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    Mit diesen Preislisten nähern wir uns bald deutschen Verhältnissen, wo ja schon Küssen, Lecken, Fingern etc. wegen der neuen Gesetzgebung (post-corona) mühsam im Zimmer diskutiert werden muss und so fast jedem Gast die Lust vergeht (wie mir ein deutscher Saunaclubgänger kürzlich persönlich erzählt hat und er darum zum Ficken in die Schweiz oder nach Holland fährt). Und auf solche Preisdiskussionen erst im Zimmer (!) hätte ich nun wirklich Null Bock.


    P.S. als konstruktiv gemeinten (!) Input an Clubbetreiber: In Tokio (Japan) unterscheiden sie z.b. zwischen Silber-, Gold-, Diamanten- und Pornostar-Ladies je nach dem, wie lange die Dame schon im Business ist. Zudem wird man beim Buchen im Club VORAB bestmöglich beraten, was hierzulande leider nicht mehr praktiziert wird. Ex-Puffdamen wie Tina (Saphir) oder Inge (Palace) wussten schon beim Händeschütteln eines Neukunden, worauf er steht. Und oft wurde mir als Stammkunde damals eine Lady anhand ihrer besonderen Fähigkeiten (Anfängerin vs. Pro, Anal-Queen, Squirt-Queen, Extremsklavin und und und) «angeboten». Those were the times!

    Ich bin ja FKK Fan aber ich merke, dass es nicht so gern gesehen wird, wenn man selber ohne Kleider rumläuft. Die Mädchen fragen, machst Du auch FKK?

    Vielleicht besser so, wenn wir Männer das Handtuch umhaben.......oder sollten wir auch schöne Unterwäsche tragen wie in einem Swingerclub. Dort wird das mit dem Handtuch nicht gerne gesehen. Das wäre aber ein anderes Thema?

    Ich verkehre heutzutage mehr in der Swingerszene als in Pay6-Clubs (standardisierte Pay6-Halbstunden- und Stundenservices reizen mich nicht mehr soooo wahnsinnig wie in jungen Jahren). Ich finde es toll, wenn du an einem FKK-Tag auch splitterfasernackt rumläufst (bin hetero).


    In der Swingerszene ist etwa im Cäsi (ZH-Dübendorf) donnerstags der ganze Club abgedunkelt (Kerzenlicht-mässig) und es besteht FKK-Pflicht – für Ladies UND Gents. Da sieht man(n) dann auch mal Dinge, die man nicht unbedingt sehen möchte... aber man kann ja wegschauen xD


    Für Ladies war es scho immer viel leichter, ein geiles Outfit zu finden. Bei Männern ist dies weit schwieriger. Beleibte Männer im Tanga finde ich peinlich (wie Eddie Murphy in «Norbit», oder «Borat»). Slipboxer und ein T-Shirt gehen immer. Oder Feinripp-Dinger. Oder Lack/ Leder/ Latex. Der Edelclub Orangerie (Wängi) sieht Herren gerne in Hose und Shirt. Im Sommer trug ich auch schon eine Badehose. Aber im Winter mit viel Wellness mag ich keine komplizierte Kleidung. Kurz: Lauf so rum, wie DU dich wohlfühlst.


    P.S. (meine persönliche Meinung): In einem Saunaclub fällst du sogar noch positiv auf, wenn du anders rumläufst als der ganze Rest (Bademantel, Badelatschen oder Duschtuch-Träger). Einfach keine Strassenkleidung/ Strassenschuhe. Im Freubad tragen viele Jungs auch Badeshorts (leider wie in der öffentlichen Badi oft mit der verpissten Unterhose drunter, but that's another Story).

    für ein letztes Käffchen, dass man leider nur noch drinnen bekam.

    das hat mich im FB schon früher gestört. Warum schliessen sie den genialen Aussenberrich so früh an einem lauen Sommerabend? Lärmvorschriften? Gibt da ja nur die Autobahn und ev einige schlafende WGs im Haus, oder? Oder liegts an den Bekleideten, welche abends schischa-, rauf- und sauf-party machen?

    Andererseits gehe ich ja in einen Club in eine sexuelle Erfahrung zu machen und bezahle. daher schon auch die Erwartung dass von den Frauen etwas kommt

    Und WIE ich das erwarte. Sonst kann ich ja gleich in die Disco, in den Ausgang oder in einen Swingerclub gehen, um ein Girl anzubaggern. Im Pay6 läuft letztlich jeder m/w-Kontakt in einen Zimmergang hinaus – oder eben nicht. Dass ich mich dafür als Freier besonders anstrengen oder gar flirten muss, sollte nicht sein. Und dass eine Dame nur bei mir sitzen bleibt wenn ich ihr wie in alten Cabaret-Zeiten einen Ladydrink spendiere (wie kürzlich mal wieder erlebt habe) auch nicht.


    Den ganzen Tag in hohen Hacken in einem Saunaclub auf Kundenfang zu gehen und womöglich eine Absage nach der anderen zu kassieren, ist sicher kein Zuckerschlecken, aber Teil der Arbeit. Früher war dies viel selbstverständlicher als heute. Aber sorry: Aufreisser- bzw. Abschlepp-Strategien für einen Saunaclubbesuch habe ich mir noch nie überlegt – und werde auch jetzt nicht damit anfangen. Der Ball liegt meines Erachtens bei den Ladies, welche gefälligst den ersten Schritt machen sollen. Auffallen (Outfit), Cleverness (Sprache) und Humor helfen hier weiter, um letztlich Kohle zu scheffeln. Beispiel: Eine splitterfasernackte Sloggy-Füdli-Lady hat kürzlich in einem Club (unter haufenweise leicht bekleideten Girls) einen Typen nach dem anderen aufs Zimmer gekriegt. Sex sells – und wie!

    Ja, das Globe ist renovationsbedürftig (wellness zum vergessen), alphütte im Tiefschlaf, nur 1 mikriger Lift zur Terrasse.. viele Ladies sind wählerisch/ hochnäsig. Aber zb der public sex tuesday ist geil. Das Buffet mundet. Der Empfang und Einführung durch Fritz & co. Ist top. Und mir fallen immer mehr Ausländer (insbesondere aus Fernost) auf. Diese haben sowas Zuhause nicht oder dann anders, finden das Globe nach wie vor ein ‚Disneyland für den Schwanz‘… und bezahlen im Gegensatz zu uns ‚Verwöhnten‘ (aus CH, D, OE) fast jeden Preis.

    Wie will man(n) das merken? Mit dem (leider teuren) xxl-schwamm kann jede WG die Blutung für mehrere Stunden/ Arbeitsschicht stoppen. Ich hatte schon Swingerkolleginnen, welche dieselben Schwämme benutzten wie die WGs (gibts im Sexshop). Aber wir sagten immer gegenüber anderen Mitspieler:innen, dass SIE ihre Tage hat. Dann wurde meist auf Oralsex verzichtet. Ironischerweise sind viele Ladies während der Periode am lustvollsten und notgeilsten, auch wenn sie sich für die Periode per se genieren. Ist gemäss meiner aktuellen CH-Swingerkollegin (18) auch heute in vielen Teen-Beziehungen so. Auch im Pay6 wird dies leider oft verschwiegen. Drum lecke ich keine WGs mehr. Aber muss jeder selbst wissen, was er tut oder lässt.


    P.S. für Hartgesottene (nicht sehr erotisch, I know). Ich war in der Swingerszene schon beim Rausnehmen der xxl-Schwämme dabei (unter der Dusche), mit Finger und Duschbrause. Wenn ein Typ ein langes Rohr hat, dann drückt er den Schwamm bis an die Scheidenwand rein. Da kommt ein ganzer (angestauter) Blutschwall auf einmal raus. Und in einem Fall musste ich das Teil höchstpersönlich rausguseln, weil sie mit Handeinsatz die Beine wirklich breit spreizte - jaja… memories…. 😂

    Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber spannendes Thema. Schicksalsgemeinschaften habe ich insbesondere bei meist älteren weiblichen Chefinnen (Tina, inge, Heidi, Silvia) und ihren (CH-)Ladies angetroffen. Diese blutjungen Dinger (zb kv-zh-lehrtöchter im gegenüberliegenden hot-teens) waren sexuell oft völlig unerfahren und lernten viel innert Wochenfrist. Wenn man als Stammgast (zb im Saphir) zu dieser Schicksalsgemeinschaft ‚dazugehörte‘, dann kriegte man so einiges mit - positiv und negativ (leider!)…


    P/s: zum ‚leider‘ von vorher. Einige Typen glauben ernsthaft, dass sie mit einer ‚nutte‘ / den ‚weibern‘ (im gegensatz zur gattin/ freundin) wirklich anstellen dürfen, nur weil sie dafür mit einem Hudi (100 stutz) bezahlen. Da kocht einem glatt die Suppe hoch. Wird heute wohl ähnlich sein… sorry, aber musste mal gesagt sein.

    Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber spannendes Thema. Schicksalsgemeinschaften habe ich insbesondere bei meist älteren weiblichen Chefinnen (Tina, inge, Heidi, Silvia) und ihren (CH-)Ladies angetroffen. Diese blutjungen Dinger (zb kv-zh-lehrtöchter im gegenüberliegenden hot-teens) waren sexuell oft völlig unerfahren und lernten viel innert Wochenfrist. Wenn man als Stammgast (zb im Saphir) zu dieser Schicksalsgemeinschaft ‚dazugehörte‘, dann kriegte man so einiges mit - positiv und negativ (leider!)…

    Spannende Einblicke & entspannte Ausblicke – Freubad Beachclub im Juli


    Huch – ich bin im Pay6 zum Spanner geworden: Frohes Ficken allerseits – oder: Wie ich lernte, den Voyeur zu lieben


    Dem 'Premium-Outdoor-Ticket' das ich von 6profi im Forum erhalten habe, sei Dank:


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Drum sitze ich am Samstagmittag – 21. Juni 2025 – um 12.10 Uhr kurz nach Club-Öffnung bei heissem Sommerwetter bereits im Freubad-Aussenbereich auf einer Sonnenliege. An Tagen wie diesem spielt der langjährige Beach-Club seine Vorteile gekonnt aus. Viele Männer kommen gerüstet mit Käppi, Sonnencreme, Lesematerial (Handy-Verbot!), Badehose und zielen direkt aufs Aussengelände.


