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Ehe: gescheitert oder durchgehalten?

  • Antworten
    • Wie geht mann am besten um wenn mann sich in ein Girl verliebt hat.
      meinem besten freund ist dies passiert, und er geht voll drauf.

      soll er dies ihr gestehen, ich riet im ab, den auch wenn sie in wirklich mag
      denke ich das es für sie ein geschäft ist, sie dementierte es im anscheinend und er meinte sie ist nicht das typische WG, eigentlich passt sie gar nicht dorthin, mit ihrer art, und genau diese art hat im dies angetan, er wird vermutlich dies hier lesen, daher bitte ich um sachliche antworte hier öffentlich

      • Das tönt schön. Allerdings mutet es etwas eigenartig an, solche Gedanken in einem Paysex-Forum zu lesen. Glaubst du beispielsweise, dass deine Partnerin deine Veränderungen, z.B. eben Puffbesuche, mitzugehen bereit ist? 99,99% der Ehefrauen haben absolut kein Verständnis dafür, auch wenn du ihr tausendmal erklärst, dass es um nichts als um Sex geht. Paysex îst massiv beziehungsgefährdend, für Partnerinnen der totale Abtörner.




        Mit Veränderungen meine ich auch nicht Paysex, sondern eher berufliche und gesellschaftliche Veränderungen. Dadurch ändert sich auch mit der Zeit die eigene Person, meist merkt man das gar nicht selbst.
        Natürlich tragen die Partnerinnen Paysex nicht mit. Wer von den Frauen will seinen Partner teilen im Bett? Und welche möchte schon eine WG als Rivalin? Ich habe auch noch keine Frau kennengelernt, die das mittragen würde. Deshalb machen es ja auch fast alle Männer( die in einer Beziehung leben) heimlich.

        • Das tönt schön. Allerdings mutet es etwas eigenartig an, solche Gedanken in einem Paysex-Forum zu lesen. Glaubst du beispielsweise, dass deine Partnerin deine Veränderungen, z.B. eben Puffbesuche, mitzugehen bereit ist? 99,99% der Ehefrauen haben absolut kein Verständnis dafür, auch wenn du ihr tausendmal erklärst, dass es um nichts als um Sex geht. Paysex îst massiv beziehungsgefährdend, für Partnerinnen der totale Abtörner.


          Ich gebe Code mehrheitlich Recht, dies ist auch meine Erfahrung! Auch bin seit 4 Monaten dabei in diesen Foren, dies hat damit zu tun, dass meine Frau sich von mir trennen wollte und wir nun jetzt versuchen möglichst sanft zu scheiden. Es ist nicht leicht. Aber ich als Mann habe natürlich auch so meine Bedürfnisse. Bin leider mit 48 Jahren nicht mehr der jüngste und ziemlich übergewichtig (Bierbauch ;-). Den trainiere ich nun ab... Nun zum Thema Sex:


          Die Aussage, Sex mit der eigenen Partner ist am schönsten: Ja es stimmt. Ich persönliche finde es auch, obwohl ich nie 100% auf meine kosten gekommen bin, da meine Frau nicht reitet und zu prüde war für französisch, aber sonst war es wunderbar! Wichtig ist, dass der Rest harmoniert und die Liebe ist ein wichtiger Motor im Sex, wer dies nicht erlebt hat, kann das nicht verstehen. Ausser er sei EGOIST! :-).


          Die Zeit der "Entliebung" war lang und hart. Und jetzt wollte ich ein bisschen Erfahrungen mit anderen Frauen sammeln... Aber ob ich jetzt jemanden anbaggere und mit Nachtessen und Ausgang bettgefügig mache oder bei einer professionellen gehe, dachte ich mir zuerst bei den professionellen zu versuchen. Weniger Aufwendig und nicht unbedingt teurer... Aber so habe ich bemerkt, dass sogar die Beste nicht soviel Spass macht wie mit der Frau die man liebt. Es ist jedoch eine wichtige Erfahrung, denn auch da habe ich ein paar Sachen gelernt.


          Ich gebe mir Zeit eine neue Partnerin zu finden, denn für die Liebe bin ich im Moment nicht bereit (bin noch zu verletzt). Aber auch ich hoffe eines Tages wieder jemand zu finden der mich wirklich liebt und die nötige zuneidung gibt. Vorallem im sexuellen Bereich ein bisschen tätiger und lustvoller ist. Aber Illusionen mach ich mich nicht mehr, denn wenn auf der Welt wirklich die Frauen im Schnitt so lustvoll wie Männer wären, gäbe es im männlichen Bereich genau gleich viel Prostituierte und von denen gibt es viel weniger!

