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Edel-Escort-Services für mächtige Männer

  • Antworten
    • Die Frauen von Villla- velvet sind C-Wgs Studio Level. Dafür verballert man keine tausende franken. Die Geschäftsführerin von dem Laden scheint eine blühende Fantasie zu haben. Wenn sie meint Wef Leute würden bei ihr Frauen bestellen. Wenn schon würden sie im Globe anrufen.

      Die machen das immer so, auch so ein Zeitungsartikel "Märchenstunde bei der BAZ"

      Davide Moncecchi (Villa Felice + Villa Velvet)


      Eine Bekannte von mir arbeitete kurze Zeit in Villa Velvet als Empfangsdame bis sie schon nach kurzer Zeit merkte, in was für einen Betrugsladen sie gelandet ist. Sie sagte mir unglaubliche Dinge, die ich besser nicht schreibe weil es sonst ein ganz schlechtes Licht auf die Branche wirft (Gäste Erpressung mit Zimmer-Videos , Papiere den Frauen wegnehmen und vieles ..... Meine Frage ist, warum die Behörden nichts unternehmen und sie noch frei herumlaufen können.


      Hier steht auch die ganze Wahrheit über die Besitzer von Villa Velvet über ihr Hochstapler- / Betrugs- und Schulden Kartell geschrieben:

      Davide Moncecchi (Villa Felice + Villa Velvet)

      • Die Frauen von Villla- velvet sind C-Wgs Studio Level. Dafür verballert man keine tausende franken.

        Die Geschäftsführerin von dem Laden scheint eine blühende Fantasie zu haben. Wenn sie meint Wef Leute würden bei ihr Frauen bestellen. Wenn schon würden sie im Globe anrufen.

        Das ist einfach nur geschickte Werbung, so geht das heutzutage:


        Man schnappt sich so einen Journalisten, erzählt ihm eine Geschichte, der glaubt das und schreibt das als "Bericht". So kommt das Studio ins Gespräch und die Leute glauben auch noch, da seien Top-Girls.


        Vielleicht durfte der Schreiberling einmal gratis vögeln.


        Ein Beweis mehr dafür, wie das Niveau des Journalismus sinkt! Wäre aber nicht nötig gewesen!

        • Tja, das übliche Pharisäertum. Dem gewöhnlichen Pöbel von der WEF-Kanzel aus Wasser und Verzicht predigen, und abends dann mit Models ein paar Zehntausend CHF verballern.


          Sollte man sich aber nicht drüber aufregen. In Deutschland finden 89,5% das so ja total super (was sie durch ihre letzte Wahlentscheidung dokumentiert haben). Wird in der Schweiz wohl auch nicht groß anders sein.

          • Momentan herrscht ja wieder rege Nachfrage nach Escortservice

            https://report24.news/wef-tref…age-nach-escort-services/



            Freude bei den Globalisten! Das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat endlich begonnen. Die Teilnehmer lassen es offensichtlich so richtig krachen: Die Dienstleistungen von Escort-Services haben nun Insidern zufolge Hochsaison. Die sogenannte Elite gönnt sich wohl ein wenig Entspannung zwischen den anstrengenden Debatten darüber, wie die Bevölkerung in Zukunft am nachhaltigsten drangsaliert und eingeschränkt werden kann.


            Zu dem Event werden einflussreiche Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur erwartet, die sich für 5 Tage zu Diskussionen und Gesprächen treffen. Aber auch das Vergnügen darf dabei offensichtlich nicht zu kurz kommen. Laut der Geschäftsführerin eines Argauer Stuios ist ihr Service während der WEF-Treffen ganz besonders gefragt. “Unsere Frauen wurden beispielsweise schon von Diplomaten und Firmenchefs nach Davos geholt. Einige buchen auch Escorts für sich und ihre Angestellten, um in der Hotelsuite Party zu machen”, sagte sie der Schweizer Boulevardzeitung “20 Minuten“.


