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    … wie einer in der Sauna sich einen runtergeholt hat …

    Nun, ich war mal im Dampfbad eines Swingerclubs (Name sage ich jetzt bewusst nicht). SIE (ch, 25, skinny) kniete vor mir und blies mich hart. weitere Männer kamen in den Dampfraum und liessen sich von ihr einen handjob geben.


    Trotz steigender Hitze kniete sie weiter vor mir, blies mich und hielt sich mit der linken und rechten Hand an zwei Ständern «in der Balance». War ein geiles Feeling... und wenn der eine oder andere Typ links / rechts abspritzte, dann war immer ein weiterer Ersatzmann zur Stelle. Der dargebotene Schwanz, wie ich jeweils in der Swingerszene sage.


    Auch mir wurde es heisser und heisser... und ja: Fremdes Sperma frisch ab Quelle landete auf ihr und mir (z.b. am Bein). Aber meine Lust war so gross, dass es mich nicht störte...


    Bis heute kommt mir diese Szene in den Sinn, wenn immer ich dieses eine Dampfbad betrete. Klingt wie ein Traum, ich weiss. Aber ja: Das habe ich REAL erlebt. Good memories.


    Und ja, Sperma im Dampfbad sorgt für einen unangenehmen Geruch für Männer, die nach unserer Bukkake-Session ins Dampfbad kamen. Sorry an dieser Stelle an die Club-Leitung.


    Bin ich stolz auf diese Dampfbad-Action? Nein.


    Wars geil? Ja sehr. Fast unbeschreiblich geil.


    Würde ich es wiedertun... offiziell natürlich nicht.


    Aber im Geheimen? – Glaub jederzeit. Grenzen sind da, um gesprengt zu werden. The Sky's the Limit. Oder wie ich meinen ZurichAndTheCity-Podcasts jeweils sage: Happy Fucking allerseits!


    P.S.: kurz vor Ladenschluss spielt etwas Sperma im Dampfbad auch keine Rolle mehr... wird ja täglich gereinigt. Aber das Ganze ist wie Pinkeln in der Dusche. Keiner gibts zu, und doch Habens alle schon gemacht, nicht wahr?

    Ja leider gibt es fast nix, das es nicht gibt. Im Guten, aber leider auch im Schlechten


    Ich war schon mal in einem Swingerclub (Ost-CH), in dem Einer (wohl) aus Frust, das er nicht ficken konnte, einfach über die Saunasteine gepisst hat. Das riecht dann schnell ganz übel.


    Ich war in einem Saunaclub (Region ZH), auf den ein Buttersäueranschlag (wahrscheinlich) von der Konkurrenz verübt wurde. Das riecht nach Erbrochenen und man möchte nur noch schnellstmöglich raus.


    Das Cruising World Mels wurde (meines Wissens) nicht zuletzt wegen derartigem Fäkalien-Vandalismus geschlossen. Nur wurde die Kacke auch an Wände etc. geschmiert. Unglaublich! (Aber im stockkonservativen, erzkatholischen eh Bündnerland leider keine Überraschung... da staut sich leider viel Hass und Zorn an)


    Und und und... da gäbe es noch einiges zu berichten. Aber genug der Schandtaten.

    Hab den Film auch gesehen und genossen. Gerade weil es kein klassisches Biopic (von Geburt bis Tod) ist. Vor allem die Vaterfigur war spannend... aber ja: auch die Lady-Geschichten. Vielleicht sollten wir eine Rubrik mit den erotischsten Filmszenen des Monats einführen...

    Hab gerade das Franz-Kafka-Biopic «Franz» angeschaut. Leider ganz viel Leerlauf, aber tolle Bilder. Warum ich hier auf einem Sexforum darüber schreibe? – Als der Querdenker Franz Kafka eine Prostituierte mal ganz anders berührt und behandelt als der ganze Rest, hat dies Erinnerungen an meine eigene Sexparty-Vergangenheit (Ypsilon-Waltenschwil, Tina-«Saphir», «Tuttifrutti» im Fantasyland Sakura) geweckt. Ja, Frauen sind auch (nur) Menschen und keine Fickmaschinen. Diese kommen vielleicht in naher Zukunft noch xD

    Jetzt zwingst du mich fast zu einer Antwort 😂


    aber wir sind im Globe-Thread. Dort kann sich ein 80-jähriger mit einer 18-jährigen vergnügen. Gegen cash als Freier oder Sugardaddy. In der Swingerszene ist dies auch möglich. Aber im Kontakt mit anderen Frauen/ paaren wirds schwierig…


    Drum: ich gehe wegen der Erlebniswelt mit Begleitung in einen Club. Ohne Erwartungen: Der Rest ist Beigemüse. viel erfolg!

    einem Girl aus dem "Restetopf"

    Scheinst mir auch langsam reif für die Swingerszene. Ohne überheblich zu wirken. Aber mit «Restetopf»-Girls möchte ich auch nix zu tun haben. Drum bin ich im Pay6 (nicht nur, aber immer) mehr zum Voyeur geworden. Und dank PublicFucks (wie an Globe-Halloween) sieht man ja so einiges.


    Oder anders gesagt: Wer immer nur aufs Aussehen (skinny, sloggy-po etc.) fixiert ist und Porno-Standard-Service pur erwartet, der landet halt schnell im «Restetopf». Aber für diesen ist mir (fast) jeder Franken zu schade.


    Meine aktuelle Swingerkollegin (ch, 19) ist etwas fester, geniesst aber jeden Moment an meiner Seite. Für mich/ uns immer wieder spannend zu sehen, wie bestimmte Typen, aber auch Paare (zuletzt in der Orangerie an einer Pärchenparty real erlebt) auf sie/ uns reagieren – positiv und negativ. Über den Rest schweigt der Gentleman – zumindest an dieser Stelle.

    Hab den Film auch gesehen und genossen. Gerade weil es kein klassisches Biopic (von Geburt bis Tod) ist. Vor allem die Vaterfigur war spannend... aber ja: auch die Lady-Geschichten. Vielleicht sollten wir eine Rubrik mit den erotischsten Filmszenen des Monats einführen...

    War an der globe-Halloweenparty. Da wurden puncto Buffet und Shows im Stundentakt neue Massstäbe gesetzt - trotz Grossandrang.


    Wenn ich aber zu später Stunde zwei Twen-Kumpel, die nebeneinander wie im Porno zum Billigpreis public von zwei Gazellen geblasen werden - total passiv, rein orgasmusfixiert (wohl wegen des schmalen budgets) und mit fast immer geschlossenen Augen - dann bedaure ich alle Muggelfrauen dieser Welt. Solche Staubsauger-Blow-JOBS tun sich wohl nurmehr WGs an.

    Im Gegensatz zu früher gibts heutzutage fast nur Schnäppchenpreise in den Clubs oder dann wirlich High-Price-Service für Langzeitbucher/ High spender/ Bancomaten.


    Ich war am Freitag an der Halloween-Party im Globe (siehe gratis-podcast). Unglaublich, was man(n) da für 95 Fränkli auch ohne Zimmergang geboten kriegt. Buffet, Shows im Stundentakt (clever erdacht/ umgesetzt; Trapez, Feuer, Akrobatik & co. braucht eh niemand).


    Ein junger Deutscher war erstmals überhaupt in einem Saunaclub und durfte/ musste prompt gratis auf der Showbühne mitficken. Er war bei der anschliessenden Zufallsbegegnung mit mir voll geflasht, auch etwas überfordert - von Kopf bis Fuss. Spannender Talk … und erst noch budget-schonend. 😂 (ps: bin heti, kei „angscht“ und ja: hatte meinen Spass zum Minibudget).

    Es gibt auch immer mehr Asiaten (Chinesen, Inder…), welche nur schon wegen der Lage im ZH-Oberland gut, gerne und geld-geladen im Globe «verkehren». Sie schätzen die Möglichkeit, mit einer Lady vor dem Zimmergang sprechen und sich etwas anwärmen zu können, was angesichts der Zustände in asiatischen Saunaclubs – wenn sie denn überhaupt zugelassen sind – eine Offenbarung ist. Dass sie dann für eine westliche Lady gerne viel Kohle für mehrstündige Suite-Mieten, Schampus & Co. liegen lassen, versteht sich von selbst.


    Ich war in diesem Jahr selbst in Macao, wo die Ladies (mit Nummern) jede halbe Stunde wie auf dem Viehmarkt «angepriesen und versteigert» werden. So gesehen sind CH-/D-/OE-Saunaclubs geradezu deluxe – auch für die Ladies.

    Ja das stimmt mit Geld bekommt man fast alles. ich war mir seinerzeit gewohnt ohne Kohle Spass im Swingerclub zu haben.

    schon klar. Ich auch. Aber statt notgeil in einem club rumzutigern, nehm ich lieber eine w-Begleitung mit - mit oder ohne cash. Machen übrigens viele… und wir sind ja hier in einem pay6-forum 😂 (details/ erinnerungen/ tipps auf meinem kostenlosen xxx-podcast, zb „werde swinger“ … hier )

    Ich kann Dir da leider nur die Erfahrung von Caesar und Cruising World Egerkingen mitgeben.

    Ausser man ist mal im Swingerclub Kreisen zu Hause und dir werden "hungrige" Damen zugeteilt.

    Das Caesar definiert sich selbst als «Herrenüberschuss-Club». Viele, aber nicht alle Ladies suchen hier standfeste Jungs in der Ein- und Mehrzahl.


    Das CW Egerkingen ist Porno-Chic und für viele, aber nicht alle Ladies nur schon deshalb ein No-Go.


    Wenn ich sehe, wieviel Kohle viele (leider oft spätpubertäre, sorry!) Saunaclub-/ Studiogäste im Pay6 mit Ostblock-Skinnies verficken, dann kommt eine bezahlte (CH-) Swingerbegleitung schnell mal günstiger. Denn ja: Nur die wenigsten Ladies wagen sich aus freien Stücken in Swingerclubs, da deren Image grottenschlecht ist. Mit etwas Kohle kannst du da nachhelfen (im Club ist Prostitution/ Geldübergabe verboten, logo. Aber was draussen passiert: who cares?). Und in schicken, aber auch etwas teureren Clubs (Orangerie, Kristallgrotte etc.) könnt ihr als Paar viel Fun haben.


    Und nein: «Hungrige Damen» werden auch mir nicht «zugeteilt» – das ist harte Arbeit. Aber wenn man(n) mal eine Swingerbeziehung mit einer Lady hat, dann ists das Paradies auf Erden – und schlägt nicht nur JEDE Pay6-«Beziehung», sondern auch so manche private Liebschaft.


    Der Grund ist einfach: Man kann sich auch sehr nahe sein, wenn man nicht jeden Tag zusammen einschläft und aufwacht. Und wenn man das Beziehungsumfeld / Wohnort des jeweiligen Partners nicht kennt, dann kann man sich gegenseitig auch wirklich ALLES sagen und es gibt keine Gerüchteküche etc. – total befreiend (mehrfach erlebt). Da gehts dann längst nicht mehr «nur» um Sex …

    Der erste Gedanke war, hier kann man günstiger vögeln.


    Der Altersdurchschnitt deutlich über 40. Auch waren die Meisten eher übergewichtig. Ist dies heute immer noch so?

    Mit «günstiger vögeln» bist du in der Swingerszene def. auf dem falschen Dampfer. Aber ja: Nach intensiven Pay6-Jahren ist mir das Rotlicht mit den immergleichen Karpaten-Ladies und Service-Standards im damals noch Viertelstunden, später Halbstunden-Takt verleidet.


    In der Swingerszene gehts um Abwechslung, Ausprobieren und sich neu entdecken – gerade auch was das «Beuteschema» anbelangt. Früher dominierten in der Szene die «Alten» und die «Dicken». Aber glaub mir: Auch DAS hat seinen Reiz. Schönheit ist immer relativ.


    Anderseits war ich kürzlich an einer Pärchenparty mit junggebliebenen Couples – das ist dann schon geil. Und Ficken auf Schweizerdeutsch statt Pompolusisch sowieso.


    Oder ganz einfach gesagt: Swingerclubs sind eine Wundertüte mit Tops UND Flops, logo. Kommunikation ist alles – mir gefällts.

    Da war das erste mal als mir währenddessen eine Transe den Gummi überzog und mich blies bis ich kam.

    Vergangene Woche hatte ich mal wieder ein Kaffee-Date mit einer Transfrau: blutjung, lange blonde Haare, aber «leider» dominant. Wir hatten dennoch einen spannenden Talk, wobei sie ihren «Platz» noch finden möchte.


    Der Talk erinnerte mich an mehrere frühere Erlebnisse mit Transmenschen, welche ich in meinem jüngsten xxx-Podcast (kostenlos) aufgeschaltet habe. Für mich wars eine sexuelle Horizonterweiterung, die ich nicht missen möchte. Aber da darf/ muss jeder für sich entscheiden, logo. En schöne Sunntig!

    Ich habe ein STI Screening machen lassen und hatte leider ein Positives resultat dabei. Das Problem ist das viele Erreger bei den Frauen und auch bei den Männern halt lange keine Symptome machen. Und in der zeit wird munter weiter verteilt. Ich habe aber auch Glück und kann es mit ein paar Antibiotika wieder richten. Ich werde in Zukunft wohl auf diese art von Erlebnis verzichten. Und nein ich weiss nicht bei wem ich es auf gelesen habe. Also bleibt gesund und passt auf euch auf!!

    Danke für deine Offenheit. So oder ähnlich ergeht es wohl vielen Freierkollegen. Ich lasse mich regelmässig checken (auch wenns kostenpflichtig ist). Aber seit ich als Twen mal Warzen am Pimmel hatte, die letztlich weggelasert werden mussten, bin ich massiv vorsichtiger geworden. Ich weiss: Das Thema ist nicht sehr sexy, gehört aber halt auch dazu.

    Zweimal habe ich erlebt, dass das Kondom buchstäblich in der Frau "verschwunden" ist, beide Male habe ich das irgendwann gemerkt, aber nicht am Feeling, sondern eben so. Die eine war eher amüsiert, die andere aber bekam Panik, fingerte das Teil aus ihrer Muschi und rannte sofort in die Dusche. Ich versuchte sie zwar zu beruhigen mit dem Hinweis, dass ich es nie ohne machen würde und sie keine Angst zu haben bräuchte. Aber darum ging es gar nicht: Es stellte sich nämlich heraus, dass sie gar nicht die Pille nimmt!!! Hallo!!! Mein Gott, was hab ich unfreiwillig riskiert!


    Ihr Kommentar: Von der Pille werde ich fett! :):S:huh:


    In der Swingerszene hatte ich schon viele exklusive AO-Langzeitbeziehungen (mit regelmässigen Tests, logo). Wenn uns im Club ein Typ begegnet, der partout ohne Gummi ficken will, dann kannst du sicher sein, dass er die letzten Zufallsbekanntschaften auch blank gefickt hat. Meine kristallklare Antwort lautet dann jeweils wie immer: Thanks, but no thanks!


    Unfreiwilliges AO: Dass der Gummi abrollt, wenn die Erektion nachlässt, hat wohl jeder schon mal erlebt…

    spasseshalber ein kleines 600 CHF Extra für ein besonderes Spiel vor.

    Genau so läufts seit vielen vielen Jahren in vielen vielen und noch mehr clubs (und anderswo, logo). Und schnell wird aus anfänglichem Spass ‚blutiger‘ Ernst - wenn man(n) das nötige Kleingeld und schon einen Steifen in der Hose hat sowieso. Widerstand (fast immer) zwecklos.


