpfte die erst in den letzten Monate ihre Impfung hatten
    15% Frühgeimpfte ohne Boosterimpfung
    30% Ungeimpfte

    Bei der Entscheidung zwischen 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation vs. 2G+ sieht es also so aus:

    Die 30% Geboosterten und 25% Spätgeimpften dürfen immer ohne Auflagen rein. Die 30% Ungeimpften dürfen leider ohnehin nicht rein.

    Es betrifft also nur die 15% Frühgeimpfte ohne Boosterimpfung. Prinzipiell rein dürften tun die auch in jedem Fall, bei 2G ohne Test, bei 2G+ ist zwar ein zusätzlicher Test nötig, dafür aber für Alle keine Maskenpflicht und kein Zwang zur Tischkonsumentation.

    Und falls die Kantone Krawall machen und es doch nur 2G wird, umso besser :saint:

    2G ohne weitere Auflagen oder 2G mit Kontaktdatenerfassung würde vermutlich schon gut funktionieren, denn für Geimpfte hätte das kaum Nachteile.

    Aber wenn so Auflagen wie Maskenpflicht und Sitzplatzfplicht hinzukommen ist das defacto wohl das Aus. Sowohl für FKK Clubs als auch für Musikclubs.

    Bei den FKK Clubs könnte man höchstens überlegen ob man dann auf eine Art Laufhausbetrieb umstellt.

    Das die Kantone den Bund umstimmen können sich mit 2G ohne weitere Auflagen oder 2G mit Kontaktdatenerfassung zufrieden zu geben glaube ich weniger.

    Und selbst wenn die moderaten Kantone sich durchsetzen könnten werden BS / SO / JU / VD / GE / TI / ZG / ZH / SH / TG eine härtere Linie fahren.

    Das Rikio von bedenklichen Antikörper-Reaktionen auf die Impfung kann man zwar nicht komplett ausschliessen, würde ich aber als gering einschätzen.

    Allerdings ist es wahrscheinlich auch nicht wirklich sinnvoll mit konventionellen Impfstoffen zu boostern, weil diese wohl gegen Omnikron relativ wenig ausrichten. Es könnte aber immerhin gut sein das Omnikron generell so mild verläuft das eine Impfung garnicht mehr sinnvoll ist. Auch bei den bisherigen Varianten ist für Nicht-Hochrisikogruppen der Nutzen der Impfung schon fraglich.

    Ausserdem ist es fraglich ob sich die Omnikron-Variante wirklich gross in Europa verbreitet. Es gab ja schon einige Varianten aus Südafrika wie B.1.351 und C.1.2 die dann zwar auch relativ schnell in Europa nachgewiesen woerden sind, aber sich dann doch kaum in Europa verbreitet haben. Es könnte bei Omnikron durchaus ähnlich sein.

    Einreiseformular fülle ich aus, immer vorab gemacht.

    Ich hab auch kein Problem mit ner Kontrolle.

    Ich sag ja, ich verstehe die Problematik nicht?!

    Einfach den Wisch ausfüllen und rüber fahren, wo is das Problem??


    Mich betrifft es auch nicht, sowohl mein Wohnsitz liegt in Bayern, und sowohl mein privates Auto als auch die Fuhrparkfahrzeuge mit denen ich unterwegs bin haben Nummernschilder aus Bayern bzw. ein franzöisches 68 oder 90 Nummernschild. Von daher ist eh kein Einreiseformular nötig.

    Aber Leute aus anderen Regionen haben eben ein Problem. Denn das Einreiseformular allein bringt ja nichts, da dann immer noch ein PCR Test und bei längeren Aufenthalten sogar ein zweiter Test nötig wäre. Egal ob geimpft oder ungeimpft.



    Allerdings scheint es was PaySex betrifft das es für die Clubs sehr schwierig werden wird:

    ich glaube, was du in dem Chatverlauf gepostet hast.

    Aber gibt es dafür auch eine "offizielle" Seite?


    Das Südafrika am 24. November keine Impfstoffe von Pfizer und Johnson&Johnson mehr wollte, meldet auch Bloomberg: https://www.bloomberg.com/news…elivery-delay-news24-says

    *****

    Wenn man die Gedanken etwas weiter denkten könnten die bisherigen Impfstoffhersteller sogar bei mehr politischen Entscheidungen ihren Finger im Spiel gehabt haben.

    Lange Zeit hab ich gedachte die Pharmabranche wäre nur Nutzniesser der Situation, aber ich glaube die bisherigen Impfstoffhersteller sind mit den Drahtziehern doch noch enger verbunden als gedacht.

    Vorallem die Entscheidungen von Frankreich und Österreich die Gültigkeit der Impfung zu verkürzen sehe ich als Zeichen. Denn die klassischen Impfstoffe von Novavax und Velneva stehen kurz vor der Zulassung, und viele Geimpfte hätten dann bis Frühling gewartet und einen dieser klassischen Impfstoffe bevorzugt. Aber die Verkürzung der Gültigkeit führt jetzt dazu das sie sich noch im Dezember oder Januar wiederimpfen lassen müssen, und dann nochmal einen Impfstoff von den bisherigen Impfstoffherstellern nehmen müssen.

    Im Moment gibt es (zum Glück) keinerlei Anzeichen für eine Schliessung - nicht einmal bei SVP/Rickli, welche für den letzten Puff Lockdown hier in Zürich verantwortlich war..


    Ich glaube das sich die Kantone diesmal raushalten, aber fürchte das von Bundesseite die letzten Verschärfungen nicht die letzten Verschärfungen waren, und bis zum Jahreswechsel noch weitere Verschärfungen zu befürchten sind.

    Hab da echt kein gutes Gefühl. Nicht nur was den PaySex betrifft sondern auch andere Bereiche.

