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Cabaret Erlebnisberichte

  • Antworten
    • Irgendwann habe ich mir dann mal die Mühe gemacht, die Kreditkartenbelastungen der Cabarets von mehreren Jahren zusammenzurechnen und habe festgestellt, dass ich ca. 20000 Franken pro Jahr liegen liess. Natürlich kam da auch noch Cash dazu, dass ich direkt an die Mädchen zahlte.


      Kreditkartenzahlungen kommen da für mich ohnehin nicht in Frage, und ich achte auch darauf, dass ich nicht mehr Cash dabei habe, als ich auszugeben bereit bin. Für mich ist das natürlich speziell reizvoll, weil ich auf diese Weise dafür sorgen kann, dass ich auch dann keinen Sex habe, wenn die Erregung steigt und ich eigentlich gern davon erlöst würde.

      • Ich war zu den Zeiten, als die Cabarets noch problemlos Bewilligungen für die Mädchen erhalten haben, oft im Thurgau im Paris Chic, Trocadero oder Venus unterwegs.

        Der Vorteil war natürlich, dass man sich längere Zeit mit einem Girl unterhalten und sie intensiv beschnuppern konnte, bevor man sich fürs Sepraree, das Zimmer oder gar für die ganze Nacht entschied :smile: Es ist auch immer wieder mal vorgekommen, dass ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen bin.

        Ein Nachteil bei mir war, dass immer ziemlich viel Alkohol floss, weil ich irgendwann nicht mehr Nein sagen konnte. Einerseits ging das ziemlich ins Geld und andererseits wirkte sich der viele Alkohol nicht unbedingt positiv auf die Sex-Action aus. Meistens "musste" ich ja dann auch die ganze Nacht buchen, da ich nicht mehr Auto fahren durfte.

        Irgendwann habe ich mir dann mal die Mühe gemacht, die Kreditkartenbelastungen der Cabarets von mehreren Jahren zusammenzurechnen und habe festgestellt, dass ich ca. 20000 Franken pro Jahr liegen liess. Natürlich kam da auch noch Cash dazu, dass ich direkt an die Mädchen zahlte. Das war definitiv zu viel und da wegen des geänderten Bewilligungsverfahrens die Qualität der Cabaret-Girls ohnehin nicht mehr so gut war, bin ich auf Saunaclubs, Kontaktbars und Studios umgestiegen und habe es bis jetzt nicht bereut.

        Nur eine Französin aus Korsika geht mir bis heute nicht aus dem Kopf. Ich war bei der schwarzhaarigen, grossbusigen Schönheit Stammgast und schon so bei ca. 0.5 Promille verlor sie alle Hemmungen und die Post ging mit ihr jeweils unheimlich ab. Das war nun eine Frau, die den Sex absolut auch genossen hat. Leider hatte ich nie den Mut, ihrer Einladung nach Korsika zu folgen :traurig:

        • Ich mag Cabarets. Nicht, weil ich gern viel Geld ausgebe, um zum Schuss zu kommen, sondern im Gegenteil, weil ich mich gerne reizen lasse, ohne zum Schuss zu kommen. Auch wenn jetzt einige von Euch den Kopf schütteln werden, diese Vorliebe ist häufiger, als man gemeinhin denkt.


          Ein Cabaret-Besuch bei mir läuft im Allgemeinen etwa so ab: Ich bestelle mir meinen Drink und warte, bis die erste Tänzerin sich zu mir gesellt. Wir plaudern ein wenig, bis die berühmte Frage nach dem "was zusammen trinken" kommt. Früher habe ich dann jeweils ein Cupli oder ein Piccolo an der Bar springen lassen, heutzutage bevorzuge ich es, etwas mehr auszugeben und dafür auf einem gemütlichen Sofa Platz zu nehmen. Nicht unbedingt im Séparée, obwohl ich auch das schon, je nach Champagnerpreis, getan habe.


