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Frauenrechtsorganisation wirbt für Spenden

  • Antworten
    • Spenden ist gut, Lobbying ist (in diesem Fall) sehr wichtig und gut, und es müsste auch bald machbar sein, grossangelegte Test in der Gesamtbevölkerung auf Anti-Körper oder Virus direkt nachweisen mit Wattestäbli per Post oder wie auch immer. Für lugano60 mein LIKE!


      Habe heute ne fette Tirade von einem sehr überarbeiteten Päcklipöschtler abhören dürfen. Zalando macht Rekord-Umsätze, die Frauen schicken teils fünf Pakete aufs mal hin und retour - also für diesen Teil der Testaktion ist Infrastruktur da...


      Die Frage ist: gibt es ein Interesse? Die Politik und die Medienkonglomerate sind so in ihr Narrativ investiert, und dann ist da noch die Pharma, die eher auf das etablierte Prinzip mit Impfung spekuliert.


      Habe mir auch schon überlegt, einfach den Hausarzt um einen Test zu bitten. So als Protest quasi... :evil:


      Wenn Hansli und Hermine beide positiv auf Corona getestet sind, können sie FO, ZK, und alles Wüste - Rubel rollt!


      Dagegen spräche, man hätte Angst es könnte zur "Petrischale" werden, und das Virus mutiert, neue Welle, game over.


      ABER, wenn man grossangelegt getestet hätte - auch bei Gesunden, wurde teils schon gemacht -, und wenn man sähe dass die Gesamtbevölkerung eh schon durchseucht ist, dann wäre für diese Theorie der Paysex nicht massgebend.


      Ja ich weiss, die Tests sind teils knapp :(


      TV-Tipp bei ARTE, YouTube dafür zahl ich gern die Serafe: 'Profiteure der Angst' von der letzten Panik SCHWEINEGRIPPE


      Schöne Grüsse, bleibt fit!

      Johnny, hat Vögelgrippe :P


      "Eine Krise bildet nicht Charakter. Sie enthüllt ihn."

      • Ich habe folgendes Mail erhalten:


        Liebe Unterstützer*innen


        Vor knapp zwei Jahren haben Sie den Appell «Sexarbeit ist Arbeit» unterschrieben. Dafür möchten wir Ihnen herzlich danken. Die Ausgangslage für Sexarbeiter*innen hat sich in den letzten Wochen drastisch verschärft. Wir erlauben uns darum Sie mit diesem ausserordentlichen Anliegen anzuschreiben.


        Im Zuge der bundesrätlichen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wurde Sexarbeit in der ganzen Schweiz verboten. Dieses Verbot bringt Sexarbeiter*innen in eine grosse Notlage.


        Eine Lockerung des Sexarbeitsverbotes steht auch für die nächsten beiden Monate nicht in Aussicht. Wegen fehlenden Einkünften und dem Verlust des Arbeits- und teils Wohnortes droht vielen Armut, Obdachlosigkeit oder Abhängigkeit. Viele fallen komplett durch das staatliche Unterstützungsnetzwerk und sind auf sich allein gestellt.


        Sie befinden sich in einer prekären Lage und brauchen jetzt Hilfe.


        Prokore, FIZ und Xenia richten darum einen schweizweiten Notfonds für Obdach, Lebensmittel und medizinische Betreuung ein. Die Verteilung der hier gesammelten Nothilfe geschieht in Zusammenarbeit mit allen Beratungsstellen des Prokore-Netzwerkes.

        Helfen Sie mit einer Spende!

        • Nationale Spendenaktion für Sexarbeitende


          Die nationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf Sexarbeitende hat eine schweizweite Spendenkampagne lanciert, um Sexarbeitende mit Nothilfe zu unterstützen. Viele hätten kein Erspartes, auf das sie zurückgreifen können.

          Die Corona-Krise und das damit verbundene Arbeitsverbot träfen Sexarbeitende unmittelbar, heisst es in einer Medienmitteilung vom Donnerstag. Wegen fehlenden Einkünften und dem Verlust des Arbeits- und teils Wohnortes stellten sich vielen existenzielle Fragen: «Es geht um Armut, Obdachlosigkeit und Hunger.»

          Viele Sexarbeitende hätten kein Erspartes, und staatliche Mittel kämen bei dieser Gruppe nur schleppend oder gar nicht zur Anwendung. Die vom Bundesrat angekündigten Lockerungen stellten auch für die nächsten zwei Monate keine Arbeitsmöglichkeiten und damit Erleichterungen für Sexarbeitende in Aussicht.
          Sexarbeitende brauchen deswegen noch länger Unterstützung als andere Selbstständigerwerbende oder Angestellte.

          Aus Not hätten sich viele in eine Abhängigkeitssituation begeben. Sie seien bei ehemaligen Kunden untergekommen oder dürften «gratis» in einem Betrieb weiter wohnen. Es bestehe die Gefahr, dass viele diesen «Gefallen» irgendwann in der einen oder anderen Form zurückzahlen müssten.


          https://www.tagesanzeiger.ch/c…cker-schweiz-360946034665


          Von so einer "nationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von negativen Auswirkungen der Corona-Krise auf Sexarbeitende" habe ich noch nie gehört.

          Ob da wirklich von der Bevölkerung gespendet wird ? Ich wage es zu bezweifeln.

          Und selbst wenn, ob die Kohle dann wirklich an die Richtigen gelangt, ist nochmal ne andere Frage.:/


          Don Phallo 8)