            Elf Reservierungen und 25 Anfragen waren es schon letzte Woche, die Geschäftsführerin rechnet aber damit, dass die Nachfrage sich noch deutlich steigern werde. “Sobald ein Kunde eine unserer Damen für mindestens vier Stunden bucht, fährt sie in die Berge”, erklärt sie. Für vier Stunden zahlt der Kunde knapp 1500 Franken, für eine Nacht bis zu 2550 Franken. In der Vergangenheit belief sich die längste Buchung auf drei Tage. Gefragt ist dabei die Begleitung zum Abendessen oder zu einer Party mit anschließenden sexuellen Dienstleistungen. Allerdings seien die Teilnehmer des WEF anspruchsvoller als die normale Kundschaft. “Gefragt sind vor allem Frauen mit einer Model-Figur und Top-Aussehen.” Wenn das die Teilnehmer des WEF-Treffens doch auch zu bieten hätten…


            Nach Aussage von Christa Ammann, Leiterin der Sexarbeit-Fachstelle Xenia, gibt es bei Großanlässen – das WEF-Treffen gehört in diese Kategorie – jeweils ein größeres Angebot von sexuellen Dienstleistungen.


            Da lassen es die “elitären” Teilnehmer des WEF-Treffens also so richtig krachen, während den Bürgern Moral und Enthaltsamkeit gepredigt wird. Aber das kennt man ja schon von anderen Events wie dem Weltklimagipfel in Ägypten: Da reisten die Herrschaften mit dem Privatjet an, während der Bevölkerung das Lastenfahrrad empfohlen wird. Aber schließlich stehen für die selbst ernannten Philanthropen anstrengende Verhandlungen an – beispielsweise darüber, wie sie die Menschheit zukünftig regieren, kontrollieren, drangsalieren und ihrer Freiheit berauben und die Gesellschaft nach ihren verqueren Vorstellungen umformen können. Da scheint eine Entspannungsrunde zwischendurch einfach unerlässlich…

            • Ein erfolgreicher Mann müsste eigentlich nie bezahlen, da es genug Golddigger gibt, aber diese sind mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, das Niveau ist oft ein bisschen bedenklich und ob man dann am Ende des Abends auch wirklich in der Kiste landet...


              Ich denke mal bei den Wirtschaftsfunktionären und Bankern meist deutlich die 50 überschritten haben ginge jetzt ohne Geld oder teuere Geschenke nicht viel ... den die optische uns sexuelle Attraktivität hält sich da (zumindest aus der Sicht von 20-30 jährigen Frauen) doch arg in Grenzen. Und die Konversationen dürften so junge Frauen auch eher langweilen als intressant finden.


              Denke die die einzigen die es sich leisten könnten ohne Geld an attraktive, junge Frauen zu kommen wären junge Popstars und Sportler.


              • PaySex find ich schon okay, aber ehrlich wenn man schon Escorts zum Reden oder für die Begleitung buchen muss, weil man womöglich keine Freunde mehr hat die einem begleiten würden, dann ist das eigentlich armseelig.


                Meine Ex hat lange in einem teuren Escort gearbeitet. Da gab es genügend Kunden, die sie gebucht, um beim mehrsündigen Essen mit einer tollen jungen Frau zu protzen. Anschliessend ging es dann aufs Hotelzimmer. Dort war er dann vom Wein betrunken und ist sofort eingeschlafen, oder es kamen die Gewissensbisse wegen Frau und Kindern.


                Sie sagte mal, dass bei 8 von 10 dates es nicht zum Sex kam...


                Aber der Escortservice nahm auch deutlich mehr als 400 die Stunde...

                • Und ich finde es irgendwie auch "naiv" wenn man sich als Frau jemanden "ausliefert" und nur annimmt was man geschenkt bekommt, anstatt selber die Preise zu bestimmen. Denn dann ordnet man sich dem Mann unter, und ist nicht mehr auf Augenhöhe. Beim normalen PaySex hingegen sind ja WG und Kunde auf Augenhöhe.


                  Nein, das war definitiv nicht so. Ehrlich gesagt hätte mir der Typ auch nichts schenken brauchen, der war einfach so ein Genuss als Gesellschaft. Aber wir kommen vom Thema ab.


                  Den Rest siehst du richtig, "Business" ist für eine Frau viel einfacher zu akzeptieren als zu wissen, dass der Mann sehr regelmässig Gedanken und Emotionen austauscht und seine sowieso sehr knappe Zeit grosszügig einer anderen Frau widmet. Darum ist es einfacher (und wirklich schmerzloser) sich für ein paar Stunden einen Profi zu nehmen, von dem man nicht mal den richtigen Namen kennt und der nachher wieder von der Bildfläche verschwindet. Ein erfolgreicher Mann müsste eigentlich nie bezahlen, da es genug Golddigger gibt, aber diese sind mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden, das Niveau ist oft ein bisschen bedenklich und ob man dann am Ende des Abends auch wirklich in der Kiste landet...

