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Leider sind halt viele der Girls untereinander nicht sooooo solidarisch. Teilweise hauen sie sich gegenseitig auch mit Absicht in die Pfanne, und stecken einander gewollt falsche Info's zu. Nach dem Motto: wenn ich schon schlecht verdiene, soll es dir nicht besser ergehen.
Wenn es ums Geld geht ist es schnell vorbei mit Freundschaft. Habe schon selber mit erlebt wie Frauen sich gegenseitig die Kunden geklaut haben.
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Die Frauen können diesen Beruf nicht ewig machen. Da ist es legitim wenn die Frauen versuchen soviel wie möglich rauszuholen. Es nützt nichts in einem Club rumzuhängen wenn nichts läuft.
Auch hier stimme ich dir zu.
Es ist der absolut einzige Beweggrund für eine WG, möglichst viel Geld zu machen. Dafür kommt sie hierher, und nimmt alles was damit zusammenhängt in Kauf. Daher hat sich auch das Wechselverhalten geändert. Leider sind halt viele der Girls untereinander nicht sooooo solidarisch. Teilweise hauen sie sich gegenseitig auch mit Absicht in die Pfanne, und stecken einander gewollt falsche Info's zu. Nach dem Motto: wenn ich schon schlecht verdiene, soll es dir nicht besser ergehen.
Und die Bereitschaft der Kunden, einer WG in der ganzen Geografie zu folgen, ist im Gegensatz zu früher drastisch zurück gegangen. Früher gab's Kunden, die einer Tänzerin im Cabaret in der ganzen Schweiz gefolgt sind. Die haben zum Teil die Lokale schon Monate im voraus gewusst, wo sie dann sein wird (was mit den ASAM-Verträgen für mindestens 6 von 9 Monaten für eine L-Bewilligung Voraussetzung war, auch nicht so schwierig herauszufinden war). Das waren teilweise regelrechte "Pilgerströme" die da veranstaltet wurden. Das ist alles Schnee von gestern.
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Der Hauptgrund dafür liegt aber unbestritten darin, dass die Girls dem möglichst grössten Verdienst nachrennen.
Die Frauen können diesen Beruf nicht ewig machen. Da ist es legitim wenn die Frauen versuchen soviel wie möglich rauszuholen. Es nützt nichts in einem Club rumzuhängen wenn nichts läuft.
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Ich finde den Rückschluss auf "Arbeitsbedingungen" zu machen etwas gewagt. In einem Club mit, sagen wir mal, zwischen 10 und 30 Girls, gelten für alle die mehr oder weniger gleichen Bedingungen. Für die Meisten passt's, für die eine oder sndere halt nicht.
Die "Wanderbewegungen" hat es schon immer gegeben, und wird es immer geben. Dass sie zugenommen haben ist offensichtlich. Der Hauptgrund dafür liegt aber unbestritten darin, dass die Girls dem möglichst grössten Verdienst nachrennen. Da dieser Verdienst eindeutig in der Masse zurückgegangen ist, wird die Rennerei grösser. So einfach ist das. Und die Girls erzählen sich gegenseitig halt auch noch den grössten Mist. Wenn ich von einer höre, dass ihre Kollegin in einem anderen Club gestern 8 Zimmer gehabt hat, und ich aber weiss, dass nur 6 Kunden da waren, den ganzen Tag, bei 5 anwesenden Girls, und 2 der 6 Kunden gar nicht aufs Zimmer gingen, dann habe ich wirklich Fragen an meinen ehemaligen Mathe-lehrer....
Btw:
Ob ein Girl geht, oder gegangen wird, wissen in 99% aller Fälle nur die direkt Beteiligten mit Sicherheit (gilt übrigens auch für die Anstellungsverhältnisse der Mitarbeiter / Andy, Thorsten, etc.)
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Hier gehts um eine Candy. Die hat lange im Pascha in Basel gearbeitet... sondern wurde unfreiwillig entlassen .... Rate mal warum ?
Warum wird Candy im Pascha Basel nicht mehr genommen?
Weil sie eine Wanderhure ist und das Pascha Basel das nicht mehr mitmacht oder zieht Candy die Kunden aus dem Club?
Dominikanerin, grosses Mundwerk, oberklug daher kommen, das lässt böses erahnen...
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Die Clubs sollten für bessere Arbeitsatmosphäre sorgen, dann bleiben die Frauen auch länger.
Apropos besser Arbeitsatmosphäre.
Hier gehts um eine Candy. Die hat lange im Pascha in Basel gearbeitet.
Dort ist nicht wegen schlechten Arbeitsbedingungen freiwillig gegangen, sondern wurde unfreiwillig entlassen bezw. nicht wieder als Gast zugelassen.
Rate mal warum ?
