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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

So bewerten Kunden die Prostituierten!

  • Antworten
    • In der Thread über BILLIGPREISE haben wir schon über Apps geredet. Überleg mal, wenn es wie bei Uber auch möglich wäre, die Kundschaft zu bewerten. Damit wäre einigen Damen sicher geholfen!


      Buckminster Fuller: "Wenn du ein altes System los sein willst, dann baue ein Neues, welches es überflüssig macht." (Gedächtniszitat.)

      • Die ganze Negativ Presse rund um das Thema P6 dient schlussendlich allen. Ich denke die Gesellschaft braucht den Stereotypen des bösen, schmutzigen "Freier", den so ist klar, mein Sohn, mein Mann, mein Vater würde so etwas nie tun. Und die Gesellschaft will die "Prostituierte" als Opfer sehen. Diese Stereotypen sind notwendig damit alles so funktioniert wie es funktioniert.


        Natürlich existieren diese Stereotypen auch aber sind wie auch hier schon öfters geschrieben, teil eines grossen Spektrums.


        Ich denke die breite Öffentlichkeit ist nicht bereit zu sehen was für ein zärtlicher und respektvoller Umgang in den Saunaclubs herrscht. Und will nicht hören wie ein Teil der Girls sich innert wenigen Jahre im Heimatland eine Existenz aufgebaut haben. Mich freut es immer zu hören wenn eine Dame auf ein eigenes Apartment oder sogar Geschäft hinarbeitet.


        Solange aus solchen Berichten nicht eine Politische Diskussion entsteht welche die Gesetzesgrundlage gefährden könnten, sollen sie doch weiterschreiben! Und einen Denkanstoss zu bekommen das eigne Handeln zu hinterfragen ist Grundsätzlich ja nicht schlecht auch wenn es enttäuscht solche Artikel zu lesen.

        • Ich gestehe: Ich bewertet alle meine Pay6-Besuche in einer Tagebuch-App auf meinem Smartphone. Dabei gilt:


          - 1 Stern = grottenschlecht, gruselig
          - 2 Sterne = nö, nie wieder
          - 3 Sterne = na ja; vielleicht gebe ich der Sache nochmals eine Chance
          - 4 Sterne = oh ja, ich komme gerne wieder
          - 5 Sterne = wow, so eine Freundin möchte ich haben


          Über die ganz schlechten Erlebnisse berichte ich hier (zum Glück sind sie sehr selten), um potenzielle Opfer zu warnen (denn im Pay6 hat aus meiner Sicht ein schlechter Service keine Daseinsberechtigung).


          Über die tollen Erlebnisse berichte ich, um den Girls neue Kunden zu verschaffen (falls sie es denn nötig haben). Manchmal verheimliche ich aber auch die guten Erlebnisse, vor allem dann, wenn ich das Girl für mich alleine haben möchte ;-)


          Über die mittelmässigen Erlebnisse berichte ich nie. Ich möchte den Girls nicht unnötig schaden (sie müssen ja auch irgendwie ihren Lebensunterhalt verdienen). Was ich aber nie verstehen werde: Girls klagen mir vor, dass das Geschäft nicht gut läuft, aber sie strengen sich auch nicht an beim Sex, beim Streicheln, beim Kuscheln. Dabei wäre es so einfach: Ein bisschen streicheln an den richtigen Stellen (aber da muss man halt die erogenen Zonen des Mannes kennen ... Wikipedia wäre da mal eine erste Anlaufstelle), ein paar freundliche Worte, ein warmes Lächeln. Klar, ein gutes WG ist Schauspielerin, Biologin und Psychologin zugleich. Anspruchsvoll, ich weiss ...

          • die Person dahinter verdient Schutz. ... jeder [der diesen Schutz zu würdigen vergisst] kriegt sofort aufs Dach


            Eigentlich wollte ich heute hier 2 Beispiele nennen für die typische Chevalerie (Ritterlichkeit) in den Threads KENIA und FREUBAD, doch es kamen Eskalationen dazwischen.


            1.) TIM ist doch kein Chauvi, der Frauen im Vergleich zu Männern geringer schätzt. Er hat seither Verachtung für Menschen beiderlei Geschlechts gezeigt, inkl vermutlich sich selber.


            2.) JIM hat die Sache im Freubi perfekt aufgelöst.


            A propos Auflösung. Hier der Link zum Beitrag von snackpack


            Er zeigt wie Deeskalation geht: das Positive loben, und den Rest weitesgehend ignorieren.


