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Strenges Regiment & Einkasernierung der WG's ?

  • Antworten
    • Martyn


      Es geht hier um einen Club in der Schweiz und da sind die gesetzlichen Regelungen doch ganz anders wie in der Schweiz. Die sind zum Glück für die Arbeitgeber doch wesentlich liberaler. Z. B. ist ein Arbeitnehmer, der den ganzen Tag vor sich hin träumt,
      in Deutschland sehr schwer zu kündigen. In der Schweiz bin ich denjenigen sehr schnell
      los.


      ABER: Sydney-Kiss hat in seinem Beitrag behauptet, dass die Frauen im von ihm
      angeführten Club quasi wie Sklavinnen gehalten würden. " Sie müssten in einer Kammer mit Stockbetten übernachten und müssen dafür noch Wucherpreise bezahlen.Und in ihrer Freizeit würden sie auch noch überwacht."


      Diese Aussagen sind ein starker Tobak und sollten schon bewiesen werden.
      Dies stellt meiner Ansicht nach Rufmord dar.

      • Auf jedem Amt, in jeder Bibliothek, Disco, Konzert, Sauna, Schimmbad, Schule und zig anderen Orten, sogar im Strassen-verkehr, gibts eine Hausordnung mit verbindlichen Pflichten und Verhaltens- Regeln, die du einzuhalten hast, oder raus fliegst, ohne das irgend jemand eine Heidenangst haben muss, als Scheinselbständig oder fiskalisch Verantwortlicher zu gelten.


        Du wirfst da allerhand durcheinander, was nicht zusammen gehört. Die Pflichten und Verhaltensregeln im Strassenverkehr sind schon deswegen nicht zu vergleichen, weil sie nicht von Privaten aufgestellt werden. Die Verhaltensregeln in der Schule dürfen nicht einfach willkürlich festgelegt werden, weil sich ihnen niemand im schulpflichtigen Alter entziehen kann (das war doch Dein Hauptargument bei Saunaclubs, dass die Girls sich diesen Verhaltensregeln auch entziehen können). Und die Verhaltensregeln im Konzert betreffen jedenfalls nicht die Art von Dienstleistungen, die ich als Konzertbesucher anbieten darf oder auch nicht anbieten darf (weil ich als Konzertbesucher nämlich gar nicht in die Situation komme, Dienstleistungen anzubieten).


        Deine Vergleiche sind daher vollkommen hanebüchen und tragen rein gar überhaupt nichts zur Erhellung der Situation bei.


        • Und das die freiwillige Einhaltung von Clubregeln alleine, zu der sich Jeder und Jede mit Zahlung des Eintritts freiwillig verpflichtet hat, eben noch lange keine !!! Scheinselbstädigkeit begründet. Beschluss des Kammergerichts Berlin - Artemis.


          Auf jedem Amt, in jeder Bibliothek, Disco, Konzert, Sauna, Schimmbad, Schule und zig anderen Orten, sogar im Strassen-verkehr, gibts eine Hausordnung mit verbindlichen Pflichten und Verhaltens- Regeln, die du einzuhalten hast, oder raus fliegst, ohne das irgend jemand eine Heidenangst haben muss, als Scheinselbständig oder fiskalisch Verantwortlicher zu gelten.

          Natürlich gibt es Hausordnungen, aber zumindest in Deutschland sind dem was man in Hausordnungen vereinbaren kann, schon Grenzen gesetzt. Sonst ist es unwirksam.


          Es gibt eben auch Grenzen der Vertragsfreiheit. Das finde ich auch richtig und wichtig. Denn es gibt nur ein ganz wenigen Brachen einen idealen Markt mit Polypolen, sondern häufiger Oligopole. Und da ist es dann wichtig den Kunden zu schützen.

          • Wie die Girls in Schweizer Clubs teilweise mit Regeln gedrillt und sich mit ihrem Service den Clubs und Gästen unterwerfen müssen, würde der Chef eines deutschen Clubs dafür im Gefängnis sitzen das habe ich schon oft gehört.


            Na ja, hören tut man viel. Vor allem von Leuten, die viel glauben und meinen, aber wenig wissen. Dafür im Forum unterstellen, WGs im FKK-Club wären nicht selbständig, würden abgezockt und nichts verdienen, und Menschenhandel und Zwangs-prostitution wären normal. Alles unbewiesene Behauptungen ohne jeden Beleg, Beweis, Fakten, Namen oder Zahlen. Absicht, Frust, Neid, Rettersyndrom oder schlicht Unkenntnis. Keine Ahnung für deren Motive.


