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    ... im Plan-B habe ich jetzt genossen. :smile:
    Lugano war ja nicht überzeugt, ob es mir gefällt. Diesmal war er mal nicht im Recht. :lachen:
    Plan-B ist erstmal alles andere als Globe, Bumsalp etc.. Es ist eine Wohngemeinschaft von WGs. Alles recht relaxed. :happy:
    Sich reinschleichen und in einer Ecke verstecken ist nicht. Die Ladies sitzen beieinander und reissen sich bald darum einen mit Getränken zu versorgen.
    Dann die ersten entscheidenden Fragen des Abends: Bratwurst? Mit Salat? Welches Dressing? Nach langem Arbeitstag passt die kleine Stärkung ... und jetzt gab es mal die berühmte Bratwurst. :smile:
    Sehr angenehm: die Ladies fallen einen nicht gleich an, aber ignorieren einen auch nicht. Man quatscht, witzelt wie bald in privater Umgebung. Fand ich sehr angenehm. Dann kam sie, Mary, wow :verliebt::verliebt::verliebt:. Ich glaube, dass ich zu ihr nichts mehr schreiben muss. Ihr Thread beschreibt sie ganz gut.
    Doch dann war ich doch der Neue und Lugano bekam natürlich die Aufmerksamkeit. Und was soll ich sagen? Ich kam mir wieder vor wie auf einer privaten Party ... wie mache ich mich "sichtbar". :schock: Im Globe ist das ja - zumindest nach meiner Erfahrung - easy; aber wie jetzt hier ohne wie ein Trottel zu wirken? Wie komme ich an Lugano vorbei? Aber er ist ja ein netter ... :super:


    Um das Gejammere abzukürzen: Marys scheinbare Coolness war dann doch nur scheinbar. Super gemeinsame Zeit. Sehr natürlich, angenehm. Einen detaillierten Bericht spare ich mir jetzt. Wenn man aber mit einer WG gemeinsam lachen kann, ist das das Sahnehäubchen bei einem Zimmergang. :danke::liebe:


    Dann ein Abschlussbier und heimwärts.
    Die Zeit verging wie im Flug. Kein Haifischbecken. Ein Club, der mal zum Vorbeischauen einlädt. Für das nächste Mal - wahrscheinlich Samstag - habe ich auch schon die ein oder andere Lady auf dem Radar... :verliebt:

    Stimmt was die beiden Herren vorher gesagt haben. Überall in der Schweiz hats viele gute Clubs. Wieso das Risiko nehmen und ein privates Studio oder privat besuchen? ... Man muss klar zwischen Betrug und Unzufriedenheit unterscheiden. Ich finds gut, wenn man Betrug im Forum öffentlich macht. Aber schlechter Service im Club ist subjektiv und keine Abzocke. ... Erzwingen kann man die "Puff Liebe" nicht ... Abzocke ist des dann noch lange nicht.


    Hey Banderas, stimme dir in allen Punkten voll zu. :top:


    Schwarze Listen haben leider oft auch den Charakter eines Prangers ... das war Mittelalter ... wenn es ein schlechter Service war hat das da auch nichts verloren.


    Ebenso muss eine Kritik nicht beleidigend sein. Selbst würde man das ja auch nicht akzeptieren, selbst wenn man was verbockt hat. Will ja keiner im Arbeitszeugnis stehen haben, man wäre ein Volldepp. Leider formulieren einige Kollegen genau so... :wütend:

    Wenn man Fragmente zitiert, geht uU der Kontext verloren.


    Fehlende Beachtung ist nicht gut, schlechter Service auch nicht.
    Egal wie es laeuft, die Maedels stehen somit unter Druck.
    Und das sind scheinbar eine Menge Damen, da wohl die jeweilige maennliche Kondition mehr hergibt als Maedels da sind.


    Entspannt Euch mal bitte. Wir tragen schliesslich dazu bei, dass die Stimmung in den Clubs genial ist.


    Wie gesagt, hatte ich das Problem noch nie. Eigentlich andersrum mache ich gerade Pause, weil ich zuviele schon kannte und dann quasi nie mal schön als "Unerkannter" umherschwirren konnte.
    Nach meiner Pause sehe ich, dass derzeit nur eine Frau, mit der ich schon Zimmer hatte, auf dem Plan ist... Zeit wieder hinzugehen. :smile:

    Globe ist ein super Club, mein letzten Besuch war leider nicht so toll. Da mich die Julie und Giannina ignorierten, aber ich hoffe das das mit den 2 geklärt wird mit mir. Voralem Julie weil ich nicht weiss was die mit mir haben?? ....


    Weiss zwar nicht, wann sie wieder kommen. Aber ich hatte auch mal den Eindruck, dass mich zumindest Julie ignorieren würde, obwohl wir uns (noch ohne Zimmer) schon kannten.
    Bin dann frontal und nett auf sie zugegangen und alles kein Problem. :smile:

    vorsicht ist immer geboten.
    es fängt schon beim handy aufladen an.

    ....


    Hab ich auch schon gemacht ... aber geschenkt gibt es nichts. Wenn ich das für jemanden (Ausnahme) gemacht habe, erwarte ich auch, dass was zurückkommt. Bei meiner Favoritin damals habe ich für bestimmte Extras auch nichts zahlen müssen. Auch wenn das nicht 1:1 aufging, war eine Anerkennung da gewesen.
    Ebenso gab es auch mal das ein oder andere Geschenk zurück (preislich im Rahmen einer Zimmereinheit).
    In diesem Fall ist es auch nicht wirklich geschenkt.
    "Geliehen" habe ich aber auch noch nichts. Mach ich generell nicht.


    Die Frage nach Unterstützung für Bewilligungen etc. hatte ich seinerseit nett abgelehnt. Hat dem gegenseitigen "Verhältnis" auch nicht geschadet.

    [INDENT]Frage an Saunaclubgänger?
    Welcher Saunaclub wechselt die Girls eigentlich am meisten??? Swiss ist eigentlich noch recht gut im Wechsel, hat immer viel Frischfleisch. Sexpark z.B sind fast immer die gleichen Girls..... :danke:..
    [/INDENT]


    Globe hat letzte Zeit sehr viel neue Girls... teilweise von selbst, teilweise nicht von selbst gegangen...
    Ich glaube aber nicht, dass die Saunaclubs selbst aktiv viel am Austauschen sind. Die Girls ziehen eher selbst weiter, wenn es ihnen nicht gefällt oder nicht lohnt.
    New Blue Up hatte eine Zeit lang eine ziemliche Flaute. Jetzt sind wieder neue da und einige alte zurück.


    Auch attempto besten Dank für diesen interessanten Aufsatz.
    Ich finde ihn aber bereits zu abgehoben; d.h. nicht dass der Autor irgendwie falsch liegt. Er kratzt meines Erachtens sehr an der Oberfläche.
    Meiner Ansicht ist der Wunsch, Drang, Trieb nach Sex einzig auf unser tierisches Triebsystem zurückzuführen. Gäbe es das nicht, dann würden wir wohl keine Beziehungen eingehen. Wozu? Ist man doch so unterschiedlich. Eine Männer-WG oder eine Frauen-WG wären doch viel passender.
    Es ist der Fortpflanzungstrieb, der sich mit dem Übergang zu monogamischer Beziehungen eher als ein Wellnessprozedere etabliert hat.
    Solange fair and square ist auch nichts dagegen einzuwenden (im biologischen Sinne; moralisch ist natürlich immer ein Problem für sich :smile:).

    Eine interessante (wenn auch lange) Darstellung aus ZEIT ONLINE (c):
    http://newsletterversand.zeit.…=1D57WFRY-1D4YK5XB-RLKX81



    Freiheit für Freiwilligkeit!


    Amnesty International fordert die weltweite Legalisierung der Prostitution. Die deutsche Moralgemeinde ist verwirrt – sie war gerade auf dem Weg in die Gegenrichtung. Die Rechtskolumne
    VON THOMAS FISCHER


    Thomas Fischer ist Bundesrichter in Karlsruhe und schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE über Rechtsfragen. Weitere Artikel seiner Kolumne finden Sie hier – und hier seine Website.

    Lieber Leser,


    heute zum Einstieg mal ein paar Fragen von Mann zu Mann. Der Grund dafür, dass ich an dieser Stelle 50,2 Prozent unserer Bevölkerung ignoriere, liegt – das versteht sich – nicht in den Tiefen meines Frauenbilds, sondern einfach an der Realität. Zur Leserin komme ich später.


    Zur Sache: Was erwarten Sie von einem gelungenen Prostituierten-Besuch? Suchen Sie vor dem Akt eine gepflegte Unterhaltung – etwa über die häuslichen Lebensbedingungen, die Art der Schulbildung, den Beruf des Lebensgefährten? Achten Sie auf überschminkte blaue Flecke? Erkundigen Sie sich nach der Länge der Schicht und den Weisungen des Betreibers?


    Da kommt der ZEIT-Leser nun ein bisschen ins Hüsteln, und wird "äh, nun ja" sagen, das P-Wort sei ihm durchaus geläufig, da doch bereits im alten Rom die sogenannte öffentliche Frau eine hoch angesehene Rolle innegehabt habe … bla, bla. Dann wird er um sich blicken, ob vielleicht die Mama mithört oder – noch schlimmer – die Allerliebste, und dann wird es zu merkwürdigen Bekenntnissen und Wertungen kommen – schwer glaubhaft, kaum originell, intellektuell an der unteren Grenze. Er habe nur ein einziges Mal mit einer Prostituierten verkehrt, vor vielen Jahren (am besten: als Jugendlicher). Es sei gar nicht schön gewesen. Er fahre nur ganz zufällig ab und zu den Umweg über den Straßenstrich, weil dort in der Nähe eine günstige Tankstelle liegt. Er kenne auch eine Prostituierte, von früher, oder habe einmal eine gekannt. Es ist erstaunlich, wie viele Männer platonische Beziehungen zu Prostituierten zu unterhalten behaupten, und wie wenige es zu geschäftlichen Kontakten kommen lassen.


    Wer an einem ganz normalen Freitag den Eingang eines ganz normalen Laufhauses in Frankfurt beobachtet, dem drängt sich der Eindruck auf, dass die meisten Einlassungen gelogen sein könnten.


    Vergangene Woche durften wir wieder einmal gespannt der medialen Bebilderung des Themas "Prostitution" entgegensehen, nachdem am 11. August eine internationale Konferenz von Amnesty International einen bemerkenswerten Beschluss gefasst hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht: natürlich die rötlichen Bilder vom Straßenstrich auf allen Kanälen und Magazin-Seiten, gern auch künstlerisch durch die High Heels schräg nach oben aufgenommen; fast nackte Mädels, bereit zu allem, in Autofenster gebeugt. Auf solche Weise angeregt, vertieft sich der Leser/Zuschauer ins "Elend der Zwangsprostituierten", einem Wesen, das er aus der Emma und dem Tatort kennt, persönlich aber noch nie gesehen hat. Zwangsprostituierte sind Personen, die mit nötigenden Mitteln oder mit List zur Prostitution gezwungen oder gegen ihren Willen dort festgehalten werden, also Opfer des sogenannten "Menschenhandels" (Paragraf 232 Strafgesetzbuch). Der Begriff Menschenhandel ist irreführend, denn der Tatbestand stellt den eigentlichen "Handel" mit Menschen gar nicht unter Strafe.


    Für das Jahr 2014 weist die Polizeiliche Kriminalstatistik gerade einmal 500 Verdachts(!)-Fälle von Menschenhandel in Deutschland aus. Das "Dunkelfeld" wird von sogenannten Fachleuten oft als gigantisch bezeichnet. Wenn das stimmte, wäre es freilich ein echtes Wunder, dass die Population der Zwangsprostituierten den unermüdlichen Befreiungsangeboten von Polizei und Beratungsstellen beinahe unerkannt zu entkommen scheint. Das könnte allerlei Gründe haben, dass auch hier ein Zwang wirkt, ist nicht ganz unplausibel, aber zirkelschlüssig (je weniger man sieht, desto mehr ist da). Tatsächlich wird die Dramatik aufgebauscht.


    Das gilt auch für Behauptungen wie die, in Deutschland arbeiteten 400.000 Prostituierte, oder 1,2 Millionen Männer täglich (!) suchten Prostituierte auf. Diese Zahlen werden von Medium zu Medium weitergereicht und dabei jedes Mal ein bisschen nach oben abgerundet. Wer sie ermittelt hat, ist kaum festzustellen – geprüft sind sie nicht. Das gilt übrigens auch für die Zahl der männlichen Prostituierten. Die Bundesregierung erklärte im Jahr 2014 zu alldem zutreffend, verlässliche Zahlen lägen nicht vor.


    Legendär ist die Prophezeiung der versammelten deutschen Medienlandschaft im Jahr 2006, an den Grenzen Deutschlands stünden 40.000 Zwangsprostituierte (!) bereit, um illegal nach Deutschland gebracht und hier von ausländischen (was sonst?) Zuhälterbanden in zwangskasernierter Form den Besuchern der Fußballweltmeisterschaft zugeführt zu werden. Tatsächlich registrierte die Polizei dann einen leichten Anstieg von Prostituierten – wie auch zu Messezeiten üblich. Von Zwangsprostituierten auch diesmal keine Spur. Im Jahr 2014 wurden in denselben Medien dann wochenlang die Qualitäten und Vorbereitungen der besonders empfehlenswerten brasilianischen Prostituierten auf das große Ereignis diskutiert.


    Rechtslage I


    Seit 2002 gilt in Deutschland das Prostitutionsgesetz (ProstG). Es war ein besonders wichtiges Anliegen der rot-grünen Koalition von 1998 und sollte aus Sicht des grünen Koalitionspartners ein Zeichen setzen für die Öffnung der Politik gegenüber sogenannten Minderheiten oder Randgruppen und für eine tabufreie(re) Liberalisierung der Gesellschaft im Aufbruch nach 16 Jahren kohlscher Breitgesäßigkeit. Das Gesetz regelte nicht, wie viele meinen, die grundsätzliche Erlaubtheit von Prostitution; die war auch zuvor schon gegeben. Es regelt vielmehr zunächst eine "Normalität" von Prostitution in dem Sinn, dass sie anderen höchstpersönlichen Dienstleistungen rechtlich gleichgestellt oder angenähert wird: Der Vertrag, den eine Prostituierte mit einem Freier schließt, ist rechtlich wirksam, wenn die Dienstleistung tatsächlich erbracht wird. Das heißt: Der Freier kann die Erfüllung der Dienstleistung nicht einklagen. Die Prostituierte aber kann das Entgelt einklagen, wenn sie die Leistung erbracht hat.