            Chauvinistisch hingegen die vermeitliche Hilfeleistung von Schuppi.



            Und zu den Frauen: Sie dürfen es unten so halten, wie sie es wollen.


            Spitzfindig, ich weiss: aber meine Meinung ist, dass dies bereits eine herablassende Haltung offenlegt. Schon der Gedanke, dass es überhaupt gesagt werden müsste, wer oder wie was wo entscheiden dürfe, finde ich ist patriarchalistischer Natur. QED: Chevalerie ist der wahre Chauvinismus. Oder mit anderen Worten: "sie sehen Girls als Objekte die speziellen Schutz benötigen." (Zitat aus meiner 1. Post)


            2) im Fraubad
            Schwierige Situation, zu viele Zwiebelschichten zum schälen, selbst für mich. Also nur ein Lesetipp für jene, welche die Suchfunktion beherrschen: lest nach, wie E. und ich uns im Forum "kennenlernten". Ein Hickhack zu genau diesem Ereignisfeld: Frauen mit Blumen endecken wärend Männer leiden (meine Interpretation, für genaue Sachlage bitte selber suchen!)


            Später haben wir uns dann getroffen, und über alles geredet AUSSER dem Konflikt. Womit indirekt eine weitere Eigenschaft von aktuellen "Feminismus" bestätigt scheint: er findet primär online statt, und ist derartig weltfremd, dass er IRL zwischen Menschen kaum fassbar ist.


            PS ich habe im Bordell nie Teabagging praktiziert. Manchmal schreibt man Stuss nur aus dem Flow heraus!

            • Berti, so schön geschrieben, danke!


              Titlover, mit dir rede ich nicht mehr, weil dein Nick ist offensichtlich frauenverachtend ;)


              (Zwinker = Witz. Aber so scheint die Mentalität manchmal zu sein. Er liebt Titten, als muss er wohl Frauen hassen.)


              Bukowski hat einen guten Nick. Genau um das geht es hier! War Charles B. ein Frauenlieber, oder -Hasser? Ich mochte die Literatur jedenfalls sehr. Zum Post: achtung, einige Textteile sind nicht von einem Admin verfasst, sondern sie/er übernimmt sie direkt von der Website eines Puffs1. So werden manchmal sehr plakativ gewisse Titel und DL betont, die ich auch erniedrigend finde. Charles Bukowski war ein Meister darin, wie es meiner Meinung nach passt: ein Lieber der Menschen sein, der Realität.


              Dora Bora Bingo Bunga kennt sich offensichtlich sehr gut aus, und hat ein ehrliches Interesse, dass Paysex in ZH von der Strasse weg, zB ins Globe... ah...


              Ferner muss ich kurz die medias res in Schutz nehmen. Dass es im Artikel um Strassen ginge ist fake news. Es geht um Foren. Allgemein. Fokus auf StrassenWG hat eher mit der bereits ausdiskutierten minderwertigen Auswahl an Quellen zu tun (die Frau, die du als Neuregistrierter ad hominem angreifst, und damit perfekt bestätigst, was sie sagen wollte. Sad.)


              Hinweis auf Preise im Globe war im Artikel klar ein Forumszitat, trotz fehlender Gänsefüsschen.


              ENDE meines Lanzebrechens für die Autorin Kappeler. Meines Lanzebruchs? Brunch? Ich finde, ihre Beiträge sind ganz gut für eine Schülerzeitung! Oh sie stehn im Top Mainstream? Das sagt weniger über sie aus, als über die Mainstream-M. u. unsere Gesellschaft allg.


              ___
              Fussnote 1
              Das wäre weiterführendes Thema Nr 1: die Werbetexte!
              Andere weiterführende Themen kann man bei Dora Dora reichlich finden. Er (ich nehme an, es ist ein er, da er schreibt "wir Freier" - aber wo sind dann die Erfahrungsberichte?) schreibt zB so-und-so hat keine Ahnung was alles in den zimmern abläuft. Ja, das ist gut möglich. Und man sollte fragen, warum! Früher haben hier mehr WGs mit geschrieben...
              ...nicht gewollt/gekonnt, teils wegen Sprachbarriere, wir sind uns einig.
              Ich glaube, sie schreiben aus Angst nicht. Eine Ausnahme war vielleicht ein Text in schlechtem Englisch, der grammatisch eher rumänisch klang ("the paradise").
              Besorgnis immer da, wo eine Industrie auf ein Monopol hin läuft. Das stand gestern im Blick am Bsp der intl Ironman Föderation. Die können denn machen was sie wollen.
              Huren sollten wie alle Arbeiter sich vereinigen können, es braucht Gassenzimmer, vielleicht virtuelle.
              +repeat:
              Wenn Stadt/Staat tatsächlich Pimp spielen will, wäre statt Boxen mal ein guter Anfang: eine neutrale Werbeplattform. Das beantwortet auch die Frage im Artikel "Was tun bei Fakeprofilen?" -> Internet als public utility
              (Leider keine Option für uns, da die Schweiz ein Subunternehmen ist.)