    Die Lady (fast immer mit Fake-Namen für den Liebeskasper, Langzeitbucher, Bancomaten, äh Stammkunden) hat dann ihrerseits einen guten Teil ihres Tagesumsatzes gemacht. Diskret (sofern keine videoüberwachung o.ä.), schnell, ohne Abgaben, aber mit viel risk und „fun“. Bon appetit!

    AO in der Swingersauna
    Eigentlich bin ich Generation Gummi, logo.
    Aber die aktuelle AO-Diskussion hat mir in Erinnerung gerufen, dass ich in clubs AO-Sex am häufigsten in der Swingersauna hatte (siehe dazu mein jüngster xxx-podcast ; kostenlos; auf div pornoportalen). Der Grund ist trivial: kein Gummi in Griffnähe (liegen sonst in Swingerclubs fast überall rum) und die steigende Hitze. Drum gabs das Vollprogramm in jungen Jahren… some good memories. Aber auch heutzutage ist vieles möglich, wie ich erst kürzlich mit 1 kollegin und 2 jungs im Züri Oberland erleben durfte. Aber hört selbst!

    Zum Glück sind die „Arsch-Geweihe“ durch. Haben mich damals sehr genervt. Zwei Augen am Rücken fand ich dagegen (insbesondere beim Doggy) geil😜


    In der Swingerszene hatte ich schon einige Tattoo-Ladies - immer wieder ein Blickfang und schnelles Gesprächsthema für den Erstkontakt…

    Mir wurde in früheren Pay6-Jahren in div. CH-Saunaclubs im Zimmer und nur gegen Stillschweigen AO angeboten – allerdings gegen einen satten Aufpreis (obwohl die Preise vor 20 Jahren noch hoch, verglichen mit heute sogar sehr hoch waren). Ich habe immer dankend abgelehnt, da ich Generation Gummi (wie etwa im Eighties-Spot mit der Banane und «Röllele, röllele, röllele») bin und mir damals AO nicht viel bedeutete.


    Auch auf dem Strassenstrich wird immer wieder – und seit Corona gar noch mehr – nach AO gefragt … und manche Lady steigt drauf ein. Leider... :-(


    In der Swingerszene musste ich schon Typen wegweisen, welche meine Kollegin blank ficken wollten (insbesondere bei Doggy ganz einfach: rausziehen, Gummi weg, und blank wieder rein, die Lady schreit eh vor Lust und ist voll abgelenkt; drum bin ich dann der Aufpasser, was im schummrigen Licht nicht immer einfach ist) :-(


    Auch kann der Gummi leicht abrutschen, wenn der Schwanz nicht mehr hammerhart ist. Selbst schon erlebt – und die Übung dann abgebrochen :-(


    Logo ist AO geil :-)

    Aber nur mit einer festen Partnerin/ Gespielin :-))

    Music 70s, 80s, 90s! (auf dem Plakat)

    Man soll ja nicht immer nur nörgeln, sondern auch mal loben. Ich habe seit dem UKW-Wegfall der SRG-Programme Radio 1 entdeckt (keine Angst: habe auch DAB+), «wo Musig eifach andersch tönt» – dort ist auch Musik aus den 70s, 80s und 90s angesagt, was gerade in der heutigen «verrückten Welt» manchmal richtig gut tut. DAS waren noch Zeiten (ohne Internet, Handy, Navi etc.). Frohe Retro- und Topless-Party allerseits!

    In der Swingerszene (ohne Prostitution) gibt es immer wieder exhibitionistisch veranlagte Ladies, welche sich liebend gerne in Szene setzen – mit geilen Dessous, Gangbang-Action oder Public Fucks.


    Aber im Pay6 läuft dies natürlich anders: Alle Ladies haben primär die Kohle im Kopf, wollen schnell, möglichst diskret und mit wenig Aufwand was verdienen. Da passt Public-Sex und FKK halt nicht wirklich ins Programm. Anderseits sind gerade Public-Sex-Days ideal, um Werbung in eigener Sache zu machen.


    Ich habe im Globe am Public-Sex-Dienstag schon manche Lady beim Service (nicht nur auf der Showbühne, sondern auch in den hinteren / dunkleren Ecken; gibt ja dann keine abschliessbaren Zimmer) beobachtet. Da sieht man(n) dann schnell, wer sich um einen (Stamm-) Gast bemüht … und wer eben nicht / weniger.

    Die allermeisten Girls hassen FKK.

    Sehe ich auch so. Und von Public Sex wollen viele (vor allem blutjunge) Ladies schon gar nix wissen.


    Dabei ist gerade FKK total befreiend, wenn man's richtig macht; grad im vergangenen Sommer mehrmals am Katzensee (mit Bademeister-Kontrolle), an der Zürcher Werdinsel (leider viele Spanner) und in FKK-Swingerclubs genossen. Aber ja: Man muss langsam ans Thema rangeführt werden – vor allem als Frau. Sonst geht der Laden ganz schnell runter. Für immer...

    Ich gehe gerne wieder hin – wenn das Dampfbad funzt xD


    Ja im Ernst: Gerade bei diesem Herbstwetter liebe ich Sauna, Dampfbad, Wellness und Wellness+. Freut mich aber, dass die 2. kleine Sauna nach vielen «Out of Order»-Jahren nun wieder in Betrieb sein soll.


    Auch die zwei dahinterliegenden «Zimmer» (Ex-Armando-Massage-Reich) habe ich früher immer mal wieder mit einer Partnerin genutzt, um nicht zusätzlich ein Zimmer mieten zu müssen. Die Massageliege hat so über die Jahre hinweg einiges abbekommen :D


    Just aus diesen zwei Bereichen könnte man viel mehr draus machen, um halbdiskrete Räumlichkeiten (auch für die WGs) anzubieten. Denn der Zeus-Wellnessbereich ist muxmäuschenstill. Da fällt jeder noch so kleine Lustschrei auf und lockt Spanner an. Und schon sind wir wieder beim Thema Public Sex ...

    Erotisches Haarschneiden im «Separée»

    Hab letzte Woche von meiner Swingerkollegin im abschliessbaren Zimmer eines Clubs (keine Namen) die Haare nackt geschnitten bekommen.

    Ist einfach ein geiles Feeling, wenn die eiskalte Schere zwischendurch auch mal deinen Body berührt und die Haare auf deine nackte Haut fallen (mit anschliessender gemeinsamer Dusche, logo). SIE hatte nur ein Duschtuch umgebunden, das mit der Zeit gefallen ist. Schnipp schnipp schnipp – aber hört selbst auf meinem kostenlosen xxx-Podcast.


    Und nein. Sie ist keine professionelle Coiffeuse/ Friseuse, sondern schneidet hobbymässig und mit viel Leidenschaft. Sie fand es ihrerseits hammergeil, mich nach «ihrem» (und letztlich meinem) Geschmack zu «stylen». Solche «Neuerfindungen» des erotischen Zusammenseins wären bestimmt auch mit Pay6-Ladies möglich (statt die üblichen «alter Wein in neuen Schläuchen»-Mottoparties). Kanns jederMANN nur wärmstens empfehlen.


    Und wer weiss: Vielleicht liest ja ein Clubbesitzer hier mit. Wir Männer müssen ja immer mal wieder zum Coiffeur...

    Outdoor Duschplausch: Sooo geil gsi!

    Am Weekend mal wieder auf meiner aktuellen Lieblingsterrasse (CW Volki) gewesen und mit meiner Kollegin einen Outdoor-Duschplausch genossen.


    Spätsommerabend (Dämmerung) auf der grossen Dachterrasse – Schmusen auf einer der gemütlichen Couch-Liegen (Duschtuch unterlegt, logo) – dann ab in die Soft-Sauna mit zwei fremden Typen (mal schwarz, mal weiss) – dann zu viert am Duschen und Handjob-Wixxen outdoor in der leicht kühlen Abenddämmerung (mit heissem Wasser, logo) – und eine abschliessende Runde in einer der drei Metallhütten. Dann noch etwas Club-Action. Was will man(n) mehr? Alle schmutzigen Details gibts auf meinem kostenlosen xxx-podcast (zu «heiss» für Spotify & Co.; drum auf Porno-Sites). Frohes Ficken allerseits!

    Längst nicht alle Clubs sind mit dem ÖV erreichbar – und vor allem nachts führt oft kein ÖV-Weg mehr zurück. Da liegt das Auto nahe. Keine Ahnung, warum man(n) nicht schon längst auch in Clubs übernachten kann. Denn wer will schon um 2, 3 oder 4 Uhr morgens noch heimfahren.


    Bin im vergangenen Jahr aus Müdigkeit in einen Randstein gefahren und musste letztlich in einem Hotel übernachten.


    Und kürzlich wurde mein Auto wegen falsch Parkieren abgeschleppt und musste um 02 Uhr morgens für teures Geld ausgelöst werden.


    Ja, sind alles Horrorszenarien, aber wie sang doch Monty Python: Always Look on the Bright Side of Life

    Zwei Besuche hintereinander im selben Club: mal top, mal Flop

    Am Freitag mit meiner bi-interessierten Kollegin an der Bi-Night im Cruising World Volketswil gewesen. Erstmals keinen Parkplatz mehr gefunden. Vorfreude... und Enttäuschung pur: Leider viel zu viele notgeile Heteromänner vor Ort, welche im Pay6 weit besser aufgehoben wären. So konnte auch nie eine sexy Stimmung aufkommen. Aber zum Glück hatten wir uns Zwei.


    Take Two: Am Samstag mit meiner Kollegin an der Cougar- & Milf-Night im Cruising World Volketswil gewesen … und ein wunderbares Erlebnis mit einer ebenfalls bi-interessierten Milf erlebt. 2 Pussies geleckt und gestossen. Eifach hueregeil. Kostenlosen xxx-Podcast gemacht für jene, dies interessiert.


    -> Fazit: Genau DARUM liebe ich die Swingerszene: Top und Flop liegen oft ganz nahe beieinander. Und dies erst noch im selben Club. Happy Fucking!

    P.s. Auch wenn ich bereits die nächsten Clubbesuche plane, habe ich auf der gestrigen Autofahrt mal die jüngsten «Memories» (aus dem CVV) als kostenlosen xxx-Podcast auf Pornosites publiziert, falls dies jemanden interessiert. Für die klassischen Podcast-Anbieter (Apple, Spotify etc.) ist dies definitiv «too not to handle». Oder dann sind die Amis halt einfach viel zu prüde (trotz weltgrösster Pornoindustrie). Drum: Stay Tuned!

    Struwwel666 : Willkommen im Forum.


    Falls du Brillenträger bist: Meinen ersten Public Fuck hatte ich auf der Bühne des damaligen Clubs Ypsilon in Gontenschwil. Die Lady hat einen Stuhl auf die Showbühne gestellt und ich habe mich nackt (mit Duschtuch) draufgesetzt. Dann hat sie mir die Brille abgenommen, sodass ich nur noch Augen «für sie» hatte und die Umgebung kaum mehr wahrgenommen habe. Als sie mich genüsslich vor allen (ca. 5 andere Ladies und 12 Männer oder so) geblasen hat. War wirklich toll. Und der «Brille weg»-Trick hilft mir sogar heute noch bei Public-Action (bin ja nicht mehr 20).


    Aber ganz konkret: Ich würde zuerst mal als Voyeur hingehen. Beobachte das Geschehen (z.b. Public-Sex im Globe ist ganz anders als eine Gangbang im Starways oder eine Sexparty im Paradiso oder bei der Swiss-Teens-Party), mach / wixx dich geil und lass dich verwöhnen. Geben und Nehmen, auch wenn du im Pay6 ja für den Sex bezahlt hast. Will heissen: Auch die Frauen sind keine Fickmaschinen und brauchen auch mal eine Pause...


    Etwas gewöhnungsbedürftig sind auch die anderen Männer (sowohl im Pay6, als auch in der Swingerszene). Penisneid, Angst ums Stehvermögen etc. erweisen sich schnell mal als Lustkiller. Aber auch hier gilt: Übung macht den Meister. Wir sind alle keine Pornostars und das ist auch gut so. Sonst kannst du dir ja immer noch die blaue Pille verschreiben lassen und zum hammerharten Pornoficker werden... – aber glaub mir: Selbst solches Gebaren verleidet den Ladies früher oder später. Enjoy!

    Beneide Dich

    Also Neid ist da nicht nötig (hat hierzulande genügend Neid-Kultur)... und auch keine Bewunderung (wie bei den Amis). Ist halt einfach so gekommen. Hab früher im Pay6 (zu) viel Lehr- und Leergeld bezahlt, aber auch viel gelernt. Über Männlein, Weiblein, das zwischenmenschliche Miteinander... und am allerwichtigsten überhaupt: Kommunikation. Wenn du nackt deine Meinung / kommunizieren kannst, dann gehts auch mit Krawatte wo und wie auch immer. Bin ein ewig Suchender, ab und zu Findender.


    Kurz zu deiner Frage: Mit Paaren mache ich / wir schon lange nicht mehr ab. Die finden wir meist problemlos vor Ort im Club – so auch gestern Abend. Auch Solomänner hats meist in (umgebundener Duschtuch-) Hülle und (Bierranzen-) Fülle, aber gibt auch Andere. Aussehen ist eh nicht so wichtig wie die «richtige» Einstellung. Aber auch da könnte ich einen Roman schreiben, lassen wir's besser...


    (P.S.: Wenn schon suchen wir eine interessierte SINGLE-Bi-Lady, aber diese finden wir auf dieser Plattform ja sowieso nicht, smile.)

    Und wieder mal eine schöne Pärchenparty genossen

    Am Mittwochnachmittag kam die Sonne – da muss man einfach auf der FKK-Terrasse des Swingerclubs Cruising World in Volketswil zum Nacktbaden. Zu zweit ists wunderbar. Und da bis 18 Uhr auch Solo-Herren erlaubt sind, gabs einige wenige, sehr diskrete Spanner. Danach gehörte der Club nurmehr den Paaren: echte und unechte... who cares?


    Ich kenne diese CW-Welt schon seit vielen Jahren. Sie hat mich verändert, mir zu einer erfüllten Sexualität verholfen und mich mit Querdenkern und Freigeistern in Kontakt gebracht. Der weitere Verlauf des Abends war nicht mehr jugendfrei. Zuerst schönes Verlustieren auf einem Open-Air-Sofa, viel Schmusen und Chillen, bis es etwas kühl wurde.


    Dann runter in die Soft-Sauna, in der auch unzüchtige Berührungen (z.b. Nippellecken, Blaskonzert) möglich sind. Dann wieder rauf an die frische Luft und in eine der drei Metallhütten für ein erneutes Schäferstündchen. Nach Genuss der allerletzten Sonnenstrahlen wieder runter an die Bar, wo sich gleich mehrere Pärchen auf der grossen Couch vergnügten. Frei nach dem Motto: Nix muss, aber VIELES kann.


    Wir verzogen uns dann aufs Wasserbett und schliesslich ins Paarezimmer mit Porno-Chic, wo man weiterspielen und gleichsam Voyeur mehrerer attraktiver Paare sein durfte. Keine Drogen, wenig Alk, aber erotische Höhenflüge, wie sie wohl nur die wenigsten wirklich erleben: ganz spontan, gegenseitig (!) erfüllend, immer und immer wieder. Ach, wie sehr ich diese Szene liebe. Das isch Züri – aber gaaanz andersch. Happy Fucking allerseits!