            Fakt ist, dass jedes WG freiwillig entscheidet, ob es in einem Club arbeitet, und damit die Clubregeln einhalten will oder nicht. Wenn ihr die nicht passen, oder sie die nicht mehr einhalten will, muss sie weder Eintritt zahlen, noch bleiben, sondern kann jederzeit gehen. Die Türe ist offen. Und ALDI oder LIDL suchen immer junge Mädels, die für 2,50 die Stunde Regale auf füllen.


            Das OVG Berlin hat im Jahr 2016 erneut - wie zuvor zig andere Gerichte- rechtskräftig entschieden, das Eintritt zahlenden WGs in FKK-Clubs, die vom FA Berlin schon seit Jahren als Selbständige steuerlich veranlagt wurden, als frei , selbstbestimmt und SELBSTÄNDIG anzusehen sind, weil sie über ihre Arbeitskraft, Arbeitszeit und Tätigkeit im Wesentlichen frei verfügen.


            Und das die freiwillige Einhaltung von Clubregeln alleine, zu der sich Jeder und Jede mit Zahlung des Eintritts freiwillig verpflichtet hat, eben noch lange keine !!! Scheinselbstädigkeit begründet. Beschluss des Kammergerichts Berlin - Artemis.

            In deutschen Clubs haben die Betreiber eine Heidenangst was Themen wie Scheinselbständigkeit, gewerbliche Zuhälterei und fiskale Verantwortung für die Dienstleisterinnen angeht.


            Auf jedem Amt, in jeder Bibliothek, Disco, Konzert, Sauna, Schimmbad, Schule und zig anderen Orten, sogar im Strassen-verkehr, gibts eine Hausordnung mit verbindlichen Pflichten und Verhaltens- Regeln, die du einzuhalten hast, oder raus fliegst, ohne das irgend jemand eine Heidenangst haben muss, als Scheinselbständig oder fiskalisch Verantwortlicher zu gelten.

            Die heile Welt, die uns die "Unternehmer" immer wieder mal vorgaukeln wollen, gibt es in der Realität nicht.


            Hast du dafür Beweise und Fakten, oder alles nur wieder heisse Luft aus unbewiesener Diffamierung, Hetze, Neid, Unterstellung und Verleumdung ? In welchem Club, bei welcher Frau hast du in der Realität statt heiler, die schlechte Welt festgestellt ? Wieso lieferst du selber uns prinzipiell nie Belege für deine Gaukeleien, fordest sie aber dafür unentwegt von Anderen ?

            Wieso sollen diese "Behauptungen" an den Haaren herbeigezogen sein? Kannst du etwas das Gegenteil beweisen?


            DU behauptest, also musst du uns deine rufmörderische Gaukel- Behauptung beweisen, nicht wir das Gegenteil. Logik !

            • Ja, ich stimme dir zu. Aber eben...wir bewegen uns in einer Schattenwelt und dort sind viele Dinge nicht so, wie wir es uns (vielleicht um uns ein besseres Gewissen zu machen) erhoffen. Es ist und bleibt ein dreckiges Geschäft, auch wenn uns gewisse Kameraden das Gegenteil erzählen wollen.


              Ich verstehe dass es in einem Saunaclub bestimmte Regeln braucht: z.B dass die geplante Anwesenheit oder der Servicestandard eingehalten werden muss.
              Andererseits habe ich gar kein Verständnis dafür dass Clubs auch die Freizeit der WG's strikt regulieren und ihnen z.B. vorschreiben was sie an ihren arbeitsfreien Tagen tun dürfen und was sie unterlassen müssen. Dies führt dazu dass sie kein normales Privatleben führen dürfen. Das verstösst gegen die Menschenrechte und ist eigentlich illegal!

              • Das was die manche Schweizer als liberal bezeichnen ist aber nicht liberal im eigentlichen Sinne sondern nur Wirtschaftsliberalismus, ansonsten eher "Patriarchentum Alter Schule".


                Sozialliberalismus ist eher das Gegenteil davon.


                Selbst da gibt es andere Möglichkeiten als die Anwesenheit vorzuschreiben, nämlich zum Beispiel über unterschiedliche Eintrittspreise zu arbeiten.


                Ja, ich stimme dir zu. Aber eben...wir bewegen uns in einer Schattenwelt und dort sind viele Dinge nicht so, wie wir es uns (vielleicht um uns ein besseres Gewissen zu machen) erhoffen. Es ist und bleibt ein dreckiges Geschäft, auch wenn uns gewisse Kameraden das Gegenteil erzählen wollen. Nehmen wir mal als Beispiel den "Saubermann" vom Paradise in Stuttgart...