    Da schmunzelt der geübte Freier, und die 22-jährige Ukrainerin auf dem Straßenstrich wundert sich. Beide haben von derlei neumodischen Techniken noch nichts gehört, und auch das Amtsgericht kann sich nicht erinnern an eine Klageflut der örtlichen "Lady Tamara". Hier wie dort wird im Voraus bezahlt wie immer, der Rest verläuft nach den Regeln der aktuell geltenden Machtverhältnisse. Es ist also gekommen, wie viele Kritiker des Gesetzes – freilich mit ganz unterschiedlichen Zielsetzungen – prophezeiten: Die Wirklichkeit der Prostitution, auch in Deutschland, wurde von den romantischen Vorstellungen einiger Hundert Sozialpädagoginnen und Vorzeige-"Sexarbeiterinnen" mit Ambition zu Höherem insoweit nicht spürbar beeinflusst.


    Ähnlich war es mit einem weiteren Anliegen des ProstG, nämlich der Öffnung der gesetzlichen Sozialversicherungssysteme für Prostituierte. Nur eine verschwindende Minderheit von ihnen nutzt diese Möglichkeit – sei es aus Scham oder, um ihre Tätigkeit nicht "aktenkundig" zu machen; sei es, weil das Prinzip "brutto für netto" obsiegt, also die Zahlung von Steuern und Sozialabgaben verhindert werden soll; sei es, weil die Tätigkeit nur zeitweise oder vorübergehend oder bei Gelegenheit ausgeübt wird.


    Das dritte Anliegen des Gesetzes, die Legalisierung der "Förderung der Prostitution" durch das Betreiben von Bordellen oder Lokalitäten zur Anbahnung, hatte dagegen durchaus erhebliche Auswirkungen auf die Praxis. Die Beurteilung dieser Wirkungen geht bekanntlich weit auseinander: Manche meinen, die Macht der Bordellbetreiber und mittelbar auch der "Zuhälter" sei gestärkt worden; andere behaupten das gerade Gegenteil. Die Polizei beklagt eine Beschränkung ihrer Kontrollmöglichkeiten. Denn Prostitutionsbetriebe sind nach der Konzeption des Gesetzes nicht mehr ohne Weiteres Orte permanenter "Gefahr im Verzug"; und das bloße Betreiben eines entsprechenden Betriebs ist auch dann nicht strafbar, wenn es die Prostitution "fördert". Vielmehr können Betreiber und Prostituierte ganz normale (sozialversicherungspflichtige) Arbeitsverträge abschließen, einschließlich eines gewissen (!) Weisungsrechts des Arbeitgebers (Arbeitszeiten, Arbeitskleidung, bestimmte Grundregeln des Geschäfts, keine Drogen oder Alkohol, nicht aber Pflicht zur konkreten Dienstleistung).


    Die Polizei hat schon immer ein hohes Interesse an allem, was mit dem sogenannten "Rotlicht" zusammenhängt. Das hat viele Gründe, unter denen historisch auch solche der sozialen Nähe waren, wie zwischen den "Schließern" alter Art und den Gefangenen. In der Prostitutionsszene laufen viele Ströme der klassischen "Unterschichtskriminalität" zusammen und produzieren Informationen, Zugriffsmöglichkeiten und Abhängigkeiten. "Sitten"-Dezernate der Polizei funktionieren daher oft ähnlich wie Rauschgift-Dezernate; und gelegentlich verschwimmen die Grenzen.


    Die Verbitterung der Polizei wird unterstützt von einer breiten konservativen Stimmung, der "die ganze Richtung" seit jeher nicht passt und die seit Langem die Regelungen des ProstG möglichst weit zurücknehmen will. Hier begegnen uns merkwürdige Koalitionen: Aus mancher Zeitung, die wir seit Jahrzehnten als bewährte Freundin der gemeinen Geilheit und noch schnelleren Nummer kennen, blickt uns, direkt neben dem Foto eines mehr oder minder heißen Gesäßes auf 16-Zentimeter-High Heels, drohend Frau Alice Schwarzer an, Oberpriesterin für Moral. Das Aussprechen des Begriffs "Flatrate-Bordell" bringt bekannte deutsche Innenpolitiker beim morgendlichen Acht-Uhr-Interview zum Würgen. Ob sie immer wissen, was gemeint ist, bleibt auch nach dem Interview fraglich. Die Bundeskanzlerin hat sich zur Strafbarkeit des Freiers noch nicht geäußert. Vermutlich kennt sie in ihrem beruflichen Umfeld – neben Silvio, einem Giganten der freien italienischen Presse, und Dominique, dem unermüdlichen Freund viriler Währungen – noch den einen oder anderen Kandidaten und hält sich vorerst zurück.


    Seit Jahren wird in der Regierungskoalition um "Verschärfungsgesetze" gefeilscht. Derzeitiger Stand: Planung eines "Prostituiertenschutzgesetzes", das eine Anmeldepflicht und ärztliche Beratungspflicht für Prostituierte vorsieht; für Betreiber von Prostitutionsbetrieben eine (erweiterte) Zuverlässigkeitsprüfung und eine Erlaubnispflicht, die eine umfassende Steuerung durch die Polizeibehörden ermöglicht. Außerdem soll es eine bußgeldbewehrte Kondompflicht "für Freier" geben (ob dem Gesetzgeber noch rechtzeitig die Kondompflicht für männliche Prostituierte einfallen wird, bleibt abzuwarten). Die Begründung für Letztere ist rührend: Der Hinweis auf die Geldbuße erleichtere Prostituierten die Ablehnung des Wunsches nach kondomfreiem Geschlechtsverkehr. Da wächst in der unermesslichen Fantasie des Ministerialbeamten zwischen osteuropäischer Elendsprostitution und deutscher Gesetzestreue zusammen, was zusammen gehört. Planungen für das Strafgesetzbuch: Strafbarkeit der Freier von Menschenhandelsopfern.


    Moral


    Ist freiwillige Prostitution unmoralisch? Die Schnulze sagt: Nein (siehe Irma la Douce mit Shirley McLaine; Pretty Woman mit Julia Roberts; Asphalt-Cowboy mit Jon Voight). Unsere Rechtsprechung weiß es noch immer nicht ganz genau; solche Sachen brauchen halt. Die "herrschende Meinung" kämpft ein Rückzugsgefecht um die Position der sogenannten "Sittenwidrigkeit". Dies ist ein Begriff aus Paragraf 138 Bürgerliches Gesetzbuch: Sittenwidrige Geschäfte sind nichtig. Auf dieser Grundlage hat man jahrzehntelang den Anspruch von Prostituierten auf Entgelt für "nichtig" gehalten – was zwingend dazu führte, dass diese auf Vorkasse bestanden. Seit Inkrafttreten des ProstG funktioniert diese Konstruktion nicht mehr. Trotzdem halten die Gerichte teilweise an der "Sittenwidrigkeit" des Geschäfts fest (mit der erstaunlichen Konstruktion: "rechtswirksam, aber sittenwidrig").


    Für das Strafrecht interessant ist die Frage, was passiert, wenn Prostituierte und Freier einander betrügen (oder nötigen): Nach herrschender Meinung ist der Freier betrogen (im Sinn von Paragraf 263 Strafgesetzbuch), wenn die Prostituierte nach Zahlung des "guten Gelds" nichts leistet. Umgekehrt soll die Prostituierte aber nicht betrogen sein, wenn der Freier mit Falschgeld zahlt: Denn ihre Leistung ist ja "sittenwidrig" und daher nichts wert. Das ist eine grob unbillige Konstruktion, die auch die gesetzlichen Wertungen des ProstG auf den Kopf stellt. Richtig wäre: Der mit Falschgeld bezahlende Freier ist wegen Betrugs zu bestrafen. Entsprechendes gilt auch für alle Fälle des Zwangs: Wer als Freier eine Prostituierte zur (kostenlosen) Leistung nötigt, begeht nicht nur eine sexuelle Nötigung (oder Vergewaltigung), sondern obendrein eine (räuberische) Erpressung.


    Bei dieser Gelegenheit gleich noch ein Fettnäpfchen: Nach Ansicht des Kolumnisten – anders ein oder zwei Strafsenate des Bundesgerichtshofs – ändert die Tätigkeit einer Person als Prostituierte nicht das Geringste an ihrer sexuellen Selbstbestimmung. Dass jemand gegen Entgelt bereit ist, sexuelle Handlungen zu vollziehen, ändert nichts daran, dass sie/er genötigt (vergewaltigt) wird, wenn sie/er dazu gezwungen wird, dieselben Handlungen ohne Entgelt auszuführen. Merke: Dass die Dame höheren Standes geneigt sein könnte, nach Überreichung eines güldenen Ringleins oder nach einem Shopping-Besuch bei Prada ihre Jungfräulichkeit für heute zu überdenken, hat noch nie etwas daran geändert, dass sie "vergewaltigt" ist, wenn der Galan das Ringlein auf morgen verschiebt und die Gegenleistung heute schon mit Gewalt durchsetzt.


    Entrüstungen


    "Deutschland ist das Bordell Europas geworden", tönen Bild und Panorama, Süddeutsche und Welt unisono. Hinten, unter "Personalien", lesen wir gern das Neueste von Ruby, der nordafrikanischen armutsflüchtenden Prinzessin mit den schönen Augen: dass sie eine eigene Wäschemarke designt oder beim Opernball war oder Yorkshire Terrier liebt. Wie das Leben halt so ist! Wie viele Kosmetikverkäuferinnen oder Friseurinnen oder Rezeptionistinnen in Deutschland würden wohl gerne mit Ruby tauschen, Bunga Bunga inklusive?


    Das Bordell "Europas"! Was sagen uns diese Worte? Margot Käßmann, einer Spezialistin für wirklich Abgründiges, fiel dazu in Bild am Sonntag immerhin das Wort "Blowjob" ein; sodann allerdings nur noch Epheser 5,28. Beides führte die Diskussion nicht wirklich weiter.


    Panorama ließ einen leitenden Kriminaldirektor B aus Augsburg schon 2011 ausrufen: "Deutschland ist zum Eldorado für Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Laut Gesetz dürfen sie den Prostituierten sogar Anweisungen erteilen. Und wir als Polizei können nur zuschauen." Der letzte Satz ist dem Kriminaldirektor bestimmt nur so rausgerutscht.


    Ansonsten erfährt man, wenn man dem Begriffspfad "Bordell Europas" folgt, nicht sehr viel Erhellendes: dass die Mehrzahl der in Deutschland arbeitenden Prostituierten aus dem Ausland kommen – aber das ist schon seit Jahrzehnten so. Dass der kriminalisierte Freier aus Stockholm hunderttausendfach auf der Reeperbahn oder in den Dominastudios von Flensburg einfällt, wurde nicht beobachtet. Es bleibt ein ungutes Gefühl. Ist "Bordell Europas" etwas Schlimmes? Ist es schlimmer als, "die Rasernation Europas" oder "der Moralapostel Europas" oder "der Zuchtmeister Europas" oder "die Waffenschmiede Europas" zu sein?


    Tatsache ist: Es gibt in Deutschland Menschenhandel, ausbeuterische und dirigistische Zuhälterei in nicht geringem, aber im Einzelnen unbekannten Ausmaß. Es gibt immer wieder Entführungen oder durch Täuschung (Stichwort Arbeitsplatzversprechen) herbeigeführte Einreisen von Ausländerinnen, die in Deutschland zur Prostitution gezwungen und unter brutalen, menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten werden. Es gibt – bedauerlicherweise – jede Menge naiver junger Frauen, die sich von Zuhältern in scheinbare Liebesbeziehungen verstricken lassen und dann – angeblich zwecks Aufbaus einer "gemeinsamen Zukunft" – dazu bewegt werden können, anzuschaffen. Es gibt auch Gewalt und nötigenden Zwang.


    Es gibt aber selbstverständlich auch jede andere Art von Prostitution und zahllose Übergangsformen. Die weitaus meisten osteuropäischen, afrikanischen und asiatischen Prostituierten, die in Deutschland arbeiten, tun dies nicht aufgrund eines strafrechtlich erfassbaren Zwangs, sondern in der Absicht, durch vorübergehende (Saison-)Arbeit relativ viel Geld zu verdienen. Das kann man verwerflich finden oder auch nicht. Wären sie reich wie wir, würden sie es nicht tun. Wir sagen ihnen, dass sie ihre Würde nicht verkaufen, sondern lieber arm bleiben sollen. Denn wir sind gute Menschen, die sich um das Wohlergehen der Armen sorgen.


    Eine Frage, bei dieser Gelegenheit, an die Bekämpfer/innen der Armutsprostitution: Wie sieht es eigentlich mit der Reichtumsprostitution aus? Muss die auch verboten werden? Angeblich gibt es ja ein paar Tausend deutsche (was sonst!) Prostituierte (beiderlei Geschlechts, was sonst!), die sich in luxuriösen Appartements und selbstbestimmter Gemütslage für das Löffeln von Beluga-Kaviar aus dem Bauchnabel bereithalten (für die Filmfreundin: Gudrun Landgrebe in dem rätselhaft erfolgreichen Machwerk Die flambierte Frau, 1983). Wen möchten Sie hier bestrafen? Welche Straf- und Kontrollfantasie haben Sie bei Candela Peña in Princesas (2005)? Wie sollten die Betreiber und Nutzer und Anbieterinnen von "Escort"-Services sanktioniert werden? Oder bleibt hier am Ende eine – wenngleich schmale – Lücke der Freiheit von Moral?


    Rechtslage II


    Strafbar ist in Deutschland die Ausbeutung von Prostituierten durch Betreiber eines Betriebs, in dem Prostituierte ausgebeutet werden (Paragraf 180a Strafgesetzbuch). Strafbar ist die sogenannte Zuhälterei, in den Formen der ausbeuterischen und der dirigierenden Zuhälterei (Paragraf 181a). Strafbar ist der Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung (Paragraf 232) und auch die bloße Förderung einer solchen Tat (Paragraf 233a). Mit diesen Vorschriften ist eine große Vielzahl von Verhaltensweisen erfasst, die andere Menschen durch Gewalt, Drohung oder das Ausnutzen besonderer Hilfsbedürftigkeit und auslandsspezifischer Notlagen dazu bringen, prostitutive Tätigkeiten auszuüben. Schon das "Beeinträchtigen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit" einer Person, die der Prostitution nachgeht, ist strafbar. Auch das Fordern wucherischer Mieten für Prostitutionswohnungen.


    Wenn alle diese Strafdrohungen in vollem Umfang durchgesetzt würden, bliebe noch eine weite Landschaft der Prostitution – ohne Zwang und Ausbeutung. Eine der zahlreichen offenen Fragen ist: Wollen wir das? Da scheiden sich die Geister, und die Argumente purzeln durcheinander wie Bauklötzchen.