    Martyn


    Du hast aber schon mitbekommen, dass Alle umliegenden Länder in diesen Tagen auf Grund der Lage die Massnahmen verschärft haben oder? Und zwar viel stärker als wie es der Bundesrat heute angekündigt hat... Denke mal die Deutschen, Franzosen, Italiener und Österreicher würden die Massnahmen der Schweizer Regierung nicht als Verschärfung sehen, für die wäre das eine deutliche Verminderung der Massnahmen...

    Für den Paysex (war ja früher mal ein paysex forum hier) hat dass genau 2 Auswirkungen... Essen und trinken nur noch im Sitzen und die Tests für die ungeimpften sind weniger lange gültig... Damit sollte man wohl leben können...


    Kommt drauf an wie man es sieht, das die Einschränkungen im Vergleich zu anderen Ländern noch moderat sind, stimmt zwar, aber sehe doch einige Einschränkungen:

    Discos und Musikclubs werden wohl ganz schliessen müssen, denn mit Maskenpflicht wäre kein sinnvoller Betrieb möglich.

    Die Verkürzung der Gültigkeitsdauer der Tets führ dazu das man nicht mehr mit einem Test übers Wochenende kommt, und wenn die Testnachfrage steigt, wird es wahrscheinlich auch unflexibler.

    Wenn man sich erstmal für Verschärfungen entschieden hat ist die Wahrscheinlich gross das in zwei, drei Wochen die nächste Stufe der Verschärfungen kommt.

    Und wir haben eben jetzt Corona-Restriktionen schon seit über 20 Monaten, jetzt wird es einfach mal Zeit das die Restriktionen weniger werden, statt das neue Verschärfungen kommen.

    62% Zustimmung zur Verlängerung und Verschärfung des Covid-19 Gesetzes sind schon eine herbe Enttäuschung und machen die Hoffnungen auf Freiheit ab Frühling zunichte. ;(

    Ich hatte zwar befürchtet das es eine Zustimmung geben wird, hätte aber gedacht und gehofft sie würde mit so 51...54% moderater ausfallen.

    Und vorallem Zürich mit 66,2% Zustimmung hat mich voll schockiert, den das ist ja der zweithöchste Wert gleich nach Basel-Stadt. Selbst das Ticino mit 65,3% und Genf mit 62,9% liegen dahinter. Hätte schon erwartet das Umland und Linkes Seeufer ausgleichend wirken.

    Glaub Jura wird mein Lieblingskanton, hat nur knapp für das Covid-19 Gesetz gestimmt, aber sehr sozial am deutlichsten für die Pflege-Initiative und relativ viel Zustimmung für die Justizinitiative.

    Und hat ausserdem die schönste Hymne. ;)

    Nur mit PaySex sieht es dort etwas mau aus.

    BTW: Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Statistik auf Gemeindeabene, weil bis die Ergebnisse auf bfs.admin.ch eingepflegt sind dauert es wohl noch etwas.

    Administrator :

    Bei Abwägung gesundheitlicher Aspekte spricht leider alles dagegen, so die traurige Realtität.

    FALSCH: siehe oben.


    Kommt drauf an wie man es sieht.

    Ich denke für Hochrisikogruppen wie Senioren ab 65 generell oder Leute mit sehr schweren Vorerkrankungen wie Herz- oder Lungentransplantierte, Leute mit künstlicher Herzklappe, COPD im fortgeschrittem Stadium, Krebspatienten die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, etc. ist eine Impfung schon dringend zu empfelen.

    Für die Risikogruppe ab 45, vorallem wenn dann noch weitere Risikofaktoren hinzukommen wie ein langjährig bestehender Bluthochdruck der sich schlecht einstellen lässt, etc.


    Aber für Jüngere Leute der Altersgruppe 12-44 ohne allzuschwere Vorerkrankungen, ist das Nutzen-Risikoverhältnis schon fraglich. Wirklich schwere Impffolgen sind bei den Moderna, Biontech-Pfizer und Janssen-Cilag-Johnson&Johnson Impfstoffen zwar ziehmlich selten (wobei beim Biontech-Pfizer Impfstoff aber jetzt Herzmuskelentzündungen bei Jüngeren ein Thema sind), aber anderseits ist das Risiko eines schweren Covid-19 Verlaufs auch sehr gering. Und man bemerkt eben nicht alle Impffolgen sofort. Vorallem wenn es z.B. um Auto-Immunerkrankungen geht mit arthrose-ähnliche und MS-ähnlichen ähnlichen Synthomen, bzw. Diabetes Typ I Varianten, dauert der Ausbruch schon Jahre.

    Dieser Gruppe rät man ja nichtmal bei Influenza wirklich zur Impfung, nichtmal bei der Schweinegrippe 2009/2010, obwohl diese eher Jüngere, vorallem auch Kinder und Jugendliche betroffen hat. Und die Impffolgen wie Narkolepsie hat man auch erst realtiv spät bemerkt.

    Das hat doch eher mit reiner Statistik zu tun: Die Leute aus dem Balkan sind (logischerweise) im Schnitt jünger als "Ur-Schweizer", da es auch Arbeitsmigranten hat, die im Alter zurück in die Heimat gehen. Da aktuell die Inzidenz vA bei Jüngeren Leuten grösser ist, ist der Anteil "Balkanis" logischerweise überdurchschnittlich hoch.

    Dazu kommt auch noch ein "Bildungs-Gap": Tendenziell ist die Impfquote bei Leuten mit höherer Bildung etwas höher als bei Leuten mit tieferer Bildung. Immigranten haben idR eine tiefere Bildung, also ist auch von daher die Ansteckungsrate etwas höher.

