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Raum Luzern | Schwyz | Innerschweiz

Kontakbars in Luzern NIZZA & MILANO

  • Antworten
    • Sorry, du hast natürlich recht. Ich wollte es nicht allzu direkt formulieren, habe dabei aber völlig aus den Augen verloren, dass das für einen aussenstehenden dann nur noch Hieroglyphen sind.



      Also:


      Die Die beiden Bars sind der Überrest eines grösseren Konstruktes. Früher waren da noch das Brüggli (ebenfalls nur eine Kontaktbar) und der "Hirschen", das traditionsreichste Cabaret mit mehreren Bars, an zentraler Lage in der Altstadt.

      Gehrig Senior wurde im Hirschen Geboren, er ist inzwischen verstorben.

      Gehrig Junior führt nun die Firma, welche Nizza/Milano betreibt. (Hirschen wurde veräussert, im Brüggli wurde der Mietvertrag nicht weiter geführt, da gab es immer nur Knatsch, weil in der Hütte auch noch ein externes Stockwerkeigentum drin steckt. Im Brüggli war jahrelang Max am Ruder und vorher noch der Stadtbekannte "Don Remo")

      Louis ist seit gefühlten 100 Jahren der administrative Mittelpunkt des Betriebes.

      Der berühmte Franz Ambühl war über Jahre der GF des Ganzen.

      Nach dessen plötzlichen Todes kam Peter Gerber an seine Stelle. Der ist bekannt von Zeus und Olymp.

      Als dann auch noch Guido (seit 20 Jahren Teilzeit und Stv. von Franz) aus gesundheitlichen Gründen ausschied, bekam Gerber einen Stellvertreter zur Seite. Und um diesen geht es hier. Eine diffuse Mischung von verschiedenen Persönlichkeiten. Einerseits eine Art unbedarfter Lausejunge, andererseits ein Möchtegern- Milieuakteur. Pendelt zwischen verschiedenen Images hin und her, einmal gerne Fussball-Spielervermittler, dann gibt er wieder den grossen Geschäftsmann. Bei den Behörden kein Unbekannter. Der vorher benannte Wicht.

      Er verkackt es nach und nach mit allen. Frauen, Gäste, Mitarbeiter (mehrere Barmaids verlassen den Betrieb gerade fast gleichzeitig, sie werden ersetzt mit solchen, welche teilweise kein Wort deutsch sprechen). Er mobbt viele Latinas raus, versucht alles durch Rümäninnen zu ersetzen, da diese ihm wohl privat auch eher liegen. Ein bisschen Blutauffrischung tut ja sicherlich gut, aber gleich das ganze System auf den Kopf stellen zu wollen ist fragwürdig. Warum hatte man Ideen wie; in einem Tagesbetrieb welcher sich "CAFE"nizza nennt den Kaffee abzuschaffen, und lieber nur noch am Abend Champagner zu verkaufen...? Meint man etwa, das sei etwas neues das es noch nicht gibt, eine Angebotslücke, die man zu Geld machen könne..?

      Er hat in letzter Zeit einige Male auf die Mütze gekriegt, läuft schon mal mit einer schönen Platzwunde am Kopf herum. Vermutlich auch schon mal aus Kreisen, die sich ihre langfristigen "Lieferantendienste" nicht streitig machen lassen wollten. Das ist aber möglicherweise auch nur ein Gerücht, da will ich jetzt nicht unfair sein. Aber die früher hausintern durchgeführten Drogenrazzien mit ausgebildeten Hunden und Führern haben schon ein eindeutiges Bild gezeichnet.

      Jetzt hat man für ihn einen Bodyguard angestellt, der schön voraus, hinter- oder nebenher dackelt. Den bezahlt aber der Betrieb nicht. Also - man nimmt es den Damen, die schon für ihre Zimmer 150 - 170.- pro Nacht bezahlen, auch noch zusätzlich ab. 80.- pro Woche für etwas, was sie selbst gar nicht betrifft. Bedeutet: sie braucht auch hierfür wieder einen Halbstunden-Kunden mehr pro Woche, hat selber gar nix davon, und das in einer Zeit, wo genau der Verursacher dieser neuen Kosten den Betrieb herunterwirtschaftet, ihn zusehends unbeliebter macht und die Gästezahl sichtbar sinkt.