    Der Bundesjustizminister hat die explizite Regelung einer Freier-Strafbarkeit im Strafgesetzbuch angekündigt. Ähnlich wie in Schweden sollen solche Freier bestraft werden, die mit Prostituierten verkehren, die sie als Opfer von Menschenhandel erkennen. Die zahlreichen Einwände, die gerade auch aufgrund der schwedischen Erfahrungen mit der um sich greifenden Kriminalisierung des Prostitutionsgewerbes erhoben werden, werden durch die Entschlossenheit zu strafrechtlicher Sozialhygiene zum Schweigen gebracht.


    Emma hat mit Feldgeschrei eine Kampagne zur Abschaffung der Prostitution in Europa (vor allem in Deutschland) gestartet und 10.000 Unterschriften gesammelt. In einem Eckpunktepapier skizziert das Blatt die gesetzlichen Regelungen, mit denen sie das Wunder vollbringen will: komplette Kontrolle der Prostitution durch die Polizei, Anmeldepflicht und Zwangsuntersuchungen für Prostituierte, Verschärfung der Strafrahmen für Zuhälterei (heute: bis fünf Jahre) und Menschenhandel (heute: bis 10 Jahre), Änderung des Strafprozessrechts (Verurteilung auch ohne Zeugen), Schluss mit der öffentlichen Förderung von "verharmlosenden" Beratungen, strafbewehrte Kondompflicht. Rechtspolitisches Ziel: Strafbarkeit von Freiern (Modell Schweden), und zwar nicht nur der Freier von "Zwangsprostituierten", sondern auch der von "Armutsprostituierten" (mit der treffenden Begründung, Armut sei ja "auch eine Art von Zwang") – also letzten Endes für alle. Insgesamt ist das ein durch und durch polizeistaatliches Modell mit all jenen Elementen, die in vielen Ländern der Welt seit jeher zu einem willkürlichen Regime durch eine (mehr oder minder korrupte) "Prostitutionspolizei" führen, und zur Entrechtung von Prostituierten.


    Sachlage


    In diese Diskussion schlägt die Resolution der internationalen Konferenz von Amnesty International vom 11. August 2015 ein wie eine Bombe: Legalisierung von Prostitution weltweit! Frau Schwarzer ist schon wieder außer sich. Hunderttausende Elendsprostituierte, schreibt sie, würden von linken Traumtänzerinnen der Tendenzpresse von "Brigitte, Zeit und taz" übersehen, "ein paar tausend" deutsche Studio-Inhaberinnen (!) und Gelegenheitsprostituierte dagegen idealisiert. Kann das sein: Amnesty International entlarvt als Helfershelfer der Menschenhändlerbanden und Großverbrecher?


    Die eifernden Tiraden sind moralisierender Unsinn. Sie gehen von einem Leitgedanken aus, der in Stein gemeißelt über allem schwebt und lautet: Prostitution ist schlecht, denn sie ist der Ausdruck gewaltdefinierter Ungleichheit und fremdbestimmter Entmenschlichung. Dieselben gutmeinenden Menschen, die dieses Bild in Sauberkeitskampagnen verkünden und sich angeekelt abwenden von der Vermarktung höchstpersönlicher Intimität, verkaufen freilich nicht selten auf den Werbeseiten der Zeitungen ihr Lächeln an einen Zahnpasta-Produzenten, ihre Menstruation an einen Tampon-Hersteller, ihre innersten Gefühle an jede dahergelaufene Illustrierte und die Angst ihrer Mutter vor Demenz an die Pharmaindustrie. Wir müssen also fragen:


    Was meinen die Bekämpfer der "Elendsprostitution" eigentlich? Was ist das Substanzielle, Bedeutende am "Elend", über das wir sprechen? Ich kenne Menschen, die sind "Elendszeitungsausträger" oder "Elendstiefbauarbeiter". Es soll schon "Elendsbergleute" und "Elendsautomobilarbeiter" gegeben haben – falls man damit meint, dass jemand durch Armut dazu gezwungen wird, fremdbestimmte, unangenehme Arbeit zu verrichten. An den Kassen von 10.000 Supermärkten sitzen "Elendskassiererinnen", und gefühlte zweihunderttausend "Elendsfriseurinnen" föhnen und färben täglich die erschreckenden Outfits von Menschen zusammen, die sich von einer minderbegabten Mändi für fünf Euro die Stunde ihre Schuppen auswaschen lassen und das gut finden. Das knappe Trinkgeld teilen sich Mändi und Sven, der Betreiber des Salons "Haar-Nadelkurve", gewiss geschwisterlich. Wenn Mändi die Chance kriegt, in der Stunde 200 zu verdienen mit zwei Blowjobs, und zusätzlich noch die wahre Liebe ihres Beschützers, wird sie sich das wahrscheinlich überlegen. Und mag sie auch das eine oder andere übersehen, kann man doch wirklich nicht sagen, ihre Überlegung könne vor der Kalkulation einer durchschnittlichen Emma-Redakteurin nicht bestehen.


    Ich habe übrigens nichts dagegen, gegen Elends- oder Armutsprostitution zu sein. Im Gegenteil! Aber warum soll der "Kampf" nicht der Armut und dem Elend gelten, sondern der Prostitution, die für viele randständige Gruppen immerhin doch noch ein Ausweg ist? Man sollte dem Emma-Aufruf der 10.000 nach Strafverschärfung und Polizeikontrolle eine kleine Spendenkampagne nachschieben: Wenn 10.000 Brüder und Schwestern der Armutsprostituierten jeweils 1.000 Euro zahlen, könnte man 10.000 Armutsprostituierten jeweils 1.000 Euro schenken und sie für ein halbes Jahr in die schwarze Heimat zurückschicken, wo sie für das Geld Reis und Maniok kaufen oder ihre arbeitslosen Männer versorgen könnten. Das wäre deutlich preisgünstiger und humaner, als sie hierzubehalten und einem Schwarzer'schen Zwangsregime zu unterwerfen.


    Bei dieser Gelegenheit: Ich habe noch nichts gehört über die angemessenen Strafen für die 50.000 geschiedenen Lehrerinnen und Journalistinnen, Bibliothekarinnen und Hautärztinnen jenseits der 49, die auch in diesem Sommer wieder an den Stränden und in den Lounges der Dritten Welt schöne junge Männer mit muskulösen Körpern und süß duftender Haut kaufen (Filmtipp: In den Süden von Laurent Cantet, mit Charlotte Rampling, 2005). Es sind nicht wenige, wenn wir den Magazinen und der Lebenserfahrung glauben dürfen, und sie handeln aus genau denselben Motiven wie die Tiere in den Bumsbombern nach Bangkok und Phuket. Darf man es Skandal nennen, dass Emma diese Strafbarkeitslücke noch nicht entdeckt hat?


    Prostitution – international


    Die Resolution von Amnesty International ist deshalb so überraschend, weil sie den Blick über den üblichen deutschen oder mitteleuropäischen Tellerrand erhoben und auf die ganze Welt geschaut hat. Dort, in der Wirklichkeit, aus der die Elendsprostitution zu uns zieht, zeigt sich das wahre Gesicht der "Moral", ohne an den Voraussetzungen und Bedingungen der Prostitution selbst etwas zu ändern. Das ist eine sehr wichtige Erkenntnis, die uns Besserwisser zum Nachdenken bringen sollte, ganz gleich wo wir in der Prostitutionsdebatte stehen. Die Denunzierung der Amnesty-Resolution ist jedenfalls schon im Ansatz falsch und verdreht das Anliegen. Die Illegalität eines bestimmten Sozialverhaltens ist für sich allein kein Schutz und ist es noch nie gewesen. Strafrecht ist kein Mittel der Sozialhygiene. Das gilt für die Prostitution nicht anders als für die Drogensucht. Hinter all den Empörungen steckt dieselbe alte Doppelmoral.


    Wo auf der Welt Prostitution illegal oder gar strafbar ist, führt dies zur beinahe völligen Auslieferung der Prostituierten an Polizei- und Justizgewalt, an kriminelle Gewaltstrukturen und zu ihrer sozialen Randständigkeit mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Lebenschancen. Wo eine (technische) Förderung der Prostitution auch dann strafbar ist, wenn sie weder ausbeuterisch noch nötigend auftritt, führt dies zur Stärkung gewalttätiger Ausbeutungssysteme.


    In vielen Ländern der Welt führt eine "moralisch" legitimierte Verfolgung der Prostitution zur Rechtlosigkeit der Betroffenen und zur Zerstörung jener Strukturen, die ihnen ein halbwegs sicheres Leben ermöglichen könnten. Legalisierung bedeutet hier: Zurückdrängung von Polizeigewalt, von Korruption und von Auslieferung an die Gewaltstrukturen rechtsfreier Räume. In vielen, gerade auch islamisch geprägten Ländern, bedeutet Legalisierung (erstmalige) Anerkennung und minimale Sicherung der Existenzvon sexuellen Minderheiten, also vor allem von Homosexuellen und Transsexuellen.


    Erforderlich wäre also zunächst eine Diskussion der Ehrlichkeit und eine Besinnung auf Grundsätzliches. Wir vermarkten Sexualität heute in einem Maße, das historisch einmalig ist. Gleichzeitig übernehmen wir – auch hier wieder auf den Schweißspuren unseres großen Bruders jenseits des Atlantiks – ein Regiment des moralischen Rigorismus und der Frömmelei, das sich skurril ausnimmt vor der Kulisse des Silikon-Fetischismus und des allgegenwärtigen Wettlaufs um Virilität und Sex-Appeal bis ins Greisenalter. Der Fetischismus um sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale treibt Millionen von Menschen in wahnhafte "Therapien" jeder Art. Von Plakatwänden und aus Videoclips springen uns 24 Stunden am Tag die Bilder junger oder sehr junger Menschen an, die uns mit nichts anderem als dem Versprechen von Geilheit auffordern, in unserem Leben einen Sinn zu sehen. Darf man Sie, verehrte Model-Contest-Veranstalter, liebe Misswahl-Organisatoren, fragen, warum ausgerechnet freiwillige Prostitution das untere Ende dieser Zivilisation darstellen soll?


    Fazit


    Die geplanten Gesetzesverschärfungen sind vor allem eines: Placebos in einer unausgereiften politischen Diskussion, die sich nicht entscheiden kann zwischen moralischer Entrüstung und vernünftigem Rechtsgüterschutz. Maßnahmen wie eine Strafbarkeit von Freiern sind unmittelbar kontraproduktiv. Die Kampagne zur umfassenden Kriminalisierung und Ausgrenzung von (freiwilliger) Prostitution ist ein polizeistaatliches Konzept, das nicht die Prostitution abschafft, sondern Prostituierte unsichtbar und rechtlos macht. Der Ansatz von Amnesty International ist rational und an den Menschenrechten der Betroffenen orientiert. Er sollte umgesetzt werden.

    .. Der Tagesplan sah gut aus, doch der scheint eher eine unverbindliche Richtlinie zu sein. Die gesamte Girlsliste ist genauso akkurat ... es sind entweder die dargestellten Damen anwesend oder nicht oder auch ganz andere ... bitte, bitte, ihr habt doch gar nichts zu verstecken, das Line-Up war wirklich klasse und die Stimmung gut. Und das wars auch schon mit der Kritik. Mehr habe ich nicht....


    Mit Freude stelle ich fest, dass das Tagesplan aktualisiert wurde :smile:
    Jetzt geht's für mich noch schnell in die Ferien und dann ist mal wieder Zeit vorbeizuschauen... :happy:

    Wenn der Monteur den Anfahrtsweg berechnet: Gehört das nun zur Servicezeit oder nicht? Berechnet wird es in jedem Fall.


    Man könnte nämlich zurecht argumentieren, dass das Girl nur duscht, weil eine Serviceleistung ansteht. Darum muss diese Zeit auch bezahlt werden. In anderen Branchen käme nie einer auf die Idee, dass in Frage zu stellen. Zeit ist Geld, lautet die von allen anerkannte Devise. Warum sollen im Sexgewerbe andere Regeln gelten?


    Meine Reisezeit, und das ist nicht nur Stadtgebiet, ist branchenüblich keine verrechenbare Zeit.
    Eventuell willst du die Anreise aus Rumänien auch verrechnen.

    Nach über einem Jahr Pause habe ich mich entschlossen, mal wieder im FKK66 vorbeizuschauen. Der Tagesplan sah gut aus, doch der scheint eher eine unverbindliche Richtlinie zu sein. Die gesamte Girlsliste ist genauso akkurat ... es sind entweder die dargestellten Damen anwesend oder nicht oder auch ganz andere ... bitte, bitte, ihr habt doch gar nichts zu verstecken, das Line-Up war wirklich klasse und die Stimmung gut. Und das wars auch schon mit der Kritik. Mehr habe ich nicht.


    Eingetroffen, Parkplatz recht voll. Fast in den Dameneingang getappst (bin den Schönen vor mir gefolgt), dann durch den richtigen Eingang rein. Ausgelassene Stimmung drinnen. Gleich einen ganzen Satz an attraktiven Damen gesehen.
    Am Pool in die Sonne gelegt und etwas abgehangen. Lustiges Treiben. Durchweg entspannt. Hätte auch irgendwo im Urlaub sein können.


    Irgendwann kam Alena?, Elena? an (hätte ich auf einem aktuellen TP verifizieren können :smile:). 24, sehr spassige Frau; wir haben viel rumgealbert und bei einer Flasche Brause mindestens eine Stunde am Pool verbracht. Dabei wurde ich durchgängig mit Küssen und Händen verwöhnt. Da ich ja nicht nur zum "Verrichten" hin bin, störte mich die Flasche wie einige Mitstreiter wenig. Wenn ich ausserhalb in einer Bar eine Frau kennenlerne, gebe ich auch den ein oder anderen Drink aus. Wichtig ist mir eher, wie danach gefragt wird: "Flasche oder ich gehe" ist eher schon Drücken ... aber es gibt ja die wundervolle Option "geh halt". Bei Alena natürlich nicht der Fall gewesen.
    Auf dem Zimmer weitere Küsse und ein schön intensiver BJ. Verwöhnen liess sie sich auch und ging sehr schön mit. In Details verliere ich mich jetzt mal nicht, aber wir hatten dann einen sehr speziellen Abschluss. Multumesc, Alena!:happy:
    Für den Rest des Abends habe ich die Hübsche aber nicht mehr gesehen; hatte den Eindruck, dass sie ein Zimmer nach dem anderen hatte... anscheinend haben einige Mitstreiter schon ihre Qualitäten kennengelernt.


