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    attempto


    Gratulation zu deinem ersten Erlebnisbericht in diesem Forum!!! :super::super:


    Was du über Alexia schreibst, kann ich voll und ganz bestätigen und deine äusserst positive "Bilanz" über Alexia: "hervorragend, sehr empfehlenswert" ist kein bisschen übertrieben.


    Und eines ist klar: Wenn ich das FKK66 besuche, suche ich immer zuerst Alexia. Im FKK66 ist sie für mich zu einem sicheren Wert geworden und die Wiederholungsgefahr ist ungebrochen enorm hoch.

    Es hat sich wieder einmal so ergeben, dass letzte Woche ein Palastbesuch unumgänglich wurde. Und zwar aus zwei Gründen: Verabschiedung der beiden Favoritinnen und Suche nach Ersatz.


    Die eine der Favoritinnen arbeitete noch genau den letzten Tag, bevor sie sich nach eigener Aussage für „längere Zeit“ vom Palast verabschiedete. Ich mag ihr diese wohlverdiente „Arbeitspause“ gönnen. Aber nicht ohne Hintergedanken, denn ich will sie ja frisch ausgeruht wieder geniessen können, falls sie wieder zurückkehrt, was ich natürlich sehr hoffe.


    Die zweite der beiden Damen verlässt den Palast auch, aber einen Tag später.


    Darum wollte ich herausfinden, wie sich die beiden Lücken adäquat schliessen liessen. Stiletto hatte wieder einmal die Qual der Wahl, denn er erspähte etliche neue Palastfräuleins. Da hätte man meinen können, dass das Lückenschliessen kein Problem wäre. Doch so ganz problemlos gestaltete sich die Suche nicht, denn die eine der von mir auserwählten neuen Palastdamen erfüllte die Erwartungen bei weitem nicht.


    Weiter unter Lorena



    Die andere hingegen kommt als „Ersatzdame“ sehr wohl in die Ränge, denn sie hat durchaus das Potenzial, in den Kreis der Favoritinnen einzudringen. Eine dritte Dame kam wegen Kapazitätsüberschreitung nicht mehr in Frage. So muss die Suche wohl oder übel unterbrochen werden, denn mit einmal top und einmal flopp muss der stiletto seine Suche später fortsetzen.


    Übrigens, die Lady, welche die hoch gesteckte Latte mühelos übersprungen hat, hatte an jenem Tag Palast-Debüt und ich war ihr zweiter Gast.


    Weiter unter Antonia (neu)

    Lorena spricht ordentlich gut deutsch. Kein Wunder, denn sie hält sich, wie sie mir sagte, schon seit drei Jahren im deutschsprachigen Raum auf. Ihr Body ist formvollendet. Auch dies ist kein Wunder, denn sie ist eine Ex-Basketballerin.
    Und beim Basketball sind solche Frauen wie Lorena äusserst begehrt.


    Lorena wirkt sehr verführerisch und selbstbewusst.


    Zitat von Ape1:


    Lorena ist eine sehr lustige, freundliche und sympatische Frau.... Dazu noch Bildhübsch... sie hat einen wunderschönen Busen und eine absolute Topfigur!“


    Was Ape1 in seinem ersten Bericht über seine erste Dame bei der Fickrekord-Wette schreibt, kann ich teilweise nachvollziehen. Doch beim wunderschönen Busen erlaube ich mir eine kleine Präzisierung: leider ist er silikonhaltig.


    Lorena war auch meine Nr. 1, aber leider bot sie nicht den Service nomber one. Bei den Bewertungskriterien von Ape1 erhielt Lorena ausser beim Sex überall seine Höchstnote.


    Wenn Lorena bei mir ihren Service so fortgesetzt hätte, wie sie ihn begonnen hatte, hätte sie vermutlich ebenfalls mit Bestnoten brilliert. Doch plötzlich hatte sie einen Durchhänger und es schien ihr gar nichts mehr zu passen.


    Kurz nach der Pirellimontage, nachdem sie mir ein wunderbares FO geboten hatte, meinte sie, ich solle weniger reden und ich müsse jetzt kommen und solle mich darauf konzentrieren. Dabei war es erst Halbzeit (und da muss ich nicht schon kommen) und es war vor allem sie, welche quatschte.


    Sie begann, herumzujammern wie z.B. diese Stellung gefalle ihr nicht und dieses und jenes tue ihr weh. Oh weh!!!! Dabei hat sie gar keine Mimosenfigur, sondern wie Ape1 richtig bemerkt, eine absolute Topfigur, welche ganz und gar nicht zerbrechlich wirkt.


    Ich hoffe einmal, dass sie „nur“ einen nicht optimalen Tag hatte. Vielleicht liegt’s auch an ihren „astrologischen“ Vorgaben, denn sie ist eine Krebsfrau. Im Internet habe ich über die Krebsfrauen folgendes gefunden:


    „Man braucht einen Kompass, wenn man durch die Seelenlandschaft dieser Dame reisen will. Hat man nicht den richtigen, verirrt man sich und vermag nicht zu bestimmen, wo man mit ihr dran ist.“

    Quelle: http://natune.net/sternzeichen/krebs/frau


    Es ist unglaublich, wie diese allgemein gehaltene Beschreibung für die Krebsfrau auf Lorena zutrifft.


    Doch, vielleicht lag’s ja auch an mir und ich hatte den Kompass falsch eingestellt. Vielleicht bringt’s etwas, wenn mann das Navi zu Hilfe nimmt…


    Jedenfalls habe ich beim Weggehen an der Rezeption, als ich nach meiner Zufriedenheit gefragt wurde, so im Sinne einer Qualitätssicherung, meine Meinung zu Lorenas eher unterdurchschnittlichem Abschneiden klar deponiert.


    Fazit:


    Von der Optik, von der attraktiven Erscheinung und vom verheissungsvollen Sessionsbeginn her wären die Voraussetzungen gegeben gewesen, dass Lorena zu meinem Favoritinnenkreis hätte vorstossen können. Doch ich mag keine mimosenhaften Jammertanten und ihr Weh und Ach war mir zu viel.




    PS:
    Vermutlich ist’s nicht die gleiche Lorena wie diejenige mit dem ersten Beitrag vom 27.7.2012.


    Wäre es wirklich die gleiche Hammerfrau, warum denn fast zwei Jahre lang keine Berichte mehr?


    Und weshalb sagte sie mir, sie sei zum ersten Mal im Club und habe vorher in einem andern gearbeitet?


    Und warum ist sie mir seit Juli 2012 nie begegnet, obwohl ich schon seit vor dem Juli 2012 im Palast nicht unbedingt ein seltener Gast bin?


    Das wären doch einige Indizien, die darauf hinweisen könnten, dass die Wahrscheinlichkeit recht hoch ist, dass es sich nicht um die gleiche Lorena handelt.


    Wenn sie es trotzdem wäre, müsste man fast davon ausgehen, dass sie nach drei Jahren Beschäftigung als WG langsam ausgeläugelt ist.

    Antonia im FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen |


    Antonia besticht durch eine verführerische Ausstrahlung und einen gazellenhaften Topbody mit wunderschönen Naturbrüsten. Zusammen mit ihrer Schwester war sie zum ersten Mal im Club. Aber ich schätze einmal, dass sie nicht zum ersten Mal als WG beschäftigt war.

    Jedenfalls machte sie nicht den Eindruck, eine blutige Anfängerin zu sein. Doch egal, wie dem auch sei, sie ist naturgeil und lässt sich sehr gerne verwöhnen.

    Ihr FO hat noch Verbesserungspotential. Beim Vögeln macht sie voll mit und im Doggy musste ich arg Tempo wegnehmen, um nicht gleich loszuspritzen.

    Ihr Hintern ist dermassen „arschgeil“ :super::super:
    – ist ja logisch – dass mann sich doch schon sehr in acht nehmen muss, um nicht gleich abzuheben oder die Sinne zu verlieren.

    Nimmt mich der Teufel wunder, wie das bei ihrer Schwester ist…ich glaub, ich muss mich nächstes Mal auch noch von ihr verführen lassen…


    Fazit:

    Antonia macht den Eindruck eines hochanständigen und liebenswürdigen Mädchens, welches wie die Unschuld vom Land daherkommt.

    Doch da steckt mehr dahinter und es ist anzunehmen, dass sie mit ihrem Top-Service den „altgedienten“ Palastgirls bald einmal das Wasser abgraben wird…

    und – sie könnte sich zweifellos zum ebenbürtigen Ersatz für meine ferienhalber entschwundenen Favoritinnen entwickeln…




    Zitat von falco:


    "In den Anfangszeiten des Globe (als die Bühne noch nicht in der Mitte war und das 6profi-Forum noch nicht exisitierte) gab es im Globe einen Blow-Job Rekordversuch"


    Wenn ich mich richtig erinnere, war es kein "Blow-Job Rekordversuch", sondern ein Fickrekordversuch. Jedenfalls habe ich sie auf der "Bühne" gefickt - wie viele viele andere auch...

    Zitat

    Zitat von Rion:
    "Natürlich schafft das Bobby, wenn er will *zwinker* :smile:"



    Nein, er will partout nicht!!!


    Beweis fällig?


    Auf Bobbys heutigem TP ist Evita (Galena Globe) drauf - und auf dem TP vom Globe ist Galena drauf. Alles klar! Evita ist heute als Galena im Globe und nicht als Evita im FKK66! Der TP vom Globe ist 1000x zuverlässiger!

    Jetzt wo ihr so scharfe Girls am Start habt, freue ich mich drauf, dass das FKK66 Team den Tagesplan täglich aktuell hält... :danke:


    rion


    Es ist zu hoffen, dass deine Freude lange anhält und selbstverständlich mit Betonung auf "täglich aktuell".


    Da müsste der Palast natürlich auch nachziehen. Lassen wir uns überraschen und schauen einmal, ob es Boby schafft, über seinen Schatten zu springen...

    Zitat

    Zitat von beat k:

    "Heisst aber nicht, dass eine Klima-anlage nicht dringend nötig wäre."



    Ja, genau - und das heisst, im Sommer ist's viel zu heiss und eine Klimaanlage wird schon seit Urzeiten gefordert...Darum trifft man im Globe während des Sommers diverse Leute nicht mehr. Ich weiss es zwar nur vom Hörensagen, denn stiletto ist während des Sommers auch nicht dort.

    Katherina / Club Palace



    Auf der Girlsliste gibt’s drei Katerinas: eine KATERINA NEU ohne H, eine kleingeschriebene Katherina mit H und noch eine grossgeschriebene KATHERINA mit H, welche auf der Foto den Kopf ganz hoch trägt. Und genau diese ist KATHERINA es.


    Bei seinem vorletzten Palace-Besuch musste stiletto der KATHERINA einen Korb geben, denn er wartete auf Michaela.


    Kein Problem, meinte sie. Doch, es war vermutlich doch eins, denn beim letzten Besuch zahlte sie mir den Korb hundertfältig zurück.


    Doch diesmal sollte sie als Kompensation für den Korb die erste sein. Also ab auf ein Zimmer. Dort gab sie mir den Tarif derart durch, wie ich es noch nie erlebt habe:


    Ich solle jetzt genau machen, was sie sage. Da war ich ja gespannt. Sie meinte, sie wäre jetzt der Boss und begann mich zu vergewaltigen. Sie brauchte zwar keine Handschellen und keine Stricke. Sie verbot mir aber ausdrücklich, irgendwas zu machen und zeigte mir ihre Krallen.


    :schock::staunen::schock:


    Nun, gegen solche Frauenpower konnte ich nichts ausrichten und es blieb mir nichts anderes übrig, als mich dreinzuschicken.


    Das ganze Szenario war ungewöhnlich, aber es machte mich enorm scharf. KATHERINA schien am Spiel enormen Spass gefunden zu haben und nahm gleich mein Stilett in Dauerbeschlag, indem sie sich drauf setzte und wie wild zu vögeln begann und zwar so, dass ich ihren Prachtsarsch genau vor der Nase hatte.


    :super:


    Um ein vorzeitiges Ende zu verhindern, musste ich sie jetzt aber bremsen und schob ihren Po nach jeder Abwärtsbewegung mit aller Kraft wieder hoch und verhinderte so, dass sie nicht gerade wieder in den Abwärtsdrive geriet.


    Ich habe die Attacke überlebt und staune jetzt noch über die überdurchschnittliche Kondition von KATHERINA. Es würde mich nicht wundern, wenn sie einmal Leichtathletik gemacht hätte oder Zehnkämpferin gewesen wäre.



    Das Personal, na ja, der Herr im Empfang gibt sich redlich Mühe, sein Charme übertrifft Urs (ex Westside, jetzt History) bei weitem und er bemüht sich um die Infrastruktur.


    @ Falco:
    stimmt, ist aber schnell einmal möglich...da ist es doch aufstellend, dass wenigstens die "weibliche Belegschaft (WG's)" nicht mit Charme geizt.

    Rufen wir in dieser grossen Not doch schon mal den Schutzheiligen aller 6profis Galeotto um Beistand an...:lachen: !!!


    Irr Dr.SG


    Gute Idee, Goldstecker, denn Galeotto ist nicht von der Bildfäche verschwunden, wie viele meinen, sondern immer noch aktiv, einfach ein bisschen weniger wie früher...soll ja vorkommen, 's geht allen etwa gleich, je länger je mehr...

    Zitat von geniesser:


    Eva ist der Hammer“


    Voll einverstanden, aber sie ist nicht nur Hammer, sondern Oberhammer.


    Eva ist mit Abstand die schärfste Lady, welche ich in den letzten zwei Jahren im Umkreis von 200 km getroffen habe.
    Ich weiss, es tönt unglaublich – und ich kann es selber noch kaum glauben.


    :super:


    So etwas von oberheiss und messerscharf!!!


    :super:



    Dabei hat’s am Anfang gar nicht so ausgesehen. Die Bilder auf der Homepage sind zwar überaus ansprechend (Kompliment an den Fotografen), aber in natura wirkte Eva etwas unnahbar, zermürbt, abgearbeitet und nicht mehr ganz jugendlich. Dabei ist sie noch nicht einmal Mitte zwanzig.


    Doch kaum kam ich mit ihr ins Gespräch, entpuppte sie sich als interessante und witzige Konversatorin. Und wenn‘s auf dem Zimmer nur halb so spannend weitergegangen wäre, wäre ich schon zufrieden gewesen. Doch weit gefehlt:


    Eva, mit ihrem sensationellen, durch ihre sportlichen Aktivitäten im Basketball gestählten Superbody, ging von Anfang an in die Offensive und auf Tutti. Keine Spur von ruhiger Kugel schieben oder Kuschelsex.


    :staunen:


    Ich wusste nicht wo wehren, aber allmählich fand ich ihre Schwachstellen. Und jetzt hatte stiletto mit ihr ein einfaches Spiel. Jetzt machte sie eine total bessere Figur als anfänglich auf dem Sofa. Sie hat sich von der Schlaftablette ins Gegenteil gewandelt und sie begann ein regelrichtiges Feuerwerk zu zünden.


    Nicht nur ihre Mimik, welche sich ebenfalls total verändert hatte, verriet, dass sich da etwas entwickelte, das Gefahr lief, ins Unkontrollierbare abzugleiten.


    :verliebt:


    Wir haben dann trotzdem alles im Griff behalten und die Session für beide Teile, so nehme ich doch an, zum perfekten Abschluss gebracht. Doch ohne Schweisstropfen und andere Tropfen zu verlieren, endete die „Angelegenheit“ nicht.



    Fazit:


    Mit Eva hat stiletto eine Neuentdeckung der Superlative gemacht.


    Eva, eine naturgeile, tabulose + hochkarätige Rumänin,


    welche ihr „Handwerk“ nicht in der Schule gelernt hat und welche eher begonnen hat, ihren Landsfrauen bezüglich Powersex das Wasser abzugraben. Hoffen wir, dass sie nicht verdorben wird, denn im Moment ist sie noch voll motiviert.


    Also Leute, ab ins Skyline, denn sie ist jetzt dort anzutreffen!

    Hallo Katz


    Hier die unmassgeblichen Antworten (die hoffentlich nicht für die Katz sind) auf deine 3 Fragen:


    1. Club Swiss im Vergleich zu andern Clubs:


    Da ich Pendler zwischen vielen verschiedenen Clubs bin, kann ich das für mich sehr wohl beantworten. Doch eine allgemein gültige Antwort ist nicht möglich, da die Geschmäcker der Dreibeiner sehr verschieden sind.


    Bau- oder Infrastrukturmängel sind für mich Nebensache, wichtig sind die Girls. Ich besuche den Club wegen ihnen und nicht wegen der schönen Duschanlage. Was natürlich auch sehr wichtig ist: die Zimmer sollten gross, gemütlich und hell sein. Ein Spiegel wäre auch nicht zu verachten. Und im Sommer muss die Klimaanlage funktionieren.



    2. Preis- Leistungsverhältnis:


    Mit 104 Fr. pro halbe Stunde ist Swiss im Mittelfeld. 14 Fr. teurer als Sexpark, 24 Fr. teurer als Plan B, 16 Fr. günstiger als La Vie + sage und schreibe 36 Fr. weniger als CG, WS oder Palladium. Um nur einige wenige zu nennen.


    Hingegen ist der Eintrittspreis mit 80 Fr. definitiv zu hoch, verglichen z.B. mit dem Globe. Preis-Leistung stimmt beim Eintritt absolut nicht.



    3. Lohnt sich ein Besuch?


    Das muss jeder für sich beurteilen. Für mich stimmt’s, wenn meine Favoritinnen anwesend sind. Doch ab und zu gibt’s auch positive Neuentdeckungen wie z.B. Nina (vgl. Bericht, den du ja sehr interessant gefunden hast).

    Nina / Club Swiss



    Auf dem Kautsch links von der Bar und gerade vor der Stange (an der nichts lief) sass ich zwischen zwei Schönheiten. Aber ausser dem Austausch der Namen tat sich nichts.


    Ich machte einen kleinen Rundgang und kehrte zurück. Dann machten die zwei Ladys einen Rundgang, aber nur eine kehrte zurück. Es war Nina. Jetzt, als die andere Lady nicht mehr da war, fragte sie, ob ich denn Lust hätte, mit ihr etwas anzufangen.


    Na klar, hatte ich doch. Nun meinte sie, ob es nicht gescheiter wäre, uns zwei Kautschreihen nach hinten zu verziehen. Ja, das müsse nicht sein, aber wenn sie wolle, wäre das kein Problem.


    Sie erzählte dann ein bisschen von sich und ich ein bisschen von mir. Mit ihr kann mann sich auf Deutsch ganz gut unterhalten, denn sie war in einem Studio in Köln am Werkeln. Es kam auch heraus, dass sie erst etwa den dritten oder vierten Tag im Swiss war.


