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    Wollte eigentlich auch schon lange mal ins 66 oder fkk palast. Kommt man da eigentlich gut mit der öv hin also zug oder so. Besitze kein führerschein. Ist zum teil blöd weil gewisse clubs schlecht gelegen sind.


    D ist Autoland, CH ist Bahnland!

    Die noch brauchbarste Methode dürfte die Fahrt mit IC nach Rottweil sein, von dort mit dem Taxi nach Schwenningen. Aber am Abend bzw. in der Nacht zurück ist schwierig. Auf der Homepage des Clubs finden sich Verweise für Hotels in der Umgebung.

    Für mutige und sportliche Clubber: Fahrt mit der Bahn von Rottweil nach Schwenningen, dann ab Hbf zu Fuß durch das Gelände der Gartenschau am Bahngleis entlang, später dem Schild "Industriegebiet Dickenhardt" folgen. Anschließend Massage im Club.


    Da sind sehr wohl Locals, aber viele stellen ihre Autos mit VS oder RW nicht vor den Club. Vielleicht sind wir uns schon begegnet.

    Man kann übrigens anrufen, wer Frühschicht hat, auch schon am Tag vorher. Wenn Ramona dabei ist, kann es sein, daß sie schon mal zwei Stunden braucht, bis sie gefechtsklar ist! Es scheint ein rollierendes System zu sein, jede ist mal früh dran, auch die Topstars!

    Im Gegensatz zu vielen Clubs in D wird an diesem ständig sinnvoll investiert - auch derzeit sehe ich ständig kleine Fortschritte -, während andere nicht mal einen muffigen Siphon reparieren lassen können, und die Saunen/Dampfbad und der Whirlpool sind punkt 12 Uhr betriebsbereit - auch ein Plus und in D nicht selbstverständlich.

    Und das Personal im FKK66 ist sowas von freundlich, hilfsbereit und ehrlich, nix Drachen am Eingang, blöde Bemerkungen auf Fragen usw. Und immer werde ich gefragt, ob es mir gefallen hat.

    @ Strobak: Pathologische Keime (z.B. Syphilis, Tripper) kann man nicht abwaschen! Da wo die eindringen, kommt man mit Wasser und Seife nicht hin, abgesehen davon, daß sich z.B. Gonokokken mit ihren Pili (Füßchen) ziemlich stark an den Zelloberflächen festhalten, da hilft nicht mal die Drahtbürste oder der Kärcher.

    Für mich sind die überragenden hygienischen Möglichkeiten der Saunaclubs einer von mehreren Gründen, nur noch solche Lokalitäten aufzusuchen - o.k. ich meine jetzt primär Deutschland, mir ist bekannt, daß Studios in der Schweiz oftmals ähnlichen Standard bieten, während man in D schon den Betrieb stört, wenn man vorher duschen möchte.

    Im FKK66 habe ich mal erlebt, wie ein Gast, der überhaupt nicht duschen wollte, wieder gehen durfte. Ich fand es klasse, daß die GL zum wg gehalten hat, alle anderen Gäste waren gleicher Meinung - duschen ist also Standard - wieso es ein Lustkiller sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Bravo Agent 69, jeder Mensch ist ein Individuum und hat seine höchstpersönlichen Gründe, so zu leben wie er es tut.

    Noch ein Tipp: In unseren beiden Ländern leben und arbeiten nicht nur WG`s aus RO/BG, sondern auch in anderen Berufen/Tätigkeiten. Haltet mal Augen und Ohren offen, fragt mal, wenn ihr welche kennenlernt. Sie freuen sich über das Interesse an ihrer Heimat, und man hört ähnliche Geschichten wie von den WG`s. Soviel zur angeblichen "Unehrlichkeit" unserer Gespielinnen.

    Fragt mal nach der Realität der unterzeichneten Verträge mit der EU zum Thema "Minderheiten" und Schutz vor Diskriminierung. Papier ist halt geduldig.

    Liebe Genießerkollegen,

    - wir sind ständig Bakterien, Viren und sonstigen Keimen ausgesetzt. Es ist unglaublich, was man da in der Luft, auf dem Boden oder auf Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens alles findet, wenn man das mal richtig untersucht - übrigens das beeindruckenste Experiment meines Studiums. Eigentlich müßten wir ständig krank sein, ja es dürfte den homo sapiens eigentlich gar nicht geben. Uns gibt es aber und ständig krank sind wir auch nicht.