    Nach dem Zimmer war Regeneration angesagt. Das bei einem leckeren Schweinesteak. Hätte mich noch mehr an den Grill hängen können, doch dann wäre ich wahrscheinlich in ein komplettes Fresskoma verfallen.
    Und hier mal zwischendurch ein fettes Lob an das Personal. Wobei Personal ist der falsche Begriff. Es ist eher unter Freunden oder in der Familie angesagt. Sehr relaxter Umgang. Zuvorkommend, aufmerksam, persönlich. Auch ein netter kurzer Plausch mit Mona, der Chefin.:happy:
    Irgendwo wurde Geburtstag gefeiert, Kerle und Mädels planschten im Pool ... hinten ein öffentlicher BJ. Gefummel dort. Hätte ich eine Villa mit Pool, würde ich mir so eine Party am Samstag Nachmittag vorstellen.:lachen:


    Zweite Story: Gleich am Anfang - und einige Mitstreiter haben sie schon ausführlich in ihren Berichten beschrieben - fiel mir Valerie auf. Zu dem Zeitpunkt wusste ich den Namen noch nicht. Und auf dem Plan hab ich auch keine vergleichbare Frau gesehen. Anstatt lange rötliche Haare jetzt kurze schwarze Haare. Super Scharf. Steht ihr excellent. Man stelle sich vor: eine in meinen Augen perfekt gebaute, schlanke Frau, mit zuuuuu perfekten Naturbrüsten, fast schwarzen Augen und eine schwarzbraunen kurzen Mähne. Das wird gefährlich.:staunen:
    Als ich sie zuerst sah, war sie mit 2 anderen beschäftigt und ich befürchtete, dass das eine Dauerveranstaltung werden würde.
    Bei mir lief dann erstmal die erste Story.
    Später sah ich sie wieder alleine. Sprach einen anderen an ... und ich lass mich doch soooo gerne anbaggern. Aber, erstmal nix, garnix.
    Es gab noch einige andere, die mir gefallen hätten und Kollege lugano60 kennt meinen Geschmack, doch mehr als ein Lächeln, bekam ich nicht. Vielleicht etwas scheu, die Damen ... aber das kriegen wir auch noch hin.
    Ich platzierte mich um. Immer mal einen Blick zu Val rüberwerfend und hats gefunkt. Sie zu mir, wir uns dann auf ein Sofa neben dem Froschtümpel gezogen. Wobei einer der Frösche recht beharrlich in einer Position innehielt. Entweder war er neugierig oder aus Plastik. Aber man kann als Frosch auch nicht nur rumhüpfen.:smile:
    Val ist eine sehr schelmische, intelligente junge Frau. Wir haben uns gut unterhalten, geschmust, massiert und eine lange Zeit zusammen gehabt. Eingangs befürchtete ich irgendwelche Starallüren von ihr. Nein, gar nicht. Schelmisch, frech und das liebe ich an Frauen.
    Es musste so kommen, dass wir fantastische 1.5 Stunden auf dem Zimmer verbracht haben.:verliebt:


    Alles in allem super 8 Stunden. Die Zeit ging rasch vorbei. Gute Atmosphäre. Line Up passt für mich wieder. Ich komme wieder. :super:

    ...
    Viele Frauen mit Ehre und Würde gehen lieber einem normalen schlecht bezahlten Job nach, als sich mit uns Freiern abgeben zu müssen. ...


    Das klingt so, als hätten WGs keine Ehre und Würde :wütend:
    Keine Ehre und Würde haben m.E. eher die Damen, die sich lieber daheim, gesponsort von einem Kerl, faul auf der Couch lümmeln, als sich an irgendeine Arbeit zu halten. Davon hats genug ... jeder geschiedene Mann kann ein Lied davon singen.
    Für mich verdienen WGs hohe Anerkennung, weil sie eben auch die ekligen Freier bedienen, die sonst keine Chance hätten....

    Seit einiger Zeit bin ich mal wieder auf der Alp unterwegs. Meine Favoritin hat mich dazu gebracht. So auch an diesem Abend.
    Wir hatten abgemacht, ich konnte aber keine genaue Zeit ansagen ... die liebe Arbeit, immer in der letzten Minute gibt's was ganz, ganz dringendes.
    Dort angekommen, an die Bar platziert und nach kurzer Zeit traf auch Kollege Matziko ein. Spannendes Schwätzchen gehabt und mit einem Auge immer im Saal: wo ist sie denn? Ooops :schock:, da sitzt sie ja, beschäftigt mit einem Mitstreiter. Sie hat mich nach einiger Zeit entdeckt, kommt zu mir uns meint, dass sie nicht wisse, wie lange dies noch gehe. Easy, denke ich mir. Hab ja Zeit.
    Doch es sollte nicht so kommen, wie ich wollte und die Zimmertour ging los und dauerte ...


    Naja, jede verpasste Gelegenheit ist eine neue Chance :smile:. Und da das Line-Up recht gut war, hatte ich auch keine Bedenken, dass ich nichts mit meiner Zeit anzufangen wüsste. In der Ferne hatte ich schon ein hübsches blondes, getuntes Geschöpf entdeckt. :smile:
    Hat etwas mit dem Blickkontakt gedauert, doch dann schaut sie mich erst etwas ungläubig an, bis sie zu mir rüberkam.
    Marina, wundervolles schelmisches Lächeln :smile:. Super-Body. Getunte Silis. Schöner Taint. Was mir besonders gefallen hat, war ihre spassige Art. Allerdings wirkte sie auch etwas scheu auf mich; irgendwie war die Handbremse angezogen. So war das Vorgespräch eher knapp. Aber was solls? Muss jetzt sein.


    Ab auf's Zimmer. Sie sprang auf Witzeleien gut an und es war eine sehr relaxte Atmosphäre. Küssen schien mir nicht ihres zu sein. Aber das deckt sich mit meinem Handbremsen-Eindruck. Allerdings bin ich überzeugt, dass sie jemanden wohl etwas kennen muss, bevor es das Killerprogramm gibt. Aber vorneweg: ich wurde nicht enttäuscht.


    Nach etwas Fummeln, habe ich erst sie verwöhnt und mir dann einen schönen, intensiven BJ geben lassen. 69 und sie ging sehr authentisch mit.
    Dann war Gummianschnallen angesagt und es ging zur Sache. Beim Wechsel in Doggy kam sie auf eine andere Idee und machte auf Reverse Cowgirl mit dem Kommentar: "Ist wie Doggy" (auf Englisch). Hahaha, auch ein Ansatz. Nach dem nächsten Wechsel, dann Abschluss.
    Die letzten Minuten noch für ein lockeres Schwätzchen genutzt.


    Tolle Frau, super Body. Sehr humorvoll, was ich schätze. Vielleicht etwas zu zurückhaltend, was glaube ich sich schnell ändert, wenn sie einen kennt.


    Multumesc, Marina :kuss:

    So, so, die machen das freiwillig? Ganz abgesehen von den Zwangsprostituierten, wage ich die Freiwlligkeit anzuzweifeln.
    Lieber Spocky: wo sind denn die Schweizer Huren, wenn das so ein toller Job ist, müsste es von Schweizer Girls nur so wimmeln. Wieso arbetet selten eine in einem Saunaclub?


    Wenn ich mal Zwangsprostitution mit Gewalt etc. ausschliesse, schon freiwillig. Dass es nicht so viele CH Frauen machen, hat ja nichts mit unfreiwillig zu tun. Es gibt für hier aufgewachsene mehr Optionen einen gewissen Verdienst zu haben, bzw. ggf. auch eine andere Bereitschaft diese Arbeitsbedingungen einzugehen.
    Selbst verdiene ich gut, aber nicht jeder ist bereit unter diesen Rahmenbedingungen zu arbeiten. Es gibt genügend, die auf den Verdienst lieber verzichten, als dass sie so viele Stunden reissen, oft unterwegs sein müssen etc.

    ...
    Auf das um die Umsatzsteuer verminderte Einkommen muß Einkommensteuer gezahlt werden, dank der mit der Meldung erhobenen Daten werden die WGs Aufforderungen erhalten. Das bisherige Pauschalsteuermodell mit 10 bis max 25 Euro Steuer pro Arbeits(!)tag hat besonders die gut verdienenden WGs begünstigt. Die Kontrollmöglichkeiten (jederzeitiges Betretungsrecht) werden dafür sorgen, daß da steuerrechtlich eine ganz anderer Wind pfeift, der Bundesrechnungshof hat in einem Dossier die in der Praxis völlig ungenügende Besteuerung der WGs gerügt und behauptet, dem Staat ginge dadurch ein Milliardenbetrag verloren. Man glaubt also, da eine Bonanza entdeckt zu haben:staunen:. Der Schäuble kann das auch gut gebrauchen, Griechenland und so. Motto: Ficken für Griechenland:lachen::lachen:


    ...


    Genaugenommen wäre eine korrekte Einkommensbesteuerung ja nur fair. Wer Geld verdient zahlt auch Steuern.
    Dann erwarte ich aber auch, dass die gesellschaftliche Stigmatisierung aufhört und das ein WG auch sagen kann, was sie macht, ohne dass die Leute gleich austicken.
    Einzelne WGs wurden effektiv ja auch fast öffentlich verehrt (s. Nitribiz), aber das ist die Ausnahme und gilt sicher nicht für die rumänischen Engel.

    Meine Ansicht / Bewertung betr. ihrem Zimmerservice ist nicht so berauschend.


    ...


    Ja, der Trend geht deutlich abwärts. Kenne sie seit Mai.
    Verstehe auch nicht, warum sie auch keine Pause macht. Seit Februar am Stück am Arbeiten und in den letzten Monaten nur selten einen Pausentag in der Woche. Schon suspekt.

    auch der absoluste slimste bueb in forum der bad boy party men wo die club 79 chefin hasset ,girls tester,alk drinker und ex bordel betreiber wird gleich grenen kann leider nicht so guet DE screiben ok aber english und spanish kann ich perfeckt dazu aviation sprache yep du kannst sicher nicht ein 2 motorige flugzeug landen oder ein unix oder linux computer programieren ich schon .
    ich denke ich kenne dich cd und excalibur bern kontakt bar gel aber ja,
    dazu hab ich nicht einfach kanst ja mal probieren wie ich so viele sprachen reden oder vestehen :schock:


    Guter "Revolverschuss"! :top:


    Auch wenn die Bericht wirklich manchmal schwerer zu lesen sind, sind sie eigentlich immer interessant und oft auch humorvoll.


    Lieber so, als nur selten oder überhauptkeinen Bericht!


    Weiter so, Revolver!

    ... wie konsequent Mann emotionale Nähe nach dem Zimmergang abblocken kann oder ob Mann (gefühls-)präventiv (wie bei mir) nur selten Wiederholungen mit der gleichen WG anstrebt.


    Ist absolut richtig. Habe aber auch erlebt, dass man als "Frequent Flyer" das ein oder andere Goodie bekommt. Man muss aber die Nerven zusammenhalten und die Brieftasche fest im Griff...

    Es ist ganz einfach....
    Der Ingo ist einfach zu satt und melkt die Kuh solang es geht...
    ...
    Menschen die reich geworden sind sitzen hält lieber auf ihrem Geld und werden geizig....
    ...


    Was ist denn das für ein Kommentar??
    Das ist ein Unternehmen, das Gewinnerzielungsabsichten hat. Und natürlich wird die Kuh dann gemolken. Wenn du bei der Arbeit mit weniger Aufwand gleich viel verdienst und es dir reicht, wirst du auch nicht eine Schippe drauflegen.


    Ausserdem, reiche Menschen zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie das Geld unbedacht ausgeben ... sonst wären sie nicht reich.


    Solange genügend Kunden kommen, warum sollte man dann investieren? Anscheinend stört es nicht jeden so extrem.
    Wenn die Kundenanzahl zurückgeht, dann gibt es einen Grund zu investieren. Ganz einfach.

    [quote='Muschitester','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=101171#post101171']Interessanter Gedanke.
    Um ehrlich zu sein: Diesen Gedanken hatte ich nie, hat sich bei meinen Besuchen im CG nicht aufgedrängt. Zu heterogen ist die Gruppe der Mädchen in sich, als dass die sich wirklich als Team fühlen würden. Dann noch die ständigen Wechsel...


    In anderen Clubs spreche ich manchmal mit Ex-Globe-Mädchen, die mich von da noch kennen. Und die sagen alle das Gleiche: Kein Zusammenhalt im CG unter den Mädchen. Warum?, frage ich. Zu gross, zu viel Konkurrenz, zu viele Platzhirsche, die es Neuankömmlingen schwer machen. .../QUOTE]


    Es gibt schon befreundete WGs aber auch Einzelgängerinnen. Letztere sind irgendwann mal angeeckt oder was auch immer.
    Ganz beliebt ist mit der "Freundin" auf Dreieraquise zu gehen...

    ...
    Wenn nun ein massgeblicher Anteil der WG's auf dem TP für Clubkunden gar nicht erst verfügbar ist, dann ist der TP irreführend und es liegt imo wohl bereits eine unlautere Geschäftspraktik vor, weil das (effektive) Angebot an WG's verschleiert wird und der Kunde dadurch (womöglich) zu einem Clubbesuch (=Kaufentscheid) im CG verleitet wird. (Art. 3 I lit. i UWG)


    Nein, das passt nun wirklich ganz und gar überhaupt nicht nie und nimmer.
    "Verschleiern der Menge an Leistungen" (sind die einzigen passenden Begriffe) nur, wenn es eine Geschäftspraktik wäre, bei Escorts, die ganztägig im Voraus gebucht sind, die Damen auf dem Tagesplan zu lassen, mit die Absicht Leute zu locken. Das ist es nun wirklich nicht. Habe schon erlebt, dass innerhalb des Tages bei Escort Girls vom Plan verschwunden sind.
    Wenn eine ALDI Filiale 100 Super-PCs im Angebot hat, kann ich auch alle auf einmal kaufen und die anderen schauen in die Röhre.


    ... die WG's untereinander sind ein Team.


    Nööö, warum? Sie sind in ihrem Tun vollkommen unabhängig. Oder sind die Freier auch ein Team und es handelt sich hier eigentlich um "Teamsport"?

    bin nicht deiner ansicht. es braucht eine solche diskussion. ...


    Hmmm, die Feinheiten sind's: "Diskussion in diesem Ausmass" habe ich geschrieben. Einiges Wiederholt sich und es kommt nicht mehr Information rüber.


    Was soll denn die Clubleitung machen? Fortlaufend statistische Analysen über lange und kurze Zimmergänge führen? Die Quote für Stammkundengeschäft je Tag festlegen? Ablehnungsquote definieren?
    Dann werden die Zimmer sicherlich total ungezwungen und lustvoll...


