Raum Luzern | Schwyz | Innerschweiz
Kontakbars in Luzern NIZZA & MILANO
-
Antworten
-
-
Tja, die Strategie ist schon strange!
Die beiden Bar`s, sind leider heute nurmehr ein Schatten ihrer selbst, wenn man bedenkt, wie das "Bermudadreieck" (Nizza, Milano, Brüggli) früher gebrummt hat. Notabene zu einer Zeit als es im Segment "Kontaktbar" in der Region noch viel mehr Konkurrenz gab als heute. Als Franz 2019 gestorben ist, konnten Luis und Guido das Ding noch eine Zeit lang halten, insbesonders da sie auch noch durch einige wirklich gute Barmaids tatkräftig unterstützt wurden.
Durch Corona natürlich wie alle anderen ausgebremst, erholte sich der Betrieb nie wieder richtig zu alter Frische.
Mit dem GF Peter Gerber (ehem. Zeus/Olymp) kam dann langsam ein neuer Wind rein. Der neue Wind wurde aber von vielen Gästen nicht sehr goutiert.
Der Systemumbau nahm langsam aber stetig seinen Lauf. Nach den Ausfall von Guido wurde diese Vakanz durch eine Person geschlossen, die - gelinde ausgedrückt - "speziell" ist. Die Querelen zwischen dem Besitzer, dem GF und dem Stv. sind offensichtlich und selbstredend nicht gerade förderlich. Wenn alle nur ihre eigenen, vorwiegend persönlichen Ziele verfolgen und sich gegenseitig mehr bekämpfen als unterstützen, dann geht es halt nicht bergauf sondern runter.
Ein Besitzer, der den Laden nicht aufgebaut sondern vom Vater übernommen hat, und selber NOCH NIE während der Öffnungszeiten im Laden war! Ein GF, der alles auf Saunaclubregeln umkrempeln will. Ein Stv., der mit einer der "Damen" anbändelt, ebenfalls alles umkrempeln will (aber zu seinen (und ihren) Gunsten), der einen ganz üblen Ruf geniesst, sich aber wie Gott aufführt, und der obendrein wiederum vom Besitzer protegiert und geschützt wird. Sicher eine sehr gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Zukunft.... Intrigenspiele sind an der Tagesordnung.
Und die Leidtragenden sind die Girls und die Kunden. Ich habe schon Nachrichten von Frauen erhalten (aus Spanien, Rumänien, und weiteren Ländern) wo sich einem die Zehennägel aufrollen. Einige können (dürfen) nicht zurück, viele wollen gar nicht mehr.
Aber der grösste Witz an der Geschichte ist folgender;
Jahrelang war der Betrieb als Hoteleriebetrieb mit Bar eingestuft. Das hat immer wieder für Knatsch gesorgt, und bei jeder Polizeikontrolle für Irritationen - über alle Stufen, bis hin zur Stawa. Als der Betrieb vor einiger Zeit endlich als Erotikbetrieb eingestuft wurde, dachten alle, dass es jetzt besser und einfacher werden würde - Fehlanzeige. Seit diesem Zeitraum (ok, da kam halt einiges gleichzeitig zusammen - aber trotzdem..) ging es eigentlich nur noch in die eine Richtung.
Wenn man langjährige Mitarbeiter, welche teilweise bis zu 20 Jahre im Betrieb sind, rausschmeissen muss, weil man sie scheinbar nicht führen kann, dann stinkt der Fisch wohl schon eher am Kopf als am Schwanz. Dann macht auch die fehlende Homapage den Braten nicht mehr fett. Und wer so viele interne Wiederstände hat, wird wohl Mühe haben. Schade, die Lokale sind schön und hätten sicher Potenzial. Teilweise sind auch wirkliche richtige Feger am Start unter den Girls und Frauen. Ob es aber einen weiteren "rumänischorientierten Champagnertempel" braucht ist und bleibt zweifelhaft.
Ausgehend von einem Zimmerpreis von - sagen wir mal durchschnittlich - 150.- und einer Zimmeranzahl von 17 + 24, ergibt sich bei Vollauslastung die Jahressumme von 2`244`750.-
Bei einer Zimmerauslastung von 90% sind es immer noch 2`020`275.-
Ohne grosse Risiken - für eine eigene und eine zugemietete Liegenschaft.