    - daß "FO" jetzt plötzlich in Verruf gerät verstehe ich nicht. Es ist/war zumindest im Großraum Stuttgart, Böblingen, Tübingen, Reutlingen schon seit jeher (20 Jahre) entweder Servicestandard oder als Zusatz problemlos buchbar. Probleme oder gar Epidemien sind keine aufgetreten, ich hätte es erfahren.

    - wenn es mal wieder Probleme mit Salmonellen gibt, wer ist betroffen? Richtig, alte Leute in Heimen usw. Wer stirbt an Lungenentzündungen, klar, alte Leute. Warum? Weil das Immunsystem bei diesen Menschen halt nicht mehr so leistungsfähig ist wie bei jüngeren, bei anderen Körperfunktionen ist es genauso, ein 80 jähriger läuft die 5 000 m halt nicht mehr in 17 Minuten.

    Zum Schluß noch ein Tip: Auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts kann man sich ziemlich aktuell über das Infektionsgeschehen in Deutschland informieren (www.rki.de).

    clandestino : Unter "aidshilfe.de" gibt es in der Infothek eine kostenlose Infobroschüre zum Download (ca. 2,4 MB) über sexuell übertragbare Krankheiten (STI) und über die Risiken der einzelnen Sexualpraktiken.

    Zum Thema Risiken: Ein Risiko ist zwar mathematisch quantifizierbar (Wahrscheinlichkeit), es ist aber unmöglich, vorherzusagen, wann ein Ereignis tatsächlich eintritt. Geringes Risiko heißt nicht, daß es nicht eintritt oder mich nicht erwischt, hohes Risiko heißt nicht, daß es mich erwischen muß! Tritt das Ereignis ein, dann ganz, zu 100 Prozent, egal wie groß - oder klein - die Wahrscheinlichkeit war. Geringe Risiken täuschen daher oft eine Scheinsicherheit vor!
    Im pay6 gibt es immer ein Infektionsrisiko, ob es in "freier Wildbahn" geringer ist, wage ich zu bezweifeln. Man muß es allerdings in Beziehung setzen zu sonstigen zahlreichen Lebensrisiken. Ich brauche nur 20 min - davon 5 min A 81 - in "mein" FKK 66, aber die hatten es schon in sich, vor allem, seit wir hier auf der Autobahn ständig Baustellen haben. Jeder muß selbst entscheiden, welche Lebensrisiken er eingehen will und welche nicht, manche sind unvermeidbar.

    Untersuchungspflicht der WG`s: Richtig ist, daß der Staat keine Untersuchungen mehr vorschreibt, falsch ist, daß die formale rechtliche Selbständigkeit der WG`s es den Clubbetreibern verunmöglicht, Untersuchungsnachweise zu fordern.

    Wen ein Clubbetreiber in seinen Club läßt entscheidet nur der Betreiber und sonst niemand, das gilt für Männlein wie Weiblein, es gilt Vertragsfreiheit. Wenn dem Betreiber meine Nase nicht gefällt - oder meine Socken - dann läßt er mich nicht rein und damit Basta, ich kann mich nicht reinklagen. Dito gilt dies für WG`s, statt der Nase geht es dann eben um einen aktuellen Untersuchungsnachweis. Manche Clubs werben mit Untersuchungen, bei anderen kann man nachfragen. Die Untersuchungen täuschen allerdings eine Scheinsicherheit vor, denn zwischen zwei Terminen "liegen" viele Gäste und da kann viel passieren!

    "Wer alles defendieren will defendieret gar nichts" (Friedrich der Große).

    Conclusio: Paysex genießen und Risiken akzeptieren oder oder es sein lassen und auf Spaß mit WG`s verzichten - und vielleicht die Kellertreppe runterfallen und den Hals so unglücklich brechen wie Christopher Reeve.

    Gruß attempto

    P.S. Sorry, mein erster Beitrag sollte eigentlich ein Erlebnisbericht sein, aber irgendwie fand ich keinen Anfang, um vom x-ten Besuch im FKK 66 zu schreiben. Dieses Thema hier treibt mich aber um, nicht nur privat.