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Privat Grils finden

  • Antworten
    • tja das Leben ist hart.
      Und der Paysex vernebelt einen schon etwas die Sinne. Man hat fast das Gefühl ein toller Stecher zu sein und jede Frau haben zu können. Wenn auch nur für Geld. Wir können die Körper der WG´s für eine gewisse Zeit haben, aber eben nicht den Menschen.
      Privat ist es schon schwierig die richtige zu finden.
      Meine Glücksformel heisst da man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein.
      Man darf sich nicht gehen lassen. Raus gehen. Offensiv, aggressiv. In einen Verein gehen, da lernt man immer neue Leute kennen. Veranstaltungen besuchen. Gleichgesinnte treffen.


      Die Messlatte der Frauen ist allerdings auch sehr hoch. Sie wollen den schlanken, gutaussehenden, sportlichen, wohlhabenden, humorvollen.......Mann haben.


      Interessantes Thema. :happy:

      • Hallo liebe Gemeinde ich möchte mal ein recht brisantes Thema ansprechen.Ich denke der Pay6 ist doch klar eine Traumwelt schlicht und ergreifend eine gekaufte Dienstleistung darum auch nur Illusion und wenn der Sex noch so real ist.Dieses Geld bemächtigt uns die Damen aussuchen zu können ohne dass ich damit implizieren will dass das so leicht wäre denn das Geld will ja auch erstmal eingenommen werden und das ist heutzutage ja auch nicht mehr so einfach.

        Ich stelle mir aber immer öfter die Frage geht es denn wirklich NUR noch mit Geld dass ich mit Frauen in Kontakt komme allen voran natürlich hinsichtlich Sex?Leider muss ich die Frage seit rund einem halben Jahrzehnt mir ja beantworten.Ich bin im besten Alter absolut tageslichttauglich aber es ist echt schwer geworden so noch was zu finden also für lau.Internet eine Welt für sich hier ist die Nachfrage einfach viel zu groß d.h es suchen viel zu viele Männer.Disco ist auch nicht so leicht sehr stressig große Egosache.Job und sonstiges hat auch nicht jeder Glück zb hats da bei mir nur Männer usw und sofort.

        Lange Rede kurzer Sinn sucht ihr auch noch private Frauen und wie erflogreich seit ihr dabei?Und wenn ja wo sucht ihr noch?Ich denke bei allen schönen seiten die der Pay 6 hat er birgt auch seine Schattenseiten neben dem finanziellen aspekt,man stumpft ab wird träge und sagt sich irgendwann wenn ich für so und soviel Öcken eine bekomm warum dann noch sich den Arsch wo aufreißen wo es eben längst nicht garantiert ist dass es klappt und großen Stress bedeuten kann.Folge davon ist aber die Abhängigkeit vom Pay 6(außer man hat schon ne Partnerin und macht den Pay 6 nur nebenbei noch so bzw betreibt ihn allgemein selten).Ich finde so schwer wie heute wars noch nie OHNE Knete ne Frau ins Bett zu bekommen:wütend:

        • Wie lerne ich ein Girl kennen und was muss ich beachten?
          - Selber Inserate auf Gratisseiten aufgeben


          Hmm, ich habe bei Inseraten von Männern auf solchen Seiten immer ein tiefes Misstrauen, ausser es entgeht mir irgendein Gedankengang. Schliesslich bieten diese Herren für ein "privates Girl" immer sehr viel mehr, als sie in einem Club zahlen müssten. Und ich weiss nicht wie viele "normale" private Frauen sich auf solchen Seiten rumtreiben, wohl eher so unverbesserliche Mädels wie ich, die so eine Sugardaddygeschichte eigentlich noch ganz ansprechend fänden. Es ist schliesslich viel zeitaufwendiger, sich um verschiedene Männer zu bemühen, als einen einzelnen Herren gut zu haushalten. Aber ich mag dann doch nicht nur einer Person "gehören", so eine Sache hatte ich mal und ich finde Eifersucht und emotionalen Druck absolut abtörnend. Es muss natürlich nicht immer so sein, aber in dieser Situation war es wirklich doof und ich musste auch sehr bestimmt klarstellen, dass es jetzt vorbei ist und der nächste Schritt die Polizei wäre. :rolleyes:

          • Es gibt ja auch die Möglichkeit privat junge Frauen ( 18-25 ) die in
            der Ausbildung sind oder studieren kennenzulernen, sie dabei materiel zu verwöhnen und als Gegenleistung Erotik zu bekommen.
            Dabei handelt es sich niemals um Frauen die in einem Salon arbeiten oder eine teuere Tel. Nummer betreiben.

