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Wenn einem die Gesundheit beim Sex dazwischenfunkt... wie handhaben?

  • Antworten
    • Strubbeli, als Mann ist das noch viel unangenehmer, glaub mir. Ich kenns, und informiere präventiv, damit gar nicht erst Druck aufkommt.


      Grundsätzlich empfehle ich Dir, diese Nebenwirkung aktiv beim Arzt, der Dir die Medikamente verschreibt, anzusprechen. Sollten es z.bsp. Antidepressiva sein, gibt es meist Alternativen, welche diese Nebenwirkungen bei Dir nicht auslösen. Auch bei den meisten übrigen Psychopharmaka gibt es oft alternativen. Es ist halt ein Kosten-Nutzen Abwägen.
      Freundliche Grüsse.

      • Ich glaube, bei einer Fickbeziehung ist es unter Umständen sogar eher einfacher mal Verständniss zu haben.
        Dort kommt man(n) sich dann nicht auf X Jahre gebunden vor. Schon allein dieser Gedanke macht das ganze entspannter.
        In einer "richtigen" Beziehung, wo es gilt: "Niemand ausser dem Partner, bis dass der Tod uns scheidet" bekommen Männer leicht Panik, dass sie die nächsten X jahre ohne Y auskommen müssen. Das kann dann schon einen erhöhten Druck aufbauen.

        • ... Aber ich glaube selber nicht, dass jemand seiner "Fickbeziehung" gegenüber viel Verständnis aufbringen wird, ganz einfach weil das nicht Teil vom Deal ist. ...


          Irgendwie klingt das nicht sehr erstrebenswert, eine "Fickbeziehung" zu haben, in der Mann/Frau kein Verständnis für gewisse Situationen aufbringt. Auch hinter einer "Fickbeziehung" stecken ja Menschen, die (meiner Meinung nach) mit einem gewissen Mitgefühl und einer Rücksicht ausgestattet sein sollten. Vermutlich würde ich es mit einer solchen Person nicht sehr lange aushalten (irgendwann wäre meine Enttäuschung zu gross; ich möchte auch in einer reinen "Fickbeziehung" nicht als Wegwerfobjekt oder seelenloses Objekt betrachtet werden).

          • Danke für eure ehrlichen und unerwartet einfühlsamen Antworten. Nun, ich denke für mich ist es besonders schwierig weil ich halt zu den Frauen gehöre, die eher schnell und oft kommen, die nie irgendwelche speziellen Handgriffe brauchen und einfach geniessen können, ohne nachzudenken. Da ist es echt schwierig, an etwas anderes zu denken. Mittlerweile muss ich sogar noch mehr von dem Zeug nehmen und habe auch keine Lust mehr, also wäre das Problem vorläufig "gelöst" - zum Glück bin ich single. Eine Bekannte ist in der gleichen Situation und ihr Freund hat null Verständnis dafür, was nicht wirklich hilfreich ist... Darum stellte ich auch meine Frage, mir ist wohl noch mehr als den meisten anderen Frauen bewusst, wie verdammt wichtig Sex für Männer (und auch Frauen, sind wir doch ehrlich) ist, was da aufs Spiel gesetzt wird, unglaublich. Aber ich glaube selber nicht, dass jemand seiner "Fickbeziehung" gegenüber viel Verständnis aufbringen wird, ganz einfach weil das nicht Teil vom Deal ist.


            Zu den Potenzproblemen bei WGs - das sehen wir häufiger als Mann denkt. Vorallem wenn man gerade genau das Outfit mit genau dem Rollenspiel und genau dem Typ Frau, von dem er träumte kombiniert, scheint eine Art Reizüberflutung zu sein. Schade, muss man im Club jeweils so genau auf die Uhr schauen, das ist der Vorteil vom Escort, da beginne ich halt über irgendwelche anderen Sachen zu plaudern, wenn es bei ihm zuhause ist, dann lasse ich mir die Wohnung/das Haus zeigen, es gibt da jemand, der wohl jetzt immer mit einem Lächeln in seinen Luftschutzbunker geht... ;) Aber eben, im Club steht das Girl unter dem Druck, innert (meist) 30 Minuten einen zufriedenen Kunden zu "produzieren", der Kunde weiss das auch und das macht es wohl noch schlimmer. Irgendwie verstehe ich dank dieser Geschichte das Problem vom "unbedingt wollen aber nicht können" etwas besser.