      Gerber hat ihm das Feld als vorderster Frontmann überlassen und agiert nur noch sporadisch im Hintergrund, Louis, der über viele Jahre loyal und mit viel Herzblut schon dem Senior zu Diensten war, versucht, alles noch irgendwie beisammen zu halten, und alle, aber wirklich alle fragen sich, warum Gehrig Junior das nicht erkennt oder darauf reagiert.


      Ich hoffe, das war jetzt etwas verstänlicher... noch deutlicher will und darf ich nicht werden. Aber vielleicht kann ja einer, der mich als Unwissenden "Plapperi" bezeichnet noch genaueres dazu beitragen.... an die hätte ich dann auch gleich direkt eine Frage: Wie kann es sein, dass man die Webseiten von Nizza und Milano derart verlottern liess bis sie offline waren, mit der Begründung, dass die Frauen eben nicht wollten, das sie auf dieser Seite (verpixelt) drauf seien, und genau diese Frauen jetzt wunderbar auf der Webseite des Goldwand zu erkennen sind...??? Der Fisch stinkt wohl auch hier eher am Kopf als am Schwanz.


      PS: ich kann die drei Damen (Zaira, Camila, Sintja) alle empfehlen, zwar nicht aus eigener Erfahrung, aber aus den Schilderungen von vertrauenswürdigen Quellen. Vielleicht kann ich es morgen Abend einrichten und einen kurzen Besuch machen.

      Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

      Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

      Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

      • Wenn es so weiter geht, braucht der kleine Wicht von "Möchtegernchef" wohl bald keinen Bodyguard mehr, den er sich von anderen bezahlen lässt (die ohnehin schon genug für ihre Zimmer abdrücken), die mit seinem persönlichen Problem mal gar nichts am Hut haben, und es auch nicht verursacht haben, weil es in Kürze nichts mehr zu "Schützen" gibt. Das passiert halt mal, wenn der Besitzer vom Laden keinen blassen Schimmer hat, was in seinen Lokalen vorgeht, sämtliche Warnungen ignoriert oder negiert, absolut nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen trifft, und sein Vertrauen offensichtlich in höchst zweifelhafte Personen steckt. Spätestens dann, wenn die Polizei öfters im Laden stehen muss, als die besten Stammgäste, weil der kleine Profilneurotiker wieder mal den Ton mit einem Gast nicht gefunden hat, sollte einem vielleicht ein Licht aufgehen, dass irgend etwas in die falsche Richtung läuft.


        Der alte Gehrig ist doch verstorben https://www.20min.ch/story/ehe…g-verstorben-414849558479


        Meinst du mit dem kleinen Wicht "Möchtegernchef" seinen Sohn?


        Falls der Sohn die beiden Kontaktbars Nizza & Milano weiterführt... für was braucht er einen Bodyguard...? hat er so viele Feinde...? Warum? Von wem wird der Bodyguard bezahlt...? Bodyguard weil er 2 Kontakbars hat, in der am besten bewachten Stadt der Schweiz, wo die Reichen leben...? Kann die Polizei keine Sicherheit gewähren... ist die Schweiz also so unsicher? Das wirft Fragen auf... In der übrigen Schweiz kenne ich keinen Club-Besitzer der mit einem Bodyguard herumlaufen muss.


        Viele Fragen... vielleicht könntest du als Insider mal etwas Licht ins Dunkel bringen geschätzter El perversito

        • Auf dem Tagesplan der "Goldwand" in Baden bewegt sich was. Einige Frauen haben scheinbar von Milano/Nizzabar Luzern den Weg nach Baden gefunden (Zaira, Camila, Sintja,...). Mal schauen ob es ihnen besser gefällt, als denen, die vor einem Jahr den Versuch gemacht haben (Susan, etc.), aber damals nur 2 oder 3 Tage geblieben sind. Ist schon ein krasser Wechsel der Location für die Girls, von der (leider nunmehr "ehemaligen") Latinahochburg in einer Stadt in der Innerschweiz, zum sehr stark balkanlastigen Shisha- und sonstigen "Substanzentempel" in der Pampa nähe Baden. Aber verständlich, dass sie das Trauerspiel in Luzern nicht mehr länger mitmachen wollen. Die neue "Führung" - oder die, welche sich dafür halten - ist halt schon eine Katastrophe, und die Bedingungen inzwischen für die Girls eher die Höchststrafe als eine angenehme Arbeitsumgebung. Da werden wohl in den "Gehrigbars" Luzern zukünftig noch mehr "Fehltage" in der Zimmerbelegung die ohnehin schon stark ramponierte Bilanz trüben. Aber eben - der Markt regelt es schon selber. Vorteil für die Stadtluzernen Traditionsbetriebe; Wenn es so weiter geht, braucht der kleine Wicht von "Möchtegernchef" wohl bald keinen Bodyguard mehr, den er sich von anderen bezahlen lässt (die ohnehin schon genug für ihre Zimmer abdrücken), die mit seinem persönlichen Problem mal gar nichts am Hut haben, und es auch nicht verursacht haben, weil es in Kürze nichts mehr zu "Schützen" gibt. Das passiert halt mal, wenn der Besitzer vom Laden keinen blassen Schimmer hat, was in seinen Lokalen vorgeht, sämtliche Warnungen ignoriert oder negiert, absolut nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen trifft, und sein Vertrauen offensichtlich in höchst zweifelhafte Personen steckt. Spätestens dann, wenn die Polizei öfters im Laden stehen muss, als die besten Stammgäste, weil der kleine Profilneurotiker wieder mal den Ton mit einem Gast nicht gefunden hat, sollte einem vielleicht ein Licht aufgehen, dass irgend etwas in die falsche Richtung läuft.



