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Zweifelhaftes Geschäftsgebaren diverser Clubs

  • Antworten
    • Juristisch sieht es so aus. In keiner Branche dürfen Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber Geschäftskunden abwerben und private Geschäfte machen. In keinem mir bekannten Club werden Frauen nachts eingeschlossen und genötigt im Haus zu bleiben. Das wäre Freiheitsberaubung und Nötigung. Die Frauen sind selbständig und müssen Vertragsstrafen wegen Unpünktlichkeit nicht zahlen. Sie können die Zahlung verweigern und abreisen. Keine Frau muss durchackern. Sie kann jederzeit gehen. Die Frauen sind zum Kohle scheffeln und nur kurze Zeit hier. In der Zeit wollen sie täglich Geld verdienen. Die Frauen sind als Selbständige mehrwertssteuerpflichtig. Die Club berechnet die MwSt und führt sie ab. Wenn du von Unterschlagung eines Clubs weisst, muss die Anzeige machen. Genauso wenn du von AHV-Betrug Kenntnis hast. Die Polizei freut sich über jeden Beweis.

      • Prostitution, ist kein Beruf. Sondert eine Tätigkeit.

        Sind die Frauen Krankenversichert, Unfallversichert, bekommen sie eine Rente ? Haben sie bezahlte Ferien ? Was die Wgs Privat in der Heimat machen, und in der Freizeit. Geht die Clubs einen Dreck an.

        Ich mache dir einem Vorschlag...

        Nein - ich fordere dich geradezu auf:

        Statt hier zu labern, investiere die viele Zeit, die du offensichtlich vertrödelst für etwas sinnvolles;


        - Gründe eine neue Gewerkschaft

        - nenne sie "Rechte für Knechte"

        - setze die von dir genannten Dinge politisch und rechtlich durch, und kämpfe an vorderster Front für diese Anliegen. Dann bekommst du all das, was du bis jetzt ganz offensichtlich ebenso erfolglos wie verzweifelt suchst: Anerkennung, Beachtung und Geltung. Und als Bonus darfst du am 1. Mai mit einem Transparent durch ein Kuhdorf watscheln mit der Aufschrift "HUERE WICHTig"

        Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

        Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

        8)8)8):evil::evil:8o8o

        • Prostitution, ist kein Beruf. Sondert eine Tätigkeit.

          Sind die Frauen Krankenversichert, Unfallversichert, bekommen sie eine Rente ? Haben sie bezahlte Ferien ? Was die Wgs Privat in der Heimat machen, und in der Freizeit. Geht die Clubs einen Dreck an.

          Hast du was geraucht?

          Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

          Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

          8)8)8):evil::evil:8o8o

          • In D kann man sehen, was passiert, wenn die Girls völlig frei sind, tun und lassen können, was sie wollen. Sie schaden sich selbst!

            hast du es jetzt kapiert, um es so drastisch auszudrücken und um wach zu rütteln:


            es ist politisch so gewollt!


            Genau das ist die Strategie dieser Politik:


            "Vergrämung, Sand ins Getriebe streuen, Clubs das Leben schwer machen, Freier kriminalisieren, verfolgen, Prostitution unattraktiv machen, Fantasie Steuernachforderungen, die Beteiligten vor Finanzgerichte zerren, Show-Prozesse, usw". In Deutschland in VOLLEM Gange - 1933 lässt grüssen - Rechtsstaatlichkeit Fehlanzeige!!!


            Auch einer Schweiz steht das sehr wahrscheinlich - in naher Zukunft - noch bevor. Sie wollen es nur noch nicht wahrhaben. In DE hätte man das vor ein paar Jahren auch nicht für möglich gehalten.

            • Nun, dann frage ich mich, warum es rechtlich geht, daß die Frauen nach Feierabend in ihrer Freizeit keinen Escort mit einem Gast machen dürfen?

              W....