            • quadrato
              Auch in einer festen Beziehung ist das zeitgleiche "kommen" nur selten, wenn es klappt ist es schön. Es ist aber auch kein Problem, wenn Mann früher kommt, denn es gibt viele Möglichkeiten die Partnerin zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Ein Versager ist nur, wer die Partnerin unbefriedigt liegen lässt ;). Das betrifft den Sex in einer Beziehung, nicht im Puff..


              seehecht


              Ich gebe dir völlig Recht. Bei den WGs fühle ich mich nicht als Versager, wenn nur ich einen Orgasmus habe (ein WG hat mir einmal erzählt, dass sie nicht bei jedem Freier einen Orgasmus haben könne, weil sie sonst bei Arbeitsschluss völlig erschöpft wäre).


              Genau, in einer festen Beziehung ist es nicht immer leicht, einen gemeinsamen Orgasmus zu haben. Aber es ist einfacher, einer vertrauten Frau einen Höhepunkt zu bescheren als einer unbekannten (vorausgesetzt, es besteht eine gegenseitige Anziehung -- bei langjährigen Beziehungen besteht ja die Gefahr einer "Pflichtübung" ... ach Gott, es gibt nichts Unerotischeres).

              • Wenn mir eine Frau sagt, dass ich kommen darf, auch wenn sie ihren Höhepunkt nicht erreicht, dann spielt ihr fehlender Orgasmus keine grosse Rolle (es ist also sicher kein Ablöscher, denn der ganze grosse Rest bleibt ja: die körperliche Nähe, die Blicke, das Küsschen Streicheln, Kuscheln etc.). Wenn sie aber (zu Recht) auch ihren Orgasmus haben will und ich ihr den nicht geben kann, fühle ich mich ein bisschen als Versager. Am schönsten ist es für mich, wenn ich die Frau kurz vor meinem eigenen zu ihrem Höhepunkt führen kann, um mich dann selbst ungeniert gehen zu lassen.


                quadrato
                Auch in einer festen Beziehung ist das zeitgleiche "kommen" nur selten, wenn es klappt ist es schön. Es ist aber auch kein Problem, wenn Mann früher kommt, denn es gibt viele Möglichkeiten die Partnerin zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Ein Versager ist nur, wer die Partnerin unbefriedigt liegen lässt ;). Das betrifft den Sex in einer Beziehung, nicht im Puff..

                • Hoi Strubbeli,


                  ich selbst habe das auch schon erlebt, dass ich auf das grosse Finale verzichten musste, obwohl ich es vor Lust kaum mehr aushielt. Aber bei mir war dieser Verzicht nicht durch Medikamente bedingt, sondern durch die Frau, die unbedingt zu einem Orgasmus kommen wollte, es mir aber nicht gelang, und so "durfte" ich auch nicht kommen (ich gebe zu: das war eine schwierige Beziehung). Es ist irgendwie sehr unbefriedigend, nicht kommen zu können, wenn man kurz vor der "Explosion" steht (es fühlt sich ganz ähnlich an, wie wenn es uns in der Nase kitzelt, das befreiende Niessen aber ausbleibt).


                  Bei uns Männern gibt es übrigens noch ein ganz anderes (aber eher seltenes) Problem: Wir sind (vor allem am Anfang einer Beziehung) so aufgeregt und erregt, dass unser kleiner Freund versagt (= nicht hart wird). Das ist einerseits sehr peinlich, weil die Frau uns für einen Schlappschwanz hält (was ja in diesem Moment auch stimmt) und sich andererseits unsere Erregung nicht befreien kann. Es ist so eine Art Glut, die uns von innen zerfrisst ... (naja, so ähnlich jedenfalls).


                  Wenn mir eine Frau sagt, dass ich kommen darf, auch wenn sie ihren Höhepunkt nicht erreicht, dann spielt ihr fehlender Orgasmus keine grosse Rolle (es ist also sicher kein Ablöscher, denn der ganze grosse Rest bleibt ja: die körperliche Nähe, die Blicke, das Küsschen Streicheln, Kuscheln etc.). Wenn sie aber (zu Recht) auch ihren Orgasmus haben will und ich ihr den nicht geben kann, fühle ich mich ein bisschen als Versager. Am schönsten ist es für mich, wenn ich die Frau kurz vor meinem eigenen zu ihrem Höhepunkt führen kann, um mich dann selbst ungeniert gehen zu lassen.


                  Also, mach dir keine unnötigen Gedanken, geniesse den Sex so gut wie möglich und sag deinen Affären, dass sie sich für eine gewisse Zeit an einem eher stillen "Strubbeli" erfreuen sollen.



                  • Hallo Strubbeli
                    Ich kann mich meinen Vorrednern anschliessen. Im Paysex gebe ich mir natürlich auch Mühe, aber dort liegt mein Hauptfokus auf meiner Befriedigung.

