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  • Antworten
    • TORONTO CA - Sechs Monate lang müssen Eltern im Schnitt üben, bis es Nachwuchs gibt. Das zeigt eine Umfrage unter 3000 Müttern.


      Sicher, es gibt Frauen, die nach nur einem Mal Sex schwanger werden. Bei den meisten aber braucht es länger Zeit – und Übung, Übung, Übung. Das zeigt eine Umfrage von First Response, einer bekannten kanadischen Internet-Plattform für Fragen der Familienplanung.


      Die Wissenschaftler befragten 3000 Mütter und kamen nach Auswertung der Antworten zum Schluss: Durchschnittlich muss ein Paar 104 Mal miteinander schlafen, bis es ein Baby gibt. Will heissen: sechs Monate lang, dreibis viermal wöchentlich Sex. «104 Mal Sex tönt vielleicht nach viel», kommentiert Mike Smith, Sprecher von First Response. «Aber Sex machen, um ein Baby zu zeugen, das ist doch ziemlich aufregend.»


      Manche Frauen sehen es ernster, geben sich in dieser Sache sogar verbissen. Gemäss der Umfrage befiehlt eine von zehn Befragten ihren Ehemann mitten am Tag für Sex nach Hause – nur weil sie gerade den Eisprung hat. Sex nach Stundenplan ist aber ein Lustkiller. Fast ein Drittel der Frauen meint, Sex werde langweilig, wenn er einzig darauf abziele, ein Kind zu machen. Rund 70 Prozent der Befragten wäre es deshalb am liebsten, würde das Wunschkind spontan und aus purer Liebe gezeugt.


      Was Männer freuen könnte: Frauen lassen sich in den 104 Mal Sex einiges einfallen. Rund ein Drittel gibt sich Mühe, richtig sexy auszusehen – um ihn zu verführen und sich so den Kinderwunsch zu erfüllen.


      Übung macht den Baby-Meister. (Blue Images/Corbis)

      • Machen Sie den Orgasmus-Test


        Toller Artikel. Den haben wir gebraucht.


        Der Paysex-Bereich ist natürlich speziell. Deshalb mache ich ein paar Ergänzungen dazu.


        Beats Tipps aus der Praxis mit WGs:


        Spricht GEGEN echten Orgasmus:
        - WG springt kurz nach dem "Orgasmus" auf und beginnt Bett und Zimmer zurecht zu machen.
        - WG liest oder schreibt SMS während "Orgasmus".
        - WG sagt: "Ach Schatzi, das war beste heute. Ich dir liebe. Wolle noch mal. Du verlängern Zeit?"


        Spricht FÜR echten Orgasmus:
        - WG überzieht die Zimmerzeit um 50% und merkt es nicht einmal.
        - WG kratzt dem Mann den Rücken blutig und schreit in Krankenwagensirenenlautstärke.
        - WG murmelt: "Versteck dich im Schrank, mein Freund kann jeden Augenblick nach Hause kommen" - oder ähnlichen Unsinn.
        - WG schreit: "Mann zieh sofort den Mixer wieder raus!!!"

        Gruss von Beat
        Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


        Das ist der kleine Unterschied

        • Machen Sie den Orgasmus-Test


          «Schatz» bist du gekommen? «Jaaa» sagt sie, stöhnt... und lügt. Fast jede Frau hat schon einen Orgasmus vorgetäuscht. Wollen Sie wissen, ob Ihre Herzensdame wirklich gekommen ist? Machen Sie unseren Orgasmus-Check.


          Der Sex ist schlecht, die Zeit ist knapp, sie schämt sich oder will ihn vor Peinlichkeiten bewahren. Es gibt viele Gründe, warum eine Frau – anstatt die Wahrheit zu sagen – einen Orgasmus vortäuscht. War es eine «Stöhn-Show» oder pure Lust? Machen Sie unseren Orgasmus-Check.


          Kurz bevor er zum Höhepunkt kommt ruft er «Komm!». Wenn sie dann einen Orgasmus hat, ist es höchst verdächtigt. Denn synchron und auf Befehl kommen die allerwenigsten Paare.


          Berühren Sie kurz nach dem Orgasmus die Klitoris Ihrer Liebsten. War es ein echter Orgasmus, ist sie an dieser Stelle überreizt und sehr empfindlich – sie will im Moment dort nicht weiter berührt werden.


          Kurz vor dem Höhepunkt treten Frauen meist ein wenig weg: Die Augen sind geschlossen, die Konzentration ist gross, die Muskeln sind angespannt. Küssen oder streicheln liegt nicht mehr drin. Das vergessen Frauen, die einen Orgasmus vortäuschen oft, sie liebkosen noch Sekunden vor dem vorgetäuschten Höhepunkt weiter.


          Raffinierte Frauen spielen dieses Weggetretensein vor. Machen Sie in diesem Fall den Kitzeltest. Denn nach einem echten Orgasmus sind die Muskeln schlaff, die Nerven reagieren schlecht. Ist sie grad nach dem Höhepunkt kitzlig und lacht hat sie also höchst wahrscheinlich geflunkert.


          Haben Sie Ihre Süsse entlarvt? Dann helfen Sie ihr, zu beichten. Ermutigen Sie ihre Liebste zu sagen was sie wirklich will und braucht. Und melden auch Sie ihre Bedürfnisse an. So wird der Sex spannend und erfüllt. (ago)

          • Dirne von Männern verprügelt und beraubt


            OLTEN SO - Eine Prostituierte wird in Olten von zwei Männern angesprochen. Diese haben Wünsche, die die Frau nicht erfüllen will. Da schlagen die Täter zu.


            In der Nacht auf heute gegen 0.30 Uhr wird die Prostituierte in der Haslistrasse von zwei Männern angesprochen. Da die Frau mit den Forderungen der beiden Männer nicht einverstanden ist, wendet sie sich ab.


            Einer der unbekannten Angreifer packt sie von hinten am Hals und reisst sie zu Boden. Ihr wird von den Männern ins Gesicht geschlagen und in den Rücken getreten. Der zweite Mann entreisst ihr die Handtasche. Schliesslich verlassen die Männer den Tatort. Das Opfer erleidet leichte Schürfwunden an einem Bein und Knie. (num)


            Die Polizei sucht Zeugen:
            Der erste Täter ist ca. 20-25 jährig, schlanke Statur, ca. 180 cm gross, hellhäutig, mit braunen Haaren. Er trug ein schwarzes Baseballcap, eine blaue Jeansjacke, lange hellblaue Jeanshose, weisse Turnschuhe sowie einen Ohrring auf der linken Seite.


            Der zweite Mann ist ca. 20-25 jährig, schlanke Statur, ca. 160 cm gross, dunkle Hautfarbe und glatzköpfig. Er trug eine schwarze Stoffjacke, lange dunkelblaue Jeanshosen und schwarze Schuhe.

            • VATERFREUDEN
              Text: Sven Broder
              Bild: Thinkstock Kollektion
              Ausgabe:16/10


              «Achtung, nicht hinsehen: ein Nacktwanderer!», hatte meine Frau posaunt, als sie den Mittvierziger erblickte.


              Wir hätten ihn vermutlich gar nicht bemerkt. Oder erst, wenn er schon fast an uns vorbei gewesen wäre. So aber schauten wir alle gebannt in Richtung Hundwiler Höhe, unsere volle Aufmerksamkeit auf diesen Typen gerichtet, der da im beschaulichen Appenzellerland wie aus dem Nichts auf uns zu wanderte in Socken, Wanderschuhen, mit Rucksack und sonst nichts. «Achtung, nicht hinsehen: ein Nacktwanderer!», hatte meine Frau posaunt, als sie den Mittvierziger erblickte. War gut gemeint. Aber «Achtung!», «nicht hinsehen» und «Nacktwanderer» sind Worte, die sich irgendwie widersprechen. Welcher normal tickende Mensch hat da noch Augen für das Blümlein am Wegesrand? Ich nicht. Die Kinder nicht. Und meine Frau natürlich auch nicht.


              Wir Erwachsenen versuchten krampfhaft, die Nasenspitze des Mannes zu fokussieren. Die Kinder aber tanzten wie die Klapperschlange nach der Flöte und glotzten beharrlich auf den mausgrauen Schwengel, der da im Rhythmus der Schritte auf uns zu pendelte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Mann mit einem netten «Grüezi mitenand» an uns vorbeischritt, als wärs das Natürlichste der Welt, füdliblutt durch die Gegend zu laufen. Kein schöner Anblick. Klar, Nacktwanderer waren das grosse Thema im vergangenen Sommer. Aber eben in den Medien! Ich hätte gewettet, die gibts gar nicht. Es gibt sie.


              Nun, unsereiner ist ja nicht prüde. Soll wandern, wer will und wie er will. Es ist denn auch nicht so, dass sich der Nacktwanderer in irgendeiner, allenfalls gar traumatischen Form im (Unter-)Bewusstsein der Kinder festgebissen hätte. Nein: Familie Broder hat ihn gut verdaut und schnell vergessen – bis vor zwei Wochen, als Fin den Kindergartenabschied feierte und mit seinem Montagsmalbuch nach Hause kam. Darin ist alles festgehalten, was Fin an den Wochenenden der letzten zwei Jahre so alles erlebt und gesehen hat. Freudig und gespannt blätterten ich und meine Frau also durchs gekritzelte Archiv: Fin mit Papi beim Fussballspielen, Fin im Wald, Fin mit Mami im Garten, Fin im Zirkus, Fin und «Was ist das?» – «Hm?» – «Ist das nicht ein nackter Mann mit einem...» – «Du meinst: riesigen Pimmel?» – «Sieht so aus.» – «...»


              Nun war er wieder da, der Nacktwanderer von damals. Und mit ihm die Frage: Was um Gottes willen muss sich die Kindergärtnerin gedacht haben, als Fin an jenem unschuldigen Morgen diesen überbestückten nackten Adam Riese ins Heft kritzelte? Hätte sie über dem missverständlichen Bild nicht handschriftlich die Notiz «Nacktwanderer» hinterlassen, ich hätte sofort zum Hörer gegriffen und ihr die Sache erklärt – ja erklären müssen.

              • Sue's Freund träumt von Sex-Experimenten. Sie fühlt sich ausser Stande, dabei mitzumachen und möchte von Doktor Sex wissen, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll.


                Frage von Sue (19) an Doktor Sex: Ich habe seit zwei Monaten einen Freund. Von Anfang an träumte er von Sex-Experimenten, die ich nicht mitmachen kann und will, zum Beispiel einen Dreier. Er glaubt, etwas zu verpassen, wenn ich seine Wünsche nicht erfülle. Was soll ich tun?


                Antwort von Doktor Sex:


                Liebe Sue


                Mit sexuellen Bedürfnissen ist es nicht anders, als mit anderen auch: Sie unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Da der Umgang mit Sexualität - allen sexuellen Revolutionen zum Trotz - in vielen Beziehungen immer noch weitgehend gehemmt um nicht zu sagen verklemmt ist, schauen die Meisten lieber weg und halten Moralpredigten, als sich den Tatsachen zu stellen.


