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Wandern WG's verstärkt in die Private Grauzone ab?

  • Antworten
    • Diesen Prozess hatten kurz vor und und während Corona. Aktuell wäre mann froh wenn es wenigstens noch so wäre das ist jetzt einfach nur noch ein Fachkräftemangel!


      Sicherlich kommt aus der untersten Schicht immer was nach aber das ist nicht der Anspruch eines jeden. Somit sinkt das Level immer weiter während die Preise immer höher werden unabhängig davon ob die Wgs verstärkt in die Grauzone abwandern oder nicht das ist nicht das Kernproblem.

      • Und woher wissen nebst den Stammkunden die übrigen Männer, wann welche Frau in der Stadt ist? Sie wird ja wohl kaum auf den Strassenstrich gehen.

        kannst du nicht lesen?

        ich habe gesagt "genügend" stammkunden... das muss nur einer am tag sein wenn er gut zahlt...

        so kann sie locket 10 bis 20'000 im Monat machen, ohne den riesen Aufwand und 80 stunden woche...

        Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.


        • Genauso wird es praktiziert, gerade weil oft eh nur der zweite und dritte Tag gut laufen, und es schon ab dem vierten Tag wieder deutlich abwärts geht.


          Aber hat natürlich schon auch Nachteile für die WGs da sie in einer fremden Stadt doch von den Freizeitmöglichkeiten mehr eingeschränkt sind und es sich nicht so wirklich daheim anfühlt.

          • Abgesehen von "klassich" gemieteten Wohnungen - Air BnB Wohnungen florieren in D.

            Die Frauen mieten die Wohnung ein Mal an, zahlen die Air BnB Kosten, danach machen sie es Bar mit dem Vermieter der Wohnung ab, mieten sich direkt 2-3 Wochen ein.

            Wenn sie merken "Hm, in Köln läuft es jetzt nicht mehr für mich", schauen sie sich eben in München, Berlin, Stuttgart, Frankfurt um.

            Finde ich auch taktisch klüger.

            Sich drei Standpunkte zu setzen, und dann eben zu pendeln.

            Zwei Wochen Köln, eine Woche Zuhause, zwei Wochen München, eine Woche Zuhause, zwei Wochen Frankfurt, eine Woche Zuhause.

            Dann wieder von vorne.

            Dann hat Gast XY aus Köln wieder Geld, und hat nicht das Gefühl, ausgepresst zu werden, wenn die Dame alle sechs Wochen nur verfügbar ist.

            Plus, Rarität macht interessant.

            • Und wer bezahlt die Unkosten der angemieteten Wohnungen der privat und schwarz arbeitenden Frauen wie Einrichtung der Wohnung, Maklerkosten, Miete, Strom, Werbung ? Du meinst die Finanzbehörden und die Hausverwaltung schauen tatenlos und untätig zu ?

              So läuft es seit Corona in Deutschland, die Frauen arbeiten in privat angemieteten Wohnungen und schwarz, das ist keine Vermutung sondern Tatsache. Durch die Corona Schliessungen haben die Frauen gemerkt, dass sie keinen Club brauchen um Geld verdienen zu können.

              • Der überwiegende Teil der Frauen in Deutschland, die früher in FKK-Clubs und in regulären Häusern gearbeitet haben, leben heute in Deutschland und arbeiten privat und schwarz in eigens angemieteten Wohnungen. ...Keine von denen ist so dumm und setzt sich für 150 oder 200 Fr. / Tag in ein Hotel oder Wohnung in der Schweiz und wartet bis sie die Kosten auffrisst.

                Und wer bezahlt die Unkosten der angemieteten Wohnungen der privat und schwarz arbeitenden Frauen wie Einrichtung der Wohnung, Maklerkosten, Miete, Strom, Werbung ? Du meinst die Finanzbehörden und die Hausverwaltung schauen tatenlos und untätig zu ?

                • Wenn das mit dem privaten Wohnung anmieten und Gäste privat empfangen so einfach wäre. Ein hübsches junges Mädel, das in einer schönen Privatwohnung werkelt, die Maklergebühren, Kaution , Miete und Einrichtung kostet, öfters Besuch von ältern Männern erhält, erhält bald Besuch von der Hausverwaltung. Die von Nachbarn und Mitbewohner alarmiert wurde. Gute Kontakte aus der alten Zeit sind schnell verbraucht. Hätte sie so viele Stammkunden könnte sie die in jedem Club und Studio empfangen, und müsste sich um nichts kümmern.

                  Der überwiegende Teil der Frauen in Deutschland, die früher in FKK-Clubs und in regulären Häusern gearbeitet haben, leben heute in Deutschland und arbeiten privat und schwarz in eigens angemieteten Wohnungen. Sie gehen so gut wie nicht zurück in die Clubs zum arbeiten oder wenn nur selten für ein paar Tage. Seit Corona haben viele ihre Ansprüche herunter geschraubt und gemerkt, dass sie auch mit weniger Geld als früher gut auskommen. Deshalb ist davon auszugehen das es für die Frauen unterm Strich stimmt. Keine von denen ist so dumm und setzt sich für 150 oder 200 Fr. / Tag in ein Hotel oder Wohnung in der Schweiz und wartet bis sie die Kosten auffrisst.