                    Im Privaten Bereich gehe ich natürlich mehr auf meine Partnerin ein. Aber wie schon Don Phallo geschrieben hat, darf man sich auch nicht zu sehr darauf verkrampfen, dass er oder sie den Höhepunkt erreicht.

                    Ich denke, wenn man seinem Partner erklärt, warum es gerade so ist, und nun das Liebesspiel anders abläuft, dann sollte eigentlich der Mehrheit der Männer auch damit umgehen können - auch eine "Affäre".

                    Ich habe diesselbe Erfahrung gemacht, wie Don Phallo, dass es mit einer Partnerin nicht ganz so klappt. Und da haben wir offen und klar drüber geredet und damit den Druck von uns beiden weggenommen. Und dann klappt es schrittweise besser. Wichtig ist halt einfach, dass Du Dich nicht unter speziellen Druck setzt. Ich weiss, dass ist einfach gesat, aber schwierig umgesetzt.
                    Geniess trotz allem Deine Geilheit und Deine Nässe und lass es einfach so laufen, wie es gerade läuft.

                    Sorry kein Wunderrezept - just my 2 cents.

                    Lieben Gruss Masterharper

                    • Zu Deutsch, ich kann nicht kommen, nicht mal in Eigenregie. Und ich weiss einfach nicht, wie ich das handhaben soll, mein "Nebenjob" ist selbstverständlich vorläufig kein Thema mehr, weil ich habe echt keine Lust etwas vorzuspielen, aber auch sonst. Es ist einfach grauenvoll wenn man wirklich, wirklich geil ist, klatschnass und es echt geniesst aber es passiert nichts. Meine Partner sind sich gewohnt, dass da sehr viel passiert und ich merke, wie ihnen einfach etwas fehlt. ...

                      Darum meine Frage - war jemand von euch in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr das gehandhabt? Und ist das wirklich so ein Ablöscher wie ich es mir vorstelle oder kann Mann ganz gut damit leben, wenn "sie" nicht kommt? Ganz auf Sex verzichten mag ich dann doch nicht und als "Single mit Affären" kann man glaube ich nicht wirklich auf "ich habe Verständnis für irgendwelche Macken" zählen...



                      Liebes Strubbeli

                      Ich denke, in Deiner speziellen Situation sollte ein Partner schon Verständnis aufbringen, das ist ja nachvollziehbar, dass gewisse Medikamente die Lust, oder in Deinem Fall eher das "Grande Finale" dämpfen. Immerhin hast Du ja Lust, wirst geil und kannst es geniessen. davon würde ich ausgehen.

                      Aber aus Deinen Zeilen spricht eine gewisse Verärgerung darüber, dass "es" nicht so geht wie Du willst und auch eine Sorge, dass den Partnern "etwas fehlt", wenn Du nicht so abgehst, wie sie das vielleicht von Dir gewohnt sind.

                      Kann es sein, dass Du Dich zu sehr um die Bedürfnisse Deiner Partner sorgst und dadurch eine Art Blockade entsteht ? Und dass es Dich fast mehr nervt, wenn Du dem Sexpartner nicht die gewohnte action bieten kannst ?

                      Ich finde, für den Orgasmus ist jeder selber verantwortlich.
                      Viele Probleme beim Sex entstehen, wenn mann/frau zu sehr auf die Reaktionen des Partners konzentriert, anstatt zuerst einmal für die eigene Lust/den eigenen Höhepunkt besorgt zu sein.

                      Im Paysex sind wir Männer, wie die Vorschreiber es schon erwähnt haben, uns ja gewohnt, dass "sie" nicht kommt, und wir können damit leben, und wenn es doch passiert, ist das jedesmal ein freudiges Ereignis, aber ich bemühe mich nicht, ihr unbedingt einen Orgasmus zu "besorgen", wie gesagt, dafür bin ich nicht verantwortlich, sonst entsteht nur Krampf und das macht die Lust kaputt.

                      Es ist also nicht unbedingt ein Ablöscher, wenn sie nicht kommt, sondern wenn die ganze action zu einem krampfhaften Bemühen mit enstprechenden Erwartungshaltungen, Leistungszielen etc. wird.

                      Ich hatte mal eine Partnerin, die ziemlich lange brauchte und es schwer hatte, zum Orgasmus zu kommen. Je mehr ich mich bemühte, umso schwieriger wurde es. Ich fühlte mich als Versager. Bis sie eines Tages sagte, "ach schau doch für dich, ich entspanne mich jetzt einfach mal und nehme es, wie es kommt..." Das nahm den enormen Druck weg und von da an ging es jeden Tag besser. Am Schluss kam sie zum ersten Mal schon nach 5 Minuten...