          Auf dem Sofa kommt es dann zu sehr intensivem Fummeln. Natürlich werde ich dabei so richtig spitz. Meist habe ich aber sicherheitshalber gar nicht genug Geld eingepackt, um zum Schuss zu kommen. Natürlich weiss das Girl das nicht, und versucht, mich trotzdem zu mehr zu verführen. Genau dies, das Verführtwerden und die Sehnsucht nach mehr, ohne tatsächlich mehr zu bekommen, das geniesse ich, auch wenn es kein billiges Vergnügen ist.


          Man kann Ähnliches natürlich auch billiger haben. Man kann in einen Saunaclub oder in eine Kontaktbar gehen, sich von den Girls möglichst lange reizen lassen und sie dann doch abblitzen lassen. Besonders fair wäre das nicht. Drum bevorzuge ich meine Cabaret-Variante.

          • chomi , ja du hast schon recht, die Preise sind schon recht gesalzen. Das Rauch Verbot seit Mai hilft dem Geschäft auch nicht besonders. Jedoch bin ich kein Club Typ und wenn ich die prickelnde langsame Erotik suche ist ein Cabaret immer noch eine gute Wahl.

            raggi , du hast mich wohl ein bischen falsch verstanden. In einem Cabaret kommt es auf das Girl an. Manche streichen dir maximal mit der Hand über dein Hose, andere kennen keine Limit's. Die Tänzerinenn sind nicht verpflichtet mehr zu machen als dir Gesellschaft zu leisten bei einem Drink. Jedoch wissen wir alle dass sie Umsatz generieren muss und dabei manchmal bereit ist auch etwas mehr zu machen. Zudem die Frauen gerne auch etwas privat dazuverdienen, leben muss sie schliesslich auch.

            Aber ja, ich hab es auch schon mal erlebt dass meine "Tänzerinn" mir 2 Schüsse abgeluchst hat für einen kleinen Zustupf oben drauf. Aber es war wohl eher die Ausnahme.
            Ich denke dabei an ein spezifisches Latino Girl. Sie hatte wohl klar die Maxime, wenn du den Kunden schon im Separee hast und bereits mit ihm gevögelt, dann schadet eine zweite Runde nicht sofern er noch nen Hunni drauf legt. Obwohl sie ganz klar beim zweiten Mal mehr arbeiten musste als beim ersten Mal, da schon das ganze Vorspiel an der Bar fehlte um mich bereits spitz zu machen. Dies machte sie nicht nur bei mir sondern war wohl ihr Business Modell. :D

            • Danke für diesen Super-Bericht. Du hattest Glück, denn oft wollen die Girls mehr Geld im Separée etc. etc. Da sie ein L-Visum haben geht das ja eigentlich alles nicht.... Aber eben. Seit es die grossen Clubs gibt wie Globe, die Alp etc. gehe ich nie mehr in ein Cabaret. Es wird eben schon zu teuer und oft ist man mit wenigen Leuten ganz allein im grossen Cabaret, viele gehen da nicht mehr hin.

              • Naja, reich bin ich nicht , aber ich geh hie und da mal in ein Cabaret und deswegen kann ich mal ein paar Zeilen dazu schreiben. :happy:

                War vor einiger Zeit im Irma La Douce, meiner Meinung nach eines der besseren Cabaret im mittleren Preisrahmen.
                Es stellt sich bei einem Cabaret Besuch immer die Frage was du als Kunde eigentlich suchst !?!

                Suchst du Sex ? Eigentlich bist du am falschen Ort, jedoch nur "fast". Jedenfalls würde es an einem anderen Ort zielgerichteter und vorallem günstiger zu erreichen sein.

                Suchst du ein bischen Zerstreuung in netter Athomspäre, mit einem kühlen Bierchen und einem hübschen jungen Girl, eventuell mit Potential zu mehr als nur Small-Talk ?!? Dann bist du in einem Cabaret richtig. Jedoch solltest du schon ein paar hundert Franken dabei haben, ein Piccolo reicht grad zum aufwärmen und kennen lernen.

