Letzte Woche besuchte ich zum ersten Mal das Vive in Madrid. Eigentlich ist der Club in etwa so gross wie eine Disco, cool eingerichtet gute atmosphäre und voller Weiber. Dass diese Dich fast schon anspringen und Du die ersten abweisen musst damit Du überhaupt richtig rein kommst ist etwas gewöhnungsbedürftig aber auch mal was anderes 
Die Girls kommen von überall her. Brasilien, Kolumbien, Cuba und natürlich wie überall in diesem Business aus dem Osten. Viele Rumäninen hatte es. Die meisten Girls bemühen sich sehr und begrabschen Dich auch gleich. Alle wollen ein Drink spendiert haben der ca. EUR 40.-- kostet und nach geschätzen 15min leer ist und wieder aufgefüllt werden sollte - falls man das Mädchen weiterhin in seiner Nähe haben will.
Ficken geht natürlich auch, was ich aber an diesem Abend sein liess. Es spielten Real Madrid - Napoli, der Club war voller Italos und man musste ca. 20min anstehen um in ein Fickräumchen zu kommen. Das war mir zu blöd. Ein Girl auslösen würde gehen, kostet je nach Uhrzeit zwischen EUR 500 - 800
Fazit: Cooler schuppen um mit Freunden was trinken zu gehen und es lustig zu haben. Rein für den Sex gibt es wohl besseres - auch in Madrid
hey rion danke fur diesse bericht ich lebte lange in madrid,,und besuche madrid 1 mal in jahr kannst ja meine berichte in sexkontakte madrid lessen aber das ist uber ein studio,,shade das die weiber in diessen ort so auf die cabaretist champus modus operandi gehen sonst klingst geil.
noch schone ferien..werde glaub in september madrid besuchen
Die Ladies waren grösstenteils auch scharf. Ich glaube, man muss erstmal 10 einfach so ablehnen und schauen, welche sich dann voll ins Zeug legt.
Ferien waren es keine, war beruflich. November bin ich spätestens wieder dort.
hey rion danke fur diesse bericht ich lebte lange in madrid,,und besuche madrid 1 mal in jahr kannst ja meine berichte in sexkontakte madrid lessen aber das ist uber ein studio,,shade das die weiber in diessen ort so auf die cabaretist champus modus operandi gehen sonst klingst geil.
noch schone ferien..werde glaub in september madrid besuchen
Es gibt in Spanien ja schon tolle Clubs, keine Frage. Mit Mädchen, mit denen man durchaus geneigt ist, etwas anzustellen. Aber was Rion erlebt hat, ist halt einfach die Norm. Bezahlt wird immer im voraus, und bald muss man dann feststellen, dass man mit dem bezahlten Betrag nicht weit kommt. Entweder man bricht relativ rasch unbefriedigt ab, oder es wird ziemlich teuer. Ich bin sonst kein Nationalist; aber heute der dezidierten Meinung, für Paysex bleibe man besser in der Schweiz....
Der wesentliche Unterschied ist m.E., dass man in der Schweiz schon fast eine Servicegarantie bekommt. Im Globe mindestens "OK"; in drei Jahren nur einmal danabengegriffen und die Dame war auch nicht mehr lange da.
In Deutschland habe ich im Sharks und FKK66 durchaus gute Erlebnisse gehabt ... aber man braucht ein gutes Händchen dafür und etwas Glück. Bei den niedrigen Preisen habe ich bessere Erfahrungen gemacht mit gleich eine Stunde buchen und flirten wie ein Verrückter... dann fühlen sich einige Damen dann doch geschmeichelt und legen sich mächtig ins Zeug.
Das kann ich bestätigen.
Die Optik ist zwar im Vive einzigartig, aber Service usw. lassen zu wünschen übrig.
Daher ist auch meine Meinung, das Preis-Leistungsverhältnis ist in der CH am besten.
Es gibt in Spanien ja schon tolle Clubs, keine Frage. Mit Mädchen, mit denen man durchaus geneigt ist, etwas anzustellen. Aber was Rion erlebt hat, ist halt einfach die Norm. Bezahlt wird immer im voraus, und bald muss man dann feststellen, dass man mit dem bezahlten Betrag nicht weit kommt. Entweder man bricht relativ rasch unbefriedigt ab, oder es wird ziemlich teuer. Ich bin sonst kein Nationalist; aber heute der dezidierten Meinung, für Paysex bleibe man besser in der Schweiz. Das hat sich auch bei meinem einzigen Besuch im Palace Freiburg bestätigt: Dort ist es allerdings wirklich etwas billiger als in den Schweizer Imperiums-Clubs; aber der Service ist eben bei weitem nicht derselbe. Für mich hat das Swiss in Dietikon das bei weitem beste Preis-Leistungs-Verhältnis, das ich bisher erlebt habe - im In- und Ausland.