            Eines muss man sich dabei bewusst sein, diese Art von Sex ist teuer, je Treffen sollte man schon 500Fr rechnen und am Anfang zeitaufwendig ein Girl kennenzulernen.

            Vorteil: Man bekommt wirklichen Girlfreundsex, es kann jedesmal viele Stunden gehen, die Frauen sind oft unerfahren, man ist oft der einzige,
            so eine Beziehung kann manchmal über mehere Jahre gehen. Es kann für den Mann sehr befridiegend sein.


            Wie lerne ich ein Girl kennen und was muss ich beachten?

            - Diskretes und behutsames ansprechen im Ausgang und Ferien
            - kein Girl unter 18
            - Selber Inserate auf Gratisseiten aufgeben
            - Selber Inserate z.b. in Einkaufszenter plazieren ( suche Begleiterin
            für den Ausgang, bezahle 500Fr )
            - Bei einem ersten unverbindlichen Treffen mit offenen Karten spielen
            und genau komunizieren was man möchte.
            - Niemals auf kostenpflichtige Tel. Nummern anrufen, oder auf private
            Inserate von Frauen eingehen ( ist zu 99% Abriss )


            So habe ich in den vergangenen Jahren viele hübsche, junge Frauen
            kennengelernt und viel Spass mit einigen gehabt, es kann manchmal auch Flops geben, dies eher selten.
            Einige treffe ich heute noch regelmässig meist für ein paar Stunden, sei es bei Ihnen zu Hause oder auch mal im Hotel.

            • Also meiner Meinung nach, hat das von dem du hier schreibst, überhaupt nichts mit "Private Girls" zu tun. Wenn du eine Frau für Sex bezahlst und dich in diesem Zusammenhang selbst als Freier bezeichnest, ist das klassische Prostitution.


              Natürlich, sonst wäre es ja hier im Forum off topic. ;)


              Du verwendest den Begriff "privat" im Sinne von "ohne Bezahlung". Ich verwende ihn im Sinne von "ohne professionelle Rahmenbedingungen", will sagen: ohne spezielle Arbeits-Räumlichkeiten, in denen das Girl mich empfängt, ohne Agentur, die sie mir vermittelt, und ohne dass die Prostitution ihre Hauptbeschäftigung wäre. Damit befinde ich mich im Einklang mit der Nomenklatur, wie sie in diesem Forum hier auch in anderen Diskussionen üblich ist, und ausserdem im Einklang mit dem, was der Threaderöffner gefragt hat. Deine Begriffsverwendung hingegen ist damit inkompatibel. Kein Wunder, verstehst Du nicht, wovon ich spreche.


              Übrigens gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen privaten Girls und "privaten" Girls. Di Inserate, von denen Du sprichst, verwenden den Begriff "privat" als Marketing-Gag. Solche gibt es natürlich zuhauf, und sie interessieren mich kaum. Ich hingegen suche private Girls (ohne Anführungszeichen), die vielleicht zwei, dreimal pro Monat einen Mann für Geld treffen. Die auch kaum inserieren (weil sie sich gern vor Anfragen der primitiveren Sorte schützen wollen), sondern selbst auf Inserate, welche Männer wie ich aufgegeben haben, antworten.

              • wer hat etwas von "unentgeltlich" gesagt? Ich habe die Girls jeweils bezahlt (ausser eine, die wollte eine etwas spezielle Phantasie verwirklichen, die sie selbst hatte, und wollte dafür kein Geld).


                Drittens, "Taschengeld" ist in diesem Zusammenhang eine Art Jargon-Wort für das Geld, das man als Freier seinem Girl gibt. Es soll nicht andeuten, dass man besonders wenig bezahlt. Wahrscheinlich hat sich dieser Wortgebrauch eingebürgert, weil die privaten Girls so "ihr Taschengeld aufbessern".


                Also meiner Meinung nach, hat das von dem du hier schreibst, überhaupt nichts mit "Private Girls" zu tun. Wenn du eine Frau für Sex bezahlst und dich in diesem Zusammenhang selbst als Freier bezeichnest, ist das klassische Prostitution. Ich kann da keinen Unterschied zu Escort feststellen oder zu Frauen, die tagsüber arbeiten und Abends der Prostitution in einem Studio, Wohnungspuff oder auf der Strasse nachgehen oder Vollzeit-Prostituierte in Clubs sind. Von diesen Girls gibt es genügend und diese zu finden, stellt im Internet auf den vielen Inserate-Seiten kein Problem dar. Das Internet und das Forum ist voll mit diesen Frauen, die sich als "private" Prostituierte anbieten. Das du dafür einen langen Zeitraum benötigt hast um diese zu finden, kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen.