                Natürlich kann dein Freund nicht verlangen, dass du Dinge tust, die du nicht willst. Umgekehrt kannst du aber auch nicht davon ausgehen, dass er seine Wünsche dir zuliebe aufgibt. Ich sehe zwei Lösungen. Entweder, du verlässt ihn mangels sexueller Übereinstimmung oder ihr verhandelt und findet gemeinsam heraus, wie ihr mit der Diskrepanz und den damit zusammenhängenden Spannung umgehen wollt.


                Konkret heisst das, ihr setzt euch zusammen und beginnt nach möglichen Lösungen zu suchen, statt ständig auf dem Problem oder dem Anderen herum zu hacken. Möglicherweise gibt es ja Experimente, auf die du dich unter bestimmten Voraussetzungen einlassen könntest. Oder dein Freund ist bereit, auf gewisse Aspekte zu verzichten oder seine Wünsche deinen Möglichkeiten anzupassen.


                Vielleicht hast du selber ja auch Phantsasien und Ideen, die du deinem Freund noch nicht anvertraut hast. Wie wäre es, wenn du ihm einige davon mitteilst? Es ist durchaus möglich, dass deine Offenbarungen seine Wünsche vorübergehend in den Hintergrund treten lassen oder sie so verändern, dass auch du dich darin (er-)finden kannst.


                http://www.20min.ch/life/dossier/herzsex/story/31526873

                • Diese Vitamine sind der beste Sperma-Sprit


                  INNSBRUCK - Männer, schluckt Vitamine! Aber nicht irgendwelche, denn der richtige Mix machts. Nimmt Mann den richtigen Cocktail zu sich, kann sich die Spermienzahl um das Dreifache erhöhen.


                  Spermien brauchen Schutz und Schub. Denn auf ihrem Weg zu der weiblichen Eizelle müssen sie die Säureattacken der Vagina überstehen und sich zudem gegen Millionen anderer Mitbewerber durchsetzen. Das braucht Kraft.


                  Vitamine können den Spermien helfen, doch es kommt auf den richtigen Mix an. Forscher der Uni Innsbruck haben deshalb einen speziellen Vitamin-Cocktail zusammen gestellt. Den verabreichten sie Probanden mit grossem Erfolg: Nach drei Monaten verbesserte sich deren Sperma-Qualität und -Menge um fast das Dreifache.


                  Der Zaubercocktail der österreichischen Ärzte besteht aus drei Komponenten:


                  Vitaminen, die die Durchblutung der Hoden und die Bewegungsfreude der Spermien erhöhen (B12, B6, Folsäure).
                  Vitaminen, die die Aussenhülle der Samenzelle stärken (Vitamin C).
                  Substanzen, die als Treibstoff dienen (Spurenelemente, Fructose, Kalzium).


                  Wie viel von jedem Vitamin es genau braucht, ist nicht bekannt. Will Mann aber Kraft in der Hose, greift er mit Sicherheit besser zu Karotten und Linsen als zu Bratwurst und Pommes-Frites. (ago)

                  • Laurence Fishburnes Tochter Montana drehte einen Porno, um berühmt zu werden. Die ersten Bilder des Streifens sind schon da. Den Papa freuts nicht.


                    Nachdem die 19-jährige Montana, Tochter vom «Matrix»-Darsteller Laurence Fishburne, ihr Debüt als Pornostar ankündigte (20 Minuten Online berichtete), folgten bereits die ersten Bilder des Schmuddelstreifens.


                    Gegenüber «TMZ.com» sagte Montana, deren Künstlername «Chippy D» ist: «Mein Vater ist sehr aufgebracht. Wir haben noch nicht miteinander gesprochen, aber ich habe gehört, dass er wütend auf mich ist.» Das ist für die Darstellerin jedoch kein Problem: «Ich bin zuversichtlich, dass wir die Sache klären können.» Sie sei überzeugt, dass ihr berühmter Vater sie bei allem, was sie mache, unterstützen werde. «Im Moment sieht er die Sache wohl negativ, aber ich denke, dass er später positiv darauf zurückblicken wird.»


                    Damit spielt die junge Frau, die manche Quellen sogar als 18- und nicht 19-jährig bezeichnen, auf ihren erhofften Ruhm an. Denn der Pornostreifen ist nur als Sprungbrett gedacht. «Ich habe gesehen, wie erfolgreich Kim Kardashian mit ihrem Sextape geworden ist. Ich hoffe, mir wird es gleich ergehen.»


                    (ame)
                    ohje mine ;-(

                    • Im neusten Interview gibt Lady Gaga zu, Koks zu konsumieren. Vielleicht erklärt dies ihre Furcht, dass ihr beim Sex ihre Kreativität geraubt wird.


                      Im Interview mit dem US-Magazin «Vanity Fair» gab die 24-jährige Popmusikerin Lady Gaga an, «Panik vor Heroin» zu haben, weiterhin aber «hauptsächlich Kokain» zu konsumieren.


                      «Ich werde nicht lügen; ich mache es gelegentlich. Und mit gelegentlich meine ich ein paar Mal pro Jahr.»


                      Dies bedeutet aber mitnichten, dass sie etwa den Gebrauch von Drogen befürwortet: «Ich will nicht, dass meine Fans jemals dem nacheifern. Ich will nicht, dass meine Fans glauben, dass man sich so aufführen muss, um toll zu sein.»


                      Lady Gaga, der Michelangelo mit Casio-Keyboard


                      Lady Gagas lehrreiche Message an die Jugend lautet also: Drogen sind schlecht. Aber ab und zu 'ne Linie Koks ist okay. Aber nur für Lady Gaga selbst. Und denkt ja nicht, dass das cool sei!


                      Die Diskussion darüber, ob Stefani Germanotta in irgendeiner Weise als Vorbild taugt, wäre somit beendet. Ausserdem liefert sie mit ihrem wenig überraschenden Koks-Geständnis die Erklärung dafür, weshalb sie mittelprächtige Popmusik macht, aber der Meinung ist, sie sei Michelangelo mit einem Casio-Keyboard.


                      Angst, dass die Kreativität «durch die Vagina entzogen wird»


                      Oh ja. Auch im aktuellen «Vanity Fair»-Interview wird sie nicht müde, ihren Status als grosse Künstlerin zu betonen. In jedem zweiten Satz sinniert sie über ihre Kreativität. Unter anderem auch in einem Quote, der jetzt bereits gut im Rennen ist, um das Zitat des Jahres zu werden (auf ein T-Shirt gedruckt würde sich das ebenfalls super machen):


                      «Ich habe da so eine merkwürdige Angst davor, dass, wenn ich mit jemandem schlafe, mir die Kreativität durch die Vagina entzogen wird.»


                      Die Qualität des nächsten Gaga-Albums dürfte demnach Aufschluss darüber geben, wie viel Sex die Gute während der Entstehungszeit hatte. Doch – wie fragt «Vanity Fair» gleich auf dem Titelbild ihrer Ausgabe mit Lady Gaga? «Wer ist sie? Wieso ist sie? Sollte es sie kümmern?» Obigen Aussagen nach zu urteilen: Nein.


                      (obi)

                      • «Sie tauschen Sex gegen ein Dach über dem Kopf»


                        Auch bei den männlichen Prostituierten hat die Zahl der Neueinsteiger massiv zugenommen. Meist arbeiten sie hinter verschlossenen Türen, erklärt der Geschäftsleiter der Zürcher Aids-Hilfe im Interview.


                        Reto Jeger, wenn am Sihlquai mehr Frauen anschaffen, sorgt dies für wochenlange Schlagzeilen. Bei den männlichen Pendants fällt die Verdoppelung der Neueinsteiger kaum auf. Warum ist das so?
                        Die Prostitution unter Männern läuft viel diskreter ab. Einen Strich wie am Sihlquai gibt es nicht. Auch existieren keine Etablissements mit einem roten Lämpli wie bei den Frauen.


                        Trotzdem gibt es in Zürich geschätzte 500 bis 700 Stricher. Die müsste man doch bemerken?
                        Die Art der Kontaktaufnahme ist viel weniger offensichtlich. Man trifft sich an einschlägigen Orten wie Saunas oder Parks. Oder man wird über SMS oder Magazine kontaktiert. Der Sex passiert meist hinter verschlossenen Türen, oft bei den Kunden zu Hause. Oft wohnen die Stricher sogar bei ihren «Hosts». Sie tauschen Sex gegen ein Dach über dem Kopf oder gegen Geschenke. Das nennt man «Label-Prostitution». Auf der Strasse ist dies nicht sichtbar.


                        Eine Parallele zu den weiblichen Prostituierten ist die Herkunft. Auch bei den Männern stammen immer mehr aus Ostblockländern.
                        Das stimmt. Viele Neueinsteiger sind Rumänen. Sie verdrängen immer mehr die Brasilianer und Ost-Asiaten. Aber auch die Motive, sich zu prostituieren, haben sich geändert.


                        Inwiefern?
                        Früher hatten wir es vorwiegend mit Beschaffungsprostitution zu tun. Man ging auf den Strich, um sich Drogen zu kaufen. Die heutigen Stricher kommen für das schnelle Geld aus dem Ausland, bleiben ein paar Wochen und gehen dann wieder in ihr Heimatland zurück.


                        Wie sind sie organisiert? Gibt es wie bei den Frauen Zuhälter?
                        Das ist uns weniger bekannt. Teilweise organisieren sich die Stricher in Gruppen, geben einander Tipps. Hierarchien wie beim Frauenhandel sind kein Thema.


                        Gibt es den Prototyp «Stricher» oder sind das ganz verschiedene Typen?
                        Den typischen Stricher gibt es nicht. Die meisten sind eher jung und attraktiv. Wir schliessen aber nicht aus, dass auch Familienväter darunter sind.


                        Die Stricherszene ändert sich, inwiefern tangiert dies die Arbeit der Aids-Hilfe?
                        Es ist schwieriger geworden, die Stricher zu erreichen. Viele bleiben nur ein paar Wochen. Andere sind selber gar nicht schwul und zählen sich deshalb nicht zur Risikogruppe. Für unsere Arbeit bedeutet dies, dass wir mehr auf der Gasse unterwegs sind.


                        Gibt es da keine Verständigungsprobleme?
                        Die meisten können ein bisschen Englisch oder Deutsch. Interkulturelle Mediatoren haben wir zwar bei Brasilianern und Thailändern, bei den Rumänen nicht, oder noch nicht.


                        (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


                        Das Pissoir im Shop-Ville unter dem Zürcher Hauptbahnhof im Jahr 1998: Damals ein Treffpunkt der Stricherszene.
                        Bild: Roger Doelly/Keystone

                        • Apple hat bislang alles unternommen, um Inhalte auf seinen Geräten möglichst jugendfrei zu halten. Das gelingt mit dem iPhone 4 nicht mehr.


                          Es ist eine Grundregel der Technikbranche: Kaum wird ein neues Gerät erfunden, findet die Pornoindustrie Mittel und Wege, damit Geld zu verdienen. So auch beim neuen iPhone 4 und der Videokonferenz-Funktion Facetime. Mehr und mehr Firmen suchen nach Mitarbeiterinnen für Sexchats mithilfe von Kleinanzeigen-Websites.


                          Facetime ermöglicht Nutzern des neuen iPhones, zu telefonieren und dabei über eine WLAN-Verbindung flüssige Videobilder mit Hilfe der eingebauten Kameras zu übertragen. In einem TV-Spot zeigt Apple (AAPL 261.85 1.79%) einen werdenden Vater, wie er die Ultraschallbilder seines ungeborenen Kindes sehen kann. Pornofirmen zielen auf Online-Begegnungen der ganz anderen Art.