          PS;

          @peretS


          Sorry, habe deine fundierte Analyse erst jetzt gesehen. Hoffe du existierst noch, weil ich mich diebisch darauf freue, wenn du mich hier inhaltlich wiederlegst und den Leuten doch mal zeigst, wer denn hier soviel versteht, dass es sich schon fast aufdrängt, die Äusserungen eines "Schnöri" wie mir zu entlarven. Also, du bist aufgefordert mich vorzuführen - hau rein. Vielleicht bekommst du ja sogar Unterstützung von dem von dir benannten allgemeinen Teil der Branche.

          Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

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          • Bei dir merkt man in jedem Beitrag, Du bist kein Insider und Praktiker, du hast noch nie in einem Club gearbeitet geschweige denn einen geführt. Nein, du hast noch nie einen Betrieb geführt. Ein Eunuch weiss theoretisch auch ganz genau wie es geht, aber machen kann er nichts. Mach doch selber mal einen Laden auf und zeig mit TATEN wie es geht. .Andere mit Worten kritisieren können Alle. Mit Taten besser machen können Wenige. Sorry El Pe, aber einer muss es dir mal sagen, auch wenn du dich für den unfehlbaren Puff-experten hältst. Du überschätzt dich maßlos....und das ist in der Branche allgemein bekannt.

            • Bin ab und zu in Luzern unterwegs und besuche dann die beiden Locations. Sind schon in die Jahre gekommen. 2 Raucherhöhlen, leider. Zimmermann ist meiner Meinung nach zu hoch, 150 werden jeweils angesagt. Wenn du das Girl kennst und den Service ok, aber sonst istces eher Roulette, weil einige der WGs einen schnellen Service wollen. Es hat ab und an schon heisse Latinas am Start, aber eben, möchte guten Service für 150, dann viel lieber zu bekannten WGs die einen guten Service anbieten. Aktuell in Luzern Kiki aus China, AVA Thai, für 200460 top.

              Dir beiden Bars zum anheizen ok.

              In Zürich Taco oder Amazonia, sind besser, keine Raucherhöhlen, immer heisse Latinas und für 80 bis 100 kommst du zum Schuss und wenns passt Wiederholungsgefahr.

              Im Milano gibtces Momentan Psulina die mich reizt, Brasil aus SaoPaulo, wäre ein Test wert, mal sehen.

              • Tja, die Strategie ist schon strange!


                Die beiden Bar`s, sind leider heute nurmehr ein Schatten ihrer selbst, wenn man bedenkt, wie das "Bermudadreieck" (Nizza, Milano, Brüggli) früher gebrummt hat. Notabene zu einer Zeit als es im Segment "Kontaktbar" in der Region noch viel mehr Konkurrenz gab als heute. Als Franz 2019 gestorben ist, konnten Luis und Guido das Ding noch eine Zeit lang halten, insbesonders da sie auch noch durch einige wirklich gute Barmaids tatkräftig unterstützt wurden.

                Durch Corona natürlich wie alle anderen ausgebremst, erholte sich der Betrieb nie wieder richtig zu alter Frische.

                Mit dem GF Peter Gerber (ehem. Zeus/Olymp) kam dann langsam ein neuer Wind rein. Der neue Wind wurde aber von vielen Gästen nicht sehr goutiert.