                  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass seine Frau deshalb weniger schlimm reagiert hätte. Es schmerzt so oder so, wenn eine Frau erfährt, dass ihr Mann so etwas treibt. Ob Bezahlt oder als Mätresse spielt da eher die untergeordnete Rolle.

                    Auch das würde ich anders sehen.


                    Ich denke es ist für einen Partner oder eine Partnerin viel schlimmer, wenn der Partner nicht nur einige sexuellen Sachen und Phantasien mit jemand anderem auslebt, sondern wenn man auch emotional betrofen wird.


                    Wenn ein Mann eine Geliebte oder Mätresse hat, oder eine Frau einen Geliebten oder dauerhaften Hausfreund hat, dann find ich das schon viel schlimmer als wenn ein Mann gelegentlich in ein Studio oder einen Club geht, oder sich eine Frau gelegentlich mal einen CallBoy ruft.


                    Ich hätte bei einer Frau jetzt weder ein Problem damit wenn sie in einem Club oder Studio als WG arbeiten würde, noch wenn sie sich gelegentlich mal einen CallBoy buchen würde.


                    Aber ich könnte weder akzeptieren wenn sie die Mätresse für jemanden wäre noch wenn sie einen Geliebten hätte. Das sind für mich beides absolute nogos.


                    Und ich finde es irgendwie auch "naiv" wenn man sich als Frau jemanden "ausliefert" und nur annimmt was man geschenkt bekommt, anstatt selber die Preise zu bestimmen. Denn dann ordnet man sich dem Mann unter, und ist nicht mehr auf Augenhöhe. Beim normalen PaySex hingegen sind ja WG und Kunde auf Augenhöhe.

                    • Nee, das siehst du falsch. Ich war eine Zeit lang die Mätresse (abgesehen von wirklich schönen Geschenken unbezahlt) von so einem mächtigen Mann und es hätte auf lange Frist gesehen weniger Ärger und Schmerz für alle Beteiligten verursacht, wenn ich als Escort Zeit mit ihm verbracht hätte. Wir hätten bestimmt gleich viel Spass gehabt, aber seine Frau hätte wohl weniger schlimm reagiert...



                      Ich kann mir nicht vorstellen, dass seine Frau deshalb weniger schlimm reagiert hätte. Es schmerzt so oder so, wenn eine Frau erfährt, dass ihr Mann so etwas treibt. Ob Bezahlt oder als Mätresse spielt da eher die untergeordnete Rolle.

                      • PaySex find ich schon okay, aber ehrlich wenn man schon Escorts zum Reden oder für die Begleitung buchen muss, weil man womöglich keine Freunde mehr hat die einem begleiten würden, dann ist das eigentlich armseelig.


                        Nee, das siehst du falsch. Ich war eine Zeit lang die Mätresse (abgesehen von wirklich schönen Geschenken unbezahlt) von so einem mächtigen Mann und es hätte auf lange Frist gesehen weniger Ärger und Schmerz für alle Beteiligten verursacht, wenn ich als Escort Zeit mit ihm verbracht hätte. Wir hätten bestimmt gleich viel Spass gehabt, aber seine Frau hätte wohl weniger schlimm reagiert...

                        • Ich wunder mich nur, dass sie so einen Escort mit den Niedrigpreisen als "Edel-Escort" bezeichnen...

                          Stimmt, 400 CHF die Stunde würde ich jetzt wenn die Fahrtkosten schon enthalten sind jetzt nicht als übertrieben teuer sehen, sondern eher als gehobenen MidRange Bereich bezeichnen.



                          Aber bei den echten Edel Escorts wäre auch der Prozentsatz der Männer, die Sex wollen, viel geringer...

                          PaySex find ich schon okay, aber ehrlich wenn man schon Escorts zum Reden oder für die Begleitung buchen muss, weil man womöglich keine Freunde mehr hat die einem begleiten würden, dann ist das eigentlich armseelig.

