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Warum arbeiten WGs soviele Stunden?

  • Antworten
    • wenn du für ein restaurant ordentlich miete berappen musst, machts du ja auch nicht nur für 5 stunden das lokal auf. im club 79 z.b. zahlen die girls eine tagespauschale für das zimmer und können das ervögelte dann behalten. drei kunden mehr oder weniger machen da viel aus... ich finde es generell besser, wenn zwischen girls und club geteilt wird. ist sicherer für die girls (so machen sie sicher kein minus) und fördert wohl auch die servicequalität. wenn du eine kriegst, die seit morgens um 10 am rumturnen ist, wird sie um 2 uhr nachts eher nicht ihre beste performance abliefern. ich muss aber zugeben, dass der service im 79 bis auf eine einzige ausnahme bei mir immer erstklassig war. es gab mal ne brasilianerin namens vivienne, die hat mich in 30 minuten allen ernstes dreimal dzu gebracht, in ihren mund zu spritzen. naja, good old times!


      http://www.club79.ch/jobs_deutsch.php


      • Mit 1.500 Euro lebst du in Deutschland knapp über dem Existenzminimum, eine Frau und Kind kannst du von diesem Gehalt nicht ernähren. Dürfte gerade so für 1 Person reichen (aber ohne Puffbesuche ;)).


        Gelegentlich bleiben ja auch schon mal 2.000€ hängen, aber von so 1.500€ kann man schon leben, natürlich nicht mit grossem Luxus.


        Ich hab ne Menge Bekannter die nur alle so um die 1.200€ verdienen, einige sogar noch weniger.


        Ausserdem gehe ich ja nicht jeden Tag oder jede Woche ins Bordell, sondern so 5-8 mal im Jahr, und dafür reichts dann locker.



        Die Frauen die du näher kennst und von denen du schreibst, sind deutsche Frauen Ende 20 bis Anfang 50, die jede Woche zwischen verschiedenen Terminwohnungen pendeln und am Tag zwei bis vier "50-Euro Gäste" haben abzüglich noch Zimmermiete 50-100 Euro pro Tag. Die meisten von denen sind pleite und haben nicht selten einen riesigen Schuldenberg am Hals. Der Schulabschluss und Ausbildung nützt denen nichts, wenn sie längere Zeit aus dem Beruf draussen sind und wenn sie in einen "normalen" Job wechseln würden, der Gerichtsvollzieher Lohnpfändung macht. Diese Frauen sind arm dran und wie schwer es ist aus diesem Teufelskreis herauszukommen, sieht man oft im Fernsehen.


        Nicht ganz. Die WGs die ich kenne kommen aus Deutschland und sind so zwischen 21 und 28 Jahre. Standardpreis ist 80€ für ne halbe Stunde und 150€ für ne Stunde. Sie sind schon die meiste Zeit an einer bestimmten Location tätig, aber gehen vielleicht mal so 2-5x im Jahr für 1-2 Wochen in andere Städte auf Promotiontour. Wieviel man genau verdient darüber redet man nicht, aber finanziell geht es ihnen wohl nicht so schlecht. In ihren erlenten Beruf nach Jahren zurückzukehren ist sicher nicht einfach, aber manche machen auch innerhalb des Sexbusiness dann einen anderen Job.



        Fleissige Frauen aus dem Ausland, die hier in jungen Jahren schnell viel Geld machen und es clever in Immobilien in ihrer Heimat anlegen die dort sehr günstig zu erwerben sind, sind klar im Vorteil gegenüber den deutschen oder eidgenössischen Prostituierten die möglichst viel Freizeit für Parties und Shopping brauchen und die "guten Jahre" verschlafen.

        Würde ich nicht so sagen, den Geld ist ja nichts alles. Denn die Fleissigen Ausländerinnen werden manchmal ja gerade zu verheizt. Und das find ich nicht gut, WGs sind auch Menschen und keine Ware.

        • Also was ich schon von WG's gehört habe, war halt, dass sie einen Monat oder zwei möglichst viel verdienen wollen, um dann wieder in Ursprungsland zurück zu reisen und dort wieder 2-6 Monate gut leben können.