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Was können Wander Wgs dafür, wenn die Gäste ihnen von Club zu Club nach laufen. Ist ja nicht so das man den sogenannten guten Gästen, die Pistole an den Kopf hält, und sie zwingt, den Wander Wgs nach zu laufen. Die Clubs sollten für bessere Arbeitsatmosphäre sorgen, dann bleiben die Frauen auch länger.
Die Merheit der Girls bleiben, die Wander-WGs sind die Ausnahme. Im Übrigen können die Wander-WGs sehr wohl was dafür, dass Gäste ihnen nachlaufen. Sie nötigen den verliebten Freier zum Nachlaufen, indem sie ihm die Nummer ihres Freier-telephons aufschwatzen, um sie jederzeit club-abspenstig zu machen. Nicht um sie in einem anderen Club zu treffen, sondern um sie privat abzukassieren. Die Clubs sollten sich besser vor Wanderhuren schützen, dann fehlen auch weniger Gäste.
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@Nogo9
Ja hast du wohl recht... Ich hatte schon die übliche Wechslerei ab und zu im Kopf... Dann verabschiede ich mich von der Diskussion
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Die Chance Stammgäste zu verlieren wäre bedeutend grösser, wenn der Club die Wechslerei unterbinden würde (was eh nicht machbar ist) und dann jahrelang die gleichen Damen auf dem TP zu finden wären...
Es wird schon wieder falsch interpretiert und ausgelegt, von dir!
Als Wanderhuren werden Frauen bezeichnet, die innerhalb kürzester Zeit, manchmal innerhalb weniger Tage von Club zu Club pilgern! Heute in Studio Basel, morgen in Sexpark und Gäste machen sich auf den Weg und dann ist die Frau aber schon im Blue-Up, bis man das mitbekommen hat, ist sie dann schon wieder im nächsten oder übernächsten Club. Oder Gast hat mitbekommen und geht zu ihr in den Club und will 2-3 Tage später wiederkommen weil sie gut war und sie ist schon wieder am anderen Ende der Schweiz. Sowas ist doch Scheisse, was soll daran gut sein! Das bringt nur Unzufriedenheit und Unruhe in den Club. Das ist zum Glück nicht oft, deshalb solche Frauen am besten gar nicht in den Club zum arbeiten reinlassen und sie erziehen!
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Mag schon sein, dass ein Freier mal den Club wechselt um eine Perle am neuen Arbeitsort zu besuchen. Habe ich auch schon (sehr sehr selten) gemacht. Der Gast wäre aber kein Stammgast, wenn er deswegen den "alten" Club nicht mehr besucht.
Die Chance Stammgäste zu verlieren wäre bedeutend grösser, wenn der Club die Wechslerei unterbinden würde (was eh nicht machbar ist) und dann jahrelang die gleichen Damen auf dem TP zu finden wären...
Das ein Club ständig auch neue frische Frauen braucht und seinen Gästen nicht 100 Jahre die immer gleichen Frauen bieten kann ist das Eine. Nicht alle Gäste sind ihren Stammfrauen treu. Viele wollen auch Abwechslung. Das er aber nicht gerade neue Frauen brauch, t die nach kurzer Zeit mit seinen besten Stammgäste weiter ziehen das Andere. Du weisst aber schon, dass Clubs es nicht gerne sehen, wenn ihre Gäste privat abkassiert werden. Wer das will, muss eine Wohnung aufmachen ( und Miete bezahlen ) und Werbung schalten. Und auch die bezahlen.
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Gäste sind aber sicher auch nicht Eigentum der Frauen.
Jeder Club hat in kostspieliger, jahrelanger und mühevoller Arbeit in seine Stammgäste viel Geld und Zeit investiert. Er muss ja bekloppt sein, sich seine Gäste von Wanderhuren stehlen zu lassen. Die ziehen von Club zu Club und klauen die guten Gäste. Sollen sie einen eigenen Club aufmachen und Gäste requirieren. Schluss mit dem Gästeklau !
Was können Wander Wgs dafür, wenn die Gäste ihnen von Club zu Club nach laufen. Ist ja nicht so das man den sogenannten guten Gästen, die Pistole an den Kopf hält, und sie zwingt, den Wander Wgs nach zu laufen. Die Clubs sollten für bessere Arbeitsatmosphäre sorgen, dann bleiben die Frauen auch länger.
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... ziehen von Club zu Club und klauen die guten Gäste. Sollen sie einen eigenen Club aufmachen und Gäste requirieren. Schluss mit dem Gästeklau !
Mag schon sein, dass ein Freier mal den Club wechselt um eine Perle am neuen Arbeitsort zu besuchen. Habe ich auch schon (sehr sehr selten) gemacht. Der Gast wäre aber kein Stammgast, wenn er deswegen den "alten" Club nicht mehr besucht.
Die Chance Stammgäste zu verlieren wäre bedeutend grösser, wenn der Club die Wechslerei unterbinden würde (was eh nicht machbar ist) und dann jahrelang die gleichen Damen auf dem TP zu finden wären...