                          • «Das Bizarr-Angebot wird am meisten von CEOs genutzt»

                            Interview: Nina Merli. In der Schweiz florieren offenbar Edel-Escort-Services für mächtige Männer. Ein Insider spricht über die Schweizer Szene und erklärt, welche Events besonders gut fürs Geschäft sind.


                            Seraphine, 22: Die Schweizerin arbeitet seit diesem Monat beim Zürcher Escort-Service Swiss Darlings, macht auch «bizarr» – aber nur mit Einschränkung.

                            Angeblich soll Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn in New York des Öfteren beim Edel-Escort-Service «Manhattan Madam» Callgirls zum Preis von 600 Dollar pro Stunde bestellt haben. Auch in der Schweiz sind mächtige Männer bereit, für Edel-Prostituierte tief ins Portemonnaie zu greifen. Tagesanzeiger.ch/Newsnetz sprach mit Stefano C., einem Geschäftspartner von «Swiss Darlings», einem Edel-Escort-Service, über Callgirls, CEOs und bizarre Sex-Vorlieben.



                            In den letzten Monaten sind mehrere mächtige Männer und ihre sexuellen Eskapaden aufgeflogen. Einige davon haben mit ihrer Karriere bezahlt. Haben sich diese Schlagzeilen negativ auf Ihr Geschäft ausgewirkt?
                            Nein, unsere Kunden haben sich dadurch nicht einschüchtern lassen. Sie wissen aber auch, dass bei uns Diskretion an erster Stelle steht und wir oder ein Callgirl nie mit irgendwelchen Namen an die Öffentlichkeit gehen würden. Das würde das Aus für unser Geschäft bedeuten. Trotzdem haben einige Kunden angerufen, weil sie wissen wollten, was mit ihren Daten passiert.
                            Und, was passiert damit?
                            Sie werden umgehend gelöscht. Wir nehmen die Daten nur zur Buchung und für die Sicherheit unserer Girls auf. Denn Diskretion für die Kunden ist das eine, Sicherheit für die Girls das andere.
                            Wie schützen Sie denn Ihre Angestellten?
                            Zunächst mal laufen alle Buchungen über uns, über die Zentrale. In einem Gespräch werden bestimmte Vorstellungen des Kunden, Ort, Datum und Zeit abgemacht. Bucht man das Girl für zwei Stunden, will dann aber doch mehr Zeit mit ihm verbringen, so geht das nur nach Absprache mit der Zentrale. Das heisst, wir wissen immer, wo und wie lange ein Girl sich an besagtem Ort aufhält. Nach «getaner Arbeit» meldet sich ein Girl unverzüglich per SMS bei mir. Ausserdem wird es immer von einem Escort-Fahrer an den vereinbarten Ort hingefahren und wieder abgeholt. Und meistens wartet er in der Nähe und wäre somit zur Stelle, wenn es unangenehm werden würde.
                            Kommt es denn zu solchen Situationen? Im Fall Strauss-Kahn haben sich Escort-Ladys anscheinend über seine Brutalität beschwert.
                            Wir mussten zum Glück noch nie «einrücken». Aber auch wir führen eine sogenannte Schwarze Liste und haben einige Namen vermerkt, die bei uns nicht mehr zum Zug kommen. Allerdings waren das Fälle von verbaler und nicht körperlicher Gewalt. Aber üble Beschimpfungen und Demütigungen müssen sich unsere «Darlings» nicht gefallen lassen. Sie bieten eine Dienstleistung an und verdienen es, mit Respekt behandelt zu werden – auch von den Kunden.
                            Wer sind denn Ihre Kunden?
                            Unsere Preise liegen im höheren Segment, es kann sich nicht jeder 400 Franken (in Zürich) oder 500 Franken (ausserhalb der Stadt) pro Stunde leisten. Von dem her sind unsere Kunden fast ausschliesslich gut situierte Geschäftsmänner aus dem In- und Ausland. Vorwiegend aus der Schweiz.
                            Auch solche, die man aus der Öffentlichkeit kennt? Machtmänner?
                            Ja, auch solche. Allerdings kann und will ich Ihnen dazu nicht mehr sagen.
                            Auf Ihrer Homepage bieten sie nebst «hetero», «gay» und «lesbian» auch die Sparte «bizarr» an. Darin ist neben Fesselspielen, Latex, Dressur auch Seltsames wie «lebender Aschenbecher» beschrieben. Wie gross ist die Nachfrage nach diesem Segment?