                Das Wort "Taschengeld" ist meiner Meinung nach kein Jargon-Wort für das Geld was man als Freier der Prostituierten gibt. Ich habe das hier im Forum auch noch nie gelesen, dass jemand davon geschrieben hat, er habe der Frau das "Taschengeld" für das Schäferstündchen überreicht :confused:.


                Du benutzt das Wort "Taschengeld" um die vermeintliche Illusion von "Privat Sex" aufrecht zu erhalten.
                Letztendlich ist das nichts anderes als Selbstbetrug ;).

                • "Privat Girls" (Admin, korrigierst Du mal den Tippfehler im Titel?) klingt zwar super, weniger teuer und vielleicht sogar mal gratis und ganz gewiss nicht Massenabfertigung, aber wenn ich die Posts hier so lese, bleibe ich wohl bei den Professionellen. ;)


                  Denen, die eine Perle finden, mag ich das von Herzen gönnen, aber mir wär die Suche zu anstrengend. Obwohl, die Suche nach dem besten Service fürs Geld ist auch anstrengend - aber lustvoll! :kuss:

                  • All das sind Träumereien und Wunschdenken, ein attraktives Girl bis Ende 20 für unentgeltliche Treffs oder für "Taschengeld" im Internet zu finden, die immer geil auf uns ist wenn wir Lust und Zeit haben ;). Die Chance auf einen Volltreffer im Lotto ist höher. Vielleicht hatte apfelpflücker eine Glückssträhne ;).


                    Du musst Folgendes berücksichtigen:
                    Erstens habe ich nicht geschrieben, auf was für einen Zeitraum sich die genannten Erfahrungen erstrecken. Hint: es ist ein langer.
                    Zweitens, wer hat etwas von "unentgeltlich" gesagt? Ich habe die Girls jeweils bezahlt (ausser eine, die wollte eine etwas spezielle Phantasie verwirklichen, die sie selbst hatte, und wollte dafür kein Geld).
                    Drittens, "Taschengeld" ist in diesem Zusammenhang eine Art Jargon-Wort für das Geld, das man als Freier seinem Girl gibt. Es soll nicht andeuten, dass man besonders wenig bezahlt. Wahrscheinlich hat sich dieser Wortgebrauch eingebürgert, weil die privaten Girls so "ihr Taschengeld aufbessern".
                    Viertens, auch Frauen über dreissig können sehr attraktiv sein. Auch solche über vierzig. Und wenn man als Mann nicht stur daran festhält, dass nur eine Frau in den Zwanzigern in Frage kommt, erweitert man die Möglichkeiten, die sich einem ergeben.
                    Fünftens, selbst wenn man sich einig ist, sich zu treffen, ist es manchmal schwierig, ein Treffen zu vereinbaren. Private Girls sind eben nicht "auf Abruf" bereit, wenn Monsieur gerade Lust hat. Nein, man vereinbart meist Tage vorher einen Termin und muss sich dabei auch nach den Terminwünschen der Frau richten.


                    Will sagen: ein "attraktives Girl bis Ende 20 für untentgeltliche Treffs, ... die immer geil auf uns ist wenn wir Lust und Zeit haben" habe ich gar nicht gesucht, und schon gar nicht behauptet, ich hätte sie gefunden. ;)

                    • apfelpflücker
                      voegelgezwitscher


                      Wie verdammt recht ihr habt. Ich kann auch ein Lied von der Abzocke und Illusion "private Girls finden" singen, viel Aufwand und am Ende ist man nicht zum Zug gekommen. Finger weg von Inseraten und kostenpflichtigen 0906-Nummern und SMS-Chats !!!!


                      Man muss unterscheiden, suche ich eine Frau für eine ernsthafte Beziehung oder eine Frau für gelegentliche unentgeltliche Treffs. Beides ist auf grossen kostenpflichtigen Datingportalen wie z.b. friendscout möglich, ich betone "möglich". Die dort registrierten Frauen haben ihre Wunschvorstellungen und Anforderungen, wie wir an die Frauen. Man(n) muss sich im klaren sein, dort einer von Hunderttausenden Männern zu sein, die alle das selbe wollen. Sucht Man(n) Ü40, eine attraktive Frau bis Ende 20 für gelegentliche Treffs und kann auf seinen Bildern im Profil nicht wie Richard Gere oder Sunnyboy mit trainierter Figur glänzen, sind die Aussichten nahezu Null.


                      Zwei Monate lang verbrachte ich fast jeden Abend 2-3 Stunden und manchmal nächtelang in diesen Datingportalen, viel heisse Luft und nichts greifbares. Getroffen habe ich mich in dieser Zeit mit 3 Frauen. Zum Kennenlernen verabredeten wir uns in einem Cafe oder Bar in Zürich. Bei allen drei Frauen sprang der Funke nicht über, die Realität war ernüchternd. Alle drei waren beziehungsgeschädigt und erzählten von den Anforderungen welche ein Mann zu erfüllen habe. Nach den zwei Monaten Zeitverschwendung habe ich dieses Kapitel schnell abgehakt.


