Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Das Sexforum für die Stadt Zürich bei 6profi mit den besten Girls und Clubs, darunter Sexstudios, Private Girls und Erotik Studios.

Dakini-Tantra Club / Zürich

  • Antworten
    • Glücklich darf sich schätzen, wer bei Desiree eine Massage erleben darf. Das Dakini in Zürich-Örlikon schätze ich schon lange. Das Studio ist bekannt für seine qualitativ hochstehenden Tantra Massagen. Nicht um sonst sind sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ausgebildet und Diplomiert. Den Unterschied merkt man.


      „Berührung, die über die Haut die Seele erreicht.“ Das kann ich nur bestätigen. Dakini Massage möchte Dich als ganzen Menschen erreichen. Mit Deinem Bedürfnis nach Entspannung und Ruhe, nach Berührt-Werden und Berührt-Sein sowie den Wunsch, das eigene sexuelle Empfinden in Würde und Schönheit zu geniessen. Die Masseurinnen und Masseure im Dakini haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Sinnlichkeit in den Alltag zu bringen und zu pflegen. Für sie sind Sinnlichkeit, Sexualität und körperliche Berührungen selbstverständlich. Und genauso fühle ich jeweils.

      Darum habe ich mir über den Mittag 2h Zeit genommen und bin voller Vorfreude nach Örlikon gefahren. Desiree öffnet mir wie immer mit einem bezaubernden lächeln die Türe und heisst mich auf ihre herzliche Art Willkommen. Sie ist eine äusserst attraktive, schöne freundliche Frau. Aber besonders ihr Strahlen und das Lächeln ziehen mich jeweils in ihren Bann. Desiree begleitet mich in eines der liebevoll gestalteten Massageräume. Wir setzen uns kurz und plaudern. Ich entschliesse mich eine heisse Dusche zu nehmen.

      Zurück im Massageraum bin ich nur noch mit Kimono bekleidet, stehe vor Desiree und schliesse die Augen. Das Begrüssungsritual beginnt…
      Wir stehen uns gegenüber, sanft hält Desiree meine Hände. Das Ritual beginnt mit tiefen Atemzügen, ich fahre langsam runter, löse mich vom hektischen Tag und relaxe. Langsam spüre ich Desirees Hände auf meinem Körper. Kopf, Hals, Rücken, Po, Beine, Füsse, nichts wird ausgelassen. Noch immer mit geschlossenen Augen und tief atmend spüre ich, wie mir der Kimono vom Körper gestreift wird.

      Ich lege mich zuerst auf den Rücken. Von der ersten Sekunde an bin ich bei dieser Massage hin und weg. Tief entspannt liege ich da und gebe mich Desiree hin. Sie ölte mich von Kopf bis Fuss ein. Zärtlich, sanft, gekonnt und höchst erotisch. Langsam schmelze ich dahin. Arme, Schultern, Oberkörper, Penis, Hoden, Beine und Füsse werden zu gleichen Teilen massiert. Es wird nichts ausgelassen.
      Nach ca. 45Minuten drehe ich mich auf den Bauch. Mit einem Bein angezogen liege ich nun vor ihr und geniesse das warme Öl auf meiner Rückseite. Wie ihm Vorgespräch besprochen kommt nun die Prostatamassage. Jedem der dies noch nie erlebt habt kann, nein, muss ich dies empfehlen. Hat man sich daran gewöhnt, ist es eine der absolut intensivsten Massagen die es gibt! Die Prostata wird oftmals auch als der G Punkt des Mannes bezeichnet.

      Meine Lust wird grösser, mein Atem tiefer (und lauter), ich winde mich (in einer positiven Art) unter Desirees fingern. Eine Prostata Massage ist ein intensives Lusterlebnis. In dem Moment bin ich so hin und weg, dass ich im Nachhinein gar nicht mehr erklären kann was ich fühle. Jedoch ist es so intensiv, dass man im liebsten gleich explodieren möchte, nicht weiss ob man es noch aushält oder aufhören will – schlussendlich will ich aber immer mehr!
      Unterdessen habe ich mich aufgerichtet und sitze auf den Knien, Desirees sitzt hinter mir. Ich geniesse so noch immer die Prostatamassage werde aber gleichzeitig mit der anderen Hand am Penis und Hoden massiert. Ich kann nicht mehr… Ein langer, schöner, intensiver Orgasmus der sich lange angekündigt hat ist das Ergebnis. Ein perfekter Abschluss einer perfekten Massage.