                            Die Nachfrage ist rasant am Steigen. Am meisten wird das Bizarr-Angebot von Männern aus dem oberen Kader-Bereich genutzt, CEOs...
                            Je mächtiger, desto ausgefallener die sexuelle Vorliebe?
                            Ich weiss nicht, ob man das so sagen kann. Aber es fällt auf, dass Männer in wichtigen geschäftlichen Positionen, also solche, die viel Verantwortung tragen, öfter aus ihrem Alltag flüchten und in andere Rollen schlüpfen möchten. Sie wollen für einmal dominiert werden oder ja, auch gedemütigt werden. Die Palette an «bizarren» Wünschen ist sehr gross. Man kann nicht sagen, dass mächtige Männer am liebsten gezüchtigt werden, manche wollen wie ein Baby behandelt und gewickelt werden. Wie gesagt, das Spektrum ist sehr weit gespannt.
                            Italiens Premierminister Silvio Berlusconi hat in letzter Zeit vor allem mit seinen «Bunga-Bunga-Partys» von sich reden gemacht. Gibt es in der Schweiz Ähnliches?
                            Solche Partys finden gelegentlich statt und werden an speziellen und geheimen Orten organisiert – also nicht, wie im Fall von Berlusconi, bei sich zu Hause. Und für solche Anlässe werden immer mehrere Girls gebucht. Es kommt aber auch vor, dass für Firmenanlässe Girls nur zum Strippen gebucht werden.
                            Für Firmenanlässe? Und wer meldet sich da, die Sekretärin?
                            In den meisten Fällen ist es tatsächlich die Sekretärin. Kontaktaufnahmen durch Firmen, die Escort-Girls für ihre Kunden buchen, kommen regelmässig vor. Früher war es gang und gäbe, gewisse Dienste über die Geschäftskreditkarte abzubuchen, heutzutage ist man strenger geworden.
                            Wann haben Sie die meisten Anfragen. Gibt es eine Hochsaison im Escort-Bereich?
                            Wir arbeiten sehr gut, wenn Anlässe wie das WEF in Davos stattfinden. Oder gerade kürzlich, als wegen der Fifa viele wichtige Geschäftsmänner in Zürich waren. Über die Feiertage, also Weihnachten und Silvester, arbeiten wir auch sehr gut, überhaupt im Winter – da sehnt man sich wohl nach Wärme. Am wenigsten Anfragen haben wir während der Sommerferien.
                            Escort-Service wird immer als Begleit-Service verkauft. Da ist die Rede von einer netten, attraktiven Begleitung, mit der man einen schönen Abend verbringen kann. Aber schlussendlich geht es doch um Sex?
                            Das ist unterschiedlich, wobei es grundsätzlich schon um Sex geht. Also ich würde mal von 70 – 80 Prozent der Anfragen ausgehen, die ausschliesslich Sex als Ziel haben. Allerdings gibt es auch solche, die zwischenmenschliche Nähe, Wärme und Geborgenheit suchen. Die meisten gehen auch tatsächlich zuerst mit einem Girl essen, lernen es kennen, bevor es dann zur Sache geht.
                            Wenn nun aber der Kunde dem Escort-Girl nicht gefällt. Kann es nach dem Essen aufstehen und gehen?
                            Nein, das kann sie nicht. Im Vorfeld führen wir ja ein Gespräch mit dem Kunden, das ziemlich ins Detail geht. Er definiert ganz klar seine Absichten und auch seine Vorlieben. Diese werden dem Escort-Girl beschrieben, und sie kann dann selber entscheiden, ob das für sie infrage kommt oder nicht. Aber wenn sie sich entscheidet, muss sie da auch durch. Es gab allerdings auch nie einen Rückzugsfall, das liegt wohl auch daran, dass unsere Kunden sehr kultiviert sind und sich auch zu benehmen wissen.
                            Wo rekrutieren Sie die Frauen für Ihren Escort-Service?
                            Wir haben in dem Sinn keinen Escort-Scout, der Frauen anspricht und ihnen ein Job-Angebot macht. Manchmal, selten, schalten wir Inserate, doch meistens melden sich die Frauen direkt bei uns über die Homepage. Wir sind ständig auf der Suche nach «neuen Talenten».