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Astronomischer Verdienst dank steuerfreier Extras?

  • Antworten
    • Ich möchte hier auch noch gerne meine unbedeutende Meinung einbringen.

      Kann mir bitte jemand den Begriff "Astronomisch" definieren?

      Aus Sicht eines Somali oder eines Kongolesen, wird ein Rumäne ein sehr Vermögender Mann sein. Der Rumäne schaut wiederum wohl etwas neidisch auf einen Deutschen. Von diesen wiederum sind doch einige hier in der Schweiz, weil ganz einfach, das Einkommen deutlich besser ist. Und wir finden, wenn wir uns etwas anstrengen, auch noch jemanden, dem es wirtschaftlich besser geht als uns.

      Wie also definiert sich dieses "astronomisch"?

      Ich kenne Rumäninnen, die fast geweint haben vor Glück, als sie das erste mal 200.- gemacht hat in einer Stunde. Ende des Abends hatte sie 1200.- in den Händen. Eine Summe, die sie in ihrem kurzen bisherigen Leben noch nie auf einmal in den Händen gehabt hatte.

      Nach einer Weile gewöhnt man sich halt daran. Und es verliert etwas den Zauber des Anfangs. Dann geht man dann auch sorglos damit um, weil man sich dem süssen Trugschluss hingibt, dass es jetzt immer so weitergehen wird.

      Die Geschichte nimmt ihren Lauf mit up and downs. Ich überspringen jetzt mal ein paar Monate oder Jahre

      Die Prinzessin ist seit 5 Jahren zu Hause, hat ihre Wohnung in Bukarest, einen kleinen Friseursalon, und lebt ein einfaches Leben, monatlich von der Hand in den Mund. Aber es geht ihr sicher besser als der grossen Menge.

      Aber jetzt ist 1200 wieder das, was sie im Monat macht. Und irgendwie ist es wieder recht viel Geld.

      Was ich damit sagen will, ist: was wenig, viel, oder astronomisch ist, ist sehr relativ. Nicht nur herkunftsbedingt. Nein, auch je nach Situation in der die Person gerade steckt.

      Meine Mutter pflegte zu sagen:" 10 Franken sind vielleicht nicht viel. Ausser - wenn du sie haben solltest, und nicht hast. Dann sind sie verdammt viel".

      Ganz unrecht hatte sie damit nicht....

      Zurück zum Thema; ich habe dieses Jahr, 2023, an Ostern, mehr als ein Dutzend Rumäninnen gesehen, die ganz einfach kein Geld hatten für das Ticket nach hause. Und das am höchsten orthodoxen Feiertag. Diejenigen Girls, die noch hohe 5-stellige abzügeln sind dünn gesäht.

      Ich kann mich aber noch gut erinnern, dass wir einem Thai-ladyboy in einem Cabaret in den späten 80ern für einen Monat ca. 65000.- aus dem Tresor ausbezahlten. Fürs saufen, tanzen und ficken - in einem Monat! (Hat mir übrigens damals ein Heiratsangebot für den Pass gemacht - 80000 bei Heirat, 80000 nach 5 Jahren bei Scheidung. Ich hätte das Ding nehmen sollen..😇😇😉😉🤔🤔🤔🤔🤔💩💩

      Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

      Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

      8)8)8):evil::evil:8o8o

      • Als ob es bei den Männer besser wäre. Die Frauen in den Clubs und sonst wo, könnten ja gar nicht so viel verdienen, wenn es nicht genug willensschwache Männer geben würde, die ihr Geld Monat für Monat in die zu ihnen tragen. Die Schreiber die hier ab und zu mit 20 Jahren Erfahrung im Puff prahlen, sind im Grunde zu bemitleiden.

        Freier bezahlen Frauen und Frauen bezahlen ihre lover- Männer. So gleicht sich das wieder aus....

        • Die Gier ist grösser als der Verstand.

          Deswegen bin ich froh dass ich ein Mann bin.