Der Barbetrieb sollte sowieso selbsttragend sein.
Bei dir merkt man in jedem Beitrag, Du bist kein Insider und Praktiker, du hast noch nie in einem Club gearbeitet geschweige denn einen geführt. Nein, du hast noch nie einen Betrieb geführt. Ein Eunuch weiss theoretisch auch ganz genau wie es geht, aber machen kann er nichts. Mach doch selber mal einen Laden auf und zeig mit TATEN wie es geht. .Andere mit Worten kritisieren können Alle. Mit Taten besser machen können Wenige. Sorry El Pe, aber einer muss es dir mal sagen, auch wenn du dich für den unfehlbaren Puff-experten hältst. Du überschätzt dich maßlos....und das ist in der Branche allgemein bekannt.
-
Bin ab und zu in Luzern unterwegs und besuche dann die beiden Locations. Sind schon in die Jahre gekommen. 2 Raucherhöhlen, leider. Zimmermann ist meiner Meinung nach zu hoch, 150 werden jeweils angesagt. Wenn du das Girl kennst und den Service ok, aber sonst istces eher Roulette, weil einige der WGs einen schnellen Service wollen. Es hat ab und an schon heisse Latinas am Start, aber eben, möchte guten Service für 150, dann viel lieber zu bekannten WGs die einen guten Service anbieten. Aktuell in Luzern Kiki aus China, AVA Thai, für 200460 top.
Dir beiden Bars zum anheizen ok.
In Zürich Taco oder Amazonia, sind besser, keine Raucherhöhlen, immer heisse Latinas und für 80 bis 100 kommst du zum Schuss und wenns passt Wiederholungsgefahr.
Im Milano gibtces Momentan Psulina die mich reizt, Brasil aus SaoPaulo, wäre ein Test wert, mal sehen.
-
Tja, die Strategie ist schon strange!
Die beiden Bar`s, sind leider heute nurmehr ein Schatten ihrer selbst, wenn man bedenkt, wie das "Bermudadreieck" (Nizza, Milano, Brüggli) früher gebrummt hat. Notabene zu einer Zeit als es im Segment "Kontaktbar" in der Region noch viel mehr Konkurrenz gab als heute. Als Franz 2019 gestorben ist, konnten Luis und Guido das Ding noch eine Zeit lang halten, insbesonders da sie auch noch durch einige wirklich gute Barmaids tatkräftig unterstützt wurden.
Durch Corona natürlich wie alle anderen ausgebremst, erholte sich der Betrieb nie wieder richtig zu alter Frische.
Mit dem GF Peter Gerber (ehem. Zeus/Olymp) kam dann langsam ein neuer Wind rein. Der neue Wind wurde aber von vielen Gästen nicht sehr goutiert.
Der Systemumbau nahm langsam aber stetig seinen Lauf. Nach den Ausfall von Guido wurde diese Vakanz durch eine Person geschlossen, die - gelinde ausgedrückt - "speziell" ist. Die Querelen zwischen dem Besitzer, dem GF und dem Stv. sind offensichtlich und selbstredend nicht gerade förderlich. Wenn alle nur ihre eigenen, vorwiegend persönlichen Ziele verfolgen und sich gegenseitig mehr bekämpfen als unterstützen, dann geht es halt nicht bergauf sondern runter.
Ein Besitzer, der den Laden nicht aufgebaut sondern vom Vater übernommen hat, und selber NOCH NIE während der Öffnungszeiten im Laden war! Ein GF, der alles auf Saunaclubregeln umkrempeln will. Ein Stv., der mit einer der "Damen" anbändelt, ebenfalls alles umkrempeln will (aber zu seinen (und ihren) Gunsten), der einen ganz üblen Ruf geniesst, sich aber wie Gott aufführt, und der obendrein wiederum vom Besitzer protegiert und geschützt wird. Sicher eine sehr gute Ausgangslage für eine erfolgreiche Zukunft.... Intrigenspiele sind an der Tagesordnung.
Und die Leidtragenden sind die Girls und die Kunden. Ich habe schon Nachrichten von Frauen erhalten (aus Spanien, Rumänien, und weiteren Ländern) wo sich einem die Zehennägel aufrollen. Einige können (dürfen) nicht zurück, viele wollen gar nicht mehr.