                          Ein gewaltiger Schritt


                          Die Branche machte sich Erfindungen schon immer schnell zu eigen. In den 70er-Jahren verhalfen Sexfilme dem Videorekorder zum Durchbruch. Ähnlich war es bei DVDs, bei Streaming Videos aus dem Netz und der elektronischen Bezahlung per Kreditkarte.


                          Dass sich Sex verkauft, ist eine Weisheit, die schon bei der Erfindung der ersten Kameras galt, wie Michael Gartenberg von der Medienanalysefirma Interpret LLC sagt. Damals habe man sich gefragt: «Wäre es nicht gut, wenn sich jemand vor der Kamera ausziehen würde?» Mit Webcams kann Erotik schon lange über das Netz übertragen werden. Videos auf dem Mobiltelefon sind aber ein gewaltiger Schritt.


                          «Ein Telefon ist ein vertrauliches Gerät. Man leiht es normalerweise nicht aus», sagt Quentin Boyer, der als Sprecher für den Erotikproduzenten Pink Visual arbeitet. Die Firma will in wenigen Wochen erste Videochats zu Preisen von fünf bis sechs Dollar pro Minute anbieten. Abgerechnet wird per Kreditkarte. «Es ist eine sehr persönliche Atmosphäre», sagt Boyer über die Gespräche, für die man nur zwei iPhones und keinen Computer benötigt.


                          Zufällig verbundene Nutzer


                          Auch die Zeigefreudigkeit von Nutzern im Internet dürfte mit Facetime zunehmen. Das Angebot Chatroulette etwa verbindet per Zufallsprinzip Nutzer, die per Video chatten können. Erotische Chats sind nicht unbedingt beabsichtigt, kommen aber häufig vor.


                          Apple ist nicht der einzige Anbieter von Videochats auf dem Mobiltelefon. Das kann etwa auch das Evo 4G von HTC. Doch der Konzern aus Cupertino hat bislang alles unternommen, um Inhalte auf seinen Geräten möglichst jugendfrei zu halten. E-Books wurden zurückgewiesen, weil sie sexuelle Inhalte hatten, und politische Satire abgelehnt, weil sie nach Befürchtung von Apple für bestimmte Nutzer verletzend sein könnte. Manche Entscheidungen wurden nach Einsprüchen zurückgenommen, doch es gibt eine strenge Regel bei Apple: keine Pornos.


                          Kinderschutzorganisationen sind besorgt


                          Aber Facetime ist keine App, die im iTunes Store verkauft wird und damit der Kontrolle von Apple unterliegt. Die Funktion gehört untrennbar zum neuen iPhone. Niemand kann kontrollieren, wer wen anruft und wer mit wem chattet. Der Internet-Experte Jonathan Zittrain von der Harvard-Universität betont, dass Apple mit Facetime nicht mehr Verantwortung habe als Hardware-Firmen, die Geräte für Internetverbindungen herstellten.


                          Kinderschutzorganisationen sind indes besorgt, dass Minderjährige Opfer von Straftätern werden könnten, weil sich die iPhones anders als Familiencomputer schlechter von Eltern überwachen lassen. Die Erwiderung von Apple: Telefonnutzer könnten sich wie bei normalen Gesprächen aussuchen, mit wem sie sprechen. Ausserdem könnten Eltern die Facetime-Funktion beim iPhone ausschalten.


                          Geschäftsmodell könnte sich ändern


                          Für die Erotikbranche könnte Facetime mehr als nur ein neues Medium sein und das Geschäftsmodell ändern. Freischaffende Chat-Anbieterinnen könnten etwa einen grösseren Teil der Gewinne behalten, weil sie weniger Geld für die technische Infrastruktur ausgeben müssen. Zugleich gibt es Nachteile: Anbieter und Kunden müssen ihre Telefonnummern kennen, was zu ungewollten Anrufen bei Chatterinnen führen könnte.
                          (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)


                          Neues Arbeitsinstrument: Erotik-Star Teagan Presle nutzt die Videochat-Funktion des iPhone 4.
                          Bild: Keystone

                          • Die Upoxa-Liste
                            Eine wie die andere: Upoxa betreibt rund 40 praktisch identische Erotik-Sites. Und wer sich darauf einlässt, wird mit happigen Geldforderungen konfrontiert.


                            Chat4u.ch
                            Datemax.ch
                            Date123.ch
                            Easyflirt.ch
                            Easytreff.ch
                            Eflirt.ch
                            Flirtclub.ch
                            Flirt4date.ch
                            Fotokontakte.ch
                            Handydate.ch
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                            (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

                            • Ein bisschen ein kleiner Dildo, oder?


                              Ein Dildo versetzt Schweden in helle Aufregung: Der Phallus ist nur zehn Zentimeter lang und wurde vermutlich aus Hirschgeweih geschnitzt.


                              Schwedische Forscher grübeln über einen mutmasslichen Dildo aus der Steinzeit. Wie der Archäologe Göran Gruber am Samstag im Rundfunksender SR berichtete, tauchte der gut zehn Zentimeter lange Fund bei Ausgrabungen im Götakanal nahe der Kleinstadt Motala auf.


                              «Wir denken schon, dass es in jedem Fall so eine Art Phallus ist. Wie genau der dann angewandt worden ist, wage ich allerdings nicht zu sagen», sagte Gruber über das vermutlich von einem Hirschgeweih stammende Stück.


                              Mit sanfter Ironie in der Stimme berichtete der Archäologe, dass ein Kollegen-Blog im Internet über die Dildo-Vermutung zu Anrufen führender internationaler Medien wie BBC, CBS und Fox News geführt hat: «Interview bitte.»


                              Ihre augenzwinkernde Meinung äusserten auch Hörer des schwedischen Rundfunksenders SR, als dieser ein Bild des Fundstückes mitsamt Zentimetermass ins Netz stellte. «Ein bisschen klein, oder? Hatten die damals denn keine grösseren Ansprüche?», fragte eine Hörerin namens Märta.


                              Ganz seriös blieb ein namenloser Kommentar, der die Vermutung äusserte, dass sich bei dem Fund womöglich um ein Werkzeug zum Zerstampfen von Gewürzen handle.


                              http://www.20min.ch/wissen/news/story/17744549
                              Der angebliche Dildo ist nicht besonders gross.(Bild: Reuters)

                              • 33 Frauen knutschen sich rund um den Globus


                                Brasilianer, Jordanier, Koreaner oder Finne? Die Frauen, die im Buch «Küss mich überall» zu Wort kommen, haben sich exotische Liebhaber angelacht. Sie erzählen über heissen Sex am Strand, den Kuss zwischen zwei Moscheen und japanische Callboys.


                                Wie wäre es, mit einem Afrikaner zu schlafen? Oder mit einem Japaner zu knutschen? Ein exotischer Liebhaber beflügelt die Fantasie vieler Frauen. Vanessa Viola Lau nimmt dieses Thema in ihrem Buch «Küss mich überall» auf.


                                Die Autorin lässt 33 Frauen zu Wort kommen, die über die Erlebnisse mit einem exotischen Lover berichten. Aus diesen Erfahrungen hat sie einen globalen Flirtknigge zusammen gestellt:


                                Polen sind grosszügig, zuvorkommend und familienverbunden. Im Leben wie in der Liebe. Am besten vorher sein Handy auf stumm schalten, sonst stören vielleicht Mutti oder Tante Edyta beim Schäferstündchen. Er würde die beiden nie vernachlässigen.


                                Flirten auf Chinesisch heisst «sa jiao»: Man flackert hochfrequentiert mit den Lidern und spricht mit einer weinerlichen Stimme – der beste Weg zur Eigentumswohnung in Shanghai.


                                Ein gläubiger Moslem wird gleich nach dem Sex unter die Dusche springen und das Laken wechseln. Deshalb das Vorspiel schön ausdehnen und immer den flauschigen Hotelbademantel in der Nähe haben, falls du aus den Federn gescheucht wirst.


                                Indonesier lieben hellbraune Haut, aber keine käsige! Also erst mal schön auf Ibiza vorbräunen, bevor der Anschlussflug nach Bali geht.


                                In Jordanien immer erst mal mit der Zunge schnalzen. Das bedeutet: Kein Interesse! Damit hast du Ehre – die beste Methode, den Mann wirklich zu bekommen.


                                Japaner lieben alles was »kawaii« ist. Also sei süss und mädchenhaft. Am besten ist ein trippelnder Gang mit leicht nach innen gedrehten Zehenspitzen – zumindest für die unterr Dreissigjährigen.


                                Russen mögen Frauen, die trinken können. Das treibt Farbe ins Gesicht. Für Abstinenzlerinnen hilft auch anständig Rouge. Aber Vorsicht: Das kann bei Intellektuellen schnell nach hinten losgehen.


                                Schweden mögen Südländerinnen. Eine Tahitianerinnen-Mähne und anständige Hüften können hier zum Erfolg führen.


                                Mexikaner lieben ihre Mama. Sei fürsorglich und nachsichtig, er wird es zu schätzen wissen.


                                Finnen reden nicht viel. Also gehe es langsam an. Nicht aufgeben – dran bleiben!


                                (ago) blick.ch

                                • Selbstbestimmung, Dummheit oder Bluff? Nachdem eine Engländerin «Sex and the City» gesehen hatte, schlief sie offenbar mit 1000 Männern.


                                  Weil die Engländerin Christina Saunders mit 19 erst ein sexuelles Abenteuer aufzuweisen hatte, fühlte sie sich unsicher und beschloss, in zehn Jahren mit 1000 Männern zu schlafen. Auf die Idee kam sie, nachdem sie krank war und sich die ganze Serie «Sex and the City» angeschaut hatte: Darin verführt die Figur der Samantha Jones, gespielt von Kim Cattrall, reihenweise Männer.


                                  Ob ihre Geschichte wahr ist, lässt sich freilich nur schwer überprüfen. Auf jeden Fall beschäftigt sie seit Tagen die Leser von Englands Boulevardzeitungen. Kein Wunder, die Details sind mehr als pikant.


                                  Das erste Opfer


                                  Im Jahr 2000 hat die aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammende Saunders ihren kühnen Vorsatz gefasst. Damals war sie 20 und begann das Studium der Soziologie und englischen Literatur. Ihren ersten Mann fand sie in der Studentenverbindung. Als sie drei Jahre später die Uni abschloss, hatte sie mit 300 Männern geschlafen. «Ich fühlte mich nicht schmutzig, sondern befreit», so Saunders gegenüber «News of the World».


                                  Um ihrem Ziel näherzukommen, reiste Saunders auch ins Ausland. Allein während eines einwöchigen Ibiza-Urlaubs brachte sie es auf 14 Bettgenossen. Sonst hielt sie sich an die Devise «ein One-Night-Stand pro Woche». Dazu kamen laut Zeitungsberichten flotte Dreier und Schäferstündchen mit Frauen. Vergangenen Monat kam nun der 1000. Mann an die Reihe, «ein blondes Mannsbild, fantastisch im Bett».