              • Zum Einstieg eine kleine besserwisserische Korrektur an Rion69: Natürlich gab es das Internet in den achtziger Jahren. Es habe Foren gegeben, schreibt Rion69. Ja, was für Foren waren das denn? Man sollte das World Wide Web nicht mit den Internet verwechseln. Das Internet wurde Ende der sechziger Jahre in den USA entwickelt. In den achtziger Jahren ist das Usenet entstanden und das meint Rion69 wohl, wenn er von Foren spricht. Das Usenet, heute kaum mehr verbreitet, ist ein Teil des Internet genauso wie das WWW.


                Und nun zum Thema: Ich glaube, in einer freien Gesellschaft soll man über jedes Thema frei schreiben dürfen. Die Prostitution findet aber nicht in einer freien Gesellschaft statt. Viele Frauen arbeiten unter prekären Bedingungen und manche werden mit Gewalt dazu gezwungen. Foren erleichtern diesen Frauen das Leben keineswegs, im Gegeteil, sie können die Lage dieser Frauen erheblich verschärfen.


                Alle Foren die ich kenne sind keine eigentlichen Diskussionsforen. So gibt es ein Forum, in welchem Beiträge ohne Kommentar durch einen Admin editiert werden. Titel werden zum Beispiel mit abwertenden Bezeichnungen für die Frauen ergänzt. Wer sich darüber beschwert fliegt raus. Die Diskussionskultur, insbesondere jene der Forenbetreiber, ist unter jeder Sau. User, welche das Forum kritisieren, werden kommentarlos gesperrt. Der Admin nimmt nie Stellung, selbst dann nicht, wenn die ganze Struktur des Forum verändert wird.


                Es ist nicht wahr, dass Frauen in diesen Foren in einem erheblichen Ausmass aktiv sind. Die meisten Frauen, die ich auf dieses Thema angesprochen habe lesen diese Foren nicht einmal, nicht zuletzt deshalb, weil sie kein oder nur wenig Deutsch sprechen.


                Es ist auch nicht wahr, dass die Persönlichkeitsrechte der Frauen nicht tangiert werden auch wenn es oft nur die Identität als Prostituierte betrifft. Aber es kommt schon mal vor, dass ein Freier Telefonnummer und Zimmernummer der Frau im Internet preisgibt. Das kann für die Frau gravierend sein.


                Wer einigermassen unvoreingenommen in solchen Foren stöbert wird zugeben, dass der Grundtenor dort abwertend, überheblich und frauenverachtend ist.

                • erstens kommt es schon draufan,wie Mann(Kunde) mit Frau umgeht.
                  Letztens war ich bei einer Frau,die sagte mir, dass Küsse gegen Aufpreis zu haben sind, auf einmal fieng sie an mit mir vom feinsten Zungenküsse auszutauschen, natürlich ohne aufpreis und ziemlich lange und wir wurden beide geiler.Sie sagte mir, dass ich ein lieber sei und sie auch zuvorkommend behandle.War ein sehr gutes erlebnis.
                  zweitens kommt auch draufan, wie Frau gerade drauf ist, und ob sie auch den Plausch dran hat.

                  • "Manche Bewertungen in den Freier-Foren sind indes auffallend sorgfältig geschrieben, enthalten keine Rechtschreib- oder Tipp-Fehler. Doch: Sind das noch Freier-Kommentare? Oder schon bezahlte Werbe-Beiträge?"



                    Das sagt ja schon alles über die Autorin. Freier sind ihrer Meinung nach alles asoziale, ungebildete, frauenverachtende Wichser. Dass einer dieser Sorte einen Text ohne "Rechtschreib- oder Tipp-Fehler" hinkriegt ist schlicht unmöglich, sind ja alles Deppen. Wenn ein gut geschriebener Text kommt MUSS es doch bezahlte, durch eine professionelle Texterin formulierte Werbung sein.