    Ich glaub nicht das es da einen wirklichen Zusammenhang gibt, sondern das es allenfalls Zufall ist.

    Auf die aktuelle Situation trifft es zufällig zu, aber manchmal war auch schon das Gegenteil der Fall. In Uri und im Wallis dürfte der Migrantenanteil deutlich geringer sein und die Bevölkerung wesentlich älter sein als in Zürich, Basel-Stadt und Landschaft, Genf und dem Waadtland. Also genauo das Gegenteil.

    Ähnlich war es auch in Deutschland:

    Erst waren die Speckgürtel von München von und Stuttgart die Hotspots, da waren dann die Mitarbeiter der Automobilbranche mit ihren Dienstreisenden und die Wintersportler die Sündenböcken.

    Dann waren grosse Teile von NRW die Hotspots, da waren dann die Karnevalsbesucher die Sündenböcke.

    Dann gab es den Mamming-Fall und dann waren die Landwirte und rumänische Erntehelfer die Sündenböcke.

    Dann waren mal die Landkreise Rottal-Inn, Tirschenreuth, Wunsiedel sowei grosse Teile von Sachsen und dem südlichen Brandenburg, da waren dann die rückständigen Landbewohner die Sündenböcke.

    Dann waren Hamburg, Berlin, Bremen, Bremerhaven, Salzgitter, Wuppertal die Hotspots, da waren es dann Leute mit Migrationshintergrund und die Jungen Leute die Sündenböcke.

    Und zu den Impfungen:

    Erst wurden zum Beispiel Chile, die USA, Israel, Malta, etc. als Impfweltmeister gelobt und es gab Schlagzeilen "so impft man sich aus der Pandemie" aber schon ein paar Wochen später war hatten wie wieder extrem hohe Inzidenzen, Israel hat erst kürzlich die 800er Marke bei der Inzidenz geknackt was die weltweit höchste Inzidenz war und ist aktuell immer noch bei rund 630.

    Ich glaub nicht das die beiden Varianten funktionieren würden, denn:

    Variante 1: Die Zertifikatspflicht gilt ja auch für Freizeitbetriebe, Fitnesscenter und Sportstätten wie Kletterhallen, Hallenbäder und Aquaparks, etc. und in diese Kategorie würde dann auch ein FKK-Wellnessclub ohne Bar fallen.


    Variante 2: Ich gehe davon aus das grösstenteils geschlossene und beheizte Zelte auch als Innenbereich zählen. Damit es als Aussenbereich zählt dürfte es wohl nur Pavillions als Sonnen- und Regenschutz die auf den Seiten offen sind sind. Aber das zumindest abends ungemütlich kalt, und bald im Oktober und November dann ganztags.

    Glaube das einzige was ohne Zertifikaten möglich ist sind: Direkte Zimmergänge und Aufenthalt im Aussenbereich, wobei zwar eine Aussenbar, auf den Seiten offene Pavillons und Heizstrahler erlaubt wären aber nicht mehr.

    Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit ein Zertifikat zu nutzen, entweder durch Test oder Impfung.



    Deinen Beitrag habe ich nicht als Aufruf zu Hass interpretiert. Der Hass wird gerade von ganz oben vom Bundesrat gesät und trifft leider auf fruchtbaren Boden. Wenn man integrierte balkanstämmige Mitbürger die in der Schweiz verwurzelt sind, nun als Buhmänner der Nation verantwortlich macht und gegen sie hetzt, ausgrenzt und sie bespuckt, kann eine äusserst explosive Lage entstehen und schnell in bürgerkriegsähnliche Zustände eskalieren. Wenns drauf ankommt, halten die balkanstämmigen Mitbürger mit ihrer Mentalität zusammen und haben Herz. Und dann gnade Gott.

    Momentan kann es schon sein das die Inzidenz unter balkanstämmigen Bürgern etwas höher ist, weil momentan der Balkan wirklich ein Schwerpunkt ist.

    Aber das liegt nicht an den Menschen dort, sondern ist ist einfach Zufall.

    Es gab auch schon die umgekehrte Situation, wo es auf dem Balkan kaum Infektionen gab, dafür aber dafür Schweizer Regionen wie Uri und das Wallis extreme Hotspots waren. Oder auch Regionen in den Nachbarländern.


    Corona spielt einfach Ping-Pong zwischen den ganzen Regionen.


    Wenn z.B. Voll Geimpfte als Impfanzreich einen Rabatt auf die Krankenkassenprämie im Moderaten Rahmen, sagen wir so 10-20% bekommen würden, dann wäre das durchaus voll okay. Das wäre dann ein Anreiz aber nicht soviel das es ein Defacto-Zwang wäre.

    Das Problem mit den Kontaktreduzierungen und Lockdown ist das sie eben keine Ansteckungen verhindern, sondern nur zu einer Verzögerung des Infektionsgeschehens führen. "Flatten the Curve" eben.


    Im Extremfall, so wie im Dezember 2020 als die Inzidenz teilweise über 600 lag, mag das zumindest teilweise nötig gewesen sein.

    Aber so wie jetzt ist es eigentlich noch nicht nötig. Weil ob sich jetzt jemand jetzt im September ansteckt oder durch Kontaktreduzierung erst im erst im Dezember spielt keine wirkliche Rolle.

    Ich glaub im Globe ist der Tagesplan von Donnerstag bis Samstag am längsten mit so 34-38 Girls, glaub Montag und Dienstag sind es meist nur 26-28 Girls seit der Wiederöffnung.

    Das es seit der Wiederöffnung die Tagespläne so kurz sind betrifft aber fast alle Studios und Clubs in der Deutschschweiz. Ist aber nur diesmal so, letztes Jahr lief im Juni die Paysex-Branche recht schnell wieder an und Juli bis September waren top.

