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Finde es aber trotzdem ganz gut wenn sich jemand gegen die Corona-Willkür stellt.
Die Normalbürger sind ja leider weitgehend machtlos, aber Djokovic hat schon eine gewisse macht. Zwar können ihn Regierungen von der Einreise ausschliessen, oder Verbände nicht zu Turnieren zulassen, aber ohne ihn werden die Turniere doch teilweise entwertet, und bringen sowohl weniger Zuschauer (insofern erlaubt) und auch weniger TV-Gelder.
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Die Preise haben sich bei gleichem Service durchweg verdoppelt und die Kerle haben das seltsamerweise am Anfang auch alle voll akzeptiert — aber eben nur am Anfang inzwischen hat das zur Folge das viel viel weniger Gäste zu den Damen in die Clubs kommen, vor allem auch viel viel weniger internationale Gäste,
Die Frage ist da aber, ob das wirklich an den Preisen liegt, oder vielleicht eher an den ganzen Covid-Restriktionen in Deutschland.
2G und 2G+ schliesst eben doch einige Gäste aus, und Maskenpflicht ist auch ein ziehmlicher Abturner für die unbeschwerte Atmosphere.
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Sie hat auf jeden Fall hübsche Tattoos und Piercings, und ist auch so voll hübsch.
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Gesellschaftliche Anerkennung und Arbeitsschutzrechte für Prostituierte finde ich auch wichtig. Zum Glück hat sich da in den letzen Jahren doch Einiges getan, auch wenn es in manchen Punkte wie z.B. der maximalen Arbeitszeit schon noch Defizite gibt.
Aber Ausbildungsberuf und Mindestlohn finde ich für die Paysex-Branche doch etwas unangemessen.
Ausbildung ist in der Branche sehr schwer umsetzbar, und würde eher dazu führen, das potentielle WGs beim Einstieg abgezockt würden, indem sie dann im Rahmen der Ausbildung nicht den vollen Preis bekommen würden.
Ausserdem gibt es viele Berufe mit vernünftigen Arbeitsbedingungen, angefangen von DJs und Tätowierern bis hin zu bestimmten Bereich in der IT, die auch keine anerkannten Ausbildungsberufe sind.Und Mindestlohn ist eh kein Thema, das sich Frauen unter dem Mindestlohn anbieten, gibt es wohl höchstens auf dem Drogenstrich, aber in keinem Appartmenthaus, Club oder Studio.
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Na dann wünsche ich viel Spaß und Erfolg beim AIDS Prostituierten ficken, mein Ding isses nicht, aber Jedem das Seine, reicht ja, wenn sie's einem danach sagt.
Interessante Herangehensweise.
Ich überlasse euch gerne die AIDS, Syphilis- und Hepatitis B - Kranken, habt Spaß!
Aber was wäre die Alternative dazu?
Man kann ja niemanden nur wegen seines Gesundheitsstatus in seiner Freiheit einschränken, solange das Risiko für Dritte so minimal ist. Und deshalb wäre es nicht verhältnismässig einer HIV positiven WG ihre Tätigkeit zu verbieten. -
Leute, ein gerissenes Kondom und man holt sich HIV? auch das ist so wahrscheinlich wie dass ich den Euro jackpot am Freitag hole! wenn das Gummi reist muss a) die Dame hiv positiv sein b) ich eine Verletzung haben wo die Viren in meinen Körper kommen! nicht von GV ...c) die Virenlast so hoch dass ich mich überhaupt infiziere!
HIV u Aids Übertragung sind doch lange überholt u für den Mann besteht eine sehr geringfügig Ansteckungsgefahr
Da hast du natürlich absolut Recht, auch ohne Postexpositionsprophylaxe würde man sich wahrscheinlich nicht infizieren. Aber um auf Nummer sicher zu gehen sollte man eben in so einem Fall schon besser eine Postexpositionsprophylaxe.
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Zu unverhütetem Verkehr gehört auch Französisch ohne (Viele denken nur das "Reinstecken").
Heißt, wenn Frau Wert auf Mund - und Zahnhygiene legt und morgens schön Zahnseide und Interdentalbürsten verwendet, zwischen den Zähnen blutet, sich die Zunge noch abreinigt, auf der Zunge blutet, HIV positiv ist und dir dann schön einen bläst, dann viel Spaß.
Dann reicht es ja, wenn sie es dir danach sagt oder zwei Wochen später und du es dann auch einfach ggf deiner Frau sagst.
Ganz kurze Wege. Ganz undiplomatisch.
Das war die Meinung der Panik-Phase in den 80er Jahren, aber inzwischen ist eigentlich bekannt das beim Oral-Verkehr wie auch beim Küssen eine Infektion nahezu unmöglich ist.
Und wenn man sich möglicherweise durch ein gerissenes Kondom oder wegen AO infiziert haben könnte, muss man auch keine Angst haben das Virus weitergeben zu können. Denn das wäre erst während der Primärinfektion (dann ist das Risiko besonders hoch und viel höher als danach) möglich. Das würde aber mindestens zwei Wochen dauern, wenn man keine Postexpositionsprophylaxe machen würde.
Deshalb reicht es wenn eine HIV-positive WG es dem betroffenen Gast sagt nachdem der "Unfall" passiert ist, damit er innerhalb von maximal 60 Stunden (früher wäre natürlich immer besser) mit der Postexpositionsprophylaxe anfangen kann. Dann kann ihm nichts passieren und er kann es auch nicht weitergeben. -
Wünsch euch auch allen ein Frohes und Erfolgreichens Neues Jahr 2022!
Hoffentlich ohne weiteren Total-Lockdown, und hoffentlich bald wieder ohne Maskenpflicht in den Clubs und Studios. -
Es geht nicht um die Bekämpfung einer Krankheit.
Es geht um die Einführung einer Diktatur. Den „Neusprech“ aus George Orwells 1984 haben wir schon mit der Gendersprache und den Sprechverboten. Die Einteilung in Zertifikats-Kasten aus Alois Huxleys „Schöne neue Welt“ auch.
Läuft, der Widerstand ist marginal und wird brutal gebrochen, die Mehrheit der Bekloppten über die Nachdenkenden ist überwältigend.
Läuft, alles im Zeitplan für den Great Reset.
„Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich darüber sein“
Gerade in Deutschland haben wir das "Neusprech" das sich die Sprache der Eliten von den Sprachen der Bürger entfernt schon länger. Mir fallen da jetzt folgende Beispiele ein:
Arbeitssuchende statt Arbeitslose
Schutzsuchende statt Asylbewerber
Mund-Nase-Bedeckung statt MaskeOder auch das Werbung extrem vorwurfsvoll gegenüber Nichtveganern wird, wie z.B. bei Katjes:
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Erstens: Klar, jede Frau mit HIV, Tripper, Syphilis und Co darf arbeiten, kontrolliert ja keiner.
Wie die Gäste auch nicht kontrolliert werden.
Bei HIV sehe ich kein Problem, es wäre ja diskriminierend einer WG gegen ihrem HIV-Status den Job zu verbieten. Solange man kein AO macht kann ja nichts passieren. Und falls mal doch was passieren sollte das ein Kondom Platzt oder es irgendwie zu AO kommt, reicht es wenn die WG es den betroffenem Gast sagt.
Bei einem Tripper ist es natürlich nicht okay zu arbeiten, oder als Gast in einen Club oder ein Studio zu gehen. Da sollte man so vernünftig sein abwarten das das Antibiotika seinen Job erledigt hat. Aber es kann eben sein das man es im Anfangsstadium selbst noch nicht merkt. Das ist eben allgemeins Lebensrisiko und kann auch ausserhalb des Paysex passieren. -
Aber, die Frauen sind teilweise selbst schuld, weil sie sich in ein Abhängigkeitsgefüge begeben. Sie sind leider so "dumm" ihr Rückflugticket erst acht oder zwölf Wochen später zu buchen - in der Zeit kann viel passieren, du kannst immer krank werden, deine mentale Kraft ist weg.
Wenn die Frauen klug wären, würden sie nach 2-3 Wochen wieder heim fliegen.
Aber da ist der Aufwand zu hoch und das Ticket zu teuer blabla....
Alle Frauen wissen, daß sie nach drei Wochen durch sind.
Schlafmangel, mentale Power....
Krank weiterarbeiten finde ich ist ein absolutes No Go, nicht nur im Paysex, sondern auch inallen anderen Branchen. Egal ob Architekturbüro, Restaurant oder eben Sexclub.
Das erstens Ausbeutung der Mitarbeiter, aber auch unfair gegenüber Kollegen und Kunden sie sich dann ebenfalls anstecken.
Gleich nachhause fliegen muss man deshalb auch nicht, denn viele Sachen kurieren sich ja innerhalb ein paar Tage aus.
Eigentlich sind länger Aufenthalte da sogar besser, denn dann ist für die WG ein paar Tage Ausfall nicht so tragisch, und auch die Gäste die sich auf sie gefreut haben können dann immer noch einen Ersatztermin bekommen.
Allerdings finde ich sollten WGs die regelmässig und längere Zeiten in der Schweiz arbeiten dann ohnehin eine Wohnung und ein Privatleben haben, und nicht nur im Club oder Studio wohnen. -
Im Club muss die Maske beim Rumlaufen getragen werden. Ansonsten nicht.
Allerdings finde ich die Maskenpflicht trotzdem noch abschreckend genug, weil es einfach die Unbeschwertheit und das Gefühl Corona draussen gelassen zu haben nimmt.
Und gerade das Rumlaufen ist ja das was die Clubs ausmacht, Sex im Zimmer haben kann man ja auch in den Appartmenthäusern, Arbeitswohnungen und Studios.
Hoffen wir das es in ein paar Wochen oder Monaten hoffentlich wieder anders aussieht. -
Glaube wenn ich bis 21.12. als WG meine 70.000 CHF oder als Clubmanager meine vielleicht 250.000 CHF gemacht hätte wäre ich damit zufrieden, und würde mir nicht wegen ein paar potentiell einkommensstarken Tagen die Feiertage nehmen lassen.
Ich glaub überall wo man mit latainischen Buchstaben schreibt wird Weihnachten am 24.12. bis 26.12. gefeiert, Anfang Januar überall dort wo mit kyrillischen Buchstaben geschrieben wird.
In manchen Regionen wird auch Beides gefeiert. Zum Beispiel in Serbien, aber da werden auch beide Alphabete benutzt. Das Dezember-Weihnachten ist da eher für die Geschenke und das Januar-Weihnachten für Kirche und Tradition ist.
Selbst in entlichen Regionen wo die Bevölkerung überwiegend muslimisch ist, wie Bosnien-Herzegowina, Marokko, Tunesien, westliche Teile der Türkei, etc. wird Weihnachten mehr oder weniger begangen. -
Dass Mütter Weihnachten mit Kindern und Familie verbringen wollen ist doch normal und verständlich... Und dann sind eben ca. 50% schon mal weg...
Sehe ich auch so. Nicht nur bei Müttern, sondern fast Alle haben ja irgendwie Familie oder Freunde.
Wenn ich Clubmanager wäre, dann würde ich 24.12.-26.12. und 31.12.-2.1. auf jeden Fall geschlossen halten.
27.12. bis 30.12. finde ich es voll okay zu öffnen wenn genug WGs und Gäste da sind.
Aber wenn nicht finde ich es auch nicht schlimm wenn die Weihnachtspause entwas länger ausfällt. Und je nachdem wie die Flüge gehen, und die Feiertage auf die Wochentage fallen, kann es sogar auch etwas sinnvoller sein noch etwas länger von vielleicht 22.12. bis 3.1. Weihnachts- und Neujahrspause zu machen. -
Die verdienen allesamt so gut, dass sie es sich leisten können, während der umsatzstärksten Zeit im Dezember und während den Jahren in Urlaub gehen zu können.
Weis nicht ob die Zeit um Weihnachten überhaupt jemals die umsatzstärkste Zeit war.
Dieses Jahr und letztes Jahr sind eh ein Sonderfall. Aber auch die Jahre zuvor zuvor waren etliche Studios von etwa 23.12. bis 2.1. geschlossen, und auch in den Arbeitswohnungen und Appartmenthäusern war immer deutlich weniger los.
Und ob die Nachfrage da so gross ist? Wer in einer Beziehung ist oder sonst irgendwie Familie hat würde eh kaum Zeit haben, und auch für Singles gibt es in der Nachweihnachtszeit genug andere Aktivitäten wie After-Christmas Weihnachtsmärkte, Kino, Partys in Bars und Musicclubs, Kurztrips in Wintersportorte zum Snowboarden, etc.
Letztes Jahr war ja eh Alles geschlossen, aber dieses Jahr könnte ich mir prinzipiell gut vorstellen am 30.12 oder 3.1. oder 4.1. ein Paysex-Angebot zu besuchen, aber 2G mit Maskenpflicht in den Studios und Clubs verdirbt schon irgendwie die Stimmung. Deshalb bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt ein Paysex-Angebot besuche. -
Lost Place Begehungen sind eigentlich nichts Ungewöhnliches.
Wobei aber richtig alte Gebäude die schon seit Jahrzehnten leerstehen natürlich noch attraktiver sind.Sanatorio Del Gottardo in Quinto TI, Schumannvilla in Arzberg BY, Sophienheilstätte in München bei Bad Berka TH, etc.
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Die nachfrage vor Ort hat folgendes ergeben: an der Sylvesterparty müssen alle 2G haben und alle werden getestet, auch die, die nicht müssten (weniger als 4 Monate). Dafür keine Maske.
Wie ist es seit dieser Woche eigentlich an den normalen Öffnungstagen? Gibt es da dann 2G mit Maskenpflicht oder 2G+ ohne Maskenpflicht?
Denke Maskenpflicht in einem FKK Club ist schon etwas strange. Vorallem an FKK Tagen. WGs ganz nackt aber mit Maske kann ich mir nur schwer vorstellen. Oder Duschen mit Maske könnte schnell zum Waterboarding werden.
2G+ ohne Maske kann ich mir da eher vorstellen. Oder Umstellung auf eine Art Laufhausprinzip könnte ich mir ebenfalls vorstellen. -
Good evening,
I am very interested in this New Years Eve party. it will be a first for me to participate in a party at the Globe.
Coming from France; I already have my 3rd dose of vaccine, I will take a PCR test on Wednesday 30th, will that be enough for the 2g + (48h)?
do you know what time the party will end? in previous years, according to forum reports, it was around 7 or 8 am. if not, could a well-behaved person find out? (I don't speak German and my English is very bad )
thank you
If you live in France in one of the three border regions to Switzerland (Grand-Est, Bourgogne-Franche-Comté or Auvergne-Rhône-Alpes) you needn't do a PRC test als long you travel by car or train to Switzerland. It's necessary only by plane or if you live in a other region in France.
As long as your last dose of vaccine is not older then 4 months, it counts for 2G+.But I read in a other thread that a user wrote they want do quick antigene-tests from all guests, even it's not necessary. But then it will be done in the club and it will be for free.
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Sexclubs sind nicht explizit aufgeführt, also kann ich mir schon gut vorstellen das sie wie Restaurants selbst entscheiden können, ob sie sie 2G+ oder 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation machen wollen.
Ehrlich gesagt finde ich bei der Auswahl dann aber 2G+ fast besser, da dann auf Maskenpflicht und Zwang zur Tischkonsumentation verzichtet werden kann.
Wenn 3G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation möglich wäre, dann wäre das natürlich schon eine attraktive Option, da so auch ungeimpfte Gäste und ungeimpfte WGs profitieren würden.
Aber 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation hilft kaum Jemanden weiter, denn Ungeimpfte können da ja weiterhin die Clubs nichts betreten. Und Gemimpften wird nur durch die Maskepflicht + Zwang zur Tischkonsumentation der Spass verdorben.
Grob gesagt denke ich kann man die Bevölkerung inzwischen so einteilen.
30% Geboosterte
25% Spätgeimpfte die erst in den letzten Monate ihre Impfung hatten
15% Frühgeimpfte ohne Boosterimpfung
30% Ungeimpfte
Bei der Entscheidung zwischen 2G + Maskenpflicht + Zwang zur Tischkonsumentation vs. 2G+ sieht es also so aus:
Die 30% Geboosterten und 25% Spätgeimpften dürfen immer ohne Auflagen rein. Die 30% Ungeimpften dürfen leider ohnehin nicht rein.
Es betrifft also nur die 15% Frühgeimpfte ohne Boosterimpfung. Prinzipiell rein dürften tun die auch in jedem Fall, bei 2G ohne Test, bei 2G+ ist zwar ein zusätzlicher Test nötig, dafür aber für Alle keine Maskenpflicht und kein Zwang zur Tischkonsumentation. -
Und falls die Kantone Krawall machen und es doch nur 2G wird, umso besser
2G ohne weitere Auflagen oder 2G mit Kontaktdatenerfassung würde vermutlich schon gut funktionieren, denn für Geimpfte hätte das kaum Nachteile.
Aber wenn so Auflagen wie Maskenpflicht und Sitzplatzfplicht hinzukommen ist das defacto wohl das Aus. Sowohl für FKK Clubs als auch für Musikclubs.
Bei den FKK Clubs könnte man höchstens überlegen ob man dann auf eine Art Laufhausbetrieb umstellt.
Das die Kantone den Bund umstimmen können sich mit 2G ohne weitere Auflagen oder 2G mit Kontaktdatenerfassung zufrieden zu geben glaube ich weniger.
Und selbst wenn die moderaten Kantone sich durchsetzen könnten werden BS / SO / JU / VD / GE / TI / ZG / ZH / SH / TG eine härtere Linie fahren. -
Das Rikio von bedenklichen Antikörper-Reaktionen auf die Impfung kann man zwar nicht komplett ausschliessen, würde ich aber als gering einschätzen.
Allerdings ist es wahrscheinlich auch nicht wirklich sinnvoll mit konventionellen Impfstoffen zu boostern, weil diese wohl gegen Omnikron relativ wenig ausrichten. Es könnte aber immerhin gut sein das Omnikron generell so mild verläuft das eine Impfung garnicht mehr sinnvoll ist. Auch bei den bisherigen Varianten ist für Nicht-Hochrisikogruppen der Nutzen der Impfung schon fraglich.
Ausserdem ist es fraglich ob sich die Omnikron-Variante wirklich gross in Europa verbreitet. Es gab ja schon einige Varianten aus Südafrika wie B.1.351 und C.1.2 die dann zwar auch relativ schnell in Europa nachgewiesen woerden sind, aber sich dann doch kaum in Europa verbreitet haben. Es könnte bei Omnikron durchaus ähnlich sein. -
Einreiseformular fülle ich aus, immer vorab gemacht.
Ich hab auch kein Problem mit ner Kontrolle.
Ich sag ja, ich verstehe die Problematik nicht?!
Einfach den Wisch ausfüllen und rüber fahren, wo is das Problem??
Mich betrifft es auch nicht, sowohl mein Wohnsitz liegt in Bayern, und sowohl mein privates Auto als auch die Fuhrparkfahrzeuge mit denen ich unterwegs bin haben Nummernschilder aus Bayern bzw. ein franzöisches 68 oder 90 Nummernschild. Von daher ist eh kein Einreiseformular nötig.
