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Cuba, Dominikanische Republik, Panama, Barbados, usw.

Infos zu Cuba

  • Antworten
    • Mein Aufenthalt in Cuba ist zwar schon eine Weile her, da hier aber nicht allzuviel gepostet wird, gebe ich trotzdem noch einen Bericht ab. Da wir (eine Gruppe Schweizer) in Cuba mit gemieteten Harleys unterwegs waren, und das unter der Führung von Ernesto Guevara (richtig: der Sohn von Che Guevara), standen uns eh schon alle Türen offen. Die ganze Tour war "Dekadenz pur" - aber richtig geil!
      Aber nun zum Thema: egal wo und wen du fragst nach Spass der besonderen Art, die Antworten sind immer gleich: hier kannst du jede haben, ist nur ne Frage des Preises. Und tatsächlich. Ich habe jene Chicks angesprochen, und wirklich nie eine Abfuhr erhalten, oder sogar Stress bekommen. Egal in welcher Stadt. Sie riechen 100 meter gegen den Wind wer Tourist ist, also hat er Geld. Es findet alles in Stundenhotels oder am Strand statt. Sogar die Polizei hat mich mit einer Begleitung an den Strand geschickt, weil dort nicht kontrolliert wird (in Varadero). Die einzige Sorge der Jungs war, ob ich Stress hätte mit der Alten. Nach zwei von mir offerierten Bier, war die Sorge verflogen und sie fuhren weiter. Am Strand haben wir es dann für 50€ richtig knallen lassen. FO nicht auf Anhieb, aber nach Frage danach immer. Wer es etwas gemütlicher mag geht in ein Hotel. In den meisten Touristenbunkern kommen sie nicht rein, deshalb die Stundenhotels. Hier wird's halt etwas teurer, weil schon der Taxifahrer weiss um was es geht. Preis für's Taxi üblicherweise bei 50€ angefangen, letztendlich um 25 gefahren. Hotel muss man nochmal 50 rechnen. Und die Dame möchte gern auch um die 100, geht aber auch günstiger. Das scheint auf's erste sehr viel, wenn man aber die Strafen für die Mädels kennt (kann schnell 3 Jahre Knast sein), ist's wieder relativ. Aber die Frage ist ja, was man(n) dafür bekommt. Bei mir war's ausnahmslos richtig geil.
      Wenn du Nachts um 4 Uhr stockbesoffen in den dunkelsten Ecken herumläufst, musst du schauen, dass dich nicht ein Chick ansäuselt, ob du noch was erleben willst. Was dann passieren könnte, weiss ich nicht, ist aber vielleicht nicht die cleverste Entscheidung, dann mit ihr ins Gebüsch zu hopsen. Alles Andere ist low risk. In diesem Sinne: heute ist nicht aller Tage - ich komm wieder, keine Frage..

      • Ich schildere Euch mal meine Erfahrungen und Eindrücke aus Habana.


        Das wichtigste zuerst, kauft Euch ein Spanischbuch und lernt mindestens die Basics, das ist das nonplusultra und wird Euch in jeder erdenklichen Situation Türen öffnen und das Leben verschönern. Es geht auch ohne, ist aber nicht zu empfehlen.


        Das Leben ist für die meisten Kubaner eine "Lucha", dies bekommt auch der Tourist zu spüren, wichtig sind also streetsmarts.


        Das fängt damit an, das man sich eine Casa Particular oder gleich eine Villa (Airbnb) mit separatem Hauseingang bucht, heutzutage alles kein Problem mehr.


        Ihr habt also die Koffer gepackt(Gummis mitnehmen!), die Spanischbasics sitzen, los gehts.


        Das erste was man macht ist seine Peso Convertible in die lokalen Peso zu tauschen, für 10% Kommission ist dies überall möglich, ebenfalls ist es wichtig möglichst kleinwertige PC in der Tasche zu haben, So viel Einer und Zweier wies geht.
        Nun steht Euch mit den neu erworbenem Geld eine ganz neue Wirtschaft zur Verfügung, nämlich diejenige der Kubaner.
        Nun kann man den öffentlichen Verkehr benutzen, die vielen Garküchen besuchen, Kinos und und und.


        Ich empfehle Euch in Vedado zu wohnen. Rein aus logistischer Sicht. Die meisten bekannten Clubs befinden sich in oder um dieses Viertel.