    Darunter auch ein Typ, der vor mir an der Kasse ein 3-er Ticket gelöst hat und gleich «in medias res» geht. Open-air-Sex auf einer etwas abseits gelegenen Himmelbettliege – mit mir und wohl anderen Typen als Voyeur: 69er, Doggy-Sex, dann Abbrechen in der brütenden Hitze – und weiter mit einem Handjob. Die Lady – fragt mich bitte nicht nach Namen und Tagesplänen, welche mich weder interessieren noch im Gedächtnis haften bleiben – zieht ihr 08/15-Programm durch und zieht nach dem erlösenden Schuss von dannen. Aber der Kerl ist zufrieden und geht wenig später getrennt duschen.


    Mittlerweile füllt sich der Aussenbereich immer mehr – auch mit Ladies, welche es sichtlich geniessen, sich nach freiem Belieben zu inszenieren. Die Eine geht splitterfasernackt auf Kundenfang, die Andere im Kleidchen, oben ohne oder mit String & BH. Schön, dass sich nebst Ostblock-Fraktion auch einige Blackies einfinden, wobei die Überraschung gross ist, mit einer etwas beleibten Cubanita Schweizerdeutsch sprechen zu können. Sie wäre bestimmt eine Anwärterin für mein 30-Minuten-Ticket, aber irgendwie springt der Funke nicht rüber. Drum warte ich mal zu, wimmle die eine oder andere Lady nach ihren Standard-Sprüchen («Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?») ab und suche nach besseren Optionen.


    Kurz an die Bar für eine Erfrischung und weiteres Spannern. Ja richtig gelesen: Habe ich vor vielen Jahren als Jungspund ein Girl nach dem anderen geknallt (Quantität vor Qualität) und mich gesorgt, ob nach der fünften Runde gar noch eine Sexte drinliegt, so suche ich heutzutage ganz Anderes: Qualität vor Quantität – gut auch, dass der einstige 15-Minuten-Service zum minimalen Halbstunden-Ticket mutiert ist. (Randnotiz: Wirklich guter, gegenseitig erfüllender Sex bedarf Zeit, weshalb ich mich schon vor Jahren in die Swingerszene verabschiedet habe.)


    Aber zurück zum Thema: Ich lerne mehr Girls kennen, aber der 08/15-Smalltalk wird anstrengend und ich verliere die Lust drauf. Ich beobachte Jungs, die sich für eine Dame entscheiden und ihr dann etwas unbeholfen hinterherdackeln. Da wäre seitens der Ladies mehr möglich. Zeigt doch dem ganzen Club, dass ihr einen Kunden gefunden habt und macht ihn zum Mann, indem ihr etwa Arm in Arm mit ihm übers Aussengelände schlendert. Das steigert die Männerlust ungemein…


    Ob Empfang, Bar oder Restaurant, das Personal macht einen tollen Job. Durfte man früher die Softdrinks draussen selbst nehmen und das Fleisch grillen, so gibts heute ein Ticket fürs Menü (z.b. Schweinssteak mit Pommes und Salat) und Service am Tisch. Auch die Bardame zieht Runden, um Gästen ihr Wasser zu bringen. Grösstes Lob gebührt dem langjährigen Bademeister, der Schaum in den Pool sprüht, sobald der DJ seinen lautstarken Soundmix gestartet hat.


    Keine Ahnung, wieviele Male ich schon im Freubad-Pool geschwommen bin. Aber so ganz in Weiss habe ich ihn noch nie gesehen. Gleich mehrere Männer können nicht widerstehen und wagen den Schwumm in der Schaumhaube. Man fühlt sich wie auf Wolke Sieben. Eine herrliche Abkühlung bei der brütenden Sommerhitze. Nur schade, dass sich keine Ladies in den Schaum wagen – wegen Make-Up oder was weiss ich.


    Nach dem Duschen ist es mir nachmittags auf den Liegestühlen trotz Sonnenschirmen definitiv zu heiss geworden. Da bewähren sich die grossen Holzhütten, welche noch im vergangenen Sommer lautstark gezimmert und gebohrt wurden. Bei manchen Couches hat man besten Blick auf die Terrasse. Einige Girls tänzeln zu DJ-Sound. Zwei Asiaten geniessen den Aussen-Whirlpool mit kühlem Wasser. Ich gehe kurz nach drinnen aufs Klo und kurz in den Buddha Spa im UG. Ein Herr sitzt in der Sauna, ein Anderer masturbiert zu Grossleinwand-Porno im Ruheraum. Würde ich vielleicht auch tun, wenn ich nicht noch mein «Golden-Ticket» hätte...



    «Pretty in Pink»: Kimya


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Sexforum Erfahrungsberichte über Kimya:

    Kimya – Pretty in Pink im Freubad


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.




    Und da wären wir: Ich bin definitiv zum Voyeur, Peeping Tom, manchmal auch Spanner geworden. Fühle ich mich schlecht dabei? Nöö, im Gegenteil. Es tut meiner Sex-Seele gut, weckt viele schöne Erinnerungen und den Drang, immer und immer wieder neue Berge der Lust zu erklimmen. Wobei für mich der Orgasmus zur Nebensache geworden ist. Danke 6Profi, danke Freubad – gestern, heute und morgen.


    P.S.: Shame on me – da ich mir nicht mal den Namen meiner Massage-Queen merken konnte, musste ich auf der Heimfahrt sogar die Freubad-Reception anrufen und nach ihrem Namen fragen. Aber wie gesagt: Tagespläne, Girl-Künstlernamen etc. interessieren mich nicht die Bohne (das habe ich in der Muggel-Welt zu genüge). Ich geniesse in dieser «Pay6-Bubble» den Moment nach dem Prinzip «What you see is what you get» (WYSIWYG). Oder wie ich in meinen Podcasts jeweils sage: Frohes Ficken allerseits!

    Freubad - Kimya | Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |



    «Pretty in Pink»: Kimya im Freubad & ihre wild lodernde Muschi


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Mein Erlebnis mit Kimya im Freubad am Samstag, den 21. Juni 2025


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.


    Lese auch meinen Erlebnisbericht vom Outdoor-Erlebnis im Freubad:

    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥


    Spannende Einblicke & entspannte Ausblicke – Freubad Beachclub im Juli


    Huch – ich bin im Pay6 zum Spanner geworden: Frohes Ficken allerseits – oder: Wie ich lernte, den Voyeur zu lieben


    Dem 'Premium-Outdoor-Ticket' das ich von 6profi im Forum erhalten habe, sei Dank:


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Drum sitze ich am Samstagmittag – 21. Juni 2025 – um 12.10 Uhr kurz nach Club-Öffnung bei heissem Sommerwetter bereits im Freubad-Aussenbereich auf einer Sonnenliege. An Tagen wie diesem spielt der langjährige Beach-Club seine Vorteile gekonnt aus. Viele Männer kommen gerüstet mit Käppi, Sonnencreme, Lesematerial (Handy-Verbot!), Badehose und zielen direkt aufs Aussengelände.


    Darunter auch ein Typ, der vor mir an der Kasse ein 3-er Ticket gelöst hat und gleich «in medias res» geht. Open-air-Sex auf einer etwas abseits gelegenen Himmelbettliege – mit mir und wohl anderen Typen als Voyeur: 69er, Doggy-Sex, dann Abbrechen in der brütenden Hitze – und weiter mit einem Handjob. Die Lady – fragt mich bitte nicht nach Namen und Tagesplänen, welche mich weder interessieren noch im Gedächtnis haften bleiben – zieht ihr 08/15-Programm durch und zieht nach dem erlösenden Schuss von dannen. Aber der Kerl ist zufrieden und geht wenig später getrennt duschen.


    Mittlerweile füllt sich der Aussenbereich immer mehr – auch mit Ladies, welche es sichtlich geniessen, sich nach freiem Belieben zu inszenieren. Die Eine geht splitterfasernackt auf Kundenfang, die Andere im Kleidchen, oben ohne oder mit String & BH. Schön, dass sich nebst Ostblock-Fraktion auch einige Blackies einfinden, wobei die Überraschung gross ist, mit einer etwas beleibten Cubanita Schweizerdeutsch sprechen zu können. Sie wäre bestimmt eine Anwärterin für mein 30-Minuten-Ticket, aber irgendwie springt der Funke nicht rüber. Drum warte ich mal zu, wimmle die eine oder andere Lady nach ihren Standard-Sprüchen («Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?») ab und suche nach besseren Optionen.


    Kurz an die Bar für eine Erfrischung und weiteres Spannern. Ja richtig gelesen: Habe ich vor vielen Jahren als Jungspund ein Girl nach dem anderen geknallt (Quantität vor Qualität) und mich gesorgt, ob nach der fünften Runde gar noch eine Sexte drinliegt, so suche ich heutzutage ganz Anderes: Qualität vor Quantität – gut auch, dass der einstige 15-Minuten-Service zum minimalen Halbstunden-Ticket mutiert ist. (Randnotiz: Wirklich guter, gegenseitig erfüllender Sex bedarf Zeit, weshalb ich mich schon vor Jahren in die Swingerszene verabschiedet habe.)


    Aber zurück zum Thema: Ich lerne mehr Girls kennen, aber der 08/15-Smalltalk wird anstrengend und ich verliere die Lust drauf. Ich beobachte Jungs, die sich für eine Dame entscheiden und ihr dann etwas unbeholfen hinterherdackeln. Da wäre seitens der Ladies mehr möglich. Zeigt doch dem ganzen Club, dass ihr einen Kunden gefunden habt und macht ihn zum Mann, indem ihr etwa Arm in Arm mit ihm übers Aussengelände schlendert. Das steigert die Männerlust ungemein…


    Ob Empfang, Bar oder Restaurant, das Personal macht einen tollen Job. Durfte man früher die Softdrinks draussen selbst nehmen und das Fleisch grillen, so gibts heute ein Ticket fürs Menü (z.b. Schweinssteak mit Pommes und Salat) und Service am Tisch. Auch die Bardame zieht Runden, um Gästen ihr Wasser zu bringen. Grösstes Lob gebührt dem langjährigen Bademeister, der Schaum in den Pool sprüht, sobald der DJ seinen lautstarken Soundmix gestartet hat.