Aber Leute aus anderen Regionen haben eben ein Problem. Denn das Einreiseformular allein bringt ja nichts, da dann immer noch ein PCR Test und bei längeren Aufenthalten sogar ein zweiter Test nötig wäre. Egal ob geimpft oder ungeimpft.
Allerdings scheint es was PaySex betrifft das es für die Clubs sehr schwierig werden wird: -
Bei der Einreine per Bahn ginge es sogar aus ganz Deutschland, da in den Reisepässen ja keine Adresse steht. Bei der Einreise per Auto könnte aber das Nummernschild zum Problem werden.
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ich glaube, was du in dem Chatverlauf gepostet hast.
Aber gibt es dafür auch eine "offizielle" Seite?
Das Südafrika am 24. November keine Impfstoffe von Pfizer und Johnson&Johnson mehr wollte, meldet auch Bloomberg: https://www.bloomberg.com/news…elivery-delay-news24-says
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Wenn man die Gedanken etwas weiter denkten könnten die bisherigen Impfstoffhersteller sogar bei mehr politischen Entscheidungen ihren Finger im Spiel gehabt haben.
Lange Zeit hab ich gedachte die Pharmabranche wäre nur Nutzniesser der Situation, aber ich glaube die bisherigen Impfstoffhersteller sind mit den Drahtziehern doch noch enger verbunden als gedacht.
Vorallem die Entscheidungen von Frankreich und Österreich die Gültigkeit der Impfung zu verkürzen sehe ich als Zeichen. Denn die klassischen Impfstoffe von Novavax und Velneva stehen kurz vor der Zulassung, und viele Geimpfte hätten dann bis Frühling gewartet und einen dieser klassischen Impfstoffe bevorzugt. Aber die Verkürzung der Gültigkeit führt jetzt dazu das sie sich noch im Dezember oder Januar wiederimpfen lassen müssen, und dann nochmal einen Impfstoff von den bisherigen Impfstoffherstellern nehmen müssen. -
Im Moment gibt es (zum Glück) keinerlei Anzeichen für eine Schliessung - nicht einmal bei SVP/Rickli, welche für den letzten Puff Lockdown hier in Zürich verantwortlich war..
Ich glaube das sich die Kantone diesmal raushalten, aber fürchte das von Bundesseite die letzten Verschärfungen nicht die letzten Verschärfungen waren, und bis zum Jahreswechsel noch weitere Verschärfungen zu befürchten sind.
Hab da echt kein gutes Gefühl. Nicht nur was den PaySex betrifft sondern auch andere Bereiche. -
Du hast aber schon mitbekommen, dass Alle umliegenden Länder in diesen Tagen auf Grund der Lage die Massnahmen verschärft haben oder? Und zwar viel stärker als wie es der Bundesrat heute angekündigt hat... Denke mal die Deutschen, Franzosen, Italiener und Österreicher würden die Massnahmen der Schweizer Regierung nicht als Verschärfung sehen, für die wäre das eine deutliche Verminderung der Massnahmen...
Für den Paysex (war ja früher mal ein paysex forum hier) hat dass genau 2 Auswirkungen... Essen und trinken nur noch im Sitzen und die Tests für die ungeimpften sind weniger lange gültig... Damit sollte man wohl leben können...
Kommt drauf an wie man es sieht, das die Einschränkungen im Vergleich zu anderen Ländern noch moderat sind, stimmt zwar, aber sehe doch einige Einschränkungen:
Discos und Musikclubs werden wohl ganz schliessen müssen, denn mit Maskenpflicht wäre kein sinnvoller Betrieb möglich.
Die Verkürzung der Gültigkeitsdauer der Tets führ dazu das man nicht mehr mit einem Test übers Wochenende kommt, und wenn die Testnachfrage steigt, wird es wahrscheinlich auch unflexibler.
Wenn man sich erstmal für Verschärfungen entschieden hat ist die Wahrscheinlich gross das in zwei, drei Wochen die nächste Stufe der Verschärfungen kommt.
Und wir haben eben jetzt Corona-Restriktionen schon seit über 20 Monaten, jetzt wird es einfach mal Zeit das die Restriktionen weniger werden, statt das neue Verschärfungen kommen. -
War ja zu befürchten das man zwar die Abstimmung abgewartet hat, aber jetzt man das JA mit 62% bekommen hat anfängt zu verschärfen. -
62% Zustimmung zur Verlängerung und Verschärfung des Covid-19 Gesetzes sind schon eine herbe Enttäuschung und machen die Hoffnungen auf Freiheit ab Frühling zunichte.
Ich hatte zwar befürchtet das es eine Zustimmung geben wird, hätte aber gedacht und gehofft sie würde mit so 51...54% moderater ausfallen.
Und vorallem Zürich mit 66,2% Zustimmung hat mich voll schockiert, den das ist ja der zweithöchste Wert gleich nach Basel-Stadt. Selbst das Ticino mit 65,3% und Genf mit 62,9% liegen dahinter. Hätte schon erwartet das Umland und Linkes Seeufer ausgleichend wirken.
Glaub Jura wird mein Lieblingskanton, hat nur knapp für das Covid-19 Gesetz gestimmt, aber sehr sozial am deutlichsten für die Pflege-Initiative und relativ viel Zustimmung für die Justizinitiative.
Und hat ausserdem die schönste Hymne.
Nur mit PaySex sieht es dort etwas mau aus.
BTW: Gibt es eigentlich schon irgendwo eine Statistik auf Gemeindeabene, weil bis die Ergebnisse auf bfs.admin.ch eingepflegt sind dauert es wohl noch etwas. -
* Christina Piercing
* Klitorisvorhaut horizontal und vertikal
* innere Schamlippen 4x
Das ist schon eine faszinierende Kombination.
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Intressant ist auch ein aktueller Vergleich zwischen Belgien und der Schweiz.
Belgien:
Impfquote: 75,1% erstgeimpft; 73,8% vollständig geimpft;
Inzidenz: 672
Schweiz:
Impfquote: 65,9% erstgeimpft; 64,0% vollständig geimpft;
Inzidenz: 195 -
was meintest du mit typähnlich?
Fotos von irgendwelchen Models die den WG realtiv ähnlich sehen sollen.
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Bei Abwägung gesundheitlicher Aspekte spricht leider alles dagegen, so die traurige Realtität.
FALSCH: siehe oben.
Kommt drauf an wie man es sieht.
Ich denke für Hochrisikogruppen wie Senioren ab 65 generell oder Leute mit sehr schweren Vorerkrankungen wie Herz- oder Lungentransplantierte, Leute mit künstlicher Herzklappe, COPD im fortgeschrittem Stadium, Krebspatienten die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, etc. ist eine Impfung schon dringend zu empfelen.
Für die Risikogruppe ab 45, vorallem wenn dann noch weitere Risikofaktoren hinzukommen wie ein langjährig bestehender Bluthochdruck der sich schlecht einstellen lässt, etc.Aber für Jüngere Leute der Altersgruppe 12-44 ohne allzuschwere Vorerkrankungen, ist das Nutzen-Risikoverhältnis schon fraglich. Wirklich schwere Impffolgen sind bei den Moderna, Biontech-Pfizer und Janssen-Cilag-Johnson&Johnson Impfstoffen zwar ziehmlich selten (wobei beim Biontech-Pfizer Impfstoff aber jetzt Herzmuskelentzündungen bei Jüngeren ein Thema sind), aber anderseits ist das Risiko eines schweren Covid-19 Verlaufs auch sehr gering. Und man bemerkt eben nicht alle Impffolgen sofort. Vorallem wenn es z.B. um Auto-Immunerkrankungen geht mit arthrose-ähnliche und MS-ähnlichen ähnlichen Synthomen, bzw. Diabetes Typ I Varianten, dauert der Ausbruch schon Jahre.
Dieser Gruppe rät man ja nichtmal bei Influenza wirklich zur Impfung, nichtmal bei der Schweinegrippe 2009/2010, obwohl diese eher Jüngere, vorallem auch Kinder und Jugendliche betroffen hat. Und die Impffolgen wie Narkolepsie hat man auch erst realtiv spät bemerkt. -
Das hat doch eher mit reiner Statistik zu tun: Die Leute aus dem Balkan sind (logischerweise) im Schnitt jünger als "Ur-Schweizer", da es auch Arbeitsmigranten hat, die im Alter zurück in die Heimat gehen. Da aktuell die Inzidenz vA bei Jüngeren Leuten grösser ist, ist der Anteil "Balkanis" logischerweise überdurchschnittlich hoch.
Dazu kommt auch noch ein "Bildungs-Gap": Tendenziell ist die Impfquote bei Leuten mit höherer Bildung etwas höher als bei Leuten mit tieferer Bildung. Immigranten haben idR eine tiefere Bildung, also ist auch von daher die Ansteckungsrate etwas höher.
Ich glaub nicht das es da einen wirklichen Zusammenhang gibt, sondern das es allenfalls Zufall ist.
Auf die aktuelle Situation trifft es zufällig zu, aber manchmal war auch schon das Gegenteil der Fall. In Uri und im Wallis dürfte der Migrantenanteil deutlich geringer sein und die Bevölkerung wesentlich älter sein als in Zürich, Basel-Stadt und Landschaft, Genf und dem Waadtland. Also genauo das Gegenteil.
Ähnlich war es auch in Deutschland:
Erst waren die Speckgürtel von München von und Stuttgart die Hotspots, da waren dann die Mitarbeiter der Automobilbranche mit ihren Dienstreisenden und die Wintersportler die Sündenböcken.
Dann waren grosse Teile von NRW die Hotspots, da waren dann die Karnevalsbesucher die Sündenböcke.
Dann gab es den Mamming-Fall und dann waren die Landwirte und rumänische Erntehelfer die Sündenböcke.
Dann waren mal die Landkreise Rottal-Inn, Tirschenreuth, Wunsiedel sowei grosse Teile von Sachsen und dem südlichen Brandenburg, da waren dann die rückständigen Landbewohner die Sündenböcke.
Dann waren Hamburg, Berlin, Bremen, Bremerhaven, Salzgitter, Wuppertal die Hotspots, da waren es dann Leute mit Migrationshintergrund und die Jungen Leute die Sündenböcke.
Und zu den Impfungen:
Erst wurden zum Beispiel Chile, die USA, Israel, Malta, etc. als Impfweltmeister gelobt und es gab Schlagzeilen "so impft man sich aus der Pandemie" aber schon ein paar Wochen später war hatten wie wieder extrem hohe Inzidenzen, Israel hat erst kürzlich die 800er Marke bei der Inzidenz geknackt was die weltweit höchste Inzidenz war und ist aktuell immer noch bei rund 630. -
Lösungsvorschläge zur Aufrechterhaltung eines Saunaclub Betriebs in Zeiten von zertifizierungspflichtigen Gästen…
Variante 1
(Saunaclub mit Wellnessbereich)
- Wellnessbereich vom Barbereich und Restaurantbereich abtrennen
- Gäste ohne Zertifikat dürfen nur in Wellnessbereich verweilen und von dort aus direkt ins Zimmer und bekommen ein blaues Armband
- Girl nimmt Getränkewunsch vom Gast entgegen und nimmt die Flasche Champus mit ins Zimmer- Gäste mit Zertifkat dürfen in Wellnessbereich und in Bar / Restaurant Bereich rein und bekommen ein grünes Armband
- Blaues Armband signalisiert kommt nur in Wellness und direkt ins Zimmer ,,,, Grünes Armband signalisiert Inhaber eines Zertifikats und darf überall rein
- Prüfen ob Getränkeautomat oder Getränkekühlschrank in Wellnessbereich gestellt werden darf
- Die Frauen pendeln zwischen Wellness- und Barbereich (sie zählen als Personal und unterliegen nicht der Zertifikatspflicht- So ist weiterhin ein fast normaler Saunaclub Betrieb für alle Gäste möglich
Variante 2(Saunaclub mit Terrasse)
- grosses beheitztes Zelt auf die Terrasse stellen, schön dekorieren mit Sitz- und Liegemöglichkeiten. Der Club Betrieb findet ganz normal in dem Zelt statt. Hier können Gäste mit Zertifkat und ohne Zerfikat und die Frauen gemeinsam verweilen und aufs Zimmer gehen. Die Frau nimmt die Getränkewünsche vom Gast entgegen und nimmt Getränke mit ins Zimmer. Prüfenswert ist, ob ein Getränkeautomat oder grosser Kühlschrank in das Zelt gestellt werden darf.Wer hat noch Vorschläge und Ideen?
Ich glaub nicht das die beiden Varianten funktionieren würden, denn:
Variante 1: Die Zertifikatspflicht gilt ja auch für Freizeitbetriebe, Fitnesscenter und Sportstätten wie Kletterhallen, Hallenbäder und Aquaparks, etc. und in diese Kategorie würde dann auch ein FKK-Wellnessclub ohne Bar fallen.Variante 2: Ich gehe davon aus das grösstenteils geschlossene und beheizte Zelte auch als Innenbereich zählen. Damit es als Aussenbereich zählt dürfte es wohl nur Pavillions als Sonnen- und Regenschutz die auf den Seiten offen sind sind. Aber das zumindest abends ungemütlich kalt, und bald im Oktober und November dann ganztags.
Glaube das einzige was ohne Zertifikaten möglich ist sind: Direkte Zimmergänge und Aufenthalt im Aussenbereich, wobei zwar eine Aussenbar, auf den Seiten offene Pavillons und Heizstrahler erlaubt wären aber nicht mehr.
Ansonsten bleibt nur die Möglichkeit ein Zertifikat zu nutzen, entweder durch Test oder Impfung. -
Deinen Beitrag habe ich nicht als Aufruf zu Hass interpretiert. Der Hass wird gerade von ganz oben vom Bundesrat gesät und trifft leider auf fruchtbaren Boden. Wenn man integrierte balkanstämmige Mitbürger die in der Schweiz verwurzelt sind, nun als Buhmänner der Nation verantwortlich macht und gegen sie hetzt, ausgrenzt und sie bespuckt, kann eine äusserst explosive Lage entstehen und schnell in bürgerkriegsähnliche Zustände eskalieren. Wenns drauf ankommt, halten die balkanstämmigen Mitbürger mit ihrer Mentalität zusammen und haben Herz. Und dann gnade Gott.
Momentan kann es schon sein das die Inzidenz unter balkanstämmigen Bürgern etwas höher ist, weil momentan der Balkan wirklich ein Schwerpunkt ist.
Aber das liegt nicht an den Menschen dort, sondern ist ist einfach Zufall.
Es gab auch schon die umgekehrte Situation, wo es auf dem Balkan kaum Infektionen gab, dafür aber dafür Schweizer Regionen wie Uri und das Wallis extreme Hotspots waren. Oder auch Regionen in den Nachbarländern.Corona spielt einfach Ping-Pong zwischen den ganzen Regionen.
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Niemand sollte gezwungen werden, sich zu impfen.
Ausser ich habe was falsch verstanden sind die meisten Coronapatienten welche auf den Intensivstationen liegen (wovon eine beträchtlicher Teil leider die Ansteckung nicht überlebt, trotz dem Einsatz der Ärzte und Pfleger) nicht geimpft. Nicht alle, aber die weitaus meisten.
Die Spitalkosten zahlen wir alle, und wenn ich noch die Kosten für die Allgemeinheit durch das Post-Corona-Syndrom dazuzähle macht es schon irgendwie Sinn, dass es ein allgemeines Interesse gibt, Kontakte zu minimieren um die Ansteckungen zu reduzieren . In so verrückten Zeiten wie diesen.
Also es geht nicht nur um die Wirtschaft, sondern um uns alle. Wenn also nicht nur Schaden von der Wirtschaft, sondern von uns allen abgehalten werden kann. Zumal eine erfolgreiche Wirtschaft erst dafür sorgt, dass wir uns dieses Hobby leisten können.
Wenn z.B. Voll Geimpfte als Impfanzreich einen Rabatt auf die Krankenkassenprämie im Moderaten Rahmen, sagen wir so 10-20% bekommen würden, dann wäre das durchaus voll okay. Das wäre dann ein Anreiz aber nicht soviel das es ein Defacto-Zwang wäre.
Das Problem mit den Kontaktreduzierungen und Lockdown ist das sie eben keine Ansteckungen verhindern, sondern nur zu einer Verzögerung des Infektionsgeschehens führen. "Flatten the Curve" eben.Im Extremfall, so wie im Dezember 2020 als die Inzidenz teilweise über 600 lag, mag das zumindest teilweise nötig gewesen sein.
Aber so wie jetzt ist es eigentlich noch nicht nötig. Weil ob sich jetzt jemand jetzt im September ansteckt oder durch Kontaktreduzierung erst im erst im Dezember spielt keine wirkliche Rolle. -
Es geht nicht auf hochtouren seit der wiederöffnung.
Es sollte ein bischen mehr angekurbelt werden.
So wie ich bemerkt habe ist am Dienstag am meisten los. Deshalb glaube ich mehr Aktion auf der Bühne wäre gut.
Sex Paare auf der Bühne zur gleichen Zeit beim Contest. Super. Aber warum nicht eines nach dem anderen oder 2 mal drei paare ?
GLOBE bleibt für mich the number one.
Alles gute.
Ich glaub im Globe ist der Tagesplan von Donnerstag bis Samstag am längsten mit so 34-38 Girls, glaub Montag und Dienstag sind es meist nur 26-28 Girls seit der Wiederöffnung.
Das es seit der Wiederöffnung die Tagespläne so kurz sind betrifft aber fast alle Studios und Clubs in der Deutschschweiz. Ist aber nur diesmal so, letztes Jahr lief im Juni die Paysex-Branche recht schnell wieder an und Juli bis September waren top. -
Ich finde auch, dass jedeR selbst und frei entscheiden soll, ob er eine Impfung will oder ablehnt.
Womit ich aber Mühe habe, ist die Angst vor Kontrolle. JedeR mit einem Smartphone ist ein wandelnder Chip. Wenn irgenjemand beim NBD wissen will, wie viel WC-Papier jemand kauft, ob er Bier mit oder ohne Alkohol kauft, wie er sich bewegt, wir geben diese Infos alle Preis. Alle kaufen ihre Tickets (Konzerte, Reisen) auf Apps, wir checken online ein... Viele haben sogar Gesundheitsapps und teilen den Blutdruck realtime mit Cupertino. Wir sind seit über 20 Jahren gläserne Menschen, wer jetzt kommt und meint, das sei was Neues, war 20 Jahre im Murmelimodus.
Das Alles passiert aber auf freiwilliger Basis.
Man kann ein Smartphone bar kaufen damit die IMEI niemanden zugeordnet werden kann und sich eine SIM aus einem anderen Land besorgen. Da heute das Meiste eh über WhatsApp und Viber läuft ist es auch nicht tragisch eine Nummer aus Zypern statt aus der Schweiz zu haben.Apps kann man auf Fake Namen laufen lassen und mit einer anonymen Prepaidkarte oder Google Play Guthabenkarte bezahlen.
Genauso ist es auch bei den Impfungen: Man kann sich auch gegen HPV und Meningokokken impfen lassen, es ist durchaus sinnvoll, aber wenn man es nicht tut hat man ausser dem gesundheitlichen Risko keinerlei gesellschaftliche oder wirtschaftliche Nachteile.