                Der Systemumbau nahm langsam aber stetig seinen Lauf. Nach den Ausfall von Guido wurde diese Vakanz durch eine Person geschlossen, die - gelinde ausgedrückt - "speziell" ist. Die Querelen zwischen dem Besitzer, dem GF und dem Stv. sind offensichtlich und selbstredend nicht gerade förderlich. Wenn alle nur ihre eigenen, vorwiegend persönlichen Ziele verfolgen und sich gegenseitig mehr bekämpfen als unterstützen, dann geht es halt nicht bergauf sondern runter.


                Ein Besitzer, der den Laden nicht aufgebaut sondern vom Vater übernommen hat, und selber NOCH NIE während der Öffnungszeiten im Laden war! Ein GF, der alles auf Saunaclubregeln umkrempeln will. Ein Stv., der mit einer der "Damen" anbändelt, ebenfalls alles umkrempeln will (aber zu seinen (und ihren) Gunsten), der einen ganz üblen Ruf geniesst, sich aber wie Gott aufführt, und der obendrein wiederum vom Besitzer protegiert und geschützt wird. Sicher eine sehr gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Zukunft.... Intrigenspiele sind an der Tagesordnung.


                Und die Leidtragenden sind die Girls und die Kunden. Ich habe schon Nachrichten von Frauen erhalten (aus Spanien, Rumänien, und weiteren Ländern) wo sich einem die Zehennägel aufrollen. Einige können (dürfen) nicht zurück, viele wollen gar nicht mehr.


                Aber der grösste Witz an der Geschichte ist folgender;

                Jahrelang war der Betrieb als Hoteleriebetrieb mit Bar eingestuft. Das hat immer wieder für Knatsch gesorgt, und bei jeder Polizeikontrolle für Irritationen - über alle Stufen, bis hin zur Stawa. Als der Betrieb vor einiger Zeit endlich als Erotikbetrieb eingestuft wurde, dachten alle, dass es jetzt besser und einfacher werden würde - Fehlanzeige. Seit diesem Zeitraum (ok, da kam halt einiges gleichzeitig zusammen - aber trotzdem..) ging es eigentlich nur noch in die eine Richtung.


                Wenn man langjährige Mitarbeiter, welche teilweise bis zu 20 Jahre im Betrieb sind, rausschmeissen muss, weil man sie scheinbar nicht führen kann, dann stinkt der Fisch wohl schon eher am Kopf als am Schwanz. Dann macht auch die fehlende Homapage den Braten nicht mehr fett. Und wer so viele interne Wiederstände hat, wird wohl Mühe haben. Schade, die Lokale sind schön und hätten sicher Potenzial. Teilweise sind auch wirkliche richtige Feger am Start unter den Girls und Frauen. Ob es aber einen weiteren "rumänischorientierten Champagnertempel" braucht ist und bleibt zweifelhaft.


                Ausgehend von einem Zimmerpreis von - sagen wir mal durchschnittlich - 150.- und einer Zimmeranzahl von 17 + 24, ergibt sich bei Vollauslastung die Jahressumme von 2`244`750.-

                Bei einer Zimmerauslastung von 90% sind es immer noch 2`020`275.-

                Ohne grosse Risiken - für eine eigene und eine zugemietete Liegenschaft.


                Der Barbetrieb sollte sowieso selbsttragend sein.

                Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

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                • Zum Thema Homepage...
                  Seit Monaten kommt nur eine leere weisse Seite...

                  natürlich die mehrköpfigen GL informiert...

                  Der Innhaber scheint aber kein Interesse zu haben.
                  Entweder die Geschäfte laufen so oder so...

                  oder es ist ihm so oder so egal...

                  Schade...

                  Eigentlich hätten die Kontaktbars potential.
                  Wenn dann aber ein neuer GL engagiert wird bei dem schon vorzeitig bekannt ist das er unbrauchbar ist, ja dann ist ja alles klar.

                  Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen hat....

                  • Wer noch ein Plätzchen für heute oder morgen sucht - Nizza & Milano sind auch offen.


                    Heute Champus - morgen Kaffee gegen den Kater....


                    Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

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                    • Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.

                      Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                      Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                      Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                      • Wie kommt jemand im Jahr 2023 auf die Idee in eine Kontakt Bar zu gehen In Luzern und Umgebung gibt es gute Studios Nicht mal im

                        Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" sind diese zwei Lokale, das stimme ich dir zu. Aber da kann man nicht gleich von ganz Luzern reden.

                        Das Palace ist genau das Gegenteil.