    Keine Ahnung, wieviele Male ich schon im Freubad-Pool geschwommen bin. Aber so ganz in Weiss habe ich ihn noch nie gesehen. Gleich mehrere Männer können nicht widerstehen und wagen den Schwumm in der Schaumhaube. Man fühlt sich wie auf Wolke Sieben. Eine herrliche Abkühlung bei der brütenden Sommerhitze. Nur schade, dass sich keine Ladies in den Schaum wagen – wegen Make-Up oder was weiss ich.


    Nach dem Duschen ist es mir nachmittags auf den Liegestühlen trotz Sonnenschirmen definitiv zu heiss geworden. Da bewähren sich die grossen Holzhütten, welche noch im vergangenen Sommer lautstark gezimmert und gebohrt wurden. Bei manchen Couches hat man besten Blick auf die Terrasse. Einige Girls tänzeln zu DJ-Sound. Zwei Asiaten geniessen den Aussen-Whirlpool mit kühlem Wasser. Ich gehe kurz nach drinnen aufs Klo und kurz in den Buddha Spa im UG. Ein Herr sitzt in der Sauna, ein Anderer masturbiert zu Grossleinwand-Porno im Ruheraum. Würde ich vielleicht auch tun, wenn ich nicht noch mein «Golden-Ticket» hätte...



    «Pretty in Pink»: Kimya & ihre wild lodernde Muschi


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Sexforum Erfahrungsberichte über Kimya:

    Kimya – Pretty in Pink im Freubad


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.




    Und da wären wir: Ich bin definitiv zum Voyeur, Peeping Tom, manchmal auch Spanner geworden. Fühle ich mich schlecht dabei? Nöö, im Gegenteil. Es tut meiner Sex-Seele gut, weckt viele schöne Erinnerungen und den Drang, immer und immer wieder neue Berge der Lust zu erklimmen. Wobei für mich der Orgasmus zur Nebensache geworden ist. Danke 6Profi, danke Freubad – gestern, heute und morgen.


    P.S.: Shame on me – da ich mir nicht mal den Namen meiner Massage-Queen merken konnte, musste ich auf der Heimfahrt sogar die Freubad-Reception anrufen und nach ihrem Namen fragen. Aber wie gesagt: Tagespläne, Girl-Künstlernamen etc. interessieren mich nicht die Bohne (das habe ich in der Muggel-Welt zu genüge). Ich geniesse in dieser «Pay6-Bubble» den Moment nach dem Prinzip «What you see is what you get» (WYSIWYG). Oder wie ich in meinen Podcasts jeweils sage: Frohes Ficken allerseits!

    Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit


    Klar haben sich die Zeiten verändert (Internet/ Sexforen/ Handy/ Preiszerfall/ Sugarbabes etc.), aber gute Verdienstmöglichkeiten sind noch immer da. Ich beobachte noch immer zu viele Ladies, die in Gruppen rumhängen und Party machen. Die Männer sitzen aussen vor und sind oft zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Oder dann haben sie Angst, dass gleich ein Obolus fällig wird.


    Drum liebe Clubbesitzer: Wir Männer wollen in Clubs keine Lady «aufreissen müssen». Und mit den Standardfragen «Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?» kommt auch nicht wirklich Lust auf, wenn man sie denn 20 Mal an einem Nachmittag zu hören kriegt. Traininert doch eure Ladies. Warum immer nur den Mund sprechen lassen? Eine schöne Berührung (Stichwort: Tantra), eine Fussmassage (wie ich dies kürzlich in Macao/ China erlebt habe; siehe sep. Thread), ein Handkuss etc. wirkt oft Wunder und bringt viel mehr als der übliche BlaBla-Talk. Aber ja: Da muss man die Ladies trainieren und sensibilisieren. Und längst nicht jede will/ kann das. Warum machen zwei Bi-Kolleginnen nicht mal eine spontane Lesbo-Show und bieten sich danach gleich im Doppelpack zum Hammerpreis an?


    Der langen Rede kurzer Sinn: Guter Sex beginnt im Kopf – aber es gibt unendlich viele Wege, um die Sinne anzusprechen. Und da spreche ich jetzt noch laaaaange nicht vom kostenpflichtigen Ficken.

    Allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Und leider sind Gedanken nicht sichtbar. Leider wird – analog zur Swingerszene – auch im Pay6 viel zu wenig kommuniziert. Halbstunden-Bucher ziehen gerne weiter zur nächsten Blüte. Mehrstunden-Liebeskasper wollen oft auch Aftercare. Ist doch kein Problem – aber SPRECHEN hilft.


    Leider bringen viele Jungs nicht mal wenige Sätze über die Lippen – ich musste in der Swingerszene schon mehrmals Typen aktiv fragen, ob sie überhaupt Deutsch (oder eine mir geläufige Fremdsprache) sprechen. Von Sex-Talk ganz zu schweigen. Hier wäre ein aktives Management gefragt. Denn jeder Mensch tickt anders... und sexuell sowieso.

    P.S.: Ich habe vor vielen Jahren (Anfang Internet-Zeitalter) mit einer arbeitslosen Coiffeuse mal einen erotischen Coiffeurservice aufgezogen (wollte damit nix verdienen, bin kein Zuhälter/ Lude oder so, aber war Stammkunde damals im Hotel xyz, hihi; könnte heutzutage auch ein Saunaclub sein).

    Denn: Männer müssen meist monatlich zum Coiffeur, suchen Billigangebote (für Standardschnitte) und werden dann meist von der CH-Lehrtochter bedient. Dann kriegt man noch eine Kopfmassage und einen Ständer, logo. Aber mehr ist leider in der Muggel-Welt nicht möglich.


    Und genau HIER liegt das Potential mit ausgebildeten (!) ü18-(!)-Coiffeusen im pay6. Wenn SIE dann auch noch (natürlich, nicht gespielt) bisexuell ist, dann wird's erst richtig geil. Memories .... :-)

    Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her.


    Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her. Mit Motto-Parties kriegt man die Gäste vielleicht am Weekend mehr oder weniger in den Stall, aber unter der Woche ist dann nix los. Ich bin grad aus Macao zurück (siehe separates Posting) und habe in China einige neue Inputs erlebt. Die Fleisch-Schau/ Nummerngirl-Revue im 30/60-Minuten-Takt wie dort brauchen wir hierzulande bestimmt nicht.


    Aber die Kombination eines Casinos/ Hotels mit einem Saunaclub oder gezielte Massage-Angebote (mit und ohne Happy-End) sind tolle Ideen. Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten (Kapselhotel-Style) nach einer durchzechten Nacht sind tolle Ideen. Nicht dass das «Casino Zürich» jetzt im Keller noch einen Saunaclub installieren müsste, aber der Denkansatz ist schon verlockend. Oben die Kohle gewinnen, unten gleich wieder verprassen. Oder: Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten. So gesehen wäre etwa das «Hotel FKK Neuenhof» eine tolle Idee.


    Seit meiner Rückkehr aus Tokyo, Hongkong und Macao bin ich mir einmal mehr bewusst geworden, wie schön wir es hierzulande im Pay6 (noch) haben. Da können andere Länder (ja sogar China) einpacken. Aber ja: Neue Ideen braucht das Land … und die Szene.

    The One Sauna Macao – Einblicke in den asiatischen Saunapuff der Superlative

    Wie in Macao der Massenmarkt der Lust funktioniert


    Ich war kürzlich in Hongkong (für Pay6 teuer und eher langweilig; Escort-Service oder dann nur Stripclub-Action) und habe das Schnellboot nach Macao – das Las Vegas Asiens – genommen. Es gibt unzählige Saunaclubs – einige sogar mit 24h-Betrieb, sodass man(n) sich sogar ein Hotelzimmer sparen und gleich im Club übernachten (à la Kapselhotel) kann. Maximale Aufenthaltsdauer: 15 Stunden (danach wird ein kleiner Aufpreis fällig). Ich war im Club «The One Sauna» im New Orient Landmark Hotel. Eingecheckt um ca. 19 Uhr (und bis ca. 09 Uhr anderntags geblieben). Habe meine Erlebnisse in einem Video-Podcast publiziert.


    Club «The One Sauna» im New Orient Landmark Hotel




    Hier die wichtigsten Punkte:


    1) Das Handy / Tablet ist im Club explizit erlaubt (gibt sogar Handy-Ladekabel auf den Lounge-Sitzen)


    2) Alles chinesisch (Englisch-Sprachige sind Mangelware)


    3) Showtime im Halbstunden-/ Stundentakt (je nach Anzahl Solo-Männer): Funktioniert wie ein Viehmarkt. Alle Ladies zeigen sich im sexy Outfit und tragen ein Nummernschild (Button in Herzform). Die Männer (Chinesen in Pyjama-Cluboutfit, das einem gratis abgegeben wird) stehen rum und wählen die gewünschte Lady für Standardservice (1h; alles mit Gummi). Nach ca. 10 Min. ist der Spuk vorbei und die Ladys schwirren ab (kein Flirten/ Smalltalk/ Anwärmen möglich).


    4) Wer nebst dem Grundeintritt (ca. 2000 Macao-Dollar; ca, 200 CHF) eine 90-Minuten-Massage (ohne Happy-End) bucht (ca. 2500 Macao-Dollar, der bezahlt den Grundeintritt nicht). Ab ca. 3000 Macao-Dollar ist das Happy-End inbegriffen.


    5) Edles Ambiente (Lounge-Sitze à la First-Class im Flugzeug; TV mit chinesischen News/ Sport, keine Pornos), gutes Wellness (1 Sauna, 2 heisse Whirlpools, 1 kalter Whirlpool)


    6) Gutes Essen im Restaurant (frisch gekocht, Softdrinks inklusive, Bestellung via Kreuzen auf Bestellschein auf Chinesisch und Englisch).


    7) Je nach Gästeaufkommen sind 1-2 Extras (Pedicure, Manicure, Ohren-Reinigung, Fussmassage oder Lenden/ Hüftmassage mit Penis-Stimulation unter dem Duschtuch) im Preis inbegriffen. Viele Chinesen lassen sich mit 1-3 Ladies gleichzeitig in der Lounge verwöhnen (gegen Aufpreis)


    8 ) Ich habe eine geniale 90-Minuten-Massage von einer Vietnamesin (40plus) genossen: full body, kein Fingern, inkl. unverhofftem/ spontanem Handjob (gegen ein schönes Trinkgeld)


    9) Um 04 Uhr war ich hundemüde und bin in eine Schlafkapsel träumen gegangen (Handy-Wecker gestellt, um keinen Aufpreis zahlen zu müssen).