Aber der grösste Witz an der Geschichte ist folgender;
Jahrelang war der Betrieb als Hoteleriebetrieb mit Bar eingestuft. Das hat immer wieder für Knatsch gesorgt, und bei jeder Polizeikontrolle für Irritationen - über alle Stufen, bis hin zur Stawa. Als der Betrieb vor einiger Zeit endlich als Erotikbetrieb eingestuft wurde, dachten alle, dass es jetzt besser und einfacher werden würde - Fehlanzeige. Seit diesem Zeitraum (ok, da kam halt einiges gleichzeitig zusammen - aber trotzdem..) ging es eigentlich nur noch in die eine Richtung.
Wenn man langjährige Mitarbeiter, welche teilweise bis zu 20 Jahre im Betrieb sind, rausschmeissen muss, weil man sie scheinbar nicht führen kann, dann stinkt der Fisch wohl schon eher am Kopf als am Schwanz. Dann macht auch die fehlende Homapage den Braten nicht mehr fett. Und wer so viele interne Wiederstände hat, wird wohl Mühe haben. Schade, die Lokale sind schön und hätten sicher Potenzial. Teilweise sind auch wirkliche richtige Feger am Start unter den Girls und Frauen. Ob es aber einen weiteren "rumänischorientierten Champagnertempel" braucht ist und bleibt zweifelhaft.
Ausgehend von einem Zimmerpreis von - sagen wir mal durchschnittlich - 150.- und einer Zimmeranzahl von 17 + 24, ergibt sich bei Vollauslastung die Jahressumme von 2`244`750.-
Bei einer Zimmerauslastung von 90% sind es immer noch 2`020`275.-
Ohne grosse Risiken - für eine eigene und eine zugemietete Liegenschaft.
Der Barbetrieb sollte sowieso selbsttragend sein.
-
Zum Thema Homepage...
Seit Monaten kommt nur eine leere weisse Seite...natürlich die mehrköpfigen GL informiert...
Der Innhaber scheint aber kein Interesse zu haben.
Entweder die Geschäfte laufen so oder so...oder es ist ihm so oder so egal...
Schade...
Eigentlich hätten die Kontaktbars potential.
Wenn dann aber ein neuer GL engagiert wird bei dem schon vorzeitig bekannt ist das er unbrauchbar ist, ja dann ist ja alles klar. -
-
Schade dass die Girls eine solche Aversion gegen Werbung haben. Nachdem inzwischen beide Lokale endlich Homepages haben, was Ewigkeiten gedauert hat, wird deren Potential nicht ausgeschöpft. Im Milano sind es wenigstens einige, im Nizza keine einzige der auf der HP angegebenen 24 Girls, die sich ablichten lassen will.... Sie kommen in die Schweiz, wollen Kohle verdienen, arbeiten in einem öffentlich zugänglichen Lokal wo sie von x-fach so vielen Gästen gesehen werden, wie in einem Studio oder in so manchem Saunaclub, haben aber ein Problem damit, auf der Homepage Fotos (die man 1. anonymisieren und 2. für Zugriff aus dem Ausland sperren kann!) von sich zu präsentieren.... verstehe einer die Weiber.
-
Wie kommt jemand im Jahr 2023 auf die Idee in eine Kontakt Bar zu gehen In Luzern und Umgebung gibt es gute Studios Nicht mal im
Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" sind diese zwei Lokale, das stimme ich dir zu. Aber da kann man nicht gleich von ganz Luzern reden.
Das Palace ist genau das Gegenteil.
Gruss Tonci
Wer im Jahr 2023 in Kontakt Bars geht braucht sich nicht zu wundern wenn man enttäuscht wird
In Luzern gibt es genug Studios die 10 mal besser sind
-
Nach fast 3-monatiger Abstinenz, habe ich heute wieder mal Luzern heimgesucht. So um 17.00 Uhr die erste Runde in Milano und Nizza gedreht. Anwesend im Nizza: the usual suspects. Ein paar Rentner, einer der den Feierabend einläutent und ein paar wenige Girls. 2 x Dom Rep. 3 x Rom., davon 2 Gesichter, die ich noch nie gesehen habe. Beide wohl jüngeren Datums. Die Anderen: das Gegenteil von "Frischfleisch".
Im Milano ein ähnliches Bild.3 Frauen, 3 Gäste, aber asymetrisch verteilt.