    Plötzlich fragte sie, ob ich denn wisse, wie die Gepflogenheiten im Swiss seien. Na klar wisse ich das, denn ich sei im Gegensatz zu ihr im Swiss nicht neu. Ob ich denn auch wisse, dass die Zeit schon seit fünf Minuten laufe. Nein, wusste ich nicht. Weshalb denn? Ich habe dich geküsst. Ja, meinst du den Kuss auf meine Schulter? Also, ein Zungenkuss war‘s nicht. Aber das ist nicht mehr als zwei Minuten her…


    Bei der Alina ist es jeweils sonnenklar, ab wann die Zeit zu laufen beginnt. Doch das sagte ich Nina nicht.


    Na, auf Nina war ich derart scharf, dass ich nicht noch ein längeres Hin und Her wollte und den Schlüssel verlangte. Willst du nicht lieber ins Kino? Nein, ist mir zu dunkel. Und die Zeit, bis du mit dem Schlüssel kommst, läuft die jetzt weiter? Nein, sicher nicht.


    Nina ist eine der Ladys, sie das Zeug dazu haben, die Wahrnehmung von stiletto massiv einzuschränken. Davon ausgenommen ist nur die sexuelle Wahrnehmung, die wird dafür prägnant erhöht.


    Im Zimmer war Nina dann zum Glück weniger kratzbürstig. Es kommt ja auch ab und zu vor, dass es umgekehrt ist: Zuerst sind die Damen überaus charmant und nett – und – kaum im Zimmer angekommen, wird der Tarif durchgegeben.


    Nina machte es umgekehrt – wie wenn sie das Gefühl gehabt hätte, etwas wieder in Ordnung bringen zu müssen. Das ist mir natürlich viel lieber so.


    Ich begann ihren umwerfenden Body zu erforschen und fand immer wieder neue Stellen, die mir ausserordentlich gut gefielen. Und das war nicht nur ihr Mund mit der für Zungenküsse vorbildlichen Zunge.


    Auch meine Zunge kam ausgiebig zum Einsatz. Beim Rollentausch begann Nina, alle Register ihrer einfallsreichen Liebeskünste zu ziehen und machte mich immer heisser, wie wenn das noch nötig gewesen wäre, denn nur schon ihr betörender Anblick machte mich im höchsten Masse scharf.


    Im Doggy ist Nina eine Wucht und ebenso in allen andern Stellungen. Was sie im Zimmer bietet, ist in jeder Hinsicht grossartig, ausgezeichnet, fabelhaft und umwerfend tabulos.


    :super:


    Und eines ist klar, wenn ich mit ihr nächstes Mal aufs Zimmer gehe, beginnt die Zeit bei null zu laufen.


    Fürs erste Mal war es sogar ein Vorteil, nicht bei null zu beginnen, sonst hätte ich mein Pulver eh viel zu früh verschossen gehabt. Denn die Powerlady wirkt wie eine Prozessbeschleunigerin.



    Fazit:


    Nina muss einfach aufpassen, dass sie vor lauter Geschäftstüchtigkeit den Charme nicht verliert. Aber an ihrem hervorragenden + überaus seriösen Service gibt’s nichts zu rütteln.

    Jetzt liegt es auf dem Tisch und wir tappen nicht mehr im Dunkeln.


    Ein chinesisch-amerikanisches Forscherteam hat über das, worüber wir bis jetzt nur mutmassen konnten, den Schleier gelüftet, indem es bei uns Menschen Pheromone nachwies, welche im Tierreich allgegenwärtig sind und Informationen unter Artgenossen übermitteln.


    Diese Substanzen spielen für das Sexualverhalten eine wichtige Rolle. In der Samenflüssigkeit und in den Achselhöhlen von Männern fanden sie Adrostadienon und Estratetraenol im Urin von Frauen.


    Der Einfluss dieser geruchlosen Stoffe hängt vor allem vom Geschlecht und der sexuellen Orientierung ab.

    Zufälligerweise bin ich mit einem Gast ins Gespräch gekommen. Eine Bemerkung zum Clubgeschehen ergab die andere. Aus unerfindlichen Gründen kamen wir auch auf Monika und waren uns einig, dass sie mit Abstand…äh, lassen wir das - aus dem Rahmen fiel. Jedenfalls stand die Frage im Raum, was sie denn als WG in einem solchen Club verloren habe.


    Ich weiss, dass ich mich mit diesem Beitrag in die Nesseln setze und alle Monika-Fans aus dem Busch hole. Doch für mich ist sie die Schreckkanone des Clubs. Den Eindruck, mich auf einer Geisterbahn zu befinden, können nur die andern Girls beseitigen.


    Möglicherweise bin ich mit meiner Sichtweise voll daneben und ich habe die Lady des Jahres verpasst…


    Agent 69, welcher normalerweise ein ähnliches Beuteschema hat wie stiletto, hat mit seinem Bericht über Monika bewiesen, dass sein Geschmack echt weit gefächert ist.


    Es ist manchmal schon erstaunlich, wie gross in den Clubs die Bandbreite zwischen hübschen und weniger hübschen Girls ist.


    Wenn ich in einem Club für die Girlsauswahl verantwortlich wäre, käme ich nie und nimmer auf die Idee, Girls wie Monika zu engagieren. Denn Monika ist weder hübsch, noch hat sie einen attraktiven Body.


    Natürlich kommt’s auch auf die Servicequalität an. Aber die muss dann aussergewöhnlich hoch sein, um die Mängel zu überdecken. Wenn ich nur triebgesteuert und blind wäre, ging‘s vielleicht noch…und wenn sie nur für’s Besorgen der Wäsche angestellt wäre auch.


    Klar, die Geschmäcker sind verschieden und die CL wird mit der Wahl von Monika genau diesen Aspekt berücksichtigt haben.


    Es fällt mir nicht im Traum ein, hier den Verantwortlichen eins ans Bein zu geben, denn sonst gibt’s ja wirklich nichts auszusetzen. Monika ist mir einfach nur so in die Augen gesprungen… aber auf eine total andere Art als Larissa, die mir ebenfalls in die Augen gesprungen ist und über die ich eben gerade einen Erlebnisbericht geschrieben habe – und ich bezweifle sehr, dass Monikas Service nur ein Mü besser gewesen wäre…

    Larissa / Club Sexpark



    Es gibt schon ein Thema Larissa, doch bei dieser Larissa handelt es sich um eine andere Larissa, denn Agent 69 schrieb:


    schöne Muschi, jugendlich mit ganz kleinen Schamlippen…“


    Die Larissa von der hier die Rede ist, hat nicht ganz kleine Schamlippen…


    Stiletto hat letzthin im SP eine Lady gefunden, die zu 100% seinem vielseitigen Beuteschema entspricht. Mit ihren perfekten Proportionen ist die anmutige Rumänin eine Augenweide par exzellence: gross, schlank, herrliche Naturbrüste (KF etwa 36) und aufreizenden knackigen Po. Larissa ist eine junge, hübsche, attraktive und nicht mehr ganz unerfahrene Lady von Format.


    Da sie gut Deutsch spricht, kann mann sich mit ihr auch verbal gut unterhalten. Doch diese „Unterredung“ unter vier Augen verwandelte sich bald in einmal vom Dialog zum erotischen Duell, bei dem beide Seiten als klare Sieger hervorgingen, so schien es mir jedenfalls.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass sie je nach Kunde, sehr anpassungsfähig ist und es bestens versteht auf die diversen Dreibeinerwünsche flexibel zu reagieren.


    Larissa war nach ihren Ferien noch frisch und unverdorben und darum auch zu vielen nicht jugendfreien + tabulosen Spielen zu haben. Berührungsängste kennt sie nicht und weiss haarscharf, was Männer mögen.


    Beim ML kam sie rasch auf Touren und beim 69 haben wir uns gegenseitig hochgeschaukelt, sodass eine anschliessende „Balgerei“ unausweichlich und wild wurde.


    Es ist klar, dass wir einander nichts schuldig blieben und dass eine Wiederholung der Session bei dieser hemmungslosen, hocherotischen Lady mit betörendem Body schon programmiert ist. Und es ist eben schon schön, wenn die Optik auch noch stimmt…(vgl. Beitrag Monika!)



    @ peterk

    Ich habe deine Frage erst jetzt gesehen.

    Sie ist aus den Ferien zurück und entzückt die Männerherzen wieder.

    Brille? Sie hat keine. Ev. meinst du Patrizia.

    Sie hatte so um den 13. März herum Geburtstag, aber ich habe ihr Alter vergessen. Nur so viel: sie ist blutjung.

    Ich eröffne dieses Thema, damit alle 6profischreiber sich über ihr schönstes erotisches Erlebnis äussern können. Ich bin total gespannt, wie verschiedenartig diese Erlebnisse sind.


    Kürzlich war in der Satiresendung Giacobbo/Müller der Bierbrauer Alois Gmür, CVP-Nationalrat, als Gast eingeladen. Dabei äusserte er sich über sein schönstes erotisches Erlebnis:


    Wenn er nach Deutschland an ein Fest gehe, um sich zu erholen, würden jeweils alle Bier trinken, auch die Frauen – und das fehle in der Schweiz. Er findet es schade, dass er in der Schweiz bei den Frauen in bierischer Hinsicht so wenig Erfolg habe.


    Wenn er eine Frau Bier trinken sehe, sei das für ihn das schönste erotische Erlebnis.

    Zitat von tristan6:

    "Würde mich nicht wundern, wenn der grosse "Chefe" den Club bald abstösst, ..."

    Es muss ja nicht gleich abgestossen werden. Man könnte auch den Versuch mit den bewährten CHF 83 nochmals starten, falls "es" denn tatsächlich nicht mehr funktionieren würde, was ich allerdings bezweifle.

    Qual der Wahl:

    Was sollen denn diese blöden Abkürzungen schon wieder?


    Ganz einfach:


    P-P im PA heisst Pyjama-Party im Palace (Schweiz)


    BA im PA heisst Barbecue im Pascha (FKK66, Deutschland)


    Beide Veranstaltungen übermorgen.


    Mann muss sich also für die Schweiz oder für Deutschland entscheiden.



    Entscheidungshilfe:


    Im Palace wird der Eintrittspreis erhöht sein - und im FKK66 ist er halbiert.


    Passt doch zum Thema Unterschiede zwischen CH + DE Clubs, oder?


    Erstaunlich??? :staunen::staunen::staunen:


    Zitat von refi:

    "Stiletto, weisst Du zufälligerweise unter welchem Namen sie im Palace oder einem andern Club gearbeitet hat, wodurch ich vielleicht ein Foto finde..."

    ich hab schon gesucht, aber nichts Eindeutiges gefunden...
    also hoffen wir einmal auf die Zeit nach Ostern...

    Es ist weder eine Übertretung, noch ein Vergehen. Es ist auch nicht auf dem Weg ins Bordell, sondern auf dem Weg vom Bordell nach Hause passiert. Es dünkt mich, dass die Episode, welche ich schon bei den Clubberichten des FKK66 deponiert haben, irgendwie auch in dieses Thema passt.


    Da passierte es mir doch letzte Woche, dass ich beim Verlassen des FKK66 an einem Polizeiauto vorbeifahren musste, das ausgerechnet beim Aufeinandertreffen der Eichendorf- mit der Siederstrasse mir fast im Wege stand. Freundlicherweise liessen mir die Polizisten den Vortritt, obwohl ich von links kam.


    Sie mussten nicht einmal wenden, um mich zu verfolgen. Die unbarmherzige Verfolgung führte via Sieder- Schubert- zur Salinenstrasse . Die Polizisten waren mir immer dicht auf den Fersen und ich freute mich schon, endlich einmal mit Polizeischutz nach Hause fahren zu können. Doch die Freude hielt nicht lange an, denn diese hinterhältigen Spielverderber schalteten etwa bei der Akademie Fischer plötzlich ihre rote Anzeige: „Polizei – Stopp“ an, samt Blaulicht, diese Spinner. Wie es sich gehört, hielt ich sofort an.


    Wie wenn ich auf meiner kurzen Fahrt ein Verkehrsdelikt begangen hätte!


    Die bescheuerten Schläulinge hatten mich ja aus der Ausfahrt des FKK66 kommen sehen und hätten mich schon dort abfangen können. Doch das wäre natürlich etwas billig gewesen. Und wer weiss, diese 50m hätten nicht ausgereicht für eine Verzeigung wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.


    Es ist auch klar, dass sie nicht die ankommenden, sondern die wegfahrenden FKK66-Gäste kontrollieren.


    Als erstes erklärte mir einer der Beamten, es handle sich um eine Verkehrskontrolle, fragte, ob ich Alkohol getrunken hätte, verlangte Fahrzeugausweis und Führerschein, während sich der zweite damit beschäftigte, extra für mich den „Atemtest“ vorzubereiten. Welche Ehre!!!


    Bevor der erste mich auszusteigen hiess, durchleuchtete er mit einer scheinwerferartigen Pfunzel minuziös das Innere meines Wagens sowie auch die Aussenbereiche. Dass er nicht auch noch begann, die Profiltiefe der Pneus zu messen, wunderte mich.


    Er führte mich dann zum zweiten, welcher mich fragte, ob ich denn schon irgendwann einmal einen Atemlufttest hätte machen müssen. Als ich es verneinte, erklärte er mir des Langen und Breiten, wie ich denn zu blasen habe.


    Von einem Berufsbläser (Trompeter) weiss ich, dass er jeweils eine besondere Atemtechnik anwendet, um das Gerät zu „hintergehen“. Doch von dieser Technik hat der Polizist nichts gesagt, sondern, dass ich nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig blasen soll.


    Ich denke einmal, dass die Bläserinnen des FKK66 den Test mit Bravour bestanden hätten. Doch stiletto hatte zu wenig geblasen und musste mit Blasen nochmals von vorn beginnen.


    Beim zweiten Anlauf klappte es dann doch noch. Resultat: 0,0 !!!!!!


    „Hab ich doch gesagt!“ triumphierte ich. Eine kleine Entschädigung für das schikanöse Ärgernis. Als ich meine Papiere wieder hatte, war ich mit Verdacht entlassen – und dies nicht ohne eine gewisse Frustration bei den Beamten bemerkt zu haben. Oh, wie leid die mir tun!


    Die Frage, ob sie jetzt wieder zum FKK66 zurückfahren würden, um dem nächsten aufzulauern, konnte ich mir natürlich nicht verkneifen.


    „Nein, nein, sie hätten „nur“ eine Runde gedreht“, war die wenig plausible Antwort.




    Fazit:


    Im Rapport wird stehen:


    Vedächtigen, renitenten Schweizer kontrolliert, nichts gefunden.
    Zeitaufwand für Kontrolle: eine Stunde.
    Zeitaufwand für Verfassung des Rapports: zwei Stunden.


    Auf diese Art und Weise können die Polizisten eine ruhige Kugel schieben, denn es verlassen ja nicht alle paar Minuten Autofahrer das FKK66.


    Es könnte sein, dass es Befehl von oben war, aber eher unwahrscheinlich.
    Es war weniger eine Verkehrskontrolle, sondern eher eine gezielte Aktion gegen Clubbesucher, ev. sogar Beamtenwillkür und Machtmissbrauch.


    Im Gegensatz zur Aussage, sie hätten nur eine Runde gedreht, bezweifle ich das einmal und denke, es ist kein Problem, an der Siederstrasse das Polizeifahrzeug so zu parken, dass es nicht auffällt.


    Und sobald sie sehen, dass auf dem PP des FKK66 ein Autolicht angeht, starten sie den Motor und tun so, als ob sie eben erst eine Runde gedreht hätten – und voilà – das nächste Opfer ist dran…


    Es muss ja nicht alle Tage so sein, aber so einige Male darf sich das für die unterbeschäftigen Beamten sicher willkommene, risikolose und unterhaltsame Spielchen doch auch die Polizei, „dein Freund und Helfer“, erlauben. Und es könnte ja sein, dass sie bei ihrer Verfolgung nicht jedes Mal derart vom Pech verfolgt sind …

    Dies ist kein Clubbericht, sondern ein Bericht über ein Nachspiel meines Clubbesuchs vom letzten Freitag.


    Da ist es mir dochpassiert, dass ich beim Verlassen des FKK66 an einem Polizeiauto vorbeifahren musste, das ausgerechnet beim Aufeinandertreffen der Eichendorf- mit der Siederstrasse mir fast im Wege stand. Freundlicherweise liessen die Polizisten mir den Vortritt, obwohl ich von links kam.


    Sie mussten nicht einmal wenden, um mich zu verfolgen. Die unbarmherzige Verfolgung führte via Sieder- Schubert- zur Salinenstrasse . Die Polizisten waren mir immer dicht auf den Fersen und ich freute mich schon, endlich einmal mit Polizeischutz nach Hause fahren zu können. Doch die Freude hielt nicht lange an, denn diese hinterhältigen Spielverderber schalteten etwa bei der Akademie Fischer plötzlich ihre rote Anzeige: „Polizei – Stopp“ an, samt Blaulicht, diese Spinner. Wie es sich gehört, hielt ich sofort an.


    Wie wenn ich auf meiner kurzen Fahrt ein Verkehrsdelikt begangen hätte!


    Die bescheuerten Schläulinge hatten mich ja aus der Ausfahrt des FKK66 kommen sehen und hätten mich schon dort abfangen können. Doch das wäre natürlich etwas billig gewesen. Und wer weiss, diese 50m hätten nicht ausgereicht für eine Verzeigung wegen Fahrens in angetrunkenem Zustand.


    Es ist auch klar, dass sie nicht die ankommenden, sondern die wegfahrenden FKK66-Gäste kontrollieren.


    Als erstes erklärte mir einer der Beamten, es handle sich um eine Verkehrskontrolle, fragte, ob ich Alkohol getrunken hätte, verlangte Fahrzeugausweis und Führerschein, während sich der zweite damit beschäftigte, extra für mich den „Atemtest“ vorzubereiten. Welche Ehre!!!


    Bevor der erste mich auszusteigen hiess, durchleuchtete er mit einer scheinwerferartigen Pfunzel minuziös das Innere meines Wagens sowie auch die Aussenbereiche. Dass er nicht auch noch begann, die Profiltiefe der Pneus zu messen, wunderte mich.


    Er führte mich dann zum zweiten, welcher mich fragte, ob ich denn schon irgendwann einmal einen Atemlufttest hätte machen müssen. Als ich es verneinte, erklärte er mir des Langen und Breiten, wie ich denn zu blasen habe.


    Von einem Berufsbläser (Trompeter) weiss ich, dass er jeweils eine besondere Atemtechnik anwendet, um das Gerät zu „hintergehen“. Doch von dieser Technik hat der Polizist nichts gesagt, sondern, dass ich nicht zu stark, aber auch nicht zu wenig blasen soll.