          • .....
            Wo bleibt da die Liebe?
            Ist nicht die Liebe zum Partner, die man doch vor der Ehe so oft beschworen hat, das Grundlegende, der Kitt, der alles zusammenhält, auch in schwierigen Zeiten?
            Meiner Meinung nach ist das leider ein allzu schwammiger Begriff, ein Gefühl, das man in rosa Zeiten einfach diffus in sich hat und verspürt, das in der Realität einer Beziehung aber sehr schnell durch konkretere Begriffe, wie Achtung, gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen, Treue, gemeinsame Interessen, Verständnis, Vergebung, Dankbarkeit, Hingabe ersetzt wird oder werden sollte. ...
            .....


            Don Phallo


            Diese Gedankengänge erinnern mich an ein Zitat von Friedrich Nietzsche:
            Nicht mangelnde Liebe, sondern mangelnde Freundschaft führt zu unglücklichen Ehen.


            Ein von mir aufgehobener, alter Kalenderspruch lautet:
            Liebe als Wahn: Besser wäre, raten die Weisen, Ehen auf Freundschaft zu gründen.

            • meiner Meinung nach ist Ehe immer noch das Optimum einer Partnerschaft. Die Ehe ist ein Versprechen, welches man dem Partner gibt. Dabei geht es nicht nur darum, Interessen zu teilen, sondern den Ehepartner in allen Lebenslagen zu unterstützen, zu achten und natürlich zu lieben. Leider geben zu viele Paare zu schnell auf. Es fehlt ein wenig die Ernsthaftigkeit hinter diesen Versprechen. heutzutage geht man mit den Partner nicht durch gute und schlechte Zeiten, sondern nur noch durch die guten Zeiten. Es gibt ja genügend andere Optionen, um in den schlechten Zeiten zu wechseln. Das hat natürlich auch mit der Schnellebigkeit und der gesellschaftlichen Entwicklung zu tun.
              Früher kannte man nun mal nur die Menschen auf dem Hof und in der unmittelbaren Umgebung. Heutzutage lernt man dagegen soviele Menschen innerhalb eines Lebens kennen. Früher gab es geregelte Tagesabläufe, die fast ein Leben lang die gleichen waren.
              Heutzutage entwickelt das Leben immer wieder neue Facetten. Man verändert sich selbst schneller und dadurch verändert sich auch die Partnerschaft schneller. Und manchmal ist der andere Partner dann nicht mehr bereit, die Veränderung mitzugehen.
              Aber trotzdessen sehe ich die Ehe als höchstes Gut einer Beziehung an. Und mit der eigenen Frau ist der Sex immer noch am schönsten und intimsten, vorausgesetzt man tut was dafür.:super:



              Das tönt schön. Allerdings mutet es etwas eigenartig an, solche Gedanken in einem Paysex-Forum zu lesen. Glaubst du beispielsweise, dass deine Partnerin deine Veränderungen, z.B. eben Puffbesuche, mitzugehen bereit ist? 99,99% der Ehefrauen haben absolut kein Verständnis dafür, auch wenn du ihr tausendmal erklärst, dass es um nichts als um Sex geht. Paysex îst massiv beziehungsgefährdend, für Partnerinnen der totale Abtörner.

              • Ich kenne niemanden, der eine Ehe nur auf Zeit eingeht oder eingegangen ist, alle hören doch den schönen Satz „bis dass der Tod euch scheidet“ und sagen „Ja“,. Ja zu einer Beziehung bis ans Lebensende. Und sagen einander das angeblich schönste Kompliment: „Mit Dir zusammen möchte ich alt werden“.


                Ok es gibt sicher Ausnahmen, aber das ist eine kleine Minderheit, die eine Ehe nur als einen mehr oder weniger kurzen Lebensabschnitt sehen und die Scheidung schon vorausplanen.


                Und es gibt ja auch Menschen, die bereits kurz nach der Hochzeit oder schon davor merken, dass dies niemals der richtige Partner/die Partnerin sein kann.

                Aber bei allen, die das Gefühl vor der Ehe hatten, den „Richtigen“ oder „die Richtige“ gefunden zu haben und dann doch nach einer kürzeren oder längeren Zeit feststellen müssen, dass dem doch nicht so ist, muss doch etwas Grundlegendes schief gelaufen sein.

                Es gibt eine einfache Erklärung: Dynamik der Entwicklung
                Wir entwickeln uns weiter, die Dinge entwickeln sich, die äusseren Gegebenheiten ändern sich, Kinder kommen dazu, das ist wohl die grösste Herausforderung und auch Belastungsprobe in einer Ehe, die Situation ist oft schon kurze Zeit nach der Eheschliessung 180 Grad gedreht, und damit müssen beide Partner, einzeln und gemeinsam erst einmal klar kommen. Ist das zu schaffen?