    Angenommen nur Stammkunden kommen zum Schuss, dann gibt es irgendwann keine "Laufkundschaft", dann merkt das der Club und die Damen selbst, weil Stammkunden nicht immer da sind und man nicht immer grosse Auswahl hat.
    Wenn es aber nicht so ist und wir nur die Wahrnehmung einzelner haben, dann wird sich nichts ändern ... Ich kann die Frage nicht beantworten.

    ...
    Wenn einige Mädels quasi ihren eigenen Privatclub (= Nur ihre eigenen "wohlhabenden" Stammkunden) innerhalb eines öffentlichen FKK Saunaclubs aufziehen, schliessen sie damit auch den Grossteil der Clubkunden aus: Logische Folge sind weniger Eintritte und rückläufige Kundenzufriedenheit.
    ..


    Und das ist genau der Punkt, warum es die Diskussion in diesem Ausmass nicht braucht:
    1. Dies ist betriebswirtschaftlich ein transparenter Markt (man kennt die Marktteilnehmer, -preise und das Angebot)
    2. Der Markt reguliert sich selbst. Würde es tatsächlich in eine so rigorose Kundenauswahl kommen, spricht sich das rum, es kommen weniger Besucher usw.
    3. Es Bedarf meines Erachtens keiner zusätzlichen Kontrollen/ Regulierungen, da kein signifikanter Schaden für die Allgemeinheit angerichtet wird. Ungefickt aus dem Club bedeutet nur 95 CHF für die "Wellness Oase" ausgegeben zu haben, was zum gucken gehabt und freie Softdrinks. OK, ein bisserl Frust und Handarbeit danach; aber davon geht die Welt nicht unter. Und man hat ja auch Geld gespart.


    Freunde, Römer, alles wird gut.

    Die Diskussion finde ich momentan recht interessant. Kann ich mich doch erinnern, dass die armen WGs doch zu wenig verdienen würden und wie brutal doch die Globe-Regeln sind.
    Fabio69 letzter Beitrag spiegelt eigentlich meine Kommentierung von damals wieder, dass es sich um (wenn entsprechend fleissig) zumindest Gutverdiener handelt und dass da auch Regeln härter sind.


    Ich bin seit Anfang Mai in einer Globe-Pause und geniesse eine Favoritin im New Blue-Up und gelegentlich eine Favoritin, die aus dem Globe "entlassen" wurde, auf der Bumsalp.
    Die Pause sonst gönne ich mir allerdings nicht, weil ich zu wenig abgekommen hatte, sondern irgendwann zu viel hatte. Die ganze Zeit das Gesicht in der Torte zu haben, steigert nicht die Lust auf mehr Torte.


    Etwas schockiert bin ich über die Erlebnisse, die ich hier mitbekomme. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Schreiber hier zu den "komischen" Gästen gehören, vor denen die WGs immer flüchten.


    Werde wohl wieder mal vorbeischauen müssen...

    Ist schon lustig hier, kaum kommen ein bisschen kritische Berichte wird sofort von "Globe-Bashing" gesprochen und einige - eigentlich immer die gleichen - Schreiber eilen herbei, um diesem Eindruck mit positiven Berichten entgegenzuwirken... Wie war das nochmal, freies Forum, freie Meinungsäusserung...? ...


    Keiner zweifelt das ja an. Nur muss ich sagen, dass ich so eine Situation noch nie im Globe erlebt habe... habe in der Regel jedes Mal ein Erlebnis mit einer neuen Dame und mit einer Favoritin (oder mehreren). Diese haben mich schon neuen Damen vorgestellt, die dann auch beim nächsten Mal auf mich zukamen.


    Mache ich was falsch, dass ich nie ungefickt mit dicker Geldbörse rausgehe?? :staunen:

    @swissproducer

    Also das finde ich schon krass von der minola:schock:, klar vielleicht hatte sie einen schlechten Tag. Aber zumindest finde ich, sollte sie dir den Grund sagen wieso und nicht einfach wie ein idiot dich stehen lassen. Also ich würde sie nicht mehr ansprechen, ausser sie kommt wieder mal auf dich zu weil wir haben auch unseren Stolz.:super:


    Ich glaube wir sollten hier nicht überdramatisieren. Ob sie jetzt in voller Absicht schroff war oder nur versehentlich - ich kenne sie auch eher lustig und entspannt - wissen wir nicht. Ist passiert und passiert beim nächsten Mal wohl nicht mehr, egal, die Auswahl ist gross genug.
    Entspannt euch.

    Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir unser "kapitalistisches" ;) Denken (homo oeconimicus) nicht 1:1 auf die WG's übertragen können: Bestes Beispiel: 6profis werden von den WG's definitiv nicht privilegiert, vielmehr sogar gemieden, obwohl unsere Erlebnisberichte im Forum, sich insb. nur für die WG's finanziell positiv auswirken können...:rolleyes:
    ...


    Sehe ich nicht ganz so.
    Hab schon Danksagungen bekommen (aber letztens auch Gemaule). Bin auch schon gefragt worden, wenn ich nicht geschrieben habe...:staunen:
    Anscheinend werden Berichte auch in der Umkleide aufgehängt. So mit 2 meiner Berichte (positiv und negativ).


    Seh ich auch so. Wenn ich einen schlechten Tag habe und beim Kunden Mist baue, hat er auch kein Mitleid mit mir ...

    Das kann man auch etwas höflicher formulieren ("A-Titten")! Die meisten WGs kommen nun mal aus Rumänien und Bulgarien und da sind (Natur-)Blondinen ungefähr so häufig wie Steinpilze auf Grönland.:lachen: Die meisten "Blondinen" in den Clubs verdanken ihre Haarfarbe dem Wasserstoffperoxid.

    Du kannst ja politisch aktiv werden, daß Weißrußland möglichst schnell Mitglied der EU wird. Dort gibt es viele natürlich blonde Mädels.


    :top::top:

    So ein Quatsch was du schreibst. Heute sind im Globe knapp 60 Top-Shots auf dem Tagesplan, darunter eben auch die so genannten alt bekannten "Magnete". ...


    ... sind prall gefüllte Tagespläne mit der entsprechenden Auswahl oder "Qual der Wahl" was sie immer wieder in die Clubs pilgern lässt. Alle Girls die gedacht haben sie seien schlau und von Freiern fleisig Telefonnummern gesammelt haben, sind mit dem Arbeiten "auf eigene Rechnung" kläglich gescheitert und haben nach kurzer Zeit bei den Clubs wieder angeklopft.
    ...


    Eidgenosse : stimme dem zu, obwohl ich nicht in diesem Ton schreiben würde. Letztendlich hat Kollege Jaris hier nur seine Meinung kundgetan.


    In jedem Business gibt es Schwankungen. Selbst habe ich gerade meine Blue Up Phase ... einfach weil ich im Globe in der letzten Zeit etwas zu "überladen" wurde; quasi ein Globe "Burn out". Aber in den nächsten 4 Wochen werde ich sicher wieder hin.


    Der typische Clubbesucher will etwas mehr, als nur den Klemptner spielen und sein Rohr verlegen. Er will sicher noch etwas drumherum. Ein WG buchen und im Grenadierstil "Dran, drauf, drüber" ist z.B. nicht meins. Damit sind die Strasse (sowieso) und Kontaktbars schonmal aus dem Spiel. Aber wo sonst als in einem Club ist man in einem "Männer Toys'r'us"?


    Deswegen sind für mich Schwankungen nicht gleich ein Indiz für den Untergang. Und wenn ich Untergangsgeschichten höre, dann ... naja, die Welt ist ja schon so oft untergegangen... :smile:

    Mal schauen ob ich es auch mal ins Blue up schaffe:smile:. Man hört ja recht gutes von dort:super:. Die letzte Zeit hab ich nur noch Augen für 2 Damen in Schwerzenbach:verliebt:, aber das Blue up reizt mich schon. Mal schauen ob ich mal ein Besuch mache, wobei ich sollte wieder bremsen weil das Portmonet weint:smile:


    Bin Donnerstag Abend wieder da. Kann ich nur empfehlen...

    Nachdem dem Zimmer davor musste ich mir erstmal ein Bier zur Beruhigung gönnen. Da alle Couches besetzt waren habe ich mich an den Stehtisch gesetzt und gegenüber an der Bar sass Patricia. Wir hatten vorher schon Blicke gewechselt. Sie lächelte mich an und gesellte sich zu mir und irgendwie, als wären wir uns schon vorher begegnet, war es klar, dass wir uns irgendwo in Ruhe zurückziehen. Also hoch auch die Couch. Als "Unterhaltung" hat sich Anna über einen anderen Eisbär auf dem öffentlichen Bett hergemacht.


    Patricia und ich kamen sehr schnell in ein Gespräch. Alles ohne Anspannung, nur angenehm, witzig, ungezwungen. Das besondere an ihr ist die jugendliche Frische. Kein Gefühl, da ist jetzt ein Pro, der Zimmer machen will.
    Nach einiger Zeit - und ich habe wirklich gebraucht um das Zimmer davor zu verdauen - gings los mit uns beiden. Fleissig Treppen gestiegen. Action. Kein lauer Mädchensex, aber auch kein Pornstar-Feeling. Patricia vermittelte einem den Eindruck "Ich will, dass es dir gut geht, sehr gut":lachen:. Intensiv, unverkrampft, so wie ich es gerne habe:verliebt:. Nicht zuviele Fragen, einfach nur gemeinsam machen. Und schwupps ... halbe Stunde rum.
    Danach wieder zusammen zurückgezogen. Etwas Stärkung, Schmusen, Quatschen. Wohlfühlzeit. So viel davon auf einmal habe ich selten erlebt. Alles ist Easy, alles ist gut.:happy:


    Mehr. Zweite Runde. Bin nach allen Regeln der Kunst zugeritten worden. Wieder sehr intensive Zeit. Noch einen Runde hinterher. Patricia versteht es alles aus einem rauszuholen.:smile:
    Inzwischen habe ich mich schon auf den Nachhauseweg eingestellt. Wir haben uns zusammen die anderen tanzenden Frauen angeschaut; dann Patricia on Stage. Etwas später kommt wieder Lust in mir hoch. Ab in die Arena zum Dritten. Leo hat uns mit Zimmer Nr. 12 verwöhnt:happy:. Halbe Stunde zum Tschüss sagen. Patricia hat mich wirklich geschafft. Nach vielen Globebesuchen, die in der Regel gut bis sehr gut wahren, diesmal ein ganz besonderer Abend. Die natürliche Frische von Patricia mit zart bis harten BJs und einer unerschöpflichen Energie:smile:. Muss ich erwähnen, dass sie einen Traumbody mit wundervollen Naturbrüsten hat? Ne, wahrscheinlich nicht. :lachen:.


    Patricia macht Lust auf mehr ... viel mehr... :verliebt::verliebt::verliebt:


    p.s.: Piba : bei mir waren es 10 Bonbons :lachen:. OK, ich hatte auch drei Zimmer...

    Ich bin ja gewarnt worden. Wollte aber nicht hören.
    Machen wir es kurz und bündig. Optisch eigentlich nicht meins, wobei mir das Foto auf dem TP sogar ins Auge gestochen ist (wirkt dort deutlich schlanker). In der Aquise aktiv, lustig, keine Berührungsängste. Halb Russin, halb Bulgarin.
    Erst war sie am Kollegen dran, der allerdings früher gehen musste (mich aber auch gewarnt hatte) und wir machten dann weiter. Ihr Vorschlag gemeinsam in den Whirlpool zu gehen, fand ich anregend. Dort blieb sie an mir dran und fühlte sich noch angenehm verspielt an.:happy:
    Auf dem Zimmer dann ... oha. Erstmal Frage nach einer Stunde statt 30 Minuten. Habe gesagt, beim ersten Mal gibt es bei mir typischerweise nicht mehr. Aber wir schauen währenddessen und können ja verlängern (und das meine ich dann auch so). Das hat anscheinend nicht genug motiviert.:doof:
    Küssen, knapp. BJ nur kurz absolviert "das reicht":wütend:. Schnell das Gummi montiert. Etwas weitergeblasen. Dann auf zum F... Schnell, schnell.:wütend::wütend: Dabei einen "Mach schnell fertig" Gesichtsausdruck und mir hat es das dann völlig abgelöscht.:wütend::wütend::wütend:
    Hab "ihr" dann noch eine Massage gegeben (Warum eigentlich?).:doof:
    Später als ich mit Patricia zusammen sass, wurde ich ständig von ihr anvisiert und es hat mich dann auch erschreckt, wie sie die ganze Zeit mit verschmierter Schminke ("Panda") rumsass. Hab sowas Erschreckendes in einem Club noch nie gesehen.:schock:

    Mein erstes Mal im New Blue Up. Beim Aklimatisieren immer wieder Blicke und Lächeln rübergeworfen. War ich gemeint?
    Etwas an der Bar gegessen ... und ... wieder ein Strahlen ... das schmeichelt :smile:. Zumindest hat sich sonst keine andere der Damen von sich aus erwärmt. Anna macht ihren Job gut ... das Ganze ging über eine Stunde.
    Ich wollte ja auch und ging dann auf die Dame zu, etwas nett geplauscht, doch Geduld hatte ich keine mehr.:verliebt:
    Im Zimmer ihren wunderschönen Körper ausgepackt:verliebt::verliebt:. Wie schon erwähnt, Anna könnte auch eine Brasilianerin sein; schöner Teint. Kombiniert mit ihrem Lächeln und der heiteren Art eine wundervolle Frau.
    Sehr gefühlvolle BJs. Für Freunde des gefühlvollen Sex ein exzellente Gelegenheit:happy:. Lange konnte ich meine Explosion nicht zurückhalten.


    Multumesc, Anna. :verliebt:

    Fazit vorneweg: ich war über 12 Stunden im Club und das nicht weil ich ihn so fürchterlich fand.
    @Luganao, Danke für die Einführung. Diesmal bin ich für meine Verhältnisse extrem früh da. Kurz vor 13:00 eingetrudelt. Rundgang. Und es ist eine Art fixierter Stepper. Wenn man die gegangenen Treppenstufen, die ich in diesen Stunden rauf und runter huschte, in einem Stück gehen würde, dann wäre ich sicher vom Empire State Building oben runtergefallen. Da es aber gut für die Fitness ist: danke für die Hilfe. :super:
    Die Stimmung war am Nachmittag schon etwas gedämpft. Viele Damen. Deutlich besserer Schnitt als ich von deutschen Clubs wie FKK66, Sakura, Sharks, Palace Frankfurt kenne. Von den 24 Damen würde ich mit 4 wohl wirklich, wirklich nicht wollen. Dann das Mittelfeld und eine gut ausgebaute Spitze. War sehr zufrieden mit dem Line-Up. Auch wenn das Globe weiterhin mein Lieblingsclub bleibt, wird mich das New Blue Up wiedersehen (ist nicht als Drohung gemeint :lachen:). Am Abend, ohne die für mich gewohnten Globe Shows, kam doch noch Stimmung auf und einige Damen tanzten auch.
    Der ganze Club ist ansonsten sehr schön gestaltet. Die Duschen brauchen allerdings gefühlte Ewigkeiten, um auf Temperatur zu kommen; bin halt ein "Warmduscher" :smile:. Und eine gewisse Sortierung nach Schuhgrössen würde mir helfen eventuelle 46/47 zu finden. Nach einigem Suchen habe ich bei 45 aufgegeben; bisschen eng aber ging.
    Und mit den Kollegen Lugano und Anki bin ich den Besuch mal gemütlich angegangen. Bisschen stärken, rumschauen, quatschen, Whirlpool.


