Ich habe auch schon ein gutes halbes Jahrhundert auf dem Buckel. Freundin hin oder her, seit eh und je besuchte ich mehr oder weniger regelmässig WG's. Ich bin sehr neugierig und mag einfach die Abwechslung. Bei mir ist es fast schon eine Art Sucht geworden. Je mehr ich Sex habe, egal ob privat oder pay, um so grösser ist meine Lust danach. Es kam auch schon vor, dass ich mich im Club verausgabt hatte und dann zu Hause spät Nachts nochmals meinen Mann stehen musste, was mich so ziemlich ins Schwitzen gebracht hat.
Wenn ich ausgeschlafen und erholt bin, steht die Latte 1A und mit kleinen Pausen auch mehrmals nacheinander. Gestresst, mit Schlafmanko und womöglich Alkoholgenuss kann es schon mal eine Hängerpartie geben. In so einem Fall helfe ich schon mal ein wenig nach. Hoch lebe die Chemie!
Ich merke dabei auch keinen relevanten Unterschied zwischen zu Hause, mit meiner Geliebten oder im Club. Nur dass mich die besondere Atmosphäre im Club eben mehr aufgeilt und ich noch mehr Lust bekomme als sonst und daher die eine oder andere Runde mehr drin liegt. Allerdings muss ich auch anmerken, dass ich eine sehr attraktive, junge Frau zu Hause habe, die sexuell (noch!) sehr aktiv ist und wir nicht seit vielen Jahren verheiratet sind. Ich handle es ganz einfach so, dass ich Prioritäten setze: 1. Frau, 2. Geliebte, 3. Club. Bin ich nicht fit genug, geh ich nicht auswärts. Aber ich kann alle gut verstehen, die es umgekehrt halten, weil sie jahrelang mit derselben Frau zusammen sind. Routine hat sich eingeschlichen, an ihr hat vermutlich auch schon der Zahn der Zeit genagt und vielleichtist sie auch nicht mehr so aktiv im Bett. Da ist es nur natürlich, sich im Club etwas Frisches zu holen. Mann gönnt sich ja sonst nichts 
@ DustyAngel1: gibt durchaus auch Frauen, die zwischen Sex und Liebe unterscheiden können. Aber die sind leider sehr, sehr dünn gesät.
Hey Jungs, das haben wir den Ladies doch voraus, dass wir zwischen Liebe 
und Sex
unterscheiden können. Mit meinem geliebten Eheweib geniesse ich Zärtlichkeit, Liebe und Erotik und mit den WG's wilden, dreckigen Sex. Und richtig Spass macht es, wenn ich den Huren Respekt und Bewunderung entgegenbringe, sodass sie mir zeigen, was sie so drauf haben
und gleichzeitig die eine oder andere kleine Schweinerei im Ehebett einbringe und so für Überraschung und Abwechslung sorge. Insofern schliesst das eine das andere nicht aus, sondern ist - im Gegenteil - in beiden Richtungen jeweils eine wertvolle Ergänzung.
Da muss ich noch nicht mit reden mit meinen 20j, und single bin ich auch. Aber irgend wann wenn ich älter bin möchte ich schon auch gern eine feste Partnerin mit der ich leben kann. Aber vorläufig geniesse ich mein leben, und wechsle viele sexpartnerinen-wgs. Gruss spocki5
Nur keine Angst. Es wird nicht zu psychologisch, denn das Ganze ist relativ einfach zu erklären.
1. Das Mann (verheiratet und im besten Alter, finanziell potent genug) in den Club geht hat meist einer Ursache. Und bei den meisten ist es halt so, dass die eigene Libido grösser ist, als die der Partnerin.
2. Mann möchte aber die geliebte Frau nicht aufgeben und doch den Freuden der Sexualität nicht absagen.
3. Viel gehen erst ab 40 ins Puff und sind überwältigt von den WG's, ihrem unverkrampften Umgang mit Sex und vorallem von ihren Liebeskünsten.