                Es hilft wenn man das grundsätzliche System in einem Cabaret versteht. Das Umsatz System mit dem Champagner für das Girl kauft dir lediglich "Zeit" mit dem besagten Girl, alle anderen Deals gehen direkt mit dem Girl. Sie ist eine "Entertainerin" und vertreibt mit dir die Zeit. Um über den Daumen peilen zu können, Ein Halbeli gibt die eine halbe Stunde, eine Flasche ca. 45-60 Minuten und ein Piccolo vielleicht maximal eine Viertelstunde an der Bar. Das Girl ist interessiert am Umsatz, da sie diesen braucht um auch in anderen Cabaret einen Arbeits-Kontrakt zu bekommen.

                Ich also rein, an die Bar und ein Bierchen bestellt. Wie's halt so ist in einem Cabaret, kaum ist der Drink auf dem Tresen klopft schon eines der Girl's bei dir an. Üblicherweise immer mit den gleichen Fragen. Wie heisst du, woher kommst du, was arbeitest du, willst du mir mir ins Separee . Ich habe aber das erste Girl, eine Dominikanerin, mit freundlichen Worten weggeschickt.

                Die Girls sind nicht auf den Kopf gefallen, es kommt dann nicht die zweite Dominikanerin bei dir vorbei, sondern eher eine andere "Fraktion" probiert es dann mal. In diesem Fall eine Thai. Sie, bildhübsch, ca. 23 Jahre und wahrscheinlich nicht viel über 42 kg.

                Ich hab ihr ein Piccolo angeboten, was sie auch dankend annahm. Sie hat sich einen Barhocker geschnappt und gemütlich an meiner Seite eingerichtet. Die Girls sind normalerweise recht aufgeschlossen und nehmen schnell ein bischen Körperkontakt auf. Es gibt doch nichts Erotischeres als einem jungen, hübschen Girl über die Hüften streichen zu können, von der Haut nur getrennt von einem seidig glatten Stöffchen. Während du noch von einer dezenten Parfümwolke eingelullt wirst und gleichzeitig dieses Girl sich an dich schmiegt...:smile:

                Während des Drinks habe ich das von ihr erwähnte Thema "Separee" dankbar aufgenommen und nachgefragt was denn im Separee von ihr angeboten wird. Die meisten Frauen weichen dann mit ihren Antworten aus und sprechen ziemlich bildhaft, dieses Girl jedoch kam gleich zum Punkt und bot auch Sex und BlowJob im Separee an.

                Auf meine Nachfrage was sie den gerne für sich haben möchte meinte sie 150.-. Ich hab ihr dann 100.- plus den Fünfziger fur "gute" Dienste angeboten, was sie ohne zu Zögern annahm.

                Die Bestellung geht immer problemlos. :D Innert ein paar Minuten waren wir mit einem Halbeli und meinem angefangenen plus ein neues Bier im Separee. Im Irma La Douce mit einem relativ schweren und dunklen Vorhang vom Hauptraum abgetrennt. Dort küssten wir uns auch relativ schnell tief und innig. Die Performance war wirklich nicht schlecht ! Auch führte sie meine Hand zwischen ihe Beine damit ich sie befingern soll. Ich liess mich natürlich nicht zweimal bitten. :lachen:

                Während den Zungenküssen hat sie sich auch mal freigemacht, am Schluss nur noch mit High Heel's bewaffnet ! Auch mir half sie beim entkleiden. Zügig nahm sie ein FO auf. Schön nass wie es ein soll und auch mit einer guten Tiefe. Zwischenduch genehmigte sie sich einen Schluck vom Champagner und bot mir eine Subvariante von einem "Ice-BJ". Nett, nett....nicht immer sind meine Cabaret-Besuche so erfolgreich. Es ist ein rechtes Hit & Miss Spiel mit recht hohem Einsatz, finanziell gesehen. Einen Hunni kann man mal versetzen, bei vier oder 500 Franken Minimum sieht das ein bischen anders aus.