    Uns gegenüber sass Anna, die mich immer mal wieder süss anlächelte und sie beglückte mich im ersten Zimmer. Eine wunderhübsche Frau. Kommt aus Rumänien, geht für mich aber auch als Brasilianerin (ohne dicken Po) durch.:smile:


    Nach einer Pause, und weil ich sie als sehr Aktiv empfand (sie benahm sich anfänglich recht "porno"), obwohl optisch nicht meins, Daniela. Sie hat für mich klar den ersten Platz verdient ... auf der Liste meiner schlechtesten P6 Erlebnisse. Wenn ich mit einer toten Makrele auf meinen kleinen Prinzen eingedroschen hätte, wäre es ein erotischeres Erlebnis gewesen. Sorry, für diese für meinen Schreibstil eigentlich bösen Worte, aber das war leider zu unterirdisch. :wütend:


    Und last but not least: Patricia. Bin fast sprachlos, was bei mir eher selten passiert. Aber sie brachte mich in neue Dimensionen. Mit ihr gab es die Zimmer 3, 4 und 5 (hatte insgesamt noch nie so viele Zimmer bei einem Besuch). Habe immer noch weiche Knie. Habe gelernt, dass es ein "ich kann nicht mehr" nicht wirklich gibt und auch nur eine Ausrede aus Faulheit ist. Wow. :verliebt::verliebt::verliebt::happy:


    Die Berichte über die Damen folgen in den nächsten Tagen, sobald Zeit.


    leo und Jessy (?): Danke für das unermüdliche Kümmern und dafür Sorge tragen, dass es einem gut geht!! :super:

    ...
    Spannend ist aus meiner Sicht, wie sich auch kleinere Studios geschickt in Nischenmärkten positionieren. Das Konzept "Popp den Pornstar" gibts vereinzelt auch in kleineren Sauna-Clubs, aber die grossen Sauna-Clubs sind bisher noch nicht mitgezogen. Kann sich das jemand von euch erklären?


    Aus meiner Sicht bzw. betriebswirtschaftlicher Sicht: Man hat es nicht nötig. Wenn das Geschäft läuft, warum dieser Aufwand.


    Es gibt schon Pornstars, die mich reizen würden ... aber kann ich doch jeder Zeit meinen persönlichen Pornstar im Club haben. Ebenso muss man nicht glauben, dass man das Filmprogramm fürs gleiche Geld bekommt. Mit den entsprechenden Extras kommt es aufs gleiche raus. Ausserdem sind erfolgreiche Globe Ladies um einiges erfahrener als Pornstars, wenn man sich die typische Anzahl Filme und Szenen anschaut.


    Unterm Strich ist es Geschmacksache. Ich sehe das wie du. Ich würde noch dazunehmen, dass man auch gut mit den Damen Parties feiern kann (Geburtstag, Scheidung usw. :lachen:).
    Aber andere Kollegen wollen halt ihre Nummer durchziehen und nicht soviel Zeit verlieren. Das ist auch OK. Jedem das seine.

    Jetzt hatte ich auch mal mein Erlebnis mit Mirela. Es gibt eigentlich nicht mehr viel was ich meinen Vorschreiber hinzufügen kann.
    Erstaunt war ich beim Kennenlernen, dass sie sich an mich erinnerte; Galena machte uns Anfang März miteinander bekannt. Damals empfand ich sie eher distanziert, war sie doch mit einem anderen Gast da.
    Jetzt sprach sie mich an. Und ich bereute es wirklich nicht. Sie ist sehr unterhaltsam und ich hätte wahrscheinlich den ganzen Abend mit ihr schwätzen können :happy:
    Ihr Body, ihr Gesicht, wirklich engelhaft. Die wundervollen Naturbrüste, die für den zierlichen Körper üppig ausgefallen sind, dürfen auch angefasst werden. Mirela ermuntert einen auch dazu nicht zu zaghaft zu sein.
    Nach gefühlter langer Zeit, hielt ich es nicht mehr aus und drängte selbst auf's Zimmer. Dort sehr gefühlvolle, heisse Zeit. Manchmal hatte ich den Eindruck, Mirela hat Angst etwas falsch zu machen ... hat sie garnicht nötig ... ich sollte Angst haben, dass ich den Engel nicht falsch behandele. :smile: So kam der Kommentar, dass die Halbe gleich um sei ... HALLO?!? Bitte, bitte, weitermachen ... :smile:
    Beim GFS ist mir auch sehr wichtig, dass es nicht nur geil ist, sondern auch Spass macht. Mirela hat viel Humor und neben den Lenden kommt das Zwerchfell auch in Action. :verliebt:
    Vorgestern konnte ich Mirela nochmal mit Galena und Alia gemeinsam erleben. Anscheinend konnte ich mich nicht entscheiden und habe die verschiedene Körbchengrössen mit blonder, brauner und schwarzer Haarfarbe kombiniert. Geile Zeit ... Ladies, ihr habt mich geschafft.


    Mirela, vielen Dank, mein Engel! Sehr gerne wieder.

    ...


    [size=12][FONT=Calibri]Hier mal so eine kleine Auswahl von „Killersätzen“ und Heros Übersetzung, vielleicht könnt ihr ja mal sagen, ob Hero hier zu rigoros ist, oder sich das deckt mit Euren Erfahrungen oder ob sich sogar was Positives dahinter verbergt.


    ...


    :top:
    Haben wir die gleichen Frauen getroffen? :lachen:


    Ergänzen möchte ich:
    "Ich bin traditionell eingestellt. Es gibt Aufgaben in einer Beziehung, die sind Männersache"
    Besonders gefährlich. D.h. ich (sie) kocht und hält die Bude sauber. Letzteres nicht so besonders gut und kochen kann ich eh besser. Und dafür musst DU (er) mir jedes Mal dankbar sein.
    Dann aber: den Rest, auf den ich (sie) keine Lust habe, machst DU (er). Egal, ob du die Kohle beischaffst, doppelt so lange arbeitest. Beim Sex machst DU (er) die Arbeit. Sie wird sich da auch bedienen lassen und jegliche eigene Aktivität unterlassen. Nur Wichsen ist schöner ...

    ...
    ich war früher auch ein Reservierer, habs aber in letzter Zeit weitgehend seinlassen und entscheide mich meist spontan: sei es mit einem mir bekannten Mädchen, sei es mit einem Neuzugang: ist irgendwie prickelnder, wenn man nicht weiss, was einen erwartet:
    dass es etwas feines wird, weiss ich jedenfalls :lachen:


    ...


    :top:
    Absolut. Gehe ich doch ins Globe und weiss, dass ich nicht ungefickt rausgehen werde. Und wenn es keine bekannte Dame ist, dann doch in der Regel ein gutes Erlebnis.
    Was will man denn mehr?? :smile:

    ...
    Mir ist es schon passiert,dass mir ein Girl mit welchem ich sympathisiert hatte, bei meiner Ankunft sagte, sie könne leider nicht ,denn sie sei reserviert! Als ich dann nachher den Typen noch zu Auge bekam, wie er sich mit der Schönen an der Bar Auch noch als der Hirsch aufführte, hatte ich genug , liess es bleiben und ging nach Hause! Den Eintritt hätte ich wohl besser in etwas anderes investiert!!! So eine Enttäuschung!!!
    Also hoffentlich ist bald Schluss mit diesen Reservationen oder für mich ist das das Ende meiner Globe besuche,,,,,,,,,,,,,


    Sorry, was soll das Gejammere? :schock:
    Du kannst doch nicht erwarten, dass alle Ladies für dich parat dastehen.
    Wenn dir eine Dame wichtig ist, reservier sie halt.
    Es kann auch passieren, dass sie nicht reserviert sind und gerade einen Gast kennenlernen. Sollen sie, wenn du auftauchst diesen gleich sitzen lassen oder maximal 30 Minuten machen?
    Wenn mir eine Lady wichtig war, war ich sowieso im Kontakt. Und wenn nicht, hatte ich meine "Wunschliste" und habe wenn nicht verfügbar immer wieder ein anderes spannendes Erlebnis gehabt. :smile:
    Was du beschreibst ist genau eins: Platzhirschverhalten. Hoppla, ich bin da und muss genau bekommen was ich will...

    Auch ich habe selbständig entschieden in meiner Firma zu arbeiten.....deshalb bin aber noch lange nicht selbstständig Erwerbender...........


    Lieber Lugano,


    Der Vergleich hinkt allerdings: du hast kein unternehmerisches Risiko als Angestellter.
    Die Ladies haben sich an gewisse Regeln zu halten (wie übrigens jeder selbstständig schaffende Freiberufler oder Kleinunternehmer), verdienen aber nur, wenn sie Kunden haben.
    Das Globe im Vergleich zu Einrichtungen wie die Sonne, macht ein gewisses Marketing und verleiht den Damen ein gewisses Prädikat (warum sonst findet man auf Tagesplänen die Angabe "Ex-Globe"). Dies und durch den Vorteil der Transparenz in Dienstleistung und Preis lockt natürlich einiges an Kunden an, die sie in der Menge nicht überall haben.
    Interessant fand ich aus der Begründung, dass die Damen nur über den Club selbst kontaktiert werden können. Ein direkter Kontakt ist nicht möglich (was auch Quatsch ist, wie wir alle wissen). Wenn ich mir vorstelle im Globe würde ständig direkt bei den Damen angerufen werden ... Chaos pur.


    Was ich allerdings als kritisch erachte ist die strikte Überwachung auch ausserhalb eines Clubs. Was die Damen privat in der Freizeit machen muss ihre Sache sein.

    ...


    Wenn ein Fussballspieler noch Potential in seinem Passspiel hat, dann kann er ja auch nicht einfach sagen, er spiele nun keine Pässe mehr, damit er keine Fehlpässe mehr in seiner Statistik hat. :rolleyes:


    ...


    Wenn du wüsstest. Ich bin im Sport in der Schweiz offiziell sehr engagiert. Da gibt es jede Menge Fehlervermeidungsstrategien. Das ist nur zu menschlich, wenn man weiss, dass der kleinste Fehler geahndet wird.


    Null-Toleranz führt zu Null-Risikobereitschaft.

    Also doch versagen der GL ;)


    Naja, nicht direkt. Schon von der Warte, dass der Künde König ist und maulen darf, wieviel er will.


    Auf der anderen Seite sind wir oft auch selbst daran doof. Ich höre manchmal, dass die Mädels fast das Gefühl haben, dass Dreibeiner mit einer Servicequalitätscheckliste aufs Zimmer gehen :schock:.
    Volles Programm bekommt man nicht durch Druck; sollte jeder von der eigenen Arbeit wissen.
    Einige sollten sich mal überlegen, ob es ihnen recht wäre, würde man mit ihnen auf der Arbeit so umspringen.


    Hoi Fabio,
    Ist ja nicht ganz ohne Gegenleistung. Hast genügend Raum zum Abhängen, Sauna, Dampfbad, Kino, Show und im Sommer das Sonnendeck; wenn du das nicht nutzt, ist das wie im Hotel: Die freie Sauna und den Fitnessraum bekommst du auch nicht bei Nicht-Nutzung zurückerstattet.
    Im Studio und ich gebe zu, dass ich jetzt aus der Theorie rede, weil nie besucht, kannst du ja nur auswählen und los gehts, sonst kannst du dort ja nichts machen. Ist nicht so mein Ding.


    Wie schon diskutiert: WG X darf ja nicht wollen; bad luck. Ich lehne auch Kunden ab, wenn auch aus anderenen Gründen. Und mit Dame Y ist es ja auch nicht so kompliziert: wenn genau sie wichtig ist, einfach reservieren.


    Und wenn mein Leibgericht im Restaurant aus ist, dann kann ich ja etwas anderes wählen. Wenn dir natürlich nichts anderes zusagt, kannst du gehen, was natürlich der Vorteil gegenüber eines Clubs ist; der Abend ist erstmal auch angeschlagen.


    Vielleicht kann man einen "Fluchttarif" vereinbaren: wer nach 45 Minuten wieder am Tresen steht, weil nicht erfolgreich, bekommt seinen halben Eintritt zurück. Sonst bleibt halt nur das Studio...


    Gruss,
    Rion

    ...
    Es würde für mich bspw. mehr Sinn machen, wenn der Club einen Eintritt zwischen CHF 50.- bis CHF 60.- verlangen würde und den Differenzbetrag (bspw. von CHF 35) zum heutigen Eintrittspreis erst mit dem ersten Zimmergang dem Kunden verrechnen würde. Man bezahlt ja die CHF 95.- Eintrittsgeld zumindest ich in der Hoffnung eines erfüllenden Zimmererlebnisses. Wenn dieses dann ausbleibt...
    ...


    Verstehe worauf du hinaus willst, halte den Ansatz aber für kritisch (gut, ich habe das Problem vieler Ablehnungen noch nicht erfahren):
    Wenn der Eintritt günstiger ist, dann zieht man auch Leute an, die garnicht erst ins Zimmer wollen, sondern den Club als "erotisches" Entertainment mit Sauna sehen. Wie ich es in der BA gesehen haben, wo dann auch noch der Verzehr inklusive ist, gehen Leute hin, um manchmal auch nur zu glotzen :wütend:.
    Für die Damen wird es dann um so frustrierender, wenn 50% der Gäste eigentlich nur fürs kleine Geld "Arsch und Titten" sehen wollen und Getränkepreise wie in einer normalen Zürcher Bar haben.


    Eher würde ich, wie Lugano60 schonmal vorschlug, den Eintritt erhöhen und die CE günstiger machen. Der erhöhte Preis wird auf die WGs als "Grundeinnahme" verteilt und die Preisbelohnung bekommt derjenige, der mehr Zimmer macht.

    :happy:
    amüsant...hehe...


    jedoch,sind wir ehrlich, wenn wir die membercard hätten, und die girls würden ehrlich beantworten (was nicht gesagt ist!)