4. Das 08.15 Programm zu Hause gerät da schnell ins Abseits. Zu Beginn klappt es mit der Ehefrau noch, doch das Verlangen nimmt automatisch ab, da die Frau ja ihre Libido schon länger runtergefahren hat und den Mann so liebt wie er ist.
5. Je länger Mann dieses Hobby betreibt, um so mehr gerät er in Gefahr, auch nur unbewusst, dass er sich vielleicht mal einen "Käfer" einfängt. Doch er liebt ja seine Frau und würde sie um keinen Preis verlassen wollen.
Je grösser die Spannung wird, umso mehr scheint siech das Unbewusste in den "Konflikt" einzubringen. Denn wenn Mann nicht mit der Frau schläft, und das geht nur wenn Mann nicht STANDHAFT, dann hat er das Problem nicht und die Frau hat auch ihre Ruhe. Sollte dann aber die Frau mal kräftig Lust haben, dann hat Mann ein echtes Problem.
Gut diese Theorie mag vielleicht für Männer gelten, welche nicht schon von Kindsbeinen an gewohnt sind, Fremd-zu-gehen, sondern diesen Weg gingen, um dadurch ihre sex-freie Ehe zu retten.
So und nun bin ich gespannt wie ihr euch dazu äussert. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Thema eher für Männer ab 50 interessant ist, oder?
Ja, bei mir verhält es sich auch so. Die Mädels im Club sind natürlich viel jünger und dadurch viel mehr sexy und antörnend. Die Girls könnten ja alle mindestens unsere Töchter sein. Und dann werden sie ja auch dfür bezahlt, dass sie alles für uns geben. Wir gewöhnen uns daran, dass wir, wenn wir es so wollen, einfach bedient werden und zwar vom feinsten. Welche Ehefrau kann da mithalten? Wir müssen gar nichts mehr dafür tun, dass uns das Mädel küsst, bläst, masturbiert, auf die geilste Art fickt usw. Zuhause müssten wir die Initiative ergreifen, müssten wir eine evtl. lustlose und gestresste Hausfrau anmachen, sie verführen. Aber dazu müssten wir ja erst mal geil auf sie werden, damit wir richtog gute Verführer sein können. Als wir unsere Ehefrauen damals eroberten, waren wir einfach richtig geil auf sie, wir mussten sie haben, und das hat sie wiederum aufgegeilt, als sie spürten, wie begehrt sie für uns waren.
Ich persönlich finde es natürlich sehr schade, dass ich lieber ins Puff zu schönen jungen Frauen gehe, als meine Frau anzumachen und zu verführen. Ich liebe meine Frau nämlich über alle und es wäre unerträglich für mich, ohne sie leben zu müssen. Daher ist mein Verhalten schon ein richtiger Betrug, und nicht besser, als wenn ich eine Affaire hätte.
Alles anzeigenJa das ist oftmals Thema, wenn ich in der Sauna sitze und über das Leben mit anderen Männern plaudere.
Und was du schilderst wird oft gesagt, so etwa, wie zu Hause läuft es nicht mehr so gut.....
...und oft wird hinzugefügt, seit ich in Clubs gehe, geht wenig bis gar nichts mehr....mit dem Nachsatz, macht ja nichts, denn so kann ich meine Frau nicht anstecken..
Meine Theorie: Freud lässt grüssen
Deine Aussagen finde ich sehr interessant, denn ich habe auch schon von anderen ähnliches gehört, seit dem sie regelmässig in die Saunaclubs gehen das dann der Sex zuhause immer weniger wird. Vielleicht gibt es noch andere Mitstreiter, die ähnliche Erfahrungen durchmachen.
Wie lautet denn deine "Freud" Theorie?
Ja das ist oftmals Thema, wenn ich in der Sauna sitze und über das Leben mit anderen Männern plaudere.
Und was du schilderst wird oft gesagt, so etwa, wie zu Hause läuft es nicht mehr so gut.....
...und oft wird hinzugefügt, seit ich in Clubs gehe, geht wenig bis gar nichts mehr....mit dem Nachsatz, macht ja nichts, denn so kann ich meine Frau nicht anstecken..
Meine Theorie: Freud lässt grüssen
