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Deliver me from Nowhere

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    • Film - Besprechung mit Pointe


      Also, ihr wisst durch das Forum, dass ich ein absoluter Springsteen -Fan bin... und jetzt müsst ihr bei Desinteresse nicht mehr weiter lesen... aber ein paar von euch haben dasselbe Alter... :)



      "Deliver me from Nowhere" – schon der Titel hat mich total angesprochen!


      Aktuell seit letzter Woche im Kino in der Schweiz: Bruce Springsteen ist eine amerikanische Ikone gegen die selbst Präsident Trump nicht ankommt. Durch Springsteens Autobiographie weiss man, dass er immer wieder unter schweren Depressionen leidet. Er bucht dann immer Konzerte, um dagegen anzukämpfen, weil ihm diese Konzerte so viel geben, dass sie wie eine Heilung wirken. Der Film zeigt ihn bei seiner ersten schweren Depression.


      Seine Vorgeschichte: Er hatte zwei Alben heraus gebracht, die kein Erfolg waren. Die Ironie dabei ist, dass das Song-Material so gut war, dass der Song „Blinded by the Light“ von Manfred Man sein einziger Nummer 1-Hit wurde und blieb, allerdings nur als Cover-Version... trotzdem wollte die Platten-Firma ihn kündigen, wenn nicht sein drittes Album ein Erfolg würde. Der Rest ist Geschichte. Er hat sich mit „Born to Run“ durchgesetzt und sein Album „The River“ bescherte ihm zwei Hits. Alle warteten auf sein nächstes Album, welches den ultimativen Durchbruch bringen sollte.


      Aber es kam ganz anders: Nach seiner erfolgreiche „River-Tournee“ setzte eine schwere Depression ein. Er zog sich in sein Schlafzimmer zurück und nahm auf einem Kassetten-Recorder mit vier Spuren sein persönlichstes Album „Nebraska“ auf. Die Aufnahme sind roh und ungeschliffen und zeigen seine ganze Depression. Der Titel-Song „Nebraska“ lässt einen Serien-Killer - nach einer wahren Geschichte- nach seiner Hinrichtung aus dem „Off“ sprechen: „Warum ist tat, was ich tat?“


      „Ja, da ist eine Gemeinheit/Boshaftigkeit in dieser Welt“. Der Song „Atlantic- City“ ist mein Favorit und zeigt, wie ein Mann zum Verbrecher wird, weil er seine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. „State Trooper“ zeigt Springsteen in seiner ganzen Depression...


      Die besten Szenen in dem Film zeigen in Rückblenden Springsteens Verhältnis zu seinem Vater. Ein sehr problematische und schwieriges Verhältnis. Der Höhepunkt für mich ist – und diese Szene ist verbürgt – wie Springsteen nach einem sehr erfolgreichen Konzert in die Garderobe kommt, schweissnass und völlig fertig . Seine Mutter steht vor ihm, sie kommt in dem Film zu kurz und sagt: „Dein Vater will dich sprechen“ Er geht alleine in das Zimmer und sein Vater fordert ihn, auf sich auf seinen Schoss zu setzen. Springsteen ist mittlerweile ein Super-Star. Und dann endlich kann ihm sein Vater sagen, wie unglaublich stolz er auf seinen Sohn ist. Beide bitten dann gegenseitig um Verzeihung für alles... und Springsteen sagt zu ihm: „Ich sitze zum ersten mal in meinem Leben auf deinem Schoss“. Was mich so berührt hat, war meine eigene Geschichte mit meinem Vater, der mir das auch erst sehr spät sagen konnte.


      Jedenfalls setzte sich Springsteen dann bei seiner Plattem-Firma durch und das Album kam in der Cassetten-Fassung heraus, von ihm ohne Werbung, ohne Tournee und Interviews. In den US-Charts kam es bis dann auf Platz 3.


      Was mich persönlich sehr berührt hat: Zwei Freundinnen und ein Freund wollten sehr gerne mit mir in diesen Film gehen, weil sie auch Bruce Springsteen mögen und von meiner eigenen Depression im letzten Jahr wussten... und wie jemand einmal zu mir sagte: „Wer Bruce Springsteen nicht mag, mag auch dich nicht“.

      Die Pointe:

      Die "Freundin"  Nummer 2 ist natürlich meine Favo Nummer 1 und was hat es mich gefreut, dass sie dabei war. Sie hat sich extra frei genommen, ist von ihrem Club angereist und wollte dabei sein: Schön gekleidet , immer am Lachen... Meine Freunde waren sehr angetan. Die  Nacht wollte sie natürlich ohne jedes finanzielles Interessen mir mir verbringen..... und es war dann bei mir in meiner Wohnung  besser als jeher zuvor, eine tolle Nacht, was sie auch selber fand... Wiederholung schon abgemacht.

      Sie wollte immer nur wissen, ob ich jetzt glücklich bin. Ich gehe trotzdem nur einmal pro Woche zu ihr und das bleibt dabei... aber was für eine tolle Frau, mein Bett riecht immer noch nach ihrem Parfüm. aber ich bilde mir nichts ein!!!!!!


      Grüsse

      Julian