    Ich finde auch, dass jedeR selbst und frei entscheiden soll, ob er eine Impfung will oder ablehnt.


    Womit ich aber Mühe habe, ist die Angst vor Kontrolle. JedeR mit einem Smartphone ist ein wandelnder Chip. Wenn irgenjemand beim NBD wissen will, wie viel WC-Papier jemand kauft, ob er Bier mit oder ohne Alkohol kauft, wie er sich bewegt, wir geben diese Infos alle Preis. Alle kaufen ihre Tickets (Konzerte, Reisen) auf Apps, wir checken online ein... Viele haben sogar Gesundheitsapps und teilen den Blutdruck realtime mit Cupertino. Wir sind seit über 20 Jahren gläserne Menschen, wer jetzt kommt und meint, das sei was Neues, war 20 Jahre im Murmelimodus.

    Das Alles passiert aber auf freiwilliger Basis.

    Man kann ein Smartphone bar kaufen damit die IMEI niemanden zugeordnet werden kann und sich eine SIM aus einem anderen Land besorgen. Da heute das Meiste eh über WhatsApp und Viber läuft ist es auch nicht tragisch eine Nummer aus Zypern statt aus der Schweiz zu haben.


    Apps kann man auf Fake Namen laufen lassen und mit einer anonymen Prepaidkarte oder Google Play Guthabenkarte bezahlen.

    Genauso ist es auch bei den Impfungen: Man kann sich auch gegen HPV und Meningokokken impfen lassen, es ist durchaus sinnvoll, aber wenn man es nicht tut hat man ausser dem gesundheitlichen Risko keinerlei gesellschaftliche oder wirtschaftliche Nachteile.

    Ob freiwillig oder defacto-erzwungen ist ein grosser Unterschied!

    Die beiden von dir genannten medikamente haben laut den relevanten studien mehr nebenwirkungen als wirkung. Aktuell ist glaub nur bei dexamethason ( starkes immununterdrückunsmittel) und dem antikörpercocktail eine wirkung nachgewiesen. Ihr glaubt bei den mitteln wo ihr dran glauben wollt jede internet falschmeldung und zweifelt im gegenzug sehr stark belegte studien bei der impfung an.


    Ich würde weder auf Ivermectin und Chlordioxid, noch auf Dexamethason oder Antikörpercocktail setzen.

    Dexamethason wirkt zwar wirklich sehr gut gegen Lungenödeme und drohendes Lungenversagen, aber unterdrückt eben auch stark das Immunsystem, was bei einer Infektionskrankheit garnicht gut ist. Und die Antikörpercocktails sind eben auch sehr neu und weniger erprobt. Manche berichten von einer sehr guten Wirkung, aber manche reden auch von einen Zytokinsturm, was dann auch wieder schlecht ist.

    Aber die wenigsten Covid-19 Infizierten brauchen sowas, sondern meistens ist die Infektion ja so mild das die frei verkäuflichen Erkältungsmittel wie Flurbiprofen, Dropropizin und Xylometazolin völlig aus.

    Wenns wirklich unerwartet heftig kommt, dann sind verschreibungspflichtige Medikamente wie Oxaceprol, Etoricoxib und Budesonid eine Option. Bei Budesonid überlegt man ob man es nicht vielleicht sogar bei milden Verläufen vorbeugend einsetzen sollte.

    Das sind zwar Alles keine Wundermittel, aber die Mittel sind etabliert, relativ nebenwirkungsarm, überall auf der Welt in grossen Mengen herstellbar, und vorallem zuhause anwendbar, so das dafür niemand hospitalisiert werden muss.

    Man kann damit zwar siche nicht alle Todesfälle verhindern und Covid-19 komplett harmlos machen. Aber das es alle paar Jahre Erkrankungswellen gibt die mehr Tote vordern als die alljährlichen Erkältungswellen, das ist eben der Lauf der Natur.

    Zum Thema Impfpflicht: Ich und jeder andere im Gesundheitswesen leben schon lange mit Impfpflicht. Kein Mensch wird ohne Hepatitis und Tuberkuloseimmunität im Spital angestellt. Niemandem käme die Idee, dagegen zu protestieren. Es ist einfach pure Vernunft, so wie man halt den Sicherheitsgurt im Auto akzeptiert. Mir ist bewusst, dass es bei der Einführung der Gurtpflicht eine ähnliche Diskussion um persönliche Freiheit gab wie aktuell mit den Impfungen.


    Martyn : die Impfung ist Privatsache. Aber meine Freiheit hört da auf wo ich jemand anderes gefährde. Wenn die Leute nicht mehr Masern impfen und dann Immungeschwächte Leute daran sterben, finde ich das verwerflich. Wenn die Leute Covid nicht impfen, dann aber das volle Intensivstationprogramm verlangen wenn sie am abkratzen sind, und wegen ihnen andere, auch schlimm aber weniger akut kranke ihre Behandlung nicht bekommen, finde ich das verwerflich. Oder wenn sie andere, wie z.Bsp. Kleinkinder wo die Impfung nicht zugelassen ist, anstecken und von denen auch nur ein Promille schwer erkrankt (siehe Häufung von massiven Gefässerkrankungen bei Kleinkindern), oder die ganzen Teenager die ich aktuell mit massiven Longcovid sehe. Da sterben Leute an Tumoren oder haben monatelang schwerste Probleme weil andere ihre Freiheit reklamieren. Und die Zertifikate gelten nur für nicht Lebensnotwendige Dinge, fur den Fun im Leben. Ich finde es verwerflich, wenn für mein Recht auf Fun andere draufgehen oder schwer erkranken.