                      Gruss

                      Don Phallo

                      • Bin mit Kaos und Zapato einverstanden. Bei einem WG versuchen wir natürlich unser Bestes, dass es auch ihr Spass macht. Es erhöht unsere Lust, falls wir sie zum Abschluss bringen. Jedoch sind wir in erster Linie an uns selbst interessiert.
                        Im Privatem sollte es die Regel sein, gemeinsam das Liebesglück und damit verbunden den Höhepunkt anzustreben und zu erreichen. Hat nun der Partner Probleme damit den Abschluss zu finden, ist das Schade. Bei gegenseitigem Vertrauen, kann man aber vom Verständnis beim Partner ausgehen.

                        • Eigentlich eine seltsame Frage :smile: ... wir hier im Forum zahlen ja sogar dafür, dass wir Spass mit einem WG haben, dass dann aller Wahrscheinlichkeit nach dann keinen Orgasmus hat.
                          (Nicht, dass zB. ich nicht alles in meiner bescheidenen Macht stehende tun würde, dass das WG einen Orgasmus haben KÖNNTE. ;) Aber wir wissen ja, wie das läuft.)
                          Also da musst du dir absolut keine Sorgen machen. :schweiz:

                          Privat ist das dann aus meiner Sicht sowieso kein Thema. Bei Gesundheitlichen Problemen kann man halt nichts machen.
                          Ich denke deshalb, dass es schon richtig ist, dass ein "richtiger Mann das akzeptiert". Das ist kein Schmarrn. Solange beide Spass haben ist absolut alles in Ordnung. :smile:
                          Problematischer ist es eher, wenn du selber dann damit nicht gut klarkommst und dir damit die gute Laune verdirbst.

                          • Nun im working bereich muss ich das wohl "zähneknirschend" akzeptieren dass es für die wg meist nicht möglich ist mit einem kunden zum orgasmus zu kommen. Unabhängig davon wieviel mühe ich mir da auch gebe. Aber eigentlich wäre es schön wenn beide partien zu einem erfolgreichem abschluss (auch wenn noch lange nicht schluss ist) kommen könnten.
                            Und dass das für eine WG, abgesehen vom vielleicht auch nicht erwünscht sein, es schlicht und einfach gar nicht möglich ist, sollte wohl jedem klar sein. Da sind dann die vorgespielten orgasmen die man so auf den zimmern aus den nachbarzimmern mitbekommt, doch immer auch amüsant


                            Im privaten bereich sollte eigentlich eine offene diskussion darüber, das problem lösen und auf entsprechendes verständnis stossen.

                            • Also ich stell mal die Frage hier rein, erstens weil ich mal vermute, dass der eine oder andere auch vor solchen Problemen stand und zweitens weil ich keine Lust habe, von meinen Freundinnen gesagt zu kriegen, dass ein "richtiger Mann das akzeptiert" oder ähnlichen Schmarrn. Item, zum Thema.


                              Ich muss aktuell Medikamente nehmen, die den unsäglichen Nebeneffekt haben, dass nicht nur die allgemeine Lust etwas gedämpft ist (wobei ich wohl jetzt einfach "normal" bin), sondern auch das "Grande Finale" gar nicht bis nur sehr schwach vonstatten geht. Zu Deutsch, ich kann nicht kommen, nicht mal in Eigenregie. :rolleyes: Und ich weiss einfach nicht, wie ich das handhaben soll, mein "Nebenjob" ist selbstverständlich vorläufig kein Thema mehr, weil ich habe echt keine Lust etwas vorzuspielen, aber auch sonst. Es ist einfach grauenvoll wenn man wirklich, wirklich geil ist, klatschnass und es echt geniesst aber es passiert nichts. Meine Partner sind sich gewohnt, dass da sehr viel passiert und ich merke, wie ihnen einfach etwas fehlt. Sind halt auch nicht Herren, die mein "ok, schau, es macht mir auch ohne Orgasmus Spass, schauen wir doch, dass du voll auf deine Kosten kommst" akzeptieren.


                              Darum meine Frage - war jemand von euch in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr das gehandhabt? Und ist das wirklich so ein Ablöscher wie ich es mir vorstelle oder kann Mann ganz gut damit leben, wenn "sie" nicht kommt? Ganz auf Sex verzichten mag ich dann doch nicht und als "Single mit Affären" kann man glaube ich nicht wirklich auf "ich habe Verständnis für irgendwelche Macken" zählen...