    ...wer würde wieder mit einem girl aufs zimmer gehen wenn die leistung mit einer 2 bewertet wird (gehen wir von der schweizer notenskala aus)...


    Glaubt mir, es gibt die Membercard... allerdings ist sie virtuell und die Mädels wissen Bescheid, wenn man wiederholt in den Club kommt...

    ... finde die Reaktion etwas übertrieben.
    Wenn mal kurz das Tüchlein gezückt wird, dann ist das OK. Diese Damen achten auch bei sich selbst auf Sauberkeit ... wobei ich seltenst erlebt habe, dass eine Lady irgendwie nicht frisch gemacht ist.
    Absolut garnicht geht ein Dauerwischen :schock:. Hab ich auch einige wenige Male erlebt. Aber da hab ich das auch schon freundlich abstellen können (anstatt zu maulen, was manche von uns gerne machen, hab ich angefangen an ihr kräftig zu wischen ... noch kurzem Erstaunen gabs dann herzliches Lachen :lachen: und die Wischerei hatte ein Ende).
    Also wenns euch so stört bei einer Dame, fragt doch mal mit einem Lächeln kurz vorm Lecken, ob ihr auch mal wischen dürft... :smile:

    Liebe Freunde


    Ich habe in Hongkong eine Fake-Rolex (Rolex-Fälschung) gekauft, mit der Absicht, diese einer meiner Lieblings-WG's zu schenken. Kostenpunkt ca. Fr. 40.- oder 50.- ; am Flughafen kein Problem mit dem Zoll. Und ein wirklich schmuckes St"uck.
    ...


    Ehrlich gesagt, ich würde, wenn überhaupt, keine Fakes schenken. Eine Rolex für ein WG schonmal garnicht. Letztendlich sind die Damen ja Dienstleister und wir Kunden. Das hat nichts mit Respekt zu tun.
    Eine kleine Anerkennung kann man ja machen. Es gibt auch im unteren Preissegment nette Uhren ... wenn es denn sein muss. Es hat auch gute Parfums und wenn man die Vorlieben kennt, dann machen es auch Truffs oder Luxemburgerli. Nur echt muss es sein.
    Eine WG erzählt mir mal, dass sie einen Fake Gucci Gürtel bekommen sollte, was sie ablehnte. Kann ich nachvollziehen. Für mich käme da die Message rüber "Das ist ja gut genug für dich..."


    Nur zuviel schenken darf man nie. Dann steigt die Erwartungshaltung und der Anspruch.

    Ich weiss nicht ob du schon mal eine Einzelfirma gegründet hast, ich habe das und wurde von der AHV durchleuchtet ob ich tatsächlich für mehrere Auftraggeber arbeite und über eigene Geschäftsräume verfüge. Wenn ein Verdacht aufkommt können sie sofort eine Untersuchung einleiten.


    Hab ich vor Jahren. Gab keine Fragen. Ich kenne auch einige Leute, die Selbstständig arbeiten. Teils 2+ Jahre bei einem Kunden und hin und wieder ein kleiner Auftrag nebendran. Keine Probleme.


    Möglicherweise hast du mit dem Marketing recht, allerdings ist das auch im negativen Sinn der Fall. Wenn ein Club eine schlechte Bewertung bekommt, hat das auch Einfluss auf den Umsatz der Girls. Auch wenn sie am negativen Bericht über den Club nicht schuld sind.


    Widerspricht sich ja nicht. Marketing kann auch nach Hinten losgehen.
    Globe ist ja schon ein Markenname (auch wenn es einigen nicht passt). Wie oft lese ich "Ex-Globe". Ist fast wie "Made in Switzerland". :lachen:


    Letztendlich sage ich ja nichts gegen die Sonne (ging mir nur um die gefühlte ewige Leier über die gar so bösen Clubs). War bisher einmal dort und hatte wohl das Pech, dass auch wirklich keine Dame auch nur im Ansatz optisch was her machte. Wie gesagt, war nur einmal dort.
    Würde zumindest aus Neugierde aber wieder mal hin.

    Merke gerade, dass die Diskussion etwas abdriftet, gebe aber meinen Senf dennoch kurz dazu.


    Von einer Scheinselbstständigkeit zu sprechen, weil es in Clubs Regeln gibt, ist doch etwas an den Haaren herbeigezogen.
    Wenn ein freier Mitarbeiter (Selbstständiger) bei einem Kunden arbeitet, dann hat er sich an die dortige Kleiderordnung zu halten. Sagt der Kunde "du rennst in Anzug und Krawatte rum und du erscheinst hier nicht später als 9:00" dann ist das so. Wem das aus seiner Selbstständigkeit nicht passt, der muss den Vertrag nicht unterschreiben.
    Natürlich gibt es noch mehr Regeln.
    Der Club darf aber nicht sagen: "du musst mit dem da ins Zimmer gehen" oder "du musst jetzt mit den 3 Herren gleichzeitig aufs Zimmer" oder "BDSM" etc. Machen die Clubs meines Wissens auch nicht.


    Ein weiterer Vorteil von Clubs gegenüber z.B. der Sonne ist das Marketing: Ich sehe wer da ist, wie der Club ausschaut, es ist ein Markenname etc..

    Das mag stimmen bis zu einem gewissen Alter und solange sie gut verdienen. Danach ists bei den meisten vorbei mit Emanzipation, und sie suchen finanzielle Sicherheit. Der Sex ist dann sowieso nur noch Nebensache. Kein WG will mit 40+ noch anschaffen gehen.


    Wenn du davon ausgehst, dass sie das ganze Geld verprassen, dann ist das so.
    Ich kenne aber 3 WGs, die ein eigenes Haus haben und noch Geld auf der Kante. Und warum sollten sie dabei Lügen? Wäre ja eher kontraproduktiv für ihr Business (Jammern käme dann besser). Ebenso meinen sie, dass sie sich keinen Typen ans Bein binden müssen. Einige machen während dessen auch Ausbildung oder haben schon eine. D.h. dass sie in den neuen Lebensabschnitt mit einem Polster und Perspektive gehen können.
    Ist sicher nicht bei jeder so ... wenn man es schlau anstellt, gehts aber.

    ...
    Mit dem derben Wort "Nutte", welches ich sonst nie verwende, wollte ich die belastenden Aspekte ihrer Tätigkeit betonen, und keinesfalls das Bild welches ICH von einem Mädchen oder den WGs generell habe.

    Casadivo


    Sehe ich auch so. Eine gute Freundin, mit der ich mich auch über mein Treiben im P6 austauschen kann, fing irgendwann an über meine Favoritin als Nutte zu reden. Seitdem bezeichne ich sie als Tippse, weil sie Sekretärin ist ... habe verstanden, dass sie eher einen frivoleren Ton bzgl. Berufsbezeichnungen mag :smile:

    ...


    1. Zur Meinungsäusserungsfreiheit gehört natürlich auch das Recht, die eigene Meinung frei zu bilden (nach innen gerichtet), die Interpretation, also auch die Gesetzesinterpretation ist Teil dieses Vorgangs, das nur nebenbei.


    2. Da hast du zumindest teilweise Recht. :super: Ich habe mich auch genervt, wenn mich da der Schwanzuslongus in Professormanier ;)


    ad 1) In dem Fall empfehle ich dann auch wirklich von "Interpretation" zu sprechen, da der Begriff "Meinungsfreiheit" oft als Rechtfertigung für die Äusserung jeglicher seelischer Gülle verwendet wird (damit meine ich nicht dich Fabio69 , es gibt aber genügend andere in jeglichen Blogs; und das war auch schon in den 80er so gewesen). Die inflationäre Nutzung des Begriffs stösst mir langsam auf.


    ad 2) Habt euch doch einfach lieb. Ich glaube nicht, dass er es boshaft gemeint hat. Vielleicht hätte man es netter formulieren können. Aber da dürfen wir auch nicht so empfindlich sein. Bin selbst schon sonstwie tituliert worden ... auch boshaft ... aber wie der Hesse sagt: "Bevor isch misch uffreesch isses mir libber egal"
    Wir sind hier bei der zweitschönsten Sache der Welt (nach meiner Lieblingssportart) und da müssen wir uns nicht ankeifen.

    Hatte mal wieder Lust auf einen längeren Abend im Globe und habe mich an diesen Samstag am späten Nachmittag auf den Weg gemacht. 18:00 und ziemlich ruhig alles ... aber das kann ja Alles noch kommen.
    Erst ein schönes und wie immer auch spassiges Erlebnis mit Melanie gehabt. Wer guten Sex mit Spass/ Humor kombinieren will, ist bei ihr bestens aufgehoben. :lachen:
    Wieder an der Bar war Galena auf einmal, wie aus dem Nichts erschienen, neben mir. Ein Wahnsinnsstrahlen im Gesicht (wie eigentlich immer) und schon geht es einem nochmal besser:happy:. Insbesondere die coole Brille, die sie gerade trägt ... etwas Lehrerin ... aber da bin ich doch gerne ein fleissiger Schüler.
    Etwas später kam noch Gia dazu, womit ich eine Powerkonstellation zusammen hatte. Hatten wir letztes Jahr schon mal und ich hatte darüber nicht geschrieben ... aber jetzt weiss ich warum ... es war dieses mal einfach noch besser.:super:
    Besonders auch das Spektrum an Oberweiten: süsse feste A-Cups, die einen mit einem schelmischen Blick anfeuern "Los, pack doch zu, mach schon...", kombiniert mit feurigen D-Cups und das ohne (!) medizinische Plastikbehandlung.
    Galena sich dann gleich voller Energie ("Miss Duracell") über meinen kleinen Prinzen hergemacht und Gia die geniessende Schmusekatze. Wobei mit Katze nicht der Stubentiger, sondern ein richtiger Tiger gemeint ist. Die erste Runde bestand damit aus Galena verwöhnt mich und ich Gia ... mal etwas anderes, aber hammergeil. Und ich habe doch glatt den Eindruck, dass es im Laufe der Session Gia mehrfach genossen hat:smile:. Dann gab es gemeinsames Runterkuscheln ...
    Habe mich schon auf die gemeinsame Aufräumaktion vorbereitet ... im Globe wird man wirklich zum "Bettenmach-Meister":mutig:, wenn man mithilft. Doch es kam wieder anderes als erwartet ... da geht doch noch was und wir stürzten uns wieder ins Geschehen... diesmal mit einer schönen öligen Sauerei...:teuflisch: Die beiden Damen schaffen es auch den müdesten Geist "oder so ähnlich" wiederzubeleben:smile:.
    Zum Ausklang des Abends haben wir im Barbereich abgemacht. Galena rasch wie aus dem Ei gepellt an mich gekuschelt und Gia schwebte auch bald hinterher. Bald tönte es aus den Boxen "Time to say goodbye" und ein sehr schöner Abend war rum.
    Alles in Allem war es einfach nur Porno und doch auch schmusiges Drumherum. Zwei Traumfrauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch so hervorragend harmonieren.:happy:
    Danke Galena:kuss:! Danke Gia:kuss:! Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr an solche Aktionen gewöhne.


    Wiederholungsgefahr: Einzeln und in Kombination, sehr, sehr hoch.

    ...
    P.S. Ich möchte keinen Shirtstorm auslösen. Diejenigen, die überhaupt keine Ahnung von Recht haben, können sich jeden Kommentar ersparen. :super:
    Dieses Forum fördert hier ein bisschen die Zweizeiler-Konsum-Kultur.


    Ich gebe mir wenigstens Mühe, meine Meinung frei zu äussern und zu einer sinnvollen und vielfältigen Diskussion beizutragen. Es ist aber mein letzter Versuch.;)


    Jungs, bitte nehmt meinen Beitrag nicht als persönlichen Angriff und ich will auch keinen Shitstorm auslösen (was ich eh Panne finde) ... aber das ist jetzt meine Meinung. Wollte mich in dieser Diskussion eigentlich zurückhalten.


    Eine Diskussion über Rechtsgrundlage dieses Businesses hat nichts - aber auch garnichts - mit Meinungsfreiheit zu tun:schock:. Das Gesetz ist keine Meinung, wie der Begriff schon sagt. Man kann es höchstens interpretieren und mit Urteilen bestätigen. Oder anders formuliert: Ich kann keine Meinung darüber haben, welche Gesetze es hat oder nicht. Muss man einfach nachschlagen.
    Im Studium hatte ich als Nebenfach Recht, womit ich zwar kein Anwalt oder irgendetwas aus der Branche bin, habe aber glaube ich gelernt, diesen Kram zu lesen (und wende es bei der Arbeit auch an im Vertrags- und Arbeitsrecht). Demnach sehe ich auch, dass einige in diesem Thread nicht lesen können :langweilig: (Verwechslung von Begriffsbedeutung und Dichtung) --> Fabio69 und SchwanzusLongus : euch meine ich damit übrigens nicht :smile:, auch wenn ich nicht in allen Punkten eurer Interpretation übereinstimme.


    Also, wenn es denn so wichtig ist zu durchleuchten, was denn die Rechtsgrundlage der Prostitution ist, dann sind wohl Verfassung, OG und Strafrecht zu lesen (+ noch einige andere lokale Gesetze) und zusammenzufassen; und dies sowohl auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene. Auch wenn ich das superspannend finde, mag ich mir die Zeit dafür nicht nehmen. Wer sich die Mühe macht ... weitet es auf Europa aus, schreibt ordentlich mit vielen Quellenangaben und schon habt ihr eure Doktorarbeit zusammen ... zumindest ein gutes Buch, was allerdings schneller veralten wird als manch ein Tagesplan. :smile:


    Versteht mich nicht falsch. Will niemanden die Diskussion verbieten. Die Wahrheit liegt aber nicht in der Diskussion, sondern in der Recherche. Diese ist allerdings recht mühsam. Das Thema werden wir auf diese Weise nicht abschliessend klären können.:traurig:


    Freuen würde ich mich mal wieder über mehr Erlebnisberichte. Später kommt wieder etwas von mir. Bin noch im Feinschliff...

    Ich (18j.) möchte mich bei einem WG entjungfern lassen. Ich will es einmal erlebt haben, damit meine innere Unruhe und Unsicherheit diesbezüglich ein Ende findet.
    ...


    Habt ihr Tipps oder Erfahrungswerte, von denen ihr mir berichten könnt?


    montanas
    Auch wenn es die zehnte Wiederholung ist: Lass es! :schock:
    Es kann zu stark zur Gewohnheit werden und dann kommst du nicht von ab. Irgendwann willst du wohl doch eine "normale" Beziehung. Ich kann mir persönlich nicht vorstellen, dass dies die beste Basis dafür ist.