Ob freiwillig oder defacto-erzwungen ist ein grosser Unterschied! -
Die beiden von dir genannten medikamente haben laut den relevanten studien mehr nebenwirkungen als wirkung. Aktuell ist glaub nur bei dexamethason ( starkes immununterdrückunsmittel) und dem antikörpercocktail eine wirkung nachgewiesen. Ihr glaubt bei den mitteln wo ihr dran glauben wollt jede internet falschmeldung und zweifelt im gegenzug sehr stark belegte studien bei der impfung an.
Ich würde weder auf Ivermectin und Chlordioxid, noch auf Dexamethason oder Antikörpercocktail setzen.
Dexamethason wirkt zwar wirklich sehr gut gegen Lungenödeme und drohendes Lungenversagen, aber unterdrückt eben auch stark das Immunsystem, was bei einer Infektionskrankheit garnicht gut ist. Und die Antikörpercocktails sind eben auch sehr neu und weniger erprobt. Manche berichten von einer sehr guten Wirkung, aber manche reden auch von einen Zytokinsturm, was dann auch wieder schlecht ist.
Aber die wenigsten Covid-19 Infizierten brauchen sowas, sondern meistens ist die Infektion ja so mild das die frei verkäuflichen Erkältungsmittel wie Flurbiprofen, Dropropizin und Xylometazolin völlig aus.
Wenns wirklich unerwartet heftig kommt, dann sind verschreibungspflichtige Medikamente wie Oxaceprol, Etoricoxib und Budesonid eine Option. Bei Budesonid überlegt man ob man es nicht vielleicht sogar bei milden Verläufen vorbeugend einsetzen sollte.
Das sind zwar Alles keine Wundermittel, aber die Mittel sind etabliert, relativ nebenwirkungsarm, überall auf der Welt in grossen Mengen herstellbar, und vorallem zuhause anwendbar, so das dafür niemand hospitalisiert werden muss.
Man kann damit zwar siche nicht alle Todesfälle verhindern und Covid-19 komplett harmlos machen. Aber das es alle paar Jahre Erkrankungswellen gibt die mehr Tote vordern als die alljährlichen Erkältungswellen, das ist eben der Lauf der Natur. -
Zum Thema Impfpflicht: Ich und jeder andere im Gesundheitswesen leben schon lange mit Impfpflicht. Kein Mensch wird ohne Hepatitis und Tuberkuloseimmunität im Spital angestellt. Niemandem käme die Idee, dagegen zu protestieren. Es ist einfach pure Vernunft, so wie man halt den Sicherheitsgurt im Auto akzeptiert. Mir ist bewusst, dass es bei der Einführung der Gurtpflicht eine ähnliche Diskussion um persönliche Freiheit gab wie aktuell mit den Impfungen.
Martyn : die Impfung ist Privatsache. Aber meine Freiheit hört da auf wo ich jemand anderes gefährde. Wenn die Leute nicht mehr Masern impfen und dann Immungeschwächte Leute daran sterben, finde ich das verwerflich. Wenn die Leute Covid nicht impfen, dann aber das volle Intensivstationprogramm verlangen wenn sie am abkratzen sind, und wegen ihnen andere, auch schlimm aber weniger akut kranke ihre Behandlung nicht bekommen, finde ich das verwerflich. Oder wenn sie andere, wie z.Bsp. Kleinkinder wo die Impfung nicht zugelassen ist, anstecken und von denen auch nur ein Promille schwer erkrankt (siehe Häufung von massiven Gefässerkrankungen bei Kleinkindern), oder die ganzen Teenager die ich aktuell mit massiven Longcovid sehe. Da sterben Leute an Tumoren oder haben monatelang schwerste Probleme weil andere ihre Freiheit reklamieren. Und die Zertifikate gelten nur für nicht Lebensnotwendige Dinge, fur den Fun im Leben. Ich finde es verwerflich, wenn für mein Recht auf Fun andere draufgehen oder schwer erkranken.
Das es in manchen Bereichen schon jetzt Impfpflichten gibt, aber das betrifft ja nur einen sehr kleinen Teil. Wenn man sich nicht gegen Hepatitis impfen lassen möchten, kann man zwar vielleicht 3% der Beruf nicht ausüben, aber für 97% aller Berufe spielt es keine Rolle. Damit kann ich leben.
Was das "andere Leute gefährden" betrifft finde ich muss es einen gesunden Kompromiss geben wie in anderen Lebensbereichen auch. So ist es aus gutem Grund verboten mit mir als 0,5 Promille Auto zu fahren. Aber auch wenn man nüchtern ist kann man aus Unachtsamkeit jemanden totfahren. Wann man jeglichen Gefahr für Dritte ausschliessen möchte, müsste man also nahezu jegliche private PKW-Nutzung verbieten, höchstes Ausnahmen für Landbewohner, und dann auch nur bis zum nächsten Bahnhof oder Supermarkt. Eine Strecke Zürich-Basel mit dem Auto statt mit dem Zug zu fahren ist auch eine vermeidbare Gefahr für Dritte und müsste dringend verboten werden, wenn man so argumentiert.
So ähnlich sehe ich es auch bei Covid-19. Wenn man selber Symptome spürt oder jemand im engeren Umfeld erkrankt ist, sollte man natürlich zuhause bleiben. Aber eine generelle Zertifikatsplficht obwohl man selbst und niemand im Umfeld Symptome hat finde ich übertrieben. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko das man doch unbemerkt infiziert ist und unbemerkt die Infektion weiterverbreitet. Aber das ist dann eben Allgemeines Lebensrisiko.
Long-Covid gibt es zwar wahrscheinlich schon, aber wird derzeit völlig inflationär verwendet.
Einerseits gibt es Leute die gerade erst genesen sind, also gerademal so 15-25 Tage seit dem ersten postiven Test vergangen sind, aber eben noch nicht 100% fit sind, und behaupten sie hätten Long-Covid. Innerhalb einiger Wochen erholen sie sich dann aber vollständig. Finde das kann kann man nicht als Long-Covid bezeichnen.
Und Viele haben eher das Gegenteil von Long-Covid, nämlich eine Depression wegen der ganzen Covid-Restriktionen. Denn wenn das Leben nur noch aus Alltagsroutine, Arbeiten gehen, Netflix und ein bisschen spazieren gehen besteht, ist es kein Wunder das man depressiv wird.
Das mit dem "Fun im Leben" stimmt zwar durchaus. Wenn wir die Corona-Restriktionen erst seit vier, fünf Monaten hätten und absehbar wäre das sie in spätestens weiteren vier, fünf Monaten komplett aufgehoben werden, dann könnte man sagen "solange zuhause bleiben stehen wir durch".
Aber die Corona-Restriktionen gehen jetzt seit bald 18 Monaten, und es ist noch immer kein Ende in Sicht. Es gibt keine Anzeichen das es die Restriktionen aufgehoben werden, sondern es gibt immer mehr Restriktionen, und immer weniger Inseln ohne Restriktionen. -
Das ist ein grosser Unterschied, denn niemand wird gezwungen sich überhaupt bei Migros Cumulus oder Coop Supercard anzumelden. Und auch wenn man sich anmeldet hat kann man sich immer noch von Einkauf zu Einkauf Self-Checkout und das Bonusprogramm nutzt oder ob man zur normalen Kasse geht, die Karte nicht zeigt, und mit Bargeld oder einer anonymen Prepaid-Karte zahlt.
Ich hätte auch absolut garkein Problem damit ein sich einzelne Restaurants entscheiden würden nur noch Geimpfte Gäste zu einzulassen, entweder generell oder vielleicht an zwei Tagen in der Woche. Und das dann am Eingang kontrollieren.
Aber das Problem ist das man eben der Zertifikatspflicht kaum aus den Weg gehen kann. Gut, ein paar Wochen oder Monate kann man schon auf Restaurants oder Kino verzichten. Aber wenn die Zertifikatspflicht erstmal eingeführt ist und von den Leuten aktzeptiert wird, werden wir sie nicht mehr los.
Ich glaub der einzige Weg die Zertifikatspflicht jemals wieder los zu werden ist solange die Zertifikatspflicht gilt in kein Restaurants, Kino, etc. mehr zu gehen. Selbst wenn man geimpft ist und ein Zertifikat hätte. Wer noch nicht geimpft ist, und sich impfen lassen möchte, kann das ruhig machen, denn die Impfung ansich ist ja nicht das Hauptproblem. Ich finde es ja generell auch gut das es die Impfungen gibt. Aber das was ich nicht aktzeptieren kann ist ein Defacto-Impfzwang durch die Zertifikatspflicht.In einem FKK-Club das Zertifikat vorzeigen finde ich auch noch vertretbar. Denn die Paysex-Branche steht nicht so sehr im Fokus der Politik und Medien. Ob die Paysex-Branche 75% Umsatzeinbruch oder nur 5% Umsatzrückgang hat wird die Medien und Politik allenfalls am Rande intressieren. Aber wenn die Restaurants und Kinos 75% Umsatzeinbruch haben, dann können sich die Medien und Politik nicht davor verstecken.
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Mir wäre fast ein kompletter Lockdown lieber als eine Zertifikatspflicht.
Ein Lockdown ist zwar wirklich schwer zum ertragen. In der Schweiz ging es ja noch, weil zumindest treffen von Kleingruppen bis 5-10 Personen erlaubt blieben und auch Sonnenstudios, Coiffeure und Tattoostudios durchgehend offen hatten. Aber in Deutschland und Frankreich war es schon ein Horror-Lockdown.
Aber das Gute am Lockdown ist das man weis das er irgenwann enden muss weil nicht nur die Bevölkerung sondern auch die Wirtschaft schädigt.Aber bei einer Zertifikatspflicht ist es so, das je mehr Leute mitspielen, der Schaden für die Wirtschaft geringer ist, und wenn die Wirtschaft weiter brummt, dann besteht für die Politik kein Anreiz mehr sie wieder abzuschaffen.
Und wenn das System erstmal etabliert ist, werden sicher Begehrlichkeiten geweckt die Impfpflicht weiter auszudehnen. Denn auch Influenza, Hepatitis und Meningokokken sind von Mensch zu Mensch übertragbar und ein paar Einzelne sterben dran.Und wenn man die Leute gegen alle möglichen von Mensch zu Mensch übertragbaren Krankheiten geimpft hat, könnten Begehrlichkeiten geweckt werden zum Beispiel auch klimafreundliches Verhalten zu belohnen bzw. defacto zu erzwingen. Wer sein CO2-Budget durch eine Flugreise oder vielleicht auch nur den Kauf von Fleisch oder exotischen Früchten verbraucht hat, dann dann für den Rest des Jahres nicht mehr in Restaurants oder Kinos.
Auch könnte man Bewegungsprofile erstellen, und so z.B. Geschwindigkeitsüberschreitungen nachweisen z.B. jemand noch um 18:23 in Baden ist aber schon um 19:01 Uhr in Uster. Oder man könnte feststellen und in und welchen Beizen jemand unterwegs ist und dann gezielt für Alkoholkontrollen abfangen. -
leute geht euch impfen und hört nicht auf all diesen fake news verschwörungsmist. Die leute krepieren auf den intensivstationen, die krebspatienten müssen auf operationen warten weil ungeimpfte die intensivstationen verstopfen und die impfung macht nachweislich bisher keine übermässigen nebenwirkungen. Entsprechend ist es purer egoismus sich nicht zu impfen. Ich bin schon lange geimpft und gebe euch dann bescheid wenn ich daran sterben sollte.
ich fände es auch vernünftig, solche diskussionen in einem covidforum zu halten und nicht hier.Es geht doch garnicht darum Leute von der Impfung abzuhalten, sondern jeder der sich impfen lassen möchte darf es gerne tun. Und die Schweiz ist mit bislang 58,3% Impfquote im Bezug auf die Gesamtbevölkerung was so etwa 68% der impfbaren Bevölkerung dürften im europäischen und weltweiten Schnitt eh im oberen Mittelfeld.
Es geht darum das die Impfung nicht wie andere Schutzimpfungen nicht einfach Privatsache ist, sondern jetzt ein Defacto-Impfzwang eingeführt wird.Gegen eine Zertifikatspflicht in besonders sensiblen Bereichen wie z.B. Flugreisen, Grossveranstaltungen wie Super-League Spielen, Besuche in Krankenhäusern und Plegeheimen, etc. hätte ich nichtmal etwas einzuwenden. Weil dann da könnte dann jeder entscheiden ob er solche Bereiche einfach meidet, sich dafür impfen lässt oder sich eben so ca. 10x im Jahr testen lässt.
Aber eine Testpflicht für alltägliche Dinge geht schon zu weit. Auf Restaurants, Kino und Sexclubs kann man zwar schon notfalls einige Wochen oder Monate verzichten, aber auf Dauer würde das Leben dann schon sehr öde. Sich ständig testen lassen ist auch nicht praktikabel. Also ist es ein Defacto-Impfzwang. -
Habe bis jetzt noch keine Statistik gesehen, dass die Intensivplätze (ICU) schweizweit überlastet seien. Letztes Jahr war es eine Lüge. Coronagate.blog mit wenig Text - LESEN und staunen
Man sieht die Situationen auf den Intensivstationen sogar sehr schön in den offiziellen BAG Wochenberichten: https://www.bag.admin.ch/dam/b…19_Woechentliche_Lage.pdf
Sowohl die Zahl der Corona-Patienten als auch die Gesamtauslastung ist weit unter der Lage von Dezember 2020 (Zweite Welle) als auch April 2020 (Erste Welle)
Erste Welle: ca. 1.500 Intensivpflegeplätze, ca. 480 Corona-Patienten, ca. 400 sonstige Patienten
Zweite Welle: ca. 1.100 Intensivpflegeplze, ca. 550 Corona-Patienten, ca. 250 sonstige Patienten
Jetzt: ca. 850 Intensivplegeplätze, ca. 250 Corona-Patienten, ca. 350 sonstige PatientenDie 1.500 Intensivpflegeplätze die an in der Ersten Welle hätte könnte man in jedem Fall wieder aktivieren, denn ich glaub nicht das die ganzen Intensivpflegekräfte von damals alle umgeschult oder ins Ausland ausgewandert sind, und man wird auch kaum die ganzen Geräte ins Ausland verkauft haben.
Und wenn man z.B. noch ein paar Geräte zugekauft hätte, und medzinisches Personal aus anderen Bereich der Krankenhäuser oder Medizinstudenten in den höheren Semestern geschult hätte, wäre wohl sogar mindestens 2.000-2.200 Intensivpflegeplätze möglich.
Wenn ich jetzt die 250 Corona-Patienten + 350 sonstigen Patienten auf die 1.500 Intensivpflegeplätze hochrechne ist das gerademal eine Auslastung von 40%. Und wenn ich mit hypotethischen 2.100 Intensivpflegeplätzen rechne sogar nur 29%. -
Ich würde sagen es kommt drauf an wie man "Pandemie" definiert.
Klar gibt es das SARS-Cov2 Virus, das sich schon etwas von den alljährigen saisonalen Erkältungsviren zu den etliche andere Coronaviren gehören unterscheidet.
Aber: Die ganzen Testmöglichkeiten die es heute gibt, gab es früher entwede garnicht oder waren so aufwendig und teuer das man nur schwere Fälle testen konnte. Wenn sowas wie Covid-19 so alle 15-20 Jahre auftreten würde dann hätten wir es wohl garnicht mitbekommen. Man hätte zwar bemerkt das eine aussergewöhnlich schwere Erkältungwelle aber keine Influenza ist, in manchen Ländern wären wahrscheinlich tatsächlich die Krankenhäuser überlastet worden (das ist aber nichts Aussergewöhnliches, aus z.B. Grossbritannien gibt es alle paar Jahre solche Bilder), man hätte allgemeine Empfelungen gegeben aber das Leben wäre ganz normal weiter gegangen und es hätte niemals einen Lockdown gegeben.
Wenn man diese Methoden auf die aktuelle Pandemi-Definition anwendet könnte man noch ein paar Pandemien ausrufen. Wenn man jetzt so intensiv nach Hantaviren, Noroviren, Hepatitis E, Salmonellen, Listerien suchen würde, würde man bestimmt auch da erschreckend hohe Infektionszahlen finden. Und das sind Infektionskrankheiten die bei den Meisen mild verlaufen, aber ein paar Menschen sterben eben dran.
Ist im Grunde ähnlich wie mit den Plagiatsaffären Deutscher Politiker: Das ist sicher auch nichts Neues, sondern wahrscheinlich jahrzehntelange Praxis, nur gibt es erst seit Kurzen die Technik die Dokotorarbeiten billig automatisiert zu durchsuchen und Plattformen die Entdeckungen aufzubauschen. Aber es haben bestimmt schon Generationen vor ihnen gemacht, nur hat damals noch niemand gesucht. -
In Rumänien hat nicht mal jede 3. eine Impfung
28%
Und auch Nachbarn Länder, alle tiefe Prozente
Frankreich 72,7%Deutschland 65,6%
Österreich 61,5%
Ungarn 60,6%
Liechtenstein 60,0%
Schweiz 58,3%
Tschechien 55,8%
Slowakei 43,9%
Man muss aber bedenken das diese Zahlen immer auf die Gesamtbevölkerung gerechnet wird, aber Kinder bis 11 Jahre oder auch Menschen mit bestimmten medizinischen Problemen garnicht geimpft werden können. Und das Leute mit mehreren Wohnsitzen nur in dem Land wo die Impfung erfolgt ist mitgezählt werden.
Allein Kinder bis 11 Jahre dürften so 10% der Bevölkerung ausmachen. Und vielleicht so 5% der Bevölkerung werden wegen mehrere Wohnsitze mehrfach gezählt. Die Menschen die wegen medizinischen Problemen nicht geimpft werden können hingegen könnenw ir wohl unter den Tisch fallen lassen, denn das dürften dürften nur sehr Wenige sein.
Aber so gesehen sind die 43,9% bis 72,7% in der Realität eben eher 52% bis 85%.
Was die Altersverteilung betrifft dürfte die Impfquote klar bei dem Senioren ab 70 am Höchsten sein da diese Altersgruppe ja das höchste Risiko hat. Die zweithöchste Impfquoute dürften dann aber schon die jüngeren Leute der Altersgruppe 16-44 haben da diese privat wie beruflich mehr reisen muss, und auch mehr Veranstaltungen besuchen möchten, und da ständiges testen unpraktikabel ist. Bei den 45-69 ist die Impfbereitschaft geringer da diese Altersgruppe gesundheitlich noch fit genug ist um keine Angst vor Corona haben aber nicht mehr soviel reist und an Veranstaltungen instressiert ist und deshalb denkt mit einer handvoll Tests davonzukommen. Die Altersgruppe 12-15 kann ja erst seit ein paar Wochen geimpft werden. -
2. Was denkst DU denn was alles in diesem Zertifikat gespeichert ist? Die Daten von Donald Duck? Nein mein lieber Freund, es sind alles deine Daten ! Also anonym bist DU dann bestimmt nicht mehr !
Wenn du etwas machen möchtest, unterschreibe doch diese Petition hier (
Covid-Zertifikats-Tests müssen gratis bleiben)
und falls du Abstimmen kannst, stimme Ende November gegen das Covid Gesetzt!
