Nach dem nicht so tollen Tag im Kölner Raum ging es am 2. Weihnachtsfeiertag weiter in Richtung Düsseldorf, genauer gesagt nach Brüggen nahe der holländischen Grenze. Noch vor 12.00 Uhr eingetroffen und vom Parkplatz-Einweiser in eine freie Lücke direkt beim Eingang gelotzt worden. Aha, am Eingang herrscht Gesichtskontrolle, doch ich wurde trotzdem eingelassen. Habe gehört dass wirklich auch Gäste abgewiesen werden, egal wie voll oder leer der Laden ist. 60,-- Euro Eintritt hingelegt und einen Bademantel (ja hier herrscht auch Mantelpflicht) und ein Armband mit Chip für den Spind erhalten. Wir wurden darauf hingewiesen dass seit ca. 2 Monaten nun auch jede weitere halbe Stunde 50,-- Euro kostet und nicht mehr wie vorher 25,-- Euro. Keine Vorgabe vom Club sondern Wunsch der Damen die sich darauf geeinigt haben. Ich weiß schon wer daran Schuld ist durch seine Hochzeitsnächte hier im Laden .
Für die frühe Uhrzeit schon reger Betrieb, aber man kam sich in der Umkleide noch nicht in die Quere. Das System für den Spind finde ich klasse. Kein Fummeln mit dem Schlüssel oder Pincode. Im Armband ist ein Chip, beim Draufdrücken auf den Knopf am Spindschloss wird dieses entriegelt und wieder verschlossen. Muß man nicht immer das Armband abnehmen. Handtücher liegen in einem großen Regal griffbereit. Dann dem Kollegen artig durch den Club gefolgt. Bar und Aufenthaltsbereich, halbe Grösse vielleicht von der Bumsalp, Wellnessbereich mit großem Whirlpool und großer Sauna, Massage, Duschen etc. , und 2 Bumskojen. Rum ums Eck wo sich das große Kino befindet. Ich liebe Kino. Dann raus und ich staunte nicht schlecht ob des großen Freigeländes. Ein paar Bumshütten und ein großes beheiztes Zelt als Restaurant. Leider fehlt ein Pool, aber der ist ja nur im Sommer nötig. Dann mal rein in das Zelt für einen Brunch. Das Omelet wird nach meinen speziellen Wünschen frisch zubereitet. Respekt. Viele hübsche Girls ebenfalls noch beim Brunchen vor ihrem Arbeitsbeginn. Boah, 4-5 sehen lecker aus. Beim verlassen des Zeltes die großen Kühlschränke erspäht mit allerlei Flaschenbiersorten. Sind im Eintrittspreis enthalten. Quasi „Beer for free“.
An der Bar einen freien Platz gefunden und die anwesenden Damen betrachtet. Viele Sitzen auf Barhocker entlang einer Scheibenwand. Einige fleissig am hin – und herlaufen. Tolle Frauenauswahl. Schätze mal ca. 30-40, später am Abend vielleicht 50-60. Vielei vom Typ „Mein Beutschema“, „genau mein Ding“ und „will ich haben“. Ja der Kollege hat nicht gelogen als ermeinte das Golden Time sei das GLobe von Deutschland.
Und schon stand auch schon das erste Girl bei mir. Monika aus Deutschland. Kurzer Smalltalk dann schon die Zimmerfrage. Ich verwie auf die erst kurze Ankunftszeit und sie verschwand wieder. Nach 15 Minuten stand sie wieder da und meinte jetzt müsste ich doch aklimatisiert sein. Ach was solls. Gehe halt mit und rechne mit einer Arschkarte wie im World. Gerade noch ein freies Zimmer im Clubbereich erwischt. Monika, Deutschland, ca. 30 Jahre alt, ca. 167 cm groß, schlanke Figur, gemachte C-Cups, durchgestempelt, dunkle lange Haare. Ok, Küssen erst bei einer Stunde Zimmer, wofür ich aber gleich eine Kostprobe erhielt. Auch sehr symphatisch und ich lies mich zu einer Stunde hinreissen. Geknutsche war ok, aber es fehlte ein bisserl die Leidenschaft, typisch Deutsch halt (und das sag ich als Deutscher … naja, bin ja Club-Schweizer). Aber was für ein Gebläse. Dann Wechsel in Doggy und Reiterstellung, Gummi wieder weg und herrlisches weiterblasen. Da sie auch Aufnahme im Angebot hatte und ich mittlerweile Gefallen daran finde genoss ich dieses Extra auch noch. Mit einer Arschkarte gerechnet aber ein tolles Zimmer erlebt. Noch ein bisschen quatschen und spassen, dann an den Spind und 125,-- Euronen überreicht und zum Abschide nochmals einen dicken Kuss aufgedrückt bekommen.