    Das es in manchen Bereichen schon jetzt Impfpflichten gibt, aber das betrifft ja nur einen sehr kleinen Teil. Wenn man sich nicht gegen Hepatitis impfen lassen möchten, kann man zwar vielleicht 3% der Beruf nicht ausüben, aber für 97% aller Berufe spielt es keine Rolle. Damit kann ich leben.


    Was das "andere Leute gefährden" betrifft finde ich muss es einen gesunden Kompromiss geben wie in anderen Lebensbereichen auch. So ist es aus gutem Grund verboten mit mir als 0,5 Promille Auto zu fahren. Aber auch wenn man nüchtern ist kann man aus Unachtsamkeit jemanden totfahren. Wann man jeglichen Gefahr für Dritte ausschliessen möchte, müsste man also nahezu jegliche private PKW-Nutzung verbieten, höchstes Ausnahmen für Landbewohner, und dann auch nur bis zum nächsten Bahnhof oder Supermarkt. Eine Strecke Zürich-Basel mit dem Auto statt mit dem Zug zu fahren ist auch eine vermeidbare Gefahr für Dritte und müsste dringend verboten werden, wenn man so argumentiert.

    So ähnlich sehe ich es auch bei Covid-19. Wenn man selber Symptome spürt oder jemand im engeren Umfeld erkrankt ist, sollte man natürlich zuhause bleiben. Aber eine generelle Zertifikatsplficht obwohl man selbst und niemand im Umfeld Symptome hat finde ich übertrieben. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko das man doch unbemerkt infiziert ist und unbemerkt die Infektion weiterverbreitet. Aber das ist dann eben Allgemeines Lebensrisiko.

    Long-Covid gibt es zwar wahrscheinlich schon, aber wird derzeit völlig inflationär verwendet.

    Einerseits gibt es Leute die gerade erst genesen sind, also gerademal so 15-25 Tage seit dem ersten postiven Test vergangen sind, aber eben noch nicht 100% fit sind, und behaupten sie hätten Long-Covid. Innerhalb einiger Wochen erholen sie sich dann aber vollständig. Finde das kann kann man nicht als Long-Covid bezeichnen.

    Und Viele haben eher das Gegenteil von Long-Covid, nämlich eine Depression wegen der ganzen Covid-Restriktionen. Denn wenn das Leben nur noch aus Alltagsroutine, Arbeiten gehen, Netflix und ein bisschen spazieren gehen besteht, ist es kein Wunder das man depressiv wird.

    Das mit dem "Fun im Leben" stimmt zwar durchaus. Wenn wir die Corona-Restriktionen erst seit vier, fünf Monaten hätten und absehbar wäre das sie in spätestens weiteren vier, fünf Monaten komplett aufgehoben werden, dann könnte man sagen "solange zuhause bleiben stehen wir durch".

    Aber die Corona-Restriktionen gehen jetzt seit bald 18 Monaten, und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Es gibt keine Anzeichen das es die Restriktionen aufgehoben werden, sondern es gibt immer mehr Restriktionen, und immer weniger Inseln ohne Restriktionen.

    Das ist ein grosser Unterschied, denn niemand wird gezwungen sich überhaupt bei Migros Cumulus oder Coop Supercard anzumelden. Und auch wenn man sich anmeldet hat kann man sich immer noch von Einkauf zu Einkauf Self-Checkout und das Bonusprogramm nutzt oder ob man zur normalen Kasse geht, die Karte nicht zeigt, und mit Bargeld oder einer anonymen Prepaid-Karte zahlt.

    Ich hätte auch absolut garkein Problem damit ein sich einzelne Restaurants entscheiden würden nur noch Geimpfte Gäste zu einzulassen, entweder generell oder vielleicht an zwei Tagen in der Woche. Und das dann am Eingang kontrollieren.

    Aber das Problem ist das man eben der Zertifikatspflicht kaum aus den Weg gehen kann. Gut, ein paar Wochen oder Monate kann man schon auf Restaurants oder Kino verzichten. Aber wenn die Zertifikatspflicht erstmal eingeführt ist und von den Leuten aktzeptiert wird, werden wir sie nicht mehr los.

    Ich glaub der einzige Weg die Zertifikatspflicht jemals wieder los zu werden ist solange die Zertifikatspflicht gilt in kein Restaurants, Kino, etc. mehr zu gehen. Selbst wenn man geimpft ist und ein Zertifikat hätte. Wer noch nicht geimpft ist, und sich impfen lassen möchte, kann das ruhig machen, denn die Impfung ansich ist ja nicht das Hauptproblem. Ich finde es ja generell auch gut das es die Impfungen gibt. Aber das was ich nicht aktzeptieren kann ist ein Defacto-Impfzwang durch die Zertifikatspflicht.


    In einem FKK-Club das Zertifikat vorzeigen finde ich auch noch vertretbar. Denn die Paysex-Branche steht nicht so sehr im Fokus der Politik und Medien. Ob die Paysex-Branche 75% Umsatzeinbruch oder nur 5% Umsatzrückgang hat wird die Medien und Politik allenfalls am Rande intressieren. Aber wenn die Restaurants und Kinos 75% Umsatzeinbruch haben, dann können sich die Medien und Politik nicht davor verstecken.

    Mir wäre fast ein kompletter Lockdown lieber als eine Zertifikatspflicht.

    Ein Lockdown ist zwar wirklich schwer zum ertragen. In der Schweiz ging es ja noch, weil zumindest treffen von Kleingruppen bis 5-10 Personen erlaubt blieben und auch Sonnenstudios, Coiffeure und Tattoostudios durchgehend offen hatten. Aber in Deutschland und Frankreich war es schon ein Horror-Lockdown.