Das die Zertifikate alle persönlichen Daten enthalten wurmt mich auch stark! Denn wenn es nur um den Gesundheitsschutz ginge, dann wären keinerlei persönliche Daten nötig!
Dann würde es reichen wenn die Zertifikate, egal ob als Karte oder App, ein Lichtbild und die Hashwerte von zwei Fingerabdrücken enthalten würde. Damit könnte man sicherstellen das die Person welche das Zertifikat ausgestellt wurde auch die Person ist, die tatsächlich da steht. Und das sollte reichen.
In der Hinsicht nutzt die Petition leider nichts, denn auch Testzertifikaten enthalten genausoviele persönliche Daten wie Impfzertifikate. Da gibt es keinen Unterschied. -
Allgemeine Sachlage zur Zertifikatspflicht ab Montag 13.09.2021
Geschätzt die Hälfte der Gäste haben kein Zertifikat
Die Clubs haben geäussert, dass geschätzt die Hälfte der Gäste nicht geimpft sind und sich auch nicht impfen lassen wollen und auch nicht bereit wären, tägliche gesundheitlich umstrittene Tests für ein unsinniges "Zertifikat" in Kauf zu nehmen. Die Schätzung ist von Club zu Club unterschiedlich, manche Clubs äusern auch das geschätzt über die Hälfte der Gäste geimpft seien.
Ausweispflicht & Kontaktdaten
Zusätzlich zum Zertifikat scannen wird von den Clubs verlangt, die ID-Card, Personalausweis oder Pass mit dem Zertifikat abzugleichen und weiterhin von allen Gästen die Kontaktdaten zu erfassen.
Ich würde sagen das die Gesellschaft insgesamt eher dreigeteilt als zweigeteilt ist.
Neben der Gruppe die ein Zertifikat und die generelle Zertifikatplficht akzeptiert und der Gruppe die kein Zertifikat hat gibt es noch eine dritte Gruppe.
Nämlich die Gruppe die zwar ein Zertifikat hat, und zwar bereit ist es z.B. bei Flugreisen und Grossveranstaltungen wie Super League Spielen einzusetzen, aber nicht bei alltäglichen Sachen. -
Habe bisher nirgends gelesen das die Zertifikat Pflicht auch Erotikbetriebe betrifft.
Ich glaub das ist bislang auch noch völlig unklar. Betrifft auch etliche andere Branchen. Auch Coiffeure und Tattoostudios wissen derzeit nicht sie betroffen sind oder nicht.
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Wollte nächste Woche gemeinsam mit drei Kollegen von Deutschland in die Schweiz kommen Club besuchen, so wie wir es öfters machen. Schade, geht es jetzt nicht mehr . Haben kein Schweizer Zertifikat.
Inzwischen funktionieren die Zertifikate nahezu europaweit.
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Ich hab keine Infos, ich ich denke das der Impfanteil der WGs wohl ähnlich sein dürfte wie in ihrer Alltagsgruppe allein, tendenziell sogar etwas höher, weil z.B. manche Länder noch mehr Restriktionen haben, oder WGs mit dem Flugzeug zwischen Heimat und Schweiz pendeln und sich nicht ständig neu testen lassen möchten und sich deshalb für die Impfung entschieden haben.
Keinesfalls sollten Studios oder Clubs aber Angaben zum Impfstatus öffentlich machen, denn finde WGs sollten genauso behandelt werden wie Mitarbeiter bzw. Selbstständige Partner von anderen Unternehmen.
Und eine allgemeine Info wie z.B. das 11 von 15 anwesenden WGs geimpft sind hilft eh niemanden weiter. -
Ich habe gelesen (keine Ahnung wann und wo, sorry) dass die Pubertät gerade bei Mädchen in den letzten Jahren früher eingesetzt hat.
Woran das liegt? Kann an der Ernährung liegen, kann an sonst etwas liegen...
Aufgefallen ist es mir auch schon, was aber auch auffällt: Die Ausschnitte sind deutlich grösser geworden, dafür die Shorts kürzer. Dem Klimagedanken wird also Rechnung getragen und weniger Stoff verbraucht.
Das kann ich nur so halb bestätigen.
Das Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren immer mehr Hotpants und kurze Kleidchen tragen, und die immer kürzer werden, sehe ich hier auch. Das würde ich voll bestätigen.
Aber hich hab den Eindruck das hier Mädchen und Junge Frauen seit ein paar Jahren dafür obenrum immer mehr tragen, zu den Hotpants oder Shorts oft lange und relativ weite T-Shirts tragen, und die kurzen Kleidchen obenrum auch recht geschlossen sind, oft sogar sogar wie ein Poloshirt mit Kragen sind.
Wobei es aber auch da Ausnahmen gibt, und teilweise auch wieder wie in den 80er und 90er Jahre lange Maxikleider und lange Pliseeröcke getragen werden.
*****
Vor so 5-15 Jahren haben Mädchen und Junge Frauen zwar häufiger lange Hosen getragen, oder mittellange Kleider und Röcke, dafür aber obenrum weniger Stoff. Einerseits oft bauchfrei, aber auch Spaghettiträger oder ganz trägerlos. Das ist inzwischen leider eher weniger geworden. -
Beim Shopping in der "Mall of Berlin" in Mitte am Leipziger Platz drängte sich mir heute akut eine Frage auf:
Haben die Mädels heutzutage eigentlich immer früher immer größere Titten ...?
Und wenn "ja", woher kommt das ...? Fressen die ab 10 Jahren Anti-Baby-Pillen wie Smarties und zerschießen sich einfach zu früh ihren ganzen Hormonhaushalt, um ihrer Promiskuität zu frönen, ... oder tragen die alle bis zum Anschlag wattierte BH's ...?
Ich kapiere das nicht. Als ich in deren Alter war, waren die Mädels an meiner Schule alle flach wie die Bretter. Und heute rennen da dutzendweise schon 13-/14-/15-jährige Mädels mit "Hupen" im T-Shirt rum, dass einem die Augen rausfallen ... ist doch nicht normal, Mensch ...
Ich finde eher das Teenager und Junge Frauen im Durchschnitt generell nicht mehr so schlank sind wie noch vor 5-15 Jahren, sondern ich sag mal nicht mehr so schlank. Und entsprechend werden auch die Brüste grösser.
Vor so 5-15 Jahren waren wohl so:
20% dünn
30% schlank
30% normal
15% pummelig
5% fett
Heute ist es wohl eher so:
10% dünn
10% schlank
40% normal
30% pummelig
10% fett
Glaub die Gründe sind vielfältig.
Ich glaub das heute Schüler und Studenten mehr für die Schule lernen müssen, und entsprechend länger sitzen, statt Freizeit zu haben.
Und es sind auch die Social Media Vorbilder, die Kardashians, Katja Krasavice, Shirin David, etc. sind ja auch nicht wirklich dünn oder schlank sondern normal, und zu Zoe Wees könnte man fast pummelig sagen. -
Ich glaub auch mit 90CHF Standardservice vs. 140CHF Vollservice deren einziger Unterschied die Zungenküsse sein sollen tut man sich keinen Gefallen.
Kann verstehen das die WGs nicht begeistert sind wenn ein Gast für die halbe Stunde nur 90CHF zahlen will, dann aber bis auf Zungenküsse doch einen ähnlichen Service erwartet.
Umgekehrt ist es aber so das Gäste die 140CHF zahlen dann besonders hohe Erwartungen in die Zungenküsse setzen.
Wahrscheinlich wäre es einfacher das 90 CHF Angebot einfach als "20 Minuten Quickie" zu berwerben, dann würden seitens der Gäste keine so hohen Erwartungen geweckt. -
Das Thema ist zwar schon alt, aber mich würde mal interessieren wie Männer das denn so sehen, wenn sie eine Freundin haben die schon mit 10.000 oder 20.000 Männern Sex hatte?
Eine fünfstellige Zahl an Männern finde ich schon arg unrealistisch, denn es sind ja auch viele Stammgäste dabei.
Klar wird ein WG wahrscheinlich mit mehr Männern Sex haben als Männer an Beziehungen, One-Night-Stands und WGs zusammengezählt, aber das ist doch eher Nebensache. Daran denkt man im Alltag dann nicht mehr.
Ich denke das was eingem im Alltag eher beschäftigt ist, eher wenn mehr verdient und auch noch deutlich besser aussieht als man selbst. -
Wie User ogni treffend erwähnt hat, sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sehr hoch. Das ist aber unstreitg. Sprich Auto, Miete, Häuser, Hobbys wie Golf/ Tennis, Designer- Klamotten, teure Restaurant, Steuern, Schmuck , Urlaub , Versichrungen, uswusf sind teuer. ogni hat nur vergessen zu erwähnen, dass kein Girl ein teures Auto, ein grosses Haus oder eine chice Wohnung hat, ein teures Restaurant besucht, echten Schmuck und Originale trägt, ein Hobby oder eine Versicherung hat, und die üblichen Steuern bezahlt. Ich kenne keine ! Halt doch. Eine kenne ich, die trainiert im Gym, und die zahlt mit.... Sex.
Ich kann jetzt nicht für Clubgirls sprechen, aber bei den Studiogirls / Appartmenthausgirls haben schon einige ihren Wohnsitz in der Schweiz und auch ein schweizer Kontrollschild auf ihrem Auto, und auch Sachen von Gucci, Louis Vuitton, etc. Und sie unternehmen durchaus auch Ausflüge und gehen in der Schweiz essen, und posten es als WhatsApp Status und Instagram Story.
Die WGs die seltener in der Schweiz sind haben zwar keine Wohnung in der Schweiz, aber leben sonst schon ähnlich. -
Ich hab eher den Verdacht das es darum geht durch den Corona-Lockdown die Leute auf einen Klima-Lockdown vorzubereiten, und evtl. später auch noch die Marktwirtschaft und das Recht auf Eigentum durch eine Art Sozialkreditsystem wie in China zu ersetzen.
Glaub die Pharamindustrie ist nur ein Nutzniesser der die Gunst der Stunde nutzt, aber nicht wirklich federführend.
Ich bin zwar auch gegen einen Impfzwang, aber ich denke Panik vor den Impfungen sind übertrieben. Nachdem was man so hört sind die meisten Corona-Impfstoffe zwar nicht so gut verträglich wie die Standardimpfstoffe gegen die üblichen Sachen, aber jetzt auch nicht so gefährlich oder so schädlich wie manche Seiten behaupten. Und gerade für Hochrisikogruppen wie Leute ab 65 oder Leute mit schweren Vorerkrankungen wie fortgeschrittenem COPD oder Herz- oder Lungentransplantierte ist es schon eine gute Sache das es die Impfung gibt. Aber der Rest sollte selber seine Entscheidung treffen.
Verhaltensänderung / Wesenensänderung wird wahrscheinlich oft eine Lockdown-Folge sein. In der Schweiz war der Lockdown ja mild weil man sich durchgehend weiter in Kleingruppen treffen konnte und die Sachen wie Coiffeure, Sonnenstudios, Tattoostudios, etc. auch offen blieben.
Aber in den meisten europäischen Ländern war der Lockdown so hart, das es kein Wunder ist, das die Leute die sich wirklich dran gehalten haben, eine psychischen Schaden bekommen haben.
BTW, in Bayern gibt es zumindest eine kleine Erfolgsmeldung, es wird jetzt ein Volksbegehren den Landtag abzuberufen zugelassen. Ich erwarte davon zwar keinen grossen Erfolg, aber es ist immerhin eine Möglichkeit ein Zeichen zu setzen: https://www.br.de/nachrichten/…landtag-abberufen,Sf1vmCf -
Wirklich "Girls around the world" ist aber sehr schwierig umzusetzen, meist läuft es eher eher auf ein paar europäische Länder raus. Möglicherweise findet man ein paar Girls mit asiatischem Elternteil und vielleicht ein, zwei Girls mit einem afrikanischen Migrationshintergrund, aber das dürfte es dann wohl meistens sein.
Und je mehr Nationalitäten und jeder grösser der Altersunterschied, desto unharmonischer geht es leider oft zu.
Denke da müsste man, vorallem wenn man eh mehrere Studios oder Clubs betreibt, überlegen ob es nicht sinnvoller ist "Schwerpunkte" zu setzen, z.B. einen Teenie-Club, einen CH/DE/HU Topshot-Club, einen RO/BG Topshot-Club, und einen Reife-Ladies-Club.
Ich denke man müsste da als Betreiber die Girls nichtmal auswählen oder einem Club zuweisen, sondern ich denke die meisten WGs würden sich automatisch dann für den Club entscheiden, der am Besten zu ihnen passt. -
Irgendwie finde ich es total deprimierend das es nichtmal in der Schweiz anzeichen von spürbareren Lockerungen bei der Maskenpflicht gibt, sondern bislang nur in Ungarn: https://www.rnd.de/politik/ung…XAT336QHYWB2HQOKOSIE.html
Ich würde ja nichtmal erwarten das die Maskenpflich gleich komplett fällt, aber wenigstens in Schritten, und das im ersten Schritt die Maskenpflicht wenigstens in der Gastronomie und grösseren Läden fallen würde.
Möglichst noch im August, damit man wenigstens noch ein paar Sommerwochen mit gelockerter Maskenpflicht hätte.
Denn es liegen jetzt gerademal nur noch ca. 55 Tage im August und September vor uns, und dann ist der Sommer vorbei, und es verlagert sich Alles nach drinnen, und dann wird es wahrscheinlich erst recht keine Lockerungen geben. -
Basierend auf deiner Annahme, dass sich eine WG 280 Tage in der Schweiz auffhält.
Unterstelle mal, dass sie die Hälfte ihrer Anwesenheitszeit in einem Club arbeitet und dort in Gemeinschaftsunterkünften (Schlafsälen) untergebracht ist.
Sie muss aber eine Wohnung für 280 Tage mieten und zusätzlich für die 140 Tage im Club bezahlen.
Da muss man kein Betriebswirt sein, um zu erkennen, dass die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben in einem ungünstigen Verhältnis steht.
Die WG's können schon rechnen und haben auch ein Ziel vor Augen - viel Geld in kurzer Zeit verdienen, um sich z.B. eine Eigentumswohnung in ihrer Heimat zu kaufen oder sich mit einem Kosmetikstudio selbstständig zu machen. Denn keine will den Job länger ausüben als notwendig. Wer mit 35 Jahren noch als SDL arbeitet hast was verkehrt gemacht.
Ergo wird sie unnötige Aussgaben vermeiden.
Der erste Punkt trifft aber eigentlich doch auf uns Alle zu. Ob man nun die meisten Tage von 9-18 Uhr im Büro sitzt oder als WG eben 15-24 Uhr im Studio oder Club, ist doch im Grunde ähnlich.
Trotzdem hätte wohl niemand Lust sich dauerhaft in einer Gemeinschaftsunterkunft mit Schlafsälen unterbringen lassen.
Ansonsten finde ich muss man im Leben immer einen vernünftigen Weg zwischen Spass und Sparen finden.
Natürlich sollte man es nicht so übertreiben und den ganzen Verdienst innerhalb ein paar Monate raushauen so das man sich dann nichtmal mehr das Flugticket leisten. Leider gibt es das wirklich, ich kenne auch einige solche Leute. Nicht nur WGs sondern auch aus anderen Branchen.
Aber es nutzt auch nichts Alles für die Zeit nach der Karriere zu sparen, weil es einfach soviele Dinge gibt die man eben nur mit 20-30...35 machen kann aber mit 40+ nicht mehr nachholen kann.
Egal ob jetzt im Sommer Party auf Ibiza oder im Winter mit Freunden Snowboarden, oder sich mit ein Schönheits-OPs von einer optischen 6 auf eine optische 8 oder 9 upgraden lassen, etc. -
Das mit den tiefen Eintrittspreisen hat natürlich einen Haken.
Woher kommen denn die Einnahmen eines Clubs ?
Natürlich (nicht nur, aber wesentlich) von den Eintrittsgebühren.
Da gibt es sicher Modellrechnungen, wie hoch die Eintrittsgebühr sein muss, damit der Club rentiert.
Bei 30 Fr. oder weniger müsste die Gästezahl überproportional hoch sein.
Ist es wohl kaum.
Also kann das nur eine befristete Aktion sein und muss aus der Kriegskasse finanziert werden.
Don Phallo
Glaub auch einen Club mit Mini-Eintritt in der bisherigen Form zu betreiben würde nicht funktionieren, weil irgendwie muss der Club ja auch sein Geld verdienen.
Option wäre höchstens ganz auf den Eintritt zu verzichten aber dafür dann eine Zimmergebühr für jeden Zimmergang zu verlangen.
Konsequenz wäre wahrscheinlich das dann zwar mehr Gäste kommen und die Gäste häufiger kommen würden, aber dann weniger Zimmergänge pro Besuch machen würden. Unterm Strich würde es sich dann wahrscheinlich weitgehend ausgleichen. -
Die findest du schon
Aber 200 aufwärts für 30min.
Die lassen sich nicht auf 70 ein 😉
In einem Studio oder Appartmenthaus ohne Eintritt fände ich 200 CHF für die halbe Stunde oder 350 CHF für die Stunde schon okay, das war auch der Preis von damals.
Auch wenn heute eher 150 CHF für die halbe Stunde und 300 CHF für die Stunde üblich ist. -
Nein, stimmt alles nicht was du schreibst! Die "Freunde" der Girls können in der Schweiz ebenso keine Wohnung ohne B-Bewilligung mieten. Eine Einkommensbescheinigung aus dem Heimatland ist nutzlos .
Aber mit der Einkommensbescheinigung können die dann eine B-Bewilligung bekommen.
Und wenn ihre Freundin die Wohnung allein mietet können sie auch als Gast dort mit ihr wohnen. -
Was mir aber schon länger, seit so etwa 2014 aufgefallen ist, das ist das man im gesamten Deutschschweizer PaySex Bereich kaum mehr CH-Girls findet und und auch DE- und HU-Girls recht rar geworden sind.
Zufällig fällt das auch mit dem Rückgang der Studios und Appartmenthäuser und dem Boom der Clubs zusammen. Denn dort dominieren ja die RO-Girls.
Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.
In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls . -
Ich glaub das es eigentlich garkeine übermässig strengen Auswahlkriterien braucht. Das wichtigste ist natürlich das eine WG fair und einen ehrlichen Service macht, und keine Gäste abzieht, denn das würde dann schon den Ruf des Studios oder Clubs schädigen.
Aber so denke ich regelt sich das Ganze eh weitgehend von selbst. Ausser das der der Platz natürlich begrenzt ist, und man als Betreiber dann zu den Stosszeiten etwas proirisieren muss.
Aber so würde ich sagen: Wenn in einem Studio oder Club eine gewisse Optische Liga und Nationalität dominiert, dann werden wohl vorallem weitere solche WGs angezogen.Kauf eine WG die nur eine 4 ist wird sich in einem Studio oder Club melden wo sonst fast nur 7-10er Girls sind weil sie ahnen kann das sie dann nicht allzuviele Gäste bekommen wird. Wenn sie es trotzdem versuchen möchte und nur zwei, drei Gäste am Tag macht und sie damit zufrieden ist. Warum nicht?
Lieber 20 Topshots + 12 mittelmässige Girls + 5 Naja-Girls als nur 20 Topshots und sonst nichts.