                Ich hob sie nach einer guten Weile ein bischen auf. Sie verstand mich etwas falsch und ging gleich brav in die Rückenlage mit den Beinen gespreitzt. Ich widersprach nicht, jedoch ging ich mal vorsichtig schnuppern zwischen ihren feinen schlanken Beinen. Es roch frisch und jung ! So wie es sein sollte !

                Ich gab ihr ein feines Conilingus, was sie etwas durcheinander brach weil nicht unbedingt der Standard in einem Cabaret. Sie liess es aber geschehen und reagierte mit schönen Unterleibs Zuckungen. Es ist recht einfach ein junges Girl hoch zu bringen, solange sie noch nicht ein Voll Profi ist und damit auch ihre Reaktionen auf einen Kunden komplett kontrollieren kann.

                Sie war am Schluss jedenfalls klitschnass und ziemlich durch den Wind. Hatte mir auch Mühe gegeben und eine gute Weile damit verbracht. :happy:

                Nun machte ich mir es gemütlich während sie zwischen meine Knie krabbelte und allsbald wieder ihr feines FO praktizierte. Auch konnte ich noch einen Schluck Bier genehmigen während sie weiterblies.

                Nach ein paar Minuten krabbelte sie hoch und wollte sich gleich in einer flüssigen Bewegung auf meinen hochgerichteten setzen! Dies ging jetzt doch ein bischen schnell ! Hab sie schnell angehoben und ihr bedeutet ein Kondom zu suchen. Sie hat mich kurz schräg angeguckt und danach hat sich ihr Gesicht erhellt. "Ah, lüüm." meinte sie. (Ah, vergessen...) :doof:

                Danach hat sie aus ihrer Handtasche eines herausgefischt, mir montiert, und ist in einer flüssigen Bewegung darauf gesessen :smile:

                Schön rythmisch ritt sie mich ab. Zuerst sanft, aber danach zunehmend fordernder. Auch wechselten wir später mal kurz zu Doggie, jedoch ist der Platz in einem Separee doch begrenzt. Abspritzen wollte ich dann wieder in der Position wo sie mich abritt. Da kann ich mich am besten etspannen dabei.

                Bei tiefen Zungenküssen und einem Finger an ihrem Arschloch spritzte ich ihr ab. Sie liess es schön abklingen und hatte allgemein keine Eile. Sie zauberte danach auch ein feuchtes Handtüchchen aus ihrer winzigen Handtasche (Seltsam was so alles darin Platz hat).

                Wir brachten noch unsere Kleider wieder in Ordnung und tranken in Ruhe noch einen Schluck zusammen. Ich gab ihr dann auch die versprochenen 150 Franken. Meistens muss man jedoch im Voraus zahlen.

                Danach noch ein Schluck an der Bar, während ich die Rechnung bezahlte und ich mich von dem Girl verabschiedete.

                Die Rechnung war:

                70.- Piccolo
                3 x 15.- für meine Biere
                210.- für ein Halbeli
                150.- für sie

                Total 475.-

                Eventuell kann man das Piccolo überspringen und an die 100.- günstiger fahren, aber Cabaret Besuche können auch deutlich höher ausfallen :D

                Wenn jeder Besuch so erfolgreich wäre, wäre ich auch bereit diese Preise zu zahlen für doch ca. 1,5 - 2 Stunden genüsslicher Zeitvertreib. Jedoch wie bereits erwähnt, es ist ein rechtes Hit & Miss Spiel und es hängt sehr stark vom Girl ab.

                Aber diesmal war es doch ein erfolgreicher Besuch.

                • Hallo Jungs,


                  Mich würde einmal interessieren warum es keine Cabaret berichte gibt ?


                  Ok auf der einen seite kann ich es verstehen das hier wohl die wenigsten 2000-3000 franken für champagner und trinken ausgeben, wenn es in den clubs meist billiger ist.


                  Oder gehen die Cabares langsam unter ?


                  Würde mich mal interessieren so einen bericht zu lesen, obwohl ich glaube das die reichen leute wohl kaum hier etwas rein schreiben, und daher es auch keine berichte über so was gibt.


                  Oder was denkt ihr ?


                  Gruss