    Aber das Gute am Lockdown ist das man weis das er irgenwann enden muss weil nicht nur die Bevölkerung sondern auch die Wirtschaft schädigt.


    Aber bei einer Zertifikatspflicht ist es so, das je mehr Leute mitspielen, der Schaden für die Wirtschaft geringer ist, und wenn die Wirtschaft weiter brummt, dann besteht für die Politik kein Anreiz mehr sie wieder abzuschaffen.

    Und wenn das System erstmal etabliert ist, werden sicher Begehrlichkeiten geweckt die Impfpflicht weiter auszudehnen. Denn auch Influenza, Hepatitis und Meningokokken sind von Mensch zu Mensch übertragbar und ein paar Einzelne sterben dran.


    Und wenn man die Leute gegen alle möglichen von Mensch zu Mensch übertragbaren Krankheiten geimpft hat, könnten Begehrlichkeiten geweckt werden zum Beispiel auch klimafreundliches Verhalten zu belohnen bzw. defacto zu erzwingen. Wer sein CO2-Budget durch eine Flugreise oder vielleicht auch nur den Kauf von Fleisch oder exotischen Früchten verbraucht hat, dann dann für den Rest des Jahres nicht mehr in Restaurants oder Kinos.

    Auch könnte man Bewegungsprofile erstellen, und so z.B. Geschwindigkeitsüberschreitungen nachweisen z.B. jemand noch um 18:23 in Baden ist aber schon um 19:01 Uhr in Uster. Oder man könnte feststellen und in und welchen Beizen jemand unterwegs ist und dann gezielt für Alkoholkontrollen abfangen.

    leute geht euch impfen und hört nicht auf all diesen fake news verschwörungsmist. Die leute krepieren auf den intensivstationen, die krebspatienten müssen auf operationen warten weil ungeimpfte die intensivstationen verstopfen und die impfung macht nachweislich bisher keine übermässigen nebenwirkungen. Entsprechend ist es purer egoismus sich nicht zu impfen. Ich bin schon lange geimpft und gebe euch dann bescheid wenn ich daran sterben sollte.
    ich fände es auch vernünftig, solche diskussionen in einem covidforum zu halten und nicht hier.


    Es geht doch garnicht darum Leute von der Impfung abzuhalten, sondern jeder der sich impfen lassen möchte darf es gerne tun. Und die Schweiz ist mit bislang 58,3% Impfquote im Bezug auf die Gesamtbevölkerung was so etwa 68% der impfbaren Bevölkerung dürften im europäischen und weltweiten Schnitt eh im oberen Mittelfeld.

    Es geht darum das die Impfung nicht wie andere Schutzimpfungen nicht einfach Privatsache ist, sondern jetzt ein Defacto-Impfzwang eingeführt wird.


    Gegen eine Zertifikatspflicht in besonders sensiblen Bereichen wie z.B. Flugreisen, Grossveranstaltungen wie Super-League Spielen, Besuche in Krankenhäusern und Plegeheimen, etc. hätte ich nichtmal etwas einzuwenden. Weil dann da könnte dann jeder entscheiden ob er solche Bereiche einfach meidet, sich dafür impfen lässt oder sich eben so ca. 10x im Jahr testen lässt.

    Aber eine Testpflicht für alltägliche Dinge geht schon zu weit. Auf Restaurants, Kino und Sexclubs kann man zwar schon notfalls einige Wochen oder Monate verzichten, aber auf Dauer würde das Leben dann schon sehr öde. Sich ständig testen lassen ist auch nicht praktikabel. Also ist es ein Defacto-Impfzwang.

    Habe bis jetzt noch keine Statistik gesehen, dass die Intensivplätze (ICU) schweizweit überlastet seien. Letztes Jahr war es eine Lüge. Coronagate.blog mit wenig Text - LESEN und staunen


    Man sieht die Situationen auf den Intensivstationen sogar sehr schön in den offiziellen BAG Wochenberichten: https://www.bag.admin.ch/dam/b…19_Woechentliche_Lage.pdf

    Sowohl die Zahl der Corona-Patienten als auch die Gesamtauslastung ist weit unter der Lage von Dezember 2020 (Zweite Welle) als auch April 2020 (Erste Welle)

    Erste Welle: ca. 1.500 Intensivpflegeplätze, ca. 480 Corona-Patienten, ca. 400 sonstige Patienten
    Zweite Welle: ca. 1.100 Intensivpflegeplze, ca. 550 Corona-Patienten, ca. 250 sonstige Patienten
    Jetzt: ca. 850 Intensivplegeplätze, ca. 250 Corona-Patienten, ca. 350 sonstige Patienten


    Die 1.500 Intensivpflegeplätze die an in der Ersten Welle hätte könnte man in jedem Fall wieder aktivieren, denn ich glaub nicht das die ganzen Intensivpflegekräfte von damals alle umgeschult oder ins Ausland ausgewandert sind, und man wird auch kaum die ganzen Geräte ins Ausland verkauft haben.

    Und wenn man z.B. noch ein paar Geräte zugekauft hätte, und medzinisches Personal aus anderen Bereich der Krankenhäuser oder Medizinstudenten in den höheren Semestern geschult hätte, wäre wohl sogar mindestens 2.000-2.200 Intensivpflegeplätze möglich.

    Wenn ich jetzt die 250 Corona-Patienten + 350 sonstigen Patienten auf die 1.500 Intensivpflegeplätze hochrechne ist das gerademal eine Auslastung von 40%. Und wenn ich mit hypotethischen 2.100 Intensivpflegeplätzen rechne sogar nur 29%.

    Ich würde sagen es kommt drauf an wie man "Pandemie" definiert.


    Klar gibt es das SARS-Cov2 Virus, das sich schon etwas von den alljährigen saisonalen Erkältungsviren zu den etliche andere Coronaviren gehören unterscheidet.