                    • Der Artikel von Frau Anna Kapeller (Bluewin) ist leider meilenweit an der Realität vorbei geschrieben, klassischer Abklatsch in Boullevard Manier. Hätte sie ihre Arbeit ernst genommen und objektiv recherchiert hätte sie nicht solchen peinlichen Stuss geschrieben.


                      Der Artikel betrifft ausschliesslich die Strassenprostitution, der schätzungsweise 1% der Sexbranche ausmacht.
                      Mit der Prostitution die in den Clubs und Studios stattfindet, wo 99% der Freier hingehen, hat der Artikel überhaupt nichts zu tun. Anstatt sich die Autorin von Experten, Betreibern aus dem Sexgewerbe die Informationen einholt, setzt die Autorin lieber auf Informationen von Pseudo Frauenorganisationen die sich fast ausschliesslich im Umfeld der Strassenprostitution bewegen.


                      Zitat

                      90 Franken kostet der Eintritt ins Etablissement, zusätzliche 120 Franken eine halbe Stunde mit einer Frau im Zimmer.
                      Dieser Post ist explizit. Und: Da er sich auf das «Globe» im zürcherischen Schwerzenbach bezieht, können daraus Rückschlüsse auf die Frau gezogen werden. Manchmal wird dazu auch ein Foto der Frau hochgeladen.

                      schlecht recherchiert. Halbe Stunde im Globe kostet 140 Franken inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer 7.7%


                      Zitat

                      Ein Stadt-Zürcher Beispiel ist dasjenige über den Strichplatz in Zürich-Altstetten. Kocher bestätigt, dass man in besagtem Forum «anhand der Beschreibung nachvollziehen könnte, um welche Frauen es geht». Das Problem: «Der Persönlichkeitsschutz der Frauen wird dadurch missachtet und gefährdet.»

                      Sollten diese "Frauenorganisationen" ihre Energie besser sinnvoll einsetzen, z.B. den Strassenstrich, Strichpätze & Co. zu verbieten, die kriminellen Zuhälter Banden die die Frauen auf den Strich prügeln zu verurteilen und in ihre Heimat zurückführen. Oder die Frauen in ordentlich geführte und steuerzahlende Etablissements zuführen.
                      Nein, stattdessen diskutieren sie lieber über lapidar nebensächliche Bewertungen und Persönlichkeitsrechte von Strassenhuren, um von ihrem Versagen abzulenken und sich wichtig zu machen. Noch viel perverser: das Sozialdepartement der Stadt Zürich wurde sogar noch Betreiber des Strichplatzes in Zürich und lies Frauen auf der Strasse anschaffen. Schreibtisch-Beamte spielten Zuhälter Monopoly und versenkten damit Millionen Steuergelder. Auch alle Frauenorganisationen waren auf dem Strichplatz vertreten und befürworteten diese Perversion anstatt der Strassenprostitution den Riegel zu schieben. Doch zum Glück entpuppte sich das Ganze sehr rasch zum Flopp des Jahrhunderts. Jeder Unternehmer hätte sich für Millionen Verluste rechtfertigen müssen, hätte ihm Kopf und Kragen gekostet, aber es waren ja nur Steuer Millionen. Was wurde da missachtet und welche Rechte wurden verletzt? Kehrt zuerst den Dreck vor eurer Haustür, bevor ihr auf uns Freier mit dem Finger zeigt und mischt euch nicht ins Sexleben von anderen Leuten ein! Was im Forum geschrieben wird und wie wir es im Zimmer mit den Girls treiben, das geht euch einen Scheissdreck an. Da ihr Floradora, Bluewins, Obrists fleissig mitlest, hängt euch den Bericht übers Bett.
                      https://www.strichplatz.ch/comment?nr=1405


                      Zitat

                      Eine, die es wissen muss, ist Brigitte Obrist. Die ehemalige Prostituierte, die einen eigenen Salon führte, und landesweit als Aushängeschild der Aids-Hilfe bekannt wurde, sagt «Bluewin»: «Ich halte gar nichts von solchen Freier-Foren.»


                      Für Ex-Salonbesitzerin Obrist ist klar: Solche Freier will man als Sexarbeiterin nicht.