                Das Zauberwort heisst: Kommunikation.
                Wenn beide Partner über alles reden können, ihre tiefsten Wünsche, Bedürfnisse, Träume, aber auch Ängste, Unsicherheiten, Unklarheiten einander mitteilen können und in der Lage sind, gemeinsam Lösungen zu suchen, sollte es doch gehen, müsste man meinen.

                Tut es aber nicht, leider. Es gibt genügend Paare, die „über alles reden“ können, und die doch nicht „den Rank“ zusammen finden. Aber bei den meisten Paaren, die sich auseinandergelebt haben, ist sicher die Kommunikation über die wesentlichen Dinge, auch über die Sexualität und was man da für Erwartungen, Wünsche, Träume hat, schon lange eingeschlafen.

                Schliesslich muss man ja auch noch eine gemeinsame Zukunft, ein Zusammensein wollen. Bei vielen ist ab einem gewissen Punkt, einem Schlüsselerlebnis oder wegen eines sogenannten „Killerfaktors“ einfach innerlich Schluss. Nichts geht mehr, auch wenn sich der Partner/die Partnerin noch so sehr bemüht, innerlich ist man schon längst „gegangen“, auch wenn man um der Kinder oder des äusseren Scheins wegen noch lange an der Ehe festhält.

                Wo bleibt da die Liebe?
                Ist nicht die Liebe zum Partner, die man doch vor der Ehe so oft beschworen hat, das Grundlegende, der Kitt, der alles zusammenhält, auch in schwierigen Zeiten ?
                Meiner Meinung nach ist das leider ein allzu schwammiger Begriff, ein Gefühl, das man in rosa Zeiten einfach diffus in sich hat und verspürt, das in der Realität einer Beziehung aber sehr schnell durch konkretere Begriffe, wie Achtung, gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen, Treue, gemeinsame Interessen, Verständnis, Vergebung, Dankbarkeit, Hingabe ersetzt wird oder werden sollte.

                Das alles ist einfach nur einmal Theorie. In der Praxis ist vieles anders und um Potenzen schwieriger. Habe ich leider auch selbst erlebt. Ich habe auch kein konkretes Rezept….leider…
                Ich habe grosse Achtung vor der Haltung, wie sie in Codoe’s statement zum Ausdruck kommt und vor Menschen, Paaren, die es durch alle Widrigkeiten hindurch schaffen, zusammen zu bleiben. Die gibt’s ja auch…

                Don Phallo , nachdenklich ;)

                • [FONT=&quot]Die Ehe war sicher einmal die ideale Familienform. Die Entwicklungen von der früheren Landwirtschaft über Handwerk, Industrie, Informationsverarbeitung zum biologischen Zeitalter, die steigende Mobilität mit immer grösseren Aktionsradius, die stets grössere Informationsflut und einfacheren Kommunikationsmöglichkeiten führen zwangsläufig zu immer spröder werdenden Beziehungen. Schaut man weiter zurück, so sind die früheren Dorfgemeinschaften zerfallen, die Sippen sind zerfallen, die Mehrgenerationenfamilien sind zerfallen und heute zerfällt die Familie. Betrachtet man einen grossen Zeitraum, so ist die zunehmende Individualisierung konstant. Heute entstehen marktwirtschaftlichere Beziehungen und das Phänomen "Familienschützer" ist wie das des aufbäumenden Pferdes vor dem Tod. Es könnte allerdings auch sein, dass das Phänomen von Kreisen popularisiert wird, die noch keine Lösungen sehen für die Probleme der neuen Individualität. Für sie wäre zurück zur Familie die bequemste Lösung. Die Individuen fordern heute aber zunehmend Informationen und wollen Selbstverantwortung übernehmen. Als Folge nimmt der Pluralismus zu. Optimierungsregelungen und Risikoabwägungen (geschiedene Väter werden meistens abgezockt) werden bedeutungsvoller. Daraus folgt: nur noch Erstverdienende (keine Zweitverdienende mehr, welche Lohndumping verursachen und Einstiege in neue Erwerbsfelder für Erstverdienende verunmöglichen / gleiche Ausbildungs- und Verdienstchancen für beide Geschlechter). Beide Partner verdienen ihren Lebensunterhalt selbst und partizipieren gemeinsam an den Kosten für Kinder und Heim. Riskantere Freiheiten (aber: no risk - no fun). Freiheitlicherer, individuellerer, vielfältigerer und glücklicherer Lebensstil mit mehr Wahlmöglichkeiten führt zu einer zufriedeneren Lebensweise. In einem solchen Umfeld gibt es nur noch die partnerschaftliche Lösung, wo die gegenseitige Liebe in völliger Freiheit täglich von Neuem gepflegt wird ohne ehezerstörende Eheverträge.[/FONT][FONT=&quot][/FONT]