    Ich denke einmal, dass die Bläserinnen des FKK66 den Test mit Bravour bestanden hätten. Doch stiletto hatte zu wenig geblasen und musste mit Blasen nochmals von vorn beginnen.


    Beim zweiten Anlauf klappte es dann doch noch. Resultat: 0,0 !!!!!!


    „Hab ich doch gesagt!“ triumphierte ich. Eine kleine Entschädigung für das schikanöse Ärgernis. Als ich meine Papiere wieder hatte, war ich mit Verdacht entlassen – und dies nicht ohne eine gewisse Frustration bei den Beamten bemerkt zu haben. Oh, wie leid die mir tun!


    Die Frage, ob sie jetzt wieder zum FKK66 zurückfahren würden, um dem nächsten aufzulauern, konnte ich mir natürlich nicht verkneifen.


    „Nein, nein, sie hätten „nur“ eine Runde gedreht“, war die wenig plausible Antwort.




    Fazit:


    Im Rapport wird stehen:


    Vedächtigen, renitenten Schweizer kontrolliert, nichts gefunden.
    Zeitaufwand für Kontrolle: eine Stunde.
    Zeitaufwand für Verfassung des Rapports: zwei Stunden.


    Auf diese Art und Weise können die Polizisten eine ruhige Kugel schieben, denn es verlassen ja nicht alle paar Minuten Autofahrer das FKK66.


    Es könnte sein, dass es Befehl von oben war, aber eher unwahrscheinlich.
    Es war weniger eine Verkehrskontrolle, sondern eher eine gezielte Aktion gegen Clubbesucher, ev. sogar Beamtenwillkür und Machtmissbrauch.


    Im Gegensatz zur Aussage, sie hätten nur eine Runde gedreht, bezweifle ich das einmal und denke, es ist kein Problem, an der Siederstrasse das Polizeifahrzeug so zu parken, dass es nicht auffällt.


    Und sobald sie sehen, dass auf dem PP des FKK66 ein Autolicht angeht, starten sie den Motor und tun so, als ob sie eben erst eine Runde gedreht hätten – und voilà – das nächste Opfer ist dran…


    Es muss ja nicht alle Tage so sein, aber so einige Male darf sich das für die unterbeschäftigen Beamten sicher willkommene, risikolose und unterhaltsame Spielchen doch auch die Polizei, „dein Freund und Helfer“, erlauben. Und es könnte ja sein, dass sie bei ihrer Verfolgung nicht jedes Mal derart vom Pech verfolgt sind …

    Carla / FKK66


    Die Rumänin Carla war die Überraschung :staunen:
    des Tages, nein, eher des Jahres.


    Sie ist eine vielgereiste und interessante Persönlichkeit, welche schon etwa drei Jahre in Deutschland lebt und deshalb auch gut Deutsch spricht.


    Carla sagte mir, dass sie nie für längere Zeit im gleichen Club bleibe, das sei ihr zu langweilig. Das ist doch eine vernünftige Einstellung!


    Und das könnten sich einige FKK66-Girls, die schon lange zum Inventar gehören, hinter die Ohren schreiben. Sie müssen ja nicht unbedingt den Club wechseln, aber ein Tapetenwechsel ist immer gut, kann auch zu Hause sein.


    Carla bumst sich leichtgeschürzt durchs Leben und hat, wie erwähnt, schon in etlichen Clubs gearbeitet. U.a. auch im Imperium-Club Palace (Gisikon/Root-Luzern). Zufälligerweise ist sie mit Ines, meiner Palace-Favoritin, befreundet.


    Da hatten wir also schon einmal einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt für das bevorstehende Schäferstündchen.


    Aus diesem ist dann eine Powersession der Superlative geworden. Nur schon Carlas Hammerbody :super:
    ist betörend und liess stilettos Puls über die Maximalgrenze steigen – und auch andere Grenzwerte wurden mit Carla überschritten.


    Ihr Service ist eindeutig weit überdurchschnittlich. Besondere Erwähnung verdienen ihre Blaskünste. Noch selten hat mich eine Lady derart tief und intensiv geblasen: Höchstnote + Hut ab!


    :super::kuss::super:


    Carla ist eine Lady, die süchtig macht und ich hoffe, dass sie bei meinem nächsten Besuch nicht schon im nächsten Club ihren Verführungskünsten „nachgeht“.


    Fazit: Hammerlady

    Ja, da könnte ich eine längere Liste mit Übertretungen liefern. Und zwar nur von solchen auf Puff - Hin- und Rückfahrten und ich schätze einmal, dass ich da bei weitem keine Ausnahme bin.


    Das schönste Erlebnis im Zusammenhang mit der Polizei hatte ich einmal am frühen Morgen weit nach Mitternacht, als ich bei einer Polizeikontrolle von einer überaus hübschen und charmanten (ist ja wohl eher die Ausnahme) Polizeibeamtin gefragt wurde, wo ich denn herkäme.


    Meine Antwort: "vom Club Globe" brachte sie erstaunlicherweise nicht aus der Fassung, denn sie wusste offenbar genau, was dieser Name behinhaltet.


    Jedenfalls lächelte mich die ohne Übertreibung "globe-würdige" Schönheit verständnisvoll an und liess mich unbehelligt weiterfahren - und dies ohne es zu unterlassen, mir eine gute Heimfahrt zu wünschen.


    Bereits beim Abfahren hatte ich schon wieder einen Ständer und ich wünschte mir, sie beim nächsten Globebesuch dort anzutreffen...;););)

    Zitat von stiletto:

    "Ich war der festen Meinung, für mich eine oberheisse neue Lady entdeckt zu haben. Doch es stellte sich später heraus, dass es eine „Wiederentdeckung“ war.

    Es ist doch schon äusserst verflixt: Es dämmerte mir erst lange nach dem Schäferstündchen ganz langsam, dass sie ev. gar nicht neu war. Seltsamerweise ist mir das bei einer andern Lady auch schon passiert. Ist es das Alter oder die Tatsache, dass diese Ladys einem Typen wie stiletto ständig den Kopf verdrehen?" (betrifft Ines im Palace)

    Da bin ich ja soooo frohhhhh, dass das andern auch passiert...., aber bei mir warens mehr als 4 Monate haha...

    Ja, vorfreude ist ja die schönste freude und ich wünsche dir jetzt schon viel spass mit ihr, sie ist wirklich eine tolle frau!

    Pünktlich zum Frühlingsbeginn hat sich eine Vielzahl von Dreibeinern im Globe eingefunden. Das Wetter spielte am 20.3. mit verbreitet 20 Grad am Schatten verrückt – und das Männervolk mit eindeutig überbordenden Frühlingsgefühlen auch. Zeitweise gab’s an der Bar kein Durchkommen mehr – und dies schon am Nachmittag.


    Die Terrasse war zwar offen, aber dort hinauf verirrten sich nur wenige und der Bedienstete hatte alle Hände voll zu tun, die Terrasse aus dem Winterschlaf zu holen.


    Immerhin, einige Liegen lagen bereit und den herumstehenden Sektgläsern nach zu schliessen, wurden sie auch benützt...:staunen:


    Mit dem Überfall der dreibeinigen Frühlingsfühler pünktlich auf Frühlingsanfang aufs Globe hätte mann eigentlich rechnen müssen – und so wars auch kein Wunder, dass die Favoritin nicht nur stundenlang, sondern den ganzen Nachmittag und einen grossen Teil des Abends als verschollen galt.


    :schock:


    Erst als stiletto schon längst völlig ausgeschossen auf der „Reservebank“ sass, trat sie in Erscheinung!!!
    Und wäre sogar zu haben gewesen…


    :wütend::staunen::schock::wütend:


    Schuld am Pulververschiessen waren zwei Girls, die den stiletto nicht kalt liessen.


    Weiter unter Jennifer und Ariela!





    Ebenfalls pünktlich auf halb neun startete Nathalie ihre wie aus dem Hut gezauberte Lesbo-Show. Diesmal führte sie ohne Chayenne Regie und die Show funktionierte trotzdem vorzüglich. Keine Selbstverständlichkeit bei fünf beteiligten Girls. Die Koordination war perfekt und der kreative Spielraum für die Girls grosszügig bemessen.


    Als stiletto letztes Mal über eine derartige Show berichtete, wurde er später von aretino2 folgendes gefragt:


    Zitat von aretino2:
    Ich staune allerdings auch über Dein Erinnerungsvermögen. Hast Du Dir schon während der Shows Notizen gemacht?“


    Nein, hab ich nicht. Es ist eben nicht immer gleich. Wenn ich die Show ungestört verfolgen kann, bleibt das haften. Doch wenn es so wie am 20.3. ist, dass ich ständig abgelenkt werde, weiss ich am Schluss höchstens noch ein paar Details, aber vom Zusammenhang hab ich keine Ahnung. Details: Früchte, Champagner, Schlagrahm und ein doppelpoliger roter Dildo.


    Kurz vor Mitternacht gab’s noch eine vereinfachte Show mit zwei Girls: Galena und eine Assistentin im Matrosinnenlook.
    Das Matrosenkostüm trug sie allerdings nicht lange, denn Galena entsorgte es am Rand des Rondells. Ich nehme nicht an, dass dies jemanden gross störte.


    Die Peitsche brauchte die hübsche Revolver-Lady Galena für ihre Assistentin nicht, setzte dafür aber ihre beiden Revolver mit umwerfender Wirkung gezielt ein: Das Revolver-Tatoo auf ihrem Po verstärkt die unglaubliche Wirkung ihres Prachtsarsches.


    NB:
    (Und nur noch so schnell nebenbei: falls mann mit ihr eine Session im Zimmer verbringt, ist die Gefahr, dass sich ein Schuss unabsichtlich vorzeitig löst, äusserst gross. Doch das soll niemanden davon abhalten, sich von ihr verführen zu lassen, denn wenn nicht, hat mann etwas Grossartiges verpasst.)

    Ariela / Club Globe



    Ariela und stiletto drehten ihre Runden und begegneten einander mehrmals, bis sie genug hatte und meinem Club-Bummel ein jähes Ende setzte.


    Ihr Argument: lieber bumsen als bummeln war hieb- und stichfest und im Kino liefert sie gleich noch eine bunte Menge (u.a. schön zärtliche, elektrisierende Streicheleinheiten, die sie wie keine zweite "auszuteilen" versteht...) weiterer Argumente, die mich mehr als überzeugten, mit ihr in Roma das Weite zu suchen.


    Arielas ZK


    :kuss::kuss::kuss:


    sind überdurchschnittlich feinfühlig + ebenso ihr FO, das sie anfänglich äusserst behutsam, aber unerhört wirkungsvoll einsetzt.


    :super:


    Zusammen mit ihrem jugendlichen Aussehen, den engelhaften, blonden langen Haaren und einem betörend weichen und makellosen Body mit samtener Haut und herrlichen Naturbrüsten ist Ariela eine erotische Wucht.


    Wenn sie dann noch ihre Beine spreizt und ihre Scham öffnet, bleibt einem nichts anderes übrig, als mit dem Cunnilingus-Programm (nachdem man zuerst einmal tief Luft geholt hat, weil einem der Atem stockte) zu beginnen, das sie in vollen Zügen geniesst.


    Nach dem Doggy-Style gibt’s verschiedene andere Varianten.
    Ariela ist dabei tabulos und anschmiegsam und entpuppt sich als


    :kuss::verliebt::kuss:


    feinfühlige „Geliebte“.




    Jennifer / Club Globe



    Jennifer ist eine eher kleine, schwarzhaarige, oberheisse Rumänin. Ihrem Temperament nach zu schliessen, fliesst vermutlich Zigeunerblut in ihren Adern.


    Jennifer ist messerscharf und naturgeil. Leider sind ihre Brüste das Opfer einer nicht optimal geglückten Silikonbehandlung geworden, doch das spielt bei ihr nur eine untergeordnete Rolle und sie versteht es vorzüglich, diesen Mangel zu kompensieren, indem sie voll mitmacht und weiss, wie frau Mann bei Laune hält. Die Session mit Jennifer war alles andere als „erholsam“, denn sie nimmt sich, was sie will, ist aber auch im „Geben“ recht verschwenderisch.




    Andra / FKK-Palast



    Andra ist seit drei Wochen im Palast und hat sich scheinbar bestens eingelebt.


    Andra liebt das Reisen und ist bei dieser Gelegenheit auch schon in manchen Puffs vorbeigekommen, genau nach dem Motto: „Man bumst sich durch die Welt.“


    Andra ist eine beeindruckende Persönlichkeit:


    Die angehende Apothekerin (keine Abzockerin!) ist quirlig, hoch-intelligent, sprachgewandt, kommunikations- und kontaktfreudig, unkompliziert, temperamentvoll und wohlwollend.


    Die zierliche Lady hat einen superschlanken Teenybody mit neckischen kleinen Brüsten. Mit ihren Reizen geht sie nicht sparsam, sondern höchst verschwenderisch um. Fantastisch, wie sich das grazile Wesen gekonnt bewegt und dabei ein nicht ganz unbescheidenes Quantum von an gierigen Wahnsinn grenzender Erotik zelebriert.


    Sie beherrscht die ganze Palette meisterhaft:


    Das Verführen, Vernaschen, Verwöhnen und das Vervögeln in allen Veriationen.


    Gäbe es Pokale zu gewinnen für andere Sexsparten als die des Blowjob-Contests, würde sie glatt alle abgarnieren, denn um zu merken, was mann will, braucht sie keine Peitsche. Andra ist naturgeil und weiss deshalb intuitiv, ohne Erklärungen oder Anweisungen, was Sache ist.


    :super:


    Ich habe mich mit Andra ins Grottenzimmer verirrt und es hat mir dort mit dieser Lady grottenmässig gut gefallen.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Nicht nur deshalb, weil sich mein Piccolo auch in ihre Lustgrotte verirrt hat. Übrigens: dort fühlte er sich gut geborgen und aufgehoben. Und das war bei weitem nicht eine abschliessende, hammermässige Zugabe, sondern wesentlicher Bestandteil der Audienz bei Andra.


    Ich habe mich also zweimal in einer Grotte befunden:
    Erstens mit Andra im Grottenzimmer (ev. Imitation der Höhlen von Lascaux) und zweitens in ihrer eigenen Grotte.




    Ob die Grottenbilder den Originalen entsprechen, habe ich weder herausgefunden, noch konnte ich sie interpretieren, denn Andra hat mich daran tatkräftig gehindert.


    :super:


    D.h., ich war zu sehr mit Andra beschäftigt. Und deshalb war ich froh, ihre Freundin Andrea nicht auch noch mitgenommen zu haben, wie sie mir das vorschlugen.


    Die Überforderung hätte zweifellos in einem Debakel geendet, denn ich hatte so oder so mit Andra allein alle „Hände“ voll zu tun und wusste kaum, wo wehren, geschweige denn, wo mir der Kopf stand.






    Fazit:


    Entzückend und gleichzeitig erstaunlich, wie das hemmungslose, fast ein wenig versaute Girl ein wahres Feuerwerk von umwerfender Geilheit entzündet.


    Übertrieben?


    Soll doch jeder selber entscheiden!


    Für mich sind jedenfalls die Würfel für eine Wiederholung bereits gefallen – und dies bei nicht gerade unbedeutender Konkurrenz seitens der andern Palastgirls.

    Schlechtester Service seit Jahren.
    Lieblose Schnellabfertigung. Fabienne saust vor Entgegennahme des „Liebeslohnes“ blitzschnell unter die Dusche, damit sie ohne Zeitverlust über den nächsten herfallen kann.

    Fazit: Geschäftstüchtigkeit kommt vor Einhaltung einer minimalen Servicequalität. Da lob ich mir die Karpatengirls…

    Ines trifft eine meiner verschiedenen Geschmacksrichtungen perfekt:
    :super:
    Jung, hübsch, wohlproportionierter Body, anmutig, anschmiegsam, tabulos und liebenswürdig.


    :verliebt:


    Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie die erste Lady war, mit der ich auf ein Zimmer verschwand. Es war ein Glück, dass sie noch nicht besetzt war, denn später war sie dauernd „im Einsatz“. Ich habe sie angesprochen, nicht sie mich. Ines hat es nicht nötig, auf Beutefang zu gehen, weil sie so begehrt ist.


    Es gab eine Session der Superlative und was Ines da bietet, ist einsame Spitze.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Ich war der festen Meinung, für mich eine oberheisse neue Lady entdeckt zu haben. Doch es stellte sich später heraus, dass es eine „Wiederentdeckung“ war.


    Es ist doch schon äusserst verflixt:


    :staunen:


    Es dämmerte mir erst lange nach dem Schäferstündchen ganz langsam, dass sie ev. gar nicht neu war. Seltsamerweise ist mir das bei einer andern Lady auch schon passiert. Ist es das Alter oder die Tatsache, dass diese Ladys einem Typen wie stiletto ständig den Kopf verdrehen?


    Irgendwie kam sie mir sehr vertraut vor. Und als ich meinen Erlebnisbericht über sie ins Forum stellen wollte, merkte ich, dass ich ihr Thema vor einem Jahr eröffnet hatte. Ich hätte mir alle Haare ausreissen können, das nicht vorher gemerkt zu haben. Wegen Wiederholungsgefahr gehe ich nicht ins Detail, denn dem ersten Bericht ist nichts zuzufügen, ausser der Tatsache, dass Ines reifer und noch schöner geworden ist.

    Zitat

    Zitat von robrich:


    "Ich könnte deine leicht Frage beantworten, vermute aber, du verstehst sie nicht. ( ernstgemeint ). "


    Ich auch noch auf die weisen Worte warte. Und auch noch eine leichte Frage: Kann robrich wohl die Frage leicht beantworten, oder war es eine einfache Frage? Wahrscheinlich würde die Antwort eh niemand verstehen.
    (nicht ganz ernst gemeint...)


    :smile:

    Leyla fällt sofort auf durch ihren makellosen, wohlproportionieren Body mit wunderschönen Naturbrüsten. Ihr heller Teint passt ausgezeichnet zu ihrer seidenweichen Haut und lässt sie beinahe als engelhaftes Wesen erscheinen.


    Unter den rumänischen Girls ist Leyla als blonde Ungarin schon fast eine Exotin. Sie spricht gut Deutsch und ist sehr kommunikativ.


    Spätestens im Zimmer kommt ihre „ungarische Schärfe“ voll zur Geltung. Doch Leyla gab mir schon an der Bar einen kleinen Vorgeschmack ihrer erotischen Kompetenz.


    :super:


    Ihr oberstes Heiligtum ist mit einem glänzenden Edelstein geschmückt – und was darunter leuchtet, ist ihre wunderschöne Muschi, welche sich zum Verwöhnen geradezu anbietet.