    Aber: Die ganzen Testmöglichkeiten die es heute gibt, gab es früher entwede garnicht oder waren so aufwendig und teuer das man nur schwere Fälle testen konnte. Wenn sowas wie Covid-19 so alle 15-20 Jahre auftreten würde dann hätten wir es wohl garnicht mitbekommen. Man hätte zwar bemerkt das eine aussergewöhnlich schwere Erkältungwelle aber keine Influenza ist, in manchen Ländern wären wahrscheinlich tatsächlich die Krankenhäuser überlastet worden (das ist aber nichts Aussergewöhnliches, aus z.B. Grossbritannien gibt es alle paar Jahre solche Bilder), man hätte allgemeine Empfelungen gegeben aber das Leben wäre ganz normal weiter gegangen und es hätte niemals einen Lockdown gegeben.

    Wenn man diese Methoden auf die aktuelle Pandemi-Definition anwendet könnte man noch ein paar Pandemien ausrufen. Wenn man jetzt so intensiv nach Hantaviren, Noroviren, Hepatitis E, Salmonellen, Listerien suchen würde, würde man bestimmt auch da erschreckend hohe Infektionszahlen finden. Und das sind Infektionskrankheiten die bei den Meisen mild verlaufen, aber ein paar Menschen sterben eben dran.

    Ist im Grunde ähnlich wie mit den Plagiatsaffären Deutscher Politiker: Das ist sicher auch nichts Neues, sondern wahrscheinlich jahrzehntelange Praxis, nur gibt es erst seit Kurzen die Technik die Dokotorarbeiten billig automatisiert zu durchsuchen und Plattformen die Entdeckungen aufzubauschen. Aber es haben bestimmt schon Generationen vor ihnen gemacht, nur hat damals noch niemand gesucht.

    In Rumänien hat nicht mal jede 3. eine Impfung

    28%


    Und auch Nachbarn Länder, alle tiefe Prozente


    Frankreich 72,7%

    Deutschland 65,6%
    Österreich 61,5%
    Ungarn 60,6%
    Liechtenstein 60,0%
    Schweiz 58,3%
    Tschechien 55,8%
    Slowakei 43,9%

    Man muss aber bedenken das diese Zahlen immer auf die Gesamtbevölkerung gerechnet wird, aber Kinder bis 11 Jahre oder auch Menschen mit bestimmten medizinischen Problemen garnicht geimpft werden können. Und das Leute mit mehreren Wohnsitzen nur in dem Land wo die Impfung erfolgt ist mitgezählt werden.

    Allein Kinder bis 11 Jahre dürften so 10% der Bevölkerung ausmachen. Und vielleicht so 5% der Bevölkerung werden wegen mehrere Wohnsitze mehrfach gezählt. Die Menschen die wegen medizinischen Problemen nicht geimpft werden können hingegen könnenw ir wohl unter den Tisch fallen lassen, denn das dürften dürften nur sehr Wenige sein.

    Aber so gesehen sind die 43,9% bis 72,7% in der Realität eben eher 52% bis 85%.

    Was die Altersverteilung betrifft dürfte die Impfquote klar bei dem Senioren ab 70 am Höchsten sein da diese Altersgruppe ja das höchste Risiko hat. Die zweithöchste Impfquoute dürften dann aber schon die jüngeren Leute der Altersgruppe 16-44 haben da diese privat wie beruflich mehr reisen muss, und auch mehr Veranstaltungen besuchen möchten, und da ständiges testen unpraktikabel ist. Bei den 45-69 ist die Impfbereitschaft geringer da diese Altersgruppe gesundheitlich noch fit genug ist um keine Angst vor Corona haben aber nicht mehr soviel reist und an Veranstaltungen instressiert ist und deshalb denkt mit einer handvoll Tests davonzukommen. Die Altersgruppe 12-15 kann ja erst seit ein paar Wochen geimpft werden.


    2. Was denkst DU denn was alles in diesem Zertifikat gespeichert ist? Die Daten von Donald Duck? Nein mein lieber Freund, es sind alles deine Daten ! Also anonym bist DU dann bestimmt nicht mehr !


    Wenn du etwas machen möchtest, unterschreibe doch diese Petition hier (

    Covid-Zertifikats-Tests müssen gratis bleiben)

    und falls du Abstimmen kannst, stimme Ende November gegen das Covid Gesetzt!


    Das die Zertifikate alle persönlichen Daten enthalten wurmt mich auch stark! Denn wenn es nur um den Gesundheitsschutz ginge, dann wären keinerlei persönliche Daten nötig!

    Dann würde es reichen wenn die Zertifikate, egal ob als Karte oder App, ein Lichtbild und die Hashwerte von zwei Fingerabdrücken enthalten würde. Damit könnte man sicherstellen das die Person welche das Zertifikat ausgestellt wurde auch die Person ist, die tatsächlich da steht. Und das sollte reichen.

    In der Hinsicht nutzt die Petition leider nichts, denn auch Testzertifikaten enthalten genausoviele persönliche Daten wie Impfzertifikate. Da gibt es keinen Unterschied.


    Ich würde sagen das die Gesellschaft insgesamt eher dreigeteilt als zweigeteilt ist.

    Neben der Gruppe die ein Zertifikat und die generelle Zertifikatplficht akzeptiert und der Gruppe die kein Zertifikat hat gibt es noch eine dritte Gruppe.

    Nämlich die Gruppe die zwar ein Zertifikat hat, und zwar bereit ist es z.B. bei Flugreisen und Grossveranstaltungen wie Super League Spielen einzusetzen, aber nicht bei alltäglichen Sachen.