      Auf dem Rücken liegend, zugedeckt und bei sanfter Musik döse ich weg…..Danke Desiree.

      Mehr Tantra-Erlebnisberichte findest Du auf http://www.swisstantrablog.com

      • Szene-Heinz

        Viele, aber nicht alle Tantra-Masseurinnen sind Hausfrauen. Einige Hausfrauen sind Tantra-Masseurinnen. Alle zusammen bessern mit ihrer Tätigkeit als Tantra-Masseurin ihr Taschengeld auf, soweit sie ein solches überhaupt kriegen und nicht - als emanzipierte Frau - selber für Ihren Lebensunterhalt sorgen.

        Ob Tantra-Massage "fremdgehen" ist, lässt sich nicht allgemein beantworten, da es keine offiziell anerkannte Definition für den Begrif des "Fremdgehens" gibt. Die Einen mögen die Tantra-Massage als solches ansehen, die Anderen mögen dies in Abrede stellen.

        "Sexarbeit" ist in der Schweiz üblicherweise definiert als "das Aushandeln und Erbringen von sexuellen Dienstleistungen gegen Entgelt". Damit ist eine Tantra-Massage, zu welcher ja normalerweise eine Lingam-Massage gehört, unzweifelhaft eine Sexarbeit. Tantra-Masseurinnen sind damit in der Tat Sex-Arbeiterinnen. Mit dieser unbestreitbaren Tatsache haben viele Tantra-Masseurinnen kein Problem. Es gibt allerdings eine kleine Gruppe, die sich als "etwas Besseres" betrachtet und nicht wahrhaben will, dass auch sie in die Kategorie der Sexarbeiterinnen gehören. Ein Exemplar dieser Gattung aus Baden hat vor Kurzem in diesem Forum ein schönes Beispiel für diese absurde Haltung abgegeben.

        Ob der Preis der Tantra-Massagen im Allgemeinen zu hoch, gerade richtig oder zu tief ist, ist eine theoretische Frage ohne praktische Relevanz. Der freie Markt regelt solche Fragen sehr effizient. Tatsache ist nun mal, dass es genügend Personen (mich eingeschlossen) gibt, die die verlangten Preise zahlen, andernfalls gäbe es ja nicht so viele (und immer mehr!) Tantra-Masseurinnen.

        • long

          Ich bin ganz Deiner Meinung: das von Amrita geleitete "Tantra-Emotions" kann qualitativ nicht mit den Dakini-Insituten mithalten. Fairerweise muss man natürlich dazu sagen, dass erstere nur zwei Jahre in diesem Business tätig ist und daher nicht über die gleiche Erfahrung wie das Dakini - welches der langjährige, unbestrittene Benchmark in Sachen Tantramassage in der CH bzw. in Süddeutschland ist - verfügen kann.

          Yvonne, eine Masseurin aus dem Dakini Stuttgart, - letzteres hat übrigens seit einem Jahr eine andere Besitzerin als das von der Dakini-Gründerin geleitete Dakini Zürich - ist in der Tat seit einigen Monaten auch einmal monatlich für eine Woche bei Amrita in Regensdorf tätig. Im Dakini Zürich ist Yvonne dagegen nicht tätig. Ob dieser Set-up eine wirklich clevere Idee (von Yvonne) ist, kann man sich natürlich durchaus fragen....

          Die beiden Dakinis haben - ausserhalb dieses Sachverhalts - nichts mit "Tantra-Emotions" von Amrita zu tun. Es gibt weder irgendwelche Zusammenarbeit noch gar Überlegungen zu einem Zusammenschluss.

          • paul
            "... natürlich würde mir Tantra mit Vereinigung auch gefallen, doch deshalb fahr ich nicht nach Düsseldorf. Weißt Du auch ein Angebot bei uns im Raum Zürich evtl. noch Süddeutschland?"