          Als ob es bei den Männer besser wäre. Die Frauen in den Clubs und sonst wo, könnten ja gar nicht so viel verdienen, wenn es nicht genug willensschwache Männer geben würde, die ihr Geld Monat für Monat in die zu ihnen tragen. Die Schreiber die hier ab und zu mit 20 Jahren Erfahrung im Puff prahlen, sind im Grunde zu bemitleiden.

          • Ich würde es mal so sagen: Es gibt gut bis sehr gut ausgelastete Damen mit astronomischen Verdienst… das sind meistens die, die zwar auf dem Tagesplan sind, aber trotzdem meist unsichtbar sind. So ab 23 / 24 h kreuzen sie kurz im Barbereich auf.

            Danke, lieber anonymer Schreiberling „Don Caballo“


            Copy & paste… und dann noch ein Wort abändern… was genau bezweckst damit?


            Hier mein Originalkommentar:

            „Ich würde es mal so sagen: Es gibt gut bis sehr gut ausgelastete Damen… das sind meistens die, die zwar auf dem Tagesplan sind, aber trotzdem meist 👻 unsichtbar sind. So ab 23/24 h kreuzen sie kurz im Barbereich auf.“


            Von einem astronomischen Einkommen war nie die Rede…


            LG „Don“ Caballero 🐎

            • Ich würde es mal so sagen: Es gibt gut bis sehr gut ausgelastete Damen mit astronomischen Verdienst… das sind meistens die, die zwar auf dem Tagesplan sind, aber trotzdem meist unsichtbar sind. So ab 23 / 24 h kreuzen sie kurz im Barbereich auf.


              Aber dann gibt es auch ganz andere Fälle: Vor einer Woche erzählt mir ein Girl unter Tränen , dass sie in der Zeit von 11 h bis 24 h einen einzigen Gast bedient hat - also mehr Auslagen als Einnahmen hatte.


              Das Gefälle ist also teilweise gewaltig… irgendwie stelle ich eine allgemeine „Übersättigung“ fest, und mit Zirkus-Tam-Tam kann ich schon mal gar nichts anfangen.


              Ich liebe Clubs, wo die Girls auch Shows machen, dazu gehört das Freubad leider nicht… hoffen wir, dass der „Trumpf“ Garten dann endlich gezogen werden kann, dafür braucht es jedoch die tatkräftige Unterstützung von Petrus .

              • Hallo, ich kann Euer Problem ganz leicht lösen.


                Schickt uns doch die hübschen sexhungrigen Mädels in den großen Kanton.


                Mit dem Düsseldorfer Verfahren werden sie dann pauschal mit € 25 / pro Tag vorab versteuert . Und sollten dann auch eine richtige Steuererklärung machen. Bei den deutschen Steuersätzen sind die 75.000 Franken Gewinn ( 1:1 gerechnet ) noch 50.000 übrig. Allerdings sind da auch KV und Rentenversicherung berücksichtigt. Die Steuer selbst wäre 10500 €

                • das stimmt, also in ZH sind bis 90 Tage steuerfrei - im AG dachte ich wurde dies in eine Pauschalsteuer geändert (strikt genommen müssten sie dies im Heimatland versteuern:D)


                  Ein Modell will ich und kann ich nicht schreiben - bin da auch zu faul. Jedoch wird es dann für die WG ziemlich kompliziert ab 90 Tage, da fallen auch AHV und auch Krankenkasse an - sonst gibt es dies nicht. Auch ist eine Verlängerung kompliziert - aber da wird ja nach Kanton dann wieder eine "Pauschale" angenommen (meistens so 20-25/Tag)

                  Im Thurgau wird die L-Pauschale auf 600 / Monat angesetzt..

                  Verstehe deine Rechnung nicht - der Steuersatz bleibt ja immer gleich - dieser ist Pro Tag und so kann auch nicht der Prozentsatz ändern.


                  Natürlich bleibt der Steuersatz immer gleich, wenn eine WG am Tag so 350 CHF gewinn macht sind 20 CHF Pauschale eben so 5,7%.

