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Warum Initiative ergreifen im Club wichtig ist!

  • Antworten
    • Vergessen wir nicht, dass Clubs erfunden wurden, weil es Männer gibt, die zu schüchtern, zu alt oder zu unattraktiv sind, um eine Frau kennenzulernen. Deshalb lässt sich die Theorie vom selbstsicheren Mann nicht auf alle anwenden. Meiner Meinung nach hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, besonders im Globe. Hier einige typische Antworten, die man nach einem höflichen Anmachspruch (wie ihn House-My-Star empfiehlt) bekommen hat:


      Sprüche zur Abweisung von Gästen im Globe


      1. Ich warte auf meine Freundin, damit wir etwas essen gehen.

      2. Ich habe schon ein Date

      3. Die Supevisorinnen muss noch mit mir sprechen.

      4. Ich habe gerade mit einem Gast abgeschlossen und bin müde.

      5. Ich würde gerne, aber ich glaube, zwischen uns stimmt die Chemie nicht.

      6. Könntest du in ein paar Stunden nochmal vorbeikommen?

      • Aber sorry: Aufreisser- bzw. Abschlepp-Strategien für einen Saunaclubbesuch habe ich mir noch nie überlegt – und werde auch jetzt nicht damit anfangen. Der Ball liegt meines Erachtens bei den Ladies, welche gefälligst den ersten Schritt machen sollen.


        Ich bin ganz bei DOMinic – allein schon die Tatsache, dass man für einen Puff überhaupt „Abschleppstrategien“ entwickeln muss, ist ziemlich skurril und zeigt, wie absurd die Situation eigentlich ist. Auch wenn ich den Flirt-Ratgeber von House-My-Star wirklich gut finde und es beeindruckend ist, wie tiefgründig und durchdacht er sich für andere Gedanken gemacht hat. :thumbup:


        Aber bei diesen oft abgebrühten, gerissenen und durchtriebenen WG-Mädels helfen selbst die besten Anmache-Tipps nichts. Da können sich die Gäste noch so sehr ins Zeug legen mit zulächeln, zuzwinkern, winken oder den Hampelmann machen... es bringt einfach nichts! Die Lösung ist so einfach: an der Rezeption melden das ihr den Club eine Zeit lang meiden werdet!


        Im Forum gibt es dazu ja bereits mehrere Threads, in denen genau dieses Verhalten der Girls in Hunderten von Beiträgen analysiert und kritisiert wurde und geändert hat sich seitdem: nichts!


        Globe – Ansprache & Ablehnung der Gäste (421 Beiträge!)


        Erziehungsmaßnahmen für WGs – Regeln müssen her (82 Beiträge!)


        Nimmt die Ablehnung von Gästen überhand? (88 Beiträge!)


        Es sind immer die gleichen Clubs und immer die gleichen WG-Typen. In der Mehrheit der anderen Clubs gibt es diese Probleme nicht. Es liegt also definitiv nicht an den Gästen – sondern einzig und alleine an speziellen Girls und unfähigen Clubs, die die Girls nicht im Griff haben bzw. dieses Kundenverachtende Verhalten sogar noch fördern!!! (Super Imperium-Standard :thumbup:)


        Wenn das schon dem WG-Arzt Don Phallo passiert, der bei den Girls im "Imperium" bekannt ist wie ein bunter Hund... dann sollten andere Gäste nicht die Schuld bei sich suchen wenn sie nicht angesprochen bzw. ignoriert werden!


        Vorschläge für WG Erziehungsmassnahmen


        In letzter Zeit liest man ja hier vieles über unwillige girls, Ablehnung, Ignorieren von Gästen, schlecht laufende Clubs, niedrige Gästefrequenzen, girls die in Gruppen herumsitzen und miteinander quatschen, statt sich um die Gäste zu kümmern. Es wurde erwähnt, dass nur ein kleiner Teil der WG’s wirklich unternehmerisch denken, das heisst, eine gute Leistung bieten wollen, mitdenken, ein Interesse haben, dass es dem Club gut geht und dabei gut verdienen, sondern dass ein beträchtlicher Teil, gefühlt ist es die Mehrheit der WG’s, keine Ahnung von Dienstleistung haben (das Wort kommt von «dienen»), völlig beratungsresistent sind und die Clubbetreiber zur Verzweiflung bringen.