          Gruss TS1989


          Ja das ist die Realität. Ein paar Monate in der Schweiz oder Deutschland am Stück durchziehen und dann wieder ein paar Wochen Pause in der Heimat. So läuft das Spiel mehrere Jahre. Mit dem Geld wird zuerst der "Freund", dann die Familie samt Hof und Hund gefüttert. Und wenn es fleissige Arbeitsbienen sind und der Kuchen gross genug ist, schaffen es nicht wenige sogar zum eigenen Haus oder Häuser in der Heimat, kommt auf den Einzelfall drauf an. Das geht natürlich nicht mit einer geregelten 37,5 Std. Woche.


          Klar möchte ich jetzt nicht von 1000 Euro im Monat leben müssen, aber wenns nach Steuern und Versicherungen am Monatsende so 1500-1600 Euro netto sind, dann reichts mir eigentlich schon.


          Die WGs die ich näher kenne kommen eigentlich nicht aus armen Verhältnissen sondern meist aus der Mittelschicht, sowohl was ihre Eltern betrifft als auch Schulabschluss und Ausbildung.


          Mit 1.500 Euro lebst du in Deutschland knapp über dem Existenzminimum, eine Frau und Kind kannst du von diesem Gehalt nicht ernähren. Dürfte gerade so für 1 Person reichen (aber ohne Puffbesuche ;)).


          Die Frauen die du näher kennst und von denen du schreibst, sind deutsche Frauen Ende 20 bis Anfang 50, die jede Woche zwischen verschiedenen Terminwohnungen pendeln und am Tag zwei bis vier "50-Euro Gäste" haben abzüglich noch Zimmermiete 50-100 Euro pro Tag. Die meisten von denen sind pleite und haben nicht selten einen riesigen Schuldenberg am Hals. Der Schulabschluss und Ausbildung nützt denen nichts, wenn sie längere Zeit aus dem Beruf draussen sind und wenn sie in einen "normalen" Job wechseln würden, der Gerichtsvollzieher Lohnpfändung macht. Diese Frauen sind arm dran und wie schwer es ist aus diesem Teufelskreis herauszukommen, sieht man oft im Fernsehen.


          Fleissige Frauen aus dem Ausland, die hier in jungen Jahren schnell viel Geld machen und es clever in Immobilien in ihrer Heimat anlegen die dort sehr günstig zu erwerben sind, sind klar im Vorteil gegenüber den deutschen oder eidgenössischen Prostituierten die möglichst viel Freizeit für Parties und Shopping brauchen und die "guten Jahre" verschlafen.

          • Du vergleichst deinen Büro- oder Handwerks Job mit einer Prostitutierten, was soll eigentlich der Blödsinn?
            Sind Restaurants auch am Wochenende geschlossen? Oder machen Hotels in Skigebieten im Winter Betriebsferien? :doof:
            (...)



            Als erster Beitrag gleich einen anderen zerzaust;-)

            Aber inhaltlich hast du schon Recht.
            Zumal es auch für die Clubs sinnvoll ist, wenn die Mädels nicht nur 7 oder 8 Stunden da sind. Wäre dies bei gleichbleibenden Öffnungszeiten so, müssten sie anzahlsmässig mehr Girls anstellen. Dies ergibt weniger Kundenbindung.

            • Denke wenn ich ein WG wäre, dann würde ich mir Samstag/Sonntag und einen Wochentag freinehmen, zwei Tage von 11-18 Uhr und zwei Tage von 11-23 Uhr arbeiten.


              Du vergleichst deinen Büro- oder Handwerks Job mit einer Prostitutierten, was soll eigentlich der Blödsinn?
              Sind Restaurants auch am Wochenende geschlossen? Oder machen Hotels in Skigebieten im Winter Betriebsferien? :doof:


              Eine Prostituierte die in ihrer eigenen Wohnung anschafft und keinen Zuhälter hat, kann machen was sie will.
              Dieses Beispiel kannst du aber nicht auf das gesamte Milieu übertragen, denn 99% aller Frauen arbeiten in Terminwohnungen, Studios, Laufhäuser, Saunaclubs, Escort usw. wo es geregelte oder individuell vereinbarte Arbeitszeiten gibt.


              In Studios und Saunaclubs gibts Öffnungszeiten und Anwesenheitspläne und die Frau kann nicht nach Lust und Laune fortlaufen oder jedes Wochenende wo am meisten los ist, freimachen. Wenn sie es doch tut, gibts eine Abmahnung und nächstes mal fliegt sie raus. Gehe in einen Laden der die Frauen auf der Homepage bewirbt und die Hälfte der Frauen sind nicht da, diese Unzuverlässigkeit führen die Gäste auf den Laden zurück und nicht auf die Frau. Deshalb kann sich ein Laden keine unzuverlässigen Frauen leisten oder Frauen, die nur dann arbeiten möchten wenn die Gäste keine Zeit haben.