Und fast jedes Aussehen findet seine Liebhaber, auch wenn z.B. Girls mit kurzen Haaren oder Girls mit etwas Übergewicht bei vielen Gästen nicht so gut ankommen gibt es ein paar Gäste die genau drauf stehen und sich drüber freuen. -
Bei dir in Deutschland ist das so, da können sich die Girls mit ihrem "Freund" ein Appartement oder billiges Hotel leisten, billig leben und zwischen RO und DE besteht innerhalb der EU Personenfreizügigkeit. Können einreisen und das Land verlassen wie und wann sie wollen und arbeiten ohne Bewilligungen.
Aber bei uns in der Schweiz ist das ganz anders, hier brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung und ihr Freund kann nicht ohne Arbeit und Bewilligung eine Wohnung mieten. Und die Kosten sind vielmals höher als in Deutschland.
Die Bewilligung ist für EU-Bürger ja eher Formsache, und für die legale Arbeit ohnehin nötig. Und mit der Bewilligung kann sie dann ja auch eine Wohnung mieten.
Was den Freund betrifft gibts auch verschiedene Möglichkeiten, entweder er besorgt sich selbst eine Bewilligung (Einkommen im Heimatland zählt ja auch) oder er besucht sie einfach regelmässig in ihrer Wohnung.
Der einzige Unterschied ist eigentlich nur das es in der Schweiz wesentlich teurer ist. -
Wir wäre es mal eine andere Strategie zu fahren und den Clubbesuch zu einem Erlebnis machen. So das der Kunde am liebsten Morgen wieder kommen möchte und alle anderen Clubs in Vergessenheit geraten sind.
Nur wie soll das gehen? Jeder Club kann nur mit Wasser kochen, selbst wenn das Line-Up und auch das Essen überdurchschnittlich ist.
Und gerade jetzt durch die Corona-Auflagen sind die Möglichkeiten noch mehr eingeschränkt als sonst. -
Ausgehend von meinem Kenntnisstand sind die meisten WG für 3 Wochen vor Ort, um zu arbeiten und dann fahren sie nach Hause in ihre Heimat und kommen dann wieder für 3 Wochen zum Arbeiten zurück. Also fallen nur Kosten für Unterbringung und Verpflegung der WG im Club an. Dies ist aber nur ein Teil der Lebenshaltungskosten. Zu den Lebenshaltungskosten gehören aber noch weitere Posten, wie Wohnen, Lebensmittel, PKW/öffentliche Verkehrsmittel, Freizeit, Kleidung, Restaurant/Cafe,.......Alles dies sehe ich nicht wenn ein WG in die Schweiz zum Arbeiten kommt. Sonst müsste sie laut Statistik für Singles und Ein-Personen-Haushalte 5.659 CHF (5.237 EUR) pro Monat aufwenden.
Das in die Schweiz kommen und dann im Studio oder Club übernachten finde ich okay für WG die Hauptsächlich in ihren Heimatländern leben und arbeiten und nur so sagen wir mal 4-8x im Jahr für so 1-2 Wochen in die Schweiz kommen. Die paar Wochen kann man das so durchziehen.
Aber die WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten kommen nicht ohne eigene Wohnung hier aus, denn auf Dauer nur im Studio und Club übernachten wohne wirkliche Privatspähre finde ich auf Dauer nicht zumutbar.
Eine Wohnung in Rumänien macht doch keinen Sinn, wenn jemand so 280 Tage im Jahr in der Schweiz ist und nur so 85 Tage in Rumänien, und davon eh dann eh gut die Hälfte bei Eltern und Freunden verbringen würde, und dann höchstens 45 Tage im Jahr die eigene Wohnung sehen würde.
Das einzige Sparpotential das ich sehe wäre für WGs die überwigend in BS / BL / SO / JU arbeiten möchten wäre sich eine Wohnung in D / F zu nehmen. -
Nicht unbedingt, man kann auch an Selbstständige Unternehmerinnen Sachen verschenken. Wird nur kaum jemand machen.
Ansosten glaub ich liegt das Problem jetzt eher in der Gesamtsituation und den Auflagen wie Maskenpflicht, welche die Leute abschreckt, bzw. dafür sorgt das keine wirkliche Konsumstimmung aufkommen will.
Denke da wäre es unsinnig jetzt viel Geld für Anwerbung, egal ob Anwerbung von WGs oder Anwerbung von männlichen Gästen zu verschwenden.
Ich glaube im Moment ist es wirklich das Beste erstmal abzuwerten und das Geld zusammenzuhalten für die Zeit danach. -
Deshalb ist es für eine Rumänin lukrativ in der Schweiz zu arbeiten und in ihrer Heimat zu leben.
Aber wegen der Entfernung ist "in der Schweiz arbeiten und in Rumänien leben" kaum möglich.
Kommt eine Rumänin nur für eine Woche im Monat in die Schweiz, dann lebt sie zwar noch in Rumänien, aber kann in der einzigen Woche nicht wirklich viel verdienen.
Kommt eine Rumänin für gut drei Wochen im Monat in die Schweiz, dann lebt sie nicht mehr in Rumänien. Da nutzt es dann auch nichts eine Wohnung in Rumänien zu haben wenn sie höchstens eine Woche im Monat dort ist. -
Ich weis nicht ob es wirklich zu langen Wartezeiten kommt - es könnte ja auch sein das wegen Ferien, immer noch relativ viel Homeoffice, Maskenpflicht, etc. auch nicht ganz soviele Männer wie früher im Club sind und das Verhältnis schon passt.
Wahrscheinlich hilft da hingehen und ausprobieren. -
BTW, ist Dienstag eigentlich trotz Public-Sex noch FKK-Tag?
Glaub Montag, Dienstag und Donnerstag waren die drei FKK Tage oder?
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Ich glaub ich würde eher Dienstag und Donnerstag nehmen.
Dienstag klingt wegen dem Public-Sex interessant und man kann ja den Besuch so legen Dan man sich das erst 1-2 Stunden anschauen kann und danach dann normal Zimmertermine machen kann.
Donnerstag wäre dann auf jeden Fall wieder FKK Tag, und zumindest letztes Jahr waren ab Donnerstag auch wieder mehr Girls auf dem Plan.
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40, 50 Frauen pro Tag, ich weiss nicht warum, aber für mich kommen jedesmal höchstens 5 Frauen in Frage.
Ok, hier meine 5cent : Wenn von nur 10 anwesenden Frauen 10 Topshots dabei sind werden weitere tatsächlich nicht mehr benötigt 😂
Natürlich kann man auch mit weniger anwesenden Girls ein tolles PaySex-Erlebnis haben, keine Frage. Selbst wenn nur in Laufhaus-Betrieb möglich wäre, könnte man noch ein tolles PaySex-Erlebnis haben.
Anderseits machen aber gerade die langen Tagespläne einen Grossclub ao attraktiv. Und es geht eben auch um das Gefühl von Normalität und Aufbruch. Ich hab jetzt leider kein Zahlen mehr im Kopf, aber ich glaub das selbst letztes Jahr nach dem ersten Lockdown die Tagespläne im Juli und August länger waren.Aber es betrifft eben nicht nur die PaySex-Branche sondern auch alle anderen Bereiche. Selbst bei McDonalds und BurgerKing gibst schon seit Winter keine neuen Aktionsburger mehr, nichtmal in den Geschäften sieht man menschliche Gesichter ohne Masken so wie letztes Jahr, ... Alles fühlt sich so "eingefroren" an.
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ach was is da so schlimm? maske tragen is doch nun nix besonderes
und dann beim laufen im Club? es gibt schlimmeres..sei doch froh dass man in den Club darf! März war die Hoffnung bei 0,0
Bei mir ist so im Februar / März dieses Jahres die Stimmung total abgekippt.
Im Januar und Februar war ich noch in wesentlich besserer Stimmung. Damals war zwar noch mehr geschlossen als heute, aber damals hatte ich wenigstens noch die Hoffnung das es schon in wenigen Wochen besser werden könnte, und wir doch noch einen halbwegs schönen Sommer bekommen könnten.
Aber jetzt geht der Juli zuende, mit August und September liegen nur noch zwei Sommermonate vor uns, und es sind jetzt noch nichtmal Lockerungen für August angekündigt. -
Helge Schneider bricht Strandkorb-Konzert in Augsburg ab
Kann ich sehr gut nachvollziehen, dann durch die überzogenen Hygieneauflagen mit Maskenpflicht und übertriebenen Abständen, wo sich das Publikum nichtmal gegenseitig sehen kann, da kann einfach keine Stimmung aufkommen: https://www.berliner-zeitung.d…s-konzert-geben-li.173003 -
Ist mir letzte Woche ähnlich ergangen. Heute sind auch nur 36 Girls im Globe anwesend. Für die Grösse und Umtrieb des Clubs wären zusätzlich 10-20 Girls nicht schlecht.
Aktuell sind es sogar nur 26 Girls laut Tagesplan - auch wenn man fairerweise sagen muss das heute Sonntag ist.
Aber das betrifft jetzt nicht nur das Globe, sondern ich hab generell das Gefühl das jetzt nach dem 2. Lockdown Alles viel schlechter anläuft als letztes Jahr nach dem 1. Lockdown.
Ich denke einerseits waren die Menschen letzten Jahr viel hoffnungsvoller das bald wieder Alles normal werden würde, anderseits gab es letztes Jahr in der Schweiz und in Frankreich bis August noch nicht soviel Maskenpflicht, und ich glaube auch die Masken drücken die Stimmung und damit die Nachfrage. Egal ob nach PaySex, nach Veranstaltungen, nach Kino oder nach Urlaub. -
Microsoft Videospiel: Demonstranten töten
Ein neues Videospiel für Microsoft Windows. Es heißt Stayhomer. Das Ziel ist es, diejenigen zu töten, die gegen den Lockdown demonstrieren. So lernen sie zu Hause zu bleiben, im nächsten Leben (so sagt es das Videospiel). Ein Spiel, das junge Menschen dazu erzieht, zu Hause zu bleiben und Maßnahmen gegen diejenigen zu ergreifen, die die Regeln des Lockdowns nicht respektieren, wie z.B. das korrekte Tragen der Maske.
Das Spiel gibt es leider wirklich, stammt allerdings nicht von Microsoft sondern einem japanischen Independent-Entwickler (Noto Muteki) und wird nur über die Microsoft Steam Plattform vertrieben: https://store.steampowered.com/app/1332860/STAYHOMER/Sterben An/Mit dem Virus, schon gehört?
Jetzt gibt es also eindeutig auch Sterben/Erkranken an/mit der Impfung.
Um mal eine der (mehreren!) Möglichkeiten mit einem Beispiel zu veranschaulichen:
Sagen wir Du bist mit Deiner Geliebten im Bett. Sie entspricht in dem Beispiel der IMPFUNG. Es gibt mittelfristig (ca ein halbes Jahr so wie's ausschaut) relativ guten Erfolg: Antikörper im Blut die vor schwerem Verlauf schützen.
Jetzt kommt aber unerwartet Deine Frau nach Hause. Sie ist das Virus. Je mehr Deine Frau aber mutiert, desto unterschiedlicher sind sich die Antikörper welche Du bereits hast und jene die sich jetzt bilden müssen. Der Fachbegriff dafür lautet ADE: antibody-dependent disease enhancement. Füge dem noch hinzu dass Covid an sich vielleicht schon weniger vom Virus direkt kommt, sondern die schweren Verläufe primär auch von dem was der Körper so alles als Reaktion drauf anstellt - autoimmun -...einen flotten Dreier stelle ich mir anders vor
Das ADE gab es schon bei Impfungen gegen SARS-1, also gute Theorie! Zum wie am Anfang geredet abrunden: das wäre dann Erkrankung an einer Covid-Variante mit dem Virus und an der Impfung, alles gleichzeitig.
Eine andere Theorie die sich übrigens NICHT bewahrheitet hat (gottseidank) war jene von der Re-Infektion mit dem gleichen Virus. Das wurde das ganze Jahr 2020 wie eine Sau durchs Dorf gejagt als Grund, sein komplettes Verhalten zu ändern. Ist nicht passiert - und es hat sich auch keiner entschuldigt.Zumindest bislang schützen die Impfungen schon noch ganz gut vor einem schweren Verlauf, aber es weis natürlich niemand wie es bei den nächsten Mutationen die kommen werden aussehen wird.
Was aber schon jetzt bei den B.1.617.x Deltavarianten nicht mehr gut funktioniert das ist der Schutz vor einer Infektion und milden Verlauf, denn da ist der Schutz nur noch dürftig. Bei den Fällen in den Pflegeheimen wo sich Bewohner trotz kompletter Impfung noch gegenseitig infiziert haben hat man es aufs Alter geschoben, aber jetzt bei Olympia sieht man as es auch bei jungen Leuten passiert.
Generell ist es schon gut das es Impfungen gibt, und gerade für Hochrisikogruppen wie Älteren ab 65 oder Leuten mit schweren Vorerkrankungen ist hilft die Impfung schon viel.
Aber bei Jüngeren bis 45 ohne allzuschwere Vorerkrankungen, die auch ohne Impfung wahrscheinlich nur einen milden Verlauf bekommen würden, ist der Nutzen natürlich fragwürdig.
Finde das sollte Jeder für sich selbst entscheiden, ob er trotzdem die Impfung möchte oder nicht. -
Ich fürchte Deutschland hat sich mit seiner Coronapolitik in die Bredullie gesteuert.
Länder wie die Schweiz oder auch Belgien, Tschechien, Ungarn, etc. die Inzidenzen von über 600 erlebt haben sind jetzt in einer viel besseren Position. Denn wenn jetzt durch die Delta-Welle die Inzidenzen wieder in den 200-350 Bereich steigen sagen sich die Leute: Das ist jetzt nur die Hälfte von damals, und ausserdem sind jetzt ja die Risikogruppe und Alle die es wollten geimpft. Ist jetzt nicht so tragisch, damit können wir leben. Ausserdem dürfte eine höhere Dunkelziffer an Infizierten damals jetzt helfen das die Delta-Welle milder ausfällt.
Aber Deutschland das durch die harten Lockdown die Inzidenz bislang immer unter 80 gedrückt hat, dürfte ein Problem haben eine Inzidenz im 200-350 Bereich zuzulassen, selbst wenn jetzt Viele geimpft sind. Weil dann wird es immer Paniker geben die schreien werden: "Deutschland hat höchste Inzidenz seit Covid-19 aufgetaucht ist"
Einen neuen Lockdown kann man aber auch nicht machen, weil bei den bisherigen Lockdowns hat man ja arguementiert "Bis man die Bevölkerung durchgeimpft hat". Aber jetzt wissen ja die Leute das man erstmal nicht mehr als impfen tun kann, und Covid-19 auch nicht mehr ganz verschwinden wird, und in den Nischen immer wieder weitermutieren wird.
Wenn die Politik aber jetzt plötzlich Inzidenzen im 200-350 Bereich zulässt, und zeitgleich rauskommt das die Impfungen zwar schwere Verläufe unwahrscheinlicher machen, aber ein Restrisiko bleibt und die Verbreitung kaum eingedämmt wird, dann merkt wirklich jeder das die bisherigen Lockdowns unnötig hart waren. -
Jap, das Problem ist, dass die Haut die Piercings sehr schnell raus drückt, auf dem Rücken ist die Haut gespannt, deshalb arbeiten sich die Piercings schnell wieder raus.
Arwen hatte die Corsage auf dem Rücken fünf Jahre lang.
Zwei Reihen, vierzig Ringe.
Sie hat sie zwei Wochen drin gelassen, eine Woche raus, wieder neu gestochen.
Wenn sie Lust und Laune hatte, trug sie noch eine Corsage auf dem Dekolleté, eine am Hals und die Rückseite der Beine.
Das finde ich schon krass, weil da muss man dann schon wirklich sehr leidensfähig sein. Die Leute die ich kenne haben das höchsten 1-2x im Jahr für ein Conventionwochenende gemacht, also Donnerstag oder Freitag stechen und Sonntag oder Montag wieder raus damit.
Stelle mir das aber auch bei längeren Autofahrten oder Flügen, Solarium, Bade, auf Dauert echt unangenehm vor. Und gerade am Rücken kommt man allein ja nichtmal richtig für die Pflege ran.
Und wenn der Piercer nicht gerade der Freund ist und es kostenlos macht würde es auf Dauer auch stark ins Geld gehen. Auch wenn man als WG gut verdient würde ich das Geld dann schon lieber in Sachen wie Tattoos oder Zungenspaltung investieren, die dann auch halten und nach der Abheilung keine Probleme oder Schmerzen mehr machen. -
Soweit ich weis wurde im Kanton Zürich in den Clubs for der Schliessung (glaub Oktober) eine Maskenpflicht eingeführt.
Weis aber nicht wie die ausgelegt wird und ob die dann auch jetzt wieder gilt. -
Bin auf jeden Fall sehr froh das das CO2-Gesetz abgelehnt wurde. Dabei ist das Ergebnis nicht nur für die Schweiz wichtig, sondern hilft auch bei der Bundestagswahl in Deutschland und den Präsidentschaftswahlen in Frankreich den Grünen den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Bedauerlich finde die Zustimmung zum PMT-Gesetz, wobei aber das Abstimmungsverhalten wirklich intressant ist. Mich wundert die hohe Zustimmung vom in Jura, Neuchâtel und Freiburg (Wallis wundert mich weniger) und selbst in Geneve und Vaud ist die Zustimmung noch relativ hoch, höher als im konservativen Appenzell.
Wahrscheinlich machen die aus Frankreich kommenden Araber den Leuten soviel Angst, so das selbst in eigentlich überdurchschnittlich liberalen Regionen extremst konservativ und antidemokratisch abgestimmt wird.
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Mal schauen wie es ausgeht, aber würde mir auf jeden Fall auch ein 4x Nein wünschen.
Beim Covid-19 Gesetz tendiere ich fast zu einem Ja, da es dort vorallem ja um die Unterstützungsmöglichkeiten für Selbständige und Unternehmen geht, und bei einem Nein könnte es da in der Tat problematisch werden. -
Wenn es sie überhaupt gab dann wahrscheinlich eher in Arbeitswohnungen als in Clubs oder Studios, würde ich vermuten.
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Und gerne auch den ganzen Körper, auch die Augäpfel (I like!), gerne abgefahrene Piercings, ich mag alternativ, bisschen Gothic. (Ich kenne Arwen noch mit platinblonden Dreadlocks, zig Piercings im Gesicht, 'ner Piercingcorsage auf dem Rücken, Mama mia!)
Finde ich auch intressant, aber glaube dafür müssten wir eher nach Brasilien, Kolumbien oder Russland.
Eyeball Tattoos sind in Europa (abgesehen von Russland) leider megaselten, da kanne ich insgesamt nicht viele Leute und im PaySex Bereich nur Yuki (war öfter in Basel aber glaube seit letztem Jahr garnicht mehr und Anuskatzz (glaub sie macht aber nur SM Service und keinen GV).
Hatte Arwen wirklich für längere Zeit eine Piercingcorsage? Ich hab solche Piercingcorsagen zwar schon auf Tattooconventions gesehen, aber die haben es dann immer nur für ein paar Tage gemacht, weil es wohl nicht länger halten. -
Ich bin auch für FKK !! Warum nur die WG's ? FKK heisst doch "Frei-Körper-Kultur" allso sollte es wie an FKK Gelände auch in den FKK Clubs die gleiche Regel gelten. FKK für Alle !!