                • In der Schweiz ist man sehr liberal und lässt den Clubs weitgehend freie Hand

                  Das was die manche Schweizer als liberal bezeichnen ist aber nicht liberal im eigentlichen Sinne sondern nur Wirtschaftsliberalismus, ansonsten eher "Patriarchentum Alter Schule".


                  Sozialliberalismus ist eher das Gegenteil davon.


                  Ich rede nicht von Arbeitszeiten, freien Tagen etc., da ich dies in einem gewissen Rahmen verstehen kann.

                  Selbst da gibt es andere Möglichkeiten als die Anwesenheit vorzuschreiben, nämlich zum Beispiel über unterschiedliche Eintrittspreise zu arbeiten.

                  • sidney-kiss !
                    Was sol der Scheißl Ist schon sehr an den Haaren herbeigezogen, was du da behauptest.
                    Auch wenn du in anderen Berufen freiberuflich arbeitest kannst du nicht alles machen was du willst.


                    Wieso sollen diese "Behauptungen" an den Haaren herbeigezogen sein? Kannst du etwas das Gegenteil beweisen?


                    Fakt ist, wenn ein sehr guter Kunde kommt und das Girl nicht so will wie der Kunde es gerne hätte, gibt es Druck vom "Management". Ich rede nicht von Arbeitszeiten, freien Tagen etc., da ich dies in einem gewissen Rahmen verstehen kann. Es geht mir dabei mehr um die üblichen Nebenwirkungen wie Drogen, Gewalt etc.


                    Die heile Welt, die uns die "Unternehmer" immer wieder mal vorgaukeln wollen, gibt es in der Realität nicht. Und das Geschäftsmodell "Saunaclub" macht es ihnen ja auch sehr leicht, die Verantwortung auf die Girls zu schieben, da sie ja "selbstständig" sind.


                    Ich will hier nicht den Moralapostel spielen, aber bitte die rosarote Sonnenbrille von Zeit zu Zeit mal ablegen.

                    • Was mir noch aufgefallen ist, ist das strenge Regiment, wie der Laden geführt wird. In deutschen Clubs haben die Betreiber eine Heidenangst was Themen wie Scheinselbständigkeit, gewerbliche Zuhälterei und fiskale Verantwortung für die Dienstleisterinnen angeht. Für mich ist es daher ungewohnt, dass den Mädels hier vorgeschrieben werden kann, an welchen Tagen sie arbeiten, um wieviel Uhr sie anfangen und wann sie aufhören, dass sie zum Teil quasi einkaserniert untergebracht sind und sie bestimmt auch genügend „Verhaltensregeln“ für ihre Arbeit haben. In Deutschland sind (zumindest in der Theorie) alle Damen selbständige Unternehmerinnen, die mehr oder weniger frei entscheiden können, wie wann und was sie als „weiblicher Gast“ in einem Club anbieten wollen. Aber es scheint den Damen im Globe nichts auszumachen. Klagen habe ich keine gehört – im Gegenteil eher Verständnis für die Regeln. Und die Verdienstmöglichkeiten entschädigen sicher für die Regeln / Vorgaben.


                      Theoretisch existieren entsprechende Gesetze, die jedoch in der Praxis kaum angewendet werden. In der Schweiz ist man sehr liberal und lässt den Clubs weitgehend freie Hand in der Auslegung der Regeln und Vorschriften gegenüber den Girls, solange die Girls nicht grün und blau geschlagen werden und der Club für die Girls Steuern und Sozialabgaben zahlt. Regeln und Vorschriften werden oft mit der "Hausordnung" begründet und das die Girls jederzeit das Recht hätten den Club zu verlassen. Wie die Girls in Schweizer Clubs teilweise mit Regeln gedrillt und sich mit ihrem Service den Clubs und Gästen unterwerfen müssen, würde der Chef eines deutschen Clubs dafür im Gefängnis sitzen das habe ich schon oft gehört.


                      Die von dir erwähnten Regeln wegen Arbeitsbeginn- und Ende, Einsatztage usw. sind aber tatsächlich keine unlauteren Vorschriften weder in der CH noch in DE.


                      Sehr problematisch sind hingegen die Vorschriften zum Service und wenn ein Girl z.B. FO oder ZK bei einem Gast ablehnen möchte und der Club dem Girl mit Konsequenzen oder Rauswurf droht oder Supervisoren in den Clubs die Girls zum Gang aufs Zimmer drängen oder die Girls überwachen, bespitzeln, abhören usw. Auch die Einkasernierung in einen Schlafsaal mit Stockbetten zu Wucherpreisen und wenn der Club die Freizeit der Girls vorschreibt und kontrolliert.