        Ein weiterer wunderbarer Tipp sind private Essensküchen. Essen ist 1. Teuer und 2. nicht immer das wahre. Die Kubaner haben aber hier aber ebenfalls eine Lösung im Angebot.
        Private Haushalte kochen für Gäste. Man bezahlt i.d.R. 1 CUC und isst wunderbar am Tisch von und mit Mama und deren Nachbarn, knüpft bei Interesse Freundschaften und erfährt vieles was in keinem Buch steht. Ist natürlich wiederum illegal, sprich nicht angeschrieben, existiert aber überall, nachfragen ist die Lösung.


        Prostitution ist illegal, interessieren tut es faktisch niemanden. Die Staatsgewalt weiss sich jedoch zu helfen. Ich z.B. wurde 2 mal in einem Taxi angehalten, eine Begleitung neben mir sitzend.
        Dann wird irgendwas geredet von wegen illegales Taxi oder dergleichen, man bezahlt 10-15 CUC und verabschiedet sich freundlich, alle sind glücklich und gehen Ihre Wege.


        Auch das Thema Sicherheit möchte ich noch ansprechen. Ich habe mich überaus wohl gefühlt, obwohl viele Strassen nicht beleuchtet sind. Die Kubaner sind mehrheitlich freundliche, hilfsbereite und erstaunlich gutgelaunte Menschen. Ach ja und Verbrechen an Touristen werden drakonisch bestraft, 15J. Knast, das hat möglicherweise auch einen Einfluss.


        Ich weiss, das ist jetzt vielleicht ein wenig viel verlangt, aber ein Salsakurs oder zumindest kleine Vorkenntnisse lohnen sich exponentiell.
        Fakt ist, Kubaner lieben es zu tanzen, es wird auch jede Gelegenheit genutzt, wenn man hier nicht den Stock im Arsch hat, kann man wunderbare Bekanntschaften machen, die sich monetär lohnen.


        So jetzt wisst Ihr ein wenig Bescheid. Nun kann man ausgehen. Die meisten Clubs kosten ordentlich Eintritt. Ist aber eigentlich egal, sobald man die Besucher gesehen hat. Ich genoss wunderbaren Sex, sollte es Ihnen keinen Spass gemacht haben, so müssten meine Begleiterinnen den Oscar erhalten.


        Geht und vermehret Euch...

        • Hi,
          ich war vor kurzem in Cuba. Es ist ein interessantes Land, das einiges zu bieten hat. Und damit meine ich nicht nur guten Sex mit heissen Girls. Ich bin ein wenig umhergereist und war in verschiedenen Gegeneden
          Aber was das angeht:
          In Havana habe ich in einem Hotel etwas ausserhab gewohnt. Einen Abend hatte ich mal wieder Lust auf was geiles. Vor den Hotels warten immer Taxis auf die spendalbleren Touristen. Mit meinem Taxifahrer hat ich auch richtig Glück gehabt, da er auch ein ganz gutes Englisch sprach, was bei meinen rudimänteren Spanisch sehr gut war. Nach dem ich ihm klar gemacht habe, das ich auf der Suche nach willigen Chicas bin hat er michin einen eher etwas unscheinbar wirkenden Club, oder eher eine Bar names Rex gefahren. Ich habe ihn dann eingeladen mich zu begleiten um mir beim Kennelnernen der Mädels zu unterstüzen was er auch sehr gut gemacht hatte. In der Bar fanden sich einige wirklich heiße Chicas, wahrscheinlich auch, weil der Eintritt frei ist und die Getränke im Gegensatz zu anderen Lokalitäten die ich kennengelernte habe auch nicht sehr teuer waren. Man kommt das schnell in Kontakt, und wenn man ein halbwechs vernünftiges Spanisch könnte, auch schnell ins gespräch. Mir hat mein Taxifaherer geholfen. Nach ein paar Drinks und einen plausch waren wir dann handelseinig und sind zu einem Stadthotel gefahren. Nicht das schöpnste aber dafür unkompliziert mit dem Girl aufs Zimmer zu kommen, wo ich dann mit ihr eine wirklich geile und heisse Zeit verbracht habe bis wir uns am nächsten Morgen wieder verabschiedet hatten und das Preis/Leistungsverhätnis war mehr als gut. Ich weis laieder nicht mehr genau wo das Rex lag, bin ja mit Taxi gefahren aber kann den Club nur empfehlen. Un wenn ich mal mehr Zeit habe schreibe ich auch noch von den anderen Gelegneheiten. Insgesamt kann ich nur sagen Cuba lohnt sich auf jedenfall als Urlaubs- und als Sexurlaubsziel.