                  • Das hat auch niemand behauptet...

                    Ist ja keine offizielle arbeitsstätte, nur ein hübsches mädel das öfters besuch erhält...

                    Ich sagte von anfang an das sie ihre guten kontakte nutzt aus alter zeit...

                    somit fällt auch werbung weg...

                    Alles guter gewinn...

                    Wenn das mit dem privaten Wohnung anmieten und Gäste privat empfangen so einfach wäre. Ein hübsches junges Mädel, das in einer schönen Privatwohnung werkelt, die Maklergebühren, Kaution , Miete und Einrichtung kostet, öfters Besuch von ältern Männern erhält, erhält bald Besuch von der Hausverwaltung. Die von Nachbarn und Mitbewohner alarmiert wurde. Gute Kontakte aus der alten Zeit sind schnell verbraucht. Hätte sie so viele Stammkunden könnte sie die in jedem Club und Studio empfangen, und müsste sich um nichts kümmern.

                    • Für 800 euro /Monat kannst du in DE eine Wohnung mieten, so dass es fürs Arbeiten genügt. Und wenn diese Wohnung von 3 Frauen benutzt wird wenn sie ein date mit einem freier haben, ist es für jede frau 300 euro Monat. Natürlich kein Luxus appartement.

                      In Deutschland gibt es inzwischen aber nicht soviele WGs die immer nur in einer Stadt wie früher, sondern die meisten WGs gehen da auf Touren, und da würde das mit der Wohnung mieten nicht funktionieren.

                      Vorallem seit dem Corona-Lockdown ist es aber schon so das viele WGs nicht mehr in offiziellen Arbeitswohnungen arbeiten sondern bei bestimmten Hotelketten wo Gäste ohne Karte in die Lobby und die Aufzüge können oder auch in Airbnb-Unterkünften. Da muss man dann aber schon so durchschnittlich 110€ pro Tag einplanen.

                      • Das ist dann aber ohne Wissen des Vermieters.

                        Vermieter, welche wissen, welche Tätigkeit das Mädel in der Wohnung nachgeht werden mitnichten 800 im Monat nehmen...

                        Diese Wohnung werden dann fürstlich vermietet...

                        Das hat auch niemand behauptet...

                        Ist ja keine offizielle arbeitsstätte, nur ein hübsches mädel das öfters besuch erhält...

                        Ich sagte von anfang an das sie ihre guten kontakte nutzt aus alter zeit...

                        somit fällt auch werbung weg...

                        Alles guter gewinn...

                        Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.

                        • Mit 800 Euro pro Monat kommst du da nicht hin, das sind in Deutschland auch eher 800 pro Woche für die Bumssuite...

                          Für 800 euro /Monat kannst du in DE eine Wohnung mieten, so dass es fürs Arbeiten genügt. Und wenn diese Wohnung von 3 Frauen benutzt wird wenn sie ein date mit einem freier haben, ist es für jede frau 300 euro Monat. Natürlich kein Luxus appartement.

                          • Muss ja nicht Kreis 2 sein.

                            Nicht mal offiziell ein Arbeitszimmer.

                            Freundliche Menschen die Geschenke mitbringen kann man ja soviel in die Wohnung bringen wie man möchte...

                            Grauzone lässt grüssen 😉

                            Die Schweiz ist für diese Art uninteressant / unprofitabel geworden, da viel zu hohe Kosten, sinkende Sexpreise, Überangebot Huren. Ich kenne zwei, denen in teuren Zimmern der Arsch anklebt wenn 2-3 Tage kein Telefon läutet, da kommt Freude auf und die anderen Ausgaben laufen auch weiter. Wenn ein Freier kommt, handelt er an den Preisen und die Mehrheit will für 50 Stutz. Wenn eine Frau 200 Stutz pro Tag für ein Appartement zahlt, muss sie mindestens 700-800 Fr. JEDEN Arbeitstag Einnahmen erzielen, damit sie nach Abzug sämtlicher Kosten einigermassen rauskommt. Diese Einnahmen halte ich für unrealistisch. Dann ziehen wir noch die Tage ab, an denen nichts läuft und die freien Tage. Das kann kein Geschäft sein.


                            So etwas funtioniert in Deutschland deutlich besser, wo die Frauen ein normales Leben führen können. Zusätzlich mieten sich 3 Frauen privat nebenher eine Wohnung für 800.- Euro pro Monat und benutzen sie als Arbeitswohnung wenn ein Freier anruft = Kosten pro Frau: 9.- Euro / Tag. Und die Sexpreise liegen bei 120 Euro / 30min (80 + FO). Und keine umständlichen Bewilligungen, Steuern usw.

                            • Du meinst 200 am Tag. Meine Ex Globe Favo, zahlt 1400 die Woche in Kreis 2 in Zürich. Für Apartment.

                              Muss ja nicht Kreis 2 sein.

                              Nicht mal offiziell ein Arbeitszimmer.

                              Freundliche Menschen die Geschenke mitbringen kann man ja soviel in die Wohnung bringen wie man möchte...

                              Grauzone lässt grüssen 😉

                              Nicht jeder grelle Lautsprecher muss gleich demoliert werden, nur weil man nicht hören will was der andere zu sagen will.