                        Gruss Tonci

                        Wer im Jahr 2023 in Kontakt Bars geht braucht sich nicht zu wundern wenn man enttäuscht wird

                        In Luzern gibt es genug Studios die 10 mal besser sind

                        • Nach fast 3-monatiger Abstinenz, habe ich heute wieder mal Luzern heimgesucht. So um 17.00 Uhr die erste Runde in Milano und Nizza gedreht. Anwesend im Nizza: the usual suspects. Ein paar Rentner, einer der den Feierabend einläutent und ein paar wenige Girls. 2 x Dom Rep. 3 x Rom., davon 2 Gesichter, die ich noch nie gesehen habe. Beide wohl jüngeren Datums. Die Anderen: das Gegenteil von "Frischfleisch".

                          Im Milano ein ähnliches Bild.3 Frauen, 3 Gäste, aber asymetrisch verteilt.

                          Ich überlegte, ob ich mir noch einen weiteren Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" antun sollte. Ich könnte ja noch in die rue de blamage. Ach was soll's, lassen wir's. Vielleicht nehme ich zu späterer Stunde noch einen Anlauf.

                          Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" sind diese zwei Lokale, das stimme ich dir zu. Aber da kann man nicht gleich von ganz Luzern reden.

                          Das Palace ist genau das Gegenteil.


                          Gruss Tonci

                          • So, zurück von meiner tour de schwyz.

                            Ca. 23.00 Uhr. Ich mache noch einmal einen Versuch im Nizza und im Milano. Aber; gleicher Ort, andere Zeit, gleiches Bild. Ca. 8-10 Kunden, 7-8 Frauen. Stimmung gut, im Westen nichts neues. Ausser: im Milano ist eine junge Rumänin, die ich aus der Sonne (Langstrasse) kenne. Hübsches Blondie. Spricht recht gut deutsch. Ok, kommt auch auf die to-do Liste.

                            Ich gehe heute wieder mit mehr offenen Pendenzen heim, als ich gekommen bin.

                            Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                            Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

                            Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei   Oscar Wilde

                            • Nach fast 3-monatiger Abstinenz, habe ich heute wieder mal Luzern heimgesucht. So um 17.00 Uhr die erste Runde in Milano und Nizza gedreht. Anwesend im Nizza: the usual suspects. Ein paar Rentner, einer der den Feierabend einläutent und ein paar wenige Girls. 2 x Dom Rep. 3 x Rom., davon 2 Gesichter, die ich noch nie gesehen habe. Beide wohl jüngeren Datums. Die Anderen: das Gegenteil von "Frischfleisch".

                              Im Milano ein ähnliches Bild.3 Frauen, 3 Gäste, aber asymetrisch verteilt.

                              Ich überlegte, ob ich mir noch einen weiteren Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" antun sollte. Ich könnte ja noch in die rue de blamage. Ach was soll's, lassen wir's. Vielleicht nehme ich zu späterer Stunde noch einen Anlauf.

                              Wenn eine Frau nicht spricht, sollte man sie auf keinen Fall unterbrechen   Clint Eastwood

                              Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss ob sie wiederkommen   Oscar Wilde

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                              • gut zu hören, dass dort wieder der Bär abgeht. War vor Jahren auch regelmässig in Luzern in den einschlägigen Lokalen unterwegs. In letzter Zeit las man aber wenig berauschendes. Immer die gleichen, alten, unmotivierte eher abgetakelte Ostfrauen mit schlechter Leistung, die lieber an der Bar sitzen, saufen und quatschen als in der horizontalen Leistung zu bringen.

                                Von den Inventar-Frauen gibts immer noch einige Dinosaurier, die haben aber auch ihre Stammis und kassieren gut.

                                Hat aber echt einige neue Brasil-Larina-Bulgaria-Philipina Perlen die echt Stimmung bringen...

                                Bella, Nora, Nicole, Naomi, Patricia, Paloma, Caterina usw...

                                __________________________________

                                Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

                                • Seit einiger Zeit bin ich vermehrt in Luzern anzutreffen.

                                  Echte Empfehlung für gemütliche Stunden und heisse Nächte.

                                  Dinosaurier mit Existenz-berechtigung

                                  Luzern wär nur halb so schön ohne diese Locations und den WGs.

                                  Milano ø 16 WGs

                                  Nizza ø 20 WGs

                                  11:00-02:30...

                                  Diana, Bea und Paulo die Helden der Nacht!!!

                                  Guido, Luis & Peter die Organisatoren und Gastgeber im Hintergrund...

                                  (Also die mühsamen die um 02:15

                                  das Licht einschalten)

                                  __________________________________

                                  Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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