    Ich hab keine Infos, ich ich denke das der Impfanteil der WGs wohl ähnlich sein dürfte wie in ihrer Alltagsgruppe allein, tendenziell sogar etwas höher, weil z.B. manche Länder noch mehr Restriktionen haben, oder WGs mit dem Flugzeug zwischen Heimat und Schweiz pendeln und sich nicht ständig neu testen lassen möchten und sich deshalb für die Impfung entschieden haben.


    Keinesfalls sollten Studios oder Clubs aber Angaben zum Impfstatus öffentlich machen, denn finde WGs sollten genauso behandelt werden wie Mitarbeiter bzw. Selbstständige Partner von anderen Unternehmen.

    Und eine allgemeine Info wie z.B. das 11 von 15 anwesenden WGs geimpft sind hilft eh niemanden weiter.

    Ich habe gelesen (keine Ahnung wann und wo, sorry) dass die Pubertät gerade bei Mädchen in den letzten Jahren früher eingesetzt hat.

    Woran das liegt? Kann an der Ernährung liegen, kann an sonst etwas liegen...


    Aufgefallen ist es mir auch schon, was aber auch auffällt: Die Ausschnitte sind deutlich grösser geworden, dafür die Shorts kürzer. Dem Klimagedanken wird also Rechnung getragen und weniger Stoff verbraucht.

    Das kann ich nur so halb bestätigen.

    Das Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren immer mehr Hotpants und kurze Kleidchen tragen, und die immer kürzer werden, sehe ich hier auch. Das würde ich voll bestätigen.

    Aber hich hab den Eindruck das hier Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren dafür obenrum immer mehr tragen, zu den Hotpants oder Shorts oft lange und relativ weite T-Shirts tragen, und die kurzen Kleidchen obenrum auch recht geschlossen sind, oft sogar sogar wie ein Poloshirt mit Kragen sind.

    Wobei es aber auch da Ausnahmen gibt, und teilweise auch wieder wie in den 80er und 90er Jahre lange Maxikleider und lange Pliseeröcke getragen werden.

    *****

    Vor so 5-15 Jahren haben Mädchen und Junge Frauen zwar häufiger lange Hosen getragen, oder mittellange Kleider und Röcke, dafür aber obenrum weniger Stoff. Einerseits oft bauchfrei, aber auch Spaghettiträger oder ganz trägerlos. Das ist inzwischen leider eher weniger geworden.

    Beim Shopping in der :link: "Mall of Berlin" in Mitte am Leipziger Platz drängte sich mir heute akut eine Frage auf:

    Haben die Mädels heutzutage eigentlich immer früher immer größere Titten ...? :bigtitts:

    Und wenn "ja", woher kommt das ...? Fressen die ab 10 Jahren Anti-Baby-Pillen wie Smarties und zerschießen sich einfach zu früh ihren ganzen Hormonhaushalt, um ihrer Promiskuität zu frönen, ... oder tragen die alle bis zum Anschlag wattierte BH's ...?


    Ich kapiere das nicht. Als ich in deren Alter war, waren die Mädels an meiner Schule alle flach wie die Bretter. Und heute rennen da dutzendweise schon 13-/14-/15-jährige Mädels mit "Hupen" im T-Shirt rum, dass einem die Augen rausfallen ... ist doch nicht normal, Mensch ... :staunen:


    Ich finde eher das Teenager und Junge Frauen im Durchschnitt generell nicht mehr so schlank sind wie noch vor 5-15 Jahren, sondern ich sag mal nicht mehr so schlank. Und entsprechend werden auch die Brüste grösser.

    Vor so 5-15 Jahren waren wohl so:
    20% dünn
    30% schlank
    30% normal
    15% pummelig
    5% fett

    Heute ist es wohl eher so:
    10% dünn
    10% schlank
    40% normal
    30% pummelig
    10% fett

    Glaub die Gründe sind vielfältig.

    Ich glaub das heute Schüler und Studenten mehr für die Schule lernen müssen, und entsprechend länger sitzen, statt Freizeit zu haben.

    Und es sind auch die Social Media Vorbilder, die Kardashians, Katja Krasavice, Shirin David, etc. sind ja auch nicht wirklich dünn oder schlank sondern normal, und zu Zoe Wees könnte man fast pummelig sagen.

    Ich glaub auch mit 90CHF Standardservice vs. 140CHF Vollservice deren einziger Unterschied die Zungenküsse sein sollen tut man sich keinen Gefallen.

    Kann verstehen das die WGs nicht begeistert sind wenn ein Gast für die halbe Stunde nur 90CHF zahlen will, dann aber bis auf Zungenküsse doch einen ähnlichen Service erwartet.

    Umgekehrt ist es aber so das Gäste die 140CHF zahlen dann besonders hohe Erwartungen in die Zungenküsse setzen.

    Wahrscheinlich wäre es einfacher das 90 CHF Angebot einfach als "20 Minuten Quickie" zu berwerben, dann würden seitens der Gäste keine so hohen Erwartungen geweckt.

    Das Thema ist zwar schon alt, aber mich würde mal interessieren wie Männer das denn so sehen, wenn sie eine Freundin haben die schon mit 10.000 oder 20.000 Männern Sex hatte?


    Eine fünfstellige Zahl an Männern finde ich schon arg unrealistisch, denn es sind ja auch viele Stammgäste dabei.

    Klar wird ein WG wahrscheinlich mit mehr Männern Sex haben als Männer an Beziehungen, One-Night-Stands und WGs zusammengezählt, aber das ist doch eher Nebensache. Daran denkt man im Alltag dann nicht mehr.

    Ich denke das was eingem im Alltag eher beschäftigt ist, eher wenn mehr verdient und auch noch deutlich besser aussieht als man selbst.