                      Habe seit 20 Jahren noch nie von einer Frau Obrist gehört. Zuerst sollte informiert werden, wer dieses „landesweite Aushängeschild“ Frau Brigitte Obrist eigentlich ist:
                      Wie man der Boullevard Presse entnehmen kann, ist Frau Brigitte Obrist eine Ex-Prostituierte die wegen Kopfschmerz-Attacken seit 17 Jahren IV-Rente bezieht und nicht mehr arbeiten kann. Wegen ihrer Online-Aktivitäten wurde ihr letztes Jahr die IV-Rente halbiert.
                      https://www.blick.ch/news/schw…iv-bedroht-id7567885.html



                      Wie kann eine 55 jährige Frau Obrist, das Aushängeschild und Sprachrohr für alle Girls und Freier sein, die seit fast 20 Jahren in diesem Business nichts mehr zu melden hat? Jetzt fehlt dann nur noch eine Frau Alice Schwarzer und der Idiotenclub ist perfekt :rolleyes:.


                      Zitat

                      Für die ehemalige Sexarbeiterin Obrist sind die Ratings der Freier eine zweischneidige Angelegenheit: «Einerseits haben sie wohl kaum wirklich Einfluss auf das Geschäft.


                      Danach gefragt, welche Konsequenzen Freier-Foren auf die Sexarbeiterinnen haben können, sagt Ursula Kocher von Flora Dora: «Die uns bekannten Sexarbeiterinnen bewegen sich nicht auf Freier-Foren.» Sie wüssten folglich nicht, dass sie bewertet würden.

                      Was heutzutage in den Clubs wirklich abläuft, davon haben diese Obrist - Frauenorganisationen und komischen Boullevard-Klatsch Autoren keinen blassen Schimmer, da sie selbst noch nie einen Club von innen gesehen haben und nur aus ihren abstrakten Theorien fabulieren, Einzelfälle ausschmücken, erfinden, Vorurteile bestätigen, Freier als dumme frauenverachtende Jungs darstellen und sexgeile Huren als Opfer degradieren.


                      Dass die von Flora Dora bekannten Strassenhuren nicht auf Freier-Foren verkehren ist nicht weiter verwunderlich, da man dazu Lesen können, die Sprache verstehen und einen Computer bedienen muss. Diese Frauenorganisationen sind eine Art Heilsarmee für obdachlose Huren und repräsentieren nie die Mehrheit der Prostituierten obwohl sie sich das auf die Fahne schreiben. Ich würde behaupten, in den Clubs und Studios kennt keine der Prostituieren eine Flora-Dora Organisation!!! Macht mal den Test, wenn ihr in den Clubs unterwegs seid, fragt mal die Girls welche Frauenorganisationen sie kennen.


                      In die clubs und Studios wo 99% der Freier hingehen, lesen fast alle Frauen im 6pofi-Forum was über sie geschrieben wurde, wie die Aussagen der Clubs und Gäste bestätigen:
                      https://www.6profi-forum.com/f…r-im-forum-miti-6001.html


                      Selbst im grössten und bestbesuchten Club der Schweiz (Globe) werden Forum-Berichte in der Umkleide der Girls ausgehängt damit es alle sehen, so wie dazumals die Reklamation von einem Forum-Teilnehmer:
                      https://www.6profi-forum.com/f…10.html?p=39996#post39996

                      • Die Frauen sind primär Künstlerinnen, und verkaufen mit sehr wenigen Ausnahmen eine künstlerische Darbietung.


                        Es wäre schön, wenn man das würdigen könnte! Der Job ist verdammt schwer, sogar mit meinen wunderschönen Ostereiern teabag-end im Mund :mutig:


                        Die Schlauen unter Ihnen lesen sehr genau mit. Das spürst du wenn nach einer Veröffentlichung erstmal Funkstille ist, bis sie sich ein Bild davon verschafft hat. Es gilt übrigens nicht der Text selber, sondern die Reaktionen von anderen Frauen darauf (siehe Vilar zum Thema 'schminken'1) und sekundär die Rückmeldung von anderen Fraiern, messbar in Form von Kohle.


