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Steuernachzahlungen (Mehrwertsteuer)

  • Antworten
    • Da wird aufgrund eines Penni Artikels der Umsatz geschätzt. So ist ja jeder Manipulation Tür und Tor geöffnet.


      Wenn zum Beispiel Kondome Geklaut oder Verschenkt wurden. In Zukunft ist dass sowieso nicht mehr anwendbar, sonst kauft keiner mehr Kondome übers Geschäft.


      Dass ein Laden der ab einer halben Stunde 180 Fr. verlangt so viele Kunden hat ist auch schwer vorstellbar.


      Da hast Du wohl nicht richtig gelesen ...


      Man hat primär anhand der verkauften Cüplis geschätzt - und dann die Relation mit den eingekauften Kondomen verglichen (denn das Verhältnis das auf den Angaben des Betreibers beruhte, war für die Steuerbehörde nicht nachvollziehbar).



      Nun ja ... in den Imperium-Clubs die ich kenne (also v. a. das Globe) sieht es so aus, dass die Dame nach Barzahlung die Mehrwertsteuer an der Kasse abliefert. Und bei Zahlung mit Karte wird der Dame ihr Anteil ausbezahlt und die Mehrwertsteuer einbehalten. Dazu gibt es eine detaillierte Strichliste wer wie lange Service geleistet hat. Die Abrechnung dürfte daher schon relativ genau sein ...

      • Da wird aufgrund eines Penni Artikels der Umsatz geschätzt. So ist ja jeder Manipulation Tür und Tor geöffnet.


        Wenn zum Beispiel Kondome Geklaut oder Verschenkt wurden. In Zukunft ist dass sowieso nicht mehr anwendbar, sonst kauft keiner mehr Kondome übers Geschäft.


        Dass ein Laden der ab einer halben Stunde 180 Fr. verlangt so viele Kunden hat ist auch schwer vorstellbar.

        • bei den Clubs (oder gerade da) sehr genau kontrolliert.
          ein wenig auffallen.....


          Danke für die Belehrung:super::happy:.


          Natürlich nimmt man das Geld am Abend nicht aus der Jasse...


          ein wenig auffallen.....


          Wolltest du schreiben Jass-kasse;)? :lachen::lachen::lachen:


          In Revolver-Clubs könnte ich es mir aber zumindest vorstellen, dass dort mit einem Stabilo-marker gearbeitet wird..., um die Merrwertsteuer zu markirren




          aber alles zu versaufen und Null Zimmer anzugeben würde dann doch wohl ein wenig auffallen.....

          Wenn man Trinkgeld und Merrwertsteuer verwechselt, kann es schon schnell passirren und die Kohle ist weg:doof:

          • Dienstleistungen sind generell mwst pflichtig und wird sicher auch bei den Clubs (oder gerade da) sehr genau kontrolliert.


            Natürlich nimmt man das Geld am Abend nicht aus der Jasse...Ende Monat muss die Anzahl Zimmer pro girl abgerechnet werden und gemeldet werden....klar besteht da die Möglichkeit etwas nach unten zu korrigieren (wie un anderen Branchen auch) aber alles zu versaufen und Null Zimmer anzugeben würde dann doch wohl ein wenig auffallen.....

            • Frage:
              Müssen die Studios und Saunaclubs im Kanton Zürich auch Mehrwertsteuer für die Zimmergänge der Girls bezahlen?


              Nein und ja: Eigentlich sind es die Besucher, welche auf die Dienstleistungen der WGs die Merrwertsteuer zu entrichten haben und nicht die Clubs. . Die Clubs etc. leiten diese gelder dann nur weiter an die entsprechenden Steuerbehörden. Sie sollten es wenigstens tun, sie sind dazu verpflichtet, ja sie müssen. In diesen Sinne hat der Lugano schon recht. In einigen clubs sind sogar Zahlen angegeben, vieviel geld für den Servis und wieviel für Stüren wggeht.


              in einem club habe ich einmalgelesen:


              30 MInuten: Fr. 130.- und Merrwertsteuer Fr. 9.90


              Aber das Geld (Fr. 140.-) geht zuerst einmal zur Gänze in die kasse des clubs hinein, und muss nach Feierabend dann wieder herausgenommen werden. Muss noch ein lustiger Job sein:lachen::lachen::lachen:.