Anstelle des Bärenfell nur ein (kleineres) Handtuch für die Sitzfläche.
Gerade für Clubs die ohnehin zwei oder mehr FKK-Tage haben wäre das eine intressante Möglichkeit.
Einfach 1x wie bisher einen Girls-FKK Tag und 1x einen Girls&Gäste-FKK Tag. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert wie es angenommen werden würde. -
Wie gesagt, meine Partnerin liegt unter 40kg bei über 1.80.
Und es gibt eben diese "Anorexieliebhaber" (sagen sie auch offen), die auf offensichtlich Essgestörte stehen. Und es unterstützen.
Hab so 'nen Vogel in meinem Bekanntenkreis....
Aber nochmal: ich hatte diese Phase, in der ich superskinny (essgestört) und groß mega geil fand.
Deshalb kann ich Frauenversteher99 absolut verstehen.
Könnte aber auch sein das Manche einfach von den Zahlen angelockt werden und es als sportlichen Wettbewerb sehen eine Frau mit normaler Grösse unter 50kg oder eine zierliche Frau unter 40kg zu finden.
So 1,73m / 48kg oder 1,61m / 39kg hat vielleicht auf manche Männer schon eine Anziehungskraft. Das würde ich schon als skinny sehen aber noch nicht extrem dünn.
Und man weis ja nicht ob die Zahlen wirklich stimmen, es wird wohl kaum jemand eine WG nachmessen oder wiegen. Wenn die 1,73m / 48kg in Wirklicheit nur 1,71m ist aber 51,7kg wiegt merkt es auch niemand.
Aber Seiten wo Männer dafür bezahlen das sie abnehmen, davon hab ich noch nie gehört. Kann kaum glauben das es sowas gibt. -
Von der Figur her finde ich sie ganz normal schlank, also schon schlank, aber nicht übertrieben dünn.
Über ihre Outfits und ihre Dancemoves kann man streiten, aber das ist Geschmackssache. -
Ich glaub das sind eher Einzelfälle, weil in vielen Ländern waren ja die Tattoostudios auch geschlossen und Termine für Schönheits-OP waren wohl auch nicht immer so spontan möglich.
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Wobei ich denke das das eher eine temporäre Massnahme ist, soweit ich weis treten die Thrombosen vorallem Sinusvenenthrombosen ja nur im Zeitraum von 2-20 Tagen nach der Impfung auf.
Also Vorsichtsmassnahme ein einmonatiges Flugverbot nach einer Impfung mit einem Vektorimpfstoff wäre schon plausibel.
Aber wer den erste Monat ohne Thrombose überlebt hat, der muss wohl keine Thrombose mehr fürchten. -
42kg auf 1,60m könnte man schon als skinny bezeichnen, vorallem wenn eine Frau 25 oder älter ist.
Bei einem ganz jungen Girl um die 20 würde ich es noch als schlank ansehen.
Liana Winter kenne ich jetzt nicht aber würde sie als schlank ansehen, aber nicht skinny.
Unter 30kg bei 1,70m kann ich mir aber nicht vorstellen? Gibts das wirklich?
Ich glaub am meisten skinny war Skinny Carmen die damals durch Deutschland und die Schweiz getourt ist, aber so dünn glaub ich war nichtmal sie. -
ECHTE Skandinavierinnen wären Mal super!
(Keine blonde, blauäugige Rumänin, die kein Wort norwegisch/schwedisch/dänisch/finnisch kann, sich aber als Solche verkauft...)
Es gibt wahnsinnig sexy Isländerinnen jenseits der 1.85, mit tollem Vorbau....
Irgendwie gibt es bei "Sex around the World" nix aus dem hohen Norden.....
Fairerweise muss man aber sagen, das das sehr schwierig werden dürften. Denn PaySex ist in Skandinavien ja sehr verpönt deshalb sind wahl nur wenige Girls dort dazu bereit.
Anderseits ist Skandinavien ein Hochlohnland. Dort kann in normalen Jobs relativ viel Geld verdienen, und wer zu PaySex bereit ist durch die Illegalität dort wahrscheinlich noch viel mehr.
Ich glaube Norddeutschland dürfte wohl das Nördlichste sein was im PaySex realistisch ist.
Russland wäre liberaler und ich glaube das viele Russinnen gerne in der Schweiz oder EU arbeiten würden, egal ob PaySex oder sonstige Branchen. Aber da sich das Klima zwischen EU und Russland immer mehr abkühlt, wird das schwierig werden. -
Ich denke mal ab Juli machen die deutschen Clubs auch wieder auf, was dem Globe nicht unbedingt krass schaden wird, da es wie der Vergleich zwischen Dönerbude und Sternerestaurant ist.
Ich hole mir sehr gern mal nen Döner, aber gönne mir auch Besuche im kulinarischen Sextempel Globe 😜So optimistisch bin ich für Deutschland leider nicht. In mindestens 4 Bundesländern sind sogar noch die Sonnenstudios geschlossen, und wo sie geöffnet sind, ist die Nutzung wegen Terminpflicht und Testpflicht nicht sinnvoll möglich. Selbst normale Treffen sind je nach Inzidenz auf zwei oder drei Haushalte begrenzt.
Ich glaub nicht das in Deutschland dieses Jahr noch ein vernünftiger Clubbetrieb möglich ist.
Bestenfalls dürfen sie ab September oder Oktober proforma öffnen, aber mit so harten Auflagen das kein vernünftiger Clubbetrieb möglich ist.
Aber PaySex ist nicht das Problem, dafür gibts genug Angebote in Arbeitswohnungen und Appartmenthäusern, oder man kommt eben mal ab und an in die Schweiz. An das Globe kommt wohl eh kein Club in Deutschland ran. -
Klar ist es Satire, aber den Kern trifft es schon.
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Die Frage ist eher unter welchen Bedingungen: Registrierungspflicht denke ich bleibt, Maskenpflicht könnte ev. fallen (Wellnessbetriebe dürfen ohne Maske öffnen), Essen dürfte dann ja auch wieder gehen und die Bar in Betrieb sein. Nimmt mich wunder wie die Preisgestaltung aussehen wird, denn an Nachfrage dürfte es bei der Eröffnung nicht mangeln
Wie es mit der Maskenpflicht aussieht wäre schon intressant bzw. entscheidend.
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In der Schweiz wird jetzt weiter gelockert was ich generell gut finde.
Allerdings hätte ich bei privaten Treffen wie bisher die Grenze bei 15 Personen gelassen. Weil bei 30 Personen drinnen und 50 Personen draussen wird es in den meisten Wohnungen und Gärten dann doch sehr eng.
Dafür hätte ich lieber die Maskenpflicht teilweise zurückgenommen und Diskotheken und ähnliche Freizeiteinrichtungen wieder geöffnet. Denn da wäre viel mehr Platz etwas Abstand einzuhalten.
Aber Wohnungspartys mit bis zu 30 Personen, da hab ich schon ein etwas mulmiges Gefühl. Zumal gerade wenn Discotheken und Freizeiteinrichtungen geschlossen bleiben, der Hang solche Wohnungspartys zu veranstalten besonders gross ist.
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(PMT = polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus)
(Ja, wirklich!)
Es wäre schön, wenn wir in dieser Thread nur Gedanken zu diesen zwei Gesetzen besprechen könnten.
Sowas wie das PMT wurden leider in den letzten Jahren schon in vielen Staaten eingeführt, und leider anders als in der Schweiz meistens ohne Abstimmung.
Auch das bayrische Polizeiaufgabengesetzt geht in die Richtung.
Gab damals ein sehr treffendes Video dazu: -
Die Appartments und Studios dürfen dann wohl auf jeden Fall wieder öffnen, nur bei den Clubs bin ich mir nicht sicher, da ja Discotheken auch noch geschlossen sind.
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Also bei einem sehr guten Tag wo sie 10 mal eine halbe Stunde Arbeitet hat sie CHF 800.-.
Den Ort wo sie CHF 2000.- pro Tag verdienen, gibt es nur in den Traumvorstellungen...
Möglich ist Vieles. Es kann schon mal Tage geben wo eine WG einen solventen Partygast hat, und zusammen mit anderen Gäten dann mal 2.000 CHF an einem Tag drin sind. Aber das sind dann doch eher seltene Ausnahmen.
Aber dann gibt es auch Tage wo sie vielleicht nur einen Gast für ne Stunde und drei Gäste für ne halbe Stunde hat. Bei nem Studiogirls sind das vielleich nur 375-500 CHF, bei nem Appartmentgirl eher 700 CHF aber dafür muss die dann auch Appartmentmiete, Essen, Reisekosten, etc. zahlen.Zusätzlich plus 100 CHF für Anal, plus 100 für Extras wie CIM, plus Animier-und Champus prozente plus Suitebeteiligung plus Geschenke plus einem hohen Trinkgeld plus, plus, plus . Der Grundpreis alleine wird fast nie bezahlt. Frag mal einen , der daneben steht oder stand, und gesehen hat, was die Kunden alleine an Trinkgeld zahlen. Im übrigen hat keine 10 mal eine halbe Stunde, sondern ein Top-Shot hat allenfalls 2 mal ne halbe Stunde- das akzeptiert die eh nur innerlich murrend- und mehrfach mindestens eine oder mehrere Stunden mit ihren LK- Stammis.
Ich glaub nicht das es soviele Kunden gibt die wirklich viele Extras buchen. Und beim bei Trinkgeld und Geschenken sieht es wohl oft auch nicht so üppig aus. Klar werden bei 90CHF / 140CHF oft glatte 100CHF / 150CHF gegeben, oder auch mal 150 CHF mit 100er und 20er als 160 CHF ohne das es peinlich aussieht, vielleicht auch mal bei 140-150 CHF glatte 200 CHF aber das dürfte dann schon der Best Case sein.
Glaub die Meisten wollen doch lieber möglichst oft ins Studio oder Club, und wenn sie in den Club gehen nicht nur mit einem WG sondern mit wenigstens zwei oder drei WGs aufs Zimmer. -
Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 2)
Auch die Sexarbeiterin Sofia möchte aus der Prostitution aussteigen und stattdessen in der Reinigungsbranche arbeiten. Neben ihr auf dem Bett liegt ein Stapel ihres Lebenslaufs, den sie mit der Hilfe einer Anlaufstelle erstellt hat. Bisher blieben ihre Bewerbungen erfolglos. Solange sie keinen anderen Job findet, wird sie weiterhin anschaffen.
Das klingt aber schon stark nach journalistischer Dramaturgie wie bei der Lovemobil "Doku" sie sich auch nur als fiktiv rausgestellt hat: https://www.sueddeutsche.de/me…-dokumentarfilm-1.5246025
Natürlich ist Prositution oft nicht der Traumberuf, und etliche Frauen würden sicher gern in andere Branchen umsteigen, dann aber eher in die Richtung Eigenes Restaurant, Modedesign, etc.
Glaub in der Reinigungsbrache will kaum eine WG arbeiten. -
Was Deutschland plant find ich besonders beängstigend: https://www.tagesspiegel.de/po…tern-gelten/26965860.html
In manchen Situationen wäre ich ja durchaus offen gegenüber einer Testpflicht, aber eine Testpflicht für jede kleine Banalität wie sogar Fahrstunden in der Fahrschule geht dann doch deutlich zu weit.
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Private Gewerbe- und Kulturbetriebe sollen Geimpfte bevorzugt behandeln dürfen. Wer einen Impfnachweis erbringt, darf nach den Plänen des Bundes wieder Clubs und Theater besuchen, oder etwa im Innern eines Restaurants bedient werden.
Die Kontrolle obliegt dabei den Betrieben, heisst es wortwörtlich im Papier: «Betreiber und Veranstalter müssten in diesem Fall einen entsprechenden Nachweis einer vollständig durchgeführten Impfung verlangen.»
Für gewisse Situationen wie z.B. Besuche in Krankenhäusern oder Pflegeheimen, bei Flugreisen oder beim Besuch von Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Personen insofern sie denn wieder erlaubt wäre, fände ich eine Testpflicht durchaus okay!
Aber eine Testpflicht für so banale alltägliche Sachen wie einen Latte Macchiato in einem Restaurant trinken weil es draussen zu kalt ist, oder auch einen einfachen Kinobesuch, geht dann doch zu weit.
Vorallem bleibt dann auch die Frage: Wer soll es bezahlen? Denn wenn ein Schnelltest mehr als der Latte Macchiato oder die Kinokarte kostet, stellt sich schon die Sinnfrage. -
Wenn bei einer Covid-19 Impfaktion (mit AstraZeneca Impfstoff) 21 Geimpfte erstmal arbeitsunfähig werden sollte das schon Sorgen machen: https://www1.wdr.de/nachrichte…fung-ausgefallen-100.html
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Warum macht sich die SVP nicht nütztlich mit Abstimmungen gegen die staatlich verordnete Masken- und Mundwindel Verordnung in der Schweiz?
Leider ist es sehr schwierig bis unmöglich irgendwie geben die Corona-Gesetzgebung vorzugehen da man es bei der Corona-Gesetzgebung mit einer ganzen Reihe von Gesetzen und Verordnungen, von Bund, Kantonen und Gemeinden zu tun hat. Gegen Vieles wäre gar keine Initiative möglich.
Und wo eine Initiative möglich wäre, muss man Bedenken das dieses Verfahren Jahre dauert!
Allein für die Ausarbeitung der Botschaft hätte der Bundesrat mindestens 12 Monate, wenn ein Gegenvorschlag angestrebt wird sogar 18 Monate Zeit. Umgkehrt hat dann das Parlament nochmal 12-18 Monate Zeit, und die Abstimmung könnte dann nochmal 10 bzw. in Wahljahren um 16 Monate verzögert werden. Die Ausarbeitung und Sammlung dauert natürlich auch ein bisschen.
Wenn man jetzt damit anfangen würde, dann wäre die Abstimmung darüber wohl frühestens 2024. -
Auch bei der Happylife-Kette und in deutschen Appartmenthäusern gabs gelegentlich Geschwister, ich glaub die Meisten davon waren jetzt nicht besonders scharf auf einen Dreier, hätten es aber schon gemacht, auch wenn dann wahrscheinlich nicht viel Action zwischen den Girls gewesen wäre.
Kommt eben drauf an welche Art von Dreier man möchte. Solange man nicht zuviel Action zwischen den Girls erwartet kann man schon einen Dreier mit Geschwistern machen, aber wenn man Lesbo-Action erwartet dann eher nicht. -
Ivermectin ist günstig und lange getestet. Auch wirkt es gegen Covid: Hospitalisierungen und Sterbefälle um 80% gesenkt!
Soweit ich weiss hat sich Ivermectin zumindest zur Akutbehandlung nicht bewährt, weil es dafür so hoch dosiert hätte werden müssen, das die Nebenwirkungen überwogen hätten. Aber in Niedrigdosierung zur Vorsorge bei Hochrisikopatienten ist es noch immer im Gespräch.
Aber angeblich sollen sich Covid-19 Infektionen relativ gut mit Oxaceprol ( https://www.pharmazeutische-ze…t-21-1999/pharm1-21-1999/ ) abmildern lassen und auch das noch in der Entwicklung steckende Molnupiravir ( https://www.aerztezeitung.de/N…im-Tiermodell-415332.html ) soll sehr vielversprechend sein. -
Mir ist zwar nicht ganz klar was Du uns mit dem Text und der "roten Karte" sagen willst, aber bitte hört auf, Politiker für jeden Hüpfer und Taucher in der Covid-Statistik verantwortlich zu machen! Daraus leiten sie ja ihren Legitimitätsanspruch ab, und der Kontroll-Wahn nimmt nie ein Ende.
Mir geht es vorallem darum, das sich Markus Söder immer für Verschärfungen einsetzt und gegen Lockerungen stemmt, aber jetzt gerade in seinem Bundesland die höchsten Fallzahlen hat, während andere Bundesländer jetzt besser dastehen.
Man sieht dadurch eher das besonders strenge Restriktionen auch nichts nutzen. -
In Deutschland sieht die Infektionslage jetzt so aus, das die Top 5 Städte / Landkreise alle in Oberfranken bzw. der Oberpfalz liegen. Wäre intressant wie das Markus Söder seinen Amtskollegen bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz erklären will.
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Ich glaub das Alter spielt bei Tinder keine grosse Rolle. Aber zumindest aus männlicher Sicht funktioniert nur in den folgenden Konstallationen:
a) du bist als Mann selbst mindestens eine optische 8 und suchst einfach nur Sex. Wenn wirst du wahrscheinlich schon von vielen Frauen die eine optische 7-10 sind nach rechts "geswipt" um ihnen die Zeit zwischen zwei Beziehungen zu überprüfen, aber anders als wie wenn du sie in der Bahn, auf der Hundewiese, im Musicclub oder einer Tattooconvention kennenlernen würdest, geben sie dir dann keine Chance auf eine Beziehung, sondern du darfst dann als Mann nur ihre Beziehungslücke überbrücken. Sobald sie auf konventionellen Weg einen anderen Typen kennenlernen wirst du dann geghostet.
b) du bist als Mann zwar nur Durchschnitt, optische 4 reicht, und bist bereit dich auf verzweifelte Frauen die so 5-20 Jahre älter sind und auch innerhalb ihrer Altersgruppe nur eine optische 1-3 sind einzulassen. Diese verzweifelten Frauen sind dann meisten für Alles offen, egal ob reine Sexdates oder Beziehungen.
c) Du bist als Mann bereit für eine junge hübsche Frau, die dann durchaus eine 7-10 sein können, bereit den Sugardaddy zu spielen und sie mit vierstelligen Summen zu unterstützen. Sobald sie dann aber einen gut verdienenden Partner kennen lernt oder selbst ihr Studium abgeschlossen hat und in einem besseren Job wechselt wirst du dann meist trotzdem geghostet.
d) vorallem in Ländern wo Paysex offiziell verboten ist wird Tinder von WGs zur Kontaktanbahnung benutzt. Das ist dann schon fair, aber im Grunde eben normaler Paysex.
*****
Und auch aus weiblicher Sicht ist es recht ähnlich, wenn auch mit kleineren Unterschieden:
- Frauen erhalten generell etwas mehr Matches
- Frauen sind schon ab etwa optische 5/6 als Lückenfüllerin begehrt
- Männer ghosten viel seltener als Frauen, sondern würden meist versuchen es nebenbei weiterlaufen zu lassen, aber ihr weibliche Tinderdate wird trotzdem niemals Erstfrau werden sondern immer Zweit- oder Drittfrau bleiben -
Ich finde allerdings das erstmal Ländern noch noch härteren Restriktionen wie Deutschland und Frankreich den ersten Schritt machen sollten, und erstmal zumindest auf das Niveau der Schweiz lockern sollten, also:
1) weg mit den Ausgangssperren ab 20-22 Uhr
2) weg mit den Ausgangssperren weiter als 10-30km
3) das Kontaktverbot für Kleingruppen aufheben
4) Solarien, Friseure, Tattoostudios, etc. wieder öffnenDas sind erstmal Sachen welche die Schweiz (ausser in SH und TG das Kontaktverbot) eh nicht betreffen.