            Versuchs doch mal bei

            Ewa Tantra, Oetwil am See
            www.ewa-tantra.ch

            oder bei

            Cosmic-Tantra, nähe Flughafen Kloten
            www.cosmic-tantra.ch

            Dort findest du wunderbare Liebesdienerinnen, welche dir eine einzigartige Tantra-Session mit Vereinigung zelebrieren. Ich habe jedenfalls wunderbare Erlebnisse gehabt.
            Für ein Rituale, das 1 1/2 Stunden dauert, musst du CHF 550 hinblättern. Dies ist zwar ein stolzer Betrag, doch du wirst auch entsprechend auf Wolken schweben ...!

            • Was ich jeweils erleben durfte, war zuerst Entspannung pur um dann lustvoll, sehr langsam zum Höhepunkt zu kommen. Die Damen verstehen es prima, dich deiner selbst anzunehmen. Einen solchen Orgasmus wie bei Dakini habe ich jeweils noch nie erlebt und mich demzufolge auch nicht nach GV sehnen. Hatte bereits mit mehreren Damen das Vergnügen und immer einen tadellosen Service erlebt.
              Warst du auch schon dort?


              Gruss, long

              • Es gibt Tantra-Angebote, die mit der Vereinigung enden oder gar die Vereinigung an den Anfang stellen. Dann wird - lange und auch mit oralem Einsatz - die Vereinigiung 2 "erarbeitet". Das Dakini-Angebot finde ich etwas schwach. Ein Angebot, das mir zusagt, findet man hier: http://evatantra.wordpress.com…assage-by-eva-dusseldorf/


                Lieber Chomi,
                natürlich würde mir Tantra mit Vereinigung auch gefallen, doch deshalb fahr ich nicht nach Düsseldorf. Weißt Du auch ein Angebot bei uns im Raum Zürich evtl. noch Süddeutschland?
                Im Übrigen teile ich Deine Einschätzung, das Angebot von Dakini sei schwach, überhaupt nicht. Was man da an eregenden Empfindungen geboten bekommt ist Gold wert, auch wenn kein Verkehr dabei ist. Solche Orgasmen wie im Dakini oder im Dahar´s Tempel bekommt man selten bei einer normalen Nummer mit einem WG.
                Tantra mit Vereinigung wäre natürlich noch besser.

                • War gestern im Dakini in Oerikon bei Lilian. Es übertrifft in Sachen Intensivität einfach alles andere, was so geboten wird. Man muss kein Esoteriker sein um hinterher zu glauben, dass es so was wie Chakren gibt oder dass es ein Unterschied ist, ob die Massierende einfach nur mechanisch genau das richtige macht oder ob sie dabei auch noch mit voller geistiger Energie bei der Sache ist. Keine Angst, man muss nicht vorgebildet sein. Die Frauen sind alle absolute Profis, fast alle sehr attraktiv und total bestrebt, den Gast zu beglücken. Ich glaube, dass die Frauen dabei auch richtige Lust empfinden.
                  Einen genauen Bericht brauche ich nicht zu schreiben, der Vorbericht von Schnuffel ist sehr detailliert und total zutreffend. Auch ist die Homepage sehr informativ und ansprechend.
                  320,- Franken für 90 Min. Massage tönt zwar viel, man hat aber wirklich die ganzen 90 Min. totale Empfindung und durch das ewig lange Hinauszögern des Orgasmusses erlebt man am Schluss wirklich etwas so einmaliges, dass man eine Vorahnung bekommt, wie es im Himmel sein könnte.
                  Übrigens: über Pfingsten läuft eine Feiertags-Rabatt-Aktion.50,- Franken günstiger.
                  Aber: Nichts für Rammeler oder Grapscher! Man empfängt nur und ist völlig passiv (wobei das auch wieder nicht stimmt, weil der ganze Körper empfindet und reagiert).