    In Berlin sieht man schon heute, wohin die Reise eventuell gehen könnte. Das YouTube-Video zeigt ein Berliner Puppenbordell mit individuell konfigurierbaren Sexdolls sowie Live-Audio-Unterstützung (Kopfkino ist alles) … bevor dann vielleicht irgendwann wirklich die Roboterpuppen kommen werden, um uns Männer zu «entsaften». The Future of Sex? – Mein Fazit (Stand heute): Es geht nix über reale Erlebnisse mit einer menschlichen Partnerin, aber die Maschinen werden bestimmt immer besser. Bin ja mal gespannt, was da noch so alles auf uns zukommt…

    Jaja, die gute alte Häringstrasse... tu' ich mir seit Sauna- und Swingerclubs zwar nicht mehr an, aber da werden schöne (und weniger schöne) Erinnerungen wach. Habe auch immer wieder mal einen Abstecher gemacht (mit den gaffenden Typen gegenüber, logo), aber den ganzen Stress tu' ich mir nicht mehr an. Für mich unglaublich, dass solche Läden (wie auch das letzte ZH-Sexkino Walche) noch immer funktionieren – mit der Puffmutter auf einem Stein an der Strasse, einfach köstlich :-)

    Ich dachte immer, dass ältere Frauen beim Lecken nicht mehr so gut schmecken.

    jaja, die lieben und weniger lieben Gerüche… hat aber mit dem Alter nix zu tun. Und oft auch nicht mit der Hygiene. Es gibt Menschen, die gar nach ausgiebigem Duschen stinken. Drüsen, Ernährung,Stress, was weiss ich…


    In der Swingerszene hatte ich schon Ladies, die partout nicht geleckt werden wollten. Aus Scham, Ekel etc - erst nach und nach sind sie aufgetaut. Und mit genügend Spucke ist auch dann Oralsex kein Problem - vielleicht nicht grad endlos. Aber die anschliessende Dankbarkeit war enorm (und nein, bin kein Gutmensch).


    Im Pay6 kannte ich Gangbang-Ladies, die ihre Mumu mit (Mandel-) oel einschmierten, was auch für ‚Geruch‘ sorgt. Dort wird aber mehr gefickt als geleckt…


    Umgekehrt gibts auch Schwänze, die grottenschlecht riechen (v.a. mit dem Penis-‚käse‘, den man aber unter der Dusche mit Wasser problemlos abreiben kann/sollte).


    Aber Schluss mit Igitt. Enjoy life & ‚love‘!

    Darum habe ich auch vielen Ex-Swingerkolleginnen und (Schweizer) Ex-WGs gesagt, dass sie wegen ihrer sexuellen Erfahrung (in Swinger- und Saunaclubs) wohl nie ein Typ wegen «schlechtem/ unbedfriedigendem» Sex verlassen wird, sondern wegen des ganzen Restes... alt heisst nicht immer erfahren, und jung nicht immer unerfahren – ganz im Gegenteil. Im Umkehrschluss müsste eigentlich jede Ehefrau / Freundin mal im Sexbusiness gewerkelt oder im Swingerclub gefickt haben, um ihren Göttergatten/ Freund bei der Stange, äh Laune, zu halten. Just kidding, gell.

    Und im privaten Leben wenn ich mit einer 20 jährigen oder noch jünger nur schon in einem Cafe sitzen würde sind die Blicke der Anderen alles sagend.

    DRUM «verkehre» ich just hierfür in der Swingerszene, wo jede(r) so sein / sich geben kann, wie er/sie/es will. Kein Dresscode (ausser bei Motto-Parties, dann aber meist full-house), kein Türsteher, direkte Kommunikation (kein Maskenspiel wie im Pay6) und was weiss ich noch. Hauptsache, keine Drogen und Alk mit Mass.


    Aktuell erlebe ich eine junge Lady, die ich (nach meinem Geschmack, logo) forme, fordere und fördere. Ihr Aufblühen hautnah mitzuerleben ist das Allerschönste. Dass du von einer 20-jährigen keinen Profi-WG-Service erleben kannst, ist ja logo. Und genau HIER setze ich an. Geben und Nehmen, einfach nur geil.


    Anderseits hatte ich schon ältere Semester (mit und ohne Kids/ seelischen Verletzungen/ häuslicher Gewalterfahrung etc.), welche nur zu gern «meine» Welt entdecken. Alles nur eine Frage der Einstellung. Genau so wie das seit vielen Jahren festgefahrene 08/15-Beuteschema (Ultra-skinny, DDD-Titten etc.), mit dem sich ganz viele Jungs/ Herren um noch viel mehr erotische Höhenflüge der ganz anderen Art bringen. DRUM kann ich auch mit vielen Pay6-Ladies in Saunaclubs nicht (mehr) viel anfangen. Fake-Alter hin oder her. Meine Meinung, sorry.

    Ein Relax-Bijou auch an ganz normalen Tagen

    Nach meinem Besuch bei der extrem vollen Sodom-Eröffnung im vergangenen September (siehe Bericht) wollte ich den Club mal mit meiner CH-Kollegin an einem ganz normalen Tag (ohne Party-Motto etc.) ausprobieren. Kein DJ, kein All-you-Can-Eat-Buffet, keine vollen Zimmer und keine Tanzfreudige, sondern Ruhe und Entspannung pur. Einfach wunderbar!

    Im Sommer punktet das Sodom mit einer HERRlichen Aussenanlage mit wunderschönem Pool, Kuschelecken, Koi-Teich, Sonnenliegen, Himmelbett, Pergola-Nische sowie der Fickhütte etwas abseits. Nur noch eine Bobby-Statue (in eindeutiger Pose) neben dem Pool und die FKK-66-Duschtücher (im Eintrittspreis von 20 Euro pro Person ist 1 Dusch-/Saunatuch inbegriffen; jedes weitere kostet 2 Euro) erinnert an die alten Saunaclub-Zeiten. Natürlich auch die Themenzimmer, welche dank Renovation geradezu zum Verlustieren einladen – mit geöffneter oder geschlossener Tür. Auch der BDSM-Raum ist ideal für die härtere Gangart oder auch mal eine gezielte Vorführung.


    Aber ja: Als Hetero-Solomann fällt es nicht leicht, gross Kontakte zu knüpfen. Aber als Voyeur kriegt man doch das Eine oder Andere zu sehen. Und man kann wunderbar entspannen / wellnessen. Meine Begleitung fand die Anlage toll und fühlte sich schnell wohl. Ich selbst erlebte ein Wechselbad der Gefühle, was nicht nur an der Anlage, sondern auch vielen schönen Erinnerungen an vergangene Zeiten lag. Auch wettermässig gabs ein Wechselbad: Nach vier Stunden Sonnenschein und Genuss der Outdoor-Anlage kam der Regen – wobei auch ein Schwumm im Pool sowie FKK im Regen grossen Spass machte.


    Fazit: Das Sodom ist an Motto-Parties oft zum Bersten voll. Gerade für ruhesuchende Paare eignet sich der Club an allen anderen Tagen ideal als Seitensprungzimmer-Ersatz. Die Erlebniswelt ist wirklich schön und preislich ein Schnäppchen. Habe meine Erlebnisse auch im kostenlosen ZurichAndTheCity-Podcast (auf einer Pornosite, da sonst überall zensiert) festgehalten, falls dies jemanden interessiert. Alles in allem eine schöne Auszeit. Kommen gerne mal wieder, wenn wir in der Nähe sind!

    Ssunaclubs haben mich verändert (längst nicht nur sexuell) und mich viel selbstbewusster gemacht. FKK-Plausch im Fantasyland Sakura… und heutzutage FKK in der Muggelwelt (nicht überall, logo). Darum bin ich den Sauna- und Swinger-Clubs ewig dankbar.


    Wenn ich aber sehe, dass zb im 47 (Therme in Baden) die Hälfte der Saunen nur mit Textilien betreten werden dürfen (igitt!!!) und dies gemäss Mitarbeitenden den Bedürfnissen von Boys & Girls entspreche, dann stimmt mich dies nachdenklich. Prüderie und falsche Scham pur!


    Von der verpissten Unterhose unter der Buben-Badehose (aus Angst vor einem ungewollten Ständer!) ganz zu schweigen… drum gleich nochmals: igitt!!!

    Meines Wissens sind Autobahnraststätten vor allem Treffpunkte für Männer (Bi/Gay) und weniger für Heteros. Über den Mägenwiler Wald war kürzlich ein Bericht auf SRF https://www.srf.ch/news/schwei…-aargauer-schwulenwaeldli

    Ich war mal in einer solchen Gruppe und hatte tolle Erlebnisse (wahrlich sau-mässig geil, heutzutage eher «igitt»), aber das ist -zig Jahre her. Und wenn ich mir die aktuelle Diskussion um die Zürcher Werdinsel (FKK-Zone, siehe TeleZüri-Berichte) anschaue, stimmt mich dies eher pessimistisch. Drum vergnüge ich mich heutzutage in Swinger-, Pärchen- und Cruising-Clubs (sicheres Ambiente, sauber und geschützt). Aber dass das Verruchte/ Verbotene halt noch immer reizt, ist ja logo. Und wo kein Kläger, da kein Richter...

    Ich wollte einfach zeigen, dass sich in den letzten Jahren etwas geändert hat.


    Schönwetter-Manager hoffnungslos überfordert & keine Innovationen


    Klar hat sich was geändert…


    Die Preise sind eingebrochen, viele (CH-) Mädchen sind (dank Internet und Social-Media) zu echt (!) selbständigen, aber oft hoffnungslos überforderten Sugarbabes geworden und ein Leben ohne Smartphone als universelle Schaltzentrale will sich fast niemand mehr vorstellen. Mit Tinder & Co. kann ich sogar WGs in der nahen Umgebung finden.


    Ich will niemandem zu nahe treten. Aber was will ich z.b. mit einer Rumänin stundenlang Schampus trinken und mich auf Pompolusisch unterhalten geschweige denn echten Deep-Talk betreiben, wenn sie sowieso bald wieder abreist oder untertaucht? Viele dieser Frauen finden Männer, die für Sex bezahlen, sowieso das Hinterletzte – drum die Ablehnung– , wie sie mir schon vor Jahren (hinter vorgehaltener Hand) mehrfach bestätigt haben.


    Denn ja: Auch ich war früher in die eine oder andere Beauty vernarrt … und spätestens dann spricht man(n) Klartext, wenn man dies überhaupt kann.


    Lustigerweise sind viele Schönwetter-Manager mit der Situation ebenfalls völlig überfordert und es fehlt an neuen Ideen, um die Saunaclubs auf ein neues Level zu hieven. Immer nur am Preis zu drehen bringt langfristig nix. Aber das habe ich schon anderswo bemängelt und konkrete Vorschläge geliefert. Drum: Schluss jetzt – und en schöne 1. August!

    Globe: Die Bühne der Arroganz


    wo Kälte, Selektion & Ellenbogen zum Konzept gehören


    Ja sorry. Aber für ein solches Experiment ist das Globe nun wirklich der falsche Ort. Da suchen (und finden) die Ladies High- & Heavy-Spenders (heutzutage immer mehr auch aus Asien; die zahlen fast jeden Preis für eine westliche Lady). Für viele Ladies ist das «Globe» (noch immer) das Mass nicht aller, aber vieler Dinge. Dort zu arbeiten ist ein Luxus. Und viele Imperium-Ladies warten nur drauf, dort werkeln zu «dürfen» – knallhartes Regime hin oder her.


    War vor 30+ Jahren im Fantasyland Sakura auch nicht anders. Und damals gabs noch keinen Euro. Für jedes Ost-Girl in der Schweiz gab es -zig Ladies in der Heimat, die nur darauf warteten, gute Schwiizerfränkli zu verdienen.


    Oder ganz einfach: Im «Globe» können sich die Ladies die Gäste noch immer aussuchen und eine Arroganz an den Tag legen, welche man andernorts kaum findet (selbst mehrmals erlebt). Wenn man(n) mit dieser Einstellung in den Club geht, dann ists sogar spannend oder ein Spitzen-Challenge, eine Lady für einen Halbstundenservice «rumzukriegen» xD

    Im Pay6 lernt man(n) gut ficken

    Klingt irr, ist aber so. Du kannst im Pay6 so viel Knowhow sammeln und Neues ausprobieren.


    Dieses Knowhow übertrage ich bis heute in die Swingerszene. Früher wars einfacher: Da arbeiteten in den Saunaclubs zahlreiche CH-Ladies, die auch hier lebten und nur zu gerne eine andere (Swinger-) Welt kennenlernen wollten. So habe ich noch viel mehr Dinge aus Frauensicht (!) erfahren.


    Beispiel gefällig? Die Ex-Grandios-Sklavin x (Weststrasse, ZH) freute sich riesig darüber, dass sie im Swingerclub (Flip, Volketswil) an meiner Seite einen Mann auch einfach mal ablehnen durfte, was ihr im Studio aus finanziellen Gründen viel schwerer viel. Das wirkt befreiend. Und so hatte ich viele Swingerladies, die an meiner Seite Swinger-Gangbangs entdeckt, teilweise später sogar selbst veranstaltet haben und umgekehrt: Pay6-Ladies, welche in die Swingerszene gekommen sind. Oder noch früher aus dem Cabaret. Und wenn du mit einer solchen Sexmaschine im Swingerclub auftauchst, dann geht die Post ab.


    Heutzutage sind Swingerclubs ideal für Ladies, welche sich neu entdecken wollen. Aber auch da ist halt viel Fingerspitzengefühl gefragt. Die Swingerszene hat einen miserablen Ruf. Dabei wird jede Frau in der Disco viel übler belästigt (Stichwort: Grabscher) als in einem Swingerclub, wie mir -zig Bekanntschaften bestätigt haben.


    Und zum Schluss eine ganz provokative Aussage meinerseits: Über 90% der Solo-Swinger wären in einem Pay6-Saunaclub besser aufgehoben als im Swingerclub. Dort kommen sie für nur wenig mehr Geld garantiert «zum Schuss».


    Anderseits schaffen es wohl 95% nicht, (ohne Kohle) eine Muggel-Frau in einen Swingerclub zu hieven. Drum tigern sie notgeil in einem Club rum. Wenn man(n) als Dom damit umzugehen weiss, dann kann man diese oft notgeilen Dreibeiner wunderbar für Gangbangs oder «kontrollierten Herrenüberschuss» einsetzen. But THAT'S another Story.

    Warum mich der Pay6 nicht mehr erfüllt – und ich im Swingen das Echte fand


    Selbstwahrnehmung im Wandel: Mein Weg vom Pay6 zur Swingerwelt


    Kurz und knapp: Vielleicht war gerade die titelgebende (verlogen-falsche) Pay6-Selbstwahrnehmung mit fortschreitendem Alter der Grund, weshalb ich mich zunehmend auch für die Swingerszene interessierte. Dort lohnt sich jeder ausgegebene Franken – aber NIE UND NIMMER so kurzfristig gedacht wie im Pay6.


    Viele Männer swingen ein oder zwei Mal und ziehen dann frustriert von dannen. Ist mir auch so passiert. Aber wenn es mal wirklich klickt, dann ist es das Allerschönste, das einem passieren kann. Mann und Frau können sich auch sehr nahe sein, wenn sie nicht jeden Tag zusammen einschlafen und aufwachen. Gerade diese punktuelle Zweisamkeit – von vielen Ex-Ladies/ Subs weiss ich bis heute nicht, wo genau sie wohnen etc. – sorgt für befreiende Talks, wie man sie meines Erachtens in KEINER klassischen Liebesbeziehung findet.


