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  • Antworten
    • ihr seid wirklich putzig :smile:


      erinnert mich an die zeit als ich für einen VC die luftschösser der kleinen sugar mountains zerpflücken musste äh durfte...


      das einzig interessante und belastbare zahlenmaterial, ist die tagesaktuellen erfolgsrechnung, ohne diese alles nur warme luft und komplette zeitverschwendung!


      die ER haben wir hier alle nicht, geht daher bitte lieber vögeln und berichtet hier. bei zahlenonanie habe ich leider noch nie spritzen können^^

      • Bitte sehr: EBITDA 1.8 Mio. :schweiz:


        Ich habe es berechnet. Es stimmt auf +/- 5%.


        Stimmt das noch oder muss korrigiert werden?


        ...die öffnen bereits um 10.00 Uhr morgens und haben wochenends bis 04.00 Uhr morgens auf.... da verteilen sich 170 Gäste gut (60 tagsüber und 110 Nachts) sehe ich kein Problem.


        Heute Spätnachmittag waren nur ein paar Gäste an der Bar zugegen.
        Die Barfrau sagte mir, von 10.00 bis 14.00 Uhr war schon Ansturm mit 38 Gäste dagegewesen,
        gemischt mit halbstündigen, stunden- und zweistündigen Buchungen.
        Aber über 100 Gäste am Tag würden sie noch nicht schaffen, sie sagte es muss sich noch mehr herumsprechen.

        • HUB : Bei 170 Gästen am Freitagabend dürfte dort aber ein eher unangenehmes Gedränge herrschen. Am Samstag verteilen sich die Gäste über einen längeren Zeitraum, aber der Hauptandrang wird auch am Abend sein. Die Frage ist also, ob der nicht gerade grosse Club eine solche Anzahl Gäste plus 20-30 Girls überhaupt verkraften kann: genügend Platz, genügend Zimmer?


          Schau mal die Öffnungszeiten an, die öffnen bereits um 10.00 Uhr morgens und haben wochenends bis 04.00 Uhr morgens auf.... da verteilen sich 170 Gäste gut (60 tagsüber und 110 Nachts) sehe ich kein Problem. Noch besser wäre natürlich ÖV (Öffentlicher Verkehr im Club - public fucking) da würden Zimmerkapazitäten geschont. In der Bumsalp soll zu Stosszeiten am Freitag und Samstag Abend auch manchmal Gedränge herrschen und das wird von Gästen aktzeptiert.

          • HUB : Bei 170 Gästen am Freitagabend dürfte dort aber ein eher unangenehmes Gedränge herrschen. Am Samstag verteilen sich die Gäste über einen längeren Zeitraum, aber der Hauptandrang wird auch am Abend sein. Die Frage ist also, ob der nicht gerade grosse Club eine solche Anzahl Gäste plus 20-30 Girls überhaupt verkraften kann: genügend Platz, genügend Zimmer?

            • ...von 100 Gästen pro Tag aus und das an 365 Tagen ! Das scheint mir eine sehr ehrgeizige Vorgabe zu sein. An einzelnen Tagen ist das vermutlich möglich, ev. auch mehr, aber kaum 365 Tage lang.


              Hast du schon mal etwas vom "Durchschnitt" gehört? Beim "Durchschnitt" ist in der Mathematik / Statistik der Mittelwert gemeint. Berechnung Statistik und Mittelwert für Anfänger https://de.statista.com/statis…urchschnitt_und_streuung/


              Das folgende Beispiel demonstriert einen Durchschnitt von 100 Gästen pro Tag:


              Montag: 40 Gäste
              Dienstag: 60 Gäste
              Mittwoch: 70 Gäste
              Donnerstag: 130 Gäste
              Freitag: 170 Gäste
              Samstag: 170 Gäste
              Sonntag: 60 Gäste


              Gesamt: 700 Gäste / 7 Tage = 100 Gäste durchschnittlich pro Tag


              Für das Blue-Opera mit dieser Lage ist das sehr realistisch und sogar ein MUSS. Und noch viel Luft nach oben..


              (Globe: ca. 150 Gäste pro Tag)


              Wie ogni einmal im Forum erwähnte, kommt das Globe auf einen Schnitt von über 200 Gästen / Tag (DURCHSCHNITT !!!).

              • Die vorhin aufgeführten Rechenbeispiele gehen immer unbesehen von 100 Gästen pro Tag aus und das an 365 Tagen !


                Das scheint mir eine sehr ehrgeizige Vorgabe zu sein.


