Weltbewegend ist es nicht: Ich ging einfach gestern von 14.15 bis 17 Uhr ins Laetitia, dann nach Hause, mit dem Hund raus, und den Abend verbrachte ich von 21.45 Uhr bis 01.45 Uhr wieder im Laetitia, zusammen mit Lugano60. Stellt euch vor: Habe ich einen Globefan ins kleine Laetitia gebracht! Wahnsinn!
Eintritt musste ich natürlich nicht mehr bezahlen, Zsolti , bist ein Schatz! Gut, ich glaube, das ist Standart, ämel im FKK Neuenhof ist das auch so.
Nachdem wir uns schon am Freitag versöhnt hatten, machte ich mit 5 Rosen endgültig bei Jessica wieder alles gut und nach einer Anwärmphase im Fumoir, zog ich sie im Kino aus (es lebe das NICHT- FKK!!!)
Nachher hatten wir wunderschönen Sex im Zimmer. Ich verzichte auf Details.
Bei Jessica ist eine gemeinsame Dusche vor und nachher Standard.
Nachher rauchen im Fumoir. Ich war mit sechs Girls alleine und wir hatten es usinnig lustig, nicht zuletzt dank der Cüplis, die ich freigebig spendierte. Es lebe die Illusion: Die Girls hatten mich gern. :happy:
Am Abend wie gesagt noch einen Besuch. Es ging, verglichen mit dem Nachmittag, zu wie in einem Bienenhaus.
Grosszügig wie ich nun mal bin, trat ich Jessica meinem Freund ab, als Anerkennung, dass er das Laetitia nach Irrfahrt durchs Freiamt doch noch gefunden hatte.
Ich vergnügte mich mit Anita, sie ist neu dort. Viel zu berichten habe ich nicht. Sie ist eine nach Internet 25-jährige Ungarin mit wunderschönen Augen, spricht recht gut Deutsch, ist Mutter einer zweijährigen Tochter und eine Schmusekatze, so wie ich es liebe. Nach Sex stand mir einfach nicht die Lust, nur schmusen und massieren.
Ich Trottel hatte vollkommen vergessen, dass sie so eine Art Vorhofzungenküsserei betreibt, hatte ich viel zu wenig ausgekostet. Gut, sie war etwas enttäuscht, dass ich keinen Orgasmus bekam, so sehr sie sich auch abmühte. Nun, wenn ich nicht will, dann kann ich auch nicht. Das müssen die Girls akzeptieren.
Nachher verbrachte ich eine längere Zeit im Fumoir, immer in Gesprächen mit Dreibeinern und Gazellen, genau so, wie ich es gern habe.
Das ist halt der Vorteil eines kleinen Clubs: Es ist familiärer, in einem Grossclub ist man viel anonymer. Ich weiss, dass ich das als Vorteil erachte, andere finden das einen Nachteil.
Um 01.15 Uhr vernaschte ich dann noch die gutaussehende Mery, eine 24-jährige Ungarin, etwa 166cm gross, grosszügig proportioniert, die leider wenig spricht, aber gutes Deutsch.
Dafür war ihr Handjob um so effektiver. Ich bin nicht als Vielspritzer bekannt, sie liess jedoch nicht locker und bescherte mir einen tollen Orgasmus.
Nachher fuhr ich nach Hause und war froh, dass keines der drei Autos, die mir begegneten, ein Polizeiauto war. Es leben die Cüplis und die Biere! Gell, Boylikesex
!!?