    Habe versucht, in meinem ZurichAndTheCity-Podcast («Wie werde ich Swinger?») kostenlos einige konkrete Tipps zu geben. Danke vorab fürs Reinhören und Folgen. Der wichtigste Tipp? – SWINGEN ist KOMMUNIZIEREN (mit Mimik, Gestik, Worten, aber auch dem Körper, Outfits etc.) – das vergessen leider die allermeisten.

    Freubad - Maya | Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |


    In den magischen Händen von «Biene» Maya

    Wenn du um 02.40 Uhr im Halbschlummer nach einer wohltuenden Massage gefragt wirst, dann sagst du nur zu gerne zu.

    Den Bienen-Witz hört Maya zwar nicht zum ersten Mal, aber sie reagiert nicht negativ. Schnell sind wir handelseinig und die halbe Stunde ist gefixt. Sie werde mich mit Baby-Oel in den siebten Himmel massieren und für eine totale Entspannung sorgen. Nach Passieren der Rezeption gehts hoch in eines jener Freubad-Standardzimmer, die man typähnlich auch als Hotelzimmer buchen kann.


    Das Bett ist bereits bezogen, ich ziehe mich aus und lege mich drauf. Sie macht es mir nach, nimmt etwas Oel und «nimmt» mich gekonnt. Ich schliesse meine Augen, träume im Halbschlummer und geniesse ihre sanfte, aber bestimmte Entspannungsmassage am Rücken, später auch an den Beinen. Ab und zu verirren sich ihre Hände gekonnt zwischen meine Beine, sodass auch Klein-Willy geniessen kann.


    Ich drehe mich um und frage sie direkt, ob sie denn ihre Stammkundschaft oft massiere. Sie bejaht und fragt mich – ganz devot – nach meinen weiteren Wünschen. Sie sieht sich als Dienstleisterin nach alter Schule. Eine schöne Feinmassage liegt dann drin, wobei ich ihren Body erkunde. Das augenfällige Bein-Tattoo sticht von Beginn weg ins Auge. Und auch ihre Titties sehnen sich geradezu nach ein paar Streicheleinheiten.


    Nach einem erlösenden Handjob ist die Zeit auch schon um. Ja, ich hätte sie ficken können. Und Küssen. Und weiss ich nicht was. Aber morgens um 3 Uhr war dieses Entspannungsprogramm perfekt. Und auf eine Verlängerung hatte ich keine Lust. Drum: Ein schöner erotischer Moment im Sündentempel Freubad. Und die Arbeitsbiene Maya macht ihre Sache so richtig gut. Tragt ihr Sorge!


    Lese auch meinen ausführlichen Freubad Club-Bericht:
    Freubad | Saunaclub | Recherswil | Club Berichte


    Freubad Teeny Maya


    Die Kleine entdeckt , als sie sich mit ihrer Kollegin Betty auf das Sofa setzte. „Jetzt oder nie“ dachte ich mir. Teeny Maya ist vermutlich recht neu im Business und Betty ihr Coach. Maya kann ein bisschen Englisch. So war dann bald der Zimmergang angesagt. Sie zog sich aus und ich schmolz dahin. Sexy next-door-Girl mit süssen kleinen Brüsten und einem sexy Body. Kleine, helle Schamlippen welche zum Kennenlernen einladen.


    Zuerst liess ich sie blasen und genoss es. Guter BJ und tolle Aussicht ;). Dann ins 69 mit dem Erfolg, dass das junge Girl anscheinend Spass daran bekam und das Blasen noch intensiver wurde.
    Präser montiert, musste noch etwas Flutschi sein und rein ins enge Paradies :love::love:. Ich werde auch Maya gerne wieder buchen. Dann jedoch gleich zu Beginn als erste Runde.

    «Voulez-vous coucher avec moi... ce soir?»


    Flashmob: erotisch und überraschend


    Freitag 18. Juli 2025

    Quasi-Live-Bericht von der Moulin Rouge Sommerparty im Freubad


    Als Belohnung für meine Beiträge im Forum, habe ich für die Moulin-Rouge Sommerparty im Freubad von 6profi ein exklusives Package erhalten (inkl. Eintritt, 30 Minuten Vollservice-Sex, à la carte Menü im Beach-Club Restaurant, Getränke, Party & Shows). Gesponsort vom Freubad. Ticket-Vergabe:

    Blitz-Tickets: Mouline-Rouge Sommerparty Freubad ☀️



    19.50 Uhr: Ich erhalte soeben einen Freubad-Gutschein (thanks a 1000!) und stelle meinen Freitagabend kurzfristig um. Habe das Freubad noch nie extra am Abend besucht – denn der Beach-Bereich ist mir im Sommer einfach zu wichtig. Aber why not? Kurze Terminverschiebung und los gehts Richtung Recherswil – ohne Stau, sodass man auch mal orgentlich Gas geben kann.


    20.59 Uhr: Ich checke bei Abenddämmerung ein, verzichte auf Tüechli und Badelatschen und betrete den Club in Strassenkleidern (ab 20 Uhr möglich). Nun gehöre ich auch mal zu jenen Streetwear-Typen, welche mich sonst eher nerven, wenn ich selbst im Bademantel-Outfit rumsitze. Verkehrte Welt – lustiges Feeling!


    Kurz nach 21 Uhr: Draussen auf der Terrasse läuft der EM-Fussballmatch (Schweizerinnen vs. Spanierinnen im Wankdorf Bern) auf einem kleinen TV-Schirm – stummgeschaltet und drum für einmal ohne nervige Live-Kommentatoren des SRF-Duos. Kulinarisch geniesse ich eine leckere Lachstranche mit exquisitem Wildreis – fabelhaft.


    Der blau leuchtende Pool und die Sonnenliegen und Himmelbetten interessieren um diese Zeit niemanden mehr.Ich setze mich so an einen Tisch, dass ich nicht nur den Match am TV sehen kann, sondern davor auch immer wieder einige Ladies, welche sich um die Herren auf der Couch bemühen. Ab und zu setzt sich auch eine Dame zu mir: Smalltalk... ja, am Nachmittag sei es heiss auf der Terrasse gewesen ... und ja: die meisten Typen wollen schnellen Sex hier ... und nein: sie wisse nicht mal, dass heute Abend die Schweizerinnen vor der grössten Herausforderung ihrer Karrieren stehen. Dabei hält sich das CH-Nationalteam wacker gegen die flinken Spanierinnen.


    21.30 Uhr oder so: Der Song-Hit «Voulez-vous coucher avec moi...?» donnert laut auf – und wie auf Kommando erheben sich alle verfügbaren Ladies, um im Takt der Musik die Hüften zu schwingen. Ich sitze mittendrin: What a Feeling! 360-Grad-Kino pur – so geil! Manche Lady fühlt sich etwas unwohl beim Tanzen, aber in der Gruppe ists einfacher als solo an der Stange. Das Management-Bemühen, dem Party-Motto («Moulin Rouge») zu entsprechen, ist unübersehbar. Ein Choreo-Coach könnte hier wahre Wunder bewirken, wenn ich an alte Cabaret-Zeiten denke. So ists einfach eine schöne, völlig überraschende Girl-Parde. Eine Art erotischer Flash-Mob.


    Kaum wollen sich die Ladies wieder hinsetzen, wird der Song ein zweites Mal aufgedreht – vielleicht hatte es noch einige Late-Comers, welche ebenfalls in den «Moulin Rouge»-Zirkus integriert werden sollten – mir solls recht sein. Ich geniesse den Moment gerne nochmals. Und endlich bebt auch die Freubad-Terrasse... ich geniesse als Dessert ein Tiramisu. Köstlich!


    Nach 23 Uhr: Die Terrasse wird geschlossen. Die Männer (jetzt deutlich mehr Strassenkleider als Bademäntel) und das Geschehen verlagern sich ins Club-Innere. Eine italienische Männerrunde amüsiert sich mit Shisha-Pfeiffen und Girl-Talk auf Italienisch weiter draussen auf einer Couch-Gruppe. Auch sonst sitzen nur wenige Dreibeiner im kühl gewordenen Freien. Ich verdrücke mich ebenfalls nach drinnen, werde von vielen Girls angesprochen, aber der Funke springt nicht wirklich rüber. Immerhin versuchen sich einige Ladies im Duett :-)


    00.30 Uhr: Der «…coucher…»-Song spielt erneut auf. Und zack: Alle Girls bewegen sich lasziv zur Musik. Die Ladies sind lockerer drauf und bewegen sich sichtlich entspannter als draussen. Auch der eine oder andere Dreibeiner wippt mit – ein schönes, aber leider viel zu kurzes Schauspiel. Bitte mehr davon – denn das schlägt jede Deko, jedes Outfit und jede Tombola, bei welcher meist die Hälfte der Gewinner schon wieder abgezottelt ist, wenn dessen Spindnummer aufgerufen wird. Dann wieder das übliche Bumbum-Gedudel. Für mich ideal für einen Handy-Check und erstes Texten in der Garderobe.


    01 Uhr: Der DJ dreht voll auf, im Versace Club herrscht dicke Luft (viel Schall und Rauch) – so manche Lady sucht nach einer Weile etwas Ruhe im Hauptsaal oder kurz draussen. Ich flaniere etwas, setze mich hin. Da kommt eine Lady und fragt mich, ob ich sie und ihre Kollegin vor den Augen eines fremden, alles bezahlenden Hetero-Mannes poppen würde. Bin neugierig, aber das «unmoralische Angebot» erweist sich als sprachliches Missverständnis. Der Romand möchte Gruppensex und sucht vor Ort zählkräftige Mitstecher: im Swingerclub ein leichtes Ding, in einem Saunaclub weit schwieriger. Nach diesem einmaligen Intermezzo lasse ich mich treiben, die Augen fallen langsam zu.


    02.40 Uhr: Die «Biene» Maya sieht mich halb-dösend und bietet mir spontan eine Massage an. Da ich eh noch ein Ticket habe, willige ich kurzentschlossen ein. Ab an die Rezeption und rauf ins Zimmer. Lese meinen separaten Erlebnisbricht zu Maya: Maya – Magische Momente im Sündentempel


    Freubad Sedcard von Maya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/maya_77393/


    Sexforum Erfahrungsberichte über Maya:

    Maya – Magische Momente im Sündentempel


     


    03.10 Uhr: Nach exakt 30 Minuten stehe ich wieder an der Rezeption. Herrlich entspannt und frisch geduscht. Im Club sind nicht mehr viele Leute, aber die Musik hämmert ungebrochen.


    Live: Ich schreibe das Ende dieses Late-Night-Reports und freue mich, das mir seit vielen Jahren bekannte Freudbad mal in der abendlichen Version 2025 erlebt zu haben.


    Wichtigstes Novum: Man(n) fühlt sich in Strassenkleidern einfach anders als im Bademantel-Look. Als langjähriger FKK-Aficionado liegt mir die Freikörperkultur aber schon mehr. Dennoch schön gsi!


    (Gutgemeintes P.S. für glücklich vergebene Jungs: Das Parfüm einiger Ladies riecht stark und könnte auf den Alltagskleidern schnell mal für Rückfragen bei Frau/ Freundin, Kind und Kegel sorgen.)

    aber hoffentlich verschwindet das Angeobt nicht.

    Früher oder später wird das Booking-Angebot verschwinden, logo.


    Und nach der TeleM1-Reportage (bzw. deren Nachhaken) wohl erst Recht. Diese beweist wieder mal wunderbar, wie oft CH-Medienschaffende hier mitlesen, um einen erotisch angehauchten (mehr liegt ja leider heutzutage nicht mehr drin; oder dann diese bescheuerten Martforschungs-Stories) TV-Beitrag (inkl. lächerlicher Strassenumfrage) zu bringen.


    Konkret zum Mitlesen für alle Club-Betreiber: Nutzt vielmehr Dayuse oder Seitensprungzimmer-Portale – ganz properer Persil-schein inbegriffen. «Da weiss man(n), was man(n) hat. Guten Abend!»


    P.S.: Overnight-Angebote sollte es auch hierzulande viel häufiger haben. That's where the money is... die Jungs trinken mehr (Swingerclubs finanzieren sich insbesondere im grossen Kanton primär durch notgeile, aber um so trinkfreudigere Solomänner) … und fahren dafür weniger. Just think it over...

    Solange du so denkst, dass der "Aufwand und die Mühe" nicht zum "Ertrag" stehen, kommst du zu nichts mehr.



    besseren Sex als im Club? Das kann doch keine "normale" Frau liefen und dann dieser Girlfriend-Sex, wie mit einer Geliebten, da kommt ja gar kein Defizit-Erlebnis mehr auf.... und zum Schluss?????


    -> Mit Aufwand und Ertrag habe ich auch Mühe, logo. Bringt langfristig nix. Das Leben ist immer ein Geben UND Nehmen. Und viele Menschen leben in sog. Zweckbeziehungen – vor allem, wenn Kinder, Haus und was weiss ich für gemeinsame «Unternehmungen» vorhanden sind.


    -> Club-Sex soll also der allerbeste sein? Echt jetzt? Nöö... das sind höchstens «Hamburger» (heute dank Frauenfussball für 1 Stutz zu kriegen beim gelben Riesen). Ein richtig saftiges Steak gibts anderswo – privat oder dann (ich sags einmal mehr) in der Swingerszene.


    War gestern in der Surprise Lounge in Rheinau. Einfach... genial ... mit der richtigen Begleitung (OHNE nicht gross spannend, logo). Open-Air-Sex in der Sonne mit schönem Garten, bdsm drinnen auf dem Königsstuhl (und ja: einigen Spannern, aber who cares). Da können dann sogar die CH-Saunaclubs mit ihren «gut geölten Fickmaschinen» (sorry ladies, aber da gehts ja letztlich nur um die Kohle und sicher nicht um einen Liebes-Ersatz) allen heissen … einfach nur einpacken.


    Anderseits: Hab grad Lust auf einen Hamburger xD

    Deshalb stellt sich heutzutage nicht mehr die Frage nach klassischer Beziehung oder Puffleben (entweder oder). Das ist sehr veraltetes Denken.

    Danke fürs «sehr veraltete Denken»: «Das Eine tun UND (nicht oder!!!) das andere Nicht Lassen» geniesse ich seit vielen Jahren.


    Aber ein Swingerclub ist kein «Puffleben» (siehe meine Punkte 2&3). Viele Swingerpaare würden sich in einem Saunaclub unwohl fühlen (wenn sie denn überhaupt rein dürfen).


    Aber ja: Gerade Schickimicki-Edelclubs wie etwa die Orangerie (TG) bringen (junge und jüngste) Paare in die Swingerszene, die sich vor 30 Jahren kaum dorthin gewagt hätten (Ausnahme: Flip & Pandora, falls die zwei Läden noch jemand kennt).


    Anderseits hatte ich mehrmals einen Logenplatz bei guten Paaren, welche über die Monate/ Jahre an der Swingerszene regelrecht zerbrochen sind. Am Anfang ist der Himmel wolkenlos und beide geniessen alles ohne Ende. Aber früher oder später ziehen fast immer Wolken auf: ER will auf die Überholspur und unbedingt weitermachen, SIE gerät zusehends auf den Pannenstreifen. Meist verleidet es der Frau zuerst (oder sie gönnt ihrem Göttergatten eine andere Frau als «Liebesbeweis» und fragt sich irgendwann: warum eigentlich?). Was dann? Er will weitermachen, sie nicht – und fertig. Oder sie wird bisexuell xD


    Ich ging in jungen Jahren mit meinen damaligen Freundinnen swingen – meine aktuelle Swingerkollegin weiss, dass sie nicht meine Freundin ist. Gut so. Wir gönnen uns Freiheiten, kommen immer wieder zusammen. Solo-Männer (und Paare) finden wir vor Ort problemlos, aber Ladies sind Mangelware. Drum suchen wir aktuell eine Bi-Lady – aber sicher nicht für Halb- und Stundenservices im Pay6-Club, sondern privat oder dann … im Swingerclub.