              Ob diese blöde merrwertsteuer je beim Bundesrat oben (Maurer
              SVP ist doch finanzminister) ankommt ist eine berechtigte Frage. Am besten sollten es der Spocki und der Revolver wissen: Ersterer macht bald das Supervisorinnen-Diplom oder den Mastter. und Revolver hat selber ein Puff...



              Du kannst es auch vergleichen wie den Besuch es Guaffeurs. Wenn du die Rechnung zahllst dann zahllst du automatisch auch diese Merrwertsteuer. Ob die das Geld nach Bern bringen oder selber versaufen weiss ich nicht. (ich gebe immer extra ein Trinkgeld zusetlich zur Merrwertsteuer)

              • Bundesgericht


                «Kontaktbar» muss Mehrwertsteuer für Sexdienstleistungen nachzahlen


                Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat anhand verkaufter Cüpli und eingekaufter Kondome geschätzt, wie viele sexuelle Dienstleistungen in einem Thurgauer Etablissement erbracht worden sind. Das Bundesgericht hat die Berechnungsmethode nun abgesegnet.


                Die Betreiber des Unterhaltungslokals, zu welchem auch zwölf Zimmer für sexuelle Dienstleistungen gehören, müssen rund 440'000 Franken Mehrwertsteuer für die Jahre 2007 bis 2010 nachzahlen. Weil keinerlei Belege für die Einnahmen der Sexarbeiterinnen vorhanden sind, hat die Eidgenössische Steuerverwaltung, ausgehend von vorhandenem Zahlenmaterial, eine Schätzung vornehmen müssen.


                Den Vergleich mit einem anderen Betrieb hat sie aufgrund des «speziellen Geschäftsmodells» der Kontaktbar nicht machen können. Kunden müssen nämlich kein Eintrittsgeld zahlen und die Sexarbeiterinnen können das von ihnen erzielte Honorar behalten. Sie müssen sich jedoch am Unterhaltungsprogramm der Bar beteiligen.


                Auch die Reinigung der Wäsche erlaubt gemäss der Steuerverwaltung keine Rückschlüsse auf die erbrachten Dienstleistungen, «da nicht anzunehmen sei, dass die Zimmer nach jedem Gebrauch neu hergerichtet worden seien».


                Eine Befragung der in der Kontaktbar arbeitenden Frauen, die meist nur für wenige Monate in der Schweiz sind, hätte ebenfalls wenig Aufschluss zu den erzielten Einnahmen gegeben.


                Deshalb hat sie die Steuerverwaltung bei ihrer Schätzung auf die Anzahl der verkauften «Cüpli Hausmarke», die eingekauften Kondome und die beschäftigten Sexarbeiterinnen gestützt. Die 25 Franken teuren Cüpli sind in den Tagesabrechnungen aufgeführt. Ein solches muss der Freier der ausgewählten Frau zur Kontaktanbahnung spendieren.


                Die Steuerverwaltung nimmt an, dass im Durchschnitt auf drei Cüpli zwei sexuelle Dienstleistungen kommen. Sie geht davon aus, dass 80 Prozent der Besucher eine halbe Stunde à 180 Franken und 20 Prozent eine ganze Stunde à 300 Franken in Anspruch nehmen. Ausgehend von den verbuchten Cüpli kommt die Steuerverwaltung für das Jahr 2007 auf durchschnittlich 19 Dienstleistungen à 180 Franken pro Tag, für 2008 auf täglich 28 und 2009 auf täglich 33.


                Für das Jahr 2009 ergibt das rund 12'000 Dienstleistungen. Diese Zahl stellt die Steuerverwaltung in Relation zur Anzahl der im gleichen Jahr eingekauften Kondome - 21'000 Stück.


                Die Betreiber der Kontaktbar gehen von jährlich rund 6200 Dienstleistungen aus. Diese Zahl hält das Bundesgericht jedoch für «wenig plausibel», weil sie «in einem offensichtlichen Missverhältnis zu den über 20'000 Pro Jahr eingekauften Kondomen» steht. (SDA)




                http://www.blick.ch/news/schwe…nachzahlen-id2940790.html


                http://www.srf.ch/news/regiona…r-muss-steuern-nachzahlen