                                  Das Protokoll


                                  Nun hat Frau Saunders Männer nicht nur als Sexobjekte gebraucht und wieder vergessen, sondern sie auch klassifiziert. Fein säuberlich notierte sie sich offenbar die Bettqualitäten ihrer Eroberungen und beurteilte die Gesamtleistung auf einer Skala von 1 bis 10. Auch Aufnahmen von ihr samt Beute sind in den Berichten abgebildet.


                                  Und die Moral von der Geschicht? Sex allein macht glücklich nicht: Der Mann fürs Leben will Christina Saunders nämlich partout nicht über den Weg laufen. Aus Samantha Jones ist Bridget Jones geworden.
                                  (phz)
                                  tagesanzeiger.ch


                                  Vorbild Samantha Jones: Christina Saunders mit Beute

                                  • Schlangenfrau Zlata


                                    Paris ist immer eine Reise wert. Und ab dem 3. Juni noch ein bisschen «werter». Denn dann wird im «Museum of Erotic Art» die erste Kautschukartistik-Ausstellung weltweit eröffnet.


                                    Gezeigt werden 60 grossformatige Kunst-Fotos der kasachischen Schlangenfrau Zlata (24), auch bekannt als Halbfinalistin der RTL-Show «Das Supertalent» (Ausgabe 2008).


                                    Das ist aber nur ein kleiner Teil ihres Schaffens. Denn zusammen mit ihrem Fotografen Nikita Zolotarev hat Zlata in den vergangenen vier Jahren weltweit mehr als 100‘000 Fotos und über 100 Videos produziert.


                                    «Ein besonderes Highlight dieser Shootings war das Tiger-Bodypainting, denn allein das Make-up hat über 10 Stunden gedauert», sagt Zlata. Und meint weiter: «Ich bin stolz, als erste Artistin weltweit die Möglichkeit zu haben, beeindruckende Fotos, die die Kunst der Kautschukartistik zeigen, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können.» (gsc)


                                    Weitere Infos unter www.zlatashow.com und www.musee-erotisme.com


                                    Zlata entzückt auch die Japaner. Hier gehts zum Video.

                                    • LISSABON – Den Playboy gibt es in Portugal erst seit knapp einem Jahr. Und schon ist er verdammt.


                                      Playboy macht Jesus zum Sex-Gott


                                      Das Cover der aktuellen Ausgabe des portugiesischen «Playboy» erzürnt die Geistlichen. Das Bild zeigt einen Jesus, der sich genüsslich über eine leichtbekleidete Sünderin beugt.


                                      Das reicht eigentlich schon, um sich den Zorn der Kirche zuzuziehen. Doch die Playboy-Macher legen noch ein Briquet nach: Eine Inschrift auf dem Bettkasten bezieht sie sich auf ein Buch des im Juni verstorbenen Schrifstellers José Samarago (†88). Mit seinem Roman «Evangelium nach Jesus Christus» inspirierte der Nobel-Preisträger das erotische Magazin. Doch die Portugiesen haben das sündige Spiel mit der Religion nicht erfunden.


                                      Der mexikanische Playboy hievte im Dezember 2008 bereits die Jungfrau Maria aufs Titelbild. «Wir beten dich an, Maria» titelten sie mit vollster Bewunderung für Model Maria Florencia Onori.


                                      Die Gläubigen des Landes bombadierten den Verlag mit ihren Beschwerden. Die Verantwortlichen vom «Playboy» entschuldigten sich öffentlich: Man habe niemanden verletzten wollen. «Das Bild stellt keine religiöse Figur dar, sondern repräsentiert lediglich eine Renaissance-Stimmung.»
                                      «Playboy» – Mexiko. (zVg.)



                                      • Text: Vanessa Naef und Sven Broder
                                        Bild: Stock-Kollektion colourbox.com
                                        Ausgabe: 14/10


                                        Die Jungen von heute mögen es «unten» unbehaart: Die Jugendpostille «Bravo» macht das in jeder Ausgabe sichtbar. Woher kommt der Trend zur Intimrasur – und was steckt dahinter?


                                        Als wäre es das Natürlichste der Welt, rasieren sich Jugendliche untenrum glatt wie ein Babypopo. War man und frau früher noch stolz auf die ersten Härchen, müssen sie heute, kaum spriessen sie, gleich wieder weg. Im Jugendmagazin «Bravo» – seit je ein Gradmesser für Jugendtrends – kann man die Resultate begutachten: junge Männer und Frauen, die sich unter der Rubrik «Bodycheck» in voller Pracht präsentieren – in den letzten Jahren fast immer glattrasiert. Normal behaarte Jugendliche und junge Erwachsene bilden mittlerweile die Ausnahme.


                                        Bei Eltern, deren Kinder «Bravo» lesen und sich in Sachen Körperstyling an dem Magazin orientieren, löst das zuweilen gemischte Gefühle aus. «Sie fragen: Muss das denn sein mit diesen haarlosen Vaginen und Penissen?», erzählt Marthe Kniep, Leiterin des Dr.-Sommer-Teams, das Jugendliche in Sexual- und Beziehungsfragen berät. Sie erklärt dann jeweils, dass die jungen Männer und Frauen sich so zeigen würden, wie sie sich wohl fühlen. «Sie finden es rasiert schlicht schöner und hygienischer», so Kniep von der «Bravo».


                                        RASIERERPRODUZENTEN HEIZEN DEN TREND AN
                                        Diese Überzeugung kommt nicht von ungefähr. Junge Leute von heute bekommen nichts anderes vorgelebt. Wird ein Sternchen aus der bunten Welt des Klatschs mit behaarter Bikinizone beim Sonnenbad «erwischt», prangt in fetten Lettern «Igitt!» über dem Paparazzibild.


                                        Auf Haare am Bein, in Achselhöhlen und neu auch im Schritt ist man nicht mehr stolz, man schämt sich ihrer oder empfindet sie zumindest als störend. So rücken ihnen nicht mehr nur Frauen zu Leibe, sondern auch immer mehr Männer. Rasiererhersteller nennen das dann etwa «bodygroomen» und versuchen gar nicht erst, die Vorteile der Schamrasur auf allein ästhetische Belange zu beschränken: «Die Schamhaare zu trimmen ist nicht nur gut für die Körperpflege, es könnte sogar dem Sexualleben auf die Sprünge helfen.» Und sollte Mann noch nicht überzeugt sein, wird versprochen: «Manche Körperteile sehen nach dem Groomen grösser aus!»


                                        «Nach einer Vollrasur haben viele Frauen Selbstzweifel und wünschen sich chirurgische Korrekturen.»
                                        Irène Dingeldein, Jugendgynäkologin


                                        «Das Selbstwertgefühl von Jugendlichen ist noch nicht stabil. In der Pubertät sind sie auf der Suche nach der eigenen Identität», sagt Expertin Kniep. Welcher Teenie möchte da schon abseitsstehen und nach dem Schulsport unter der Dusche den letzten haarigen Yeti markieren? Es gibt in diesem Alter nun mal kaum etwas Härteres als das Urteil der Gleichaltrigen. Und so ergab im vergangenen Jahr eine «Bravo»-Umfrage: 65 Prozent der Mädchen rasieren sich regelmässig, 41 Prozent der Buben tun es ihnen gleich.


                                        Dennoch ist die Frage berechtigt, ob «Bravo» die «Bodycheck»-Rubrik nicht überdenken sollte, nun, da Jugendliche schamhaarlos präsentiert bekommen, was vor nicht allzu langer Zeit nur in Pornofilmen zu sehen war. Diplompädagogin Marthe Kniep relativiert: «Unsere Rubrik hat nichts mit Pornographie zu tun. Der Aspekt der Aufklärung steht klar ersichtlich im Vordergrund.»


                                        Bei der Frage, woher der Trend zur Intimrasur kommt, ist das Pornoargument nicht mehr so leicht von der Hand zu weisen. Das meint zumindest die Schweizer Politologin und Historikerin Regula Stämpfli: «Die rasierte Scham gehört seit Jahren zum anatomischen Blick in der Pornographie. Seit Porno nun zum unterhaltenden und ‹guten› Ton in Medien, Kunst und Unterhaltung gehört, werden selbstverständlich auch dessen Körperpraktiken übernommen.» Die Sexindustrie habe eine enorme Macht über Männer und Frauen. «Die Jugendlichen orientieren sich an den Bildern, die sie aus dem Internet und aus Filmen kennen, und sie imitieren diese – im Glauben, sich und anderen besser zu gefallen.»


                                        In der feministischen Zeitschrift «Emma» hat Regula Stämpfli die enthaarte Scham einmal «Kindermöse» geschimpft. Stämpfli musste dafür einiges an Kritik einstecken. «Ich habe erfahren, wie gefährlich es ist, die Pornoindustrie auch nur politisch oder philosophisch zu interpretieren. Während die Pornobranche den Menschen bis weit hinter die Schamlippen entwürdigen darf, wurde ich für den ästhetischen Vergleich der rasierten Scham mit dem kindlichen Unterleib medial aufs übelste beschimpft. Vielleicht zeigt solches, dass es zwar möglich ist, unter einer Scheinlibertät alles aus- und durchzuleuchten – dass man diese jedoch nicht als das entlarven darf, was sie ist: die Warenwerdung der Menschen. Eine spannende Angelegenheit.»


                                        «BRAVO» FINDET DIE BILDER UNPROBLEMATISCH
                                        Auch das Dr.-Sommer-Team bei «Bravo» hat sich mit der Frage der Pädophilenästhetik auseinandergesetzt – sieht jedoch keinen Grund zur Beunruhigung: «Die Jugendlichen rasieren sich nicht, um älteren Männern zu gefallen. Viel eher orientieren sie sich an Gleichaltrigen und wollen ihrem Umfeld entsprechen – einfach dazugehören», sagt Marthe Kniep. Natürlich würden auch sie aus Neugier Pornos schauen. Und was sie sehen, werde nicht immer hinterfragt. Oder halt sogar nachgemacht. Trotzdem sei der Trend zur Intimrasur nicht problematisch, solange der Körper nicht beschädigt werde wie zum Beispiel bei der Piercing- oder Tattoo-Mode. «Weshalb also diese Aufregung?»


                                        Vielleicht deshalb, weil vielen jungen Frauen nicht gefällt, was sie nach der Rasur zu sehen bekommen, wie die Kinder- und Jugendgynäkologin Irène Dingeldein festgestellt hat? Vor rund drei Jahren habe der Trend eingesetzt. Seither bekomme sie täglich kahlrasierte Intimzonen zu Gesicht – und das schon bei Zwölfjährigen: «Immer mehr Frauen gefällt nicht mehr, was sie zwischen den Beinen haben. Nach einer Vollrasur haben sie dann Selbstzweifel und wünschen sich im Intimbereich Korrekturen durch chirurgische Eingriffe, zum Beispiel eine Schamlippenverkleinerung.»


                                        «Die Mädchen wollen mit der Rasur nicht etwa ihr Geschlecht betonen. Sie tun sich oft schwer, ihre Weiblichkeit anzunehmen.»
                                        Marthe Kniep, Leiterin Dr.-Sommer-Team der «Bravo»


                                        Marthe Kniep vom Dr.-Sommer-Team stellt fest, dass Jugendliche sich und ihren Körper generell immer kritischer betrachten: «Viele fühlen sich trotz Normalgewicht zu dick.» Auf die Frage, ob dünne oder schlanke Menschen beliebter und erfolgreicher sind, hätten letztes Jahr 72 Prozent der befragten Jugendlichen mit Ja geantwortet.