                An einzelnen Tagen ist das vermutlich möglich, ev. auch mehr, aber kaum 365 Tage lang.
                (Globe: ca. 150 Gäste pro Tag)


                Aber wozu machen wir eigentlich solche Rechnungen ?
                Ist doch nicht unser business...


                Und wenn sie die Club Diskret Girls ins Blue Opera verschieben, dann gute Nacht !!:rolleyes:


                Don Phallo

                • Letztlich fragt sich, ob die 100 Eintritte/Tag realistisch sind. Der Club ist zwar in der City, aber für Auswärtige, die mit dem Auto anreisen, ist das eher nachteilig (Staus, Parkieren). Und von der Stadt und der Goldküste wird er nicht "leben" können. Zwar mögen noch alleinreisende Gäste aus Cityhotels hinzukommen, aber letztlich ist das Einzugsgebiet kleiner und die Erreichbarkeit schlechter als bei Clubs in der Agglo, die über die Autobahn erreichbar sind.


                  Trotzdem wünsche ich dem Betreiber viel Erfolg, eine interessante Ergänzung ist der neue Club auf jeden Fall.

                  • Rechenbeispiel bei 100 Gästen / Tag :


                    = Gewinn ca. 3 Mio / Jahr


                    Bitte sehr: EBITDA 1.8 Mio.


                    Ich bin davon ausgegangen, dass die Frauen keinen Eintritt bezahlen.


                    Ich habe es berechnet. Es stimmt auf +/- 5%.


                    Vielen Dank Herr Dr. Ingo Heidbrink für ihre präzise Rechnung.


                    Rechnet man zu den 1.8 Mio. noch Frauen-Eintritte dazu, liegen wir bei einem satten Gewinn von 2.6 Mio.
                    Von meiner Einschätzung als Laie (3 Mio.) also gar nicht so weit entfernt.


                    Rastaman
                    Anfänglich wirbt der Blue-Opera jetzt mit Gratis Eintritt für die Frauen und gibt viele Zuckerli damit die Frauen kommen. Aber sobald das Opera angelaufen ist und sieht das die Frauen gut verdienen, bleiben und sich genügend Frauen melden, dann wird das Opera Eintritt verlangen. Bei täglich 30 Frauen = 1 Mio. / Jahr. Kann mir nicht vorstellen, das Opera auf 1 Mio. freiwillig verzichtet, wenn der Club sieht das die Frauen gut verdienen. So dumm ist kein Club Besitzer. ;)



                    • Ich habe es berechnet. Es stimmt auf +/- 5%.

                      • Die Antwort von ogni bezog sich auf die Annahmen von HUB. Dort wurde von Eintrittsgeldern der Frauen ausgegangen. Laut Homepage von Blue Opera zahlen die Frauen keine Eintrittsgelder.


                        Wenn ich hätte davon ausgehen müssen, das ogni sowieso für seine Berechnung die Homepage vom Blue Opera nochmals kontrollierte oder eh alles weiss, dann möchte ich mich für meine Ignoranz entschuldigen.


                        Ansonsten wissen wir immer noch nicht, ob aufgrund der Schätzung von ogni der EBITDA CHF 1.8 Mio. oder CHF 1 Mio. ist.


                        Übrigens hat ogni nicht den Gewinn vor Steuern (EBT), sondern den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) geschätzt.

                        • Bitte sehr: EBITDA 1.8 Mio. :schweiz:


                          Tönt gut. Gratuliere. Ein hart erarbeitetes Geld.


                          All die glauben, es sei einfach, so zum schnellen Geld zu kommen, irren sich gewaltig.


                          Da steckt ein hands-on, komplexer, detaillierten 16 Stunden Tageseinsatz mit viel Disziplin, gutem Personal und professionellen Anwälten und Buchhaltern dahinter.


                          Für diejenigen, die meinen sie können das schnell so kopieren ... die Eintrittsbarrieren und Investitionen in dieses Business sind hoch geworden, und es geht nur mit baby steps, Kostenkontrolle und mega-viel Erfahrung.


                          Nur im Vergleich zu einem kleinen Banker, der das ohne eigenes Risiko rasch auf Jahresende ausbezahlt bekommt, weil er einfach vom generellen Börsengeschehen mitprofitiert und um 5 Uhr nach Hause geht.


                          Ok, das ist jetzt auch nicht mehr so.