              Mit deinen Äusserungen und Mickimaus-Rechenbeispielen zeigst du, dass du von diesem Business Null Anhnung hast und Dienstleistung nicht verstehst.


              Ich frage micht oft warum die meisten WGs eigentlich soviele Stunden arbeiten. In Deutschland arbeiten viele WGs 5 oder 6 Tage von 11 Uhr bis 23 Uhr, in der Schweiz 14 Uhr bis 3 Uhr. In der Schweiz gibt es zwar einige Secondas die weniger anwesend sind, aber trotzdem.


              Auch das stimmt nicht was du schreibst!


              In Deutschland haben die meisten Saunaclubs, Laufhäuser und Teminwohnungen von mittags 12 Uhr bis nachts 03 Uhr geöffnet und am Wochenende bis 04 Uhr oder 05 Uhr morgens. (täglich 15-17 Stunden)

              In der Schweiz sind die meisten Läden von mittags 12 Uhr bis spätestens 24 Uhr geöffnet. Vereinzelte Saunaclubs haben am Wochenende bis nachts 02 Uhr geöffnet. (täglich ca. 12 Stunden)

              • Viele WGs kommen aus dem Ausland und können hier drei Monate arbeiten. Sie haben keinen Freundeskreis und schlafen oft in den Zimmern, die zu den Oeffnungszeiten für die Gäste sind! So gesehen sind die langen Tage sinnvoll und die Alternativen wären Hotelzimmer und Shopping-Freizeit.
                Girls, die hier einen festen Wohnsitz haben, teilen ihre Zeit schon besser ein. Viele Girls gehen um 21 Uhr, nicht um 24 Uhr oder kommen später. Sie brauchen die Infra-Struktur nicht. Strubbeli hat hier sicher Infos aus erster Hand.


                Ich dachte schon an Frauen aus dem Inland, vorallem die WGs die in Bremen und Hamburg arbeiten kommen fast alle irgendwo aus Norddeutschland.


                ist für mich eine klare sache; des geldes wegen. das ist bei den meisten menschen so. auch bei mir wenn ich überstunden machen kann dann nehme ich das immer an. auch wenns heisst am samstag arbeiten bei schönem wetter, dann mache ich das einfach weils wieder paar hunderter ende monat mehr aufem konto sind, das freut das herz einfach.
                luxus: wenn man einmal etwas mehr kaufen konnte als der nachbar oder mit einem besseren auto vorfahren konnte, das ist einfach ein statussymbol auf das man stolz ist und nicht verzichten möchte.

                Manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden Überstunden zu machen, aber ich muss sagen selber hab ich eigentlich keine besondere Lust auf Überstunden. Und wenn ich mal zwei oder drei Überstundenwochen habe, dann reduziere ich in den folgenden Wochen das Arbeitspensum.


                Klar möchte ich jetzt nicht von 1000 Euro im Monat leben müssen, aber wenns nach Steuern und Versicherungen am Monatsende so 1500-1600 Euro netto sind, dann reichts mir eigentlich schon.


                Klar will man auch ein bisschen Luxus haben, aber man braucht ja auch noch Zeit um den Luxus zu geniessen. Und ob ich jetzt im Monat auf so 1500-1600 Euro oder 1800-2000 Euro komme macht vom Lebensstandard her keinen so grossen Unterschied. Da nehm ich dann schon lieber Freizeit.


                Wenn man durch ein paar Überstunden sein Einkommen gleich um ein paar tausend Euro aufbessern könnte sähe es vielleicht wieder anders aus. Aber in der Position bin ich nicht.



                und die girls kommen aus meist armen verhältnissen und wenn sie so viel geld verdienen können, warum darfs dann noch nicht mehr sein....:happy:


                Die WGs die ich näher kenne kommen eigentlich nicht aus armen Verhältnissen sondern meist aus der Mittelschicht, sowohl was ihre Eltern betrifft als auch Schulabschluss und Ausbildung.

                • Ich habe nur für zwei verschiedene Clubbesitzer gearbeitet, beim einen war die Anwesenheit ursprünglich je nach Schicht, in den einen Clubs von 14.00 - 02.00 Uhr, in anderen zwei Schichten, die eine von 10.00 - 19.00 und dann eine von 19.00 - 03.00. Dazu noch früher da sein, respektive nachher noch aufräumen (machen aber glaube ich mittlerweile Putzfrauen, weils da öfter Reibereien gab). Es gab aber kurz bevor ich ging immer wieder Mädels, die "doppelte Schichten" arbeiten wollten, also von 10.00 - 03.00, was ich auch nicht sinnvoll finde, irgendwann ist man doch einfach durch. Beim anderen Club machten wir um 10.00 auf und geschlossen war glaube ich offiziell um 20.00 aber wenn ein Gast länger bleiben wollte, war das kein Thema.


                  Die Anwesenheit ist ja das, was Geld bringt und du kannst schlecht in vollem Make-Up schnell mal raus um Einkäufe zu besorgen. Auch wollen die Besitzer auf sicher gehen, dass eine gewisse Anzahl Frauen auch wirklich da sind. Zudem, ich lese hier drin oft von Wünschen nach Anwesenheitsplänen oder Enttäuschung, weil X oder Y nicht da war, nun, ich verstehe das aber ich verstehe auch, dass etwas dazwischenkommen kann. Wer einen schlechten Tag hat sollte besser nicht arbeiten gehen aber das akzeptieren "Chefs" eher nicht so locker.

                  • Viele WGs kommen aus dem Ausland und können hier drei Monate arbeiten. Sie haben keinen Freundeskreis und schlafen oft in den Zimmern, die zu den Oeffnungszeiten für die Gäste sind! So gesehen sind die langen Tage sinnvoll und die Alternativen wären Hotelzimmer und Shopping-Freizeit.
                    Girls, die hier einen festen Wohnsitz haben, teilen ihre Zeit schon besser ein. Viele Girls gehen um 21 Uhr, nicht um 24 Uhr oder kommen später. Sie brauchen die Infra-Struktur nicht. Strubbeli hat hier sicher Infos aus erster Hand.

                    • ist für mich eine klare sache; des geldes wegen. das ist bei den meisten menschen so. auch bei mir wenn ich überstunden machen kann dann nehme ich das immer an. auch wenns heisst am samstag arbeiten bei schönem wetter, dann mache ich das einfach weils wieder paar hunderter ende monat mehr aufem konto sind, das freut das herz einfach.
                      luxus: wenn man einmal etwas mehr kaufen konnte als der nachbar oder mit einem besseren auto vorfahren konnte, das ist einfach ein statussymbol auf das man stolz ist und nicht verzichten möchte. hier in der schweiz, oder?
                      und die girls kommen aus meist armen verhältnissen und wenn sie so viel geld verdienen können, warum darfs dann noch nicht mehr sein....:happy:

                      • Ich frage micht oft warum die meisten WGs eigentlich soviele Stunden arbeiten. In Deutschland arbeiten viele WGs 5 oder 6 Tage von 11 Uhr bis 23 Uhr, in der Schweiz 14 Uhr bis 3 Uhr. In der Schweiz gibt es zwar einige Secondas die weniger anwesend sind, aber trotzdem.


                        Klar haben die WGs die Möglichkeit mal zwei oder drei Stunden was anderes zu machen, und sie haben dazwischen wieder Leerzeiten, aber das ist ja auch keine richtige Freizeit. Und die Freizeit am Vormittag ist insofern schlechter nutzbar, Freunde, Bekannte und Familienangehörige ausserhalb des Sexbusiness nicht frei haben. Für Hobbys und sowas ist das natürlich schlecht.


                        Klar muss man in der Branche denke ich an mindestens zwei Tagen auch abends arbeiten, weil viele Kunden ja erst nach Feierabend kommen, aber ich denke das müsste dann auch reichen.


                        Denke wenn ich ein WG wäre, dann würde ich mir Samstag/Sonntag und einen Wochentag freinehmen, zwei Tage von 11-18 Uhr und zwei Tage von 11-23 Uhr arbeiten.


                        Wobei ich denke gerade in Deutschland wo die Zimmer oder Wohnungen dann angemietet werden hab man wohl das Problem das sowas wohl nicht tageweise sondern wahrscheinlich nur wochenweise geht, und man dann durch die Leertage zwar Fixkosten aber kein Einkommen hätte.