                      All das sind Träumereien und Wunschdenken, ein attraktives Girl bis Ende 20 für unentgeltliche Treffs oder für "Taschengeld" im Internet zu finden, die immer geil auf uns ist wenn wir Lust und Zeit haben ;). Die Chance auf einen Volltreffer im Lotto ist höher. Vielleicht hatte apfelpflücker eine Glückssträhne ;).


                      Reto

                      • Die Warnungen mines Vorredners sind ernst zu nehmen. Trotzdem: es gibt sie, die privaten Girls, und manche von ihnen sind wahre Perlen. Aber man muss eine Menge Muscheln öffnen, bis man eine Perle findet.


                        Ich hatte und habe ein paar Kontakte zu privaten Girls, deren Kontaktdaten ich natürlich nicht verraten darf, denn sie sind, nunja, eben privat. Was ich aber schreiben kann, sind ein paar Tipps fürs Perlentauchen:


                        Man kann auf den bekannten Inserateplattformen versuchen, Girls anzuschreiben. Oft bekommt man gar keine Antwort, oder eine Nichtssagende, oder eine Aufforderung, sich bei einer kostenpflichtigen Webseite anzumelden. Besonders im letzteren Fall gilt. Hände weg!


                        Beliebt ist auch die folgende Masche: das angeblich private Girl schreibt eine lange Mail, die zu schön ist, um wahr zu sein ("ich bin Stewardess und nebenbei Model und ich will unbedingt Sex mit Dir, am liebsten im Fünfsternehotel, ich bezahle auch das Zimmer und das Taxi für Dich..."), und bemerkt am Ende, sie sei früher schon von Stalkern belästigt worden und gebe deshalb für den Erstkontakt nur einen Telephonweiterleitungsservice (0906 irgendwas, Fr 4.23/Min) an ("frag nach Vanessa, dann wirst Du sofort mit mir verbunden"). Interessante Beobachtung: Soviel ich weiss, ist es laut Gesetz vorgeschrieben, bei Werbung für 0906er-Nummern den Preis anzugeben. Eine solche Preisangabe ist ein deutliches Indiz, dass es sich bei der entsprechenden Mail eben um Werbung für die 0906er-Nummer und nicht um eine private Mail handelt.


                        Wenn einem das Anschreiben von Inserentinnen ein zu unsicheres Geschäft ist, kann man auch selbst Anzeigen aufgeben. Auf überwältigendes Echo von Seiten der Damenwelt darf man allerdings nicht hoffen. Immerhin: Mit einigermassen fehlerfreien Anzeigen, in denen man klar schreibt, was man will und dafür zu geben bereit ist, kann man schon einen gewissen Erfolg haben. Auch hier muss man allerdings mit Werbung, Verarsche und ungeeigneten Angeboten rechnen.


                        Mit Geduld und Ausdauer kann man aber Erfolg haben und entwickelt mit der Zeit auch einen Riecher für echte und falsche Kontakte. Meine persönliche Bilanz (abgesehen von klar erkennbaren Fakes und Verarsche):


                        • vier ausführliche Mailkontakte, die sich erst mit der Zeit als wahrscheinliche Fakes erwiesen;
                        • eine Reihe von Mailkontakte, bei denen nach anfänglichem Interesse der Funke nicht gesprungen ist;
                        • zwei längere Kontakte per Mail und Telephon, mit denen es zu einem Treffen, aber nicht zu Sex kam;
                        • zwei Kontakte, bei denen ein Treffen geplant war, aber nicht zustande kam (Anfängergirls, die im letzten Moment kalte Füsse bekommen haben);
                        • einige Kontakte, bei denen es zu Sextreffen kam, die aber eine ein- oder zweimalige Sache blieben;
                        • zwei länger andauernde Sexbeziehungen mit Taschengeld für das Girl.


                        Die beiden erwähnten Sexbeziehungen waren wirklich echte Perlen, für die sich der ganze Aufwand, der natürlich grösser ist, als wenn man einfach in einen Club geht, sehr gelohnt hat.

                        • Schwierige Frage. Viele der sich als privat anpreisenden Girls sind in Wirklichkeit nicht privat, sondern hochprofessionell, und "privat" ist einfach Werbesprech. Andere angeblich private Girls sind gar keine Girls, sondern Fakes. Manche sind private Fakes (Männer, die sich daran aufgeilen, andere Männer an der Nase herumzuführen), manche sind professionelle Fakes (Angestellte von teuren 0906-Telephonnummern, die Männer anlocken wollen).