                  • meiner Meinung nach ist Ehe immer noch das Optimum einer Partnerschaft. Die Ehe ist ein Versprechen, welches man dem Partner gibt. Dabei geht es nicht nur darum, Interessen zu teilen, sondern den Ehepartner in allen Lebenslagen zu unterstützen, zu achten und natürlich zu lieben. Leider geben zu viele Paare zu schnell auf. Es fehlt ein wenig die Ernsthaftigkeit hinter diesen Versprechen. heutzutage geht man mit den Partner nicht durch gute und schlechte Zeiten, sondern nur noch durch die guten Zeiten. Es gibt ja genügend andere Optionen, um in den schlechten Zeiten zu wechseln. Das hat natürlich auch mit der Schnellebigkeit und der gesellschaftlichen Entwicklung zu tun.
                    Früher kannte man nun mal nur die Menschen auf dem Hof und in der unmittelbaren Umgebung. Heutzutage lernt man dagegen soviele Menschen innerhalb eines Lebens kennen. Früher gab es geregelte Tagesabläufe, die fast ein Leben lang die gleichen waren.
                    Heutzutage entwickelt das Leben immer wieder neue Facetten. Man verändert sich selbst schneller und dadurch verändert sich auch die Partnerschaft schneller. Und manchmal ist der andere Partner dann nicht mehr bereit, die Veränderung mitzugehen.
                    Aber trotzdessen sehe ich die Ehe als höchstes Gut einer Beziehung an. Und mit der eigenen Frau ist der Sex immer noch am schönsten und intimsten, vorausgesetzt man tut was dafür.:super:

                    • Ehe: gescheitert oder durchgehalten ? Heute ist dir Frage wohl komplexer!


                      Die Zeiten verändern sich, so ändern sich auch die Lebensformen. Vorteil einer fest verankerten "Ehe" mit "Trauschein" ist eine "stabile" Familie, wo auch die Kinder in Geborgenheit und Sicherheit aufwachsen können. Soweit die Theorie.


                      Wenn aber immer mehr Menschen dies als Einschneidung in die persönliche Freiheit empfinden, und ohne "Ehe" zusammenleben wollen, so ändert sich das ganze System der "Familie". Es bilden sich dann Kategorien, wie z.B.
                      - Ehe mit Trauschein
                      - Eingetragene Partnerschaft
                      - Partnerschaft ohne Eintragung
                      etc.


                      Jedes Paar muss seinen Weg finden. So spricht man heute ja auch von "Lebensabschnittspartner" -
                      Man fühlt sich weniger "per Gesetz" verpflichtet, sondern "per Interesse" ist man eine gewisse Zeit lang zusammen.


                      Also: Lebens-abschnitts-partner per Interesse = Lappi - aber auch das garantiert nicht glücklich zu sein.


                      Mir scheint wichtiger: Wer lässt sich auf die Suche nach dem Glück ein - jenseits einer Kategorie?

                      Gruss von Beat
                      Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                      Das ist der kleine Unterschied

                      • Nööööö ich habe 1ne sehr langjährige Beziehungen hinter mir und mit Arbeiten meine ich dass man für einander da ist und auch zusammen was macht. So habe ich es gemacht und hat sich wunderbar bewährt. Wenn es nicht die höhere Macht gäbe so wäre ich zu 100% verheiratet und ein glücklicher Ehemann :wütend: Aber das lag nicht in meiner Macht und es hat nicht sollen sein.
                        Aber ohne für einander da zu sein und zusammen was zu machen kann und wird KEINE Ehe funktionieren. Auch eine Ehe ohne gelegentlichen Zoff ist zum scheitern verurteilt.



                        Ich bezweifle nicht, dass es bei euch geklappt hat. Was du mit "Arbeiten" meinst, versuchen wohl die meisten Paare. Nur zeigt die Tatsache, dass fast jede zweite Ehe in einer Scheidung endet, dass dieses Rezept längst nicht immer erfolgreich ist.

                        Wenn die Gefühle nicht mehr da sind, wenn man sich "auseinandergelebt" hat - und das passiert eben nun mal -, kannst du nichts erzwingen.