    Beziehungen und Ehe habe ich schon genügend gehabt. Bin im Job und Hobby stark involviert, dann ist P6 für mich die bequemste Art. Das ist eine andere Situation.
    Die innere Unruhe ist normal. Hatten wir alle. Und wir alle (zumindest ich) haben uns auch blamiert und ins Klo gegriffen. Das ist vollkommen normal.


    P6 läuft dir auch nicht weg. Wird es immer in irgendeiner Form geben.

    ...
    Ein kleines Rechenbeispiel, Gehe ich mit dem annerkannten Topshot aus der Sonne eine Stunde auf ihr Zimmer, dann bezahle ich dafür Fr. 200.-. Gehe ich im Globe oder BA nur für 30 Minuten auf das Zimmer, bezahle ich Fr. 235.- bis Fr. 250.-. Und der Service von Gabriela ist sicher so gut wenn nicht gar besser. 1 Stund ist dann Fr. 375.- bis Fr. 380.-. Für die Fr. 180.- unterschied kann ich die Zeit mit dem WG aus der Sonne auf 2 Stunden ausdehnen.


    Das Rechenbeispiel hinkt ein wenig. In einen Club würde ich nicht gehen, wenn ich nur eine Nummer schieben wollte und raus. Macht gar keinen Sinn.


    Im Club kannst man Anlagen wie Sauna, etc. nutzen. Im Sommer gönne ich mir das Sonnendeck, wo ich auch mal in Ruhe meine Zeitung oder sonstwas lesen kann, wozu ich sonst kaum komme. Damit wird der Aufenthalt doch länger.
    Abends dann Partystimmung. Was ich so in der Sonne nicht gesehen hatte (war aber auch nicht oft dort, zugegeben).

    ...
    Fände ich sehr verwirrend in einem Club unterschiedliche Standartpreise.
    Wie sollte man die Unterschiede kennzeichnen? Durch farbige Punkte auf der Stirn? Durch unterschiedlich Bereiche im Club?
    ...
    ....


    Man könnte ja ein Beförderungsverfahren einführen:
    Associate Prostitute
    Junior Prostitute
    Senior Prostitute
    Principal Prostitute


    Je Level ist eine bestimmte Mindestzeit zu arbeiten. Dann werden Berichte hier jährlich zum Beförderungsverfahren zusammengefasst, woraus sich eine Bewertung ergibt.
    Damit findet dann im Gremium der Geschäftsleitung die Beförderung statt. Wobei auf Quoten je Level geachtet wird, damit die Pyramide passt.
    Die Unterschiedung findet durch Armbänder statt: Leder, Perlen, Silber, Gold.
    :lachen:


    Nein, was soll der Quatsch?? Wenn eine Dame entsprechend gute Leistung erbringt, ist sie stärker gefragt und verdient dann auch mehr. Ebenso hat sie dann wohl auch Stundenbucher. Und wer meint dies ist der Leistung immer noch nicht gerecht, kann ja ein ordentliches Trinkgeld geben. Oder Rolexe etc. schenken...


    Lasst es doch so wie es ist. Es braucht keine vergünstigten Tarife etc.; das regelt der Markt schon. Sobald der Zulauf einbrechen würde, passt sich auch der Preis an.

    :top:


    Diese Shows sind für mich mit ein Grund, warum ich das Globe zurzeit links liegen lasse. Die relaxed erotische Atmosphäre im Blue Up und im Palladium gefallen mir viel besser. Zumal dort zurzeit ein paar wirkliche Perlen zu finden sind.


    Witzig. So unterscheiden sich die Gemüter. Die Shows bringen mich teils in Wallung, so dass ich das nächste Zimmer nicht mehr verhindern kann. :smile:


    Gut, dass wir alle so vielfältige Ambitionen haben! :top:

    ...
    Da frage ich mich, und euch: Was ist der Punkt beim Cabaret? Ich weiss, es gibt Männer, die dort ihr Geld ausgeben. Sind sie einfach doof genug, sich nach Strich und Faden abzocken zu lassen? Oder gibt es da etwas, das mir verborgen geblieben ist?


    Ganz einfach: Gar kein Punkt, kein Komma, kein Garnix. Früher war es mal etwas Besonderes. Auch ohne ganze Flaschen konnte ich, zwar selten aber immerhin, eine private Nummer abgreifen und wir haben uns privat (unentgeltlich getroffen).
    Solange man keinen Pseudo-Service bucht, ist es höchstens nette Unterhaltung. Aber seit meinem ersten Cluberlebnis lass ich es einfach sein.


    Hallo Don Phallo,
    Ich war letztes Jahr 2x im FKK66 (also kleine Stichprobe). Von den anwesenden Damen fand ich höchstens 2-3 wirklich hübsch. Der Rest war nicht wirklich mein Fall. Jetzt kann man argumentieren, dass das eigentlich auch 30% wären und somit gleich.
    Ich hatte das Glück meine Zeit jeweils mit Anka zu verbringen.


    Gruss,
    Rion69


    Verzeih mir sidney , dass ich deinem Intellekt nicht gerecht werde.
    Und warum du hier gleich so rumpisst und deine Interpretationen versuchst, verstehe ich auch nicht. Lies selber nochmal durch und dann wird es dir klarer.


    1. Wo habe ich explizit reklamiert? Zitat: "Alles in allem war es eine schöne Zeit mit ihr..." und ebenso, dass ich wiederkommen würde. Ich habe mich über die Whirlpool-Geschichte nur gewundert. Dies ist nicht Reklamieren.
    Und auch Globe-Damen gehen in den Pool (zumindest meine Erfahrung)


    2. Warum Globe? Weil ich das am besten kenne. Man kann aber auch die BA hernehmen. Der Vergleich würde nach *meinen* Erfahrungen gleich ausfallen. Ich bin halt nicht so puffbewandert wie du. Auch dafür bitte ich um Nachsehen.


    3. Ich habe mit Damen mit 7 Jahren Berufserfahrung die bessereren Erfahrungen gemacht, weil sie genau wissen, was sie tun. Auf der anderen Seite wissen sie sicherlich auch, wie sie sich das Leben einfach machen.


    4. "ist es allgemein bekannt," anscheinend nicht. Nochmal, Bitte um Nachsehen, dass ich soooo dumm und unerfahren bin. Immerhin bin ich hier auf das Extra hingewiesen worden.


    5. In keinem Punkt habe ich mich beschwert. Deine Annahme von 1 CE ist leider auch nicht zutreffend. Ich habe gleich 2 CEs gebucht.


    Also reg dich ab. Immer dieses "auf Krawall gebürstet sein", geht mir extrem auf den Keks.

    ich glaube die Diskussion gerät hier etwas aus dem Ruder.


    Natürlich gibt es auch in deutschen Clubs Spitzenservice.
    Dabei hat es meines Erachtens Mac gut formuliert:


    ... Bezüglich der Damen muss man halt sondieren, etwas nett sein und dann kriegt man auch das was man braucht. Man sollte definitiv Zeit mitbringen, sonst ist das Sakura der falsche Ort.
    ...


    Das ist das Hauptproblem. Wenn ich zum ersten Mal dort bin und die Gepflogenheiten nicht kenne, bräuchte ich Zeit, die ich nicht habe.
    Die wesentlichen Unterschiede zum Imperium werden wohl nur sein, dass der optische Durchschnitt besser ist bzw. mir persönlich mehr entgegenkommt und die Trefferwahrscheinlichkeit höher ist (wenn man sich nicht auskennt).


    Deswegen hatte ich ja auch geschrieben, dass ich wieder hingehen würde.

    ich habe da ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht im Globe.


    ...


    Ich glaube, man kann nicht erwarten, immer angesprochen zu werden. Bei 10 Gästen pro Lady pro Tag ist das auch zuviel verlangt von den Damen. Außerdem hört man gelegentlich, dass es Zeiten gibt, in denen die Ladies nach einem längeren oder nicht so angenehmen Zimmer einfach keine Lust haben auf den nächsten.


    Es hängt oft auch von einem selbst ab. Die Punkte von Teilnehmer treffen durchaus zu.
    Generell habe ich bisher immer alles bekommen, wenn ich ein Lächeln aufgesetzt habe, mich entspannt gegeben habe und nicht verbissen. Wenn es mal länger dauerte - wobei 2 Stunden noch nie - dann meisst, weil ich eine bestimmte Dame kennenlernen wollte und erstmal an 75% der Engel vorbeigeschaut habe und dann deswegen wahrscheinlich auch generell verkrampft aussah.
    Wenn die Dame meiner Wahl dann doch mal in einer Gruppe vergraben war, dann hat es geholfen, mich genau neben die Gruppe zu positionieren und bald war es dann soweit.
    Aber es kann durchaus auch sein, dass die Ladies schon einen Tag mit zu vielen Kunden oder "grenzwertigen" Kunden hatten und dann auch fertig sind. Muss man auch akzeptieren. Sind ja keine Maschinen.


    Easy. Es ist genug für alle da. Und wenn ich mal meine Wunschkandidatin nicht bekam, dann habe ich i.d.R. immer ein neues gutes Abenteuer gehabt.

    Jetzt mal im Ernst und als Info für einen Dütschen:staunen::staunen::

    Gehen die Kunden wirklich wegen 20 % von der Fahne, ist das wahr? :schock:

    Ihr habt doch keinen Rappen weniger Einkommen, was interessiert euch innerhalb der Schweiz der Wechselkurs? Das ist für uns ein Thema, wenn wir zu euch kommen, wozu auch immer:smile::smile::smile:.


    Auch im Ernst. Info/ Meinung eines Deutschen in CH:


    Es gibt hier auch genügend, für die der Preis in einem CH Club kein Zuckerschlecken ist und man nutzt dann die Gelegenheit im nahegelegenen Deutschland einen günstigen "Stich" zu machen. Vergleichbar mit dem Einkaufstourismus.


    Mein Sekura Erlebnis habe ich allein dem Umstand zu verdanken, dass ich beruflich dort in der Gegend war. Wer sich also CH Clubs bisher ohne Probleme leisten konnte, wird es auch weiterhin tun.
    Anders ist es mit den EU Dreibeinern, die ein einmaliges CH Club Erlebnis erwarten und für die es jetzt noch etwas heftiger wird. Die zahlen ja auch in die Schweizer Clubkassen ein. Hier kann ich mir durchaus vorstellen, dass davon einige wegbleiben.

    ... Wie die WGs in den Clubs des Imperiums gewisse Dinge wie Fingern usw. abrechnungstechnisch behandeln ist mir nicht bekannt, da ich das nicht praktiziere....


    Nach meiner Erfahrung je nach Neigung und Sympathie.
    Vaginal nach Sympathie und wenn dann for free.
    Anal normal 100 CHF. Habe bisher aber nie zahlen müssen.


    Ein grosser Unterschied: Wenn du als Fussballer regelmässig verbockst und nicht die Leistung bringst, dann kannst du gleich "Tschüss Bayern" sagen... hier ist das egal. Solange es sich nicht zu gross rumspricht ...

    Habe schon mehrfach gehört (auch schon von einer Dame aus dem Globe), dass die Damen bei einem Halbstundenpreis von 50-60 Euro darauf aus sind, den Kunden möglichst schnell zum Abschluss zu bringen und die Motivation einen Topservice zu liefern, einfach zu gering ist. Denke, das könnte anders aussehen, wenn man die Dame länger bucht (durfte diese Erfahrung zumindest schon mal machen).
    Eine Preiserhöhung würde dem Serviceniveau sicherlich nicht schaden, fraglich aber, ob Preise ab ca. 80 Euro in Deutschland konkurrenzfähig wären.


    Verstehe ich nicht. Wenn sie es wenigestens durch gute Leistung zum schnellen Abschluss bringen würden... Schlimmer ist, wenn sie die "tote Frau" spielen und glauben, "Mann" mag das... das haben die meisten Männer doch zuhause.


    Würde man nur den Preis erhöhen andererseits, dann würde es den gleichen Service nur für mehr Geld geben. Warum sollte sich die Dame dann denn zu mehr bemühen? Sie hat ja nicht wirklich etwas zu Befürchten, wenn sie bei einem höheren Preis den gleichen schlechten Service liefert. Da "Gut" in diesem Business nicht genau beweisbar ist, passiert auch nichts.
    Ebenso ist dieser Markt auch nicht vollkommen transparent. Nicht jeder "Marktteilnehmer" hat die gleichen Informationen (Foren etc.).

    Rion69

    Wenn ich Berichte von Erstbesuchern in deutschen Clubs lese, so fällt mir immer wieder auf, daß sie bestimmten "Profis" in die Hände fielen. Da scheinen welche eine Nase für Erstbesucher zu haben, die sie dann gerne abzocken.


    Ich habe bisher nie eine wirklich überragende Erfahrung in DE gemacht. Gut, waren deutlich weniger Besuche als hier. Aber auch hier habe ich regelmässig mein "erstes Mal" und selten geht's daneben.

    Die Kondompflicht kommt nicht wegen der Gesundheitsrisiken, es ist ein typischer politischer Kompromiss zwischen den Prostitutionsgegnern (hauptsächlich in der CDU) und den Befürwortern einer liberalen Lösung (Teile der CDU und SPD). Deshalb kommst du da auch mit Sachargumenten wie etwa der fehlenden Kontrollmöglichkeit bzw. der Unzumutbarkeit für die Polizeibeamten nicht durch.

    Bezüglich der Gesundheitsrisiken betrachte ich die Fahrt von und zum Club als gefährlicher als FO, und darum geht es ja eigentlich.


    Ja, leider stimmt es, dass Sachargumente heutzutage immer weniger zählen...

    Es stellt sich die Frage, was mit einer solchen Dokumentation verfolgt werden soll. Ich besuche die Clubs, um mich mit den Girls zu vergnügen. Dabei werden die guten Erlebnisse im Gedächtnis gespeichert. Was sich an Sexerlebnissen nicht gelohnt hat, wird vergessen. Ebenfalls im Gedächtnis nicht gespeichert werden meine Ausgaben für die Clubbesuche. Ich will mir ja nicht ständig vor Augen führen müssen, wie viel Geld ich in den letzten Jahren für meine Sexlust ausgegeben habe. Mein Gedächtnis kann auch von niemandem eingesehen werden, was bei schriftlichen Dokumentationen schon mal passieren kann.


    Warum ist doch eigentlich egal!
    Warum führt denn jemand ein Tagebuch? Warum sammelt jemand Zeitungsartikel? Warum werden Sportergebnisse über Jahre aufgezeichnet? Warum sammelt jemand Nussknacker, Briefmarken, ...


    Wenn es jemand machen will, soll er es doch. Das ist weder falsch noch richtig. Sei es um die Ausgaben zu kontrollieren, sei es um über sich an ein bestimmtes Mal zu erinnern. Egal...