Jetzt mal im Vive Madrid. Hotel ist in Laufweite; geschäftlich bin ich mindestens einmal im Jahr dort. Ein Arbeitskollege kam mit.
Das Vive soll wohl der grösste und bekannteste Club in Madrid sein. Eintritt war mit 16 EUR OK. Es war ein Drink enthalten. Drinnen ein riesiger, hoher Raum. Mit zwei grossen Theken in der Mitte. Käfige, Bühne. Musik erträglich laut.
Anwesend auf den ersten Blick ca. 100 Ladies . Hauptsächlich Rumäninnen, einige Südamerikanerinnen. Mit Silis, ohne. Für jeden was dabei. Das Line Up eigentlich sehr gut 
Im Detail umschauen konnte ich mich nicht ... warum, kommt noch.
Nach ca. gefühlten 50 Millisekunden war die erste Lady gleich bei mir 
. Der Kollege musste noch unendliche 50 Millisekunden länger warten. Anquatschen war wie gewohnt. Unterschied war, dass gleich nach einem Drink gefragt wurde. Dieser ist mit 40 EUR eher auf Kabarettniveau und die Damen bekommen die Hälfte. Die erste war nicht meins und wir verabschiedeten uns bald. Mein Kollege etwas hungriger und machte sich mit seinem kurzhaarigen Silivamp auf den Weg. Später erfuhr ich, dass Alexia recht direkt und heftig zur Sache ging.
Ich musste nicht lange warten bis die süsse Sandra 
auf mich zu kam. Von der anderen Theke. Quer durch den Raum. Fast mit Anlauf und Gebrüll. Erstmal netter Plausch. KInutschen. Rankuscheln... Klein-Rion wachte dann auch schnell auf . Die Frage nach einem Drink, den ich auch spendiert hatte. Ordentlicher Zug die Dame... Naja, wenn wir schon hier sind und ihre Augen und Gesicht erinnerten mich an meine Favoritin im Globe früher ... nur jünger... ab in den Keller... Die Fickboxen sind hier im Keller ... eine Treppe ... noch eine ... zahlen an einer Theke. Halbe für 110 EUR, auch recht happig, wenn man nicht weiss, was es gibt.
Nochmal durch verwirrende Gänge... mein erster Gedanke "wenn sie jetzt verschwindet, komme ich nie wieder raus".
Mit dem Globe verglichen war das Zimmer Abstellkammer mit Dusche. Sehr lieblos.
Nun gut ... geht ja nicht um ein Innenarchitekturseminar. Geduscht, dann Sandra. Und dann ging es los. "Flasche Champagner?", "Halbe Flasche?" ... blablabla ... 400 EUR resp. 200 EUR...
Saufen kann ich auch so. Und weiteres Blabla, war kurz vorm Gehen. Dann ging es doch los.... FM gab es nur. FO nur bei Sympathie mit Zuschlag 
... OK, kein Zuschlag. Lange nicht mehr mit gehabt. War erstaunlich gut... aber nicht das Wahre. Danach fertig gemacht. Der Dame hat's wohl gefallen und sie blieb erstmal an meiner Seite.
Klar kam wieder die Frage nach Getränk und Geschichten erzählte sie, was sie so alles erlebt habe und dass man doch Party machen könnte und und und... es hat's mir in zwischen genug abgelöscht ... hatte den Abend auch etwas zu viel getrunken. Kurz vorm Gehen dann die Frage, wann ich die Woche wiederkommen werde ... neeee, schon sympathisch, aber nicht sympathisch genug, um mehr als den Preis eines Abendessens bei ihr zu lassen.
Fazit... the Good, the Bad and the Ugly:
Konzept hat mir gefallen.
Die Turbobaggerei nervt.
Der Service, den ich erlebt hatte, für die Füsse.
Und das massive um Getränke baggern unterirdisch. Ich gebe ja gerne mal einen aus. Aber da war es einfach zu viel.
Gehe ich wieder hin? Vielleicht, mal schauen. Gibt noch einige kleinere Clubs in der Nähe...