    In einer einzigen Zimmernummer das enorme erotische Potenzial von Leyla auszuloten ist ein Ding der Unmöglichkeit und deshalb ist eine Wiederholung unumgänglich. Diese Lady macht süchtig


    :kuss::verliebt::kuss:


    und die Session mit ihr geriet hart an die Grenze von „hammermässig“. Die Absicht besteht natürlich, diese Grenze bei der Wiederholungstat zu überschreiten…ist ja wohl klar.

    Michelle / Club Palace



    Michelle ist mir natürlich sofort aufgefallen. Dieser Blickfang!


    Michelle ist eine temperamentvolle, sportliche, aufgestellte und charmante Lady, welche weiss, was sie will.


    Zwar schätze ich Silibrüste und flächendeckende Tatoos überhaupt nicht, doch bei Michelle machte ich eine Ausnahme.


    Und zwar darum, weil, wie es sich später herausstellte, ihre anderen Qualitäten, welche in rauen Mengen vorhanden sind, diese beiden Makel mehr als aufwiegen.


    Das Tête-à-tête mit Michelle macht grossen Spass, sie ist humorvoll, liebenswürdig, hübsch – und mit ihrem völlig druchtrainierten Body punktet sie bei stiletto besonders. Sie spielt aktiv Volleyball und ihr eindrückliches Muskelspiel ist unübersehbar.


    Ihr Service ist makellos.


    :super:


    Michelle kümmert sich in ihrer frischen Unbekümmertheit zuvorkommend um einen und zwar bis ins letzte Detail. Sie ist nicht nur Geniesserin, sondern holt sich, was zu holen ist, d.h. sie will auch auf ihre Rechnung kommen. Wir blieben uns gegenseitig nichts schuldig und
    eine weitere Session mit ihr ist eigentlich ein Muss.




    Zitat

    Zitat von Jackal:
    "Da nicht so viele Schreiberlinge gibt, die ausführliche Erlebnisberichte übers History oder die WGs dort schreiben, war es für das Personal dort nicht schwer, mich zu identifizieren."


    Ja, genau. Und wenn du von "Personal" schreibst, ist es vor allem Anna, die mit ihrem "guten Riecher" schon viele andere enttarnt hat. Da gehör ich auch dazu. Auch Nathalie im Globe weiss, wer ich bin.


    D.h., dass vor allem das "Personal an der Front" mitliest.

    Zitat von Delphi:

    "Denn was nutzt mir die ganze Auswahl im Globe, wenn die Girls die ich besuchen möchte wie andere auch schon bemerkten dauerbesetzt sind?"

    Dass mein Wunschgirl im Globe (aber nicht nur dort!!!) dauerbesetzt ist, ist mir schon mehrmals passiert. Aber im Gegensatz zu andern Clubs, bei denen die Auswahl bei weitem nicht an die des Globe heranreicht, bin ich im Globe noch gar nie in Verlegenheit geraten, eben deshalb, weil die Girls-Auswahl konkurrenzlos gross ist...:super:


    Zitat von Delphi:
    „Was ich bemeckern tue, dass obwohl ich Essen und ab Bull Getränke aufwärts separat bezahlen muss, der Eintritt trotzdem 95.- beträgt, für was denn eigentlich noch soviel?“


    Zitat von Badwischer:
    Dann ist aber der Eintrittspreis im Vergleich zu anderen Clubs zu hoch. Müsste für das Gebotene auf 60.- reduziert werden.“


    Zitat von Delphi:
    Das find ich auch, für 50.- würd ich auch mal einfach vorbeischauen, auch wenn wenig Zeit zur Verfügung steht. Und dann wohl meist doch noch eine halbe Stunde ins Zimmer anhängen."


    Wenn der Eintritt für‘s Globe mit 95.— zu hoch ist, dann ist er für’s Histroy und das Palace mit je 90.— entschieden noch viel mehr zu hoch. Da stimmen die Relationen absolut nicht.

    Titel: Real- oder Rela-tionen ?

    Zitat

    Zitat von HUB:


    "Ist es auch in der richtigen Höhe oder muss man auf den Zehenspitzen stehen?"


    's kommt auf deine Grösse an. Im Notfall wäre Zehenspitzenstehen gesund, weil du andere Müskelis brauchst.


    Oder dann leiht dir die Lady sicher ihre Stiletti, dann kommst du auch noch etwas höher.


    Und sonst wäre da noch der Bobby, der dir sicher gerne einen Holzschemel zur Verfügung stellt.

    Luisa / Club FKK66



    Luisa hat mich von Anfang an gereizt und mich mit ihrer natürlichen Ausstrahlung in den Bann gezogen. Da hab ich einmal mehr das Mädchen von Nebenan gefunden.


    Luisa zählt gerade mal zwanzig :super: (ab und zu eine junge Dame soll mann nicht verachten!!!) Lenze, sie ist eine aufgestellte und unkomplizierte :verliebt: Gespielin, mit der man problemlos Pferde stehlen könnte.
    Doch stattdessen stahlen wir uns in ein Zimmer davon.


    Luisa tanzt sehr gerne, aber nicht in der Disco, sondern bei ihr geht das eher in die professionelle Richtung. Deshalb wollte sie im Zimmer mit mir Tango tanzen, doch schnell merkte sie, dass da wohl oder übel Hopfen und Malz verloren sind.


    Nach Tangomanier legte ich sie flach, dies allerdings auf die Matratze. Und Luisa, mehr intuitiv als beabsichtigt, spreizte ihre Beine und gewährte mir Einblick in ihr Heiligtum. Mir verschlug's fast den Atem und ich musste einmal tief Luft holen.


    Was ich denn hätte, wollte sie wissen. Oh, sie gefalle mir vorzüglich, stotterte ich und begann Luisa von oben her, an den wunderschönen Naturbrüsten vorbei Richtung abwärts zu küssen – und genau in der Mitte, zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln, blieb ich stecken. Sie genoss es, wollte aber bald einmal mehr.


    Luisa sollte kriegen, was sie wollte. Und es war auch sofort klar, was, denn sie reckte mir ihren scharfen Hintern derart verführerisch entgegen, dass ich keine andere Wahl hatte, als sie von hinten zu packen.


    Das tabulose, naturgeile Girl gab von Anfang an selber den Takt an und bald einmal musste ich ihre Tempovorgabe drosseln, um ein vorzeitiges Ende zu verhindern.


    Ich kehrte sie auf den Rücken und ich nahm das entzückende „Nachbarsmädchen“ so „dran“, wie es sich mir anfänglich „präsentierte“.


    Eng umschlungen, wie eine Geliebte,


    :verliebt:


    mit intensivem Augenkontakt, konnte ich mich nicht mehr lange beherrschen…


    Die Wiederholungsgefahr bei Luisa ist enorm…





    Chris De Burgh singt über die Lady in red:


    http://www.youtube.com/watch?v=iFcuN2zI3u0&feature=kp


    Und hier noch ein kleiner Auszug aus dem Liedtext:


    Die Dame in rot,
    tanzt mit mir,
    Wange an Wange.

    Du warst aufregend!
    Und wenn Du Dich zu mir drehtest und mich anlächeltest, es raubte mir den Atem.

    Die Dame in rot
    Die Lady in rot
    Meine Lady in rot

    Ich liebe dich.


    Soweit Chris De Burgh.


    *****


    Miriam kommt jetzt rot daher. Das passt sehr gut zu ihr.
    Sie strahlt Anmut und Liebenswürdigkeit aus und ihrem Charme kann mann sich nicht entziehen. Und wer das machen würde, schnitte sich ins eigene Fleisch.


    Miriams weibliche Rundungen :super: samt herrlichen Naturbrüsten und hocherotischem Blick sind für stiletto ein Traum.


    Nach kurzem, nicht ganz harmlosem Vorgeplänkel auf dem Sofa holten wir uns einen Schlüssel.


    Im Zimmer erkundeten wir unsere Körper bereits im Stehen und mit gegenseitigen Streicheleinheiten wurde die Situation immer heisser und als Miriam auf allen Vieren auf die Matratze „kroch“, gab‘s für stiletto erst recht kein Halten mehr. D.h. ich musste mich an ihr festhalten, um vor Begierde nicht gleich umzufallen.


    Nach gegenseitigen Liebkosungen und schönen ZK :kuss:
    wollte sie meinen Lümmel. Mit einem gekonnten FO brachte sie ihn auf Höchstform.


    Ich brauchte eine „Entlastung“ und begann sie zu verwöhnen. Es stellte sich bald einmal heraus, dass sie das sehr mag. Sie begann mit rhythmischen Beckenbewegungen und zeigte mir damit, wo es lang geht.


    Nach einem nochmaligen FO und der Pirellimontage setzte sie sich umgekehrt auf mich. Oh, war das ein Anblick! :verliebt:
    Den Prachtshintern gerade vor meiner Nase! Sie bewegte sich „fachmännisch“ auf meinem Piccolo und jedes Mal, wenn sie mit ihrem Hintern wieder nach hinten gelangte, stiess ich sie wieder nach vorn, wobei sie genau so viel Widerstand leistete, dass wir nicht aus dem Takt fielen.


    Doch diesen Hintern wollte ich nicht nur aus der Froschperspektive betrachten – und weiter ging’s im Doggy.


    Und wie Miriam da mit ihren schönen Augen aufmunternd nach hinten blickt, war das wieder einmal mehr als ich ertragen konnte – und das Pulver war verschossen.



    Fazit:
    Miriam ist eine hübsche, junge, tabulose, talentierte, anschmiegsame und feinfühlige Lady, welche an den „Liebhaber“ hohe Ansprüche stellt. In ihrer Nähe fühlt mann sich aber sofort wohl und wird damit angespornt, die hohen Ansprüche auch zu erfüllen.

    Zitat

    Zitat von longman:
    "Ich gebe dem History noch 8 bis 10 Monate, dann geht der Ofen aus, wetten!?"



    Da bist du aber grausam weitsichtig!

    Jetzt kommt dann bald die Zeit, wo das Verweilen auf der Terrasse wieder aktuell wird, wetten, dass dann der Ofen wieder zu glühen beginnt?

    @ Agent 69:

    danke für die Blumen!


    @ aretino2:

    Zitat von dir:

    Dass Angeline an so einer Action mitmacht, erstaunt mich ein bisschen; ich habe sie als relativ zurückhaltend erlebt. Umso mehr hätte ich das sehen wollen; die Frau hat dermassen Klasse!“

    Stimmt voll, sie ist erstklassig.


    @ Lizardtongue:

    Zitat von dir:

    „Muss mal lesen, was Du bisher über die Dame gelobhudelt hast.“

    Interessiert’s dich wirklich? Bist du schon fündig geworden?

    Ohh, :kuss:lieber cooler Daniele12:kuss:, wollte dich nicht vor den Kopf stossen.


    Dir gebührt unermesslicher Dank dafür, dass du mich wieder auf den Boden der Realität geholt hast!


    Recht hast du, der stiletto hat einen Hang zum Übertreiben.
    Nachvollziehen? Musst du nicht. Neues einfallen lassen? Haben sie ja!!!!! Hab ich ja geschrieben! Kannst du nicht lesen?
    Warst ja am Donnerstag wohl nicht dabei, oder?


    Zitat Daniele12: "Anstatt mal einen gutaussehenden mann,und ich rede hier von einem muskulösen mann mit standvermögen nicht einen mit bierbauch "


    Warum haben sie dich nicht auf die Bühne geholt?


    Könnte es sein, dass hier der blanke Neid durch alle Ritzen deiner defekten Sensoren drückt?


    Schade, dass du derart abgestumpft bist, dass dich heisse Einlagen kalt lassen.


    Nervst du dich, dass es Leute gibt, denen etwas gefällt, bei dem du einschläfst? Dein Problem.



    Zweierlei kann hier Abhilfe schaffen:


    Entweder gehst du in einen Club, der dir solche Ärgernisse, die dich zum Einschlafen :langweilig: bringen, nicht bietet, oder du
    verkriechst dich bei der nächsten Show mit einer unbeteiligten Lady in ein Zimmer – und – Pimmel rein – fertig. (analog zum Zitat von Daniele12: „dildo rein, und fertig.“)


    Hier also der angekündigte zweite Paukenschlag.


    Im Globe sind solche Tanzeinlagen zwar an der Tagesordnung, aber es reizte mich trotzdem, einmal eine solche „genauer“ unter die Lupe zu nehmen und darüber zu berichten.


    Im Club herrschte emsiges Treiben, ein ständiges Hin und Her mit ankommenden und weggehenden Pärchen. D.h., viele Herren sassen nicht mehr einfach so rum, sondern hatten „Anschluss“ gefunden. Viele andere warteten auf ihre Auserwählte und einige Girls drehten in eindeutiger Absicht ihre Runden.


    Doch so gegen 22.30 Uhr begann sich dieses Bild frappant zu ändern, denn da erhielt ein Girl nach dem andern von den Supervisorinnen Chayenne und Nathalie mit Pailletten behangene Textilstückchen. Damit umhüllten die Mädchen ihre Rundungen.


    Der Musikstil wandelte sich und die Bühne füllte sich mit Girls, welche zu mehrheitlich rumänischer Musik zu tanzen begannen. Mehrere Girls, für die es keine Paillettentücher mehr gab, begaben sich notgedrungen hüllenlos (FKK-Tag) auch noch in die Mitte, mussten sich aber mit dem Rondell begnügen, da es auf der Bühne keinen Platz mehr hatte.


    Einigen davon wurde es selbst im Rondell zu eng und sie tanzten dann einfach auf der erhöhten Rondellbegrenzung, unterliessen es aber nicht, ihre Stiletti auszuziehen, um keine Löcher ins Polster zu rammen. Doch wo auch immer, alle machten eine gute Figur. Und während das Blut der Männer in Wallung geriet, tanzten die Holden locker weiter.


    Mitten drin bewegten sich auch die SV Chayenne und Nathalie im Takte der Musik und feuerten die muntere Schar zu allem Luxus immer wieder an, wie wenn das noch nötig gewesen wäre. Es war ein Spektakel, das Geschehen mit einem guten Dutzend heisser Girls zu verfolgen.


    Es ist ganz klar, dass sich die angeheizte Stimmung im ganzen Club ausbreitete und allseits für angenehmes Wohlbefinden sorgte. Die bewundernswerte Tanzeinlage entwickelte sich zum Tanzfest und dauerte über eine halbe Stunde.


    Möglicherweise bewirken bei den Mädchen die heimatlichen Klänge besonders anregend. Und aufregend war für die Zuschauer der Anblick der beschwingt tanzenden Mädchengruppe alleweil, denn eine war hübscher als die andere und die erotischen Bewegungen hatten es in sich.


    Da reihte sich manch perfekter Arsch an den nächst schöneren, manch hübsches Gesicht ans andere und manch glühendes Augenpaar ans nächste – und die Männerherzen begannen höher zu schlagen, denn die zahlreichen Dreibeiner waren ja nicht nur zum Bumsen gekommen, sondern auch, um all die zahlreichen Schönheiten, die sich im Globe tummeln, zu bewundern.


    Das konnten sie hier ungestört tun, ohne Gefahr zu laufen, von der Partnerin einen schrägen Blick einfangen zu müssen.

    Stiletto hat im Globe schon manche heisse Show erlebt und auch darüber berichtet. Doch was letzten Donnerstag etwa ab 20 Uhr abging, erinnerte eher an eine Sexparty.


    Es begann damit, dass sich die anmutige Angeline in einem einfachen, aber hübschen Kleidchen in diversen tänzerischen Posen eindrücklich in Szene setzte.


    Das Neckische daran war, dass ihr Kleidchen ein bisschen zu kurz war, ihr nur knapp unter die Nabelhöhe reichte und dadurch bloss ihre Blösse sichtbar war.


    Wie Angeline variantenreich mit ihren Reizen spielte, zeugte von hoher Schule. Bald einmal erhielt sie Gesellschaft von Didi, welche noch freizügiger bekleidet war, dafür aber ausgerüstet mit einer Lederrute, wie man sie zur Züchtigung unartiger Sklaven oder Sklavinnen braucht. Damit wollte sie Angeline offenbar zeigen, wer hier den Ton angibt. Vielleicht brauchte die Widerspenstige auch eine Lektion darüber, wie sie sich anständig benehmen soll.


    Während sie sich gegenseitig begeilten (und die umstehenden und staunenden Dreibeiner ebenso), gesellten sich noch zwei weiter Gesellinnen dazu, wobei die eine Carla war.


    Nach der Solo-Ouvertüre von Angeline begann sich das Quartett fantasiereich auf alle Arten zu verwöhnen. Und als die bereitgelegten Badetücher ausgebreitet wurden, war das der Startschuss, um doch etwas konkreter mit Dildos handgreiflich zu werden. Es war spannend zu verfolgen, wie sie geschickt vorgingen, wie wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätten. Jedenfalls gelang es ihnen vorzüglich, die Aufmerksamkeit voll auf sich zu ziehen und vor allem, die knisternde erotische Stimmung im Club anzuheizen.


    Mich erstaunt immer wieder, wie die Girls mit viel Enthusiasmus und Leidenschaft bei ihren Aktionen dabei sind. Und wenn’s nicht so wäre, hätten sie wenigstens die Illusion perfekt rübergebracht. Es ist klar, dass das nicht alle Girls gleich gut können, denn auch hier sind die Begabungen vielfältig. Es ist wahrscheinlich ähnlich wie auf dem Zimmer, die einen sind leidenschaftlich dabei und die andern haben eher Mühe zu verbergen, dass ihnen der Job nicht so gut gefällt.




    Unverhofft verliessen Angeline und Didi die Bühne, während die andern zwei weiter machten. Wer sich enttäuscht auf die zwei verbleibenden Protagonistinnen konzentrierte, übersah vermutlich, dass sich Angeline und Didi nicht einfach zurückzogen, sondern die Szene noch hautnaher als auf der Bühne auf die Theke ausweiteten.


    Mit dieser Verlagerung des Geschehens kam neuer Schwung auf und ein ausgeklügelter Count-down begann. Die Mädchen gaben sich keine Blösse, obwohl es nichts mehr zu entblössen gab und das aussergewöhnliche Schauspiel wurde immer explosiver.


    Der Barbereich war voll mit Dreibeinern zugpflastert, doch Didi hatte keine Mühe, zwei Barhocker frei zu bekommen. Absichtlich stellte sie diese weit auseinander, damit sie sich mit weit gespreizten Beinen drauf knien konnte. Doch nicht genug damit, denn sie lehnte sich bücklings über die Theke, um sich auf dem Schanktisch abzustützen. Dabei reckte sie ihren imPosanten Po verführerisch in die Höhe.