    Sorry Guys, aber hier sind Verallgemeinerungen extrem schwierig: Mit 18 tickst du sexuell ganz anders (Quantität vor Qualität) als mit 50+ (Qualität vor Quantität).


    Ich unterscheide lieber zwischen drei Sex-Arten:

    1) Love-Sex (Beziehung, Freundin, Geliebte, Ehe mit Treueversprechen etc.)

    2) Pay6 (Studio, Saunaclub, Sugargirl, Pornosex etc.)

    3) Swingersex (offene Beziehung, Geliebte, Fickpartnerin, Gruppensex, bdsm etc.)


    Ich geniesse vor allem 2 & 3 seit vielen Jahren mit allen Höhen und Tiefen, wobei mir 3 in sexueller Hinsicht am allerbesten gefällt – mit der richtigen Partnerin sowieso. Bei Nr. 2 gehts letztlich immer «nur» um die Kohle. Der Rest sind Luftschlösser («Verliebt in eine Prostitutierte» etc.).


    Und kurz zu Nr. 1: Du kannst keine Partnerschaft / Ehe auf Sex aufbauen – denn dieser wird irgendwann zur Routine (meist wollen die Frauen irgendwann nicht mehr). Wichtig erscheinen mir aber auch die vielen sexuellen Verletzungen (häusliche Gewalt, Ehekrach, Seitensprung, Scheidung etc.), welche Mann (und Frau) leider im Laufe der Jahrzehnte oft erleiden.


    P.S.: Hab kürzlich den Film «American Beauty» (USA 1999; mit Kevin Spacey) mal wieder angeschaut, der ganz Vieles aus dem modernen Beziehungsalltag (Nr. 1) pointiert auf den Punkt bringt. Just Fucking Great!

    Ich war auch vor Ort und hab nur mehrmals die Durchsage mitgekriegt, dass die Polizei zwei Mal wegen Lärmklagen (an einer Beach-Party) aufgetaucht ist. Hab mich gewundert, da ja in der direkten Westside-Umgebung nur Industrie ist. Aber um punkt 22 uhr wurde tatsächlich die Disco von draussen nach drinnen verlegt…

    Shows finden nirgendwo statt, wenn der Club gerade leer ist. Es wäre deine Chance gewesen, auf die Damen zuzugehen. Du hättest wahrscheinlich gute Chancen gehabt


    Aber leider sagt einem dies niemand. Mir persönlich egal (nach so vielen Jahren). Aber viele Jungs haben nur schon ‚dä schlötterli‘, sich in unsere ach so ‚schlimme pay6-welt‘ vorzuwagen.


    Da schätzt man es oft, etwas an der Hand genommen zu werden - idealerweise gleich von einer Lady selbst, die viele Kennenlern-Fragen gleich schon während des Rundgangs stellen (und meist gleich an ihre Kolleginnen rapportieren) kann. Aber dies findet in den Grossclubs kaum (mehr) statt. Dabei gibts fast nix Schöneres, als (selbst als Kenner) ohne Kaufzwang einem Apfel-Po/Sloggi-Füdli zu folgen und den Club zu erkunden.

    Es ist nun an der Zeit, den Club zu verlassen, um mich auszuruhen und am nächsten Tag zurückzukehren und mein 6profi-Gewinnticket zu genießen!

    Zwei Tage hintereinander im Freubad? - Nächstes Mal kannst du gleich im Club übernachten (siehe andere Posts). Ferien im Freubad, sozusagen.


    Ich war kürzlich im Westside tagsüber. War nicht viel los. Und wenn man im traumhaft scjönen Garten liegt, dann kriegt man auch das Ferien-Feeling. Alles made in Switzerland🤗

    Als Jungspund haben mich die Filme total aufgegeilt. Heute hingegen, überspitzt gesagt, stossen mich viele davon eher ab. Es mangelt mir an ästhetisch gemachten Produktionen. Im CW laufen diese Filme ja fast an jeder Wand. Mich würde ehrlich interessieren, was die Frauen darüber denken.

    genau so gehts/ gings mir auch (betreffend Porno shows).


    Im CW schaue ich ab und zu gerne mal einen Porno, wöhrend mich meine Sub bläst. Porno-chic gefällt mir irgendwie. Eine Lady hat sich aber mal so sehr dran gestört, dass ich ein Duschtuch über den Monitor hängen musste (Off-Knopf nicht gefunden)😂


    Man hat ja in den Zimmern die Auswahl aus rund 30 Filmen in Endlos-Schleife (gay , lesbo, hetero, trans, anime, bdsm etc). Anderseits sind die Filme ideal für jene Dreibeiner, welche vor der Heimfahrt noch schnell Druck ablassen (= Abspritzen) wollen.

    Vor x Jahren hat sich das FB mal nebenbei als ‚Hotel Freubad‘ vermarktet. Aber primär als Hotel Suff (für betrunkene Dreibeiner, die nicht mehr nach Hause fahren können/ mögen). Dies fand aber glaub bloss auf der Fb-Homepage statt und nicht auf offiziellen Buchungsplattformen. Hat damals jemand das Angebot genutzt und kann berichten?

    Offenbar hatte er über Booking.com Übernachtung gebucht, ohne zu merken, dass es sich beim Freubad um ein FKK‑Club handelt 😄. Als man ihm dann erklärte, dass er kostenlos stornieren kann, entspannte sich die Situation.


    Freubad Beachclub auf Booking – Jetzt auch ohne Fick, dafür mit Frühstück!


    Freubad undercover – Jetzt auf Booking.com als Wellnessoase mit Gratis-Flughafenshuttle


    Unglaublich, aber tatsächlich war. Das Freubad ist für 99 Stutz pro Nacht auf B... buchbar. Als BeachClub in Kriegstetten, inklusive Frühstück à la carte:


    O-Zitat ab der Homepage: «Die Unterkunft Freubad Beachclub, die in Kriegstetten, 30 km von Stadion Wankdorf entfernt gelegen ist, verfügt über Übernachtungsmöglichkeiten mit einem saisonalen Außenpool, einem kostenlosen Privatparkplatz, einem Garten und einer Terrasse. Die Unterkunft verfügt über eine Bar und befindet sich weniger als 31 km von BERNEXPO entfernt. Gäste können das Spa- und Wellnesscenter mit einem Innenpool, einer Sauna sowie einem Whirlpool und außerdem ein Restaurant nutzen.


    Gäste der Unterkunft Freubad Beachclub können ein à la carte Frühstück genießen.

    Die Mitarbeitenden an der rund um die Uhr besetzten Rezeption, die Bulgarisch, Deutsch, Englisch und Spanisch sprechen, helfen Gästen jederzeit gerne weiter.


    Bärengraben liegt 32 km von der Unterkunft Freubad Beachclub entfernt, während Uhrturm Zytglogge 33 km von der Unterkunft entfernt ist. Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Bern, 42 km von der Unterkunft Freubad Beachclub entfernt. Die Unterkunft bietet einen kostenlosen Flughafentransfer.»


    Von Girls geschweige den ganzen Fickpaket-Deals auf dem Rezi-Tresen ist nichts zu lesen. Auch die Bilder zeigen ausschliesslich die Hardware (dabei ist die Software/ Girls omnipräsent). Und 24-h-Rezeption? Echt jetzt? Nimmt mich wunder, wer von 04-12 Uhr den Schlüssel aushändigt, wenn der Club geschlossen ist.


    Und für Sparfüchse: Ist der Club-Eintritt am An- und Abreisetag auch inbegriffen? Und die Ehefrau/ Freundin (immerhin Kinder sind nicht buchbar) darf auch gleich rein? Dann gibts bestimmt Happy Times à la «Borat» – Erfahrungsberichte herzlich willkommen – auch ohne 6profi-Gratisticket. xD

    Bin wirklich kein Fussballfan. Habe aber die letzten zwei CH-Frauenspiele gesehen (lebendig, «grazil-wendig», voller Spannung) und oute mich hier und jetzt als FRAUENfussball-Fan. Sorry, aber da können die Jungs einfach einpacken (oft gelangweilt). Obs an den sexy Ladies liegt, an den sexy Kostümen oder einfach dem Teamgeist (mehr empathische Frauen in der Weltpolitik als Egomanen und Möchtegern-Weltherrscher à la Trump, Putin & Co. wären auch mal was; pure Randnotiz und leider Wunschdenken). Frohes Einlochen allerseits!

    Gruss von der ersten Halbzeit der Frauen-Fussball-EM mit den Schweizerinnen gegen die Finninnen. Warum kommt eig. kein Club-Manager auf die Idee, seine Ladies mal in CH-Fussballtenüs zu tauchen? Wäre doch sexy und die Fan-Shops bieten Tenües à gogo. Keine Frage: Ein Männertraum würde in Erfüllung gehen. Motto-Party hoch sex. Aber ja: Vielleicht ist das CH-Frauenfussballmärchen in 45 Minuten auch schon vorbei. We'll See!

    Saunaclubs waren und sind für mich die geniale Lösung, um mich vom früheren Cabaret, tabledance und kontaktbar-cüpli-quatsch (hab mich schon damals gefragt, wieso es immer chämpis sein muss; cola gegen aufpreis habe keinen stil…, dafür haben die ladies dauer-sodbrennen nach zig chämpis litern pro monat und kippen die hälfte diskret weg, weshalb der club mufflig roch, siehe ‚kings club’ in zh).


    Drum: def ohne mich. Gibt ganz andere Ideen (siehe meine anderen posts) für findige Manager.


    Motto parties und cüpli druck sind es sicher nicht (mehr) - oder höchstens abends mit den Strassenkleider-shisha-dj-jungs, die auf striptease stehen und sich kaum sattsehen können - jaja, so war ich auch mal.

    Drum gehe ich nicht (mehr) ins LaVie… ganz einfach. Bin kein Datenschutz-Fundi. Aber irgendwann ist genug. Wertsachentresor überwachen ok. Aber flüsternde Girls braucht niemand.. obschon wohl auch andere Clubs mittlerweile die Datenkrake rufen: Weniger schöne neue Datenwelt… und wenn das kerngeschäft nicht mehr läuft, dann kommt die Erpresser-Nummer? Thanks, but no thanks!


    ps: die damalige AO-Diskussion punkto LaVie hat mir damals auch gründlich abgelöscht.

    Und: vor 2 Monaten habe ich zusammen mit meinem Kumpel ihren Ex-Freund verprügelt. Sie hat mit ihm Anfang des Jahres Schluss gemacht und er ist trotzdem immer wieder in die Schweiz gekommen weil er Geld von ihr wollte und sie mit Gewalt bedrohte, und niemand half ihr.


    -> also für so eine Aktion wird sie dir wohl auf immer und ewig dankbar sein, ‚weisser ritter‘. Enjoy it while it lasts!

    Ja das sind üble Geschichten. Erinnert mich an einen Tessiner Clubbesitzer, der offenbar seine Kundschaft anhand der Autonummer erpresst haben soll (drum sperren lassen!).


    Handys gehören nicht in den Club. Und niemand will hier unabsichtlich gefilmt werden. Basta!


    Leider gibts nur wenige Clubs (Globe,Zeus) mit eigens eingerichteten Handy-Kammern. Dieses Beispiel sollte Schule machen - auch im LaVie.

    Spontane Idee: Öffnet / bewerbt doch diesen Club für Swingerpaare und Swinger (alle Geschlechter) à la Club Sodom (ex FKK66, in Villingen-Schwenningen). Die Infrastruktur ist gerade im Sommer genial (Top-Aussenbereich; weiss ich von früher) und die Imperium-Clubs (Swiss FKK als direkteste Konkurrenz) tun sich seit jeher schwer mit echten und unechten Paaren (im Globe gar ganz unmöglich).


    Ganz einfach: Klartext sprechen - GERADE auch über Sex. Aber leider können/tun dies die wenigsten. Sag ihr deine Gefühlslage zwischen Freud und Leid und du wirst damit punkten. Good luck!

    Ein sehr guter Tipp. Dem kann ich mich nur anschliessen. Manchmal braucht man etwas mehr Distanz, als man sich bewusst ist, um wirklich reflektieren zu können, was denn eigentlich los ist. Nur ein bisschen Abstand zu nehmen reicht manchmal nicht.

    Eine Auszeit lohnt sich immer – nur bin ich dann in der Swingerszene gelandet, was mir eine ganz neue Sexualität eröffnet hat. Aber zurück zum Thema: Was gibt es Schöneres, als 100 oder etwas mehr Franken hinzulegen und einen schönen Moment mit einer «Venus»-WG zu verbringen – ohne After-Sale-Service etc. – klar kann man(n) sich verlieben oder den SugarDaddy (natürlich nur mit Zuhören, Massieren, nie Cash-Zahlungen oder so ähnlich) oder Liebeskasper «spielen», wird aber letztlich fast immer über den Tisch gezogen (selbst erlebt in jungen Jahren). Und ja: Dummerweise wird auch die heimliche Geliebte irgendwann langweilig. Und dann hast du zwei oder noch mehr Frauen an der Backe. Au weia!

    Bin auch Globe-Fan seit Jahren. Man kann über die Hardware nörgeln soviel man will, die Software ist oberhammergeil, wenn man suf Porn-Sex steht. Die Ladies blasen dein Rohr fast wie ein Staubsauger (musste selbst schon um eine ruhigere Gangart bitten) und machen dich gekonnt zum Star. Am Public Sex day sowieso.

    Auch gut: die Imperium-cashcow Globe ist einer der wenigen clubs, welcher bid heute keinen gratis-eintritt ab 20 / 22 uhr in Strassenkleidern (mit oder ohne jacke) erlaubt. Alle Jungs sind so vor den Ladies gleich. Ob arm/ reich, dick/dünn etc. - 95 stutz und fertig.

    Schweigen im Walde


    Benu69 : Was willst du hören? Mit 18 ficken Männer normalerweise alles, was ihnen vor den Schwanz kommt – es sei denn, sie verderben sich die Sexualität mit übermässigem Pornokonsum und werden zu Sex-Zombies, sodass es auch gleichaltrigen Ladies schnell verleidet. Dann hilft auch in jungen Jahren nur die blaue Pille.


    Beim Public Sex sieht man ja das Stehvermögen vieler Stecher indoor (z.b. Public Sex Tuesday im Globe) oder outdoor bei 35 Grad (zuletzt an der Westside-Poolparty). Klar hats dort Zuschauer:innen, und wir sind ja alle keine Pornostars. Aber auch hier sorgt die blaue Pille oder wochenlange Abstinenz für wahre Wunder (ich selbst verzichte noch auf Potenzmittel, hab aber genügend Typen die Dinger diskret schlucken gesehen, ist jedem sein gutes Recht).


    Im Dampfbad eines Swingerclubs habe ich schon Bukkake-Sessions «Inszeniert» – mit erstaunlichen Ergebnissen. Im Dampf fühlt man sich wohlig warm, wenig beobachtet und lässt der Lust (bzw. dem Sperma) freien Lauf. Wenn die Lady drauf steht, ist's ein wahrer Segen (sonst der blanke Horror; auch schon erlebt). Ganz eklig ist der Geruch danach, aber da verschone ich euch... bin auch nicht stolz drauf, aber ja: shit Happens.