                  Wollte nur sagen das es zwar relativ wenig ist gebenüber den durchschnittlich 11% die regulär fällig wären wenn sie das ganze Jahr über so einen Verdienst hätte, aber doch relativ viel gegenüber den 1,7% die regulär fällig wären wenn sie den Verdienst nur maximal drei Monate im Jahr hat.

                  • Meines Wissens nach, sind Einnahmen aus selbstständiger Arbeit im Kanton Zürich und Aargau für Ausländer innerhalb der 90 Tage pro Jahr komplett steuerfrei! Müsste man den speits nochmal fragen ob das wirklich so stimmt, bin zu faul in den Gesetzestexten nachzuschauen.


                    In manchen Kantonen wird auch innerhalb der 90 Tage-Regelung pro Arbeitstag eine Quellensteuer fällig, die sich nach Höhe der Tageseinnahmen richtet. Niemand wird mehr aufschreiben als tatsächlich eingenommen ;).

                    das stimmt, also in ZH sind bis 90 Tage steuerfrei - im AG dachte ich wurde dies in eine Pauschalsteuer geändert (strikt genommen müssten sie dies im Heimatland versteuern:D)


                    Ein Modell will ich und kann ich nicht schreiben - bin da auch zu faul. Jedoch wird es dann für die WG ziemlich kompliziert ab 90 Tage, da fallen auch AHV und auch Krankenkasse an - sonst gibt es dies nicht. Auch ist eine Verlängerung kompliziert - aber da wird ja nach Kanton dann wieder eine "Pauschale" angenommen (meistens so 20-25/Tag)

                    Im Thurgau wird die L-Pauschale auf 600 / Monat angesetzt..

                    Ob das wenig oder viel ist kommt drauf an welche Masstäbe man ansetzt.

                    Wenn man davon ausgehen würde das eine WG im Jahr so 70.000 CHF Einkommen nicht Umsatz macht würde der offizielle Steuersatz je nach Gemeinde bei so durchschnittlich 11% (Schwankungsbereich 4-16%) liegen, so gesehen sind sind 20-25 CHF natürlich relativ wenig, weil mehr als 180-230 CHF Einkommen pro Arbeitstag werden die meisten WGs schon machen.

                    Aber geht man jetzt davon aus das sie maximal 90 Tage in der Schweiz arbeitet und innerhalb dieser Zeit 17.500 CHF Einkommen nicht Gewinn macht, dann würde der Steuersatz je nach Gemeinse bei so durchschnittlich 1,7% (Schwankungsbreich 0-3%) liegen, und da sind 20-25 CHF dann richtig viel, denn 1.170-1.470 CHF Einkommen pro Arbeitstag sind ziehmlich unrealistisch.

                    Verstehe deine Rechnung nicht - der Steuersatz bleibt ja immer gleich - dieser ist Pro Tag und so kann auch nicht der Prozentsatz ändern.

                    • Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

                      Meines Wissens nach, sind Einnahmen aus selbstständiger Arbeit im Kanton Zürich und Aargau für Ausländer innerhalb der 90 Tage pro Jahr komplett steuerfrei! Müsste man den speits nochmal fragen ob das wirklich so stimmt, bin zu faul in den Gesetzestexten nachzuschauen.


                      In manchen Kantonen wird auch innerhalb der 90 Tage-Regelung pro Arbeitstag eine Quellensteuer fällig, die sich nach Höhe der Tageseinnahmen richtet. Niemand wird mehr aufschreiben als tatsächlich eingenommen ;).


                      speits

                      Kannst du ein Modell schreiben, z.B. eine Frau kommt für 12 Monate in den Kanton Zürich zum arbeiten, wie sieht das genau aus was zum zahlen ist und wie Bewilligungen sind?

                      - die ersten 3 Monate steuerfrei über die 90 Tage Regelung?

                      - die restlichen 9 Monate über L-Bewilligung mit AHV Abgaben?