    Diesen Moment benützte Chayenne geschickt, um Didis Rücken mit halbierten Orangenscheiben zu bestücken. Dabei forderte sie die Gäste auf, sich an den Scheiben und an Didis Hintern gütlich zu tun. Angelina blieb dabei auch nicht untätig und assistierte so gut sie konnte.


    Doch sie wollte nicht zur Nummer zwei degradiert werden, legte sich auf die Theke, spreizte die Beine und das war dann das Zeichen für Didi, sich mit Hingabe und einem Dildo bewaffnet liebevoll um Angelina zu kümmern.


    Und wieder ein Szenenwechsel:


    Angelina und Didi kehrten auf die Bühne zurück und das grosse Finale, bereichert mit Zitronenscheiben und eingelegten Kirschen samt Champagner konnte beginnen. Die Mädchen setzten zu einem wahren Feuerwerk an und gaben der Show mit viel Fantasie einen würdigen Abschluss. Und es dauerte Ewigkeiten, bis sich das in Wallung geratene Blut in den Männeradern wieder beruhigte.


    Das Publikum, die Gäste und die vielen zuschauenden Girls wussten das zu schätzen und quittierten die fabelhafte Vorführung mit üppigem Applaus.




    Fazit:


    Chayenne’s Entscheidung, das Lager zu wechseln und ihre Anstellung als SV durch die GL waren klug und mit der fruchtigen Show wurden bereits die ersten Früchte geerntet.


    Denn ohne dass sich die beiden Supervisorinnen (Chayenne und Nathalie, beide als frühere WG’s den Gästen wohlbekannt) für die Show tatkräftig eingesetzt hätten, wäre sie nicht so spannend verlaufen. Auch heisse Mädchen brauchen ein Coaching, um Höchstleistungen zu zeigen.
    Nicht zu übersehen und –hören war, dass sich die zusehenden Girls zusehends mit anfeuernden Zurufen ins Coaching und ins attraktive Geschehen einmischten und die Stimmung auf Hochdruck aufheizten.


    Die Regie samt Inszenierung funktionierte bestens und Chayenne und Nathalie bewiesen, dass sie alles fest im Griff haben. Dabei zeigte es sich, dass sich Chayenne und Nathalie zu einem gut funktionierenden Team zusammengefunden haben.


    Die Show bewies eindrücklich, wie mit den innovativen Ideen der beiden SV mit geringem Mehraufwand und einfachen Hilfsmitteln eine Attraktivitätssteigerung hingebracht wird, wovon andere Clubs nur träumen können.



    Als Liebhaber solch perfekter Darbietungen weiss ich die spektakuläre Steigerung gegenüber den vertrauten Shows besonders zu schätzen. Dies auch deshalb, weil sie in andern Clubs völlig fehlen oder höchstens ansatzweise vorhanden sind.


    Mit dem Einbezug der Gäste, was zwar nicht neu ist, hat die nicht jugendfreie Show eine Dimension erreicht, die kaum mehr zu überbieten ist. Mit dieser Aufwertung der traditionellen Shows wurde eine Qualitätssteigerung erreicht, die hoffentlich beibehalten werden kann.


    Mit derartigen Darbietungen übertrifft sich das Globe selber und setzt neu Massstäbe.


    Manch ein Erstbesucher, der die Show miterlebte, wird sich gesagt haben: Sowas hab ich noch nie gesehen, das will ich nochmals erleben – und schon hat das Globe einen Stammgast mehr. Es ist sicher so, dass diese Shows einer unter vielen Gründen für den Erfolg des Clubs sind.


    Etwa zwei Stunden später folgte der nächste Paukenschlag.
    Doch darüber mehr etwas später.

    Zitat

    Zitat von Delphi:
    „Also das finde ich ganz schlechten Stil, wenn die "Verlierer" der Abstimmung (ich gehöre dazu), den "Gewinnern" der Abstimmung den Erfolg madig machen, weil der Stimmbürger das Thema nicht verstanden habe, das Volk zu dumm sei usw.

    Zitat

    Zitat von Goon:
    „Dem Volk Dummheit vorzuwerfen, halte ich für ein schlechten Stil“

    Lieber Goon
    Lieber Delphi


    Wie recht ihr zwei habt, mir schlechten Stil vorzuwerfen.
    Da seid ihr mir schön auf den Leim gekrochen, denn ihr habt nicht gemerkt,
    dass ich lediglich den plumpen, unfairen Stil der SVP imitierte.
    Der SVP sind 50,3% auf den Leim gekrochen
    und immerhin 49,7% haben die Lunte gerochen.


    Und wer stellte bei sich zu Hause eine Zuwanderin an, ohne die Abgaben zu entrichten? Sehr guter Stil!


    Schlechter Stil ist es auch, sich ins eigene Fleisch zu schneiden, nur um der Regierung eins auszuwischen. Diesmal klappte es mit dem Schuss vor den Bug nicht, sondern es wurde ein Volltreffer, wie das ein BDP-ler treffend sagte.


    Eines ist klar: Die Initiative schadet der Schweiz mehr, als sie nützt, denn wir sind von der EU abhängig und nicht umgekehrt.


    „Die SVP ist eine Verhindererpartei, eine Ansammlung von Rechthabern, die Jahrzehntelang mitgeholfen haben, das Land zu verschandeln und jetzt die Ausländer dafür verantwortlich machen“ (J-M. Büttner im TA)



    Für das Debakel allein Sommaruga verantwortlich zu machen ist nicht fair, denn Schneider- Ammann, der lieber auf Tauchstation geht, hätte es in der Hand gehabt, als Verantwortlicher für das Wirtschafts- und Bildungsdepartement die flankierenden Massnahmen zur Personenfreizügigkeit effizienter zu regeln.



    Und zum Schluss noch:
    Die „freizügig“ zugewanderten Mädchen z.B. aus Rumänien sind mir viel lieber als alles andere. Stellt euch vor, wir hätten z.B. im Globe nur noch (reinrassige oder ev. auch eingebürgerte?) Schweizerinnen!

    Zitat

    Zitat von Goon:
    „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind, also auch den bisher Zugewanderten. Darum geht es bei dieser Initiative.“


    Nein, darum geht es sicher nicht, sondern u.a. um Rache.


    Derjenige (Übervater der SVP und der Initiative), der vom Parlament als
    BR nicht mehr bestätigt wurde, rächte sich dafür mit der
    angenommenen Initiative am Volk.


    Dumm ist nur, dass das Volk so dumm war und die Initiative
    annahm, ohne zu merken, dass es dem Blocher vor allem um Rache und
    weniger um die Sache ging.


    Die Schweiz wird an diesem Blödsinn noch lange nagen - und dem
    Populisten kanns egal sein.




    Goon schreibt:
    „Schauen wir doch, dass es denen gut geht, die bereits hier sind“


    Ja, das meine ich auch – und vor allem – schauen wir, dass es den bereits zugewanderten Girls gut geht… (um noch einen Bezug zum 6profi-forum herzustellen)

    Bei windigem Wetter hat stiletto den Palast noch unverweht und unversehrt vorgefunden, Klingelknopf gedrückt und ab in die heiligen Hallen des Palastes der Laster – äh – der Bordellkultur, die ich dort selbstverständlich in Reinkultur (Kulturgut) vorgefunden habe.


    Was ich allerdings, trotz gründlicher Suche, nicht gefunden habe:
    FmF, d.h. Fabienne, meine Favoritin, wegen der ich speziell angereist war!


    Zitat von stiletto:


    Ich hab‘s mit Fabienne schon oft getrieben, und es ist immer wieder so, dass diese Lady, wie kaum eine andere, einen in den Wahnsinn (wie mein Vorschreiber treffend feststellt) treiben kann und das von ihr ausgehende Suchtpotential enorm ist.“


    Obwohl auf dem TP aufgeführt, zu meinem grossen Ärger :wütend: nicht auffindbar!


    Da ich allerdings wusste, dass der TP eh nie stimmt, löste sich meine Verstimmtheit bald in Luft auf und bestimmten Schritts näherte ich mich einem Palastgirl, das - wie mir schien - neu war, und das mir gleich zu Beginn in die Augen :verliebt: stach. Sie sass neben Maria und unterhielt sich mit ihr.


    Selbstverständlich, nicht ohne um ihre Erlaubnis gefragt zu haben, setzte ich mich zwischen beide. Maria glaubte wohl, ich würde mich wegen ihr zu ihnen setzen, denn sie begann mich schon wieder zu umgarnen.


    Doch ich wollte aus zwei Gründen die andere: erstens reizte mich der Reiz des Neuen und zweitens wollte ich mich von MdMm (Maria, die Männermörderin, vgl. meinen Bericht vom 16.1.2014:


    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=7842)


    nicht gleich zu Besuchsbeginn nudelfertig machen lassen.


    Ich hab‘s ihr schonend beigebracht, dass ihre Kollegin die auserwählte sei. Sie nahm‘s gelassen und entfernte sich mit einem schelmischen Lächeln.


    Weiter unter Antonia




    Als ich nach der Session mit Antonia durch den Palast pilgerte, war ich höchst erstaunt, :staunen: als ich einem mir schon längst bekannten Girl begegnete, das ich aus einem andern Club kenne.


    Die Wiedersehensfreude war (hoffentlich gegenseitig!) gross und ich musste ihr gestehen, gerade von Antonia gefordert worden zu sein und ich eine angemessene Pause brauche. Ich mich aber gerne „später“ melden würde.


    Patty quittierte das mit dem ihr eigenen, verschmitzten und zugleich verständnisvollen Lächeln.
    Doch zum „später“ ist es leider nicht gekommen, denn Patty war „später“ dauernd besetzt.


    Ausnahmsweise eröffne ich ein Kapitel mit einem Bericht, der ein Jahr alt und aus einem andern Club ist. Allerdings, die Lady ist die gleiche – und sie verdient es, auch hier eine Würdigung zu erhalten.


    Weiter unter Patty





    Es stimmt nicht ganz, dass ich den Palast nur wegen Fabienne aufsuchte, denn Sissi, deren ausgiebige Bekanntschaft ich bei meinem letzten Palastbesuch machte, war der zweite Grund.


    Doch die Sissi war leider stets mit F+F (Freier + Flasche) beschäftigt. Ganz am Schluss meines Besuches habe ich dann den Übeltäter zur Rede gestellt.


    Als ich zu Beginn durch den Palast schlenderte, begegnete ich einem neuen Palastfräulein, bei dessen Anblick es mir durch den Kopf schoss: die nimmst du nur im Notfall.


    Der Notfall ist nicht eingetroffen und ich hab sie mir trotzdem geschnappt und es nicht einmal bereut.


    Weiter unter Sascha





    Nach der Audienz bei Sascha :kuss: brauchte ich eine Stärkung und steuerte deshalb auf’s Buffet los. Und wen traf ich dort?
    Den Übeltäter, den ich weiter oben erwähnte. Wir setzten uns gemeinsam hin und waren lange mit Fachsimpeln beschäftigt.


    Die Teller waren bereits leer, als sich herausstellte, dass wir im Erkennen geeigneter Beute ähnlich ticken, denn sonst wäre es nicht erklärbar, dass er mir die Sissi derart ausgiebig ausspannte, bis bei mir die Luft endgültig draussen war. Das Warten auf Sissi wollte ich mir sparen, denn das hätte u.U. noch stundenlang andauern können.


    Offenbar war ich im falschen Moment anderweitig beschäftigt, denn ein anderer Dreibeiner hat die Sissi dann schon wieder geschnappt. Jedenfalls ist Sissi, bis ich mich aus den Palasthallen verabschiedete, einmal mehr nicht mehr aufgetaucht. Dann muss ich mir sie eben à la prochaine aufbewahren.


    Doch das wird nicht einfach werden, denn erstens ist sie äusserst begehrt und zweitens nach über drei Wochen weder auf der Girlsliste noch auf dem TP. Und auch Antonia, Carla, Dea, Maria, Patty etc. etc. sind nicht darauf.


    Doch darauf muss mann sich einlassen, denn entweder sucht man die Favoritin auf dem TP vergeblich oder mann liebt Überraschungen.


    D.h., wer unbedingt „seine“ Angebetete treffen will, ist im Palast wegen des TP’s, der gar keiner ist, definitiv am falschen Ort. Wer aber offen für Überraschungen ist, liegt im Palast goldrichtig.


    Ich jedenfalls, werde das Risiko, die Favoritin nicht vorzufinden, schweren Herzens eingehen…zumal ich es schon oft eingegangen bin, sie nicht vorfand, dafür aber durch neue Girls mindestens ebenbürtig „entschädigt“ worden bin.

    Patty ist eine ganz edle Erscheinung mit einem makellosen und seidenfeinen Körper, klassischer Figur und wunderschönen Naturbrüsten.
    Ihre anfängliche Zurückhaltung erwies sich als Trugschluss, denn Patty ist alles andere als verhalten.


    Dies zeigte sich spätestens nach den ersten wohltuenden ZK’s, :kuss::kuss::kuss: die wir ins auflockernde Bar-Gespräch einbauten.


    Bald einmal tauschten wir die Barhocker gegen eine bequeme Matratze. Hier liefen beide zu einer viel Aktivität erforderlichen Hochform auf. Ihre leckere Muschi ist prädestiniert zum Lecken und sie geniesst es in vollen Zügen. Nach dem Rollentausch bei dem sie mir ein variantenreiches Fo zum Besten gab, entwickelte sich eine oberscharfe Reiterei, bei der es sich zeigte, dass sie sehr anpassungsfähig und tabulos ist.
    :super:
    Sie sagt auch, was sie mag und liebt jede Art von Stössen, von weich bis schlagkräftig. Als ich am Ende meiner Kräfte war, legte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten. Dabei entwickelte sie eine ungeahnte Energie. Kaum zu glauben, was für enorme Kräfte diese Lady freisetzen kann, wenn sie auf den „Geschmack“ gekommen ist.


    Fazit: Patty ist eine liebenswürdige,


    :verliebt:


    oberheisse Lady, welche ein enormes erotisches Potential besitzt, das mann ihr auf den ersten Blick nicht geben würde. Sie erfüllt alle Voraussetzungen, sich zu einer „männerverzehrenden“ Raubkatze zu entwickeln, wenn sie es nicht schon ist….

    Sascha ist das unscheinbare Mädchen von nebenan. Sie ist kommunikationsfreudig und sprachgewandt. Doch nicht nur das. Sie gehört zur Kategorie: Stille Wasser gründen tief.
    Als Balletttänzerin hat sie einen gut durchtrainierten Body, der wirklich geschmeidig daherkommt.


    Sascha ist zuvorkommend, freundlich und anhänglich.
    Ihr jugendlicher Körper mit den kleinen, niedlichen Teeny-Brüstchen ist äusserst reizvoll.


    Berührungsängste kennt sie nicht und das FO kann sie nicht in der Schule gelernt haben, denn das ist viel zu gut.


    Sascha sagt auch, was sie mag und beim ML geht’s sie voll ab. Sie verwandelt sich von der stillen Geniesserin zur leidenschaftlichen, ja fast gierigen kleinen Lady, die alles haben will. Und als sie mir ihr knackiges Ärschchen lustvoll entgegen reckt und ihr Gesicht auf’s Kissen legt, habe ich den Wink verstanden.


    Nach mehreren Positionswechseln, welche Sascha wie selbstverständlich und ohne Anweisungen mitmachte, konnte ich mich, als sie mich in der Missio umarmte und an sich drückte, nicht mehr länger beherrschen.


    Mit Sascha habe ich wieder einmal ein liebevolles Girl gefunden, das mehr „brachte“, als ich erwartete. Und das ist immer gut so, denn positive Überraschungen sind nicht immer an der Tagesordnung und darum ist eine Wiederholung mit Sascha mehr als wahrscheinlich.


    Dieses liebenswürdige, sinnliche und feinfühlige Girl hat Qualitäten, die mann bei vielen andern, welche weit attraktiver daherkommen, nicht unbedingt findet.

    Die blonde Antonia :kuss: reizte mich schon, als ich sie nur von weitem sah.
    Aus der Nähe betrachtet, beginnt es gewaltig zu knistern.
    Aus einem Gesicht, das lauter Wohlgefallen erregt, lachen einen zwei wunderschöne blaue, sinnlich funkelnde Augen an.
    :verliebt:
    Sie hat nicht unbedingt eine Traumfigur, aber Antonia ist charmant und entzückt mit einer kaum zu bannenden erotischen Ausstrahlung. Vermutlich würde da sogar ein Sexmuffel vor Begierde zergehen.


    Im Gegensatz zu ihren Brüsten ist ihr Hintern verführerisch knackig. Ihre frisch + blank rasierte Scham ist eine wahre Pracht und ich wollte wissen, was sich dort unten versteckt.


    Behutsam öffnete ich ihre zart rosa leuchtenden Lippen und verwöhnte sie nach bestem Wissen und Gewissen. Ihre Reaktionen deuteten auf das Gegenteil von Unlust und im Gegenzug verwöhnte Antonia mich mit einem perfekten FO, wie es stiletto liebt: gefühlvoll, tief und ausgiebig.:super:


    Beim Vögeln musste sie mir natürlich zuerst ihren Prachtshintern herhalten, was sie auch genüsslich tat. Bei Antonia darf man geruhsam zupacken ohne das Risiko einzugehen, etwas zu zerbrechen. Was sich da im weitern Verlauf entwickelte, war dann aber alles andere als geruhsam.


    Ihre lustvolle Hingabe ist erwähnenswert, weil mann so was nicht alle Tage erlebt und die Session mit Antonia liess keine Wünsche offen.

    Zitat von Jony B.:


    "Von daher liegt Sie mindestens eine Klasse über Palast-Standard"


    Das kann ich voll bestätigen.


    Hallo Jony, willkommen bei den Schreiberlingen. Mit deinem ersten Bericht hast du voll ins Schwarze getroffen, Gratulation!!!
    Was du über Sissi schreibst, trifft genauestens zu und in meinem Clubbericht, der demnächst erscheint, ist Sissi auch ein Thema.


    Gruss
    stiletto

    Stiletto, hast du auch etwas gemerkt?
    Nickname: Eidgenosse, kämpft für eine starke Eidgenossenschaft. Mich beängstigt diese Seifenblase, rechts davon ist nur noch die Wand!



    Klar hab ich's gemerkt. Ein solcher Nickname ist ja fast schon jenseits der Wand und lässt einen feinen Tiefblick über den Träger zu/zwischen ihm und der Wand hat nicht einmal mehr der Christoph Platz.

    An genügend dir gleichgesinnten Leidgenossen mangelt es hier ja nicht, wie heisst es schön "geteiltes Leid ist halbes Leid" ;).



