Gutschein-Einlösung / Sextombola
Für seine erste Untat im neuen Jahr hat sich stiletto vorgenommen, das „Bordell-Kultur-Gut“ (steht unübersehbar auf der Hauptfassade beim Haupteingang + auf der HP) in Schwenningen aufzusuchen.
Auf der Kulturgüterkarte hat er zwar alles andere gefunden, nur das Bordell nicht. Jetzt weiss er nicht, ob die Kultur gut ist für Bordelle oder die Bordelle gut für die Kultur. Doch wenn mich nicht alles täuscht, ist eindeutig das zweite der Fall – und falls das nicht der Fall sein sollte, wird mich Bobby nächstes Mal sicher eines Besseren belehren.
Vorerst dem Bobby und seinem Team einen schönen Dank für den Gratiseintritt! Ein willkommener Beitrag zur Reduzierung des Januarlochs.
Es ist mir noch nie passiert, dass ich dem Spender persönlich danken konnte. Doch da ich gerade dem Bobby, dem ohnehin nichts entgeht, in die Hände lief, bekräftigte ich meinen Dank mit einem kräftigen Händedruck.
Und spätestens jetzt (vermutlich aber schon vorher) weiss Bobby, wer stiletto ist.
Ein Grund unter mehreren meines FKK66-Besuches war die Einlösung meines gewonnenen Eintrittsgutscheins in den FKK-Palast, den ich aber lieber im FKK66 einlöste, weil im FKK-Palast meine Favoritin noch nicht anwesend ist.
Dafür habe ich Ende letzten Jahres im FKK66 ein neues Sternchen :super::verliebt::super::kuss::verliebt::kuss:
entdeckt, das ich unbedingt wieder besuchen wollte. Mehr dazu weiter unten.
Ende letzter Woche bin ich Mitte Nachmittag eingetroffen und das war gut so, denn zuerst war nicht sonderlich viel los, doch später begann der Laden zu brummen – und dann hätte mann etliche Mühe gehabt, die gewünschte Dame zu kriegen, da praktisch allesamt besetzt waren und dies dann erst noch in Gesellschaft getränkespendierender Gäste.
Bekanntlich geht es jeweils halbe Ewigkeiten, bis die Gläser und Flaschen leer sind. Und wer seine Favoritin mit einem solchen Gast entdeckt, sucht sich besser eine Lückenbüsserin.
Es gibt böse Zungen, die behaupten, dass im gleichen Masse, wie die Flaschen sich leeren, die Girls und Gäste voll und voller werden. Doch dem war nicht so, und alles bewegte sich in völlig anständigem Rahmen.
Stiletto traf auf eine sehr feudale und aufreizend gute Mischung bei den Girls. Es hatte für jede Geschmacksrichtung mindestens eine Vertreterin. D.h. von der gazellenhaften Anmut (Ramona) bis zur Lady mit etwas robusterem Körperbau (Andrea) war die Farbpalette verführerisch bunt. Und das machte die Wahl wirklich nicht einfach.
Ich hatte zwar mit der Auswahl keine Mühe, weil ich mir gleich meine neue Favoritin (siehe oben) schnappte. Sie wollte zuerst etwas trinken, doch ich hatte dazu keine Nerven, denn sie brachte mich völlig um den Verstand und ich wollte darum Schlimmeres verhindern und bat sie, einen Schlüssel zu holen, da ich sie unbedingt sofort haben müsse.
Aha, meinte sie, du bist also einer dieser perversen Typen, welche hier ihr Unwesen treiben.
Ich sagte nur, ja genau, du hast mich verstanden. Und mit dir zusammen bin ich sehr gerne pervers.
siehe meinen Erlebnisbericht über Julia >>
Nach der schweisstreibenden Session in Julias Lieblingszimmer (Nr. 3) musste ich mich an der Bar stärken und eine gehörige Pause einlegen.
Dazu gehörte auch ein Saunagang in der neuen internen Sauna. Nach den Zimmern machte die Erneuerung auch vor ihr nicht Halt. Bravo! Sie ist hell und freundlich und mann kann genau beobachten, was ausserhalb abgeht. Exhibitionisten müssten sich da wie im Adlerhorst fühlen. Ich fühlte mich jedenfalls pudelwohl.