                  • Nach telefonischer Anmeldung – mein Wunsch war eine reifere Frau – machte ich mich am Nachmittag nach Oerlikon auf. DAKINI liegt etwas weiter vom Bahnhof als der Club Rouge.
                    Grosse Eingangshalle, hohe Räumlichkeiten, Altbau.
                    Ich wurde empfangen und ihn ein Zimmer gebeten, um auf “meine” Massagekünstlerin zu warten.
                    Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgeholt und in ein anderes Zimmer geführt. Mittelpunkt, obwohl nicht in der Mitte war ein sehr breites Bett auf dem Boden. Manche sagen wohl auch Futon dazu.
                    Wie besprachen sehr ausführlich die unterschiedlichen angebotenen Massagen. Ich entschied mich für ein Tao Massage – grob gesagt, wie ich es verstanden habe – ist die Massage etwas intensiver.
                    Classic für 90min zu 300,- CHF. Für Anfänger wäre das am besten geeignet. Die deluxe Version sei doch recht intensiv gegen Schluss (und nach meiner Erfahrung glaube ich das gerne).
                    Ich durfte mich – wieder allein gelassen – ausziehen und einen superweichen Bademantel anziehen. Die Badeschuhe waren mit einem Schildchen “desinfiziert” versehen. Das Bad ist angenehm weiträumig.
                    Wieder zurück im Zimmer begann das “Ritual” u.a. mit der Frage, ob ich Berührungen zulasse. Was für eine Frage, deshalb war ich ja gekommen, aber es vermittelte dennoch den Ausdruck von Respekt. Respekt. Wir umarmten uns kurz und stille.
                    Danach, noch im Stehen, legte SIE von hinten ihre Arme um mich, öffnete ganz langsam den Gürtel des Bademantel und zog ihn aus den Schlaufen. Das war wie ein Zeichen: “Ich fange jetzt an dir Gutes zu tun.” Ganz langsam zog sie den Mantel aus und er fiel zeitlupengleich zu Boden. Sehr erotisch. Ich durfte mich dann auf den Bauch auf die Liegestätte legen. Mit viel warmen Öl wurde mein Körper verwöhnt. Sie achtete mit zusätzliche Kissen immer wieder darauf, dass ich es bequem habe. Tatsächlich wurde keine Stelle ausgelassen, ja auch mein Po wurde von Anfang an mit einbezogen (ich kenne es auch anders, wie eine klassische Massage und zum Schluss noch kurz eine “Feinmassage”). Es schien mir unendlich lange, auf dem Bauch zu liegen und nach anfänglicher völliger Entspannung (nein, eingeschlafen bin ich nicht), stieg langsam die Spannung auf das, was noch folgen sollte. Auch die Rückenlage wurde mir sehr bequem gemacht. Und die Vorderseite wurde massiert mit wärmen Öl, sehr angenehm. Immer wieder gab es Berührungen an meinem Penis (der Ausdruck “Schwanz” passt nicht in diese Zeremonie), und die Berührungen waren aber nicht Zufall, sondern ich merkte, dass dies so gewollt ist um mich zu erregen. Genau dieser Faktor macht eine solche Massage aus. Die Frau w i l l m i c h e r r e g e n! Dieses Gefühl ist es. Gegen Ende setzte sie sich zwischen meine Beine, die in den Kniekehlen leicht gebeugt waren. Es war klar, es gibt nur noch ein Ziel, meine Erregung zu steigern, was ihr vortrefflich gelungen ist. Nach kurzer Zeit schon dachte ich, wann erlöst sie mich endlich von den süssen Qualen. Doch nichts war, immer wieder strich sie mir mit flotten Handbewegungen von unten nach oben über den Bauch, anstatt nur noch ein oder zweimal meine Eichel zu berühren. Ja und es war wirklich so intensiv, dass ich froh war, dass es nicht noch eine halbe Stunde länger dauert.
                    Endlich: die Erlösung, im ganzen Körper. Kann man das “Ganzkörperorgasmus” nennen? Es war nicht peinlich, so ausgeliefert gewesen zu sein. Harmonsich verlief auch das “Zurückkommen”. Ich wurde mit einem grossen, weichem Tuch zugedeckt und durfte noch eine Weile liegenbleiben. Und natürlich duschen, wobei ich mehr Duschgel brauchte als bei der ersten DuscheJ.

                    Nach dem abschliessenden Duschen und Ankleiden durfte ich noch ein Feedback geben. Wieder angezogen sassen wir uns auf den Sesseln gegenüber.
                    Zum Abschied wurde ich zur Tür begleitet. Im Hintergrund roch es leicht nach Abendessen:-)