    Fazit zu deinem «die durchschnittliche Errektion des Mannes 5 bis 10 Minuten dauert. GV.... die Penetration der Vagina wenige Minuten.» – Das Alter spielt seit Viagra & Co. keine Rolle mehr. Dies hat mitunter auch das Business-Konzert so mancher Clubs und Studios über Bord geworfen (all-you-can-fuck-Parties wie damals im legendären Ypsilon). Umgekehrt sind viele WGs auch froh, einen Langzeitbucher nach zwei Stunden Seelsorger-Talk (WG-Gedanke: «Bitte fick mich endlich, damit du wieder normal tickst») (und/ oder Powersex ohne Ende (dies will sowieso keine normale Frau, da sie irgendwann austrocknet) mal wieder los zu sein (damals im Rouge vom dauergebuchten Ex-CH-WG Jade aus erster Hand erfahren).


    Kürzlich musste ich im CWV einen 30+ – Typen aus dem Gangbang-Raum spedieren, weil er meine junge Swingerkollegin (ü18; no worries) im Ernst nur mit Poppers ficken woltle/ konnte. Aber bei mir sorgt nur schon der Geruch dieser Substanz (kommt aus der Gay-Szene für schmerzfreien Analsex) für Brechreiz... (habs im Hobby- Podcast «Byebye Mr. Poppers» nacherzählt; sorry vorab für die Eigenwerbung).

    Das Paradiso in ‚Bueri’ - so sagen die Innerschweizer - kenne ich von damals kurz nach der Eröffnung als kleiner, aber feiner Swingerclub. Cool, dass heute dort Pay6-Parties stattfinden. Offenbar mit Swiss ladies…denn ficken auf Schweizerdeutsch ist halt einfach am geilsten 😜

    Mit diesen Preislisten nähern wir uns bald deutschen Verhältnissen, wo ja schon Küssen, Lecken, Fingern etc. wegen der neuen Gesetzgebung (post-corona) mühsam im Zimmer diskutiert werden muss und so fast jedem Gast die Lust vergeht (wie mir ein deutscher Saunaclubgänger kürzlich persönlich erzählt hat und er darum zum Ficken in die Schweiz oder nach Holland fährt). Und auf solche Preisdiskussionen erst im Zimmer (!) hätte ich nun wirklich Null Bock.


    P.S. als konstruktiv gemeinten (!) Input an Clubbetreiber: In Tokio (Japan) unterscheiden sie z.b. zwischen Silber-, Gold-, Diamanten- und Pornostar-Ladies je nach dem, wie lange die Dame schon im Business ist. Zudem wird man beim Buchen im Club VORAB bestmöglich beraten, was hierzulande leider nicht mehr praktiziert wird. Ex-Puffdamen wie Tina (Saphir) oder Inge (Palace) wussten schon beim Händeschütteln eines Neukunden, worauf er steht. Und oft wurde mir als Stammkunde damals eine Lady anhand ihrer besonderen Fähigkeiten (Anfängerin vs. Pro, Anal-Queen, Squirt-Queen, Extremsklavin und und und) «angeboten». Those were the times!

    Ich bin ja FKK Fan aber ich merke, dass es nicht so gern gesehen wird, wenn man selber ohne Kleider rumläuft. Die Mädchen fragen, machst Du auch FKK?

    Vielleicht besser so, wenn wir Männer das Handtuch umhaben.......oder sollten wir auch schöne Unterwäsche tragen wie in einem Swingerclub. Dort wird das mit dem Handtuch nicht gerne gesehen. Das wäre aber ein anderes Thema?

    Ich verkehre heutzutage mehr in der Swingerszene als in Pay6-Clubs (standardisierte Pay6-Halbstunden- und Stundenservices reizen mich nicht mehr soooo wahnsinnig wie in jungen Jahren). Ich finde es toll, wenn du an einem FKK-Tag auch splitterfasernackt rumläufst (bin hetero).


    In der Swingerszene ist etwa im Cäsi (ZH-Dübendorf) donnerstags der ganze Club abgedunkelt (Kerzenlicht-mässig) und es besteht FKK-Pflicht – für Ladies UND Gents. Da sieht man(n) dann auch mal Dinge, die man nicht unbedingt sehen möchte... aber man kann ja wegschauen xD


    Für Ladies war es scho immer viel leichter, ein geiles Outfit zu finden. Bei Männern ist dies weit schwieriger. Beleibte Männer im Tanga finde ich peinlich (wie Eddie Murphy in «Norbit», oder «Borat»). Slipboxer und ein T-Shirt gehen immer. Oder Feinripp-Dinger. Oder Lack/ Leder/ Latex. Der Edelclub Orangerie (Wängi) sieht Herren gerne in Hose und Shirt. Im Sommer trug ich auch schon eine Badehose. Aber im Winter mit viel Wellness mag ich keine komplizierte Kleidung. Kurz: Lauf so rum, wie DU dich wohlfühlst.


    P.S. (meine persönliche Meinung): In einem Saunaclub fällst du sogar noch positiv auf, wenn du anders rumläufst als der ganze Rest (Bademantel, Badelatschen oder Duschtuch-Träger). Einfach keine Strassenkleidung/ Strassenschuhe. Im Freubad tragen viele Jungs auch Badeshorts (leider wie in der öffentlichen Badi oft mit der verpissten Unterhose drunter, but that's another Story).

    für ein letztes Käffchen, dass man leider nur noch drinnen bekam.

    das hat mich im FB schon früher gestört. Warum schliessen sie den genialen Aussenberrich so früh an einem lauen Sommerabend? Lärmvorschriften? Gibt da ja nur die Autobahn und ev einige schlafende WGs im Haus, oder? Oder liegts an den Bekleideten, welche abends schischa-, rauf- und sauf-party machen?

    Andererseits gehe ich ja in einen Club in eine sexuelle Erfahrung zu machen und bezahle. daher schon auch die Erwartung dass von den Frauen etwas kommt

    Und WIE ich das erwarte. Sonst kann ich ja gleich in die Disco, in den Ausgang oder in einen Swingerclub gehen, um ein Girl anzubaggern. Im Pay6 läuft letztlich jeder m/w-Kontakt in einen Zimmergang hinaus – oder eben nicht. Dass ich mich dafür als Freier besonders anstrengen oder gar flirten muss, sollte nicht sein. Und dass eine Dame nur bei mir sitzen bleibt wenn ich ihr wie in alten Cabaret-Zeiten einen Ladydrink spendiere (wie kürzlich mal wieder erlebt habe) auch nicht.


    Den ganzen Tag in hohen Hacken in einem Saunaclub auf Kundenfang zu gehen und womöglich eine Absage nach der anderen zu kassieren, ist sicher kein Zuckerschlecken, aber Teil der Arbeit. Früher war dies viel selbstverständlicher als heute. Aber sorry: Aufreisser- bzw. Abschlepp-Strategien für einen Saunaclubbesuch habe ich mir noch nie überlegt – und werde auch jetzt nicht damit anfangen. Der Ball liegt meines Erachtens bei den Ladies, welche gefälligst den ersten Schritt machen sollen. Auffallen (Outfit), Cleverness (Sprache) und Humor helfen hier weiter, um letztlich Kohle zu scheffeln. Beispiel: Eine splitterfasernackte Sloggy-Füdli-Lady hat kürzlich in einem Club (unter haufenweise leicht bekleideten Girls) einen Typen nach dem anderen aufs Zimmer gekriegt. Sex sells – und wie!

    Ja, das Globe ist renovationsbedürftig (wellness zum vergessen), alphütte im Tiefschlaf, nur 1 mikriger Lift zur Terrasse.. viele Ladies sind wählerisch/ hochnäsig. Aber zb der public sex tuesday ist geil. Das Buffet mundet. Der Empfang und Einführung durch Fritz & co. Ist top. Und mir fallen immer mehr Ausländer (insbesondere aus Fernost) auf. Diese haben sowas Zuhause nicht oder dann anders, finden das Globe nach wie vor ein ‚Disneyland für den Schwanz‘… und bezahlen im Gegensatz zu uns ‚Verwöhnten‘ (aus CH, D, OE) fast jeden Preis.

    Wie will man(n) das merken? Mit dem (leider teuren) xxl-schwamm kann jede WG die Blutung für mehrere Stunden/ Arbeitsschicht stoppen. Ich hatte schon Swingerkolleginnen, welche dieselben Schwämme benutzten wie die WGs (gibts im Sexshop). Aber wir sagten immer gegenüber anderen Mitspieler:innen, dass SIE ihre Tage hat. Dann wurde meist auf Oralsex verzichtet. Ironischerweise sind viele Ladies während der Periode am lustvollsten und notgeilsten, auch wenn sie sich für die Periode per se genieren. Ist gemäss meiner aktuellen CH-Swingerkollegin (18) auch heute in vielen Teen-Beziehungen so. Auch im Pay6 wird dies leider oft verschwiegen. Drum lecke ich keine WGs mehr. Aber muss jeder selbst wissen, was er tut oder lässt.


    P.S. für Hartgesottene (nicht sehr erotisch, I know). Ich war in der Swingerszene schon beim Rausnehmen der xxl-Schwämme dabei (unter der Dusche), mit Finger und Duschbrause. Wenn ein Typ ein langes Rohr hat, dann drückt er den Schwamm bis an die Scheidenwand rein. Da kommt ein ganzer (angestauter) Blutschwall auf einmal raus. Und in einem Fall musste ich das Teil höchstpersönlich rausguseln, weil sie mit Handeinsatz die Beine wirklich breit spreizte - jaja… memories…. 😂

    Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber spannendes Thema. Schicksalsgemeinschaften habe ich insbesondere bei meist älteren weiblichen Chefinnen (Tina, inge, Heidi, Silvia) und ihren (CH-)Ladies angetroffen. Diese blutjungen Dinger (zb kv-zh-lehrtöchter im gegenüberliegenden hot-teens) waren sexuell oft völlig unerfahren und lernten viel innert Wochenfrist. Wenn man als Stammgast (zb im Saphir) zu dieser Schicksalsgemeinschaft ‚dazugehörte‘, dann kriegte man so einiges mit - positiv und negativ (leider!)…


    P/s: zum ‚leider‘ von vorher. Einige Typen glauben ernsthaft, dass sie mit einer ‚nutte‘ / den ‚weibern‘ (im gegensatz zur gattin/ freundin) wirklich anstellen dürfen, nur weil sie dafür mit einem Hudi (100 stutz) bezahlen. Da kocht einem glatt die Suppe hoch. Wird heute wohl ähnlich sein… sorry, aber musste mal gesagt sein.

    Bin zwar nicht direkt angesprochen, aber spannendes Thema. Schicksalsgemeinschaften habe ich insbesondere bei meist älteren weiblichen Chefinnen (Tina, inge, Heidi, Silvia) und ihren (CH-)Ladies angetroffen. Diese blutjungen Dinger (zb kv-zh-lehrtöchter im gegenüberliegenden hot-teens) waren sexuell oft völlig unerfahren und lernten viel innert Wochenfrist. Wenn man als Stammgast (zb im Saphir) zu dieser Schicksalsgemeinschaft ‚dazugehörte‘, dann kriegte man so einiges mit - positiv und negativ (leider!)…

    Spannende Einblicke & entspannte Ausblicke – Freubad Beachclub im Juli


    Huch – ich bin im Pay6 zum Spanner geworden: Frohes Ficken allerseits – oder: Wie ich lernte, den Voyeur zu lieben


    Dem 'Premium-Outdoor-Ticket' das ich von 6profi im Forum erhalten habe, sei Dank:


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Drum sitze ich am Samstagmittag – 21. Juni 2025 – um 12.10 Uhr kurz nach Club-Öffnung bei heissem Sommerwetter bereits im Freubad-Aussenbereich auf einer Sonnenliege. An Tagen wie diesem spielt der langjährige Beach-Club seine Vorteile gekonnt aus. Viele Männer kommen gerüstet mit Käppi, Sonnencreme, Lesematerial (Handy-Verbot!), Badehose und zielen direkt aufs Aussengelände.


    Darunter auch ein Typ, der vor mir an der Kasse ein 3-er Ticket gelöst hat und gleich «in medias res» geht. Open-air-Sex auf einer etwas abseits gelegenen Himmelbettliege – mit mir und wohl anderen Typen als Voyeur: 69er, Doggy-Sex, dann Abbrechen in der brütenden Hitze – und weiter mit einem Handjob. Die Lady – fragt mich bitte nicht nach Namen und Tagesplänen, welche mich weder interessieren noch im Gedächtnis haften bleiben – zieht ihr 08/15-Programm durch und zieht nach dem erlösenden Schuss von dannen. Aber der Kerl ist zufrieden und geht wenig später getrennt duschen.


    Mittlerweile füllt sich der Aussenbereich immer mehr – auch mit Ladies, welche es sichtlich geniessen, sich nach freiem Belieben zu inszenieren. Die Eine geht splitterfasernackt auf Kundenfang, die Andere im Kleidchen, oben ohne oder mit String & BH. Schön, dass sich nebst Ostblock-Fraktion auch einige Blackies einfinden, wobei die Überraschung gross ist, mit einer etwas beleibten Cubanita Schweizerdeutsch sprechen zu können. Sie wäre bestimmt eine Anwärterin für mein 30-Minuten-Ticket, aber irgendwie springt der Funke nicht rüber. Drum warte ich mal zu, wimmle die eine oder andere Lady nach ihren Standard-Sprüchen («Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?») ab und suche nach besseren Optionen.


    Kurz an die Bar für eine Erfrischung und weiteres Spannern. Ja richtig gelesen: Habe ich vor vielen Jahren als Jungspund ein Girl nach dem anderen geknallt (Quantität vor Qualität) und mich gesorgt, ob nach der fünften Runde gar noch eine Sexte drinliegt, so suche ich heutzutage ganz Anderes: Qualität vor Quantität – gut auch, dass der einstige 15-Minuten-Service zum minimalen Halbstunden-Ticket mutiert ist. (Randnotiz: Wirklich guter, gegenseitig erfüllender Sex bedarf Zeit, weshalb ich mich schon vor Jahren in die Swingerszene verabschiedet habe.)


    Aber zurück zum Thema: Ich lerne mehr Girls kennen, aber der 08/15-Smalltalk wird anstrengend und ich verliere die Lust drauf. Ich beobachte Jungs, die sich für eine Dame entscheiden und ihr dann etwas unbeholfen hinterherdackeln. Da wäre seitens der Ladies mehr möglich. Zeigt doch dem ganzen Club, dass ihr einen Kunden gefunden habt und macht ihn zum Mann, indem ihr etwa Arm in Arm mit ihm übers Aussengelände schlendert. Das steigert die Männerlust ungemein…


    Ob Empfang, Bar oder Restaurant, das Personal macht einen tollen Job. Durfte man früher die Softdrinks draussen selbst nehmen und das Fleisch grillen, so gibts heute ein Ticket fürs Menü (z.b. Schweinssteak mit Pommes und Salat) und Service am Tisch. Auch die Bardame zieht Runden, um Gästen ihr Wasser zu bringen. Grösstes Lob gebührt dem langjährigen Bademeister, der Schaum in den Pool sprüht, sobald der DJ seinen lautstarken Soundmix gestartet hat.


    Keine Ahnung, wieviele Male ich schon im Freubad-Pool geschwommen bin. Aber so ganz in Weiss habe ich ihn noch nie gesehen. Gleich mehrere Männer können nicht widerstehen und wagen den Schwumm in der Schaumhaube. Man fühlt sich wie auf Wolke Sieben. Eine herrliche Abkühlung bei der brütenden Sommerhitze. Nur schade, dass sich keine Ladies in den Schaum wagen – wegen Make-Up oder was weiss ich.