      Eidgenosse

    oh, lieber eidgenosse, wie habe ich deinen senf genossen.

    schön, dass das leid geteilt wird, nur den eid kann man nicht teilen, höchstens begeilen
    - und durch halbes leiden wird man stark, so wie die eidgenossen...

    nimmt mich doch der teufel wunder, in welcher seifenblase solche eidgenossen wohnen...

    zitat von crazyhooter:


    "Die Zunge muss landen können auf der Pussy; heisst es braucht eine rasierte, schöne, schmale Landebahn."


    @ crazyhooter:


    das hast du sehr schön formuliert! mir geht's auch so: ist die landebahn nicht schön sauber, kannst du einen platten einfangen und auf graspisten wird die landung meistens holprig...also viel lieber frisch + glänzend rasiert + poliert, so sieht's auch schöner aus...da braucht's dann auch keine pistenbeleuchtung...

    Einer von stilettos guten Vorsätzen für’s neue Jahr war, etwas mehr für die erhaltenswerten Kulturgüter zu tun. Und darum suchte er den Kulturpalast in Freiburg auf.


    Der zweite Grund, obwohl ich dafür ja niemandem Gründe nennen müsste, war der, dass er noch zwei drei Pendenzen zu erledigen gehabt hätte, d.h. er hätte, ja, ich weiss, ich wiederhole mich, seinen Pendenzenberg etwas abbauen wollen, doch es kam fast alles anders als geplant: Statt abzunehmen ist der Berg einmal mehr angewachsen – und er hat inzwischen die Sextausendermarke überschritten!


    Zum einen hatte sich seine Favoritin offenbar beim „Einchecken“ um einige Tage verspätet :schock: und zum andern waren die andern Ladys, welche mir im Kopf umherschwirrten, besetzt.


    Zum andern hatte ich zwei andern Palstgirls schon einen Korb gegeben – und hätte es fast bereut. :doof:


    Doch nachdem ich, vom Empfang her um die Ecke biegend, völlig überraschend, :staunen: ein für mich „noch“ unbekanntes, überaus hübsches und reizendes Wesen allein auf einem Divan sitzen sah, musste ich nicht einmal einen Sekundenbruchteil lang überlegen, was zu tun sei.


    Diese unerwartete und unverhoffte Begegnung war eindeutig das Highlight des Tages. :super:


    Es war wieder einmal so eine typisch stilettische, unüberlegte, überstürzte Hals über Kopf-Reaktion, bei der sämtliche Vernunftsüberlegungen ausgeschaltet wurden. Doch das war gut so.


    Die Lady hatte keine Einwände, als ich mich zu ihr setzte. Das Abenteuer nahm seinen Lauf. Das freundliche und charmante Palastgirl :verliebt::kuss::verliebt: erklärte mir, dass es erst wenige Tage hier sei.


    Kleine Ladys gehören nicht zu meinem bevorzugten
    Beuteschema, doch wenn sie so hübsch sind, wie sie, ist das natürlich etwas anderes. So ist es klar, dass wir uns bald einmal in ein Palastgemach verzogen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Aischa >>




    Die zweite, ungeplante Situation des Tages ergab sich im weiteren Verlauf.


    Doch zuerst reizt es mich, über eine einmalige Begebenheit zu berichten, welche zur allgemeinen Erheiterung der Girls und der Gäste beitrug:


    Es war zufälligerweise mein „Kästchennachbar“, der eine Einmannshow von Seltenheitswert abzog. Vermutlich nicht ganz freiwillig, resp. bei nicht mehr ganz zuverlässig funktionierenden Sinnen, war seine köstliche Einlage eine willkommene Abwechslung zum normalen Palastbetrieb.


    Er war in einem Zustand, in dem stiletto nicht einmal mehr im Stande gewesen wäre, auf drei zu zählen, geschweige denn, etwas anderes zu Stande zu bringen, aber er schaffte es, nach seinem Intermezzo, noch mit seiner Angebeteten auf’s Zimmer zu gehen! Hut ab!


    Der Gast, mit makellosem Körper ohne irgendein kleines Flecklein in der Haut, eine Wonne für jedes Girl, bewegte sich und sein Badetuch im Takt zur Musik. So kam es, dass es, wie es sich für einen FKK-Club gehört, auch intimere Teile sichtbar wurden.


    Er störte nicht und machte auch keinen Lärm. Doch nach dem Motto: „Wehret den Anfängen!“ hat ihn eine Bardame in den Senkel gesteckt. Ganz verständlich, schliesslich ist sie verantwortlich für einen reibungslosen Betrieb.


    Leicht irritiert, aber ganz genau wissend, dass er sich ihren Befehlen unterzuordnen hat, bedeckte er sich schuldbewusst wieder und setzte seine Irrfahrt bis zu einer Liege fort, wo er aber nicht lange liegen blieb, sondern sich bäuchlings auf den Boden legte und versuchte, seiner Auserwählten hinterher zu robben.


    Dieses Intermezzo war für die Girls vermutlich eine willkommene Auflockerung ihres Alltags.


    Und nun zur angekündigten, zweiten unvorhergesehenen Episode für stiletto:


    Fabienne, welche schon lange wieder einmal für eine Untat vorgesehen gewesen wäre, setzte sich ausgerechnet in dem Moment zu mir, als ich von der Session mit Aischa noch sehr mitgenommen war.


    Fabienne hatte volles Verständnis und meinte, ich solle mich doch einfach melden. So einfach war das allerdings nicht, denn nachher war sie viel zu lang, wie mir schien, mit einem andern Gast beschäftigt.


    Also, setzte ich mich, nach angemessener Pause, zu einem Girl, das ich, wie Aischa, noch nicht kannte. Doch die wollte nicht anbeissen, da sie gerade, wie sie sagte, auf einen Gast warte, der gleich kommen werde. Wir machten für später ab.


    Na sowas! Also, noch eine Saunarunde, aber nur eine kurze!
    Nach dem Lagecheck waren weder die Angesprochene noch Fabienne auffindbar.


    Dafür habe ich Aischa gefunden, welche ich natürlich nicht allein sitzen lassen konnte und mit ihr gleich für ein zweites Tête-à-tête in ein Zimmer verschwand.
    Auch die zweite Session mit ihr liess absolut keinen Wunsch offen, ausser dem, es mit ihr ein drittes Mal zu treiben.


    Später war doch endlich die angesprochene Lady, welch Wunder, wieder frei. Nix wie los zu ihr gedüst und ab in ein Zimmer.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Maria >>




    Selbstverständlich brauchte ich jetzt eine überdurchschnittlich lange Erholungszeit. Dass ich die verlorenen Kalorien am Buffet wieder holen konnte, gehörte auch dazu – und frisch gestärkt kam es dann doch noch zum langersehnten Schäferstündchen mit Fabienne.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Fabienne >>

    Über Fabienne existieren 5 Berichte, zwei sind von mir und der letzte vom letzten Januar, in dem Cyrano39 von unglaublichem Wahnsinn schreibt. Wie recht er hat!

    Ein Jahr lang keine Berichte mehr über Fabienne!
    Unglaublich sowas! :staunen:


    Ich hab‘s mit Fabienne schon oft getrieben, und es ist immer wieder so, dass diese Lady, wie kaum eine andere, einen in den Wahnsinn (wie mein Vorschreiber treffend feststellt) treiben kann und das von ihr ausgehende Suchtpotential enorm ist.


    Ich habe keine Ahnung, wo bei ihr das Geheimnis liegt, aber bei Fabienne


    :kuss: :verliebt: :kuss: :verliebt: :kuss:


    stimmt alles. Sie bringt nicht nur das „gewisse Etwas“, sondern mit ihr ergibt sich jedes Mal eine unerklärliche, betörende Vertrautheit.


    „Abnützungserscheinungen“, die bei andern Ladys ab und zu vorkommen, gibt’s bei Fabienne nicht.





    Aischa im FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen |


    Das Zimmer im FKK-Palast in Freiburg ist grosszügig eingerichtet und das Gegenteil der düsteren Verschläge, die mann leider ab und zu noch in Puffs antrifft.


    Dank des reichlich eindringenden Tageslichtes kam Aischas makelloser Body mit den wunderbaren Naturbrüsten ohne trübende Einschränkungen voll zur Geltung.


    In einem abgedunkelten Zimmer wäre das schon einmal nicht der Fall gewesen. Nur schon der Anblick des reizenden Mädchens war betörend!


    Und dann erst die ersten sachten Streicheleinheiten! So was von knisternder Erotik treibt den stiletto schon nahe an den Wahnsinn.


    Hübsches Gesicht, knackig frische Jugendlichkeit ausgestrahlt von einer sinnlichen Lady, welche ihren grenzenlosen Charme und herum versprühte. Da frag ich mich: He, was will mann mehr?


    Diese äusserst verheissungsvollen „Rahmenbedingungen“ versprachen eine heisse Session. Und da war nichts zu viel versprochen, denn Aischa, mit Schalk in den wunderhübschen Augen, ist ein unverdorbenes, reines Naturtalent, welches in ihrem zarten Alter schon ganz genau weiss, was Männer mögen.


    Aischa bot mir einen ungeahnt guten Service, über dessen Qualität ich mich jetzt noch wundere. Angefangen hat das Ganze mit harmlosen Liebkosungen. ML liebt sie sehr. Sie bläst wie eine Meisterin des Faches – und das hat sie sicher nicht in der Schule gelernt.


    Ihre tabulose Anschmiegsamkeit kombiniert mit ZK vom Feinsten runden ihren wohlwollenden, umsichtigen und betörenden Service perfekt ab und er ist nicht einmal von einer „erfahrenen“ Lady zu überbieten.


    Und viele „alteingesessene“ Palastgirls könnten sich davon eine Prise nehmen und ihren Standardservice etwas aufwürzen.


    Aischa wird ihnen das Wasser nicht gerade abgraben, aber sie setzt die Latte enorm hoch für Girls, die mithalten wollen.

    Maria ist eine junge, mittelgrosse, schlanke Lady mit niedlichen Brüsten und einem neckisch verführerischen Blick aus dunklen Augen. Ihre schwarzen, mittellangen Haare, bindet sie vor der Session zusammen.


    Das erwartete geruhsame Stelldichein mit GFS hat sich nicht eingestellt. Maria ist eine Lady, welche mehr will als harmlosen Schmusesex. Das würde mann von ihr nicht unbedingt erwarten. D.h., sie täuscht.
    :staunen:


    Sie legte sich auch nicht, wie etliche ihrer Kolleginnen, einfach auf die Matratze und machte es sich bequem, nein, sie kniete sich hin und streckte mir die ganze Pracht


    :super:


    ihres Hintern entgegen, senkte den Kopf, schaute derart verführerisch rückwärts, wie wenn sie denken würde: „Nimmt mich jetzt doch der Teufel wunder, was dieser Opa mit mir anstellt!“


    Solche Aussichten mag ich jeweils nicht sehr lange einfach nur ansehen – und es ist klar, ich musste Hand anlegen und die „Dinger“ an den neuralgischen Punkten nach bestem Wissen und Gewissen anfassen. :staunen: Kaum zu fassen, aber Maria wollte das nicht nur für ein bisschen über sich ergehen lassen, sondern forderte immer mehr. Mir war das mehr als recht! Endlich wieder einmal ein Girl, das nicht zu jammern beginnt, kaum hat mann es ein wenig „zurechtgebogen“.


    Sorry, wozu lässt sich der schon wieder hinreissen? Aber bei Maria geht die Post eben voll ab – und sie wollte es so und brachte mich mit temporeichen Aktionen an den Rand der Überforderung. :kuss: Doch ich hab’s gut überstanden und kann die leidenschaftliche Powerlady guten Gewissens weiter empfehlen. Aber nur für solche, die keine Herzbeschwerden haben.

    Nachdem ich mich im Club FKK66 http://www.fkk66.com bei Susi und den andern Ladys hinter der Theke verabschiedet hatte, stellte ich draussen fest, dass der Parkplatz lediglich mit 10 PW’s belegt war. D.h. da sind doch einige zu zweit oder dritt gekommen. Und genau die Hälfte der zehn Wagen waren Ausländer: zwei von Schaffhausen, einer vom Thurgau, ein Zürcher – und man glaubt’s kaum: ein Berner.


    Keine Ahnung, wie der dazu kommt, sich ins FKK66 zu verirrren! Vermutlich ist in Bern die Prostitution kein Kulturgut



    Noch drei Fragen zum Schluss mit Gewinnmöglichkeit:


    a) Ist das FKK66 eine wichtige Kultureinrichtung an fragwürdiger Stelle?


    b) Ist das FKK66 eine gloriose Kultstätte an bevorzugter Lage?


    c) Ist das FKK66 ein Kulturgut am richtigen Ort?


    Bitte schreibt eure Antwort. Was es zu gewinnen gibt, entscheidet Bobby.


    Hier mein ausführlicher Erlebnisbericht vom Besuch im Club FKK66:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=84272#post84272


    Gutschein-Einlösung / Sextombola



    Für seine erste Untat im neuen Jahr hat sich stiletto vorgenommen, das „Bordell-Kultur-Gut“ (steht unübersehbar auf der Hauptfassade beim Haupteingang + auf der HP) in Schwenningen aufzusuchen.


    Auf der Kulturgüterkarte hat er zwar alles andere gefunden, nur das Bordell nicht. Jetzt weiss er nicht, ob die Kultur gut ist für Bordelle oder die Bordelle gut für die Kultur. Doch wenn mich nicht alles täuscht, ist eindeutig das zweite der Fall – und falls das nicht der Fall sein sollte, wird mich Bobby nächstes Mal sicher eines Besseren belehren.


    Vorerst dem Bobby und seinem Team einen schönen Dank für den Gratiseintritt! Ein willkommener Beitrag zur Reduzierung des Januarlochs.


    Es ist mir noch nie passiert, dass ich dem Spender persönlich danken konnte. Doch da ich gerade dem Bobby, dem ohnehin nichts entgeht, in die Hände lief, bekräftigte ich meinen Dank mit einem kräftigen Händedruck.


    Und spätestens jetzt (vermutlich aber schon vorher) weiss Bobby, wer stiletto ist.


    Ein Grund unter mehreren meines FKK66-Besuches war die Einlösung meines gewonnenen Eintrittsgutscheins in den FKK-Palast, den ich aber lieber im FKK66 einlöste, weil im FKK-Palast meine Favoritin noch nicht anwesend ist.


    Dafür habe ich Ende letzten Jahres im FKK66 ein neues Sternchen :super::verliebt::super::kuss::verliebt::kuss:


    entdeckt, das ich unbedingt wieder besuchen wollte. Mehr dazu weiter unten.


    Ende letzter Woche bin ich Mitte Nachmittag eingetroffen und das war gut so, denn zuerst war nicht sonderlich viel los, doch später begann der Laden zu brummen – und dann hätte mann etliche Mühe gehabt, die gewünschte Dame zu kriegen, da praktisch allesamt besetzt waren und dies dann erst noch in Gesellschaft getränkespendierender Gäste.


    Bekanntlich geht es jeweils halbe Ewigkeiten, bis die Gläser und Flaschen leer sind. Und wer seine Favoritin mit einem solchen Gast entdeckt, sucht sich besser eine Lückenbüsserin.


    Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass im gleichen Masse, wie die Flaschen sich leeren, die Girls und Gäste voll und voller werden. Doch dem war nicht so, und alles bewegte sich in völlig anständigem Rahmen.


    Stiletto traf auf eine sehr feudale und aufreizend gute Mischung bei den Girls. Es hatte für jede Geschmacksrichtung mindestens eine Vertreterin. D.h. von der gazellenhaften Anmut (Ramona) bis zur Lady mit etwas robusterem Körperbau (Andrea) war die Farbpalette verführerisch bunt. Und das machte die Wahl wirklich nicht einfach.


    Ich hatte zwar mit der Auswahl keine Mühe, weil ich mir gleich meine neue Favoritin (siehe oben) schnappte. Sie wollte zuerst etwas trinken, doch ich hatte dazu keine Nerven, denn sie brachte mich völlig um den Verstand und ich wollte darum Schlimmeres verhindern und bat sie, einen Schlüssel zu holen, da ich sie unbedingt sofort haben müsse.
    Aha, meinte sie, du bist also einer dieser perversen Typen, welche hier ihr Unwesen treiben.
    Ich sagte nur, ja genau, du hast mich verstanden. Und mit dir zusammen bin ich sehr gerne pervers.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Julia >>




    Nach der schweisstreibenden Session in Julias Lieblingszimmer (Nr. 3) musste ich mich an der Bar stärken und eine gehörige Pause einlegen.


    Dazu gehörte auch ein Saunagang in der neuen internen Sauna. Nach den Zimmern machte die Erneuerung auch vor ihr nicht Halt. Bravo! Sie ist hell und freundlich und mann kann genau beobachten, was ausserhalb abgeht. Exhibitionisten müssten sich da wie im Adlerhorst fühlen. Ich fühlte mich jedenfalls pudelwohl.


    Am liebsten hätte ich mich nachher im Pool abgekühlt, doch dem haben sie das Wasser abgegraben.



    Doch auch ohne Wasser konnte ich mich im Garten perfekt abkühlen.


    Später, wieder unter den Leuten, setzten sich doch Rebecca und Andrea zu mir. Ich war sehr erstaunt, sie hier zu sehen, denn sonst sind sie im Palast. Sie bemerkten meine Verwunderung :staunen: und erklärten, dass sie nur für zwei Tage hier seien.


    Ich habe die beiden dann aus den Augen verloren und wäre für eine zweite Schandtat bereit gewesen. Eigentlich wäre eine weitere Session mit Julia ein Thema gewesen, wenn sie denn nicht besetzt gewesen wäre. Meine luxuriöse Notlage bestand nun darin, mich von der Qual der Wahl treiben zu lassen.


    Der Zufall wollte es, dass das Palastgirl Andrea von Rebecca verlassen wurde und allein auf einem Sofa sass. Da sie mir im Palast bis jetzt immer durch die Latten ging, packte ich die Gelegenheit am Schopf und setzte mich zu ihr. Sie konnte mir sagen, wer im Palast meine Favoritin ist und wusste sonst noch so einiges übe stiletto. :schock:
    Hut ab vor solch gutem Gedächtnis – es stimmte alles haargenau.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Andrea >>




    Zur gehörigen Erholung habe ich mich in die hinterste Ecke, beim neuen Durchgang zum Dampfbad verzogen. Zufälligerweise war diese Ecke momentan noch frei. Später wär‘s in dieser Ecke auch nicht mehr ruhig gewesen…


    Nachdem ich mich an der Bar mit einer Cola eingedeckt hatte, geriet ich, mit dem Glas in der Hand beim Schlendern durch die Gefilde, genau in Aidas Fänge.


    Da war ich hoch erfreut, denn bei meinem letzten FKK66-Besuch hätte sie mich schon gereizt, aber wegen Dauerbesetztheit war sie unbuchbar gewesen.