        Kürzlich habe ich im Globe ein Experiment gemacht. Ich habe mich mal ganz passiv verhalten, an die Bar gesetzt, dann auf ein Sofa neben der Bar gewechselt und vorbeihuschende girls fixiert und angelächelt und es waren etliche darunter, mit denen ich schon ein- oder mehrere Male auf dem Zimmer war, und ja, auch die Aurelia war dabei, und – ich wurde einfach ignoriert. Übersehen. Sitzen gelassen. Sie haben mich gesehen und diesen berühmten Blick aufgesetzt mit dem man durch jemanden hindurch in eine unbestimmte Ferne sieht. Nach 2 Stunden hatte ich genug und bin gegangen.


        Wie anders war das doch früher. Ausgelassene Stimmung, fröhliche, aufgestellte girls, eine tolle Atmosphäre, super Erlebnisse, man ging zufrieden und wunderbar entspannt nach Hause.


        Ist das die neue Generation von Dienstleisterinnen? Sich eine schöne Zeit im Club machen, spätabends Party mit lustigen Typen, saufen, sich zudröhnen und bis dahin sich irgendwie durch den Tag mogeln?


        Ich habe mich mal wegen einer solchen Abfuhr an die Rezi gewandt und hier geschrieben (es ging um die Amelia, siehe dort) Passiert ist nichts. Nada. Wurde zur Kenntnis genommen. Das war's. Daher denke ich, es bringt nichts zu reklamieren.


        Fathia ist ungemein aktiv, pausenlos schleppt sie Kerle ab, sie hat keine Hemmungen auf die Gäste zuzugehen, wie so manche Frauen im Globe, die erhobenen Hauptes ihre Runden drehen und die erwartungsvoll wartenden Kerle ignorieren. Weiss der Geier, was in ihren Köpfen jeweils vorgeht.


        Zitat von Don Phallo:


        Kurze Zusammenfassung: Ja, in bestimmten Clubs schon.


        Hier die Langfassung:

        Ich bin normalerweise ein aktiver Gast, d.h. ich spreche eine Frau an, wenn sie mich interessiert und ich mit ihr aufs Zimmer will. Früher, und das ist nicht etwa vor 10 Jahren, sondern noch gar nicht so lange her, war das eigentlich immer ein Erfolgsrezept, die einen waren sofort sehr herzlich und offen, andere, auf den ersten Blick arrogant wirkende oder mürrische Gesichter begannen zu strahlen, ein Gespräch entwickelte sich und ein Zimmergang folgte. Nie, wirklich nie habe ich eine Ablehnung erlebt.


        Das hat sich in den letzten gefühlt 2 Jahren geändert. Ich spreche vom Globe, es ist aber auch schon andernorts passiert. Wiederholt wurde ich sehr unhöflich abgelehnt und abserviert, das girl hat sich zum Beispiel einfach entfernt oder sich abgewandt. Ich habe mich mal wegen einer solchen Abfuhr an die Rezi gewandt und hier geschrieben (es ging um die Amelia, siehe dort) Passiert ist nichts. Nada. Wurde zur Kenntnis genommen. Das war's. Daher denke ich, es bringt nichts zu reklamieren.


        Ich kann mit Ablehnung umgehen, mir fällt kein Zacken aus der Krone, da verkehre ich schon

        zu lange in diesem Milieu. Es geht mir mehr um das Verhalten, die Arroganz, die Respektlosigkeit vieler Frauen. Klar, die Frauen haben ja die Wahl, sie müssen nicht mit jedem aufs Zimmer. Wenn ich dann allerdings sehe, dass sich dieselbe Dame Minuten später einem Gast an den Hals wirft (und es war kein 5-Stunden-Gast und beileibe kein Adonis), dann stelle ich mir schon ein paar Fragen.


        Kürzlich habe ich im Globe ein Experiment gemacht. Ich habe mich mal ganz passiv verhalten, an die Bar gesetzt, dann auf ein Sofa neben der Bar gewechselt und vorbeihuschende girls fixiert und angelächelt und es waren etliche darunter, mit denen ich schon ein- oder mehrere Male auf dem Zimmer war, und ja, auch die Aurelia war dabei, und – ich wurde einfach ignoriert. Übersehen. Sitzen gelassen. Sie haben mich gesehen und diesen berühmten Blick aufgesetzt mit dem man durch jemanden hindurch in eine unbestimmte Ferne sieht. Nach 2 Stunden hatte ich genug und bin gegangen.


        Wie anders war das doch früher. Ausgelassene Stimmung, fröhliche, aufgestellte girls, eine tolle

        Atmosphäre, super Erlebnisse, man ging zufrieden und wunderbar entspannt nach Hause.