    10) Fazit: Ein geiles Erlebnis: sauber, safe und geil. Die Kombination von Casino und Saunaclub bewährt sich. Easy come, easy go.


    So jetzt gebe ich auch in diesem Thread kurz meinen Senf dazu:

    Guter Sex beginnt im Kopf. Und da können Küken selten mit einem Senior mithalten, da sie an zwei verschiedenen Punkten im Leben stehen und sich imPay-6 nur selten seelisch öffnen wollen.

    In der Swingerszene habe ich seit ca. 7 Monaten eine 18-jährige Kollegin (ch, vollschlank, siehe Profillink) und wir verstehen uns blendend. Ich muss mich in der Öffentlichkeit nicht mit einem Teen brüsten. Aber die Swingerszene ist unsere „Bubble“ abseits von Spiessermoral, Pädo-Vorstellungen etc. Besonders schön: wir profitieren BEIDE von unserer Zweisamkeit: geben UND nehmen.

    Eine junge Lady lässt einen Senior ‚jung ticken‘. Auch im Saunaclub. Ältere Damen sind oft seelisch von der Männerwelt verletzt/ enttäuscht, was ich auch in der Swingerclubszene immer wieder erlebe. Im Saunaclub ist alles ein Maskenspiel/ Fake, auch die Altersangaben etc - aber die Fantasie erledigt für viele Freier den Rest. Und ist auch gut so. Hört sonst meinen Zurichandthecity-Podcast, wie mich im Saunaclub nach 3 Teens eine ältere Lady zum 4. Orgasmus gebracht hat… einfach nur geil. Danke Oldies, Goldies.. und Küken!

    Die Sugardaddy-Nummer geht auch mit weniger Geld als 3 Mio. Aber ja: Viele CH-Ladies sind von «selbständig» arbeitenden Saunaclub-Girls zu «selbständig» arbeitenden Sugarbabes geworden. Drum sitzen fast keine Schweizerinnen mehr stundenlang in Saunaclubs.


    Anderseits ist bei der ganzen SD/SB-Dynamik auch nicht immer alles Gold, was glänzt. Einige Teens haben unglaublich hohe Geldforderungen, vergessen aber den simplen Grundsatz: «Wer viel will, muss meist auch viel leisten».


    Anderseits: Welcher SD gibt einer völlig unbekannten Lady Tausende Franken monatlich – und dies auch noch mit «vertraglicher Bindung» (ist eh ein unsittliches Geschäft, aber lassen wir die Jurisprudenz mal aussen vor)? Dann eher «cash&go» bzw. «spit&go», falls Einer diesen Fetisch hat.

    Hemmschwellen & Ängste

    Warum haben so viele Männer diese Angst oder Blockade, mit Frauen im Alltag zu kommunizieren, sie kennenzulernen, mit ihnen auszugehen oder Sex zu haben, während sie im Puff ganz locker damit umgehen? Was macht diesen Unterschied aus?


    Jeder Mensch tickt anders, logo. Und sexuell sowieso. Aber kurz gesagt: Im Club kriege ich die Lady auf Nummer Sicher, wenn ich sie will und mit genügend Geldscheinen winke. Da fühlt man(n) sich schnell selbstbewusst und als König, der sich alles leisten kann. Wer zahlt, befiehlt. Sex gegen Cash. Im Alltag ists eine andere Story. Da gehts um gaaanz andere Eigenschaften als ein dickes Bankkonto...


    Frage 1 Kontrollierter Herrenüberschuss: Da gebe ICH als Dom/ Top/ Master/ Herr/ Regisseur (alles nur Nomenklatur) die Lady «kontrolliert» zur Benutzung frei. Die Lady gehorcht einzig mir und die Mitspieler sind allesamt Dreibeiner (Schwänze mit Beinen, klingt vielleicht chauvinistisch, aber man wird halt nach so vielen Jahren in der Szene so; viel erlebt und gesehen). Wer hart ist, darf (mit Gummi, wohlverstanden) einlochen. Kein Smalltalk, kein Küssen, keine Romantik, einzig der Lusttrieb zählt. Bei nymphomanisch veranlagten Frauen reichen dann nicht drei Männer, da können es gerne mehr sein. Leider kriegen viele Jungs dann den Schwanz nicht hoch... oder spritzen nach 30 Sekunden schon ab. Dann brauchts Nachschub xD – sorry, klingt bescheuert, ist aber (leider) so.


    Frage 2: Ich will niemandem zu nahe treten. Aber zu viele Jungs glauben, dass im Swingerclub-Eintritt der Sex inbegriffen ist, ja man sich auch noch um sie bemüht. Habe schon -zig Mal gesagt, dass Single-Männer im Swingerclub (ohne Prostitution) in einem Saunaclub (mit Prostitution) gegen nur etwas mehr Geld auch GARANTIERT zum Zug kommen. Es gibt aber auch Swinger-/ Pärchenclubs, welche die Single-Männer sorgfältig (in Deutschland meist mit happigem Aufpreis) aussuchen. Und diese wissen sich dann (meist) auch zu benehmen.


    Die Ausrede «Ich zahle doch nicht für Sex» ist auch immer wieder süss. Wir Männer zahlen immer – ob Cash, mit einem Dinner, Schmuck, Alimente oder was weiss ich... und leider wird dies noch immer von vielen Ladies auch so erwartet. Wenn ich dann aber mal von einer Lady in einen Club eingeladen werde und sie auch noch alles bezahlen will, dann ists dann schon fast ein «Ritterschlag» xD

    Aber auf solchen Parties ist es für Single-Männer eh schwierig.

    Das stimmt. Aber die meisten vergessen halt, dass es in der Swingerszene um KOMMUNIKATION geht. Als «stummer Fisch», der mal diskret in die Sauna huscht oder sich masturbierend im Club bewegt, wirst du nie und nimmer «zum Schuss» kommen. Klar sind ein knackiger Body, ein sexy Outfit und ein schöner Schwanz von Vorteil, aber es geht auch anders. Ich habe im Swingerclub schon -zig Mal «kontrollierten Herrenüberschuss» veranstaltet – und finde, dass ein Grossteil der Single-Männer besser im Pay6 aufgehoben wären. Lernt im Saunaclub ficken/ flirten/ kommunizieren (ja, über Sex kann man auch sprechen, nicht nur machen) und geht dann swingen. Früher habe ich sogar Singles und Paare persönlich in die Szene eingeführt, aber man(n) wird älter...

    Aber auf solchen Parties ist es für Single-Männer eh schwierig.

    Das stimmt. Aber die meisten vergessen halt, dass es in der Swingerszene um KOMMUNIKATION geht. Als «stummer Fisch», der mal diskret in die Sauna huscht oder sich masturbierend im Club bewegt, wirst du nie und nimmer «zum Schuss» kommen. Klar sind ein knackiger Body, ein sexy Outfit und ein schöner Schwanz von Vorteil, aber es geht auch anders. Ich habe im Swingerclub schon -zig Mal «kontrollierten Herrenüberschuss» veranstaltet – und finde, dass ein Grossteil der Single-Männer besser im Pay6 aufgehoben wären. Lernt im Saunaclub ficken/ flirten/ kommunizieren (ja, über Sex kann man auch sprechen, nicht nur machen) und geht dann swingen. Früher habe ich sogar Singles und Paare persönlich in die Szene eingeführt, aber man(n) wird älter...

    Aber, wenn Die Clubs durch diese Werbung mit kleinem Aufwnd tatsächlich Kunden anlocken, dann ist das Ziel ja erfüllt.

    Da lobe ich mir die «guten alten» Puffmütter. Nehmen wir mal die Tina «Saphir» vom gleichnamigen Club in ZH-Wiedikon: Sie wusste in den Eighties & Nineties schon nach dem ersten «Hallo», Stil- und Kleider-Check mit einem fremden Mann ganz genau, wie er (sexuell) tickt und was seine Präferenzen sind (softsex vs. bdsm, Girl-Typ etc.). Da können die heutigen (meist männlichen) Geschäftsführer und Club-Leiter einpacken. Mehr als Flyer, Deko und Service-Standards (da graust es mir nur schon beim Namen; «Big Mac»-Sex) geht da meist nicht mehr. Anderseits sind die Preise derart eingebrochen, dass halt nicht mehr drin liegt.


    House-My-Star : Bessere Motto-Ideen habe ich andernorts schon gepostet. «Flotter Dreier» (2 Bi-Busenfreundinnen bieten sich zusammen an zum Hammerpreis, quasseln ja auch so meist zusammen), Strip- und Table-Dance-Parties (bei denen für einmal das volle Programm inbegriffen ist), im Winter eine Aufguss-Party (mit stündlichen Saunameister-Aufgüssen, die dann auch wirklich stattfinden und nicht bloss auf dem Flyer stehen), Apérol-«Spritz»-Parties (der Cocktail-Name ist Programm), «Sex on the Beach»-Parties (im FB, Westside und Swiss dank Pool leicht umsetzbar; Cocktail ist im Preis inbegriffen) und und und... ist ja nicht so schwierig. Hört sonst mal meine «ZurichandtheCity»-Podcasts auf den einschlägigen Porno-Sites xD

    In der Swingerszene erlebe ich immer mal wieder Motto-Parties (Eyes Wide Shut im Schloss, White Party, CMNF und und und). Aber ja: Von 11 Uhr bis 04 Uhr morgens lässt sich dies alles kaum realisieren. Dort treffen sich aber primär Menschen, die auch wirklich LUST / FREUDE an einem solchen Event haben, was den Reiz ausmacht.


    In Saunaclubs von «oben» befohlene Party-Mottos sind da ganz anders. Nicht jedes WG mag Public Fuck, FKK Day und weiss ich nicht was... und wirkt dann eher lustlos/ bemüht. Von der männlichen Kundschaft ganz zu schweigen. Aber ja: Probieren geht über Studieren.

    Aber wie es aktuell ist weiss ich nicht, da kann DOMinic sicher mehr dazu sagen.