Erst im zweiten Schritt könnte es dann wohl um Sachen gehen die auch die Schweiz betreffen:
5) Läden wieder öffnen
6) Gastronomie mit Auflagen wie z.B. 5 Personen pro Tisch und Abständen zwischen Tischen wieder zulassen
7) Paysex mit Auflagen wie Laufhausbetrieb und Take-Away an der Bar wieder zulassen
8( Maskenpflicht wieder reduzieren auf Apotheken, Arztpraxen, Krankenhäuser, Heime, Pflege und ÖPNV -
Da ist schon eine Menge Wahres dran, aber finde dennoch etwas übertrieben.
Gerade als Österreicherin mit Berufsabschluss, auch wenn ihre letzte Tätigkeit ausserhalb der PaySex Branche schon einige Jahre her ist, dürfte sie nach Corona durchaus eine Chance auf andere Tätigkeiten haben, egal ob in der Schweiz oder in Österreich.
Jetzt in Corona ist es natürlich für viele Brachen sehr schwierig. -
Ich glaub Party ist etwas übertrieben, in diesen Ländern sind die Restriktionen zwar immer noch lockerer und ohne Maskenpflicht, aber wirklich Party ist inzwischen auch dort nicht mehr möglich. Aber besser ist es natürlich allemal noch.
Wobei es aber auch in den meisten schweinzer Kantonen noch geht was die Restriktionen betrifft ... im Vergleich zu den Nachbarländern. -
Im Prinzip versuchen das viele Länder schon weniger, aber ohne eine Perspektive bieten sind es immer mehr Leute leid, und immer weniger Leute halten sich dran.
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>> https://www.n-tv.de/politik/Ch…itze-article22323254.html
Auch wenn die chinesischen Behauptungen das der Biontech-Pfizer Impfstoff eine Giftspritze wäre übertrieben sind, das Problem mit der Verträglichkeit bei Jüngeren Leute bis etwa 45 sollte man schon erwähnen und öffentlich diskutieren.
Das eigentliche Problem im "Impfstoffstreit" wird aber dann wohl sein, das für den Fall das Immunitätsausweise eingeführt werden, die einzelnen Länder bestimmte Impfstoffe nicht anerkennen. Also China uns kooperierende Staaten keine Impfungen die mit Biontech-Pfizer Impstoff durchgeführt wurden, umgekehrt dann aber wahrscheinlich genauso.
Wer darauf hofft durch eine Impfung mehr reisen zu dürfen wird dann wahrscheinlich schwer enttäuscht werden. Also macht dann zumindest aus diesem Grund eine Impfung keinen Sinn! -
- das wäre eigentlich Kapitalismus und jeder Fonds darf (bzw MUSS)* das eiskalt nutzen und kriegt die Schützenhilfe der Medien, so wie jetzt bei Gamestop, siehe nächtliche released Videos bei Jimmy Dore.**
ZENTRALE GEMEINSAMKEIT CORONA-GAMESTOP: Auch hier hat das "20 Minuten" sofort eine Einteilung gemacht in Gut und Böse. Die Bösen sind die kleinen Anleger, die sich auf Reddit zusammenschlossen um (möglicherweise illegal) eine Art "virtuellen" Hedgefonds zu bilden.
Die Schlagzeile betonte deren Gefühl. Nicht dass sie etwas wollten und dann handelten. Die Bösen immer als "emotional" darstellen. Jetzt hier zur Abwechslung, liebe Leser, an einem anderen Beispiel. Wenn es sich nicht um "ungewaschene Horden" sind die ihrer normale Tätigkeit in einer Wut nachgehen, sondern erhabene Hedgefonds oder ein Milliardär, berichten sie einfach "Der will das."
Bei den Redditers wird aber gleich die EMOTION in den Vordergrund gerückt. Sie seien "wütend" hiess es da. Also im wahrsten Sinne "böse". Die Schlagzeile sagte "erbost". Die Anleger seien erbost. Also nicht "Legitime Anleger wollen etwas verdienen, und dabei ihren Laden GAMESTOP schützen, nebenbei Wall Street ans Bein pinkeln" ... Es waren SCHLAUE, ERFOLGREICHE KÖNNER-ANLEGER!Und wer war wohl am Schluss "erbost" Genau: Die Masters of the Universe Hedgefonds.
FAZIT GAMESTOP:GENIALE ANLEGER RETTEN LADENKETTE VOR PLÜNDERUNG. Es ist tatsächlich möglich: "KLEINE" LEUTE HABEN MACHT!
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Aber wie mit Gamestop wäre das Framing gegen die essentiellen Supermarkt-Angestellten wenn sie wie oben beschrieben diese Krise hätten nutzen wollen zum das tun was angeblich so zentral ist in dieser Welt: WENN DIE ESSENTIELLEN ARBEITER WIRTSCHAFTLICH GEDACHT HÄTTEN.Nicht Alles was auf den ersten Blick basisdemokratisch aussieht ist auch wirklich basisdemokratisch. Das gilt für Fridays-for-Future Bewegung genauso wie wahrscheinlich auch für die Gamestop-Aktion.
Echte Kleinanleger hätten trotz aller neuer Medien kaum die Macht so einen Coup zu organisieren und durchzusetzen.
Meine Vermutung ist, das hinter der Gamestop-Aktion ähnliche Heuschrecken wie hinter manchen Hedge-Fonds stecken. Wenn man sich den Chart ansieht, dann sieht man nämlich schon das da am 13. Januar was "vorbereitet" wurde, als es von 17-20$ auf 31-34$ hoch ging. Wahrscheinlich wurden erst mit dieser Kurssteigerung als Argument die ganzen Kleinanleger als Katalysator ins Boot geholt.
Wenn den Initiatoren der Kurswert reicht, dann wird wahrscheinlich Kasse gemacht, und der Kurs geht wieder runter. Der ganze Kleinaleger-Mob der sich als Katalysator einspannen hat lassen und noch bei >90$ gekauft hat wird dann genauso geschlachtet wie vorher die Hedgefonds die auf Short waren. -
Danke Martyn. Ist aber eine Strasse ohne Trottoir. Nicht ganz chillig.
Wenn man es so sieht hast du natürlich recht, aber diese Brücke ist ja nur ein kurzes Stück, und da dort ja die Auf-/Abfahrten einmünden und auf der anderen Seite ohnehin gleich eine scharfe Kurve kommt, sind die Autos dort hoffentlich nicht zu schnell unterwegs.
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Ich bin jetzt ein wenig auf Google Street View herumgekurvt, ich sehe das schon richtig, als Fussgänger kommt man dort kaum hin...
Ich kenne mich in der Gegen zwar nicht sonderlich aus, aber laut Google Maps kommt man dort auch mit dem ÖPNV und zu Fuss sehr gut hin, sollten nur so 500m Fussweg vom Bahhof sein.
BTW: Hab nebenbei gesehen das es etwas südlich eine Kiesgrube (weis nicht ob noch aktiv genutzt oder schon stillgelegt) und eine schöne Sandbank im Rhein gibt. Weis jemand ob die auch touristisch bzw. für Outdoordates genutzt werden können? -
Die Coop-Tasche wird wahrscheinlich eher Zufall sein, denn ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen das dahinter eine Absicht sein könnte. Und wenn dann höchstens von Anti-Pädophilen aber nicht von Pädophilen. Denn in der Allgemeinheit weis ja kaum jemand von der Bedeutung (ich hätte es zumindest bislang nicht gewusst) und würden einfach so eine Tasche nehmen. Damit würde es dann als Erkennungszeichen unbrauchbar werden.
BTW: Das weibliche Pendant zum Boylover-Logo, das Girllover-Logo erinnert irgendwie stark an das Logo von Eskimo / Langnese ... aber auch das hätte ich nicht gewusst und wird wahrscheinlich nur Zufall sein. -
Ist mit hin und rückfahrt fast 250 km für mich ...muss sich dann schon lohnen.
Ideal ist die Lage natürlich für Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg zumal es da ja kaum Paysexangebote gibt.
Oder im Winter mit Boarden in Arosa oder Flims kombinieren. Oder Caumasee im Sommer. -
Bei den Damen fallen mir auf jeden Fall schonmal zwei Tattooladies positiv auf, einmal mit zwei Sleeves und einmal mit Chestpiece.
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Meines Wissens United für einen US-Inlandsflug (ab Denver??)... bin aber nicht zu 100% sicher. Die Regel finde ich jetzt auch nicht so toll, aber wie blöd muss man als Eltern sein, so einen Flug überhaupt zu buchen?? Sie WUSSTEN zum voraus, dass Maskenpflicht für ihr Kind besteht, da verzichtet man entweder auf den Flug oder bucht ihn bei einer anderen Fluggesellschaft, die liberalere Regeln hat.
Natürlich ist dann die Fluggesellschaft am Pranger, aber eigentlich gehören die Eltern dorthin. Mit dem Kauf des Tickets haben sie die AGB (und damit die Maskenpflicht) akzeptiert und dann heisst es doch "Vögeli friss oder stirb"... also selber schuld.
Ich kann mich nicht mehr erinnern welche Strecke der Flug genau war, und ob das diese Strecke überhaupt mit Auto oder Bahn zu bewältigen gewesen wäre. Und über den Reiseanlass weis ich leider auch nichts mehr.
Ob die Eltern von der Maskenpflicht wussten oder nicht ist auch schwer zu sagen. Man wird zwar inzwischen auf die Maskenpflicht, reduziertem Bordservice, vereinfachte Stornierungs- und Umbuchungsmöglichkeitenn hingewiesen, aber die ganzen Details für Kleinkinder findet man allenfalls versteckt. Sowas wird dann schon leicht übersehen.
Selbst wenn man sich informieren möchte, ist das durcch die Unteschiede zwischen den Airlines und beteiligten Ländern, und die ständigen Änderungen garnicht so einfach. Selbst wenn man mit "Maskenpflicht" AND "Airline XYZ" googlen würde, sind oft die ersten Treffer nicht brauchbar, weil sie sich entweder auf andere Strecken beziehen oder noch von Oktober oder November stammen und inzwischen veraltet sind.
Und wenn man von der Maskenpflicht weis, und man selbst z.B. bei ÖPNV- und kürzeren Bahnfahren und Einkäufen keine Probleme mit den Masken hat, kann man sich nicht sicher sein ob man die Masken wirklich bei über Stunden bei verminderten Kabinendruck im Flugzeug tragen kann. Das merkt man leider erst wenn man im Flugzeug ist.
Und gerade Kleinkinder sind unberechenbar. Selbst wenn man von der Maskenpflich weis, und in der Wohnung seinem Kind mal probeweise für eine halbe Stunde eine Maske aufsetzt und das Kind es ohne probleme toleriert, kann es dann im Flugzeug ganz anders aussehen. -
Masken Pflicht gilt ab 12 Jahren. Masken unter 12 Jahren machen keinen Sinn. Erst recht nicht zwischen 3-5 Jahren.
In den meisten europäischen Ländern gilt die Maskenpflicht in der Tat erst ab 8-12 Jahren.
In anderen Regionen und vorallem im Luftverkehr ist es aber teilweise leider anders. Hab noch das Video in Erinnerung wo man ein 2-3 jähriges Kleinkind zur Maske zwingen wollte.*****
Ansonsten hab ich gerade mitbekommen das auch der Feuerwerkshersteller Weco durch die ganzen Restriktionen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist und nun hoffen muss die Insolvenz gerade noch vermeiden zu können: https://ga.de/region/sieg-und-…ine-existenz_aid-55757103
Und derweil hat in Bayern die Polizei, diesmal die Bereitschaftspolizei in Königsbrunn bei Augsburg schon die nachweislich zweite "Corona-Party" gefeiert: https://www.spiegel.de/panoram…76-4ca4-a00b-ddbd7eecdfff -
Diejenigen die jetzt noch aus Angst und Feigheit das Corona System unterstützen weil sie momentan noch finanziell profitieren, werden bald sehr tief fallen.
Geld hilft aber auch nichts, wenn man es durch die ganzen Restriktionen kaum mehr sinnvoll ausgeben kann.
Ansonsten macht gerade in den Sozialen Medien Folgendes die Runde: Underschiedliche Fotos (mit und ohne Masken) von Heiko Maas und Mevlüt Çavuşoğlu -
Wenn man Prep nimmt, muss man gleichzeitig alle drei Monate zur Untersuchung gehen, eben WEIL natürlich Viele dann sorglos damit umgehen und denken, sie wären gefeit gegen alle Krankheiten, was nicht der Fall ist. Man verpflichtet sich dann, alle drei Monate zur Untersuchung zu gehen.
Eine Verpflichtung gibt es nicht, aber da sämtliche HIV-PrEP verschreibungspflichtig sind, und man maximal auf einmal eine N3 Packung verschrieben bekommt, müsste man dann noch spätestens drei Monaten wieder hin, wenn man eine ärztliche Verschreibung will.
Man könnte natürlich auch über einen EU-Arztservice an EU-Rezepte kommen oder manche Arzneimittelhändler würde es sicher auch ohne Rezept verkaufen. -
In D ist das der Standard für WGs, das ist so, und wird akzeptiert.
Ohne Bockschein darf Keine arbeiten.
In Deutschland sieht es so aus: "Für eine Verlängerung der Anmeldebescheinigung haben Prostituierte ab 21 Jahren Nachweise über die mindestens einmal jährlich erfolgten gesundheitlichen Beratungen vorzulegen. Prostituierte unter 21 Jahren haben Nachweise über mindestens alle sechs Monate erfolgte gesundheitliche Beratungen vorzulegen. Im Übrigen gelten für die Verlängerung der Anmeldebescheinigung die Regelungen zur Anmeldung." >> https://www.prostituiertenschu…escheinigung-gueltigkeit/
Also 1-2x im Jahr ein ärztliches Beratungsgespräch aber keinerlei Zwang zu irgendwelchen Tests oder Untersuchungen. -
Das Sars Cov 2 Virus geht in eine Körperzelle um sich zu vermehren. Bei Personen die älter sind oder erhöten Blutzucker oder Bluthochdruck haben. Ist es für das Virus viel einfacher in die Zelle zu kommen als bei einem Kind. Weil da die Zellen mehr Löcher haben. Bei Long Covid ist es so dass der Körper die Immunantwort bereithält wenn die Viruse aus der Köperzelle heraustreten wo sie geboren wurden. Dann beginnt der Wettlauf kann das Virus in eine neue Zelle schlüpfen oder hat die Immunabwehr des Menschen genügend zeit, um es zu zerstören. Bei mir hat eine einmalige Insulinspritze genügt, um die Zellen genügend gut zu schliessen, so dass alle Coronaviruse zerstört wurden.
Das wäre mir vollkommen neu!
Meine Info ist das Ältere Leute einfach ein schwächeres Immunsystem haben, und somit die Infektion schlechter bekämft werden kann. Und der zweite Effekt ist das Ältere Leute was das Herz-Kreislauf-System betrifft eben oft schon gewisse Vorschädigungen haben, so das es dann durch Lungenentzündung, Lungenödem und verstärkte Rechtsherzbelastung eben schneller zum Komplettversagen kommt, während Jüngere Leute eine gleichschwere Infektion noch unbeschadet überstehen würden.
Diabetes hat meinen Informationen nach keinen direkten Einfluss auf das Infektionsgeschehen weshalb Jüngere Diabetiker bzw. Diabetiker mit guter Allgemeingesundheit kein erhötes Risiko haben. Nur auf Dauer, vorallem wenn die Therapie nicht optimal ist, verursacht eine Diabetes diverse Schäden. Am bekantessten ist der Diabetische Fuss der teilweise sogar zu Amputationen führt. Die Auswirkungen auf Blutgefässe, Herz und Lunge sind oft ähnlich. Und solche Vorschäden erhöhen natürlich das Sterberisiko.
Was das Infektionsrisiko betrifft hört man diverse Sache. Angeblich sollen Leute mit den Blutgruppen A oder AB ein höheres Risiko haben als Leute mit Blutgruppe 0 oder B. Und es gibt wohl noch andere genetische Ursachen, aber davon weis man noch recht wenig. -
Was geschieht, wenn sich eine Frau mit einer unheilbaren Geschlechtskrankheit infiziert hat, diese jedoch durch die antivirale Therapie nicht mehr nachweisbar ist?
Darf sie wieder in ihrem alten Club arbeiten, wo sie diagnostiziert wurde?
Gibt es einen Austausch unter den Clubs über Infektionen von potenziellen Bewerberinnen oder sogar Arbeitsaufnahme erst nach negativen Testergebnissen?
Es gibt ja eine ärztliche Schweigepflicht, deshalb dürfte der Club ja eh nichts davon erfahren.
Denke es würde im Grunde dann darum gehen das die Ärzte sie auf das besondere Risiko hinweisen. Solange es bei den offiziell erlaubten Praktiken bleibt besteht ja für die Gäste keinerlei Risiko. Wenn die Viruslast unter der Nachweisgrenze ist besteht eigentlich garkein Risiko. Aber natürlich sollte sie dann in dem Fall das mal ein Kondom reisst oder es unerwartet zu AO kommt den betroffenen Gast direkt darauf hinweisen. Aber ansonsten muss der Club und auch die anderen Gäste davon nichts mitbekommen. -
Ich verstehe eh nicht, warum es nicht gehandhabt wird, wie in D: Ein Mal pro Woche zum Gesundheitsamt, Abstrich oral, Abstrich vaginal, Abstrich anal, Blut 1x pro Monat - dann gibt's nen Stempel, ohne den darf Dame nicht arbeiten.
In der Schweiz gibt es KEINE Gesundheitspflicht, da fass ich mir an den Kopf!
Ein Mal im Jahr kommen da Damen vom Amt in den Club, machen diverse Tests, auf freiwilliger Basis.
Im Übrigen, auch interessant: viele Kunden gehen mehrfach pro Woche in den Club, haben pro Besuch 2-3 Frauen, heißt evtl 6-10 Frauen pro Woche - wie oft lassen sich diese Kunden eigentlich testen?
Ich sag ja schon seit Längerem: Syphilis ist wieder voll auf dem Vormarsch! Man dachte, Anfang des 20.Jhd wäre sie ausgerottet, jetzt ist es DIE Geschlechtskrankheit.
Wann habt ihr das letzte Mal eure Hepatitisimpfung checken lassen?
Im Übrigen ist Mann der Überträger für Chlamydien.
Arwen nimmt zb seit Jahren bereits PREP.
Einfach mal googlen, sollte eigentlich jede Dame in dem Business nehmen und Vielgäste auch. 👍
Das fände ich jetzt aber echt übertrieben, denn das würde sowohl von den Kosten als auch vom Aufwand her die meisten WGs abschrecken, und eher dazu führen das sie eher inoffiziell arbeiten statt in konzessionierten betrieben und damit wäre dann auch nichts gewonnen. Wenn dann könnte man über maximal ein ärztliches Beratungsgespräch pro Quartal und jedes halbe Jahr über Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten reden.
Man sollte zwar wissen das es sexuell übertragbare Krankheiten gibt, aber genau wie bei Corona nicht gleich in Hysterie verfallen.