    Also, die günstige Gelegenheit schon wieder am Schopf packend, kam es schon auf dem Sofa zu leidenschaftlichen ZK’s. Das liess aufhorchen und stiletto freute sich auf eine Hammersession.

    siehe meinen Erlebnisbericht über Aida >>




    Nach einer Stärkung am fein duftenden Buffet und nach dem Austausch von Albernheiten mit der Bardame, war es Zeit, den Club allmählich zu verlassen, da sich meine Ahnung bestätigte, dass er sich mehr und mehr füllen werde.



    Bevor ich nach einem erfrischenden Getränk den Club verliess, überprüfte ich noch kurz die Lage und stellte fest, dass ausnahmslos alle Girls mit Gästen beschäftigt waren und keine einzige irgendwo allein rumsass. Dafür gab es etliche Gäste, die sich wohl noch einige Zeit mit Warten auf ein frei werdendes Mädchen beschäftigen mussten.


    Nachdem ich mich bei Susi und den andern Ladys hinter der Theke verabschiedet hatte, stellte ich draussen fest, dass der Parkplatz lediglich mit 10 PW’s belegt war. D.h. da sind doch einige zu zweit oder dritt gekommen. Und genau die Hälfte der zehn Wagen waren Ausländer: zwei von Schaffhausen, einer vom Thurgau, ein Zürcher – und man glaubt’s kaum: ein Berner.


    Keine Ahnung, wie der dazu kommt, sich ins FKK66 zu verirrren! Vermutlich ist in Bern die Prostitution kein Kulturgut


    Noch drei Fragen zum Schluss mit Gewinnmöglichkeit:


    a) Ist das FKK66 eine wichtige Kultureinrichtung an fragwürdiger Stelle?


    b) Ist das FKK66 eine gloriose Kultstätte an bevorzugter Lage?


    c) Ist das FKK66 ein Kulturgut am richtigen Ort?



    Was es zu gewinnen gibt, entscheidet Bobby. Postkarte mit der richtigen Antwort genügt.

    Aida / FKK66


    Aida ist eigentlich eine nubische Prinzessin, die als Geisel nach Ägypten verschleppt wurde. Dort ist sie bald einmal hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu Radames und dem Vaterlandsverrat.


    Im FKK66 ist Aida eine Lady, der mann von 100 km gegen den Wind ansieht, dass sie rattenscharf ist. Und das ist das Unwiderstehliche bei ihr. :kuss:


    Die 25jährige Aida hat ungarisches und rumänisches Blut und das ergibt offenbar eine ungeheuer explosive Mischung. :super:


    Auch wenn da so ein Wald- und Wiesenchirurg vermutlich voll besoffen war, als er ihre Brüste traktierte, tut das eigentlich nur wenig zur Sache, denn Aida kompensiert dieses Manko mit hemmungslosen und „versauten“ Fähigkeiten, die für manch andere Fremdwörter sind.


    Fast unbeschreiblich, wie bei ihr die Post abgeht. Ohne die geringsten Berührungsängste geht sie zur Sache und ich musste ihr Temperament stets wieder ein bisschen zügeln, sonst hätte sie mich noch umgebracht.
    Ihren Kitzler zu lecken und gleichzeitig ihre Muschi mit dem Finger zu penetrieren scheint sie besonders zu mögen.


    Aida gehört zur Kategorie der „Männermörderinnen“, aber selbstverständlich von der angenehmen Art. Meine Vorfreude auf eine Hammersession hat sich bestätigt.


    siehe auch meinen ausführlichen Club-Bericht:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=84272#post84272




    Andrea / FKK66 und FKK-Palast



    Andrea ist eine unübersehbare Lady mit einem durchtrainierten, knackigen Body. Ihre wohlgeformten süssen Brüste würden zwar eher zu einer kleineren Dame passen, doch das schmälert die verführerische Wirkung überhaupt nicht.


    Andrea liess sich ihre Muschi sehr gerne verwöhnen und verstand es vorzüglich, mich gleichzeitig an meinen empfindlichsten Stellen mit elektrisierenden Streicheleinheiten einzudecken.


    Wir schaukelten uns gegenseitig in die Höhe, bis zur unumgänglichen Pirellimontage. Ich gab ihr, was sie wollte und auch sie blieb mir nichts schuldig. Das raffinierte Frauenzimmer brachte mich fast um den Verstand und definitiv zu einem zu frühen Abschuss, den sie mit einem entwaffnenden Lächeln quittierte.


    siehe auch meinen ausführlichen Club-Bericht:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=84272#post84272




    Julia / FKK66


    Julia ist von Kopf bis Fuss eine Augenweide: Hübsches Gesicht, neckische kleine Brüste und einen betörend wohlgeformten Body. Mag sein, dass sie, je nach Verfassung, für den einen oder andern etwas kratzbürstig daherkommen mag. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck beim ersten Mal. Aber dies reizt mich mehr als eine Lady mit permanent aufgesetztem künstlichem Lächeln.

    Ich habe dann schnell festgestellt, dass der Schein trügt – und sobald die Lady aufgetaut ist, sich das Ganze klärt und ihr Charme

    :kuss::verliebt::kuss:

    voll zur Geltung kommt, wenn mann sie entsprechend behandelt.

    Julia entpuppt sich dann als liebenswürdige, feinfühlige, anschmiegsame und tabulose Gespielin der Extraklasse.

    Jeden Positionswechsel macht sie gekonnt mit, wie wenn sie ihr ganzes Leben lang nichts anderes gemacht hätte. Sie weiss genau, was Männer mögen und braucht keine Regieanweisungen.

    Das deutet auf das in ihr steckende Naturtalent hin. Solche „naturgeilen“ Girls liebt stiletto unheimlich und Julia gehört definitiv zu der Gattung Frauen, die süchtig machen. Auch nach der zweiten Session mit ihr ist klar, dass noch weitere folgen werden.

    Und etwas anderes ist auch klar: sie wird sich zu einem enorm begehrten Stern am FKK66-Himmel entwickeln. Es ist nur zu hoffen, dass sie nicht wie einige andere, eines Tages den Hut nimmt und sich viel zu früh aus dem „Geschäft“ verabschiedet.


    siehe auch meinen ausführlichen Club-Bericht:
    https://www.6profi-forum.com/f…ead.php?p=84272#post84272



    Zitat von Jackal:

    "Ich denke nicht, dass es dabei um die gleiche Roxana geht. Wenn ich mich nicht irre, war Roxana Neu im Mai noch nicht im History."

    Kann sein, jedenfalls meine ich die Roxana, welche momentan im History ist und auch auf dem TP mit Bildern aufgeführt ist. Da sollte der Fall eigentlich eindeutig sein, so wie es mein Bericht ja auch ist.

    Zitat von crazyhooter:
    Roxana steht für mich ganz oben auf der Liste der to do's.“


    Zitat von RetoS:
    Für mich kein Topshot, solides Handwerk mit Verbesserungspotential!“



    Wie doch die Meinungen weit auseinanderklaffen können!


    Ist ja auch klar, die Erlebnisse sind subjektiv, die Tagesform auch am selben Tag nicht immer gleich etc. etc.


    Doch für mich ist eines klar:


    Mit Roxana habe ich letzte Woche ein Goldlos gezogen, denn die Session mit ihr war nicht nur „solides Handwerk“ (vgl. Zitat!), sondern weit mehr. Unter den History-Girls steht sie für mich auch hoch oben (wie bei crazyhooter), jedenfalls weit höher als gewisse hoch-näsige Damen, wie z.B. Monic.


    Roxana mag von „weitem“ u.U. etwas distanziert wirken, doch, sobald mann in ihre Nähe kommt, ist das Gegenteil der Fall, denn Roxana ist feinfühlig, gutmütig und liebenswürdig.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Crazyhooter kommt mit seinem Vergleich mit den stillen und tiefgründigen Wassern der Realität sehr nahe, denn Roxana hat Qualitäten, die erst dann zum Tragen kommen, wenn mann die Lady entsprechend behandelt.


    Roxana entwickelt dann nämlich unglaubliche Energien, kommt „aus dem Busch heraus“ und wird oberheiss, ohne ins Vulgäre abzugleiten. Es fehlte nicht viel – und sie hätte mich :super: ins Delirium gefickt, aber erst, als mir der Schweiss in Strömen runter lief.


    Die Zeit mit Roxana ist ausgefüllt mit intensiver, knisternder Erotik – und dies absolut ohne Zeitdruck.
    Nichts Ekligeres als Girls, die dir schon 10 Minuten vor Ablauf der Frist den Gong hinhalten.


    Roxana weiss ganz genau, was Männer mögen, setzt das um und nimmt sich ungeniert auch ein Stück vom Ganzen – und so muss es sein und das macht die Begegnung mit ihr spannend.


    Und darum ist für mich etwas ganz klar: nächstes Mal wird Roxana nicht die dritte, sondern die erste sein. ;)

    Da war ich doch kürzlich wieder einmal mit eindeutiger Absicht im deutschen Nachbarland unterwegs und traf kurz nach zwei Uhr im Palast ein. Zweck der Reise war Anastasia und als ich mich an der Rezeption nach ihrer Anwesenheit erkundigte, schallte mir ein schroffes NEIN um die Ohren. Stimmung voll im Eimer.


    Doch stiletto hatte noch einen Plan B – und das wäre Angela gewesen. Doch nach dem Duschen stellte ich fest, dass sie im Whirlpool mit Freier und Flasche (F + F) festsass. Stimmung im Keller, denn das konnte den ganzen Nachmittag andauern.


    Plan C?
    Keiner vorhanden. Also Cola geholt.


    Auf dem Weg zur Garderobe ist es dann passiert: Ich begegnete Anastasia!!!!!!, welche gerade eintrudelte.
    Stimmung wieder auf Jahreshoch und der Tag gerettet.


    Bis sie sich bereit gemacht hatte, schienen Ewigkeiten zu vergehen, doch wir schafften es dann doch noch auf ein behagliches Zimmer.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Anastasia >>




    Nach einer angemessenen Erholung war es Zeit für eine weitere Schandtat. Dummerweise war Isabella, obwohl auf dem TP aufgelistet, schon nach Hause verreist.
    Doch ich habe eine „Lückenbüsserin“ gefunden und die heisst Irina. Zwar weder auf dem TP noch auf der GL aufgeführt – aber egal, sie war die zweite.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Irina >>




    Vor etwa einem Vierteljahr hatte ich die erste Begegnung mit Barbara. Da auch Rebekka, obwohl auf dem TP aufgeführt, nicht anwesend war, schien die Zeit reif, eine Reprise mit Barbara zu unternehmen. Und da sie zufälligerweise frei war (es hatte enorm viele Leute!), setzte ich mich zu ihr. Sie war erstaunt, dass ich ihren Namen noch wusste. Ich erklärte ihr, dass ich bei guten Begegnungen die Namen jeweils nicht so schnell vergesse. Das sass. Sie fühlte sich sehr geschmeichelt.


    Und ihr spitzbübisches Lächeln kann mann ebenso wenig vergessen wie ihre stoische Gelassenheit gepaart mit vielseitiger Kompetenz. Trotz ihres jugendlichen Alters wirkt sie lebenserfahren, ausgeglichen und besonnen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Barbara >>




    Die drei Ladys, mit denen ich das Vergnügen hatte, haben mir offenbar dermassen den Kopf verdreht, jede wieder ein bisschen mehr, dass ich kaum mehr wusste, wo er mir steht:


    Jedenfalls hat mich, kaum hatte ich mich mit dem Gedanken angefreundet, den Club zu verlassen, eine weitere Dame schön angelächelt – und es war um mich wieder einmal geschehen - und dies ganz klar wider besseres Wissen.


    Ich sass auf dem Sofa gegenüber dem jede Erotik abtötenden News-Sender und wollte mich über die Tagesaktualitäten informieren, da mein Pulver eh verschossen war. Doch dem Sender kann ich wirklich nur für diesen ganz speziellen Fall etwas Positives abgewinnen.


    Doch die Lady, die auf der gegenüberliegenden Liege lag, machte es mir völlig unmöglich, mich auf den elenden Sender zu konzentrieren. Und damit wäre bewiesen, dass seine Funktion gleich null ist.


    Ganz im Gegensatz zum Girl mir gegenüber. Ihrer Funktion als verführerisches Palastfräulein wurde sie mehr als gerecht und sie schaffte es problemlos, meinen kleinen Lümmel wieder funktionstüchtig zu machen – und zwar nur durch ihre Anwesenheit in einem gebührenden Abstand vom Sofa zur Liege.


    Und erst jetzt dämmerte es mir: Es war die gleiche Dame, die mich vor einiger Zeit auf die genau gleiche Art zur letzten Runde animierte. Erstaunlich dabei ist, dass ich das erst im Laufe der Zeit bemerkte. Ich winkte sie zu mir und das Abenteuer konnte seinen Lauf nehmen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Karina >>



    Voll auf dem Schnauz, aber hochbefriedigt, verliess ich den Palast Richtung Süden.

    Karina / FKK-Palast



    Karina ist ein blutjunges hübsches Girl mit einer charmanten Ausstrahlung und einer überaus fröhlichen und aufgestellten Art.


    Ihr feenhafter, zierlicher Körper mit wunderbaren Naturbrüsten ist samtweich und von Kopf bis Fuss eine Augenweide. Ihr FO ist erste Sahne und das ML geniesst sie sehr.


    Karina kennt keine Berührungsängste, sie ist tabulos und – mann glaubt es kaum, das von Ferne hochanständig wirkende Girl ist sogar ein ganz kleinwenig versaut.


    :kuss::verliebt::kuss:


    Und genau das ist es, was sie unwiderstehlich anzüglich macht. Und wenn es nicht so wäre, ich hätte mich nie und nimmer auf eine zweite Session (die erste liegt schon einige Zeit zurück) mit ihr eingelassen.


    Ihr Service lässt keine Wünsche offen und der Weg für weitere Schandtaten mit ihr ist frei…

    Irina im FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen |


    Nach kurzem Vorgeplänkel im FKK Palast Freiburg auf einem Sofa ging’s bald einmal eine Etage höher, wo mich Irina quasi in eine andere Welt entführte. Irina hat einen hocherotischen, wohlgeformten Body mit perfekten Naturbrüsten.


    Wir versorgten uns gegenseitig reichlich mit Streicheleinheiten. Cunnilingus geniesst sie sehr und Irinas Scham ist eine richtige Fundgrube,


    denn sie ist derart gut entwickelt, dass es eine gewisse Zeit geht, bis mann sie völlig entblättert hat und sich ihre eindrucksvollen Schmetterlingsflügel in voller Pracht entfalten. Einfach der Wahn!


    Das prickelnde Spiel mit ausgiebigem 69 entwickelte sich zu einer temporeichen Aktion in diversen Positionen. Dabei entpuppte sich Irina als unkomplizierte, anschmiegsame, tabulose und initiative Gespielin. Genauso, wie es stiletto mag.


    Und wenn nicht alles täuscht, ihr schien es ebenso Spass wie mir gemacht zu haben. Und das ist immer ein gutes Zeichen.




    Barbara


    Zitat von stiletto:


    „Und so wurde Barbara von der Lückenbüsserin zu einer Lady, mit der es stiletto sehr gerne wieder einmal treiben wird...“



    Und das war jetzt der Fall und sie war diesmal keine Lückenbüsserin. Sie mag für diesen und jenen vielleicht etwas cool daherkommen, doch spätestens im Zimmer wird sie heiss und scharf wie Paprika.


    Im Übrigen gilt, was ich schon vor gut 3 Monaten geschrieben habe – und es wundert mich, dass über sie inzwischen keine andern Berichte „eingegangen“ sind.

    Es gibt Girls, bei denen der Reiz, es mit ihnen zu treiben, nie nachzulassen scheint. Anastasia gehört zu diesen.


    :super:


    Das Zusammensein mit ihr ist immer wieder ein unerhörtes Erlebnis und jedes Mal ist es so, wie wenn’s das erste Mal wäre.


    :kuss:


    Das ist nicht nur deshalb so, weil sie einen Traumbody hat, sondern weil sie ausserdem noch charmant ist. Und wenn beides zusammentrifft, ist es eben schon sehr speziell.


    Für mich ist Anastasia die Diva unter den Palastfräuleins.

    Zu einem perfekten Club-Ambiente gehört ganz sicher auch die Musik:
    Musikstil, Lautstärke etc. Von den Clubs, in denen die Musik diskret im Hintergrund ertönt bis zu denen, die einen mit Gedröhne zuballern, gibt es eigentlich alles.

    Am liebsten habe ich es, wenn die Musik die erotische Stimmung, die ja in einem Club vorhanden sein sollte, unterstützt. Das ist leider nicht in sehr vielen Clubs der Fall. Am schlimmsten ist es, wenn man mit Verkehrsmeldungen und halbstündlich wiederkehrenden News eingedeckt wird.

    verflixt + zugenäht!


    ich konnte gerade einen termin absagen und kann darum auch kommen!


    ich habe im römerbad eh noch einige pendenzen zu erledigen - und wenn's dann noch bei einem solch scharfen motto ist, kann es auch eine nacht mehr sein...

    Zitat

    zitat von titlover:

    "Ich bin an diesem Tag auch an meinem Lieblings-Club LaBoum vorbeigefahren aber die Happy Hour Preise der Villa sind ja wirklich unschlagbar. CHF 120 für 30 Minuten Sex ist absolut TOP!"



    Die villa reizt mich auch zu einem erstbesuch, besonders darum, weil die girls auf der hp verdammt gut aussehen. nur schade, dass es keinen tp gibt, denn es werden ja nie und nimmer alle girls dort sein.

    Wahrscheinlich ist da auch viel Einbildung dabei, ein paar Schafe schreien die Musik wäre zu laut und die anderen folgen der Herde.



    rennerlein, für deinen ersten beitrag hast du dir ein zweifellos zentrales thema ausgesucht, bravo!

    aber er reizt mich zu einer etwas provokativen antwort:

    einbildung ist auch der gehörschaden, aber immerhin, die musik verursacht in den meisten fällen keinen dachschaden... ;):rolleyes:;)

    So schnell wie sie im Mai gekommen war, ist sie auch wieder verschwunden.
    Sie hatte eigentlich vor, länger als nur ein paar Tage zu bleiben.

    Vielleicht weiss da jemand ein bisschen mehr.

    Denn sonst fehlt mir selbstverständlich das Verständnis.

    Vielen Dank für den Gratiseintritt!

    Ich habe die Gelegenheit, den Gutschein einzulösen, noch im letzten Moment am Schopf gepackt - und es hat sich mehr als nur gelohnt, denn was ich im Römerbad erlebte, war doch sehr aussergewöhnlich und überdurchschnittlich.