                        Sorry, ich werde auch gleich angezeigt, für Vergewaltigung (der Deutschen Sprache). Ich meine damit Klartext: der eigentliche Autor spielt kaum eine Rolle, und sein Kommentar ist Mittel zum Zweck. Ob das eine oder andere, sagen wir, "provokativ" formuliert ist, meistens wirkt es dann sogar besser! In jedem Fall gilt: there's no such thing as bad publicity. Dieser Spruch sollte gross auf der Wand stehen, wo im Globe - zumindest früher einmal, Berichten zufolge, die Texte papierig aushingen.2


                        Was die Autorin mit diesem Artikel bezwecken will, ist eigentlich gut: sie hat ein Gespräch geführt, mit einer Dame, die sogar Ahnung hat - seit Jahrzehnten überholt, aber immerhin -, und jetzt teilt sie das hier mit uns. So wie ein Forums-Autor im Idealfall eigentlich auch.


                        Einverstanden: die Person dahinter verdient Schutz. Ein Fraier, wenn er nicht illegal schreibt, zB Gewaltaufruf3, und keine Pix die nicht schon öffentlich sind4 hochlädt. Das ist selbstverständlich und jeder kriegt sofort aufs Dach, schon nur zB wenn ein Geburtsdatum erkennbar gemacht wird.5


                        Folgendes haben die Frauen, wie unsere Autorin Kappeler zu sein scheint nämlich mit den angeblich so ruchlosen Freiern gemeinsam: sie sehen Girls als Objekte die speziellen Schutz benötigen.


                        Keine Erwähnung von Mobbing der Autoren, wenn sie mal umgekehrt zur Rechenschaft gezogen werden, teils auch unfair. Zitat TJ, kürzlich hier: "Im Globe muss man aufpassen, was man schreibt."


                        Ich schätze die Anonymität, logisch hätte ich anders geschrieben sonst. Wie jede und jeder. Ein Journalist, der mit Namen dahinter steht, macht dafür eher Virtue Signalling. Ich bin nicht Johnny, Johnny stirbt sowieso langsam, und finde es am besten, man spricht mich in Persona so an, wie ich mich vorgestellt habe. Treffe ich in der Stadt auf WGs, warte ich ab, bis nonverbal Einverständnis herrscht, ob ein Gruss erlaubt ist. Dito für Stehenbleiben und dann nochmals, wenn das Gespräch länger dauern soll als 2 Min. "Du sieht toll aus, enjoy your day!"


                        (Ich versuche auch mit Forumsbekanntschaften so zu verfahren, aber im Club ist das etwas anders, resp im Freubad zwischen 7 Zimmergängen nimmt man manchmal auf gut Glück die Abkürung und sagt direkt das Alias. War so nie ein Problem. Ich sag es nur. BTW: Simona ist nun im Schnitt eine 10.25!)


                        Also ihr seht: jede Menge Übereinstimmung, Einigkeit, und Deeskalation.


                        "Ratings mit Penissen statt Sternen"


                        Lustig: will die hier tatsächlich suggerieren, dass ein Schwanz an sich schon ein Affront ist? Das sagt man nämlich den Feministen5 nach. Ich hoffe, ich habe mich verlesen...


                        (ZITAT "NEGATIVES TROLLING")
                        Tipp: wenn ein WG den Freier bittet, schlecht über ihre Rivalin zu schreiben, sagt man ihr höflich, "das würde ich ja gerne für dich tut, aber dabei riskiere ich meine Glaubwürdigkeit, und die Kollegas spüren das sehr schnell."


                        Tipps, offtopic:
                        Frauen, die um Geschenkli bitten zB Finanzierung einer Brust-OP, wehrt man ab mit "Bitte du bist doch viel zu schön."
                        Dann sagt sie: "War ja auch nur ein Witz."
                        Dann er, still zu sich: "Aber angenommen hätte es die Dame trotzdem," und sucht sich eine andere.


                        Offtopic tipp 2, eine Wiederholung: wenn! du! danach! verlangst! dann! ist! es! kein! Trinkgeld! mehr!


                        (Ich sagte ihr, hier hast du etwas noch wertvolleres, jetzt steck es dir in den Arsch6. Aber nicht bevor ich den anderen 2 Teilnehmerinnen je 20 Franken gab.)