          • Hier ein paar ältere Aufnahmen meiner Schönen der Nacht aus Santiago de Cuba. Und eine kleine Anekdote, in der es um eine Taxifahrt geht:

            Im Taxi hat sie dann voll zugeschlagen. Habe ich schon erzählt dass sie mir auf dem Weg zum Strand im Mietwagen (M. und der B. vorne, wir hinten), einen geblasen hat? Und eingelocht auch mal ganz kurz. Nett! Jetzt aber waren wir in Höchstform. Schon leicht einen sitzen halt und bester Laune. Man hat die mich immer geil gemacht mit ihrer rasierten Schnalle. Konnte nie die Hände bei sich behalten, immer am Fummeln.

            Und natürlich jetzt im Taxi, nix drunter - holt mein Ding raus und bläst los. Der Taxifahrer tut so als würde er es nicht bemerken. Beide Fenster sind weit runtergekurbelt hinten. Jetzt macht sie es wahr: Mit einem abgewichsten Lächeln schiebt sie sich den Lackmini hoch und steigt auf! Der Taxifahrer (illegales Ladataxi) tut gelangweilt. Ich beobachte ihn etwas, er scheint tatsächlich nicht in den Spiegel zu schauen. Nach ein paar Minuten dreht sie die Fenster hoch. Der Taxifahrer bekommt Order noch ein paar Runden zu drehen. Geil! Es hat vielleicht 10 min. gedauert. Der Taxifahrer bekommt anstatt der ausgemachten zwei vier Bucks. Kann man echt nicht meckern.

            In der Casa dann, aufgedreht wie wir waren, ging’s voll zur Sache. Ich liebe sie...

























            • Hat sich einiges geändert. Kubaner dürfen mittlerweile in einige Touristenhotels. Am Besten abklären. Viele der Hotels sind isoliert und dort läuft gar nichts. Bis zur nächsten Stadt sind die Taxis z.T. sehr teuer. Spanischkenntnisse sind ein absolutes Muss. Wenn man aus den Ghettos raus möchte, ist ein Besuch im jeweiligen Casa de Musica in der entsprechenden Stadt die beste Möglichkeit eine der hübschen Kubanerinen kennenzulernen. Am Leichtesten ist es in Havanna wo die Damen sich z.T. schon relativ ungeniert in den grossen Hotels anbieten. Im grossen Hotel Internacional ist eine Disco mit WG,s und ebenso im Club im Hotel Melia Cohiba. Altes wunderschönes Kolonialhotel Sevillia mit schöner Möglichkeit der Dinners über den Dächern der Stadt. Auch dort bin ich schon angesprochen worden. Vorsicht vor Diebstahl in allen Situationen!

              • Ich war zwei Mal in Cuba, private Rundreisen. Schöne Frauen, guter Sex. Allerdings ist die Zimmersuche kopliziert (damals konnte man die Frauen nicht ins Hotel nehmen, heute geht es). Wenn dan erst die Grossmutter das Bett frei geben muss, damit man bumsen kann, vergeht die Lust. :verliebt:
                Aber die Frauen machen super mit, sie geniessen den Sex. Teuer ist es auch nicht. Allerdings können sie aufdringlich werden und vor dem Hotel warten.. Am besten ist, wenn eine Villa meitet. Dann ist alles möglich

                • Ich war auf der Isla - und es stimmt, der Sex ist gut. Was weniger gut ist: die Begleitumstände. Alles ist sehr umständlich zu organisieren, und seit dem der alte, kranke Mann die Zügel nochmals angezogen hat, wurde es eigentlich unzumutbar.

                  Es ist ein Fascho- Polizeistaat, den ich nicht gutheißen kann. Stimmt, wir wollen nur Urlaub machen und unseren Spaß haben. Aber wer kann es verantworten, dass ein Mädel, nur weil es Kontakt mit einem Westler hatte, jahrelang in den Schweineknast geworfen wird?

                  Ich nicht. Da vergeht einem der Spaß.

                  Grubert

                  Foto: In Santiago de Cuba