                      • Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

                        Ob das wenig oder viel ist kommt drauf an welche Masstäbe man ansetzt.

                        Wenn man davon ausgehen würde das eine WG im Jahr so 70.000 CHF Einkommen nicht Umsatz macht würde der offizielle Steuersatz je nach Gemeinde bei so durchschnittlich 11% (Schwankungsbereich 4-16%) liegen, so gesehen sind sind 20-25 CHF natürlich relativ wenig, weil mehr als 180-230 CHF Einkommen pro Arbeitstag werden die meisten WGs schon machen.

                        Aber geht man jetzt davon aus das sie maximal 90 Tage in der Schweiz arbeitet und innerhalb dieser Zeit 17.500 CHF Einkommen nicht Gewinn macht, dann würde der Steuersatz je nach Gemeinse bei so durchschnittlich 1,7% (Schwankungsbreich 0-3%) liegen, und da sind 20-25 CHF dann richtig viel, denn 1.170-1.470 CHF Einkommen pro Arbeitstag sind ziehmlich unrealistisch.

                        • Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

                          Weil Du hier angemeldet bist (Schweizer oder C Bewilligung). Nur Ausländer haben das Recht an Pauschalversteuerung - war ja eine Volksabstimmung;).

                          Wenn die Damen die L-Bewilligung beantragen (also dann können sie auch das ganze Jahr hier arbeiten) werden sie quellenbesteuert - aber auf welchem Lohn? - so haben die Kantone halt hier auch ein Art Pauschalsteuer eingeführt - sie nehmen einfach ein Einkommen an (ist relativ tief).


                          Bei einer Schweizer-Prostituierten wird es ähnlich sein - wie kann jemand nachweisen wieviel der Verdienst ist - niemand lässt sich hier in die Bücher schauen (ausser sie legt es an oder deponiert es auf der Bank...dann wird es schwierig...)

                          • Praktisch hat dann jeder Kanton als Fallback eine Pauschale eingeführt, wenn das Einkommen nicht ermittelt werden kann (zwischen 400/Monat oder 20-25/Tag) - was immer der Fall ist.


                            Somit spielt es keine Rolle ob Standardservice oder Extras  - Pauschalsteuer macht da keinen Unterschied.

                            Das bedeutet, eine Frau kann im Monat 20, 30, 50 Tausend Einnahmen in der Schweiz generieren und das ist mit einer Pauschalsteuer von 20-25 / Tag abgegolten? Warum habe ich als Schweizer Selbständiger nicht die Möglichkeit mit einem pauschalen Taschengeld meine Steuern abzugelten?

                            • Der Titel und einige Beiträge sind zudem irreführend.


                              Die meisten WG kommen mit einer kurzfristigen Erwerbstätigkeit Erlaubnis, welche sie online ausfüllen können. Das berechtigt sie 90 Tage / Jahr in der Schweiz legal zu arbeiten.


                              In den meisten Kantonen zahlen sie dann eine Pauschalsteuer (entweder pro Monat oder Tag), da die meisten keine Abrechnung liefern können. Praktisch hat dann jeder Kanton als Fallback eine Pauschale eingeführt, wenn das Einkommen nicht ermittelt werden kann (zwischen 400/Monat oder 20-25/Tag) - was immer der Fall ist.


                              Somit spielt es keine Rolle ob Standardservice oder Extras  - Pauschalsteuer macht da keinen Unterschied.

                              • Soweit ich gehört habe ist es zumindest in Deutschland so das die Umsätze ziehmlich schwanken, einige WGs sagen das sie zwar vereinzelt noch gute Tage mit 1.500€ Umsatz haben aber oft auch schlechte Tage mit nur zwei Gästen und 250€ Umsatz.

                                Davon gehen dann aber oft noch 110€ fürs Zimmer, 40€ für zwei Anzeigenportale und 25€ für Essens- und Getränkebestellungen ab, so das am Tagesnende dann gerademal 75€ Tagesplus verbleiben.