                        Zurück zum Thema: abgesehen vom erwähnten Informationswert des hier geteilten Textes7 glaube ich, liegt ein weiteres Produkt vor aus der Glaubensschule der 'Sexualisten'. Sexualismus ist ein Wort, das ich heute dafür erfand: frau lese ein Text, oder frau sehe einen Film, höre ein Lied etc, wo es um Sex geht, und dann wird der Stempel "Sexismus" aufgedrückt und man verfolgt damit was immer man/frau will... früher waren die Wegelagerer ehrlicher...
                        Sie sagten, was sie wollen, und was sonst passiert. Heute wird hintenrum lobiiert, und die Keule suggeriert :(



                        Ich verabschiede mich mit dem Wunsch, dass alle nur noch nett sind, überall, im Netz und IRL, und ganz ehrlich wünsche ich, dass nie wieder eine Frau gegen ihren Willen Sex hat, auch rückblickend, und allgemein keine Arbeiter*nnen mehr irgendwo unfreiwilligen Strapatzen und Strapsen etc ihr versteht schon Sperma ins Auge und alles das!


                        Alles Gute, allen Wesen dieser schönen, schrägen Welt. Hoffe das war jetzt nicht zu lang; ich versuche mal, die Einschübe als Fussnoten-Fetisch byeeee


                        z13 dein Fettdruck beim "Latexfrei" war subtil!


                        @Ceylor ultradünn non-latex: Danke!


                        @History, die ich denke mal alles hier wenigstens überfliegt, denn wir machen gratis Marktforschung: sind die huere nutzlose und unfickbaren Sonnenliegen schon weg?
                        ALEX I LOVE YOU


                        Alle Neueinsteigerinnen: sobald ihr von Euch Bilder ins Netz stellt, müsst ihr damit rechnen, dass sie ein Stalker sammelt, mit dem Rest abgleicht, und es mit anderen Perverslingen teilt. Urheberrecht vorher klarstellen. Übrigens auch bevor ihr Bilder von Models für Eure Fake-Anzeigen klaut.
                        Letzteres ist die Mehrheit, doch dafür haben die Feminazis ein blindes Auge: eine Frau KANN gar nichts falsch machen, per Definition: weil sie eine Frau ist. Die Feminunzen verhunzen die Realität, weil sie für die Rechte beider Geschlechter kämpfen:


                        - dem Recht der Frau auf Schutz...


                        ...notfalls durch Unterdrückung ihrer selbst!


                        - und dem Recht der Männer, an allem Schuld zu sein...


                        ...wobei sie sich dafür heimlich loben dürfen, denn es ist für Trottel eine Belohnung, als "männlich" zu gelten.


                        TEXT ENDE (EIGENTLICH.. ähem...)


                        TEXT VON BLUEWIN, VERBESSERT (?) MIT POSITIVEM BSP
                        Was der Artikel glaub wirklich sagen wollte, wurde bereits sehr gut ausgedrückt vom echten Journalisten Eric Schlosser, als er die Porno-Industrie untersuchte:
                        "Für eine ist es toll, sie verdienen gut ohne viel Ausbildung, für andere sind [die Dokumente] EINE VEREWIGUNG DER ERNIEDRIGENDSTEN MOMENTE IHRES LEBENS."


                        Ich habe fertig, bis zum nächsten mal wenn der Mindfucker-Frauenzentralrat wieder für ein paar billige Clicks dem Sonntagsblick sagt: Sommerloch ist Sommerloch. Als Preview sag ich schon mal, was da NICHT stehen wird: Zitate aus der Thread hier "aktuelle Situation in Deutschland FO, FOT u. Mundaufnahme" denn es widerlegt ihre heilige Sau und zeigt, dass Prohibition ein Irrweg ist.


                        ____
                        1 eine Frau schminkt sich für die anderen Frauen, das ist ihr Hauptmotiv, nachlesen! Wir Männer hingegen gelten als zu dumm, die ganzen Subtitlitäten überhaupt wahr zu nehmen :rolleyes:


                        2 Da es immer besser ist, mit Fakten zu operieren, belegt etc.: siehe eine Olymp-Tante hier, mit Namen Vera oder so. Hörte auf sich zu waschen, bot scheisse service an, und zack standen die Männer schlange, um sie oder sich selber zu prüfen.
                        Der Fettdruck-Spruch auf Deutsch: JEDE PUBLICITY IST BESSER ALS GAR KEINE, U.A. WEIL SIE SICH ZUM BESSEREN WENDEN LÄSST. In Basel hat dafür neulich eine 75jährige Mord begangen! "Leider" nur an einem Knaben. Hätte sie ein Weiblein gekillt hätte sie ein grösseres Publikum erreicht, Fakt.