    In der Swingerszene gilt alles U40 als «jung». Die «Jungen» haben ihre eigenen Youngster/ Hot-Chilli-Parties, wobei ich mich schon damals in jungen Jahren (im Pandora in Muttenz, falls dies noch jemand kennt) oft «gelangweilt» habe. Sehen und gesehen werden führt nicht immer zu «gutem Sex». Meiner Meinung macht es die Mischung aus. Und meine aktuelle Sub (18; ch; vollschlank) beweist, dass «Junge» gerne mit «alten Säcken» zusammen sind, wenn man(n) es denn richtig macht. Und nein. Ich bin weder pädo, noch stehe ich nur auf «junges Gemüse» xD

    Sinnliches Spiel im Labyrinth der Lust – Mein Abend in der Kristallgrotte


    Am Weekend mal wieder die Kristallgrotte in Oensingen (Kt. Solothurn) genossen. Sie wird dieses Jahr 25 Jahre alt bzw. jung. Erlaubt sind nur «Pärchen» (m/w) und Solo-Ladies. Solo-Männer haben keine Chance, wie es schon an der Klingel in vier Sprachen unmissverständlich steht. Ist auch gut so. Hardware wie gehabt: Zuerst bezahlen (13-02 Uhr oder 18-02 Uhr), Schuhe ausziehen, Tüchli (à gogo; aber bitte mit Mass) nehmen und runter in die Garderobe. Umziehen in sexy Outfits (keine Badetüechli-Jungs) und dann auf die Pirsch. Aussenbereich ist ganz nett, aber eng (1 kleiner eiskalter Pool), das Buffet ist exquisit und frisch zubereitet (Fleisch selbst zu grillen; analog FB) und auch Alk ist inklusive (nur Hochprozentiges kostet extra). Der grosse Grotten-Raum ist wie immer und auch die Hinterzimmer (teils einsehbar) sind wie gehabt. Auch die Sauna (aktuell nicht in Betrieb) sowie der Onsen-Pool sind wie gehabt. Sehr schön sind die zwei BDSM-Spielzimmer im UG, wo ich meine aktuelle Sub etwas bespielt habe. Dann rauf in den anderen Flügel, wo diverse Themenzimmer (Whirlpool & Lustwiese; Massage-Zimmer; Wasserbett-Zimmer; Doppelbett-Zimmer) locken.


    Just dieses verwinkelte Ambiente sorgt dafür, dass es fast immer und überall etwas zu entdecken gibt. Die zahlreichen Paare verteilen sich aufs ganze Haus, spielen mehrheitlich zu zweit, manchmal auch zu viert (meist im abschliessbaren Zimmer) – einige kennen sich. Da keine Solo-Männer erlaubt sind (auch nicht solo herumlaufen, während sich die Kollegin an der Bar betrinkt), müssen auch die Zimmer nicht partout abgeschlossen werden.


    So gibt es viel zu sehen und erleben. Schon geil, wenn einen die Kollegin bläst, während man andere beim Ficken, Lecken, Blasen und weiss ich nicht was sieht. Im Gegensatz zu Public-Fuck-Events (mit Zeitdruck; Time is Money) gehts hier viel «natürlicher» zur Sache. Kein Porno-Powersex in Rekordzeit und mit Squirt- und Orgasmus-Garantie, sondern schöne Zweisamkeit oder «in der Gruppe». Erwachsenenkino total. Qualität vor Quantität. Ja, der Preis ist hoch, aber das Buffet sehr fein (inkl. Wein/ Bier) und die Hardware ganz okay (das Treppenlaufen war schon immer etwas mühsam, hält aber fit). Wenn dann noch die Software stimmt (wie an diesem Abend), dann um so schöner…


    https://www.kristallgrotte.com/


    Grabenackerstrasse 9

    Industrie Süd

    4702 Oensingen

    Mein gewonnenes Ticket für die Temptation Poolparty im Club Sodom hat mich inspiriert, mal wieder etwas Swinger-Knowhow in die Runde zu werfen. War am Montagabend mit einer Kollegin im Saunaclub Cäsi (Dübendorf; caesar-sauna.ch), Cäsars (Swingerclub) Dübendorf (ZH) der sich sonst als gewollter Männerüberschuss-Club definiert. Aber immer am letzten Montag des Monats gehört der Club ganz den Paaren – echten und unechten (Fuck-Buddies). Die Atmosphäre ist ganz anders – keine notgeilen Jungs, sondern man konnte auch mal die Zimmertüre offenlassen. Auch der Paarraum (im Obergeschoss), in dem sich zu Spitzenzeiten mehrere Paare vergnügten (jedes Paar mehr oder weniger für sich; Augenkino pur) wurde nicht abgeschlossen. Ganz geil war eine Lady auf der grossen Schaukelliege (ebenfalls im Obergeschoss), die von ihrem Begleiter gefingert und danach gefickt wurde – und dies gleich zwei Mal nacheinander (mit Verschnaufpause in der Bar). Gerne wieder!

    Ja eben. Schuster bleib bei deinen Leisten … und Lenden. Das Freubad ist und bleibt ein Beach-Club – so wie sie sich dieses Wochenende «verkaufen» – mit Gambling à la Las Vegas hat eine Tombola nicht viel zu tun. Und eine Beach gibts in Las Vegas ja auch nicht. Zum Zocken fahre ich ins Casino ... warum werkeln zwei (rumänische) Busenfreundinnen nicht mal zusammen – doppelt gemoppelt zum Hammerpreis? Warum verkauft ihr nicht Dufthöschen der Ladies (wie ich das kürzlich in Tokyo gesehen habe; stehe persönlich aber nicht drauf)? Warum stellt das Freubad in den Wintermonaten nicht mal das Buddha Spa ins Zentrum – mit Saunameister und stündlichen Aufgüssen, die dann auch wirklich STATTFINDEN (leider auch schon anderes erlebt). Oder im Sommer eine Apérol-«Spritz»-Party? Und und und... good luck!

    Von Untergehen habe ich nie gesprochen. Dafür gibts das Fb viel zu lange. Mir gehen einfach die vielen party-mottos (nicht nur im fb) auf den Wecker. Und wenn dann im club selbst wenig bis gar nix davon zu spüren/ erleben ist, wie du schreibst, dann sowieso. Fb ist seit Jahren ein geiler Beachclub, hat mit Las Vegas aber nix am Hut. Drum einfach als coolen beachclub vermarkten, wie sie es diese Woche richtig tun. Mit diesem Aussenbereich kann hierzulande höchstens noch das Westside mithalten…

    Wie bereits aufgeführt war aus meiner Sicht sehr wenig von Party-Luft in der Luft, sprich es hat eigentlich gar nichts daran erinnert, dass hier eine Party stattfinden soll. Es ist 22:30 Uhr ich muss nun die Segel einziehen, habe aber ehrlich hier keine Las Vegas Party gefunden. Im Club erinnert auch nichts daran das eine Party stattfinden soll, auch die Mädels sind aus meiner Sicht nicht über den Event informiert. Das hinterlässt bei mir einen etwas faden Nachgeschmack.


    Thomas Luzern


    Die Party-Mottos nehme ich schon lange nicht mehr so ernst. Barbie, Pornostar, Las Vegas, New York... aber der Turnschuh- & Shisha-Pfeiffen-Fraktion scheint es zu gefallen – But I don't give a damn xD – FB bleibt FB xD

    Das FB ist und bleibt eine feste Grösse in der Schweizer Szene. Kann es auch kaum erwarten, den Club wieder mal an einem Sommertag zu besuchen. Ein Tag FB ist wie eine Woche Ferien – in denen man (fast) alles vergisst, wenn man(n) denn will.


    @ThomasLuzern: Die Party-Mottos nehme ich schon lange nicht mehr so ernst. Barbie, Pornostar, Las Vegas, New York... aber der Turnschuh- & Shisha-Pfeiffen-Fraktion scheint es zu gefallen – But I don't give a damn xD – FB bleibt FB xD

    Lustig: Als Teen und Twen war es mir extrem wichtig, JEDEN Sex mit einem Orgasmus abzuschliessen. Heutzutage ist mir das völlig egal. Habe einer WG schon explizit gesagt, dass der Orgasmus für mich nicht der «Höhepunkt» der Session ist. Guter Sex geht sowieso ganz anders.


    Im Fantasyland Sakura (in Oberengstringen; ca. 1989) kriegte man(n) einen roten Punkt (auf einer manuell geführten Liste, welcher Gast mit welcher Lady im Zimmer war; so wurde an den sog. Tutti-Frutti-Parties jeweils dienstags und freitags abgerechnet), wenn man im Zimmer nicht abspritzte. So wusste jede nachfolgende Lady, dass man nicht mehr viel Blei im Stift hat. Und für heutige Club-Betreiber fast noch spannender: Gäste welche bei Party-Start um 12 Uhr eincheckten kriegten einen andersfarbigen Bademantel (z.b. weiss) als Feierabend-Gäste (z.b. rot). Dann wussten die Mädchen auch sofort, welcher Typ zwecks schnellstmöglichem Schuss leicht verdientes Geld ist – und welcher eher nicht. Dies alles habe ich aber auch erst rausgefunden, als ein WG im Zimmer fast geheult hat, weil sie mich (nach mehreren Runden mit anderen Ladies) nicht mehr zum Abspritzen brachte. Wir haben uns statt dessen die verbleibende Zeit – massiert... und fanden es BEIDE toll. Those were the Times!

    nur schneller kommen mit Frauen schaffe ich noch nicht.

    JDM : Sorry, aber warum willst du überhaupt schneller kommen? Die Ladies haben (ausser bei Quickies) nicht gerne Schnellspritzer und klagen (in der Swingerszene) oft genug, dass ein Mann viel zu schnell kommt.


    Ich beobachte dies immer wieder bei «kontrolliertem Herrenüberschuss», wo die Jungs (in Anwesenheit anderer Männer) entweder gar nicht erst steif werden – oder dann nach gefühlt 30 Sekunden «mucksmäuschenstill» abspritzen – und sich dafür dann (nicht selten mit rotem Kopf) entschuldigen.


    In ganz jungen Jahren kam ich viel zu schnell. Zum Glück habe ich dann sehr früh die Welt der Saunaclubs kennengelernt (z.b. TuttiFrutti-Party im Fantaysland Sakura) und konnte problemlos Druck ablassen. Habe von diversen (damals oft noch CH-) Ladies auch das «Ficken» gelernt. Denn diese sind ja Profis drin. Aber auch Pornowixxen hat massiv geholfen, um Samenstau abzubauen.

