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Mini-Affären

  • Antworten
    • .... und eine Frage an apfelpflücker hätte ich auch noch. Wo findest du denn solche "unprofessionellen" Girls?


      Dazu gibt's inzwischen einen eigenen Thread. Aus Gründen, die ich nicht öffentlich ausbreiten möchte, gebe ich hier im Forum keine "Gebrauchsanweisung", wie man privaten Girls auf die Spur kommt.


      Hier aber noch ein kleiner Erfahrungsbericht eines Dates mit der zweiundzwanzigjährigen - nennen wir sie Anna. Sie hat auf ein Inserat geantwortet, das ich geschaltet hatte, und sagte, sie brauche einen Zustupf, um sich das Studium leisten zu können. Sie sei Anfängerin, aber neugierig und zu vielem bereit.


      Es dauerte einige Zeit und einige Mails hin und her, bis es zu einem Treffen kam. Sie war noch etwas unsicher, ob sie nun wirklich wolle, speziell angesichts des Altersunterschieds und überhaupt. Schliesslich waren wir übereingekommen, dass wir uns zuerst auf neutralem Grund treffen würden, um zu schauen, ob der Funke überspringt, und dann ins Hotel gehen würden oder auch nicht.


      Der neutrale Grund war ein Kleidergeschäft - Tally Weijl, um genau zu sein, die Werbung damit machen, sie seien "totally sexy". Wir hatten ausgemacht, dass ich ihr ein heisses Outfit schenken würde. Anna hat einiges anprobiert und mich immer um meine fachmännische Meinung gefragt - mein Kriterium war natürlich klar, je weniger Stoff und je mehr Haut, desto besser. ;)


      Schliesslich entschied sie sich für ein schwarzes Top und einen Minirock in Bonbonrosa, sie sah darin zum Anbeissen aus. Zum Glück hatte ihr der Shopping-Trip gefallen, denn jetzt wollte ich sie natürlich vernaschen. Wir gingen ins Hotel.Im Lift flüsterte sie mir noch ins Ohr, ich solle bei aller Behutsamkeit, weil sie Anfängerin sei, doch klar die Führung übernehmen und ihr sagen, was ich wolle.


      Im Zimmer haben wir zuerst noch in den Kleidern gefummelt und geknutscht. Dann fiel ein Kleidungsstürk nach dem anderen, wir gingen zusammen unter die Dusche, ich bat sie, mich einzuseifen und auch meinen Luststab nicht zu vergessen, was sie auch tat. Wir alberten unter der Dusche undgingen schliesslich zum Bett.


      Als ich mich aufs Bett legte, sagte sie "sag mir, was ich tun soll" und schaute mich herausfordernd an. Wenn du willst, dass ich die Führung übernehme, dann tue ich das auch, dachte ich mir, und forderte sie auf, mich zu blasen. Das tat sie dann auch. Technisch bestimmt icht so perfekt wie eine Professionelle mit viel Erfahrung, aber die ganze Situation war extrem geil. Es war wirklich so, dass sie mich "bediente", meine Wünsche (verbal geäussert oder durch mein Verhalten gezeigt) erkannte und danach handelte.


      So haben wir das volle Programm durchgezogen: Sie hat mich geblasen, ich habe sie geleckt, wir hatten Verkehr in verschiedenen Stellungen, haben nach meinem Orgasmus eng aneinander gekuschelt, bevor wir uns zu einer zweiten Runde aufmachten. Natürlich merkte man ihr die Anfängerin gelegentlich an, wenn sie sich etwas ungeschickt anstellte. So schaffte sie das Kondomabrollen erst im dritten Anlauf, und ein, zweimal hatte sie beim Stellungswechsel keinen Plan, was das den nun für eine Stellung werden sollte, und wir mussten beide herzhaft lachen wegen der wilden Verrenkung, die wir praktizierten.


      Es war ein herzliches, lustiges, heisses und wegen ihrer Art, mich zu "bedienen", ein sehr spezielles Date. Es blieb bei diesem einen Date. Nicht, weil ich kein zweites gewollt hätte, im Gegenteil, bei mir herrschte das, was andere hier im Forum "Wiederholungsgefahr: 100%" nennen. Aber sie gestand mir, dass es ihr vor allem darum gegangen sei, einmal auszuprobieren, wie das sei, einem Mann für Geld seine sexuellen Wünsche zu erfüllen.


      Das fand ich natürlich schade, denn, ihr ahnt es, in meinem Bauch hatten sich schon Schmetterlinge zu regen begonnen. Aber so war es halt, so haben wir beschlossen, uns gegenseitig in guter Erinnerung zu behalten und unserer Wege zu gehen.

      • Ein paar Dutzend Reaktionen? Bei mir steht oben rechts an Beats Beitrag die Nummer 2.

        Was mache ich falsch?



        Ausser dass du das Smiley (:rolleyes:) hinter dem Satz von Beat nicht richtig deutest, machst du nichts falsch :smile:

        .... und eine Frage an apfelpflücker hätte ich auch noch. Wo findest du denn solche "unprofessionellen" Girls?

        • Kontakt mit privaten Girls, die sich gegen Geld mit Männern treffen, aber wirklich nur nebenbei und für einen Zustupf, nicht als Haupterwerb.


