Spannende Einblicke & entspannte Ausblicke – Freubad Beachclub im Juli
Huch – ich bin im Pay6 zum Spanner geworden: Frohes Ficken allerseits – oder: Wie ich lernte, den Voyeur zu lieben
Dem 'Premium-Outdoor-Ticket' das ich von 6profi im Forum erhalten habe, sei Dank:
Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥

Drum sitze ich am Samstagmittag – 21. Juni 2025 – um 12.10 Uhr kurz nach Club-Öffnung bei heissem Sommerwetter bereits im Freubad-Aussenbereich auf einer Sonnenliege. An Tagen wie diesem spielt der langjährige Beach-Club seine Vorteile gekonnt aus. Viele Männer kommen gerüstet mit Käppi, Sonnencreme, Lesematerial (Handy-Verbot!), Badehose und zielen direkt aufs Aussengelände.
Darunter auch ein Typ, der vor mir an der Kasse ein 3-er Ticket gelöst hat und gleich «in medias res» geht. Open-air-Sex auf einer etwas abseits gelegenen Himmelbettliege – mit mir und wohl anderen Typen als Voyeur: 69er, Doggy-Sex, dann Abbrechen in der brütenden Hitze – und weiter mit einem Handjob. Die Lady – fragt mich bitte nicht nach Namen und Tagesplänen, welche mich weder interessieren noch im Gedächtnis haften bleiben – zieht ihr 08/15-Programm durch und zieht nach dem erlösenden Schuss von dannen. Aber der Kerl ist zufrieden und geht wenig später getrennt duschen.
Mittlerweile füllt sich der Aussenbereich immer mehr – auch mit Ladies, welche es sichtlich geniessen, sich nach freiem Belieben zu inszenieren. Die Eine geht splitterfasernackt auf Kundenfang, die Andere im Kleidchen, oben ohne oder mit String & BH. Schön, dass sich nebst Ostblock-Fraktion auch einige Blackies einfinden, wobei die Überraschung gross ist, mit einer etwas beleibten Cubanita Schweizerdeutsch sprechen zu können. Sie wäre bestimmt eine Anwärterin für mein 30-Minuten-Ticket, aber irgendwie springt der Funke nicht rüber. Drum warte ich mal zu, wimmle die eine oder andere Lady nach ihren Standard-Sprüchen («Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?») ab und suche nach besseren Optionen.
Kurz an die Bar für eine Erfrischung und weiteres Spannern. Ja richtig gelesen: Habe ich vor vielen Jahren als Jungspund ein Girl nach dem anderen geknallt (Quantität vor Qualität) und mich gesorgt, ob nach der fünften Runde gar noch eine Sexte drinliegt, so suche ich heutzutage ganz Anderes: Qualität vor Quantität – gut auch, dass der einstige 15-Minuten-Service zum minimalen Halbstunden-Ticket mutiert ist. (Randnotiz: Wirklich guter, gegenseitig erfüllender Sex bedarf Zeit, weshalb ich mich schon vor Jahren in die Swingerszene verabschiedet habe.)
Aber zurück zum Thema: Ich lerne mehr Girls kennen, aber der 08/15-Smalltalk wird anstrengend und ich verliere die Lust drauf. Ich beobachte Jungs, die sich für eine Dame entscheiden und ihr dann etwas unbeholfen hinterherdackeln. Da wäre seitens der Ladies mehr möglich. Zeigt doch dem ganzen Club, dass ihr einen Kunden gefunden habt und macht ihn zum Mann, indem ihr etwa Arm in Arm mit ihm übers Aussengelände schlendert. Das steigert die Männerlust ungemein…
Ob Empfang, Bar oder Restaurant, das Personal macht einen tollen Job. Durfte man früher die Softdrinks draussen selbst nehmen und das Fleisch grillen, so gibts heute ein Ticket fürs Menü (z.b. Schweinssteak mit Pommes und Salat) und Service am Tisch. Auch die Bardame zieht Runden, um Gästen ihr Wasser zu bringen. Grösstes Lob gebührt dem langjährigen Bademeister, der Schaum in den Pool sprüht, sobald der DJ seinen lautstarken Soundmix gestartet hat.
Keine Ahnung, wieviele Male ich schon im Freubad-Pool geschwommen bin. Aber so ganz in Weiss habe ich ihn noch nie gesehen. Gleich mehrere Männer können nicht widerstehen und wagen den Schwumm in der Schaumhaube. Man fühlt sich wie auf Wolke Sieben. Eine herrliche Abkühlung bei der brütenden Sommerhitze. Nur schade, dass sich keine Ladies in den Schaum wagen – wegen Make-Up oder was weiss ich.
Nach dem Duschen ist es mir nachmittags auf den Liegestühlen trotz Sonnenschirmen definitiv zu heiss geworden. Da bewähren sich die grossen Holzhütten, welche noch im vergangenen Sommer lautstark gezimmert und gebohrt wurden. Bei manchen Couches hat man besten Blick auf die Terrasse. Einige Girls tänzeln zu DJ-Sound. Zwei Asiaten geniessen den Aussen-Whirlpool mit kühlem Wasser. Ich gehe kurz nach drinnen aufs Klo und kurz in den Buddha Spa im UG. Ein Herr sitzt in der Sauna, ein Anderer masturbiert zu Grossleinwand-Porno im Ruheraum. Würde ich vielleicht auch tun, wenn ich nicht noch mein «Golden-Ticket» hätte...
«Pretty in Pink»: Kimya & ihre wild lodernde Muschi
Freubad Sedcard von Kimya:
https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/
Sexforum Erfahrungsberichte über Kimya:
Kimya – Pretty in Pink im Freubad
Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.
Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.
Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.

Und da wären wir: Ich bin definitiv zum Voyeur, Peeping Tom, manchmal auch Spanner geworden. Fühle ich mich schlecht dabei? Nöö, im Gegenteil. Es tut meiner Sex-Seele gut, weckt viele schöne Erinnerungen und den Drang, immer und immer wieder neue Berge der Lust zu erklimmen. Wobei für mich der Orgasmus zur Nebensache geworden ist. Danke 6Profi, danke Freubad – gestern, heute und morgen.
P.S.: Shame on me – da ich mir nicht mal den Namen meiner Massage-Queen merken konnte, musste ich auf der Heimfahrt sogar die Freubad-Reception anrufen und nach ihrem Namen fragen. Aber wie gesagt: Tagespläne, Girl-Künstlernamen etc. interessieren mich nicht die Bohne (das habe ich in der Muggel-Welt zu genüge). Ich geniesse in dieser «Pay6-Bubble» den Moment nach dem Prinzip «What you see is what you get» (WYSIWYG). Oder wie ich in meinen Podcasts jeweils sage: Frohes Ficken allerseits!