Am liebsten hätte ich mich nachher im Pool abgekühlt, doch dem haben sie das Wasser abgegraben.
Doch auch ohne Wasser konnte ich mich im Garten perfekt abkühlen.
Später, wieder unter den Leuten, setzten sich doch Rebecca und Andrea zu mir. Ich war sehr erstaunt, sie hier zu sehen, denn sonst sind sie im Palast. Sie bemerkten meine Verwunderung :staunen: und erklärten, dass sie nur für zwei Tage hier seien.
Ich habe die beiden dann aus den Augen verloren und wäre für eine zweite Schandtat bereit gewesen. Eigentlich wäre eine weitere Session mit Julia ein Thema gewesen, wenn sie denn nicht besetzt gewesen wäre. Meine luxuriöse Notlage bestand nun darin, mich von der Qual der Wahl treiben zu lassen.
Der Zufall wollte es, dass das Palastgirl Andrea von Rebecca verlassen wurde und allein auf einem Sofa sass. Da sie mir im Palast bis jetzt immer durch die Latten ging, packte ich die Gelegenheit am Schopf und setzte mich zu ihr. Sie konnte mir sagen, wer im Palast meine Favoritin ist und wusste sonst noch so einiges übe stiletto. :schock:
Hut ab vor solch gutem Gedächtnis – es stimmte alles haargenau.
siehe meinen Erlebnisbericht über Andrea >>
Zur gehörigen Erholung habe ich mich in die hinterste Ecke, beim neuen Durchgang zum Dampfbad verzogen. Zufälligerweise war diese Ecke momentan noch frei. Später wär‘s in dieser Ecke auch nicht mehr ruhig gewesen…
Nachdem ich mich an der Bar mit einer Cola eingedeckt hatte, geriet ich, mit dem Glas in der Hand beim Schlendern durch die Gefilde, genau in Aidas Fänge.
Da war ich hoch erfreut, denn bei meinem letzten FKK66-Besuch hätte sie mich schon gereizt, aber wegen Dauerbesetztheit war sie unbuchbar gewesen.
Also, die günstige Gelegenheit schon wieder am Schopf packend, kam es schon auf dem Sofa zu leidenschaftlichen ZK’s. Das liess aufhorchen und stiletto freute sich auf eine Hammersession.
siehe meinen Erlebnisbericht über Aida >>
Nach einer Stärkung am fein duftenden Buffet und nach dem Austausch von Albernheiten mit der Bardame, war es Zeit, den Club allmählich zu verlassen, da sich meine Ahnung bestätigte, dass er sich mehr und mehr füllen werde.
Bevor ich nach einem erfrischenden Getränk den Club verliess, überprüfte ich noch kurz die Lage und stellte fest, dass ausnahmslos alle Girls mit Gästen beschäftigt waren und keine einzige irgendwo allein rumsass. Dafür gab es etliche Gäste, die sich wohl noch einige Zeit mit Warten auf ein frei werdendes Mädchen beschäftigen mussten.
Nachdem ich mich bei Susi und den andern Ladys hinter der Theke verabschiedet hatte, stellte ich draussen fest, dass der Parkplatz lediglich mit 10 PW’s belegt war. D.h. da sind doch einige zu zweit oder dritt gekommen. Und genau die Hälfte der zehn Wagen waren Ausländer: zwei von Schaffhausen, einer vom Thurgau, ein Zürcher – und man glaubt’s kaum: ein Berner.
Keine Ahnung, wie der dazu kommt, sich ins FKK66 zu verirrren! Vermutlich ist in Bern die Prostitution kein Kulturgut…
Noch drei Fragen zum Schluss mit Gewinnmöglichkeit:
a) Ist das FKK66 eine wichtige Kultureinrichtung an fragwürdiger Stelle?
b) Ist das FKK66 eine gloriose Kultstätte an bevorzugter Lage?
c) Ist das FKK66 ein Kulturgut am richtigen Ort?
Was es zu gewinnen gibt, entscheidet Bobby. Postkarte mit der richtigen Antwort genügt.