              Warum Frauen, wenn sie zwanzig Minuten zu spät morgens einchecken, 100Fr Strafe zahlen müssen?

              Das geht wohl in keinem Beruf, dass man nach Feierabend dem Arbeitgeber noch Konkurrenz macht, oder?


              Im Club ein paar Männer kennenlernen und dann privat abkassieren. Und die Eintritte sparen. So kann das nicht gehen.


              Entweder sie arbeitet im Club oder als Freelancerin mit allen Risiken und Kosten.


              Bezüglich Pünktlichkeit: Gehe in einen Club in D. Den Damen dürfen keinerlei Vorgaben gemacht werden, auch nicht hinsichtlich Anwesenheitszeit. Ergebnis: Es ist dem Zufall überlassen, ob zur Eröffnung überhaupt welche da sind. Meist sind es Reservierungen, d.h. die verschwinden sofort auf Zimmer. Es kann vier bis sechs Stunden dauern, bis die Truppe mal halbwegs vollzählig ist!


              Zum Begriff "morgens": Die meisten Clubs öffnen zwischen 11 und 12 Uhr.


              Zum Begriff "Verspätung". Wenn man 10 min toleriert, dann werden es 20 min, dann 1 Stunde, später kommt der Tag, an dem du als Chef morgens alleine da bist. Auch die diszipliniertesten und loyalsten Mitarbeiter werden schlampig, wenn sie sehen müssen, dass das bei den Kollegen toleriert wird. Irgendwann musst du dann kräftig dreinschlagen und bist dann ein schlechter Chef. Darum: Wehret den Anfängen.


              In D kann man sehen, was passiert, wenn die Girls völlig frei sind, tun und lassen können, was sie wollen. Sie schaden sich selbst!

              • sts-ch Geiler Sierch!


                ich bin in dieser Materie leider nicht so bewandert wie du und ich verstehe nur Bahnhof. könntest du mich bitte darüber aufklären "sieht blinder das es so ist..." ? Thanks :thumbup:


                Das du und Joseffson recht habt, zeigen mir die Likes von Club Oase und Don Phallo auf den Joseffsonbeitrag.

                Ich kann nur auf die ersten 3 oder 4 Punkte eingehen, Betreff Abrechnungen habe ich logischerweise keine Ahnung, da ich nicht in die Bücher sehe, und mir auch noch nie eine das anvertraut hätte. Aber das die Girls nichts raus dürfen, ist in diverse Clubs kein Geheimnis.

                Das sie antraben müssen wenn der Clubt zu wenig WG hat, ok dies betrifft sicher nichts Lavie, denn dort ist eigentlich nie Rarität im Gegenteil ode das sie abgestraft werden.

                Wobei auch dieser Punkt diskutierbar ist. wer zu spät zu Arbeit kommt, kriegt normalerweise auch einen Rüffel des Chefs

                • Naja, ich MÖCHTE vom Milieu auch null Ahnung haben, das vorab.


                  Nun, dann frage ich mich, warum es rechtlich geht, daß die Frauen nach Feierabend in ihrer Freizeit keinen Escort mit einem Gast machen dürfen?

                  Warum die Frauen nach Feierabend in vielen Clubs eingeschlossen werden?

                  Warum Frauen, wenn sie zwanzig Minuten zu spät morgens einchecken, 100Fr Strafe zahlen müssen?

                  Warum Frauen teilweise sechs Wochen ohne einen Tag frei durchackern müssen, weil zu wenig Frauen da sind und sie nicht frei machen dürfen?

                  Warum diverse Clubs von Frauen Mehrwertsteuer abrechnen, obwohl die Frauen nicht mehrwertsteuerpflichtig sind, sondern der Club? Und dieser Club die Mehrwertsteuer nicht an den Staat abgibt, sondern einbehält?

                  Warum diverse Clubs den Frauen AHV abrechnen - aber nicht weitergeben?


                  Wie sieht's da juristisch aus?