                                        KÖRPERHAARE SIND NICHT UNNÜTZ
                                        In der Intimrasur sieht die Pädagogin denn auch Parallelen zur zunehmenden Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper: «Statt dass die Mädchen ihr Geschlecht mit einer Haarentfernung betonen wollen, wie Feministinnen behaupten, tun sie sich vielfach schwer, ihre Weiblichkeit anzunehmen.» Eltern können aber helfen, das Selbstwertgefühl ihres Kindes zu stärken. So sollten sie darauf achten, nicht nur Leistungen wie gute Schulnoten zu belohnen. Komplimente für besondere Talente, für nette Gesten und allgemein zur Persönlichkeit seien genauso wichtig.


                                        Eltern, die sich an der Intimrasur ihres Kindes stören, dürfen das Thema durchaus kritisch ansprechen. «Letztlich sollten sie den Entscheid ihrer Tochter oder ihres Sohnes aber akzeptieren», meint Marthe Kniep. Jedoch nicht ohne zuvor auf die möglichen Gefahren hinzuweisen.


                                        Schamhaare haben eine gewisse – wenn auch beschränkte – Schutzfunktion. Fallen sie weg oder entstehen bei der Rasur kleine Hautverletzungen, kann das die Tür öffnen für Krankheitserreger, vor allem bei Kontakt mit Blut oder Sperma. Weitere mögliche unerwünschte Folgen sind: Hautentzündungen wegen schlechter Rasierklingen, allergische Reaktionen auf Kosmetika oder das Verschleppen und Übertragen von Genitalwarzen und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten. Zudem ist die Intimrasur oft ein Indiz dafür, dass es frau generell zu gut meint mit der Intimhygiene. Laut Gynäkologin Irène Dingeldein waschen junge Frauen ihre Vagina zu oft mit Seife, was den natürlichen Schutzmantel zerstöre und das Risiko für Pilzinfektionen oder Juckreiz erhöhe. «Einmal pro Tag duschen und zwischen den Beinen mit Wasser säubern reicht», rät sie.


                                        «DER BUSCH KOMMT ZURÜCK»
                                        Beissen Eltern bei ihren Kindern in Sachen Intimrasur trotz allem auf Granit, können aber schlecht damit leben, sei ihnen Marthe Knieps Prognose ans Herz gelegt. Schliesslich ist das alles nicht ganz neu. Schon auf antiken griechischen Vasen werden rasierte Genitalien zur Schau gestellt, auch im alten Ägypten und in den heutigen arabisch-muslimischen Ländern waren und sind Intimrasuren durchaus üblich. Mal aus religiösen, mal aus ästhetischen Gründen.


                                        Immer mal wieder war aber auch das Gegenteil «in»: die behaarte Scham als Ideal «natürlicher Schönheit». Und so prognostiziert Expertin Kniep: «Der Busch kommt zurück, irgendwann, ganz bestimmt.»


                                        www.beobachter.ch
                                        Neues Körpergefühl von Jugendlichen: Viele sind der Meinung, Haare gehören nur auf den Kopf.

                                        • Wie erklärt man seinem Grosi, dass man Pornos dreht?


                                          18 Zentimeter, 150 Sexszenen, 400 Frauen: der Schweizer Pornostar Will Steiger.


                                          Will Steiger ist 28, gelernter Zimmermann und kommt aus Mümliswil im Kanton Solothurn. Nur ist Will Steiger nicht sein richtiger Name und den Handwerkerjob hat er auch an den Nagel gehängt. Will ist Pornostar. Seit sieben Jahren dreht er Sexfilme mit Titeln wie «Das Sennenlutschi». Ins zwielichtige Geschäft kam Will durch einen Mountainbike-Unfall, der fast tödlich geendet hätte. «Da wurde mir bewusst, wie wichtig es ist, im Moment zu leben und zu geniessen», sagt Will. Was die anderen denken, war ihm plötzlich egal. Seine grösste Leidenschaft war Sex – schon immer. Warum also nicht damit Geld verdienen? «Kurze Zweifel hatte ich nur wegen der Krankheiten», gesteht er. «Es ist ein Risiko. Doch ich bin mir dessen bewusst und tue alles, damit nichts passiert. Es ist wie bei einer Extremsportart.» Jeden Monat lässt er sich deshalb auf HIV, Hepatitis und Tripper testen.


                                          In über 150 Sexszenen hat Will bisher seinen Mann gestanden. Manchmal auch mit zwei Frauen. Einst sogar mit drei Männern und fünf Frauen. Alles in allem hatte er ungefähr 400 Frauen im Bett. «Ich schlafe aber nur mit dem anderen Geschlecht. Und privat habe ich mehr Sex als beruflich.» Die Stellung spielt für ihn keine grosse Rolle. «Nur beim Abschluss möchte ich das Gesicht der Partnerin sehen können.» Für einen Pornodarsteller hört sich diese Ansicht beinahe romantisch an. «Ich bin weder ein dominanter noch ein devoter Typ. Das Klischee des harten Pornodarstellers entspricht mir nicht.»


                                          Denn Will wohnt bei seiner Grossmutter im Erdgeschoss. «Ich weiss nicht, ob mein Grosi von meinem Job weiss. Wir haben nie bewusst darüber gesprochen. In meiner Familie wird kein grosses Tamtam da rum gemacht», erklärt Will. Rückt er mit der nackten Wahrheit raus? «Wahrscheinlich kommt es bei einer feinen warmen Schoggi einmal zur Sprache. Die serviert mir meine Grossmutter nämlich immer.»


                                          http://www.blick.ch/people/sch…s-man-pornos-dreht-148929


                                          Und Action! Der ehemalige Zimmermann Will Steiger legt beruflich immer noch gerne Hand an. (ZVG)

                                          • Nina Burri (32) und Delmarque Vilela (32) posierten für das deutsche Magazin «Vogue» in erotischen Posen. Kein Wunder, dass es danach funkte!


                                            Das Model und der Vize-Mister


                                            Sie sahen sich bei den Aufnahmen für das deutsche Magazin «Vogue» erst zum zweiten Mal – und haben sich gleich nackig gemacht! Model Nina Burri (32) und Vize-Mister Schweiz 2009, Delmarque Vilela (32), sind seit dem Erotikshooting am 1. Mai unzertrennlich. «Ich fand ihren Mund so sexy», sagt er. Kontorsionistin Burri ergänzt: «Delmarque ist unwiderstehlich.»


                                            Geknistert hats zwischen den beiden schon Wochen zuvor: «Wir haben täglich miteinander telefoniert und uns so verliebt», erinnert sich die Schlangenfrau. Richtig nahe kamen sie sich aber erst nach ihrem zweiten Treffen: «Nach dem Shooting hatten wir zum ersten Mal Sex», so Burri. Sex sei für beide wichtig, aber nur «in der Beziehung», so Delmarque.

                                            • Für ihr neues Album «Aphrodite» wickelt sich die Sängerin nicht etwa in ein Tuch ein. Statt auf Göttin macht Kylie Minogue lieber die Madonna.


                                              Die 41-jährige Musikerin meldet sich mit einer ersten Singleauskopplung namens «All The Lovers» zurück. Anfangs Juli soll dann das Album «Aphrodite» folgen.


                                              Dass sie dafür von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt ist, erklärt Kylie Minogue gleich selbst: «Schon während der Aufnahmen wusste ich, dass ‹All The Lovers› die erste Single werden muss, denn sie bringt die Euphorie des Albums perfekt auf den Punkt. Das Stück macht mir selbst schon Gänsehaut.» Als Albumproduzent konnte die Sängerin Stuart Price gewinnen. Er hat bereits mit Madonna gearbeitet.


                                              Um den Verkauf für ihre 11. Platte anzukurbeln, steckte Kylie beim Foto-Shooting ebenso viel Liebe in ihr Outfit. Wie schon Pop-Queen Madonna im Jahre 1990 montiert sie sich nun den Spiral-BH des Designers Jean-Paul Gaultier. Ob ihre Fans das auch spitze finden? (ghd)


                                              http://www.youtube.com/watch?v=ekPRAeHc-L4

                                              • Im Freiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot sollen Betreiber und Direktorin Tänzerinnen zur Prostitution angehalten haben. Wer mit ins Séparée wollte, musste für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen.


                                                Unter Beschuss: Im Cabaret Le Plaza sollen Tänzerinnen gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen worden sein.
                                                Bild: Charles Ellena


                                                Sie kam als Tänzerin in die Schweiz – und sollte entgegen aller vertraglichen Abmachungen im Cabaret Champagner trinken und sich prostituieren. Ihren Pass und ihre Aufenthaltsbewilligung hatte sie dem Cabaretbetreiber abgeben müssen. Um überhaupt aus dem Dancing hinauszukommen, hatte ein Kunde 1000 Franken «Austrittsgeld» für sie bezahlen müssen. So schilderte eine damals 22-jährige Ukrainerin im September 2005 die Verhältnisse in einem Freiburger Cabaret. Sie reichte Strafanzeige gegen den Cabaretbetreiber ein, der auch ein zweites Etablissement führte – und die Freiburger Untersuchungsrichterin Yvonne Gendre eröffnete ihre Ermittlungen, die erst Ende letzter Woche abgeschlossen wurden.

                                                799 Verträge untersucht


                                                Dabei hatte Gendre einige Schwierigkeiten, dem Alltag der Tänzerinnen auf die Spur zu kommen. «Die meisten Tänzerinnen wechseln nach einem Monat das Cabaret», sagte Gendre vor den Medien. 799 Verträge mit Tänzerinnen hat die Untersuchungsrichterin für die Zeit von 2003 bis 2006 in den beiden Cabarets gefunden – im Stadtfreiburger Le Plaza und im Apollo 2000 in Granges-Paccot.



                                                Cabarets geschlossen



                                                Laut Gesetz hätten die Tänzerinnen sechs bis acht Mal pro Tag eine Tanzshow aufführen sollen. Doch im Plaza und im Apollo traten die Tänzerinnen viel seltener auf – auch dazu fand Gendre detaillierte Listen in den Unterlagen des Cabaretbetreibers.
                                                Die beiden Cabarets sind unterdessen geschlossen. «Sie hatten schon 2005 finanzielle Schwierigkeiten», sagt Gendre.


                                                Mit Kameras überwacht



                                                Die rund 15 Tänzerinnen, mit denen Gendre gesprochen hat, erzählen, dass sie auch in anderen Cabarets dazu angehalten wurden, die Kunden zum Champagnerkonsum zu überreden. «Ausser zwei Frauen gab aber keine zu, in Freiburg oder in anderen Dancings der Prostitution nachgegangen zu sein», sagt Gendre. «Alle erzählten von Kolleginnen, die sich prostituierten.» Das ist verständlich: Tänzerinnen mit der Aufenthaltsbewilligung L ist die Prostitution verboten. Alle einvernommenen Frauen betonten laut Gendre, dass sie im Apollo und im Plaza ganz besonders unter Druck gesetzt worden seien. So hätten sie ihre Papiere abgeben müssen und seien zum Konsum von Champagner verpflichtet gewesen. «In anderen Dancings können die Frauen auch Wasser oder alkoholfreie Drinks bestellen», sagt Gendre. Wer krank war, konnte auch mal auf einen Negativlohn kommen. Denn im Plaza und im Apollo galt ein Bussenregime, mithilfe dessen der an sich schon tiefe Lohn von höchstens 2900 Franken gedrückt werden konnte.
                                                Die Frauen wurden zur Prostitution angehalten. Wollte ein Mann dann tatsächlich mit einer der Tänzerinnen ins Séparée oder auf ihr Zimmer, so musste er für 350 Franken eine Flasche Champagner kaufen. «Oftmals kamen diese Flaschen ungeöffnet wieder zurück», sagt Gendre; «auch das ist in den Listen nachzulesen.» Kameras mit Fokus auf die Séparées und die Wohnungen der Tänzerinnen halfen bei der Kontrolle.