    Ja als mehr tun als eigene xxxl-kondome mitbringen kannst du fast nicht… bei ‚kontrollierten Herrenüberschuss‘ (zb im Swingerclub) hatte ich schon Mitspieler mit Riesenschwanz, die eigene Gummis mitbrachten, aber dann nicht richtig ficken konnten. Meiner ist normalgross, aber mit einem xxxl-teil muss man umgehen können. Sonst schmerzt dies der Frau gewaltig…


    Als dann tatsächlich mal ein kondom geplatzt ist, habe ich die Nummer des Herrn genommen. Ist nix, lösche ich sie. Ist was, gebe ich die nr. der Lady weiter. Ist sber nur 1 x in über 30 Jahren passiert… und war nix. Auch wenn die Lady Panik hatte (Pille danach gabs noch nicht)


    Ich selbst komme zwar mit den 08/15-Gummis klar, habe abee mit zunehmendem Alter das Problem, dass der Gummi abrutscht, wenn ich die Erektion zwar habe, aber nicht ewig halten kann. Bin wohl langsam ein Fall gür die (blaue) Pille😂

    Ja da ‚verkehre‘ ich seit vielen Jahren (als Hetero, meist mit Bi-brgleitung). Aber weil wir vor Ort fast krine Ladies finden (ausser Stamm-Nymphos, sorry for my English), vergnügen wir uns halt mit Bi- und Heterotypen. Gays meiden diese Tage (di/fr) meistens. Hab aber auch schon Männersex gesehen oder in einer Bumskammer gehört…die Anlage mitten in zh-city ist aber top. Sogar mit dauerbelegtem whirlpool.

    Ja was willst du hören? Klar sind Smartphones offiziell überall in den Clubs verboten. Aber wie immer (leider): wo kein Kläger, da kein Richter – obwohl du dich ja beim Personal gemeldet hast. Anderseits hat der Gast dem Girl vielleicht seinen positiven Internet-Post gezeigt, sodass er bei ihr bessere Konditionen kriegt bzw. sie selbst bessere Arbeitsbedingungen – wer weiss das denn schon ... In bestimmten Clubs gibts immerhin einige designierte Ecken, in denen man(n) sein Handy benutzen darf – Zeus und Globe sind da (mit eigener Ecke) vorbildlich.

    Schon lustig, wie wir Männer verschieden ticken. Mir käme es nicht im Traum in den Sinn, im Pay6 Buch zu führen. Manchmal weiss ich schon beim Verlassen des Clubs nicht mehr den Namen der einer oder anderen Beauty. Die Namen wechseln ja auch immer wieder. Dies jedenfalls gilt für den Pay6, in der Swingerszene ists dann schon etwas anders. Aber hier ist ja Rotlicht angesagt.

    Sagen dir was die Phoenix Parties oder Phoenic Club Parties (thephoenixclub.london)?? ist so was wie ein GB, 2-4 Girls anwesend, maximal doppelte Zahl an Männern.

    Danke für den Hinweis. Ich habe vor Jahren (ca. 2002) an den genialen «Lady Marmelade»-Parties teilgenommen. Damals trafen sich alle Herren in einer Bar und man ging gemeinsam mit Fremden ins Fick-Apartment. Wusste nicht, dass sie jetzt als Phoenix Adult Parties weitergeführt werden – sogar mit eigener Location. Aber good to know :-)

    Spannend zu lesen, wie insbesondere Saunaclubs eine ganze Männergeneration sexuell massiv geprägt und verändert, aber auch sexuell selbstbewusst gemacht haben (mir gings ja ähnlich; siehe unten). In «Franz'» Bumsalp war ich ein paar Mal zu Gast. Aber das waren andere Zeiten (mit anderen Preisen und auch noch viel mehr Ladies). Lustig auch, dass ich dank Saunaclubs die halbe Schweiz kennengelernt habe. Damals ohne Navi bin ich nach Herdern, Gontenschwil, Waltenschwil, Recherswil, Scherzenbach, Gisikon-Root, Küssnacht (nicht Küsnacht, smile) und sogar nach Oberbüren (VIP-Ranch von B. Breu; zum Schieflachen) «gepilgert». Those were the Times!

    Vom Videovorhang zur Porno-Flatrate: Wie sich unsere Sexualität verändert hat


    In jungen Jahren musste ich mich jeweils in der Videothek hinter einen «Vorhang» (klingt aus heutiger Sicht unglaublich) bemühen, um möglichst diskret aus gefühlt 1000 VHS-Videos (anhand von Coverbildern) den «richtigen» (sprich: lohnenswerten) Pornofilm zu finden und ihn dann an der Theke ausleihen. Mehrere Sexkinos boten Pornos auf Grossleinwand – auch geil. Als ich damals einen gleichaltrigen Studi-Kollegen fragte, ob er auch Pornos konsumiere, gab er mir zur Antwort: «Sicher nicht. Ich verderbe mir doch nicht meine Sexualität.» Da habe ich schnurstracks aufgehört und mir reale Erlebnisse gesucht … und gefunden.


    Heute hat man(n) mit zwei Mausklicks die härteste Pornografie auf dem Compi. Und ja: Wenn man die Filme mit Mass konsumiert, dann kann man auch was lernen. Auch habe ich diversen Ladies schon Porno-Links geschickt, um ihnen zu «zeigen», wie ich gerne «geblasen/ verwöhnt» werden möchte. Ja: Es sind meist verfilmte Buben-/ Männerträume, aber wir Männer ticken nun mal anders als die Frauenwelt. Visuelle Stimuli sind match-entscheidend.


    Auch stört mich, dass in heutigen Zeitungsartikeln Pornos immer schlecht geredet werden, WEIL sie Männerfantasien beflügeln. Auch findet Sex in den Massenmedien meist nur auf pseudowissenschaftliche Art (x % der Schweizer bevorzugen Analsex vor Vaginalsex etc.) statt. Die Lust am Sex wird leider nurmehr ganz selten «zelebriert». Da lobe ich mir die Pornografie, Porn-Art und verfilmte Erotik.


    Heutzutage vergnüge ich mich lieber in der Swingerszene (nebst Rotlichtgwerbe), in der ich eine ganz neue Sexualität entdeckt habe :-)

    Hallo clyde48


    Leider sind mir (schon in frühen Jahren) schon im Sakura ein paar Menschen über den Weg gelaufen, die mich nicht in der Clubszene hätten sehen sollen. Vor dem Internet galt zum Glück «What Happens in the Club, stays in the Club». Mit Smartphones, Internet-Foren etc. wurde vieles anders... aber zum Glück half meist ein klärendes Gespräch (meist von Mann zu Mann). Hab immer wieder auch Negatives in Clubs erlebt, logo. Aber letztlich überwiegt das Positive – zu 1000%.

    Sakura, Swinger & Selbstfindung – wie alles begann


    Mein allererster Saunaclub war das Fantasyland Sakura in OberengSTRINGen, das ich damals als 18-jähriger Studi-Spund an einem Samstagabend mit einer rund 10 Jahre älteren Freundin kennengelernt habe. Immer samstagabends war in der oberen Etage Swinger-/Pärchenabend und ich war einer der allerjüngsten Typen in der Szene (gefühlt). Es war genial... und als ich wieder single war, ging ich als Solo-Mann hin. Habe so nicht nur Querdenker, Freigeister und Lebenskünstler kennengelernt, sondern auch Menschen von überall in der Welt. Der FKK-Pool war genial und hat mir auch zu einem ganz neuen Körperbewusstsein (weniger Schamgefühl) verholfen. Für mich persönlich (gab ja noch kein Internet oder so) waren alle anderen/ späteren Clubs allesamt Sakura-Kopien … war eine geile Zeit – und hat mich über kurz und lang zu einem anderen Menschen gemacht. Klingt bescheuert, ist aber so. Danke, Pay6!

    Drum sag ich ja: Frohes Ficken allerseits! xD

    Don't worry, ich geniesse – aber ganz anders. Ich bin Generation «Ohne Dings, kein Bums». Und damals waren auch in Saunaclubs (Sakura in ZH-Oberengstringen & Co.) selbst beim Blasen Kondome Pflicht (nicht zuletzt aus Angst vor AIDS, HIV+). Das «Globe» hat dann FO-Zwang eingeführt, weshalb viele Ladies zu Beginn dort nicht arbeiten wollten. Heute interessiert dies (leider?) niemanden mehr. Bin kein Moralapostel und geniesse das Leben in vollen Zügen. Aber ja: Lust kann schnell zum Frust werden, wenn man(n) alles Blut nur noch im Schw... hat und bestimmte Negativ-Erfahrungen (Stichwort: Feigwarzen) macht... einmal und nie wieder. Frohes Ficken allerseits!

    Was ist ein Schäferstündchen in einem Club denn anderes als ein ONS? Ausser der Tatsache, dass wir gleich zur Bezahlung kommen, ohne dass ich sie zum Essen ausführen, in ner Disco erst lange spendabel unterhalten muss. Ist doch genau das Gleiche, einfach ohne das ganze Zugemüse.


    Klar: ONS oder Club-Quickie ist letztlich dasselbe. Denn wir Männer bezahlen immer – früher oder später. Im Pay6 ists einfach von Beginn weg klar: Sex gegen Kohle. Aber wirklich guter Sex geht anders und braucht Zeit. Viel Zeit, die man bei ONS oder Club-Quickies nicht hat. Und stundenlange Club-Sessions ändern da auch nicht viel. Zudem kenne ich nach weit über 30 Jahren in dieser Szene einige WGs und Ex-WGs, die einem Kunden gerne mal einen Orgasmus vorspiel(t)en, damit der dieser endlich sein stümperhaftes Lecken beendet – und sich dank vorgetäuschtem Orgasmus der Lady als Sheriff fühlt. Die Ladies sind nicht dumm... und das ist auch gut so :-)

    Kurze Frage DOMinic , lässt du dir Einen blasen? Von einem Mund, in dem schon 50 Andere vor dir diese Woche drin waren?

    Möchtest du Zungenküsse von selbigem Mund?

    Möchtest du eine "Mumu" ficken, in der selbige Anzahl (oder mehr) diese Woche schon drin waren?


    Nöö, genau DARUM verabschiede ich mich immer mehr vom Pay6, werde zum Voyeur und stillen Geniesser. Und ob du's glaubst oder nicht. Ich habe auch schon mal freiwillig einen Gummi montiert, bevor die gute Lady zu blasen begonnen hat. Auch wenns ohne viel schöner ist, logo. Von AO ganz zu schweigen.