                        3 wie schon beim Text über Artemis, in meiner Replik vermutet: ist hier gar eine kleine Enttäuschung zu spüren? Wenn er nur mit Mord gedroht hätte, dann könnte man diese Schnösel verfolgen. Bitte nur als Vermutung verstehen. Ich projiziere vielleicht, und tu im Übrigen auch etwas veralgemeinern. Das ist nötig, um etwas stichhaltig zu theoretisieren, sonst ist es textlich kaum fassbar.
                        Mit anderem Wort: diskriminieren!
                        Man muss sich ferner in den Sinn rufen, dass hinter jedem Text ein Mensch steht, only online ist man schneller ein Schwein. Zum Trost, nicht vergessen: die meisten Schreckgespenster bilden wir uns (wie ich hier vielleicht auch) nur ein!


                        4 siehe 7


                        5 Ausnahme ist die gefürchtete L., die im Club G. laut mehreren Quellen allerlei Spitzenleistungen erklimmt.


                        6 War das jetzt Frauenfeindlich? Nein! Nicht alles, was feindseelig gegen einen Menschen ist oder - wie hier, möchlicherweise - zu sein scheint ist frauenfeindlich, nur weil der Gegenstand eine Frau ist. Es ist in diesem Fall Gier-feindlich, und wurde freundschaftlich im spasskampf gelöst. Schade muss ich das dazu schreiben, aber Feministen und Humor sind ja natural enemies, zeigte Luis CK einmal sehr brilliant: "See?" Video gibt es sicher 100× im YouTube, das war eine Talkshow bevor er Satan wurde fürs Wixen ohne schriftliche Genehmigung.
                        Keine Bevölkerunssgruppe ist sexistischer als die aktuellen Form "Feministen".


                        7 achtung beim copy-past ganzer Artikel. Das könnte tatsächlich eine Urhebelsrechtverlustung sein :o besser Link, wie bei den Fotos. Dann kann es die Firma am Ursprung löschen, und wir sind 1984 ein Schrittchen näher :teuflisch:

                        • Naja, ist mal wieder ein Artikel, der die Aufregung nicht wert ist.


                          Ich stimme allerdings zu, dass es auch genug Berichte gibt, die gewissermassen frauenfeindlich bzw. primitiv sind. Auch das einige Freier aus Frust mobben oder irgendwelchen Mist schreiben, um zu schädigen gibt es leider auch... aber das ist keine Besonderheit des Sexgewerbes. Leider kann man es nicht verhindern bzw. ich wüsste nicht wie.


                          Auf der anderen Seite sehe ich im Artikel auch genügend Quatsch:
                          1. Persönlichkeitsschutz
                          Wo wird der denn verletzt? Ich habe noch nie einen echten Namen gesehen, so dass man auf Privat- und Familienleben schliessen könnte (darum geht es nämlich). Es sind Künstlernamen und es wird sich auf den Service bezogen, der sich auch auf den allgemeinen Umgang ausweitet.


                          2. «Die uns bekannten Sexarbeiterinnen bewegen sich nicht auf Freier-Foren.
                          Das ist genau das Problem. Ihr seht nur einen Ausschnitt dieses Gewerbes und sicher nur den schlechtesten. Ich kenne einige, die sich eben sehr wohl darin bewegen und die auch gerne mal fragen, was gerade geschrieben wird (dann hört man meist die andere Seite der Medaillie)


                          3. In den 80ern spielte das Internet "kaum" eine Rolle
                          Nein, gar keine. Gab es nämlich noch nicht. Es gab zwar Foren, aber der Nutzerkreis war sehr klein.


                          4. Bewertungen
                          Bewertungen sind allgegenwärtig und gerade mit Social Media Normalität. Was ist genau der Grund, dass dies hier nicht getan werden sollte/ dürfte etc? Die Problem durch Mobbing, etc. gibt es generell; aber dafür müssten wir wohl die Menschheit austauschen.


                          Der Artikel ist aus meiner Sicht durchaus wertlos.

                          • Soeben auf Bluewin diesen Bericht gesichtet.
                            Das Globe wird auch erwähnt.

                            Laut der Sozialarbeiterin werden die Freier, welche sich in Foren austauschen wieder mal übelst dargestellt.

                            Ich denke auch hier können nicht alle Personen in denselben Topf geworfen werden.

                            Das Sexgewerbe zieht auch viele Freier über den Tisch, deshalb gleich den Sinn der Foren verteufeln naja.

                            Gruss
                            Skinny