    Nach dem Duschen ist es mir nachmittags auf den Liegestühlen trotz Sonnenschirmen definitiv zu heiss geworden. Da bewähren sich die grossen Holzhütten, welche noch im vergangenen Sommer lautstark gezimmert und gebohrt wurden. Bei manchen Couches hat man besten Blick auf die Terrasse. Einige Girls tänzeln zu DJ-Sound. Zwei Asiaten geniessen den Aussen-Whirlpool mit kühlem Wasser. Ich gehe kurz nach drinnen aufs Klo und kurz in den Buddha Spa im UG. Ein Herr sitzt in der Sauna, ein Anderer masturbiert zu Grossleinwand-Porno im Ruheraum. Würde ich vielleicht auch tun, wenn ich nicht noch mein «Golden-Ticket» hätte...



    «Pretty in Pink»: Kimya


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Sexforum Erfahrungsberichte über Kimya:

    Kimya – Pretty in Pink im Freubad


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.




    Und da wären wir: Ich bin definitiv zum Voyeur, Peeping Tom, manchmal auch Spanner geworden. Fühle ich mich schlecht dabei? Nöö, im Gegenteil. Es tut meiner Sex-Seele gut, weckt viele schöne Erinnerungen und den Drang, immer und immer wieder neue Berge der Lust zu erklimmen. Wobei für mich der Orgasmus zur Nebensache geworden ist. Danke 6Profi, danke Freubad – gestern, heute und morgen.


    P.S.: Shame on me – da ich mir nicht mal den Namen meiner Massage-Queen merken konnte, musste ich auf der Heimfahrt sogar die Freubad-Reception anrufen und nach ihrem Namen fragen. Aber wie gesagt: Tagespläne, Girl-Künstlernamen etc. interessieren mich nicht die Bohne (das habe ich in der Muggel-Welt zu genüge). Ich geniesse in dieser «Pay6-Bubble» den Moment nach dem Prinzip «What you see is what you get» (WYSIWYG). Oder wie ich in meinen Podcasts jeweils sage: Frohes Ficken allerseits!

    Freubad - Kimya | Saunaclub | Gerlafingenstrasse 47 | 4565 Recherswil | Kanton Solothurn | Schweiz | Tel +41 32 675 6516 | https://freubad.ch/ | Google Maps | Freubad Club Profil | Freubad Sexforum | Freubad Club Berichte |



    «Pretty in Pink»: Kimya im Freubad & ihre wild lodernde Muschi


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Mein Erlebnis mit Kimya im Freubad am Samstag, den 21. Juni 2025


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.


    Lese auch meinen Erlebnisbericht vom Outdoor-Erlebnis im Freubad:

    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥


    Spannende Einblicke & entspannte Ausblicke – Freubad Beachclub im Juli


    Huch – ich bin im Pay6 zum Spanner geworden: Frohes Ficken allerseits – oder: Wie ich lernte, den Voyeur zu lieben


    Dem 'Premium-Outdoor-Ticket' das ich von 6profi im Forum erhalten habe, sei Dank:


    Blitzverlosung für Freubad Beach-Club-Fun 🔥



    Drum sitze ich am Samstagmittag – 21. Juni 2025 – um 12.10 Uhr kurz nach Club-Öffnung bei heissem Sommerwetter bereits im Freubad-Aussenbereich auf einer Sonnenliege. An Tagen wie diesem spielt der langjährige Beach-Club seine Vorteile gekonnt aus. Viele Männer kommen gerüstet mit Käppi, Sonnencreme, Lesematerial (Handy-Verbot!), Badehose und zielen direkt aufs Aussengelände.


    Darunter auch ein Typ, der vor mir an der Kasse ein 3-er Ticket gelöst hat und gleich «in medias res» geht. Open-air-Sex auf einer etwas abseits gelegenen Himmelbettliege – mit mir und wohl anderen Typen als Voyeur: 69er, Doggy-Sex, dann Abbrechen in der brütenden Hitze – und weiter mit einem Handjob. Die Lady – fragt mich bitte nicht nach Namen und Tagesplänen, welche mich weder interessieren noch im Gedächtnis haften bleiben – zieht ihr 08/15-Programm durch und zieht nach dem erlösenden Schuss von dannen. Aber der Kerl ist zufrieden und geht wenig später getrennt duschen.


    Mittlerweile füllt sich der Aussenbereich immer mehr – auch mit Ladies, welche es sichtlich geniessen, sich nach freiem Belieben zu inszenieren. Die Eine geht splitterfasernackt auf Kundenfang, die Andere im Kleidchen, oben ohne oder mit String & BH. Schön, dass sich nebst Ostblock-Fraktion auch einige Blackies einfinden, wobei die Überraschung gross ist, mit einer etwas beleibten Cubanita Schweizerdeutsch sprechen zu können. Sie wäre bestimmt eine Anwärterin für mein 30-Minuten-Ticket, aber irgendwie springt der Funke nicht rüber. Drum warte ich mal zu, wimmle die eine oder andere Lady nach ihren Standard-Sprüchen («Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?») ab und suche nach besseren Optionen.


    Kurz an die Bar für eine Erfrischung und weiteres Spannern. Ja richtig gelesen: Habe ich vor vielen Jahren als Jungspund ein Girl nach dem anderen geknallt (Quantität vor Qualität) und mich gesorgt, ob nach der fünften Runde gar noch eine Sexte drinliegt, so suche ich heutzutage ganz Anderes: Qualität vor Quantität – gut auch, dass der einstige 15-Minuten-Service zum minimalen Halbstunden-Ticket mutiert ist. (Randnotiz: Wirklich guter, gegenseitig erfüllender Sex bedarf Zeit, weshalb ich mich schon vor Jahren in die Swingerszene verabschiedet habe.)


    Aber zurück zum Thema: Ich lerne mehr Girls kennen, aber der 08/15-Smalltalk wird anstrengend und ich verliere die Lust drauf. Ich beobachte Jungs, die sich für eine Dame entscheiden und ihr dann etwas unbeholfen hinterherdackeln. Da wäre seitens der Ladies mehr möglich. Zeigt doch dem ganzen Club, dass ihr einen Kunden gefunden habt und macht ihn zum Mann, indem ihr etwa Arm in Arm mit ihm übers Aussengelände schlendert. Das steigert die Männerlust ungemein…


    Ob Empfang, Bar oder Restaurant, das Personal macht einen tollen Job. Durfte man früher die Softdrinks draussen selbst nehmen und das Fleisch grillen, so gibts heute ein Ticket fürs Menü (z.b. Schweinssteak mit Pommes und Salat) und Service am Tisch. Auch die Bardame zieht Runden, um Gästen ihr Wasser zu bringen. Grösstes Lob gebührt dem langjährigen Bademeister, der Schaum in den Pool sprüht, sobald der DJ seinen lautstarken Soundmix gestartet hat.


    Keine Ahnung, wieviele Male ich schon im Freubad-Pool geschwommen bin. Aber so ganz in Weiss habe ich ihn noch nie gesehen. Gleich mehrere Männer können nicht widerstehen und wagen den Schwumm in der Schaumhaube. Man fühlt sich wie auf Wolke Sieben. Eine herrliche Abkühlung bei der brütenden Sommerhitze. Nur schade, dass sich keine Ladies in den Schaum wagen – wegen Make-Up oder was weiss ich.


    Nach dem Duschen ist es mir nachmittags auf den Liegestühlen trotz Sonnenschirmen definitiv zu heiss geworden. Da bewähren sich die grossen Holzhütten, welche noch im vergangenen Sommer lautstark gezimmert und gebohrt wurden. Bei manchen Couches hat man besten Blick auf die Terrasse. Einige Girls tänzeln zu DJ-Sound. Zwei Asiaten geniessen den Aussen-Whirlpool mit kühlem Wasser. Ich gehe kurz nach drinnen aufs Klo und kurz in den Buddha Spa im UG. Ein Herr sitzt in der Sauna, ein Anderer masturbiert zu Grossleinwand-Porno im Ruheraum. Würde ich vielleicht auch tun, wenn ich nicht noch mein «Golden-Ticket» hätte...



    «Pretty in Pink»: Kimya & ihre wild lodernde Muschi


    Freubad Sedcard von Kimya:

    https://freubad.ch/sex-recherswil/kimya_82366/


    Sexforum Erfahrungsberichte über Kimya:

    Kimya – Pretty in Pink im Freubad


    Drum wieder raus ins Outdoor-Getümmel auf der Suche nach einer passenden Lady. Mit vollem Bauch und wegen der brütenden Hitze ist mir aber nicht nach Ficken zumute. Der sexy Po, die schlanke Statur und das «Pretty in Pink»-Outfit von Kimya (28) hat es mir angetan. Ich frage nach einer Massage, was sie bejaht: «Ich mag Massagen aller Art und weiss sie auch zu geben». Meine Erwartungen sind nicht hoch, möchte einfach noch etwas entspannen, bevor die Heimreise ansteht. Gesagt getan: Nach dem Gang an die Reception schreiten wir in dasjenige Open-Air-Himmelbett, auf dem der allererste Herr am Mittag seinen Public Sex genossen hat.


    Auf meinen Wunsch zieht sich Kimya aus und ich geniesse für einen kurzen Moment ihren Body: Diese Titties muss man einfach nuckeln, die Nippel liebkosen und geniessen. Für einen kurzen Moment fühle ich mich auch wieder wie 20. Diese Girls sind und bleiben ein ewiger Jungbrunnen. Auch ihre blank rasiert Mumu lodert wild. Küssen mag sie nicht … drum wechseln wir zur Massage. Ich lege mich nackt auf den Bauch. Sie hat eigens ein Relax-Öl geholt, dass sie sanft auf meinen Rücken aufträgt und mich zart, aber bestimmt massiert. Das Ganze erinnert mich an eine Thai-Massage, wie ich sie vor Jahren mal in Hua-Hin erlebt habe. Ebenfalls im Freien. Ich schliesse die Augen und geniesse den Moment.


    Kimyas Ganzkörpermassage gefällt mir sehr. Und noch geiler, dass man die Lady im Gegensatz zum klassischen Massagestudio auch berühren/ fingern kann, wo und wann man gerade will. Kimya ist sehr beweglich und massiert mich in den verschiedensten Stellungen. Irgendwann drehe ich mich um und sehe sie über mir. Beim Sex wäre jetzt wohl die Reiterstellung angesagt, sie aber massiert meinen Kleinen gekonnt. Ich beuge mich hoch und wir schmusen etwas. Statt Küssen gibts einen Handkuss – und vorbei ist die Zeit. Ja, die Uhr läuft ab. Gnadenlos. Und auf eine Verlängerung mit erneutem Reception-Besuch habe ich Null Bock. Drum bedanke ich mich bei Kimya und wünsche ihr alles Gute. Sie sei aus Paris und spricht Französisch und Englisch. Mit Deutsch kommt man(n) jedoch nicht sehr weit. Kein Wunder, kommt sie mit Franzosen und Romands schnell ins Gespräch, wie ich den ganzen Nachmittag lang schon erspäht habe.




    Und da wären wir: Ich bin definitiv zum Voyeur, Peeping Tom, manchmal auch Spanner geworden. Fühle ich mich schlecht dabei? Nöö, im Gegenteil. Es tut meiner Sex-Seele gut, weckt viele schöne Erinnerungen und den Drang, immer und immer wieder neue Berge der Lust zu erklimmen. Wobei für mich der Orgasmus zur Nebensache geworden ist. Danke 6Profi, danke Freubad – gestern, heute und morgen.


    P.S.: Shame on me – da ich mir nicht mal den Namen meiner Massage-Queen merken konnte, musste ich auf der Heimfahrt sogar die Freubad-Reception anrufen und nach ihrem Namen fragen. Aber wie gesagt: Tagespläne, Girl-Künstlernamen etc. interessieren mich nicht die Bohne (das habe ich in der Muggel-Welt zu genüge). Ich geniesse in dieser «Pay6-Bubble» den Moment nach dem Prinzip «What you see is what you get» (WYSIWYG). Oder wie ich in meinen Podcasts jeweils sage: Frohes Ficken allerseits!

    Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit


    Klar haben sich die Zeiten verändert (Internet/ Sexforen/ Handy/ Preiszerfall/ Sugarbabes etc.), aber gute Verdienstmöglichkeiten sind noch immer da. Ich beobachte noch immer zu viele Ladies, die in Gruppen rumhängen und Party machen. Die Männer sitzen aussen vor und sind oft zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Oder dann haben sie Angst, dass gleich ein Obolus fällig wird.


    Drum liebe Clubbesitzer: Wir Männer wollen in Clubs keine Lady «aufreissen müssen». Und mit den Standardfragen «Wie heisst du? Woher kommst du? Gehen wir Zimmer?» kommt auch nicht wirklich Lust auf, wenn man sie denn 20 Mal an einem Nachmittag zu hören kriegt. Traininert doch eure Ladies. Warum immer nur den Mund sprechen lassen? Eine schöne Berührung (Stichwort: Tantra), eine Fussmassage (wie ich dies kürzlich in Macao/ China erlebt habe; siehe sep. Thread), ein Handkuss etc. wirkt oft Wunder und bringt viel mehr als der übliche BlaBla-Talk. Aber ja: Da muss man die Ladies trainieren und sensibilisieren. Und längst nicht jede will/ kann das. Warum machen zwei Bi-Kolleginnen nicht mal eine spontane Lesbo-Show und bieten sich danach gleich im Doppelpack zum Hammerpreis an?


    Der langen Rede kurzer Sinn: Guter Sex beginnt im Kopf – aber es gibt unendlich viele Wege, um die Sinne anzusprechen. Und da spreche ich jetzt noch laaaaange nicht vom kostenpflichtigen Ficken.

    Allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Und leider sind Gedanken nicht sichtbar. Leider wird – analog zur Swingerszene – auch im Pay6 viel zu wenig kommuniziert. Halbstunden-Bucher ziehen gerne weiter zur nächsten Blüte. Mehrstunden-Liebeskasper wollen oft auch Aftercare. Ist doch kein Problem – aber SPRECHEN hilft.


    Leider bringen viele Jungs nicht mal wenige Sätze über die Lippen – ich musste in der Swingerszene schon mehrmals Typen aktiv fragen, ob sie überhaupt Deutsch (oder eine mir geläufige Fremdsprache) sprechen. Von Sex-Talk ganz zu schweigen. Hier wäre ein aktives Management gefragt. Denn jeder Mensch tickt anders... und sexuell sowieso.

    P.S.: Ich habe vor vielen Jahren (Anfang Internet-Zeitalter) mit einer arbeitslosen Coiffeuse mal einen erotischen Coiffeurservice aufgezogen (wollte damit nix verdienen, bin kein Zuhälter/ Lude oder so, aber war Stammkunde damals im Hotel xyz, hihi; könnte heutzutage auch ein Saunaclub sein).

    Denn: Männer müssen meist monatlich zum Coiffeur, suchen Billigangebote (für Standardschnitte) und werden dann meist von der CH-Lehrtochter bedient. Dann kriegt man noch eine Kopfmassage und einen Ständer, logo. Aber mehr ist leider in der Muggel-Welt nicht möglich.


    Und genau HIER liegt das Potential mit ausgebildeten (!) ü18-(!)-Coiffeusen im pay6. Wenn SIE dann auch noch (natürlich, nicht gespielt) bisexuell ist, dann wird's erst richtig geil. Memories .... :-)

    Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her.