                        • Nööööö ich habe 1ne sehr langjährige Beziehungen hinter mir und mit Arbeiten meine ich dass man für einander da ist und auch zusammen was macht. So habe ich es gemacht und hat sich wunderbar bewährt. Wenn es nicht die höhere Macht gäbe so wäre ich zu 100% verheiratet und ein glücklicher Ehemann :wütend: Aber das lag nicht in meiner Macht und es hat nicht sollen sein.



                          Aber ohne für einander da zu sein und zusammen was zu machen kann und wird KEINE Ehe funktionieren. Auch eine Ehe ohne gelegentlichen Zoff ist zum scheitern verurteilt.

                          Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                          Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                          • An einer Ehe, Beziehung muss man arbeiten ohne geht es einfach nicht.



                            Das hört und liest man häufig. Ich bin da skeptisch, wenn "gearbeitet" werden muss, ist es m.E. mit der Liebe schon vorbei. Viele Frauen (wenige Männer) schleppen dann ihre Partner in eine Paartherapie, die Erfahrung zeigt aber, dass die Erfolgsquote eher tief ist, im Gegenteil, die Paare kommen erst recht zur Einsicht, dass es nicht weitergehen kann.

                            Meine Überzeugung ist, dass eine Ehe nur Bestand hat, und zwar nicht nur auf dem Papier, wenn so etwas wie Seelenverwandtschaft zwischen den Partnern besteht. Das ist selten, viele Menschen suchen ein Leben lang nach der verwandten Seele. Viele Ehen sind Kompromisse. Das klappte in früheren Zeiten recht gut, da die meisten Eheschliessungen von Anfang an Zweckehen waren. Heutzutage sind Mann und Frau wirtschaftlich unabhängig, weshalb eine Heirat für beide nicht erforderlich wäre. Die Ehe ist deshalb mit sehr hohen Erwartungen bezüglich lebenslanger Romantik verknüpft, Erwartungen, die sich im Laufe der Jahre meistens nicht erfüllen.

                            Trotzdem will sich kein einziges heiratswilliges Paar mit dem Gedanken befassen, dass die Ehe scheitern könnte. "Ja, ich will." Auch gleichgeschlechtliche Paare wollen das. Es scheint das Lebensziel aller jungen Leute zu sein. Alle sind überzeugt: "Uns" passiert es nicht. Eine Scheidung ist deshalb ein Scheitern für beide Partner, das lässt sich nicht schönreden, auch wenn es anfangs erleichternd ist. Und für die gemeinsamen Kinder ist es in den meisten Fällen eine schlimme Erfahrung.

                            • Ich würde solange bleiben wie es geht, aber wenn die Luft raus ist und es nur noch ein bequemes nebeneinander her Leben ist so würde ich es abbrechen.


                              An einer Ehe, Beziehung muss man arbeiten ohne geht es einfach nicht. Aber auch das heisst nicht dass es nicht immer klappt. Vor allem im heutigen Zeitalter des Web 2.0 und den Kontakten die man damit hat. So sind leider schon ein paar Ehen von Paaren die ich kenne gescheitert.

                              Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                              Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                              • Warum nicht einmal eine Diskussion rund um die Ehe?


                                Werfen Leute die Flinte ins Korn und beenden mit Anstand eine Ehe, heisst es nicht selten, sie seien "gescheitert". Bleibt hingegen ein Paar - über Silber, Gold und Diamanten beim Jubilieren hinaus - pickelhart auf dem Posten, um am Ende sogar das "steinerne" Hochzeitsfest zu schaffen, mittlerweile tatsächlich nahezu petrifiziert, überbieten sich alle in andächtiger Anerkennung.


                                Bei Licht besehen, besteht das höchste aller Gefühle zweier heroischer Durchdiener darin, im Radio-Wunschkonzert den "Henri-Guisan-Marsch" geblasen zu bekommen, umgeben vom schadenfroh grinsenden Personal des Pflegeheimes und vom Kaugummi kauenden Redaktions-Praktikanten der Lokalpostille. Man gratuliert den lebenden Mumien, hinterlegt Nelken statt Rosen. Man staunt mit verhehltem Schauder. Nie muss sich ein altes Ehepaar auch einmal erklären, geschweige denn rechtfertigen. Könnten die beiden noch alles scharf hören, vernähmen sie in der Feierleier ihrer "Leistung" vielleicht auch das Zähneklappern derer, die heimlich fürchten, womöglich ebenfalls lebenslang in die Ehekiste geschlossen und so über den R(h)einfall hinuntergestürzt zu werden.


                                Aber vielleicht findet sich ja doch noch ein schönes Argument für die Ehe!


                                Vorschläge willkommen! :confused: