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Zimmergebühren in Saunaclubs Zuhälterei?

  • Antworten
    • Klar ist Umsatz nicht gleich Gewinn, ich weiss auch, dass die Bumsalp wohl der grösste Posten das Personal und Sozialleistungen sind, zwei an der Reception 4-5 die Bedienen, 4 Tänzerinnen, 2-3 Girls für die Pornoshow und natürlich noch die vielen Putzerinnen und Zimmermädchen.

      Ich denke aber, das das in anderen Clubs, wie z.B. in den Clubs des Imperiums aber genauso ist.


      Und das zum Imperium gehörende Globe ist nun irgendwie einfach die Referenz in der Kategorie Grossclub.


      Dort zahlt man 95 CHF (also nur 5 CHF mehr) Eintritt, und 140 CHF (also 10 CHF weniger) für den 30 Minuten Einzelservice. Eine Zimmergebühr fällt nicht an.


      95 CHF Eintritt + 140 CHF Einzelservice ist also die Referenz.


      Gegen eine zusätzliche Zimmergebühr ist ja nichts einzuwenden, aber dann sollte der Eintritt günstiger sein, damit das Gesamtkonzept wieder stimmt.


      35 CHF Eintritt + 30 CHF Zimmergebühr + 140 CHF Einzelservice
      oder
      Freier Eintritt + 50 CHF Zimmergebühr + 140 CHF Einzelservice


      wärem zum Beispiel ebenso okay.


      Im Globe zahlt man für Eintritt und zweimal Einzelservice 375 CHF, wovon dann 259,56 CHF bei den WGs ankommen.


      In der Bumpsalp würde man aber 390 CHF zahlen, wovon aber nur 222,22 CHF bei den WGs ankommen.


      Ganz abgesehen davon find ich (zumindest auf den Bildern) Alexis, Anina, Carolina, Dior, Elly und Sabrina so dermassen Hammer, das ich allein schon deshalb das Globe bevorzugen würde.

      • Klar ist Umsatz nicht gleich Gewinn, ich weiss auch, dass die Bumsalp wohl der grösste Posten das Personal und Sozialleistungen sind, zwei an der Reception
        4-5 die Bedienen, 4 Tänzerinnen, 2-3 Girls für die Pornoshow und natürlich noch die vielen Putzerinnen und Zimmermädchen.


        Ich bin sehr oft in der Bumsalp, praktisch jedes Wochenende, wenn das Konzept so nicht rentieren würde, wäre der Laden schon längstens dicht.


        Clubs wie gerade die Bumsalp machen es mit der Menge, denke einfach 80-100 Besucher mit 2-3 mal Zimmerbenutzung braucht es um kostendeckend zu sein.


        Was die Studios mit 50% den WGs vom Honoar abnehmen, machen die mit dem Eintritt und den vielen Besuchern und der Zimmergebühr weg.


        Oft ist es ja so, dass gerade Clubs mit einer Sex-Flaterate wie der Club Dream oder in Deutschland "Geiz ist geil Puffs, Billigpuffs" oder welche mit Happy Hour sehr grosse Frequenzen und Besuchen haben.


        Rechenbeispiel im Club Life würde ich nie für Fr. 460.00 eine Stunde buchen, bei 50% sind das Fr. 230.00 für den Club. Vielleicht würde ich 1/2 Stunde buchen oder 2 mal 1/2 Stunde. Aber in der Bumsalp gehe ich 4 mal für 1/2 Stunde jeweils mit verschiedenen Girls aufs Zimmer.


        Jetzt Rechenbeispiel:


        Club Life
        Verdienst bei einer Stunde Club Life 50% sind Fr. 230.00 für den Club


        Bumsalp
        4 x Zimmergebühr Fr. 30.00 = Fr. 120.00 plus Eintritt Fr. 90.00 sind auch
        Fr. 210.00


        Mir ist aufgefallen, dass das Geld in der Bumsalp lockerer sitzt, im Endeffekt gibst Du aber mehr aus als im Life.


        Konzept ist gut und es ist eine angenehme Stimmung. Dieser Club macht den Verdienst mit der Menge, klar je mehr WGs da desto mehr Männer desto mehr Zimmerbesuche, so geht das Konzept auf.


        Glaube das Life hat mehr Zimmer als die Bumsalp aber weniger Girls.

        • "Hohe" Rendite: dafür musst Du die Zahlen der Ausgaben kennen, erst dann weisst Du ob die Rendite hoch ist. die SBB hat pro Tag viel höhere Einnahmen und bringt es trotzdem nicht auf einen grünen Zweig (vielleicht sollten die Paysex in den Zügen einführen).
          Nebst Einnahmen und Ausgaben gibt es Risiko, wie lange kann ich im Geschäft bleiben, Rückstellungen, Investitionen usw.
          NB: bin nicht aus der Erotikbranche und nicht aus Zürich

          Es ist allerdings unwahrscheinlich das diese Kette höhere Kosten hat als die Mitbewerber.


          Wenn jetzt in den Studios der Service um 30-80 CHF teurer ist, und in den Clubs zusätzlich 30 CHF Zimmergebühren bei sonst vergleichbaren Kosten anfallen, dann muss eigentlich die Rendite zwangsläufig höher sein.

          • "Hohe" Rendite: dafür musst Du die Zahlen der Ausgaben kennen, erst dann weisst Du ob die Rendite hoch ist. die SBB hat pro Tag viel höhere Einnahmen und bringt es trotzdem nicht auf einen grünen Zweig (vielleicht sollten die Paysex in den Zügen einführen).
            Nebst Einnahmen und Ausgaben gibt es Risiko, wie lange kann ich im Geschäft bleiben, Rückstellungen, Investitionen usw.
            NB: bin nicht aus der Erotikbranche und nicht aus Zürich

            • Die Grenze ob etwas Zuhälterei ist oder nicht, ist wohl fliessend.
              Einerseits kann man kaum jegliche Bereicherung am Gewinn eines WG als Zuhälterei bezeichnen, andererseits ist dann die Frage, wo die Zuhälterei wirklich anfängt.

              Im Zusammenhang mit dem Gesetz ist Zuhälterei mit Ausbeutung verknüpft und oft strafbar.
              Damit haben Zimmergebühren aber wohl kaum etwas zu tun.

              Ab welchem Punkt in diesem Gewerbe nun aber wirklich ein Abhängigkeitsverhältniss hergestellt oder eine Notlage ausgenutzt wird, kann man so allgemein natürlich nicht sagen.

              Solange der Club nur die Plattform für erotische Dienstleistungen bietet, ist aber sicher alles in Ordnung.
              (Dass dies Geld kostet und somit auch bezahlt werden muss, versteht sich natürlich von selbst.)

              • Ob Zimmergebühren oder nicht ist doch egal, es muss alles von uns bezahlt werden, egal wie.
                Jeder Club hat Ausgaben, die er wieder herein holen muss, denken wir auch einmal an die Angestellten, die nicht anschaffen.


                Entweder durch den Eintritt, oder Eintritt mit Zimmergebühr oder durch einen grösseren teil der Einnahmen des Girls. Ich denke nicht, dass davon etwas Zuhälterei ist.


                So wie ich das sehe verdient ein Girl zwischen 100.-- und 120.-- in der halben Stunde. Sie kann das nur erhöhen, wenn Sie Extras anbietet.


                Ich kann das drehen und wenden wie ich will, es kommt immer wieder das selbe dabei heraus.
                Crazy

                • Bei dieser Kette war ich noch garnicht, weder in Studios noch in Clubs.


                  Aber z.B. beim Skyline Girls oder der Happylife Kette find ich die 200 CHF für 30 Minuten bzw. 300 CHF für 45 Minuten schon okay. Zumal es eh noch etwas günstiger wird, wenn man zwei Girls für nen Dreier bucht. Dann sind es eh nur 300 CHF für 30 Minuten oder 450 CHF für 45 Minuten.


                  Pappilon und Club Diskret sind beim Einzelservice zwar noch etwas günstiger, aber dafür ist im Skyline Girls die Location noch schöner. Das find ich dann alles okay.


                  Aber ich bevorzuge eben einfach irgendwie Studios oder Appartmenthäuser, weil man da Termine vereinbaren kann und man dann ungestört ist. Und es ist eben auch etwas diskreter als ein Club.


                  Aber falls ich mich jemals in einen Grossclub traue, dann würde ich wohl ins Globe gehen.

                  • Martyn


                    Ich meide grundsätzlich die Clubs und Studios des Club-Life-Kette (Club Life, Beatrice privat, Bella Bianca, Casa Amanda, etc.) weil ich finde Fr. 200.00 für 1/2 und Fr. 400 für eine Stunde sind einfach wirklich zu viel und nicht mehr zeitgemäss, aber ich gehe viel in die Bumsalp was leider auch zu dieser Kette gehört, aber dort sind die Preise wirklich fair Fr. 240.00 für eine Stunde egal wenn noch die Zimmergebühr dazu kommt, das Girl hat dann effektiv Fr. 240.00 in der Tasche.


                    Würde mich als WG irgendwie total frustrieren, wenn mir 50% von meinem Umsatz abgezogen würden... aber so sind die Regeln der Studios und Clubs und muss man akzeptieren.


                    ich als Kunde unterstütze diese Tätigkeit nicht und sehe es nicht ein, dass ein Club oder Studio gleich 50% absahnt, bin bereit für eine WG einen fairen Preis ca. Fr. 300 pro Stunde oder auch Fr. 350.00 noch zu zahlen und das Studio soll auch etwas für die Infrastruktur und alles haben aber nicht 50%.


                    Gebe ab und zu der WG noch ein Trinkgeld.

                    • Hier ein kleines Rechenbeispiel an der Bumsalp, warum diese eine sehr hohe Rendite hat gegenüber anderen Clubs und Studios.


                      Nehmen wir als Beispiel einen normalen Tag und einen Samstag wie es mehr Leute hat.


                      normaler Tag
                      40 WGs / 100 Gästen an diesem Tag.
                      40 x Eintrittspreis der WGs = Fr. 3'200.00
                      100 x Eintrittspreis Männer = Fr. 9'000.00
                      Durchschnitt jeder man geht 2 mal mit einem Mädchen auf ein Zimmer (Quicky oder 1/2 oder 3/4 Stunden Service)
                      200 x Fr. 30.00 (Zimmergebühr) = Fr. 6'000.00
                      sind Einnahmen von rund Fr. 18'200.00


                      Wochenende
                      70 WGs / 200 Gäste
                      70 x Eintrittspreis der WGs = Fr. 5'600.00
                      100 x Eintrittspreis Männer = Fr. 18'000.00
                      Durchschnitt jeder man geht 2 mal mit einem Mädchen auf ein Zimmer (Quicky oder 1/2 oder 3/4 Stunden Service)
                      400 x Fr. 30.00 (Zimmergebühr) = Fr. 12'000.00
                      sind Einnahmen von rund Fr. 35'600.00


                      Wie ihr seit ist hier eine sehr hohe Rendite und sichere Einnahmen gegen,
                      das Konzept geht so auf.


                      Klar kommen hier noch Aufwendungen und Nebenkosten in Abzug,
                      Getränke, Alkohol, Speisen, Miete/Zinsen der Liegenschaft, Personal, Versicherungen, Nebenkosten (Wasser, Strom) und Steuern, etc.


                      Gönne es den Betreibern der Bumsalp und die Mitarbeiter sind stets freundlich und machen einer super Job wie die Mädchen auch.

                      • Ich finde das gegen eine Zimmergebühr prinzipiell nichts einzuwenden ist, solange sie wirklich dafür verwendet wird, wofür sie gedacht ist.


                        Und ich würde es natürlich auch davon abhängig machen:
                        - was den Girls noch bleibt
                        - wie gut die Ausstattung, Serviceangebote und Werbung des Clubs sind
                        - wie viel Girls dann noch vom Service bleibt


                        Ich meine wenn z.B. ein Club jetzt wirklich top ausgestattet ist, sowohl für die WGs als auch Kunden kostenlose Getränke und Snaks anbietet, auch für die eizelenen WGs Werbung in Auftrag gibt, die Zimmer top in Schuss hält ... dann ist gegen eine Zimmergebühr nichts einzuwenden.


                        Wenn jetzt aber ein Club kaum Ausstattung bereitstellt, keine Werbung für die WGs macht, keine kostenlosen Getränke anbietet, die WGs vielleicht sogar selber die Zimmer machen müsen, und noch dazu einen hohen Eintritt verlangt ... dann ist eine Zimmergebühr sicher nicht gerechtfertigt.

                        • Wird eine Zimmergebühr beim Service daraufgeschlagen, dann bekommt das der Club, ist einfach anders aufgeteilt resp. irgendwie auch eine Art dem Kunden einen günstigeren Preis vorzumachen.


                          Hier ein Beispiel von drei Clubs aus der gleichen Kette, wie mir 4 WGs gesagt haben, was sie effektiv bekommen und die Kosten aufgeteil werden.


                          Beispiel Bumsalp vs. Club Life vs Beatrice privat (alle gleiche Kette)


                          Preise Bumsalp
                          15 Mintuen Fr. 80.00 + Fr. 30.00 = Fr. 110.00 (WG Fr. 80.00/Club Fr. 30.00)
                          30 Minuten Fr. 120.00 + Fr. 30.00 = Fr. 150.00 (WG Fr. 120.00/Club Fr. 30.00)
                          45 Minuten Fr. 180.00 + Fr. 30.00 = Fr. 210.00 (WG Fr. 180.00/Club Fr. 30.00)
                          60 Minuten Fr. 240.00 + Fr. 50.00 = Fr. 290.00 (WG Fr. 240.00/Club Fr. 50.00)


                          zusätzlich nimmt der Club Fr. 80.00 pro Tag pro WG ein und Fr. 90.00 Eintritt vom Kunden.



                          Hier wird die Kosten für Werbung, Unterhalt etc. aufgrund der grösseren Besucherzahl und WGs aufgerechnet, da dieses fixe und sichere Einnahmen für den Club sind.


                          Preise Club Life
                          30 Minuten Fr. 240.00 (WG 50% = Fr. 120.00 / Club 50% Fr. 120.00
                          45 Minuten Fr. 360.00 (WG 50% = Fr. 180.00 / Club 50% Fr. 180.00
                          60 Mintuen Fr. 460.00 (WG 50% = Fr. 230.00 / Club 50% Fr. 230.00


                          Preise Beatrice privat
                          15 Minuten Fr. 170.00 (WG 50% = Fr. 85.00 / Club 50% Fr. 85.00
                          30 Minuten Fr. 230.00 (WG 50% = Fr. 115.00 / Club 50% Fr. 115.00
                          45 Minuten Fr. 350.00 (WG 50% = Fr. 175.00 / Club 50% Fr. 175.00
                          60 Minuten Fr. 430.00 (WG 50% = Fr. 215.00 / Club 50% Fr. 215.00


                          Es kann sein, dass dieser Schlüssel nicht mehr ganz aktuell ist und es 60% zu 40% oder 55% zu 45% sind. Denke einfach der Indikator sind die Preise der Bumsalp was dem Girl effektiv bleibt resp. wie es ungefähr aufgeteilt wird.
                          So war es jedenfalls vor 2 Jahren als mir das eine WG Kollegin sagte.


                          Ob Steuern wie Einkommensteuern, Quellensteuer, Mehrwertsteuer und Sozialbeiträge abgerechnet werden entzieht sich meiner Kenntis.


                          Preise Beatrice privat

                          • Das hast du falsch verstanden.
                            Ich meinte die Sauna Clubs, nicht die Privaten Frauen.
                            In den Sauna Clubs muss man Eintritt bezahlen und in manchen Sauna Clubs sind zusätzlich Zimmergebühren bei den Preisen für das Girl enthalten.


                            Beispiel von einen Sauna Club Bumsalp


                            Eintritt sFr 90.-- (inkl. Benützung Wellness, Essen, Trinken usw.)
                            30 min. Service sFr 120.-- + sFr 30.-- Zimmergebühr = sFr 150.-- / 30 min.


                            Ich kenne das im Sauna Club so, dass im Eintritt für den Kunde und im Eintritt für das Girl, die Kosten und Gewinn für den Club gedeckt sind. Warum und für wen gibt es dann noch diese Zimmergebühr? Bis 45 Min. kostet die Zimmergebühr sFr 30.-- und ab 60 Min. kostet die Zimmergebühr sFr 50.--


                            Bekommt die sFr 30.-- wirklich der Club? Und wenn ja, warum ist das Zuhälterei?

                            • In vielen Städten ist es unglaublich schwer, Wohnungen und Zimmer für das Sex-Business zu finden. Im März müssen die meisten WGs ihre Wohnungen im Sonnen-Komplex im Zürcher Kreis 4 verlassen, sie haben unvorstellbare Probleme, neue Zimmer zu finden. Man darf nicht vergessen: die Prozente, die ein Girl abgibt sind für:
                              - Miete
                              - Werbung on-line und print
                              - Zimmer
                              - Wäsche
                              - und Anwesenheit einer "Manager"-Person und somit Sicherheit
                              Diese Leistung hat mit "Zuhälterei" nichts, aber auch gar nichts zu tun.

                              • Verkappt und Zuhälterei sind 10 – 30 Fr. Zimmergebühr für jeden Zimmergang zusätzlich zum Eintritt ;).


                                In manchen Clubs sind im Preis für das Girl Zimmergebühren eingerechnet. Wie läuft das wirklich, bekommt das Girl oder der Club diese Zimmergebühren? Und warum ist das Zuhälterei wenn der Club diese Gebühren bekommen würde und warum machen es dann die Clubs überhaupt? :confused:


                                Viele Grüsse Pit