        Ist das die neue Generation von Dienstleisterinnen? Sich eine schöne Zeit im Club machen, spätabends Party mit lustigen Typen, saufen, sich zudröhnen und bis dahin sich irgendwie durch den Tag mogeln?


        Don Phallo 8)

        • Andererseits gehe ich ja in einen Club in eine sexuelle Erfahrung zu machen und bezahle. daher schon auch die Erwartung dass von den Frauen etwas kommt

          Und WIE ich das erwarte. Sonst kann ich ja gleich in die Disco, in den Ausgang oder in einen Swingerclub gehen, um ein Girl anzubaggern. Im Pay6 läuft letztlich jeder m/w-Kontakt in einen Zimmergang hinaus – oder eben nicht. Dass ich mich dafür als Freier besonders anstrengen oder gar flirten muss, sollte nicht sein. Und dass eine Dame nur bei mir sitzen bleibt wenn ich ihr wie in alten Cabaret-Zeiten einen Ladydrink spendiere (wie kürzlich mal wieder erlebt habe) auch nicht.


          Den ganzen Tag in hohen Hacken in einem Saunaclub auf Kundenfang zu gehen und womöglich eine Absage nach der anderen zu kassieren, ist sicher kein Zuckerschlecken, aber Teil der Arbeit. Früher war dies viel selbstverständlicher als heute. Aber sorry: Aufreisser- bzw. Abschlepp-Strategien für einen Saunaclubbesuch habe ich mir noch nie überlegt – und werde auch jetzt nicht damit anfangen. Der Ball liegt meines Erachtens bei den Ladies, welche gefälligst den ersten Schritt machen sollen. Auffallen (Outfit), Cleverness (Sprache) und Humor helfen hier weiter, um letztlich Kohle zu scheffeln. Beispiel: Eine splitterfasernackte Sloggy-Füdli-Lady hat kürzlich in einem Club (unter haufenweise leicht bekleideten Girls) einen Typen nach dem anderen aufs Zimmer gekriegt. Sex sells – und wie!

          • Ich bewege mich seit Mitte der 1990er "im Milieu" ... anfangs in Hamburg während des Studiums, später in den USA, quer durch Europa ... und natürlich Deutschland sowie - wenn sich die Gelegenheit ergibt - die Schweiz.


            Ich war mit Anfang 20 - als ich damit anfing - ein netter, lieber und unverdorbener Jüngling ... leicht naiv und - was Frauen betraf - ziemlich verpeilt. Und es wäre gelogen, wenn ich sagte, dass mich das Rotlicht-Umfeld damals nicht nur fasziniert, sondern auch ein Stück weit "eingeschüchtert" hat. Und es hat tatsächlich mehrere Jahre gedauert, bis ich "lernte" (oder vielleicht aufgrund Erfahrung vielmehr hinreichend "abstumpfte"), mit der unverblümten Sexualität dieser Frauen umzugehen.


            Und je weniger ich mir über die Jahre vor Nervosität "ins Hemd gemacht" habe, desto eigenständiger haben die attraktivsten Frauen in den Clubs den Kontakt zu mir gesucht. Ich habe mich auch lange gewundert, woher die Frauen diesen vermeintlichen "6sten Sinn" haben, ganz genau zu wissen, welche Männer auf sie stehen ...?


            Ganz einfach: WIR sind es, die - ob bewusst oder unbewusst - die entsprechenden Signale aussenden ... und die Frauen nehmen sie einfach wahr und reagieren darauf.

            Ich "verrenke" mir heute gnadenlos den Kopf, wenn mir im Club eine Frau gefällt ... ich mache Smalltalk im Vorbeigehen ... mache ihr Komplimente für eine Bühnenshow ... und ich kriege auch keinen "Schweissausbruch" mehr, wenn sich so ein halbnackter Hase zu mir setzt. Ich benehme mich ganz schlicht "männlich normal".


            "Souveränität" wirkt auf Frauen ... und dazu musst Du nicht einmal aussehen wie "Brad Pitt". Frauen "spüren" es, wenn ein Mann "in sich selbst ruht".


            Und wenn wir schon "so weit" sind, dann addiert sich noch ein GANZ anderer Faktor dazu ... und da sind WG's oder Stripperinnen nicht anders als "normale" Frauen "draußen in der freien Wildbahn": Frauen sind "Herdentiere" ... und sie wollen immer "das" haben, was die anderen Frauen haben ... Handtaschen, Schuhe, Klunker, Fernreisen , Haus, Handtaschen-Hündchen ... oder eben den (durch andere Frauen bereits vorselektierten) Mann.