    War es Zufall, war es die gut getroffene Auswahl der „Gespielinnen“ oder einfach nur Glück? Oder sind die Ladys im Römerbad motivierter als andernorts?

    Nebst Römerhof und Römerturm gibt es noch das viel bekanntere Römerbad. Und dort wurde mit einer dreitägigen Halloween-Party das Einjährige der Wiedereröffnung gefeiert.

    Römerbad und Halloween beissen sich ein bisschen, denn es ist unwahrscheinlich, dass die Römer Halloween kannten, schliesslich brachten irische Einwanderer den Brauch in die USA.

    Doch zweifellos hätten auch die Römer an Halloween ihre helle Freude gehabt, besonders wenn es so gefeiert wird wie im Römerbad.

    Bis jetzt kannte ich das Römerbad nur vom Hören-Sagen. Doch jetzt kann ich auch mitreden. Im gemütlichen „Aufenthaltsbereich“ des Römerbades ist es leicht, sich vorzustellen, wie die alten Römer in ihrer Hochkultur im Römerbad badeten, ihre Feste feierten, ihre Fress- und Saufgelage steigen liessen und ihre legendären Sex-Orgien mit edlen Liebesdienerinnen und auserwählten Sexsklavinnen zelebrierten.

    Genau das ist jetzt, nach sicher über 2000 Jahren, auch wieder möglich – und dies erst noch mit einer reichhaltigen Auswahl an liebesdurstigen Ladys. Und die Orgien steigen sogar zweimal wöchentlich – und derjenige, der’s etwas gemütlicher nehmen will (aber ohne Garantie!!!), kann Privataudienzen täglich geniessen.

    Gerade zu Beginn wurde mir erklärt, dass der Tagesplan nicht stimme, da sich einige Ladys wegen Krankheit abmelden mussten. Schade. Doch ich bin trotzdem fündig geworden. Kaum hatte ich mein Getränk bekommen, lächelte mich ein kleines hübsches Hexlein mit grossem Hexenhut an, stellte sich als Marina vor und wollte mich gleich verführen.

    Dummerweise hatte ich im Hintergrund eine andere „Gestalt“ entdeckt, die mich weit mehr interessierte. Unter dem Vorwand, dass ich mir als Erstbesucher zuerst einen Überblick über das Römerbad verschaffen wolle, habe ich mich von ihr verabschiedet. Ja, so böse kann der stiletto sein, aber er wusste ja weshalb.

    Natürlich kam stiletto bei seinem Rundgang zufällig an jener „Gestalt“ vorbei, die ihm zuvor in die Augen gestochen war. Und aus der Nähe betrachtet sah sie noch weit verführerischer aus als von Weitem.:super:

    siehe meinen Erlebnisbericht über Elisa >>


    Schon als ich dabei war, mit Elisa ins Zimmer zu gehen, erblickte stiletto im Vorbeigehen eine andere Lady, welche es sich an der Bar gemütlich gemacht hatte. Und genau diese sollte die zweite sein und gar keine andere!

    Als ich nach der kräfteraubenden ersten Audienz bei Elisa frisch geduscht wieder in den Barraum trat, sass die besagte Lady zum Glück immer noch an der Theke. Ich steuerte direkt auf sie zu und fragte sie, ob sie für mich Zeit hätte und auf mich warten würde, da ich noch schnell zur Garderobe müsse. Sie bejahte – und stiletto war drauf und dran, sich ins zweite Abenteuer zu stürzen. Ein Abenteuer der besten Sorte wurde es alleweil…:super:


    Die gute Miriam hatte volles Verständnis für mich, als ich ihr erklärte, dass ich froh sei, wenn sie mir vor einem „handfesten“ Zimmergang noch ein bisschen Zeit gewähre für ein harmloses Tête-à-tête mit ihr an der Bar.

    Diese Zeit schien sie in Hülle und Fülle zu haben, denn als ich ihr sagte, es sei doch langsam gut, wenn sie einen Schlüssel holen würde, bremste sie mich und sagte, ich solle doch noch warten, es würde auf der Bühne gleich noch „etwas“ dargeboten.

    Da hatte ich allerdings nichts dagegen und war froh um ihre Grossherzigkeit, denn die Strip-Shows, die jetzt folgten, waren derart scharf, dass ich froh war, mich an Miriam halten zu können, um nicht gleich vor Erregung umzufallen. Die drei Protagonistinnen an der Stange machten ihre Vorführungen wirklich enorm gut und es entwickelte sich eine knisternde erotische Stimmung, die sich über den ganzen Barraum bis in die hintersten, reichhaltig mit Spinnweben überzogenen Ecken verbreitete. Und es zeichnete sich bereits jetzt schon ab, wer für die dritte Runde in Frage kommen könnte.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Miriam >>


    Nun hatte stiletto genügend Zeit, um sich mit dem „Unterhaltspersonal“ und verschiedenen Gästen zu unterhalten. Und sich für die dritte “Untat“ zu stärken.

    Als die Lady, welche ich bei der Stangenshow als mögliche Dritte in Erwägung zog, einmal allein unterwegs war, kam’s zu einem ersten Annäherungsversuch meinerseits, doch der scheiterte kläglich, denn sie meldete sich gerade zum Spaghetti-Essen ab.

    Stiletto kam dabei in arge Verlegenheit und darum ergab sich notgedrungen eine Verlegenheitspause. Eine Verlegenheitslösung suchte er nicht. Es war auch nicht nötig, denn nach einer Saunarunde war es offenbar den Spaghettis an den Kragen gegangen und ich erblickte die Auserwählte allein und unbeschäftigt auf der gepolsterten Erhöhung hinter der Bar. Das war der Startschuss für den zweiten Versuch. Und wie es sich herausstellte, hatte sich das Warten gelohnt, denn die Session mit ihr wurde zum dritten Volltreffer in Serie.:super:


    siehe meinen Erlebnisbericht über Stefanie >>


    In meine Erholungszeit fällt eine neue Strip-Show, welche mich wieder zu neuem Leben erweckt. Eigentlich wäre mein Bedarf nach der Hammersession mit Stefanie mehr als gedeckt gewesen, doch es kam anders, denn nach der Show setzte mich eine der Tänzerinnen gerade neben mich. Und das Verhängnis nahm seinen Lauf – äh sorry – und um stiletto war’s geschehen.:staunen:;););)


    siehe meinen Erlebnisbericht über Anna >>


    Nach einer oberheissen Lesboshow wäre die dauerbesetzte Lola noch ein Thema gewesen, denn sie war jetzt endlich frei. Doch die Session mit ihr musste ich verschieben, da ich das Pulver definitiv verschossen hatte.
    Jedenfalls habe ich die reizende Ungarin (eine Exotin unter den Rumäninnen!) bereits vorgewarnt.

    Doch nicht nur wegen Lola muss ich das Römerbad baldmöglichst wieder aufsuchen, denn es haben sich da noch andere Pendenzen ergeben…


    Fazit:

    Die vier Damen, mit denen ich das Vergnügen hatte, haben trotz ihrer auffälligen Andersartigkeit zwei gemeinsame Merkmale: die Lust am Sex und die Naturgeilheit.

    Ich war noch selten in einem Club, in dem alle Sessionen ausnahmslos überdurchschnittlich ausfielen und die Damen sich allesamt durch eine kolossale Portion Naturgeilheit auszeichneten.

    D.h., die vier Ladys waren schlicht die Verkörperung der alles entscheidenden Naturgeilheit und boten damit nicht „nur“ harmlosen und braven GF6, sondern setzten ihm durch wilde Lüsternheit die Krone auf. Und das ist nicht einmal übertrieben.

    Diese Tatsache ist wahrscheinlich kein Zufall und zeugt davon, dass der Chef ein gutes Händchen hat in der Wahl solcher Damen, die wissen, worauf es ankommt und was Männer mögen und die sich nicht nur darauf verstehen, die Kohle aus den Säcken der Männer zu ziehen, sondern ihnen auch das bieten, was sie suchen. Jedenfalls habe ich weit mehr gefunden, als das, was ich mir anfänglich vorstellte. Darum hat mich das Römerbad äusserst angenehm überrascht.

    Und eines ist klar, auch im zweiten Jahr nach der Wiedereröffnung wird es immer mehr Männer geben, die im Römerbad das finden, was sie suchen. Und dies besonders bei solch attrakiven Angeboten wie der momentanen Novemberaktion!
    Bei solchen Aktionen muss sich die Konkurrenz warm anziehen.

    (Ob da das History mit seiner schon 9monatigen und legendären Aktion als Vorbild dient?)

    Anna / Club Römerbad



    Anna – tabulos + aktiv
    Wie ihre drei „Vorgängerinnen“ Elisa, Miriam und Stefanie (vgl. Berichte!) ist Anna tabulos, anschmiegsam und rattenscharf. Trotzdem habe ich keine Ahnung, was los war, denn normalerweise läuft’s bei mir in der vierten Runde nicht mehr so rund. Doch bei Anna war das anders. Schon als ich ihr auf dem Sofa erklärte, dass es sein könnte, dass mein Bengel streiken könnte, schaute er protestierend unter dem Badetuch hervor. Natürlich hatte Anna nachgeholfen!


    Anna ist eine spontan veranlagte Lady, die sich nicht so leicht in Verlegenheit bringen lässt. Mit ihr könnte mann problemlos Pferde stehlen. Sie ist nicht einfach nur eine charmante Dame, sondern je nach Umständen auch die emanzipierte Nachbarstochter.
    Sie war es auch, welche sich bei ihrer Strip-Show splitternackt von der Stange im Spagat auf den Bühnenboden niederliess.

    Auf der Matte im Zimmer reckte Anna ihren heissen Po verführerisch dem Spiegel entgegen, während sie mir ein FO der Spitzenklasse bot. Vor ihr kniend, konnte ich mir dank des Spiegels ihr überwältigendes Po-Panorama zu Gemüte führen. Ohne es zu unterlassen, mich an ihrem hammermässigen Hintern nicht nur zu ergötzen, sondern auch handfest zu vergreifen.

    Es ging nicht anders, als diesen Prachtsarsch zu packen und so richtig kräftig zuzustossen.
    Dass Anna dabei einen wohldosierten Widerstand leistete, vereinfachte die Sache und ich genoss es, diesen Hintern unsanft „drannehmen“ zu dürfen ohne ein Veto befürchten zu müssen.

    Ihren aufmunternden Blicken nach, die sie mir ab und zu nach hinten warf, zu schliessen, gefiel es ihr.
    Offensichtlich wurde es ihr bald einmal zu wenig, denn sie warf mich auf den Rücken und ritt meinen Lümmel in allen möglichen Kauerstellungen bis zum „bittern“ Ende. Und dieser Lümmel kam erst noch zu früh! In einer vierten Runde schafft er das normalerweise gar nicht mehr. Doch Anna hat ihn eines Besseren belehrt.
    :super:

    Stefanie / Club Römerbad



    Die Unterhaltung mit der 25-jährigen Rumänin auf Französisch gelang deshalb ausgezeichnet, weil Stefanie längere Zeit in der Romandie verbrachte. Möglicherweise hat der welsche Charme, welcher bei den Romands verbreiteter ist wie bei den Deutschschweizern, etwas auf sie abgefärbt. Doch viel wahrscheinlicher ist es, dass ihr der Charme in die Wiege gelegt worden ist.

    Stefanie ist nicht nur charmant, sondern auch hübsch, attraktiv, bezaubernd, betörend und besticht nicht zuletzt durch eine
    unwiderstehliche Anziehungskraft.

    :verliebt::verliebt::verliebt:

    Ihre Haut ist seidenfein und verlockt zu ausgiebigen Streicheleinheiten. Die „sanfte“ Lady entwickelt sich allmählich zu einem begierigen, unersättlichen Energiebündel und es ist phänomenal, ihre wunderbar ausgeprägte, fleischige Muschi nach bestem Wissen und Gewissen zu verwöhnen.

    Mit einem ausgezeichneten FO gibt sie meinem Bengel die gewünschte Härte und Stefanie will danach gehörig drangenommen werden, wobei sie selber immer aktiver wird. Kaum zu glauben, was mir diese Lady alles abverlangt, aber mir gefällt‘s auch. Und je mehr Stefanie mitmacht, desto besser.

    :super::super::super:

    Stefanie, halb bäuchlings, halb seitwärts auf der Matte liegend, hebt das eine Bein hoch, sodass ich mich halb auf ihre obere Pobacke setzen kann, um meinen Bengel so tief wie möglich eindringen zu lassen. Das scheint ihr überaus zu gefallen und ich bin froh, dass ich mich an ihrem ausgestreckten Bein festklammern kann, um das Gleichgewicht nicht noch völlig zu verlieren.


    Von Zeit zu Zeit gibt sie mir mit einer Pobewegung zu verstehen, dass ich nicht nachlassen soll. Der Ausblick auf ihre angeschwollene und rot angelaufene Scham bringt mich fast um den Verstand.

    Eine Session, welche mit „seriösem“ GF6 begonnen hat, endet in einer gegenseitigen wilden „Balgerei“ und ich bin froh, meine Fitness durch regelmässiges Biking in Schwung gehalten zu haben, um solchen Situationen gewachsen zu sein und nicht einfach klein beigeben zu müssen…denn das wäre bei einer solchen


    Powerlady


    jammerschade und unverzeihlich.



    Miriam / Club Römerbad


    Über Miriams Grossherzigkeit habe ich bereits im Clubbericht etwas geschrieben. Doch Miriam ist nicht nur grossherzig und hinreissend, sondern ausgesprochen liebenswürdig und eine perfekte Unterhalterin. Und dies nicht nur verbal.

    Da sie als Polizistin verkleidet war, habe ich mich bei ihr gerade als entlaufenen Dieb vorgestellt. Da sie aber unverzeihlicherweise keine Handschellen dabei hatte, machte sie kurzen Prozess und formte gleich welche aus dem Gummiband meines Schlüsselanhängers, indem sie es überkreuzte – und ich war gefangen…

    Gefangen im doppelten Sinn, denn eigentlich hatte sie mich schon beim ersten Blick derart fasziniert, dass ich da schon ihr Gefangener war. Dies auch deshalb, weil sie nicht nur durch ihren Charme, sondern auch durch ihren Body besticht: er ist hellhäutig, seidenfein und samtweich. Genau so, wie es stiletto liebt.

    :verliebt::kuss::verliebt:

    Im Zimmer kniete sie sich auf die Matratze und streckte mir ihren Po entgegen, wie wenn sie gewusst hätte, dass ich nichts mehr liebe wie das.

    Der Anblick war hinreissend. Beim ML wurde sie allmählich extatisch und entwickelte Energien, die mich verblüfften.

    :staunen:

    Im Gespräch an der Bar hatte sie mir zwar gestanden, völlig unsportlich zu sein und dass sie deshalb verzichte, irgendwas an der Stange darzubieten. Doch jetzt, auf der Matratze, erlebte ich eine sportlich-dynamische Lady, die ihre vorherige Aussage mit ihrer an den Tag gelegten Aktivität arg relativierte.

    Das Intermezzo mit einem feinen FO beflügelte mich zu weiteren Taten. Dabei war es bald einmal Miriam, die den Takt angab und stiletto wusste kaum mehr, wo wehren. Und so war‘s kein Wunder, dass Miriam als Siegerin hervorging…;)

    Elisa / Club Römerbad



    Elisa ist die Verführung in Reinkultur. Und sie passt perfekt ins Römerbad, da sie mich mit ihrem exotisch anmutenden an die anmutige Mätresse des römischen Kaisers Claudius (nicht Cäsar!!!) erinnerte. Da war es naheliegend, unsere Namen dem Römerbad anzupassen. Sie war dann eben die Kleopatra und ich der Imperator Claudius.

    Kleopatra, unterstützte ihre orientalisch-exotisch anmutende Erscheinung noch mit einem hübschen Goldkettchen über der Stirn. Und so war sie für mich die begehrenswerte Verführerin. Wir verzogen uns ins Separee mit den Matratzen und dort erhielt ich einen Vorgeschmack ihrer raffinierten Verführungskünste und zwar so, dass ich sie sehr bald bitten musste, uns schnellstmöglich einen Zimmerschlüssel zu besorgen.

    Wir erhielten das Zimmer eins, mit grossem Spiegel, was stiletto besonders mag und einem Ventilator, den es unbedingt brauchte, da die Zimmertemperatur genau sex Grad höher war wie das Alter von Elisa – äh Kleopatra…

    Obwohl sie sich nur weniger „Hüllen“ zu entledigen brauchte, machte sie das äusserst gekonnt und verlockend. Nicht nur die Zimmertemperatur, sondern auch ihr betörender Body brachte mich zunehmend arg ins Schwitzen. Diese heisse Lady ist eine Augenweide von Kopf bis Fuss.

    Und wenn sie sich dann noch, so splitternackt vor dem Spiegel aufreizend präsentierend, in Szene setzt, ist das schon ein gewaltiger Einstieg in eine oberscharfe Session der Superlative.
    :super:
    Wie sich Elisa breitbeinig hinsetzt und mir ihr Lustzentrum einladend „vorsetzt“, weiss ich, was sie will – und sie kriegt, was sie will und sie will immer noch mehr – und dies möglichst unterbruchslos. Doch sie kriegt was sie will. Und ich auch, denn spätestens nach dem Wechsel in die 69er-Position nimmt sie sich meinem Lustbengel an, dass es eine wahre Freude ist.

    Ihr dabei in ihre intensiv rosa leuchtende Lustgrotte zu blicken, ist der helle Wahnsinn.

    :kuss::verliebt::kuss:

    Wir sind schon mitten drin im gegenseitigen Nehmen und Geben. Und mit der Pirelli-Montage fliegen wir in zunehmendem Tempo dem Zenit des gemeinsamen Höhenflugs entgegen.

    Fazit: Elisa ist eine attraktive, oberscharfe Hammerlady, die sich nimmt, was sie braucht, dabei aber auch den „Imperator“ in keiner Weise zu kurz kommen lässt.

    Den Abstecher kann ich dir nur empfehlen, sofern du als Globeverwöhnter offen für neue Ufer bist. Und die Zimmer sind im Plan B allemal grosszügiger als die Fickboxen im Globe-Parterre, aber nicht nur die Zimmer...sondern auch die Damen dürfen sich durchaus sehen lassen...und bei ihrem Service musst du null Abstriche machen. no risk no fun. Ob es sich gelohnt hat, musst du dann selber entscheiden.

    Vielen Dank für den Gratiseintritt!!!!!!!!!!

    Konnte nicht, wie vorgesehen, heute kommen.
    Ich hoffe aber, dass ich es morgen schaffe.
    Wäre eine Première.
    Die bisherigen Berichte tönen ja äusserst verheissungsvoll und die Ladys sollen ja auch heiss sein. Woran sicher nicht zu zweifeln ist...