    Dies hatte ich auch mal vor vielen Jahren in der Swingerszene mit einer Ex-Freundin. Dumm nur, dass sich die Sexualität im Laufe der Zeit (bei Männern und Frauen) stark verändert. Und dann stehst du unweigerlich wieder am Berg. Drum sind auch Seitensprünge von Ehemännern mit einer Freundin nix Wert – von vielfach Verheirateten ganz zu schweigen. Denn irgendwann verleidet einem nicht nur die 4. Ehefrau, sondern auch neue Freundin. Long live Clubs! xD

    « Eine Club-Lady zum Orgasmus zu lecken – käme mir nicht in den Sinn »


    Klar. Die Sexualität wird immer besser, wenn man sich besser/ länger kennt. Drum halte ich nix von ONS (wie in jungen Jahren). Clubs bieten Half-an-Hour-Stands (HHS?) – für junge, jungbeliebende und viagra-gestärkte Vielspritzer ideal. Eine Club-Lady zum Orgasmus zu lecken käme mir aber beim besten Willen nie in den Sinn. Nur schon die Mumu, an der sich schon -zig andere vergnügt haben, weckt nicht grad viel Lust (Stichwort: Chäferli). Und Squirten im Club gibt eh nur eine riesige Sauerei. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen...

    Public Sex-Tage sind eine neue Verdienstmöglichkeit für Ladies, wie mir einzelne Damen selbst bestätigt haben – vor allem dann, wenn sie während der Woche noch nicht so viel verdient haben. Anderseits lassen gute Clubs den Ladies die Wahl, den Public-Sex-Day einfach auszulassen und frei zu machen. Ich schaue an solchen Tagen gerne zu und achte vor allem darauf, wie und vor allem auch wo genau im Club (Bühne vs. Schattenspiele) bzw. Körper (BJ, Public Fuck, Lecken) eine Lady ihren «Kunden» bedient. Je nach dem gehts dann auch für mich weiter – oder eben nicht.

    Als Pay6-Kunde muss man(n) darauf vertrauen können, dass die Ladies ü18 und legal in der Schweiz arbeiten – im besten Fall ohne Zwangsprostitution, logo. Wofür sind denn alle diese selbsternannten Club-Betreiber:innen, Escort-Service-Manager etc. sonst überhaupt hier? Betreiber der alten Schule (Tina, Inge, Victor, Jost, Peter etc.) wussten dies. Klar waren die damaligen Veranstalter auch damals keine Heilige, aber das Preisniveau war damals höher. Oder anders gesagt: Heutzutage gehts halt vielerorts ums «nackte Überleben mit u18, AO etc.». Traurig, aber leider wahr.

    @duckD: Warum soll die unglückliche Lady denn ausgerechnet in deinem Club glücklich(er) sein? Siehst du dich als Pestalozzi oder Migros-Dutti? Verliebt in eine WG und vermögend hat schon manchen Vermögenden zum Verlierer gemacht. Good Luck!

    Yup, die Ypsilon-Parties waren geil und unübertroffen – aber damals waren auch noch die Preise anders. Heute sind sie im Keller. Da muss man als Club-Betreiber umdenken. McFick hat ja im Imperium auch nicht gefunzt. Über Public-Sex im Zeus/ Palace habe ich mich bereits ausgelassen. Und sorry: Der Tagesplan interessiert mich eh nicht – weder quantitativ, noch qualitativ (Fake-Pics, Länderangaben, Alter... who cares) – bei den Günstig-Preisen von heute gehe ich rein, schaue mich vor Ort um und lasse mich vom Moment leiten. WYSIWYG -> What you SEE is what you Get. Konstanz suche ich gaaanz anderswo – wenn überhaupt. Happy Hunting!

    Sorry, aber den besten Club gibts nicht… oder ich hab ihn im Kopf: der pool vom sakura (oberengstringen), der garten vom westside, das interieur / die zimmer vom rouge, die parties vom ypsilon (gontenschwil) und saphir. Laange ists her. Fragt mich nicht nach Girlnamen… die wechseln sowieso immer wieder… drum: good memories…. Auch ans Artemis in Berlin etc

    Im Club gab dann plötzlich zu meiner grossen Verblüffung die Bar-Dame mir Blumen und sagte, ich sollte ihr diese überreichen: Meine Favo hätte das doch wohl echt verdient und ich sollte mal romantischer sein... Ich machte das und sagte ihr gleichzeitig, dass ich kein "Liebeskasper" sei. Darauf erklärte sie mir zwei italienische Ausdrücke aus ihrer Heimat: "Ti amo" würde sie nie zu mir sagen, aber es gäbe einen ähnlichen zweiten Ausdruck mit einer etwas anderen Konnotation, der würde für mich gelten.


    Bei den „Blumen der Bardame“ hättte ich nachgehakt… die Lady sieht in dir wohl eine gute Partie und erzählt das auch noch rum? nix besonderes: happens all the time. Aber: ICH bräuchte das nicht. Mit Pseudo-BDSM hat sie dich nicht geknackt aber nun mit AO offenbar schon. ;) Hör auf dein Hirn und Herz - genau in dieser Reihenfolge.


    Und sonst sagte der Sexguru Oswalt Kolle schon 1969: „Deine Frau, das unbekannte Wesen„ 😂

    Bdsm erfordert viel gegenseitiges (!) Vertrauen und hat meines Erachtens im Rotlichtgewerbe nix verloren - analog zu Tantra, das hierzulande auch fleissig ‚vermarktet‘ wird. Offenbar hat Troja eine Art Vertrauensverhältnis mit einem WG entwickelt und die Lady hat ihm gezeigt, wie sie tickt. Take it, or leave it. Aber ja: wahres bdsm geht ganz anders, logo. Nur wusste ich dies mit 20 auch noch nicht😂

    Im Rotlichtgewerbe gehts letztlich immer um eine Dienstleistung - gegen cash. Und der Standard-SoftService langweilt jede Lady früher oder später. Aber guter Sex ist viel zu schön, um wie ein Big Mac standardisiert zu werden. In jungen Jahren fickt man(n) fast alles, was ihm vor den Schwanz kommt. Quantität vor Qualität. Im Alter ist es anders (ohne blaue Pille). Das meinte ich mit Veränderung. Bei Frauen ist es ähnlich, wie du aktuell im Kinofilm „Babygirl“ (mit Nicole Kidman) erleben kannst. Notabene von einer Frau gedreht!

    Hoi zäme, ich war schon im Globe (Porno-Sex-Style, die Ladies blasen dir fast das Rohr weg; Sehen und Gesehen werden mit Showeinlagen inklusive Bewertung etc.; alles bestens einstudiert, sofern man auf Porno-Sex steht; wirklich guter Sex geht eh anders, aber in jungen Jahren tickt man(n) halt so; und mit der blauen Pille sind auch die Senioren wieder «young & restless») und im Zeus (Girls und Kundschaft muss sich erst ans Konzept gewöhnen. Originell sind die Nonstop-Stripshows/ Tanzeinlagen, welche die Blicke der nicht beschäftigten, aber in der Bar sitzenden Jungs etwas vom Public-Sex-Geschehen ablenken sollen). Fazit: Globe ist für Showfucker/ Showmen top, das Zeus ist aktuell noch «unschuldiger/ verspielter/ schüchterner» unterwegs. Aber das kann sich schnell ändern. Bin gespannt.

    Saunaclubs sind zwar schön (wenn renoviert), aber letztlich ein Auslaufmodell (Stichwort: Drittstaaten-Regelung). Drum versucht sich eine meiner aktuellen SWINGER-Kolleginnen (echt 18; ch; vollschlank) neu im Pay6 und bietet Girlfriend-Sex vom Feinsten – für Gourmets (alles safe, logo). Ich bin aber weder ihr Zuhälter, noch interessiert mich die Kohle. Vielmehr sieht sie mich sexuell als ihren Top/ Dom/ Master und sonst als Life-Coach. Wenn ich aber die Zuschriften vieler (notgeiler) Typen (Typ: Bildchensammler, Endlos-Chatter, Tastenwixxer) an sie so sehe, dann verstehe ich immer mehr, warum sich keine Lady diesen Online-Stress freiwillig antut …

    Wir würden gerne als Paar einen Saunaclub besuchen, um dort zusammen mit einer weiteren Frau zu dritt Spass zu haben. Gibt es in der Schweiz Saunaclubs, die Frauen reinlassen? Ich habe ein paar Clubs Emails geschrieben, aber keine Antworten bekommen. Über Club Globe habe ich ein Interview gelesen, in dem der Chef gesagt hat weibliche Gäste sind nicht erlaubt, aber leider finde ich den Artikel gerade nicht mehr.



    Mir ist schon klar, dass es einfachere Wege zu einem Dreier als Paar gibt, wie z.B. Escorts. Aber da wir beide noch nie in einem Saunaclub waren würden wir das gerne mal ausprobieren.

    Im Freubad war ich früher auch schon als «paar». War genial.


    Und ja: Im Gegensatz zu Swingerclubs hat man in einem Saunaclub als Paar seine Ruhe. Man würde aber auch Zoff mit den WGs oder gar einen Rausschmiss riskieren, wenn man einfach männliche Gäste als Dreier (MFM) kostenlos bedient. Wenn man dagegen als Paar eine Lady hinzubucht (FMF), dann ist meines Wissens der doppelte Betrag fällig.


    Ironische Randnotiz: Wegen juristischer Verbote war der einstige SAUNACLUB FKK 66 (mit Prostitution) in Villingen-Schwenningen (von Bobby & Co.) jahrelang geschlossen und erlebte kürzlich seine Wiedereröffnung als SWINGERCLUB namens Club Sodom (ohne Prostitution). Ergo: Sollte das schwedische Modell mit Prositutionsverbot tatsächlich Schule machen, dann wären Saunaclubs plötzlich «nurmehr» Swingerclubs … und Paare herzlich willkommen.