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Gäste sind aber sicher auch nicht Eigentum der Frauen.
Jeder Club hat in kostspieliger, jahrelanger und mühevoller Arbeit in seine Stammgäste viel Geld und Zeit investiert. Er muss ja bekloppt sein, sich seine Gäste von Wanderhuren stehlen zu lassen. Die ziehen von Club zu Club und klauen die guten Gäste. Sollen sie einen eigenen Club aufmachen und Gäste requirieren. Schluss mit dem Gästeklau !
Erklär mir doch mal bitte wie oder was ein Club in seine Stammgäste investiert?Stammgast wird ein Kunde, in dem er selbst viel Zeit und Geld in den Club und die Frauen investiert und nicht andersrum.
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Willst du den Frauen vorschreiben wo, und wie lang sie sein müssen.
Die Frauen sind nicht das Eigentum, von selbsternannten Puff Profis.
Gäste sind aber sicher auch nicht Eigentum der Frauen.
Jeder Club hat in kostspieliger, jahrelanger und mühevoller Arbeit in seine Stammgäste viel Geld und Zeit investiert. Er muss ja bekloppt sein, sich seine Gäste von Wanderhuren stehlen zu lassen. Die ziehen von Club zu Club und klauen die guten Gäste. Sollen sie einen eigenen Club aufmachen und Gäste requirieren. Schluss mit dem Gästeklau !
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jeder Club kann sich die Frauen raussuchen die er im Club arbeiten lässt und welche nicht. Die Clubs können alles vorschreiben wenn sie wollen, Service, Arbeitszeiten, Mindest Aufenthaltsdauer, usw
Woher weißt du das sie gehen musste. Vielleicht ist sie ja selber gegangen weil sie es so wollte. Wenn sie eine Wander Wg sein will, kann sie das auch. Wgs sind nicht eigentum von Freier.
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Es geht nicht darum ob die Clubs die Frauen arbeiten lassen, oder wegschicken. Es ist nicht Aufgabe der sogenannten Puff Profis zu sagen, wo und wie lange Girls sein müssen.
jeder Club kann sich die Frauen raussuchen die er im Club arbeiten lässt und welche nicht. Die Clubs können alles vorschreiben wenn sie wollen, Service, Arbeitszeiten, Mindest Aufenthaltsdauer, usw
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Die Clubs entscheiden doch immer welche Girls sie arbeiten lassen oder wegschicken. Die Clubs machen Gesichtskontrolle, schreiben Service und Arbeitszeiten vor, schauen ob die Figur in das Portfolio des Clubs passt usw. So können sie auch den Wanderhuren sagen, dass sie nicht wieder kommen brauchen und sie beim nächsten Mal erst gar nicht nehmen.
Es geht nicht darum ob die Clubs die Frauen arbeiten lassen, oder wegschicken. Es ist nicht Aufgabe der sogenannten Puff Profis zu sagen, wo und wie lange Girls sein müssen.
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Willst du den Frauen vorschreiben wo, und wie lang sie sein müssen.
Die Frauen sind nicht das Eigentum, von selbsternannten Puff Profis.
Die Clubs entscheiden doch immer welche Girls sie arbeiten lassen oder wegschicken. Die Clubs machen Gesichtskontrolle, schreiben Service und Arbeitszeiten vor, schauen ob die Figur in das Portfolio des Clubs passt usw. So können sie auch den Wanderhuren sagen, dass sie nicht wieder kommen brauchen und sie beim nächsten Mal erst gar nicht nehmen.
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Diese frau hat mich nicht interessiert, da nicht mein typ. Aber ich finde so ein wanderhuren verhalten scheisse. Als club würde ich solche frauen gar nicht nehmen. Nur unruhe bringen sie und gäste die auf sie aufmerksam geworden sind rennen ihnen hinterher, also abwanderung von stammgästen in andere Clubs. Die Schweiz ist dafür vieeel zu klein! Sie müssen merken das sie mit wanderhuren Verhalten nicht durchkommen.
Willst du den Frauen vorschreiben wo, und wie lang sie sein müssen.
Die Frauen sind nicht das Eigentum, von selbsternannten Puff Profis.
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...und schon isse wieder weg....
Gerade gesehen - ist nicht mehr auf dem Plan 😭😭
Diese frau hat mich nicht interessiert, da nicht mein typ. Aber ich finde so ein wanderhuren verhalten scheisse. Als club würde ich solche frauen gar nicht nehmen. Nur unruhe bringen sie und gäste die auf sie aufmerksam geworden sind rennen ihnen hinterher, also abwanderung von stammgästen in andere Clubs. Die Schweiz ist dafür vieeel zu klein! Sie müssen merken das sie mit wanderhuren Verhalten nicht durchkommen.