    Was zu tun ist? Neue und vor allem nachhaltige Ideen müssen her. Mit Motto-Parties kriegt man die Gäste vielleicht am Weekend mehr oder weniger in den Stall, aber unter der Woche ist dann nix los. Ich bin grad aus Macao zurück (siehe separates Posting) und habe in China einige neue Inputs erlebt. Die Fleisch-Schau/ Nummerngirl-Revue im 30/60-Minuten-Takt wie dort brauchen wir hierzulande bestimmt nicht.


    Aber die Kombination eines Casinos/ Hotels mit einem Saunaclub oder gezielte Massage-Angebote (mit und ohne Happy-End) sind tolle Ideen. Auch der Free-Taxi-Shuttle, wo man(n) sich (in Macao) irgendwo abholen und heimfahren lassen kann – auf Kosten des Clubs wohlverstanden; also kein Aufpreis wie z.b. in Prag – sind ganz neue Ansätze: One-Stop-Shop. Auch die Übernachtungsmöglichkeiten (Kapselhotel-Style) nach einer durchzechten Nacht sind tolle Ideen. Nicht dass das «Casino Zürich» jetzt im Keller noch einen Saunaclub installieren müsste, aber der Denkansatz ist schon verlockend. Oben die Kohle gewinnen, unten gleich wieder verprassen. Oder: Wer will denn schon um 03 oder 04 Uhr morgens halb betrunken (oder bewusst-abstinent) den Heimweg antreten. So gesehen wäre etwa das «Hotel FKK Neuenhof» eine tolle Idee.


    Seit meiner Rückkehr aus Tokyo, Hongkong und Macao bin ich mir einmal mehr bewusst geworden, wie schön wir es hierzulande im Pay6 (noch) haben. Da können andere Länder (ja sogar China) einpacken. Aber ja: Neue Ideen braucht das Land … und die Szene.

    The One Sauna Macao – Einblicke in den asiatischen Saunapuff der Superlative

    Wie in Macao der Massenmarkt der Lust funktioniert


    Ich war kürzlich in Hongkong (für Pay6 teuer und eher langweilig; Escort-Service oder dann nur Stripclub-Action) und habe das Schnellboot nach Macao – das Las Vegas Asiens – genommen. Es gibt unzählige Saunaclubs – einige sogar mit 24h-Betrieb, sodass man(n) sich sogar ein Hotelzimmer sparen und gleich im Club übernachten (à la Kapselhotel) kann. Maximale Aufenthaltsdauer: 15 Stunden (danach wird ein kleiner Aufpreis fällig). Ich war im Club «The One Sauna» im New Orient Landmark Hotel. Eingecheckt um ca. 19 Uhr (und bis ca. 09 Uhr anderntags geblieben). Habe meine Erlebnisse in einem Video-Podcast publiziert.


    Club «The One Sauna» im New Orient Landmark Hotel




    Hier die wichtigsten Punkte:


    1) Das Handy / Tablet ist im Club explizit erlaubt (gibt sogar Handy-Ladekabel auf den Lounge-Sitzen)


    2) Alles chinesisch (Englisch-Sprachige sind Mangelware)


    3) Showtime im Halbstunden-/ Stundentakt (je nach Anzahl Solo-Männer): Funktioniert wie ein Viehmarkt. Alle Ladies zeigen sich im sexy Outfit und tragen ein Nummernschild (Button in Herzform). Die Männer (Chinesen in Pyjama-Cluboutfit, das einem gratis abgegeben wird) stehen rum und wählen die gewünschte Lady für Standardservice (1h; alles mit Gummi). Nach ca. 10 Min. ist der Spuk vorbei und die Ladys schwirren ab (kein Flirten/ Smalltalk/ Anwärmen möglich).


    4) Wer nebst dem Grundeintritt (ca. 2000 Macao-Dollar; ca, 200 CHF) eine 90-Minuten-Massage (ohne Happy-End) bucht (ca. 2500 Macao-Dollar, der bezahlt den Grundeintritt nicht). Ab ca. 3000 Macao-Dollar ist das Happy-End inbegriffen.


    5) Edles Ambiente (Lounge-Sitze à la First-Class im Flugzeug; TV mit chinesischen News/ Sport, keine Pornos), gutes Wellness (1 Sauna, 2 heisse Whirlpools, 1 kalter Whirlpool)


    6) Gutes Essen im Restaurant (frisch gekocht, Softdrinks inklusive, Bestellung via Kreuzen auf Bestellschein auf Chinesisch und Englisch).


    7) Je nach Gästeaufkommen sind 1-2 Extras (Pedicure, Manicure, Ohren-Reinigung, Fussmassage oder Lenden/ Hüftmassage mit Penis-Stimulation unter dem Duschtuch) im Preis inbegriffen. Viele Chinesen lassen sich mit 1-3 Ladies gleichzeitig in der Lounge verwöhnen (gegen Aufpreis)


    8 ) Ich habe eine geniale 90-Minuten-Massage von einer Vietnamesin (40plus) genossen: full body, kein Fingern, inkl. unverhofftem/ spontanem Handjob (gegen ein schönes Trinkgeld)


    9) Um 04 Uhr war ich hundemüde und bin in eine Schlafkapsel träumen gegangen (Handy-Wecker gestellt, um keinen Aufpreis zahlen zu müssen).


    10) Fazit: Ein geiles Erlebnis: sauber, safe und geil. Die Kombination von Casino und Saunaclub bewährt sich. Easy come, easy go.


    So jetzt gebe ich auch in diesem Thread kurz meinen Senf dazu:

    Guter Sex beginnt im Kopf. Und da können Küken selten mit einem Senior mithalten, da sie an zwei verschiedenen Punkten im Leben stehen und sich imPay-6 nur selten seelisch öffnen wollen.

    In der Swingerszene habe ich seit ca. 7 Monaten eine 18-jährige Kollegin (ch, vollschlank, siehe Profillink) und wir verstehen uns blendend. Ich muss mich in der Öffentlichkeit nicht mit einem Teen brüsten. Aber die Swingerszene ist unsere „Bubble“ abseits von Spiessermoral, Pädo-Vorstellungen etc. Besonders schön: wir profitieren BEIDE von unserer Zweisamkeit: geben UND nehmen.

    Eine junge Lady lässt einen Senior ‚jung ticken‘. Auch im Saunaclub. Ältere Damen sind oft seelisch von der Männerwelt verletzt/ enttäuscht, was ich auch in der Swingerclubszene immer wieder erlebe. Im Saunaclub ist alles ein Maskenspiel/ Fake, auch die Altersangaben etc - aber die Fantasie erledigt für viele Freier den Rest. Und ist auch gut so. Hört sonst meinen Zurichandthecity-Podcast, wie mich im Saunaclub nach 3 Teens eine ältere Lady zum 4. Orgasmus gebracht hat… einfach nur geil. Danke Oldies, Goldies.. und Küken!

    Die Sugardaddy-Nummer geht auch mit weniger Geld als 3 Mio. Aber ja: Viele CH-Ladies sind von «selbständig» arbeitenden Saunaclub-Girls zu «selbständig» arbeitenden Sugarbabes geworden. Drum sitzen fast keine Schweizerinnen mehr stundenlang in Saunaclubs.


    Anderseits ist bei der ganzen SD/SB-Dynamik auch nicht immer alles Gold, was glänzt. Einige Teens haben unglaublich hohe Geldforderungen, vergessen aber den simplen Grundsatz: «Wer viel will, muss meist auch viel leisten».


    Anderseits: Welcher SD gibt einer völlig unbekannten Lady Tausende Franken monatlich – und dies auch noch mit «vertraglicher Bindung» (ist eh ein unsittliches Geschäft, aber lassen wir die Jurisprudenz mal aussen vor)? Dann eher «cash&go» bzw. «spit&go», falls Einer diesen Fetisch hat.

    Hemmschwellen & Ängste

    Warum haben so viele Männer diese Angst oder Blockade, mit Frauen im Alltag zu kommunizieren, sie kennenzulernen, mit ihnen auszugehen oder Sex zu haben, während sie im Puff ganz locker damit umgehen? Was macht diesen Unterschied aus?


    Jeder Mensch tickt anders, logo. Und sexuell sowieso. Aber kurz gesagt: Im Club kriege ich die Lady auf Nummer Sicher, wenn ich sie will und mit genügend Geldscheinen winke. Da fühlt man(n) sich schnell selbstbewusst und als König, der sich alles leisten kann. Wer zahlt, befiehlt. Sex gegen Cash. Im Alltag ists eine andere Story. Da gehts um gaaanz andere Eigenschaften als ein dickes Bankkonto...


    Frage 1 Kontrollierter Herrenüberschuss: Da gebe ICH als Dom/ Top/ Master/ Herr/ Regisseur (alles nur Nomenklatur) die Lady «kontrolliert» zur Benutzung frei. Die Lady gehorcht einzig mir und die Mitspieler sind allesamt Dreibeiner (Schwänze mit Beinen, klingt vielleicht chauvinistisch, aber man wird halt nach so vielen Jahren in der Szene so; viel erlebt und gesehen). Wer hart ist, darf (mit Gummi, wohlverstanden) einlochen. Kein Smalltalk, kein Küssen, keine Romantik, einzig der Lusttrieb zählt. Bei nymphomanisch veranlagten Frauen reichen dann nicht drei Männer, da können es gerne mehr sein. Leider kriegen viele Jungs dann den Schwanz nicht hoch... oder spritzen nach 30 Sekunden schon ab. Dann brauchts Nachschub xD – sorry, klingt bescheuert, ist aber (leider) so.


    Frage 2: Ich will niemandem zu nahe treten. Aber zu viele Jungs glauben, dass im Swingerclub-Eintritt der Sex inbegriffen ist, ja man sich auch noch um sie bemüht. Habe schon -zig Mal gesagt, dass Single-Männer im Swingerclub (ohne Prostitution) in einem Saunaclub (mit Prostitution) gegen nur etwas mehr Geld auch GARANTIERT zum Zug kommen. Es gibt aber auch Swinger-/ Pärchenclubs, welche die Single-Männer sorgfältig (in Deutschland meist mit happigem Aufpreis) aussuchen. Und diese wissen sich dann (meist) auch zu benehmen.


    Die Ausrede «Ich zahle doch nicht für Sex» ist auch immer wieder süss. Wir Männer zahlen immer – ob Cash, mit einem Dinner, Schmuck, Alimente oder was weiss ich... und leider wird dies noch immer von vielen Ladies auch so erwartet. Wenn ich dann aber mal von einer Lady in einen Club eingeladen werde und sie auch noch alles bezahlen will, dann ists dann schon fast ein «Ritterschlag» xD

    Aber auf solchen Parties ist es für Single-Männer eh schwierig.

    Das stimmt. Aber die meisten vergessen halt, dass es in der Swingerszene um KOMMUNIKATION geht. Als «stummer Fisch», der mal diskret in die Sauna huscht oder sich masturbierend im Club bewegt, wirst du nie und nimmer «zum Schuss» kommen. Klar sind ein knackiger Body, ein sexy Outfit und ein schöner Schwanz von Vorteil, aber es geht auch anders. Ich habe im Swingerclub schon -zig Mal «kontrollierten Herrenüberschuss» veranstaltet – und finde, dass ein Grossteil der Single-Männer besser im Pay6 aufgehoben wären. Lernt im Saunaclub ficken/ flirten/ kommunizieren (ja, über Sex kann man auch sprechen, nicht nur machen) und geht dann swingen. Früher habe ich sogar Singles und Paare persönlich in die Szene eingeführt, aber man(n) wird älter...

    Aber auf solchen Parties ist es für Single-Männer eh schwierig.

    Das stimmt. Aber die meisten vergessen halt, dass es in der Swingerszene um KOMMUNIKATION geht. Als «stummer Fisch», der mal diskret in die Sauna huscht oder sich masturbierend im Club bewegt, wirst du nie und nimmer «zum Schuss» kommen. Klar sind ein knackiger Body, ein sexy Outfit und ein schöner Schwanz von Vorteil, aber es geht auch anders. Ich habe im Swingerclub schon -zig Mal «kontrollierten Herrenüberschuss» veranstaltet – und finde, dass ein Grossteil der Single-Männer besser im Pay6 aufgehoben wären. Lernt im Saunaclub ficken/ flirten/ kommunizieren (ja, über Sex kann man auch sprechen, nicht nur machen) und geht dann swingen. Früher habe ich sogar Singles und Paare persönlich in die Szene eingeführt, aber man(n) wird älter...

    Aber, wenn Die Clubs durch diese Werbung mit kleinem Aufwnd tatsächlich Kunden anlocken, dann ist das Ziel ja erfüllt.

    Da lobe ich mir die «guten alten» Puffmütter. Nehmen wir mal die Tina «Saphir» vom gleichnamigen Club in ZH-Wiedikon: Sie wusste in den Eighties & Nineties schon nach dem ersten «Hallo», Stil- und Kleider-Check mit einem fremden Mann ganz genau, wie er (sexuell) tickt und was seine Präferenzen sind (softsex vs. bdsm, Girl-Typ etc.). Da können die heutigen (meist männlichen) Geschäftsführer und Club-Leiter einpacken. Mehr als Flyer, Deko und Service-Standards (da graust es mir nur schon beim Namen; «Big Mac»-Sex) geht da meist nicht mehr. Anderseits sind die Preise derart eingebrochen, dass halt nicht mehr drin liegt.


    House-My-Star : Bessere Motto-Ideen habe ich andernorts schon gepostet. «Flotter Dreier» (2 Bi-Busenfreundinnen bieten sich zusammen an zum Hammerpreis, quasseln ja auch so meist zusammen), Strip- und Table-Dance-Parties (bei denen für einmal das volle Programm inbegriffen ist), im Winter eine Aufguss-Party (mit stündlichen Saunameister-Aufgüssen, die dann auch wirklich stattfinden und nicht bloss auf dem Flyer stehen), Apérol-«Spritz»-Parties (der Cocktail-Name ist Programm), «Sex on the Beach»-Parties (im FB, Westside und Swiss dank Pool leicht umsetzbar; Cocktail ist im Preis inbegriffen) und und und... ist ja nicht so schwierig. Hört sonst mal meine «ZurichandtheCity»-Podcasts auf den einschlägigen Porno-Sites xD

    In der Swingerszene erlebe ich immer mal wieder Motto-Parties (Eyes Wide Shut im Schloss, White Party, CMNF und und und). Aber ja: Von 11 Uhr bis 04 Uhr morgens lässt sich dies alles kaum realisieren. Dort treffen sich aber primär Menschen, die auch wirklich LUST / FREUDE an einem solchen Event haben, was den Reiz ausmacht.


    In Saunaclubs von «oben» befohlene Party-Mottos sind da ganz anders. Nicht jedes WG mag Public Fuck, FKK Day und weiss ich nicht was... und wirkt dann eher lustlos/ bemüht. Von der männlichen Kundschaft ganz zu schweigen. Aber ja: Probieren geht über Studieren.

    Aber wie es aktuell ist weiss ich nicht, da kann DOMinic sicher mehr dazu sagen.

    In der Swingerszene gilt alles U40 als «jung». Die «Jungen» haben ihre eigenen Youngster/ Hot-Chilli-Parties, wobei ich mich schon damals in jungen Jahren (im Pandora in Muttenz, falls dies noch jemand kennt) oft «gelangweilt» habe. Sehen und gesehen werden führt nicht immer zu «gutem Sex». Meiner Meinung macht es die Mischung aus. Und meine aktuelle Sub (18; ch; vollschlank) beweist, dass «Junge» gerne mit «alten Säcken» zusammen sind, wenn man(n) es denn richtig macht. Und nein. Ich bin weder pädo, noch stehe ich nur auf «junges Gemüse» xD