Mittlerweile hat sich auch die Anzahl der Gäste reichlich erhöht, sehr viele Holländer und Belgier die dem „Beer for free“ fröhnten. Paar Mädels haben sich beschwert dass viele von denen nur zum Futtern und Biertrinken kommen. Das kenn ich doch aus einem schweizer Club auch. Aber so viele tolle Mädels. Weiss gar nicht was machen. Sind nicht sehr aktiv und warten darauf dass ich sie anspreche. Oh, hat sich erledigt.
Ich werde angesprochen, zwar keine die ich auf der Liste hatte aber auch nicht schlecht. Joya, auch aus Deutschland, ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Figur, Knackpo, wie es sich für deutsche Mädels gehört gemachte D-Cups und durchgestempelt, ein hübsches Gesicht und lange dunkle Haare. Bisserl Smalltalk. Hat ne typisch große kölner Klappe und staunte nicht schlecht als der Schwarzwälder dagegen hielt. Das wird eine spassige Zimmerrunde. Zimmer alle belegt also raus in eine der Bumhütten. Gut dass bei der Kälte Bademantepflicht herrscht. Dann die gleiche Ansage wie vorher, Küssen erst bei einer Stunde. Alles klar will ich. Und ab ging die Post. Die Knutscherei mit Joya war leidenschaftlicher als zuvor, lag wohl mit an der Sympathie. Tolles Gebläse. Und immer wieder der typische Spass den ich manchmal mit den deutschen Girls habe. Konnte mich gar nicht so richtig aufs Vögeln konzentrieren dass ich es beim Blasen belies. Natürlich wieder mit Mundschuss. Oh, es war ja noch Zeit über. Wir rauchten dann noch eine Zigarette, quatschten noch ein bisserl über ihre Schweiz Erlebnisse und hatten es nochmal mächtig spassig. Sie meinte dann dass hätte sie jetzt richtig genossen, nicht so spiessig wie mit den meisten Gästen und das Extra sei inclusive. Ja isch den schon Weihnachten? Gemeinsam zurück an den Spind und 100 Euronen überreicht und mit einem dicken Schmatz verabschiedet. Dem Kollegen mußte sie später natürlich noch stecken dass wir nicht gevögelt hatten und ich sie nur totgequatscht hätte. Typisch freche Kölner Göre. Aber sympathisch und lieb.
Zwischendurch noch ein lecker Abendessen, dann mal im Kino vorbeigeschaut. Boah, alles belegt und Action ohne Ende. Da will ich auch noch rein. Später war alles frei, also mein reingeflackt. Leider kamen nur gerade die zwei einzigen Girls die etwas aus dem Optikraster des Golden Times rausfallen. Und die hielten dann Wache dass ich mich wirklich ausruhe und nicht mit einer anderen evtl. doch was anfange. Super, also nach 10 Minuten wieder ohne Kinoerlebnis zurück an die Bar.
ooh, 2 neue Gesichter, genau mein Ding. Ups, schon wieder deutsche Mädels. Kam mit einer ein bisserl ins Gespräch, aber sie schienen noch nicht interessiert zu sein was ich aus dem Gespräch mit ihrer Freundin raushörte. Wohl auch noch am aklimatisieren. Sie stellte sich als Melissa vor, ihre Freundin hiess Megan. Beide ca. 165 cm groß, schlanker Teenykörper, Alter Anfang 20, knackige Figur, und natürlich getunte Boobs, aber nicht ganz so groß und die Tattoos dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zwei wirklich süsse Mädels. Ich behielt sie noch ein bisschen im Auge, immer mal ein Lächeln, aber es gab keine Reaktion. Dann fasste ich den wagemutigen Plan beide einfach zu einem Dreier mitnehmen. Aber immer mal wieder verschwand eine der beiden kurz , also wartete ich noch. So, beide wieder da. Noch eine Zigarette dann ansprechen. Großer Fehler, denn jetzt wurden beide abgeschleppt. Ganz toll, ich Depp ich. Ein anderer Blickfang den ich noch im Auge hatte war irgendwie gar nicht motiviert. Ich glaube die hätte mir wohl einen Korb gegeben, das hätte ich nicht ertragen. Zum Glück wurde jetzt noch Pizza serviert, so wurde noch etwas Zeit überbrückt. Leider waren anschliessend nicht mehr viele Girls frei und die Eisbärenhorde wurde immer größer . So war es an der Zeit für mich das Hotel aufzusuchen, den morgen war ja noch ein Tag geplant. Leider machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung, dass es vernünftiger war tagsüber nach Hause zu fahren statt nachts bei dem Schneechaos. 3 Tage reichen eigentlich auch, obwohl es mir im Herzen schmerzte als ich an Darmstadt vorbeifuhr statt nochmals ins Sharks zu schauen.
Fazit: schöner Club, schöne Frauen, leckeres und reichliches Essen. Im Sommer sicher geile Atmosphäre im großen Freibereich. Leider viel zu weit weg für einen kurzen Abstecher. Da sollte man schon was in der Nähe zu tun haben damit man es verbinden kann.