          :top:


          Ich habe mich extra mit einer Antwort zurückgehalten, bis ein paar Dutzend Reaktionen eingegangen sind, damit ich eine erste Bilanz daraus in meinen Beitrag einfliessen lassen kann. :rolleyes:
          Nun denn... da kann ich nur sagen, beim Heiligen Galeotto, da ist aber eine Totgeburt entstanden. :traurig:


          Da ist das Interesse an tiefergehenden Emotionen im Paysex nicht gefragt, weder als "Mini-Affäre" noch als Thema "Clubfavoritin" etc. Der Begriff "Bonsaibeziehung" ist früher mal aufgetaucht, hat sich aber auch wieder recht schnell aus dem Staub gemacht. :traurig:


          In unserer Leistungsgesellschaft ist wohl eher der emotionsschwächere Spannungsentladungserleichterungssex gefragt. Auch dünkt es mich manchmal, dass eine Eigendynamik beim Schreiben bei manchen in eine Richtung geht, leistungsorientiert Berichte zu verfassen, um die eigene Potenz zu feiern, Erstbesteigungen zu verkünden oder sein Revier abzustecken.
          Das ist ja menschlich.


          Ich selber finde es spannend, in die Tiefe vorzudringen, und nicht einfach an der Oberfläche zu verbleiben.
          Dabei ist ein "sich verlieben" logische Folge und - wie Apfelpflücker schreibt - es ist es wert, auch "Liebeskummer" zu riskieren. Denn das heisst nichts anderes, als dass man sich mit Emotionen engagiert. Es bedeutet aber nicht, dass man blind wird und vergisst, wie die Spielregeln beim Paysex sind, sondern einfach, dass man die Fähigkeit entwickelt, das Spiel um eine weitere Dimension zu bereichern - es wird dann fast zu einem Rollenspiel, doch das ist keine Bedingung.


          Ich habe mich schon ein paar Mal verliebt, auch in WGs, die ich nur einmal getroffen habe (z.B. weit entfernter Club oder das WG hat dann aufgehört). Wenn die Chemie stimmt und ich nur den Moment lebe und eintauche und mich fallen lasse, dann lebe ich automatisch diese Liebe. Und beim Verlassen des Clubs meldet sich dann dieser lange Seufzer, und es ist mir klar, dass die wunderbare Begegnung mit dieser Frau wohl keine Fortsetzung findet. Doch mag ich es, auch anderntags mit leichter Wehmut zurückzudenken und das Erlebnis vor dem geistigen Auge nochmals wahrzunehmen.
          Und ich freue mich auf weitere solche Erlebnisse. :kuss:

          Gruss von Beat
          Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


          Das ist der kleine Unterschied

          • Ich konnte bisher nicht viele Berichte schreiben, weil ich eine spezielle Art von Erlebnissen suche: Kontakt mit privaten Girls, die sich gegen Geld mit Männern treffen, aber wirklich nur nebenbei und für einen Zustupf, nicht als Haupterwerb. solche Girls wollen oft nicht, dass man im Internet über sie schreibt. Hier aber mal ein anonymisierter Bericht, um zu illustrieren, was mir an dieser Art von Sexdates so besonders gefällt.


            Ich habe gern mehrere Dates mit dem gleichen Girl, bei denen wir die Sache langsam angehen und sich entwickeln lassen. Das gibt mir das Gefühl, dass es sich nicht um Paysex handelt, sondern um eine private Affäre, bei der der Mann seinem Girl halt ein bisschen finanziell unter die Arme greift.


            Vor einiger Zeit hatte ich eine solche Mini-Affäre mit einer süssen Schweizerin, nennen wir sie mal Sandra, wir haben einander mit echtem Namen angeredet, aber den verrate ich natürlich nicht. 24 Jahre, schlank, wunderbar feste Brüste und so viel Charme, dass ich gleich hin und weg war von ihr. Für unser erstes Date hatten wir uns vorgenommen, dass wir nur Petting machen, weder Französisch noch GV.


            Wir waren in einem sauberen, zugegebenermassen nicht besonders luxuriösen Hotelzimmer. Kam war die Tür zu, hat Sandra mich in die Arme genommen und mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss gegeben. Wir streichelten und küssten uns wie zwei frisch Verliebte. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen, ich half ihr aus dem Kleid. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beide nackt waren, weil wir das Ausziehen immer wieder für heisse Küsse und Schmusen unterbrachen. Schliesslich landeten wir auf dem Bett, wo Sandra sich eng an mich schmiegte. Ihre Hände waren so zärtlich...


            Ich will nicht das ganze Date im Detail schildern. Es war einfach ein Schweben auf Wolke sieben, und wirklich, wirklich kein Zeitdruck. Als ich sie nach deutlich mehr als der vereinbarten Zeit fragte, ob sie auf die Uhr geschaut habe, da meinte sie, sie habe gar keine Uhr dabei...


            Natürlich war ich heiss, ein zweites und drittes Date mit ihr zu haben, wo sie mich dann auch französisch verwöhnte und wir schliesslich GV hatten, alles wunderbar zärtlich, innig. Auf der rein "technischen" Ebene konnte zum Beispiel ihr Französisch einem professionellen Topshot nicht das Wasser reichen - aber die Begegnungen mit ihr waren von einer solchen Herzlichkeit geprägt, dass dies in den Hintergrund rückte.


            Nach einigen Monaten haben wir aufgehört, uns zu treffen. Sie hatte einen neuen Freund und wollte deswegen keine Sexdates mit anderen Männer mehr. Ich konnte das verstehen, habe es aber natürlich sehr bedauert. Schliesslich ist die Gefahr, sich bei einer solchen Mini-Affäre in sein Girl zu vergucken, ziemlich gross. Bei Sandra bin ich dieser Gefahr erlegen, hatte sogar einen Anflug von Liebeskummer, aber das war's wert.