Ich überlegte, ob ich mir noch einen weiteren Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" antun sollte. Ich könnte ja noch in die rue de blamage. Ach was soll's, lassen wir's. Vielleicht nehme ich zu späterer Stunde noch einen Anlauf.
Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" sind diese zwei Lokale, das stimme ich dir zu. Aber da kann man nicht gleich von ganz Luzern reden.
Das Palace ist genau das Gegenteil.
Gruss Tonci
-
So, zurück von meiner tour de schwyz.
Ca. 23.00 Uhr. Ich mache noch einmal einen Versuch im Nizza und im Milano. Aber; gleicher Ort, andere Zeit, gleiches Bild. Ca. 8-10 Kunden, 7-8 Frauen. Stimmung gut, im Westen nichts neues. Ausser: im Milano ist eine junge Rumänin, die ich aus der Sonne (Langstrasse) kenne. Hübsches Blondie. Spricht recht gut deutsch. Ok, kommt auch auf die to-do Liste.
Ich gehe heute wieder mit mehr offenen Pendenzen heim, als ich gekommen bin.
-
Nach fast 3-monatiger Abstinenz, habe ich heute wieder mal Luzern heimgesucht. So um 17.00 Uhr die erste Runde in Milano und Nizza gedreht. Anwesend im Nizza: the usual suspects. Ein paar Rentner, einer der den Feierabend einläutent und ein paar wenige Girls. 2 x Dom Rep. 3 x Rom., davon 2 Gesichter, die ich noch nie gesehen habe. Beide wohl jüngeren Datums. Die Anderen: das Gegenteil von "Frischfleisch".
Im Milano ein ähnliches Bild.3 Frauen, 3 Gäste, aber asymetrisch verteilt.
Ich überlegte, ob ich mir noch einen weiteren Tiefpunkt der "Luzerner Vergnügungsszene" antun sollte. Ich könnte ja noch in die rue de blamage. Ach was soll's, lassen wir's. Vielleicht nehme ich zu späterer Stunde noch einen Anlauf.
-
Es hat wirklich einige wirklich perfekte Perlen in beiden Bars.
Es lohnt sich ganz bestimmt mal vorbei zu kommen und sich bei einem Getränk umzusehen...
-
Ist das wichtig für einen guten Bericht?
Schreibt besser über eute Erlebnisse in den Kontakt-Bars
-
Administrator kannst Du den Thread-Titel vielleicht von "Kontakbaren" in Kontaktbars ändern?
-
Administrator kannst Du den Thread-Titel vielleicht von "Kontakbaren" in Kontaktbars ändern?
-
gut zu hören, dass dort wieder der Bär abgeht. War vor Jahren auch regelmässig in Luzern in den einschlägigen Lokalen unterwegs. In letzter Zeit las man aber wenig berauschendes. Immer die gleichen, alten, unmotivierte eher abgetakelte Ostfrauen mit schlechter Leistung, die lieber an der Bar sitzen, saufen und quatschen als in der horizontalen Leistung zu bringen.
Von den Inventar-Frauen gibts immer noch einige Dinosaurier, die haben aber auch ihre Stammis und kassieren gut.
Hat aber echt einige neue Brasil-Larina-Bulgaria-Philipina Perlen die echt Stimmung bringen...
Bella, Nora, Nicole, Naomi, Patricia, Paloma, Caterina usw...
-
gut zu hören, dass dort wieder der Bär abgeht. War vor Jahren auch regelmässig in Luzern in den einschlägigen Lokalen unterwegs. In letzter Zeit las man aber wenig berauschendes. Immer die gleichen, alten, unmotivierte eher abgetakelte Ostfrauen mit schlechter Leistung, die lieber an der Bar sitzen, saufen und quatschen als in der horizontalen Leistung zu bringen.
-
Seit einiger Zeit bin ich vermehrt in Luzern anzutreffen.
Echte Empfehlung für gemütliche Stunden und heisse Nächte.
Dinosaurier mit Existenz-berechtigung
Luzern wär nur halb so schön ohne diese Locations und den WGs.
Milano ø 16 WGs
Nizza ø 20 WGs
11:00-02:30...
Diana, Bea und Paulo die Helden der Nacht!!!
Guido, Luis & Peter die Organisatoren und Gastgeber im Hintergrund...
(Also die mühsamen die um 02:15
das Licht einschalten)