            Ich glaube, dass "diese Mechanik" auch in den Clubs greift. Wenn Du souverän auftrittst aber als Gast schon "zehn" mal "Nein" gesagt hast, dann bedeutet es für die Frau "in ihrer Herde" einen Prestigegewinn, wenn Du bei ihr "Ja" sagst.

            Wenn Du schon "über die Jahre" mit einem Dutzend Mädels aus dem Club auf dem Zimmer warst, dann wäre es für sie "in ihrer Herde" ein Prestigeverlust, wenn sie Dich nicht auch bekäme.


            Ich glaube, die "Anbahnung" im Club ist wirklich "Maslow ganz unten" ... da wirken "archaische" Paarungs- und Attraktivitätsmechanismen. Denn am Ende des Tages ist "Frau" auch im Club immer noch "Frau" und reagiert (obwohl sie sich in einem professionellen und "monetarisierten" Umfeld bewegt) auf exakt die gleichen männlichen "Trigger", auf die sie auch unter normalen Umständen reagieren würde: Souveränität, Selbstbewusstsein, Selbstkontrolle ...


            Das kann sich auf vielerlei Arten auswirken (anlächeln, nachblicken, zuzwinkern, ansprechen, Smalltalk etc.) ... aber doch ergreifen eigentlich immer wir die Initiative ... auch wenn das aufgrund der Geschwindigkeit, mit der dieses Ritual im Club abläuft, vielleicht nicht immer so aussieht.


            Fast mitternächtliche Grüße vom

            Freundlichen Coyoten :deutschland:

            "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


            „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


            "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)

            • Grundsätzlich habe ich schon positive Erfahrungen gemacht wenn ich die Frauen anlache. Oftmals kommt ein Lächeln zurück oft aber auch gleich eine Aufforderung fürs Zimmer. ist halt wie auf der freien Wildbahn, nur da verstehen meistens die Männer ein Lächeln der Frau falsch,😉

              Andererseits gehe ich ja in einen Club in eine sexuelle Erfahrung zu machen und bezahle. daher schon auch die Erwartung dass von den Frauen etwas kommt.

              Ein Lächeln kostet ja nichts kann aber Türen (Beine) öffnen.

              • Das sollte keine Monolog sein!


                Ich war eigentlich gespannt auf eure Meinungen!

                Wie geht ihr mit dem Thema um?

                Was habt ihr selber schon erlebt?

                Also es liegt auf der Hand und trifft eigendlich zu was und wie du es schreibst. Da die Damen sonst eher mit wohl etwas introvertierteren Besuchern konfrontiert sind werden selbstssichere und entschossene Besucher sicher auch intensiver beachtet und angegangen.


                Im Club sind jedoch wohl eher Besucher welche nicht gerade Eigeninitiative ergreifen, das liegt wohl auch etwas am Typ der Kundschaft welche solche Betriebe schlussentlich besucht.


                Der eher offene, komunikative und extrovertierte hat sicher mehr Aufmerksamkeit und Beachtung unter den Anwesenden, das liegt auch irgenwie in der Natur der Sache.


                Prizipiell finde ich sei du selber der du effektiv auch bist, versuche ohne grosses Angebergetue deinen Prinzipien und Eigenschaften treu zu bleiben, so bleist du auch gegenüber dir selber autentisch.

                • Ich stimme House-My-Star vollkommen zu: Wenn man den ersten Schritt macht, hat man eine viel bessere Chance, die Frauen kennenzulernen, die einem gefallen.

                  Manchmal fühle ich mich jedoch schüchtern und möchte keine Ablehnung erleben. Für solche Fälle finde ich es einfacher, einfach zu lächeln, zu winken und mit dem Finger auf den Sitz neben ihr zu zeigen, als ob man um Erlaubnis fragt, sich neben sie setzen zu dürfen. Wenn sie keine Lust hat oder beschäftigt ist, wird sie es einem ohne Worte klarmachen, und es gibt keine peinliche Situation.

                  • Warum Eigeninitiative im Club zählt – und woran es oft wirklich scheitert


                    In den vergangenen Tagen wurde hier im Forum öfter geschrieben, dass "man nicht angesprochen wurde von den Damen" oder die "Damen hätten kein Interesse an einem gezeigt".


                    Dashalb habe ich mir das durch den Kopf gehen lassen, denn es ging mir zu meinen Bordell - Anfangszeiten genau so ähnlich!


                    Aber liegt es an den Damen oder an einem selber?