                          Ich hoffe netto netto für die eigene Diversifikation weg vom Sektor siehts für Dich ebenfalls gut aus !!! Ich gönn es Dir für das was Du alles leistest, uns die Möglichkeit gibst in Deinen Clubs abzuschalten und vor allem für all die Leute, denen Du einen Arbeitsplatz ermöglichst.

                          • Hallo Ingo, wie schätzt du als Experte auf dem Gebiet die obige Rechnung ein, bei angenommen 100 Gästen pro Tag im Club Blue-Opera?


                            - Einnahmen von Eintritten (Männer + Frauen), Zimmergebühren (20.- pro 30 Min.), Alkohol Umsätze ?
                            - Betriebsausgaben (bei einer angenommenen fiktiven Miete von bsp. 350.000.- / Jahr ?
                            - Steuern (ausgenommen Steuern Girls denn die müssen vom Service bezahlt werden) ?
                            - Überschuss / Gewinn ?


                            Bitte sehr: EBITDA 1.8 Mio. :schweiz:


                            • Diese Rechnung ist nicht korrekt: Auch die Betriebsausgaben sind zu tief.


                              Hallo Ingo, wie schätzt du als Experte auf dem Gebiet die obige Rechnung ein, bei angenommen 100 Gästen pro Tag im Club Blue-Opera?


                              - Einnahmen von Eintritten (Männer + Frauen), Zimmergebühren (20.- pro 30 Min.), Alkohol Umsätze ?
                              - Betriebsausgaben (bei einer angenommenen fiktiven Miete von bsp. 350.000.- / Jahr ?
                              - Steuern (ausgenommen Steuern Girls denn die müssen vom Service bezahlt werden) ?
                              - Überschuss / Gewinn ?

                              • ... Zusätzlich hat der Betrieb MwSt, Quellensteuer und AHV der Girls abzurechnen. Da nützt es auch nichts, wenn die Betreiber auf der Homepage schreiben, dass die Girls auf eigene Rechnung arbeiten. ...


                                Ich gehe davon aus, dass den Frauen MwSt, Quellensteuer und AHV vom Servicepreis abgezogen werden. Der Betreiber schreibt wohl "Du zahlst keine Prozente, keine Provision, keine Miete: Du bekommst alles, was der Gast bezahlt. Standardpreis und Extras gehen zu 100 Prozent an Dich.“, aber im Sprachgebrauch des Betreibers sind diese direkt von den Frauen als „selbständige Unternehmerinnen“ geschuldet. Die Frauen bekommen deshalb netto nicht mehr als in Globe und Bumsalp. Sonst müsste ich meine Favoritinnen bald statt per Auto mit Bus und Tram besuchen, ausser das Wohnen würde sie zu teuer kommen.


                                • Diese Rechnung ist nicht korrekt: MwSt/Steuer Betrieb ist zu tief. Zusätzlich hat der Betrieb MwSt, Quellensteuer und AHV der Girls abzurechnen. Da nützt es auch nichts, wenn die Betreiber auf der Homepage schreiben, dass die Girls auf eigene Rechnung arbeiten. Die Rechtslage ist klar und wurde durch das Bundesgericht mehrmals bestätigt. Auch die Betriebsausgaben sind zu tief.

                                  • Dann lebt das Blue-Opera nur vom Eintritt der Männer und von den Zimmergebühren?


                                    Was heisst "nur"... ?


                                    Das Blue-Opera wird vielleicht innert eines Jahres auf ca. 100 Gästen im Tagesdurchschnitt kommen, sowie 25-30 Girls pro Tag. Zusätzlich alkoholische Getränke und Champagner. Bei der Rechnung sollte unterm Strich für den Club etwas herausspringen. Ich sehe bei dieser Lage und Ausstattung noch viel Luft nach oben und schätze den Club in 2-3 Jahren auf ca. 150-180 Gäste pro Tag und ca. 40-50 Girls ?


                                    Rechenbeispiel bei 100 Gästen / Tag :


                                    100 Gäste x 90 Eintritt x 365 Tage = 3.285.000.- Fr.
                                    25 Girls x 90 Eintritt x 365 Tage = 820.000.- Fr.
                                    200 Zimmer à 30 Min x 20 Zimmergebühr x 365 Tage = 1.460.000.- Fr.
                                    Alkohol / Bar mind. 3.000 - 5.000 x 365 Tage = 1.500.000.- Fr.


                                    Gesamt Einnahmen ca. 7 Mio / Jahr
                                    - Kosten / Betriebsausgaben ca. 2.5 Mio
                                    - MwSt. / Steuern ca. 1.5 Mio
                                    = Gewinn ca. 3 Mio / Jahr