                                                Den Lohn vorenthalten



                                                Yvonne Gendre wirft dem Betreiber beider Cabarets Menschenhandel vor – dies im Falle der Ukrainerin, welche ihn angezeigt hatte, und im Falle von 17 weiteren Tänzerinnen. «Die Verträge mit den Frauen wurden im Ausland


                                                abgeschlossen, sie sind später nicht mehr in die Schweiz zurückgekehrt, und alle sind vor Ablauf der Visumsfrist nach Hause zurückgekehrt», sagt Gendre. Das alles weise auf Menschenhandel hin. Zudem wirft sie dem Cabaretbetreiber Anreiz zur Prostitution, Veruntreuung und Wucher vor. Er soll den Tänzerinnen Lohn vorenthalten und eine viel zu teure Wohnungsmiete verrechnet haben.
                                                Der Direktorin eines der Cabarets wirft man Anreiz zur Prostitution vor. Der Verwaltungsratspräsident beider Cabarets wurde am 11.Mai verurteilt, so wegen Urkundenfälschung und Steuerhinterziehung. Er wurde zu 150 Tagessätzen à 200 Franken mit Bewährung auf zwei Jahre und zu einer Busse von 2000 Franken verurteilt. Anwalt Jean-Luc Maradan zeigt sich erstaunt über die Untersuchungsergebnisse: «Die Hälfte davon ist nicht bewiesen.» Mehr will er jedoch nicht sagen. «Zuerst muss ich das Dossier genau studieren.»


                                                http://www.bernerzeitung.ch/re…stituieren/story/12855568

                                                Bilder

                                                Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                • Frauen gehen sorgloser fremd

                                                  Seitensprünge haben Hochkonjunktur: Jede dritte Person wurde schon einmal betrogen. Gewissensbisse? Denkste. Laut einer Studie zeigen 75 Prozent der Frauen keine Reue. Weitere Seitensprung-Fakten.

                                                  Es gibt die notorisch Treulosen, die keine Möglichkeit auslassen um in fremde Betten zu hüpfen. Es gibt aber auch Erst-Täter, die selber niemals damit gerechnet hätten. So oder so. Fremdgehen ist oft ein Hilferuf der Seele, vor allem wenn man sich auch noch verliebt. Männlein oder Weiblein: wer geht häufiger fremd? Wer hat die grösseren Gewissensbisse und warum kommt es überhaupt so weit?

                                                  Böse Jungs... und Mädchen!

                                                  Das Klischee, dass Männer häufiger fremd gehen, ist weit verbreitet. Zu unrecht. Laut einer repräsentativen Umfrage der Partnervermittlungsagentur Parship haben 27 Prozent der deutschen Single-Frauen und 26 Prozent der deutschen Single-Männer in früheren Beziehungen bereits betrogen. Und es kommt noch dicker für die Frauen. Sie gehen tendenziell nicht nur häufiger fremd, sondern laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid fühlen sie sich nicht mal so schlecht dabei. Nur gerade 25 Prozent aller Frauen, die fremdgegangen sind, haben Schuldgefühle. Bei den Männern sind es dagegen 58 Prozent.

                                                  Dauerhafte Untreue

                                                  Meistens bleibt es dabei nicht beim einmaligen Ausrutscher. Das Techtelmechtel geht oft in eine zweite, dritte oder gar in mehrere Runden. Laut einer Studie an der Universität Göttingen gehen über 40 Prozent der Untreuen länger als einen Monat fremd. Fast ein Drittel wandelt sogar länger als ein halbes Jahr auf fremden Pfaden. Klassische One-Night-Stands kommen hingegen eher selten vor: Bei zwölf Prozent der untreuen Männer und bei nur neun Prozent der untreuen Frauen war der Seitensprung einmalig.

                                                  Schlechter Sex als Hauptgrund

                                                  Was treibt Menschen dazu, alle moralischen Bedenken über Board zu werfen, für einen heimlichen Kuss oder gar für eine leidenschaftliche Nacht? Das Marktforschungsunternehmen Innofact hat sich nach den Beweggründen erkundigt. Jeder zweite Mann nennt dabei als Grund für Untreue unbefriedigenden Sex mit der Partnerin. Dass Unzufriedenheit im Bett das Hauptmotiv für das Fremdgehen ist, bestätigt eine weitere Studie des Psychologen Dr. Ragnar Beer an der Göttinger Universität. Dort gaben rund 80 Prozent aller Befragten an, ihre sexuellen Wünsche würden im Bett nicht erfüllt.

                                                  Einmal untreu, immer untreu?

                                                  Schlechte Nachrichten, für all diejenigen, die daran glauben, dass die Liebe immer eine zweite Chance verdient hat. In den seltensten Fällen bleibt es bei einem Seitensprung. Wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gewis im Auftrag der Zeitschrift «Freundin» ergab, sind 59 Prozent aller Fremdgeher Wiederholungstäter.


                                                  Hormon lässt Frauen fremdgehen

                                                  Ein weibliches Sexualhormon lässt offenbar manche Frauen häufiger fremdgehen. Frauen mit einer hohen Östradiol-Konzentration gaben in einer US-Studie mehr Affären zu als solche mit niedrigen Werten.

                                                  Eine Forscherin der Uni Texas hatte bei 52 Frauen die Konzentration des Östradiols gemessen. Dieses wichtige Östrogen sorgt unter anderem für die Fruchtbarkeit. Es erreicht Spitzenwerte um den Eisprung herum und in der Mitte der zweiten Zyklushälfte.

                                                  Zu diesen Zeiten entnommene Speichelproben zeigten: Frauen mit besonders hohem Östradiolwert schätzen sich attraktiver ein, und sie erscheinen auch Männern als besonders anziehend. Zudem neigten diese Frauen zu Flirts und zum Fremdgehen. Allerdings war die Zahl der «One-Night-Stands» bei Frauen mit hohem Östradiol-Spiegel nicht generell erhöht.

                                                  Physiologische Abläufe im Körper steuern das weibliche Werbungsverhalten stärker als angenommen. Gemäss einer These wirken Frauen evolutionsbedingt besonders in den Tagen des Eisprungs anziehend auf Männer, weil sie bestimmte Signale der Fruchtbarkeit aussenden.

                                                  (sda/raw)


                                                  Don Phallo

                                                  • Der Swiss Photo Award geht dieses Jahr an den Tessiner Jacek Pulawski. Wir zeigen in der Bildstrecke seine eindrückliche Arbeit sowie Bilder aller Nominierten.

                                                    Zum zwölften Mal wurde am Freitag in Zürich der Swiss Photo Award vergeben. Jacek Pulawski, der Gewinner des mit 15'000 Franken dotierten Hauptpreises, bietet einen Einblick in eine sonst kaum zugängliche Welt. Wie aus einem Film wirken die Schwarzweissfotografien aus dem Tessiner Rotlichtmilieu. Jacek begleitete eine transsexuelle Prostituierte bei ihrer Arbeit; das Resultat ist eine bedrückende Fotostrecke, die von Einsamkeit, falschem Glanz und der Hoffnung nach schnellem Geld erzählt. Bei den meisten Prostituierten in jenem Umfeld handelt es sich um illegale Einwanderer, die sich ein besseres Leben erhofft und bereits alle Illusionen verloren haben.


                                                    Insgesamt wurden 35'000 Franken an Preisgeldern verteilt. Der Fotopreis nimmt für sich in Anspruch, «die Auswahl der besten fotografischen Arbeiten eines Kalenderjahrs» präsentieren zu können. Die nominierten Werke sind bis zum 16. Mai im ewz-Unterwerk Selnau in Zürich ausgestellt. Eine Auswahl davon sehen Sie in unserer Bildstrecke.


                                                    http://www.tagesanzeiger.ch/ku…tituierten/story/21672346

                                                    • Einen kostengünstigen Weg für die Album-Promo fand dieses Pop-Sternchen aus Russland. NikitA Verevk zeigt in ihrem neuen Video alles. Die Story ist schnell erzählt: NikitA zieht sich im Parkhaus aus und spaziert dann splitternackt durch ein Kaufhaus.

                                                      Die nackten Tatsachen täuschen elegant über andere Wahrheiten hinweg: Jeder erinnert sich nach diesem Clip an die Russin, aber nicht an ihren Gesang. Plastik-Pop mit dünner Stimme wäre eine annähernd gute Beschreibung für Frau Verevks Gesangskünste. Aber ein Augenschmaus ist die Dame allemal. (b3i)

                                                      http://www.youtube.com/watch?v=L1JE39nL4HE

                                                      • Antibabypille feiert Geburtstag


                                                        von Britta Schultejans, DPA - Die katholische Kirche lehnt sie strikt ab, Millionen Frauen aber hat sie das Leben erleichtert: Die Antibabypille wird in diesem Jahr 50.


                                                        Vor einem halben Jahrhundert, am 18. August 1960, kam das erste Präparat mit dem Namen «Evonid» in den USA auf den Markt.


                                                        «Die Pille ist ein Meilenstein in der Geschichte der Emanzipation», sagt Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. «Ich gehöre zu der Frauengeneration, die die ersten Jahre noch ohne Pille erlebt hat: voller Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft.» Carl Djerassi, der Erfinder der Pille, verdiene ein Denkmal.


                                                        «Die Pille und die Möglichkeit zur Abtreibung waren für Frauen wesentliche Errungenschaften, die ihre Lebensqualität erhöht haben», sagt auch Maureen Cronin, die Chefin der Medizin im Bereich Frauengesundheit beim Pharma-Konzern Bayer-Schering. Sie verweist auf eine Studie, für die rund eine halbe Million Frauen in Europa befragt wurden.


                                                        Die Nebenwirkungen


                                                        Die katholische Kirche sieht das freilich völlig anders. Zum 40. Jahrestag der als «Pillen-Enzyklika» bekanntgewordenen Enzyklika «Humanae Vitae» von 1968 bekräftigte Papst Benedikt XVI. die Ablehnung jeglicher Form von künstlicher Empfängnisverhütung. Im Sommer 1968 hatte Papst Paul VI. in seinem Lehrschreiben Verhütung verboten.


                                                        Ganz ungefährlich ist die Pille freilich nicht. Als Nebenwirkungen können Depressionen und Gewichtszunahme auftreten. Zudem steigt bei Einnahme auch die Thrombosegefahr deutlich an. Vor allem übergewichtige Raucherinnen über 30 sollten gut zwischen Vorteilen und Risiken des Verhütungsmittels abwägen, raten Frauenärzte.