    Hey,Mal eine Frage dein Bericht ist ja sehr ausführlich ,hab auch gelesen ,dass sich Frauen miteinander vergnügt haben,da der Club ja auch mit Gay wirbt ,gab es in der Richtung auch etwas ,dass sich Männer untereinander vergnügt haben bei der Eröffnungsparty

    Vielen Dank

    Micha

    Hoi Micha, nöö da habe ich nix gesehen. Der Club ist ja auch ganz und gar früher für Heteros gebaut worden (war früher ein FKK & Saunaclub namens FKK66 mit WorkingGirls) mit vielen Eighties-Wandmalereien, Schnörkeleien und viel «Wärme». Ist kein kühler / dunkler Cruising-Club und es hat auch keinen Darkroom oder GloryHoles etc. – und am Eröffnungsabend hatte es ja über 100 Paare. Bei so vielen Ladies suchen viele Gay-Männer das Weite (meine Erfahrung aus Gay-Clubs, die punktuell Bi-Paare reinlassen – dies ist aber meine subjektive Meinung, ohne jetzt eine grosse Gay-Diskussion lostreten zu wollen)

    Toller Bericht, vielen Dank dafür.


    Denkst du die Besucher waren alles „Amateure“ oder hat Bobby mit professionellen Damen nachgeholfen, um den Anschein zu erwecken es hat viele Solo Damen?

    Keine Ahnung. Ist mir auch egal... und was ausserhalb des Clubs läuft, muss jederMann selbst entscheiden. Ich hatte einen tollen Abend, that's it.

    Ich war am Freitagabend tatsächlich in der Gegend, hatte weder Euros (nur Barzahlung!) dabei, noch das richtige Fetisch-/ Swinger-Outfit – und habe mich dennoch ins Sodom gewagt. Nur schon die über 100 Paare (dick, dünn, gross, schlank, jung, alt, detusch/ch/ exotisch) und Frauengruppen (zu zweit, zu dritt) liessen die paar (leider oft notgeilen) Solomänner in der Masse untergeben. «Bobby» und sein Team liefen am Limit, sodass sogar die Extra-Spindschränke in seinem Büro erneut in Betrieb genommen wurden. Der Club ist der Alte, wobei nur noch die Tücher (mit Aufschrift «FKK66») sowie einige Vivid-Pornos an gute alte Puff-Zeiten erinnern.


    Das Partytreiben war so, wie eine Swingerparty halt abläuft. Die einen kennen sich, andere nicht. Man tauscht sich aus, fachsimpelt über dies und das. Nach dem Apéro (Alk-Drinks inklusive) folgt das All-you-Can-Eat-Buffet (mit frischen Grilladen im Halbstundentakt). Bis sich die Pärchen in die abschliessbaren Bumszimmer verzogen – zu zweit, aber auch zu viert oder zu sechst. Oft wurde die Türe abgeschlossen, was dem Management und den meisten Gästen nicht passte. Mittels Schlüssel-Dietrich (Generalschlüssel) wurden die Türen immer wieder geöffnet, um Einblicke ins sündige Treiben zu gewähren. Da kam man(n) auch als Voyeur ganz auf seine Kosten.


    Der Club war bestimmt an seiner Kapazitätsgrenze, zumal der Aussenbereich an diesem Herbstabend schon ziemlich kühl war, sodass man gerne auch mal ein T-Shirt oder Extra-Tuch umwickelte. Die Sauna war nice, aber von grosser Pool-Action war während meiner Anwesenheit nix zu sehen. Summer is over.


    Bei der einen oder anderen Action wurde man(n) von offenherzigen Ladies eingeladen. Wer sich jedoch im abschliessbaren Zimmer verlustieren wollte, der war definitiv an der falschen Adresse. Anderseits ist es schon geil, wenn zwei Jungs im Gang von zwei knienden Ladies verwöhnt werden – bis zum Abspritzen uf die jeweiligen Brüste.


    In der Disco wurde getanzt und geflirtet, wobei auch die Poledance-Stange mehrfach halbprofessionell genutzt wurde. Besonders schön war die Bi-Show von zwei Skinny-Blondinen auf der Bühne. Gekonnt integrierten sich willige Solomänner in ihr sexy «Bühnenprogramm». Es gab viele weitere Schauplätze (Dom-Sub-Action, Gynostuhl-Action und klassische Gangbangs) und je später der Abend, desto lauter die Musik und weniger die Hüllen. Cool gewesen!

    Dann gibt es noch einen eingeschränkten Service der aber nicht erwähnenswert ist ;)

    Bin kein Moralapostel und auch nicht Mr. Prüde. Und klar: No Risk, no Fun. Aber den «eingeschränkten Service» finde ich UNBEDINGT erwähnenswert just für jene Jungs, die nicht Küssen wollen – die Girls haben ja pro Monat weiss ich nicht wieviele Schwänze im Mund (Mundspülung hin oder her). Umgekehrt küsst auch nicht jedes Girl gerne einen Männer-Mund, der am selben Tag womöglich schon -zig Mumus geleckt hat (Mundspülung hin oder her). Von wegen Chäferlis etc. – aber muss jeder selbst wissen, was er tut... oder eben lässt.

    Der selbsternannte Imperator erzählt, dass das Zeus bald Geschichte ist und der Hausbesitzer nix mehr mit dem Rotlicht am Hut haben will. Kann dies jemand bestätigen? Im Zeus habe ich früher viele tolle Stunden verbracht... aber bei meinem letzten Besuch vor etwa einem halben Jahr war insbesondere der Wellnessbereich im 1. Stock ziemlich in die Jahre gekommen...

    Joseffson : Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich kenne (devote) Männer, welche gar mit Pralinen, Blumensträussen und allem möglichen in den Club marschieren, um die Frauenwelt zu «beglücken». Viele Ladies «verachten» uns Männer sowieso, weil wir es «überhaupt nötig» haben, für «Sex zu bezahlen». In ihren Heimatländern (wo die Prostitution meist verboten bzw. Schwarzmarkt ist) würden sie sich nie mit einem Freier einlassen – da Pay6 vielerorts als unmoralisch gilt. Ironie: Männer bezahlen fast immer: Wenn nicht mit cash, dann mit einem Dinner, einem Drink, Schmuck oder was weiss ich nicht was … happy weekend!

    Jede Lady hat auch mal einen schlechten Tag, logo. Dann ist es ihr gutes Recht, mal passiv zu sein und ihre Zeit «abzusitzen» bzw. etwas wählerischer punkto Kundschaft zu sein. Mir geht oft der Laden runter, wenn eine Lady überhaupt zu mir sitzt – weil sie mir körperlich nicht passt oder ich grad keine Lust auf die übliche 08/15-Anmache (Wie heisst du? Woher kommst du? Erstes Mal im Club? blablabla) habe. Bin auch schon schweigsam gewesen. Dann zieht die Lady von dannen und informiert ihre Kolleginnen – und es ist gelaufen. Dies alles kann dir aber in JEDEM Club passieren.

    Die Clubleitung kann hier nur bedingt (z.b. mit knallhartem Club-Verweis) intervenieren, da die Ladies ja offiziell selbständig sind. Und wenn sie ihre Stammkunden haben, welche ihren Wochenumsatz garantieren, dann können sie die restlichen Kunden ignorieren. C'est la vie – im wahrsten Sinne des Wortes :-)

    Das Westside punktet primär mit dem tollen Aussenbereich – und dies seit Jahren (da kann sogar das Freubad mit Kunstrasen, Autobahnnähe etc. einpacken). Das Problem mit den vorab gekauften Party-Tickets hat mich schon vor 30 Jahren (damals als Jungspund im Zeus) gestresst. Und wenn dann nur wenige Ladies anwesend sind, dann gerät man(n) schnell mal in Zugzwang. Ich verzichte drum gerne auf Pakete, geniesse die Hardware und bei Bedarf auch die Software – so müssen sich die Ladies auch mehr bemühen als wenn sie wissen, dass du nur deine Tickets verballern musst. JEDER Club hat über die Jahre Höhen und Tiefen – auf die Clubführung kommt es an. P.S.: Falls sich die Tickets kombinieren lassen (z.b. 3 Tix für 3 x 30 Min. mit demselben Girl), dann wäre auch dies eine Überlegung Wert – wenn es denn wirklich passt.

    So. Jetzt war ich auch mal samstags im Globe. Unglaublich, was man(n) da für 95 Stutz (plus 10 depot) geboten kriegt. Topshot-Ladies (nicht mehr ‚nur‘ aus Rumänien), feines Buffet, tolle Shows (zb lesbo mit oelspiel) je nach Gästesufkommen. Und wenn einem ein Girl gefällt, dann kostet ein Service nicht alle Welt. Ja, die Infrastruktur ist veraltet, die Bumskammern sind winzig, aber wenigstens sitzt man(n) hier nicht einfach nur gelangweilt rum. Es gibt viel zu sehen.

    Nicht nur der Masseur spricht mich an (männlich, so kommt man nicht auf „dumme“ Gedanken), sondern auch der Club-Innenraum mit tageslicht. Wirkt ganz anders und ist ideal, wenns für draussen zu kalt/ regnerisch ist, aber man(n) doch nicht gleich in einer dunklen Räuberhöhle verweilen möchte (wie früher oft erlebt). Weiter so!

    Alk und Food beeinflussen den Sextrieb, logo. Man(n) muss aber auch sehen, dass die Clubs gegenseitig in Konkurrenz stehen und um die Frauen werben. Drum ist gutes Essen / saubere und gepflegte Buffets auch ein Qualitätsmerkmal, um Ladies anzulocken bzw. bei Laune zu halten – Foodwaste hin oder her. Dass aber jede Dame letztlich auf ihren Verdienst schaut, versteht sich von selbst.

    Hoi zäme, bin nach vielen Pay6-Jahren (Stichwort: Sakura in Oberengstringen, Ypsilon-Gontenschwil und Tinas Saphir-Parties, falls dies noch jemand kennt) heutzutage eher in der Swingerszene unterwegs. Was ich aber kürzlich an der Public-Sex-Party im Globe erlebt habe, war wirklich geil. Da wurde öffentlich geblasen und gefickt, was das Zeug hält. Bei so vielen und zum Verwechseln ähnlichen rumänischen Frauen erinnern zwar nur noch die Zimmernamen an den Werbe-Slogan «Sex around the World», aber der Public Fuck-Day hat es in sich. Bin gespannt, ob und wie sich das Ex-Rouge Medusa wieder «aufrappelt». Die riesigen Zimmer (im Gegensatz zu den Globe-Bumskammern) habe ich jedenfalls in guter Erinnerung.