Solange man kein AO macht muss man im Bezug auf HIV und auch Hepatitis B/C/D/E nichts befürchten. Hepatitis A ist zwar durchaus duch Küssen übertragbar, dafür für Menschen ohne schwere Vorerkrankungen nicht wirklich gefährlich.
Chlamydien kann man als Mann nicht nur übertragen, sondern auch selbst daran erkranken. Sowohl im Urogenialbereich, als auch das man sich ein chlamydienbedingte Lungenentzündung bekommt. Aber auch das verläuft meistens mild und man kann es gut behandeln.
HIV-PrEP wird eigentlich nur empfolen wenn Paare mit einem HIV-positiven Partner Nachwuchs zeugen möchten oder Paare mit einem HIV-positiven Partner die keine Kondome verwenden, bzw. wenn mal ein Kondom reisst. Aber Dauereinnahme ist ansonsten nicht empfolen, sind ja Medikamente und keine Nahrungsergänzungsmittel.
Gibt aber natürlich auch Leute die sie Offlabel so wie Schilddrüsenhormone als Abnehmhilfe einsetzen. -
Sogar Kleingruppen verbieten und teilweise sogar versuchen Leute nach 21 Uhr allein Zigaretten kaufen oder Prepaid-Guthaben aufladen wollen zu verfolgen, und dann das: https://www.merkur.de/bayern/c…oga-news-zr-90170880.html
Polizeifeier mit Innenminister
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welche gesunden Unternehmen verschwinden? Bitte ein Beispiel. Gesunde Unternehmen überleben eine solche Situation, insbesondere mit den gesprochenen Finanzhilfen. Sonst sind sie im BW-Sinn nicht gesund. Wie ca. 60% der Gastrobetriebe.
Ich habe nichts gegen Kritik zu den getroffenen Massnahmen. Aber einfach Schrott schreiben ist schlicht doof.Ein gesundes Unternehmen sollte zwar soviele Reserven haben das man ein Wochen oder Monate überstehen kann, aber wir sind jetzt schon bei 10 Monaten und es ist noch immer kein Ende in Sicht, soviel Durchhaltevermögen hat kaum ein Unternehmen.
Und Geld hilft auch nicht immer. In vielen Branchen sind auch die Kundebeziehungen sehr wichtig. Die werden aber nachhaltig zerstört, wenn durch die lange Schliessung z.B. der Grossteil des Personals abgewandert ist und man irgendwann nur mit komplett neuen Personal anfangen könnte. Und ausserdem beim Kondenstamm ein deutlicher Teil in der Zwischenzeit weggezogen ist und man sich nicht mehr kennt. -
Schweiz: Der totale Lockdown bis vorerst Ende Februar 2021
Mir wäre es auch lieber gewesen wenn es statt Verschärfungen zumindest eine Beibehaltung des Status Quo oder noch besser Lockerungen gegeben hätte.
Aber im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sind die Zustände in der Schweiz, zumindest in 24 der 26 Kantone noch immer moderat. Erlaubte Treffen bis 5 Personen, offene Coiffeure und Tattoostudios, keine zeitlichen oder räumlichen Bewegungseinschränkungen, sind immer noch Sachen über die man froh sein muss.
Vorallem die Kontaktverbote sowie die zeitlichen und räumliche Bewegungseinschränkung finde ich besonders schlimm. Denn so wie der Alltag jetzt in Deutschland, Frankreich und vielen anderen Ländern aussieht, ist das kein Alltag mehr sondern eher vergleichbar mit dem Hausarrest für haftunfähige Straftäter. -
Man darf zwar nicht mehr ins Fitness Center, Einkaufen oder Geburtstag feiern mit mehr als 1 zusätzlichen Haushalt und max 5 Personen.
Die Beschränkung auf zwei Haushalte gibt es doch nur in SH und TG. In allen anderen Kantonen sind treffen bis 5 Personen ohne Einschränkungen erlaubt.
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das hast du jetzt aber ironisch gemeint, oder?!
Die "Eliten" haben mehrfach öffentlich klar und deutlich gesagt, dass wir unser Leben wie wir es vor Februar 2020 kannten, nie wieder zurückbekommen sollen. Pandemien, Viren, Mundwindeln, Abstandsregeln, Kontaktsperren, regelmässige Impfungen, Quarantäne etc sollen ab jetzt, auf dem Weg in die NWO (Neuen Weltordnung) obligatorisch zum Leben dazugehören.
Unter diesen Voraussetzungen wird künftig ein geregelter Club- / Studio Betrieb oder Gastronomie nicht mehr möglich sein. Solange die Bürger alles gefügig hinnehmen und keinen Widerstand leisten, zieht es uns in den Strudel immer tiefer hinein. Und wie man überall lesen kann, ist Prostitution in der Neuen Weltordnung strikt untersagt.
Ich weis jetzt nicht wie die Neue Weltordnung genaus aussehen soll, hab dazu nichts wirklich belastbares gefunden, aber ich vermute das es irgendwie in Richtung Ökodiktatur gehen wird.
Dabei dürfte es vorallem um den Energiesektor, die Schlüsselindustrien, Mobilität und Reisen, Geburtenzahlen, etc. gehen.
So Sachen wie Gastronomie und Paysex dürften die Eliten die hinter Green New Deal und Neuer Weltordnung stecken eher wenig intressieren. Das die Branchen ebenfalls betroffen sind macht man vielleicht nur um glaubwürdig zu bleiben. -
In der Schweiz normalisieren sich die Zahlen, was schwere Coronaerkrankungen betrifft. Das Ende dieser Krise ist mit der Impfung der Risikopersonen absehbar. In etwa drei Monaten werden wir wieder unser normales Leben zurückhaben.
Würde sagen die Infektionszahlen stagnieren auf stabilem Niveau.
In ZH / SZ / TG gab es in der Tat einen Rückgang der Infektionszahlen, dafür gab es aber in JU / NE / VD wieder einen Anstieg. -
Also entschuldigung. Aber wer auf eine solche Masche reinfällt ist wohl selber schuld... Ich hoffe, dass sich möglichst viele bei denen melden und sobald sie kurz vor dem besagten Date einen Vorschuss erbeteln, nur zu! Möglichst tief in die Tasche greifen! Wer auch immer dahintersteckt wird sicher glücklich dabei!
Sehe ich auch so, die Angebote von 18-19 jährigen "Jungfrauen" sind mit nahezu Sicherheit Nepp. Es gibt in dem Alter kaum noch Jungfrauen, und die paar die es gibt sind so konservativ, das sie sich ganz bestimmt nicht prostituieren würden.
Aber wenn sich unbedingt jemand der Illusion hingeben will, dann sollte er zumindest darauf achten das er sich nicht erpressbar macht, in dem er es in einem Land wo Prostitution legal ist macht, z.B. Schweiz, Deutschland, Ungarn, Zypern, Brasilien, etc. Wahrscheinlich bezahlt er dann einfach einen völlig überteuerten Preis für Sex mit einem jungen Einsteiger-Escortgirl das schon mindestens drei Beziehungen, zwei One-Night Stands und fünf, sechs zahlende Kunden hatte.
Aber in Ländern wie Frankreich, Ukraine, USA, etc. könnte es so richtig unangenehm werden sobald man im Land ist erzählt das sie Freunde bei der Polizei hat Chatverläufe weiterleitet wenn man nicht noch mehr zahlt. -
Massnahmen verschärfen! Massnahmen entschärfen! Dieses ständige auf und ab geht schon seit Wochen bzw. Monaten so! Und was hat es gebracht? Nichts! Hört endlich auf damit! Alles aufmachen und gut ist!
Sehe ich ähnlich, am am besten sieht man das im Ländervergleich Schweiz - Deutschland - Irland
Die Schweiz hat es mit relativ milden Massnahmen geschaft die Zweite Welle zu beenden und die Infektionszahlen zu stabilisieren, wenn auch auf relativ hohem Niveau.
Irland hat durch einen extrem harten Lockdown versucht die Zweite Welle noch stärker zu unterdrücken und hat das (wahrscheinlich weniger durch den Lockdown sondern vorallem durch die Insellage) auch geschafft und hatte dann bis Mitte Dezember eine Inzidenz von maximal 37 ... aber jetzt nach den Lockerungen ging es innerhalb von drei Wochen auf 435 hoch und es ist kein Ende in Sicht.Aber Deutschland steuert gerade auf den Irischen Weg zu, wobei Deutschland keine Insel ist und deshalb ohnehin nie einen so niedrigen Ausgangswert wie Irland erreichen kann.
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Ich glaub Alles aufmachen wäre aber auch nicht richtig, weil aktuell sieht man schon eine gewisse überdurchschnittliche Auslastung der Intensivstationen und eine gewisse Übersterblichkeit bei Senioren, aber wir bräuchten eben eine vernünftige Mittellösung, mit der wir vernünftig leben könnten.
- Maskenpflicht in Spitälern, Pflegeheimen, Häuslicher Pflege, Arztpraxen, Apotheken und dem ÖPNV
- Private Treffen bis 5 Personen oder alternativ 10 Personen wenn maximal 3 Haushalte beteiligt sind
- Veranstaltungen bis 25 Personen zulassen
- Betriebe mit eh schon hohem Hygienekonzept wie Tattoostudios öffnen lassen
- Speisegastronomie unter Einschränkungen wie maximal 5 Personen pro Tisch öffnen lassenUnd was Paysex betrifft finde ich sollte man einfach eine Art Laufhausbetrieb zulassen, zwar ohne Barbetrieb (Snackinseln mit maximal 5 Personen pro Tisch wie in der Speisegastronomie sollte man schon zulassen) und Tanzflächen aber eben da die Gäste in die Zimmer schauen könne, und natürlich auch das sich die WGs wenn sie keine Gäste haben gegenseitig besuchen können, solange man sich an maximal 5 Personen pro Raum hält.
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Bin gerade in Neuchâtel: Coop, Migros und auch sämtliche grösseren Geschäfte wie Bekleidungsgechäfte haben offen. Muss also nicht hungern.
Nur Optiker, Coiffeure, Tattoostudios, etc. haben zu und ÖPNV fährt nach Feiertagsfahrplan. -
Warum schliessen Clubs, obwohl sie nicht müssen?
Ich befürchte, dass ohne signifikante Verbesserungen die Massnahmen jeweils Monat für Monat verlängert werden.
Eine Entspannung dürfte erst mit einer breiten Impfung der Bevölkerung kommen.
Und wenn wir wieder mehr draussen sind, und die Fenster den ganzen Tag offen haben können, dann gehen die Zahlen sicher runter.
Ich glaub Verbesserungen der Infektionslage führen eher dazu das sich der Lockdown noch mehr verlängert. Denn dann setzt man entweder immer tiefere Ziele die nicht erreicht werden können. Und selbst wenn man man die Ziele schaffen würde kommt dann bei Lockerung in ein paar Wochen oder Monaten die nächste Welle und damit der nächste Lockdown.
Am schnellsten bekommen wir unsere Freiheit wieder zurück, wenn trotz des Lockdown die Fallzahlen weiter steigen. Denn dann muss sich die Politik eingestehen das der Lockdown nicht wirkt und muss aufgeben.
Was die Impfungen betrifft lässt sich damit zwar hoffentlich die Zahl der Schweren Verläufe und der Todesfälle bei den Senioren und anderen Hochrisikogruppen senken. Aber auf das Infektionsgesehen wird es keinen nennenswerten Einfluss haben. Denn ich rechne nicht damit das in 2021 Leuten unter 60 und ohne allzuschwere Vorerkrankungen die Impfung überhaupt angeboten wird. Und selbst wenn, dann denke ich würden sich viel zu wenige Leute auf das Experiment mRNA Impfung einlassen.
Auch auf den Frühling und Sommer dann kann nicht hoffen. In Ländern wie Brasilien, Uruguay, Argentinien, Südafrika, Namibia und Angola ist ja gerade Frühsommer (ausserdem wäre es dort selbst im Winter relativ mild) aber trotzdem steigen dort die Fallzahlen genauso wie bei uns in Europa. -
Bei Kommunalpolitikern kann ich mir ehrlich gesagt keine unnatürliche Todesursache vorstellen. Denn Kommunalpolitiker bekommen ja im Bezug auf auf Corona eh kaum mehr Informationen als die Gesamtbevölkerung, und haben auch keinen nennenswerten Handlungsspielraum.
Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das es eine Bewegung gibt die gross genug wäre soviele Menschen gezielt töten zu lassen und die Ursachen dann überall vertuschen zu können. Denke das wäre ein Ding der Unmöglichkeit.
Bei Thomas Schäfer, Thomas Oppermann und Mario Ohoven sieht es hingegen anders aus. Ich will jetzt nicht sagen das es Mord war. Aber sie hätten zumindest Einfluss gehabt. Und so 3 Menschen in Deutschland und vielleicht euroweit 15 Menschen töten lassen und anschliessend wäre zumindest rein theoretisch im Bereich des Möglichen. Aber selbst das wäre nicht einfach.
Ich glaub zwar auch das es Geheime Hintermänner (wahrscheinlich die gleichen wie hinter der Friday For Future Bewegung) und ein paar Eingeweihte gibt, aber besonders Viele werden es nicht sein. Die meisten Politiker werden wohl genauso wie viele Zivilisten einfach von der Angst getrieben und durch die Angst zur willigen Marionette gemacht, ohne das sie aber selbst eingeweiht wären. -
Google sagt das sie Gelübde-Geste im Bundesrecht der Schwurhand zum Amtseid gleichgestellt ist, und das es vor ihr schon mehrere SP Politikerinnen (Ruth Dreifuss und Micheline Calmy-Rey) gab welche die Schwurhand verweigert haben.
Andererseits wird ja heutzutage eh nur die Kurzformel ohne Gottesbezug nachgesprochen, so das prinzipiell auch die traditionelle Amtseid-Geste kein Problem sein sollte.
Aber wie dem auch sei, rein rechtlich ist ihre Gelübde-Geste natürlich schon voll gültig. -
]Wenn man plant am 30. Dezember (fraglich ob nenneswert vor 19 Uhr) anzukommen dann wäre es scho doof nur Silvester selbst als potentieller Einkaufstag zur Verfügung stehen würde, und man sonst wirklich Alles mitbringen müsste.
Aber hab jetzt eh eine halbwegs schöne Gegend mit passenden Unterkünften an der Grenze zwischen BL und SO gefunden. Und da der Berchtoldstag in BL garkein Feiertag ist, und in SO kein gesetzlich anerkannter Feiertag, müssen zumindest in BL am 2. Januar die Läden offen sein. SO werden wir sehen.
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In normalen Jahren wäre es ja kein Problem, aber dieses Jahr kommen ja drei verschiedene Faktoren zusammen:
- das die Restaurants um 19 Uhr schliessen müssen und deshalb keine Abendessen in Restaurants möglich sind
- das Sonntags- und Feiertagverkaufsverbot
- die ungünstige Kontellation das Neujahr auf Freitag, Berchtoldstag auf Samstag und der 3. Januar dann ein Sonntag ist
Wenn dann 3 bzw. sogar 3 1/2 Tage komplett Alles zu wäre, dann wäre das richtig doof, weil das würde dann den Aufenthalt umständlich machen, wenn man wirklich Alles mitbringen müsste.
Wenn zumindst Coop Pronto und Migrolino offen wären, würde das schon viel helfen. Aber da bin ich jetzt nicht sicher ob die auch vom Sonntags-und Feiertagsverkaufsverbot betroffen sind oder nicht.
Plan B wäre natürlich sich einen Kanton zu suchen wo der Bercholdstag kein Feiertag ist, dann könnte man zumindest am Samstag wieder einkaufen. Aber wie sieht es da eigentlich in den Kanotonen wo es kein gesetzlich anerkannter Feiertag ist mit den Öffnungszeiten aus?
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Corona-Verbrechen der Airlines
Ein zwei Jahre altes Mädchen will keine Maske anziehen und muss daher das Flugzeug (United airlines flight) verlassen.
Eine Zweijährige im Flugzeug Maske tragen lassen wäre aber wirklich Kindeswohlgefährdung!
Der Konsens ist das Kinder erst ab so 8/9 Jahren so lange wie Erwachsene Maske tragen können. Das heisst zwar nicht das jüngere Kinder garkeine Maske tragen können, sondern während einer kurzen ÖPNV Fahrt oder einer kurzen Wartezeit in einer Arztpraxis geht es wahrscheinlich schon ab so 4/5 Jahren passabel.
Aber bei einem zweijährigen Kind, für die Dauer eines Fluges, und bei reduziertem Luftdruck in der Flugzeugkabine, das wäre echt bedenklich! -
Dann können die Airlines und Hotels aber gleich ganz zusperren.
Denn erstmal werden ja nur die Hochrisikogruppen also Senioren über 70, Sonstige Heimbewohner, Menschen mit Schwersten Vorerkrankungen die z.B. auf Sauerstoffgeräte angewiesen sind, und Mitarbeiter in Notaufnahmen und der Intensivpflege geimpft. Aber die können ja eh nicht Urlaub machen.
Jeder bis 65 Jahre und jünger ohne allzuschwere Vorerkrankungen wird selbst bei Impfwilligkeit keine Impfung bekommen. -
Keine guten Aussichten....
gehen wir ab Freitag in den Winterschlaf
Das wäre echt schade, denn bislang wären die meisten Schweizer Kantone noch ein passabler Zufluchtsort für den Jahreswechsel.
Es gab ja sogar die Hoffnung das in den Kantonen wo die Gastronomie seit November geschlossen war, sie noch vor Weihnachten öffnet im Rahmen der bis 19 Uhr Regelung. -
US General Gustave Perna nennt den Beginn der Impfstoffverteilung "D-Day" und beruft sich dabei auf den Zweiten Weltkrieg:
"D-Day bezeichnet im Militärischen den 'Tag, an dem die Mission beginnt'. ... D-Day war der Anfang vom Ende, und genau da stehen wir heute."
Der Vergleich mit dem D-Day ist vielleicht garnicht verkehrt ... wenn man es aus deutscher und italenischer Sicht betrachtet.
Erst die letzten beiden Kriegsjahre 1944/1945 mit den zahlreichen Luftangriffen wurden richtig schlimm, und danach 1945-1949 wurde es nicht besser, sodern Not und Elend noch grösser. Erst in den 1950er Jahren ging es dann wieder aufwärts. -
Politiker mal wieder: https://www.idowa.de/inhalt.ai…a2-a495-958cc8970c2d.html
Würde den betroffenen Politikern aber nichtmal einen Vorwurf machen, denn ich finde ihr Handeln menschlich absolut nachvollziehbar. Der Vorwurf geht eher an die Politiker welche solche unhaltbaren Verordnungen erlassen.
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Im Sommer nimmt der Spuk dann ab
Da bin ich nicht sicher! Letzten Sommer gingen zwar die Infektionszahlen deutlich zurück, aber da war das Virus auch zuvor noch nicht so weit verbreitet.
Jetzt wo dar Virus schon überall ist, muss es nicht wieder so sein.
In Ländern wie Brasilien, Uruguay, Südafrika, Namibia und Angola steuert man jetzt auch auf die Zweite Welle zu obwohl dort nun Frühsommer ist und es dort generell deutlich wärmer als in Mitteleuropa ist. -
Okay, das ginge noch. Aber trotzdem finde ich die Zwei Haushalte Regel ungerechtfertigt und übertrieben streng.