                                                        Im Herbst 2009 geriet das Bayer-Präparat «Yaz» in die Schlagzeilen, weil eine 21-jährige Schweizerin nach der Einnahme an einer Lungenembolie gestorben war. Bereits wenige Monate zuvor hatte eine 16-jährige Schweizerin nach der Einnahme der Bayer-Pille «Yasmin» eine Lungenembolie erlitten. Seitdem ist sie schwerbehindert. Obwohl der Pharma-Konzern betonte, der Zusammenhang zwischen Pille und Embolie sei nicht erwiesen, sicherte er der Familie eine Entschädigung zu.


                                                        Schwerer Stand in China


                                                        Weltweit nehmen nach Angaben des Mainzer Professors für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Norbert Paul bis zu 120 Millionen Frauen hormonelle Verhütungsmittel ein. Am beliebtesten sind sie in Nord- und Mitteleuropa, wo rund 40 bis 60 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter jeden Tag zur Pille greifen.


                                                        In China, wo traditionelle Medizin eine grosse Rolle spielt, hat es die Pille dagegen schwer - trotz staatlich verordneter Ein-Kind- Politik und selbst, wenn das Verhütungsmittel teilweise staatlich subventioniert von den Gesundheitsbehörden angeboten wird.


                                                        Sex ohne Fortpflanzung


                                                        Eins aber hat die Pille auf der ganzen Welt erreicht: Sie hat Sex endgültig von der Fortpflanzung abgekoppelt. Für den Mainzer Forscher Norbert Paul ist sie darum ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kontrolle der Biologie, der seinen vorläufigen Höhepunkt in der Möglichkeit der künstlichen Befruchtung gefunden habe.


                                                        Allerdings gelte es zu relativieren: «Die grössere gesellschaftliche Umwälzung ist nicht, dass man durch die Pille Sex haben kann, ohne sich fortzupflanzen, sondern dass man sich durch neue Laborverfahren fortpflanzen kann, ohne Sex zu haben», sagt er.

                                                        • Gleitmittel für fette Deals


                                                          Sex überzeugt immer noch bei Geschäftsabschlüssen. Bordellbesuche von Managern sind an der Tagesordnung - auch in der Schweiz. Doch die Emanzipation der Frau fordert zunehmend ihren Tribut.


                                                          Das Geschäft mit der Lust blüht selbst in der Wirtschaftkrise. An die 15 000 Frauen arbeiten in der Schweiz als Prostituierte. Der jährliche Umsatz der diskreten Branche in der Schweiz wird auf rund 3,5 Milliarden Umsatz geschätzt.


                                                          Das Sex-Business mit Geschäftskunden blüht, auch in der Wirtschaftskrise.
                                                          Viele Freier sind Geschäftsleute aus höheren Stufen. So ergab eine Umfrage der österreichischen Wirtschaftsjournalistin Silvia Jelincic: «Fast 70 Prozent der Manager sind ihren Partnerinnen nicht treu, mehr als die Hälfte geht regelmässig ins Puff». Und Larry Flint, der Herausgeber des berühmten Pornomagazins «Hustler», sagte jüngst in einem «Tages-Anzeiger»-Interview: «Je höher einer ist, je reicher, desto wahrscheinlicher ist, dass er ein bizarres Sexleben hat.»


                                                          Gegenleistung für Aufträge


                                                          Geschäftsleute besuchen Bordelle nicht nur zum Privatvergnügen. Tradition im ältesten Gewerbe der Welt ist auch, dass Manager den gepflegten Etablissementbesuch als Schmiermittel einsetzen: Der Geschäftspartner erhält beispielsweise als Beigabe zum beschlossenen Deal eine Reise mit entsprechenden Dienstleistungen oder einen Besuch im Edelbordell geschenkt. Dies als Gegenleistung für den Auftrag oder für ein Entgegenkommen mit günstigeren Konditionen.


                                                          So liessen sich der Betriebsratschef und andere Arbeitnehmervertreter bei Volkswagen jahrelang Lustreisen und Bordellbesuche vom Konzern bezahlen und lösten mit der Entdeckung 2005 einen grossen Skandal aus. In den neunziger Jahren flog ebenfalls ein Sex-Skandal bei den französischen Wasserversorgern auf: Stadtpräsidenten und ihre Angestellten waren mit «Studienreisen» in afrikanische Städte bestochen worden. Das Rahmenprogramm bestand aus einer Gruppe von Damen mit gymnastischem Übungspotenzial.


                                                          Dass das Sex-Business mit Geschäftskunden weiterhin blüht, zeigt die Nachfrage von 20 Minuten Online bei exklusiven Escort-Agenturen, die auf die Zielgruppe der Manager spezialisiert sind. «Die Nachfrage steigt stetig an» versichert Geschäftsführer Reto G.* von Elite Word Escort, einer der grössten Zürcher Begleitagenturen. Hier sind über vierzig Frauen beschäftigt.


                                                          «Es wird schwieriger»


                                                          «Geschäftsabschlüsse mit Liebesdienerinnen zu begleiten ist immer noch Usus», weiss Pietro Attardo, Verleger der Sexanzeigen-Magazine SAZ und «Okay». «Allerdings», fährt er fort, «werden solche Gefälligkeiten zunehmend schwieriger.» Schliesslich müssten heute Spesenbezüge vom Vorgesetzten visiert und von der Buchhaltung gutgeheissen werden. Auch macht sich die Emanzipation der Frauen im Geschäftsleben zunehmend bemerkbar: Es gibt immer weniger rein männlich besetzte Teams.


                                                          Zudem beschränken die neuen Corporate-Governance-Vorschriften und das verschärfte Unternehmensstrafrecht allzu zügelloses Treiben.


                                                          * Name der Redaktion bekannt
                                                          20min

                                                          • Zitat von Tagesanzeiger

                                                            ...Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch....

                                                            ...sondern ist ein Hinweis auf die Qualität des Schönheitschirurgen!


                                                            Um zu verstehen wie wichtig runde, pralle Frauenbrüste in der Evolution wirklich sind, braucht man bloss ein Gedankenexperiment zu machen:


                                                            Was würde passieren, wenn auf einen Schlag alle Frauen keinen Busen mehr hätten?


                                                            Ja genau, alle Bordelle, Salons und Clubs wären leer. Sie würden innert kürzester Zeit aussterben. :staunen:
                                                            Und alle Männer wären so frustriert, dass zuhause in den Betten nur noch geschnarcht würde. Die Menschheit würde aufhören zu existieren...


                                                            Und damit das nicht passiert müssen die Zentren der zwischenmenschlichen Kontaktanbahnung, die multikulturellen Wellness-Oasen gedeihen und blühen - nur darum hat die Natur den Frauen so wunderbare A bis Es geschenkt.


                                                            Alles klar? :rolleyes:

                                                            Gruss von Beat
                                                            Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                                                            Das ist der kleine Unterschied

                                                            • Warum Brüste nicht flach sind
                                                              Tages Anzeiger
                                                              Der Mensch ist der einzige Säuger, bei dem die weiblichen Vertreter auch eine volle Brust haben, wenn sie nicht stillen. Über das Warum streiten sich Wissenschafter und Evolutionstheoretiker.


                                                              Zwillinge, Möpse, Tüten: Für die weibliche Brust gibt es im Volksmund ein ganzes Vokabular an Bezeichnungen. Genauso mannigfaltig gestaltet sich der Busen in seiner Erscheinung: Zwischen Körbchengrösse A und Doppel-D liegen die unterschiedlichsten Variationen. Und doch haben sie alle etwas gemein: Sie sind – im Gegensatz zu den Brüsten anderer Säuger - auch dann prall, wenn die Frau nicht stillt.


                                                              So flacht zum Beispiel bei Affenweibchen die Brust rapide ab, sobald das Weibchen aufgehört hat, zu stillen. Menschenfrauen hingegen können sich auch nach der Stillzeit eines prall gefüllten Décolletés erfreuen. Warum ist das so? Die Frage beschäftigt Evolutionsbiologen und Anthropologen weltweit und hat eine Serie unterschiedlichster Theorien provoziert.


                                                              Primärer Eye-Catcher


                                                              Der entscheidende Wendepunkt, da sind sich viele Wissenschafter einig, kam mit dem aufrechten Gang: Eine Frau, die auf zwei Beinen steht, zeigt kein primäres Geschlechtsmerkmal. Die Vagina ist nicht so ersichtlich wie bei einem Tier, das auf vier Beinen geht. Ergo erforderte der weibliche Homo erectus einen neuen optischen Reiz, um die Lust des Männchens zu wecken. Die Lösung: der Busen. Möglicherweise kam es so zu einer klassischen Rollen-Umverteilung: Das sekundäre Geschlechtsmerkmal wurde zum primären Eye-Catcher.


                                                              Der amerikanische Evolutionsforscher Desmond Morris behauptet denn auch, die weibliche Brust sei im Prinzip ein auf die Vorderseite gewanderter Po. Dieser habe eine klar sexuelle Botschaft. Denn wie auch bei anderen Säugern hängen Kurven und Sexualität zusammen. So schwillt etwa der Po von Äffinnen an, wenn sie fruchtbar sind. Und seit die Menschen aufrecht gehen und man sich in der Regel von vorne begegnet, müssten die Brüste diese Funktion übernehmen. Ergo seien sie in der Entwicklung gewachsen und demonstrierten nun frontal Gebärfähigkeit.


                                                              Halbrund fürs Überleben


                                                              Gemäss Jared Diamond, einem Kollegen von Morris, soll eine grosse Brust zudem auch mütterliche Qualitäten signalisieren: Grosse Brüste stehen für genügend Muttermilch. Biologisch gesehen gibt es dafür jedoch keine Beweise. Die Grösse der Brust ist kein Hinweis auf Menge oder Qualität der Milch.


                                                              Die Anthropologin Gillian Bentley hält die runde Brust evolutionstechnisch gar für überlebenssichernd. Weil das menschliche Gesicht in der Entwicklung immer flacher wurde, musste der Busen runder werden. Denn wäre die Brust ebenfalls flach, wäre die Gefahr grösser, dass Babys beim Säugen ersticken, da sie mit Mund und Nase an den Körper der Mutter gedrückt würden. Dass der Busen zum sexuellen Merkmal geworden ist, hält Bentley dagegen für kulturell bedingt. So habe die Brust bei Völkern, die sie nicht verhüllen, keine erotische Bedeutung.


                                                              Natürliche Schwimmweste


                                                              Ein weiterer US-Wissenschafter, Robert T. Francoeur, glaubt, dass ein grosser Busen für eine Fülle des weiblichen Hormons Östrogen stehe. Meredith Small dagegen hält Brüste für eine Art Notreservoir. Und Elaine Morgan kann sich gar vorstellen, dass Menschen früher im Wasser gelebt haben und deshalb eine natürliche Schwimmweste brauchten, in der Form des Busens.


                                                              Wiederum andere glauben, dass der weibliche Busen eine rein schmückende Funktion hat. Ihr Argument: Nur was unpraktisch ist, wird als schön empfunden.


                                                              (reh)

                                                              • Vorfreude bei den Prostituierten

                                                                Die Kirchen schlagen Alarm, in den Augen der aufgeregten Prostituierten blitzen bereits die Dollar-Noten. Nur die Polizei bleibt vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver ganz cool.


