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Qualität & Preise für 'EXTRAS' in den Clubs

  • Antworten
    • Schamhügel


      Du hast recht, Offerieren ist hier zweideutig und kann sowohl entgeltlich als auch unentgeltlich verstanden werden.


      • „Offerieren“ eines ausserhalb des Clubstandards (bei uns i.d.R. GV, ZK, FO) liegenden Extras als Bestandteil des Servicekatalogs einer Frau. Dafür wird ein Aufpreis verlangt, der meistens clubspezifisch standardisiert ist, z.B. CHF 100 für CIM.
      • „Offerieren“ des Extras ohne Aufpreis.


      Wenn hier im Forum geschrieben würde, Frau X offeriere CIM ohne Aufpreis, könnte sie sich vor extrasüchtigen Männern nicht mehr retten. Dabei hat vielleicht die Chemie besonders gestimmt und/oder will sie sich einen Mehrstundenbucher als Stammgast sichern. Wenn du kommst, will sie das Extra vielleicht gar nicht anbieten.


      Das zweite Offerieren (Extras ohne Aufpreis) macht die Frau, wenn sie sich einen guten Umsatz durch wiederholte längere Buchungen verspricht und du ihr nicht unsympathisch bist. Weil du von ihrem „Entgegenkommen" und auch sonst von ihr so angetan bist, gehst du öfters zu und bleibst länger bei ihr. Schnell gibst du bei ihr doppelt soviel Geld aus wie du ursprünglich geplant hattest.


      Weil die Frauen ein gutes Sensorium haben, werden sie ihr „Geschenk“ nur bei den Männern einsetzen, wo sie gute Chancen auf mehr Geld haben. In diesem Sinne sparst du, wenn du für CIM zahlst: "There is no such thing as a free lunch".

      • Offerierte Extras


        Wenn eine Frau dir etwas offeriert, zahlst du am Schluss nicht weniger.


        Seltsame Definition von "offerieren". Wenn ich in einem Club etwas "offeriert" bekomme, bedeutet das in der Regel das mir jemand etwas gratis / unentgeltlich anbietet (einen Drink spendiert, einen freien Eintritt spendiert usw.). Aber im Zusammenhang mit einem kostenpflichtigen "Extra" kann man nur wirklich nicht von "offerieren" sprechen.

        • Die Regeln


          Ich verstehe die Regel, wenn Frauen identifizierbar sind. Sind sie bei mir nicht. Darum schreibe ich auch keine Berichte, da meine Erlebnisse nicht reproduzierbar sind und sein sollen. Und selbst wenn du wüsstest, welches aktuell meine Favoritinnen sind, weisst du nicht, was sie mir anbieten oder nicht. Die Aussage bezieht sich auf 4 Jahre Paysex-Erfahrung und ich wähle meine Favoritinnen nicht nach Extras aus und habe dafür auch noch nie den Servicekatalog, falls vorhanden, konsultiert. Interessant finde ich die Auswirkung der unterschiedlichen Führungsstile der Platzhirsche, wie starre Preismodelle kontraproduktiv sein können, wie clevere Frauen dagegen ihren Umsatz zu maximieren suchen und dass offenbar viel weniger Frauen anal mögen als wir uns einbilden.


          Wenn eine Frau dir etwas offeriert, zahlst du am Schluss nicht weniger.

          • Im Globe werden bei mir die Extras strikte durchgesetzt, das letzte Mal bei einem nicht abgesprochenen CIM. Die Regel kenne und akzeptiere ich, und es spielt auch keine grosse Rolle, bei einem 2 Stünder noch 100 Franken dazuzulegen. Aber gefühlsmässig werde ich nach guter GFS-Experience auf den Boden der Tatsache geholt, dass man eigentlich technische Dienstleistungen bezahlt.


            In der Bumsalp gibt es diesbezüglich intelligentere Frauen. Extras werden zum Teil offeriert, aber als Teil der gekauften Zeit gesehen. Damit habe ich viel mehr das Gefühl, dass die Frauen es gerne wegen mir machen. Finanziell fahren sie damit besser, denn ich gehe auch deswegen öfters in die Bumsalp.


            Unter den Extras mache ich anal gerne, wenn die Frau es will. D.h ich zahle nicht dafür. 3-6% der Frauen machten es in Kombination von Lust, Zuneigung und Kundenbindung, 1-2% fanden es geil. Beim Rest der Frauen, die anal im Programm haben, ist vermutlich im Aufpreis die Schauspielerei mit enthalten.


            • CHF 100 ist im vergleich zum Service in den billig Imperium Clubs überproportional und sollte angepasst werden.


              In DE wäre FOT seit 1. Juli uebrigens verboten, aber wird natürlich immer noch angeboten. Mancherorts gibts auch in de günstigere FOT Preise


              Das stimmt. In Clubs in NRW wie zB Acapulco, Gold, Samya usw kostete FOT vor 1. Juli €25. Das nimmt (oder nahm) man dann gerne in Anspruch wenn der Service in Ordnung war, quasi als verdienter Tipp fürs Girl. Zum Schluss geblasen zu werden ist was ganz angenehmes, aber bei CHF 100 da hört der Spass auf.

              • Imperium Clubs (Globe/Swiss/History/Palace/Westside): CHF 100
                Life Kette (Bumsalp/Rouge): CHF 100
                FKK (Neuenhof/Basel): CHF 50
                Sex Park: CHF 50
                NBU: Offiziel CHF 100, manchmal 50
                Zeus/Olymp: Zeus auch 100, Olymp weiss ich nicht, vermute auch 100


                CHF 100 ist im vergleich zum Service in den billig Imperium Clubs überproportional und sollte angepasst werden.


                In DE wäre FOT seit 1. Juli uebrigens verboten, aber wird natürlich immer noch angeboten. Mancherorts gibts auch in de günstigere FOT Preise

                • Entgegen meines Usernamen hier im Forum bin ich nicht gerade einer der nur zum Fi...n in einen Club geht.
                  Viel lieber komme ich beim Blasen.
                  In den deutschen Clubs waren die Preise für FOT ja schon fast einheitlich bei Euro 50.-, dies vor der einführung des neuen Prostitutionsgesetzes in unserem nördlichen Nachbarland.
                  In den schweizer Clubs habe ich FOT noch nie in Anspruch genommen, würde dies aber gerne mal.
                  Gibt es auch hierzulande eine *einheitliche* Preisgestaltung oder wie verhält sich das in unseren FKK Clubs?