                    Mein Ratschlag daher, den ich mir über die Zeit selber gegeben und entwickelt habe:


                    Zeigt Selbstbewusstsein und sexuelle Klarheit! Die Damen empfinden es als erotisch, wenn der Mann „weiß, was er will“ und zielsicher auftritt!


                    Angst und Zurückhaltung können als Missverständnis und Abtörn für die Dame gedeutet werden. Zwinkert ihnen zu oder lächelt ihnen zu!


                    Vermeidet Missverständnisse, wenn ihr offen und herzig kommuniziert!



                    Häufige Blockaden


                    Angst vor Zurückweisung im Sinne von „Was, wenn sie nicht will?“ - neeeee keine Sorge! Ihr seid im Bordell!


                    Da gehört der Sex zum Geschäft! Jeder weiss warum ihr da seid!

                    Nämlich um Sex zu haben ihr Lustmolche!

                    Das weiss die Rezeption, die Reinigungskraft, der Koch und vor allem die Dame! 

                    Also keine Scheu!


                    Unklarheit über Signale können natürlich irreführend sein. „Flirtet sie oder ist sie einfach nett?“ - BEIDES! Verbal oder mit Gestik und Mimik könnt ihr verführt werden oder wenn ihr obigen Punkt beachtet eben auch selber zum Verführer werden!


                    Ihr werdet vielleicht auch mal einen Fehler machen, etwas falsches sagen oder eine Situation falsch deuten - aber das gehört dazu! Daraus lernt man, also Mund abwischen und höflich weiter die Initiative ergreifen!


                    Wichtig: Initiative heißt nicht „dominant drängen“, sondern liebevoll und aufmerksam einen Impuls setzen – immer mit einem offenem Ohr für das, was die Dame will oder nicht will.


                    Die Initiative ergreifen, heisst stets respektvoll der Dame gegenüberstehen! Glaubt mir! Ein Macho hat weniger Chance auf den Top Shot, als der liebe und einfühlsame Kerl, der selbstsicher auftritt und charmant bleibt.


                    Köpersprache & Nähe aufbauen


                    Jetzt die Game Changer Punkte, denn nicht nur die Ladies können das, sondern auch wir 3 Beiner:


                    - Blickkontakt halten


                    - Körper leicht annähern, Reaktionen beobachten


                    - Leichte, beiläufige und dezente Berührungen (z. B. am Arm oder Rücken).

                    Ist die Reaktion darauf positiv?


                    - Wenn sie sich öffnet, lächelt, näher kommt, dann ist das ein sehr gutes Signal - mach weiter!


                    - Berührung und Initiative vertiefen, also die Nähe steigern! Aber nicht sofort auf sexuelle Zonen gehen, wie Brüste oder Schritt! Erst berühren, wenn die gegenseitige Erregung deutlich da ist (nicht zu früh) - spätestens auf dem Zimmer, wenn die Extase so lange hält!


                    Verbale Einladung und Führung durch dich und nicht die Dame!

                    Fragen wie: „Magst du das?“ oder „Soll ich weitermachen?“.

                    Auch sexy: „Dreh dich mal um“, „Komm näher“, „Ich will dich spüren“ – wenn die Chemie stimmt.


                    Merkt euch:

                    Souveränität wirkt sexy, aber ohne Druck oder Dringlichkeit.


                    ABER ACHTUNG:


                    Gewisse Signale müsst ihr Ernst nehmen:

                    Wenn sie zögert, still wird oder abblockt – sofort einen Gang runterfahren, ohne beleidigt zu sein oder es zu sehr zu fordern!

                    Höflich fragen: „Alles okay?“ oder „Zu schnell?“ – zeigt Reife und Respekt!


                    Auch wenn Albert Einstein wohl gesagt haben soll:

                    "Der Mensch wird erst das Universum verstehen, bevor er die Frau versteht" - müsst ihr hier sensibel und schlauer sein!


                    Signale deuten und nicht interpretieren!


                    Initiative passt besonders gut in Momente von Nähe, Entspannung, geteiltem Humor oder Körperkontakt.


                    Schwank aus meiner Erfahrung


                    Es zeigt auch Initiative mal der Dame ein Cüpli zu bestellen, bevor sie danach fragen muss! Übernehmt die Führung und seid aktiv!


                    Ich habe auch schon an der Bar einfach ein Cüpli bestellt, den Namen der Dame genannt (da es ja notiert wird), bin zu ihr auf das Sofa, ohne das sie damit gerechnet hat und habe sie mit meiner Initiative überrascht!


                    Der Blick: UNBEZAHLBAR!

                    Der Sex danach: UNVERGESSLICH!