                                                                Bild: Keystone

                                                                Prostitution ist auch an den Olympischen Winterspielen ein Thema

                                                                "Wir werden während Olympia kein Exempel statuieren und die Prostituierten jagen", sagte Polizistin Lindsey Houghton. "Strassenprostitution wird es immer geben. Wir sorgen nur dafür, dass die Frauen und Männer sicher sind. Wir haben eine spezielle Einheit, die seit Jahren sehr eng mit ihnen zusammenarbeitet."

                                                                In der 580 000 Einwohner zählenden Stadt Vancouver waren bislang immer rund 2000 Frauen und Männer im horizontalen Gewerbe tätig. Sexsalons sind in Kanada noch verboten. Die nicht strafbare Prostitution wird über Escort-Service und auf der Strasse betrieben.

                                                                Nach Angaben der Kirchen könnte sich die Nachfrage während Olympia verdoppeln. Ein Grossteil der Frauen, Männer und Jugendlichen ab 13 Jahren, die vom Sexgewerbe eingesetzt werden, sollen nach Angaben von Experten Opfer von Menschenhandel sein. Deshalb laufen die Kirchen kurz vor der Eröffnungsfeier sturm.

                                                                "Wir haben nur Angst vor der Olympia-Polizei, dass sie uns das alles wieder abhängt. Wir haben ja keine offizielle Lizenz", sagt Besitzerin Brandy Sarionder, die mit einem "nie zuvor gesehenen" Ansturm auf ihr Etablissement rechnet.

                                                                Die Escort-Damen von Kanadas grösster Begleitservice-Agentur "Carman Fox" freuen sich unterdessen derart auf die Dollars der angeblich so "perversen Engländer und Deutschen", dass sich Agentur-Chefin Fox vor Bewerbungen kaum retten kann: "Es gibt unendlich viele Frauen, die nur wegen der Spiele 'Foxes' werden und damit Geld verdienen wollen. Sie bewerben sich aus Toronto, aus Edmonton, einfach aus ganz Kanada. Weil es so viele sind, interviewe ich derzeit immer gleich vier auf einmal. Ich werde bis zum Beginn der Spiele sicher noch 30 Frauen einstellen."

                                                                News Agentur Meldung, aktualisiert von

                                                                Don Phallo


                                                                • Dank strengen Regeln weniger illegale Prostituierte


                                                                  Mehr Aufwand, bessere Kontrolle: die positive Bilanz der Behörden, seit im Sexgewerbe die Melderegeln verschärft wurden.


                                                                  Jeden Monat legen etwa 37 osteuropäische Prostituierte bei der Fremdenpolizei der Stadt Bern ihre Karten auf den Tisch. Mit Businessplan, Mietvertrag, AHV-Ausweis, Anmeldung bei der Steuerverwaltung und anderen Unterlagen müssen sie beweisen, dass sie selbstständig erwerbend sind. Nur dann erhalten sie eine Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung. «Seit letzten Oktober die Bewilligungspraxis verschärft wurde, haben wir bei Kontrollen keine illegalen Prostituierten mehr angetroffen», zieht Fremdenpolizeichef Alexander Ott positive Bilanz.


                                                                  Kontrolle fördert Vertrauen
                                                                  Auch Florian Düblin, Leiter des kantonalen Migrationsdienstes, ist mit der neuen Regelung zufrieden. Das Amt ist für Gesuche aus Gemeinden zuständig, die über keine eigene Fremdenpolizei verfügen. Die neue Praxis sei gut angelaufen, bedeute jedoch einen grossen Mehraufwand für seine Mitarbeiterinnen, so Düblin. Diese führen mit jeder Gesuchstellerin ein etwa einstündiges Gespräch und überprüfen die mitgebrachten Unterlagen. Ein Aufwand, der sich laut Düblin lohnt: «Zwischen unseren Mitarbeiterinnen und den Frauen entsteht ein Vertrauensverhältnis. Auch haben wir mittlerweile einen besseren Überblick über das Rotlichtmilieu.»


                                                                  «Weniger Illegale»
                                                                  Seit letztem Oktober gingen beim Kanton 117 Gesuche von osteuropäischen Prostituierten ein. Laut Florian Düblin wurden 55 davon abgelehnt, weil sie den neuen Meldekritierien nicht entsprochen hätten. Von den restlichen 62 Gesuchen wurden 36 bewilligt. Seit Anfang Jahr lehnte der Kanton 15 der 30 eingereichten Gesuch ab. Beschwerden gegen negative Entscheide sind laut Düblin noch keine eingegangen. Bei Kontrollen im restlichen Kantonsgebiet habe die Kantonspolizei seit letztem Oktober wesentlich weniger illegale Prostituierte aufgegriffen, so Düblin. Verlässliche Zahlen kann er derzeit keine nennen.


                                                                  Xenia kritisiert Behörden
                                                                  Die verschärften Melderegeln für osteuropäische Prostituierte gelten im Kanton Bern seit fünf Monaten. Damit wollen die Behörden die Frauen vor Gewalt und Ausbeutung schützen. Bei den Betroffenen, den Bordellbetreibern und bei Xenia, der Beratungsstelle für Prostituierte, löste die Regeländerung jedoch Entrüstung und Bedenken aus. Die neue Praxis sei «katastrophal» und dränge die Frauen in die Illegalität, erklärte die Beratungsstelle.
                                                                  Heute ist Xenias Kritik zwar etwas leiser geworden, aber nicht verstummt. Der beträchtliche administrative Aufwand lasse die Frauen in Kantone mit liberalerer Praxis ausweichen, sagt Jacqueline Suter. Prostituierte, die vor Oktober 2009 noch legal im Kanton Bern arbeiten konnten, reisten nun ein und stellten fest, dass sie plötzlich illegal seien. «Für viele der Frauen hat sich die Situation verschlechtert.»
                                                                  Die verschärfte Bewilligungspraxis hat auch Xenia Mehraufwand gebracht. «Wir sind dabei, unsere Beratung an die neuen Regeln anzupassen», so Suter. Dies sei kein Leichtes, weil die nötigen Unterlagen von Fall zu Fall variierten. So verlange die städtische Fremdenpolizei einen Kontoauszug, beim Kanton ist sei dies nicht nötig. Frepo-Chef Ott dazu: «So wollen wir sichergehen, dass die Frauen nicht von der Fürsorge abhängig sind.»


                                                                  http://www.bernerzeitung.ch/re…stituierte/story/17103269


                                                                  (Berner Zeitung)

                                                                  Bilder

                                                                  Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                  Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                  • Im Zeitalter von Youporn und freier Liebe kann einem in Sachen Sexualität nichts mehr aus der Fassung bringen, würde man denken. Doch weit gefehlt. «Die meisten Zuschauer waren bei der ersten Besichtigung schockiert», schreibt der britische «Guardian» in seiner Kritik zur «Eros»-Ausstellung in Athen. Und das beim Anblick von über 2000 Jahre alten Abbildungen und Skulpturen.
                                                                    «Die Griechen waren alles andere als prüde», sagt Museumsdirektor Nicholaos Stamolidis. «Es handelte sich um eine Gesellschaft von grosser Toleranz und ohne Schuldbewusstsein.» Offensichtlich, schaut man sich die 272 Ausstellungsstücke aus 50 Museen an: Da sind explizite Darstellungen des Liebesakt, homoerotische Darstellungen, sexuell motivierte Folter, sogar ein rekonstruiertes Zimmer eines römischen Bordells. Drei Jahre haben die Vorbereitungen gedauert, um all die Gegenstände zusammenzutragen.



                                                                    Eros ist ein Knabe
                                                                    Im Zentrum der Ausstellung steht Eros, der Liebesgott. Und mit ihm die verführerische Königstochter Psyche. Deren Geschichte ist bei uns vorwiegend unter dem Namen «Amor und Psyche» bekannt, Amor ist das römische Äquivalent des griechischen Eros. In dem antiken Märchen soll Eros die schöne Psyche dazu bringen, sich in einen schlechten Mann zu verlieben. Den Auftrag hat Eros von seiner Mutter Aphrodite (röm: Venus) erhalten, die zutiefst eifersüchtig auf Psyche ist. Natürlich verliebt sich Eros in Psyche. Nach vielen Wirrungen und Auseinandersetzung gebiert Psyche Amor ein Kind, Psyche wird zur Göttin erhoben.
                                                                    Die wechselvolle Liebesgeschichte zwischen Amor und Psyche ist in unzähligen Kunstwerken festgehalten. Auf einer zieht Eros Psyche an den Haaren und schlägt sie mit einem Holzhammer. Auffallend: Eros, der begehrenswerte Jüngling schaut auf den Abbildungen und Skulpturen wie ein Knabe aus – heute wären solche Darstellungen verboten.



                                                                    http://www.bernerzeitung.ch/ku…n-Griechen/story/31232665

                                                                    Bilder

                                                                    Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                                                                    Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                                                                    • Jobverlust und Geldnot führen dazu, dass viele Frauen ins Sex-Gewerbe wechseln. «Die meisten Neueinsteigerinnen sind Opfer von Entlassungen», sagt ein Zürcher Pornoproduzent. Auch die Escort-Agenturen werden zurzeit mit Bewerbungen überhäuft – auffallend viele stammen von Schweizerinnen.


                                                                      Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist klar: Gibt es weniger seriöse Teilzeitstellen, weichen Frauen ins krisensichere Sex-Business aus. «Wir werden zurzeit von Bewerbungen überflutet», sagt Geschäftsführerin Chantal von Elite World Escort, einer der grössten Zürcher Agenturen mit über 40 Frauen.


                                                                      In den letzten Monaten würden sich «auffallend viele Schweizerinnen melden», so Chantal. Darunter seien neben Studentinnen, die ihr &WCF_AMPERSAND­Taschengeld aufbessern möchten, auch ehemalige Bank&WCF_AMPERSAND­angestellte. Auch der Sauna- und FKK-Club Freubad in Recherswil SO bestätigt den Trend. Und Geschäftsführer Antonio Wings von der Zürcher Pornoproduktionsfirma Largo Film sagt: «Viele Frauen, die den Gürtel enger schnallen müssen, melden sich bei uns – von der Verkäuferin bis zur Ex-Direktorin.» Für seine nächsten zwei Castingtage Mitte April hat er bereits über 50 Bewerbungen erhalten.
                                                                      Für Milieu-Anwalt Valentin Landmann ist diese Entwicklung eine logische Konsequenz der Krise: «Wenn &WCF_AMPERSAND­lukrative Teilzeitjobs knapp werden und die Kurzarbeit zunimmt, suchen viele Frauen im Sex-Business nach Alternativen», sagt Landmann. Diese Branche sei relativ krisensicher.


                                                                      Auch Ueli Mäder, Soziologieprofessor an der Universität Basel, beobachtet: «Wirtschaftliche Krisen treiben Menschen in prekäre Arbeitsverhältnisse – offenbar auch in die Prostitution.» 20-Minuten-Sexberater- und padägoge Bruno Wermuth warnt aber vor den Ver&WCF_AMPERSAND­lockungen des schnellen Geldes – besonders junge Menschen: «Im Erotik-Milieu ist die Gefahr der Ausbeutung gross.

                                                                      http://www.20min.ch/news/zueri…-das-Sex-Gewerbe-13756358