                                Und das ist immer noch nicht der Gewinn, weil ja auch die An- und Abreisekosten und Hygienematerial dazukommen.



                                • Ich denke jeder Viel-Clubbesucher weiss mehr oder weniger was so der Durchschnittverdienst der WG ist. Man ist ja auch nicht die ganze Zeit am Vögeln, oder:D? Man redet ja auch mit den WGs die man schon kennt und nicht nur über Gott und die Welt, sondern auch Themen die (mich) interessieren, so auch Verdienst und Ausgaben (und was sie mit dem Geld machen). Mit den meisten WGs war die Diskussion recht vertieft und ehrlich. Es gibt auch dort z.T. Scheren, aber nicht so gross wie ich ganz am Anfang vermutet habe...


                                  Darum verwundert mich die Diskussion hier (und auch in anderen Diskussionen) - ausser es sind hier wirklich nicht Viel-Clubbesucher, aber das denke ich nicht...

                                  • Die Mädels verdienen an manchen Tagen super an manchen weniger, im Schnitt sicher wesentlich mehr, viel viel mehr als die Gäste, allerdings auch nur für eine bestimmte Zeit.


                                    Der Job ist anstrengend, 15 Stunden Arbeit mit diversen Zimmern ist alles andere als einfach.

                                    Solange niemand die zwingt (Lover oder Onkel oder oder) eigene Entscheidung.


                                    Das viele nicht mit Geld umgehen können ist auch deren Problem, genauso wie die Liebeskasper Haus und Hof im Casino oder Club ausgeben.


                                    Augen auf bei der Berufswahl, gilt aber für alle Jobs

                                    • Im Forum werden bewusst Blendgranaten gezündet und vorsätzlch Nebelkerzen geworfen.


                                      Die " respect the girls " Lobby der Naivlinge versucht ständig den Freien ein schlechtes Gewissen einzureden und behaupten wahrheitswidrig, die Mädels verdienen nichts, nein, können gar nichts verdient haben, weil sie nach 10 Jahren Prostitution fast alle pleite sind und Schulden haben.


                                      Dabei weiss jeder, der nur einmal in einem Club war und gesehen hat wie oft die auf Zimmer gehen, was die verdienen müssen. Das grosse, einfach und schnell verdientes Geld. Im Liegen. Von Frauen, die gestern noch für 500 € im Monatbei 10 Stunden im Stehen geschuftet und malocht haben. Und heute in einer Stunde mit Extras spielend 500 Franken machen. Im Liegen. Netto und steuerfrei.


                                      Zudem weiss jeder das auch Fussballer, die Millionen und Abermillionen verdienen, oder Lottomillionäre, die Millionen Im Lotto gewonnen haben, nach 5 Jahren Luxus-Leben mit Konsum, Urlaube und Verschwendung die ganze Kohle verschleudert haben und pleite sind. Wie gewonnen, so zeronnen.


                                      Und sagt auch keiner, weil die alles nieder gemacht haben, können sie so viel gar nicht verdient haben.

                                      • Wer schon einmal in einem Club war, und darauf geachtet hat, wie aktiv manche Frauen sind, wie sie arbeiten und pausenlos ansprechen, unentwegt auf Zimmer gehen und Geld scheffeln, während Andere über Stunden passiv rum sitzen, tratschen und jammern, dass sie nichts verdienen- wie auch wenn sie nicht arbeiten- wundert sich schon. Wenn er aber mit bekommt, dass die zB. 150 Franken für 30 Minuten nur der kleine Grundpreis ist, wundert sich noch mehr. Der richtige und faktisch mehrfache Verdienst wird mit den Extras gemacht.


                                        Mit den steuerfreien Extras von mindestens 100 CHF zusätzlich für nur ein einziges Extra wie Anal oder CIM, mit den steuerfreien Trinkgeldern, mit den zusätzlich erbettelten Geschenken wie Luxus-Brillen, Handys, Taschen, Uhren, mit den zusätzlich ergaunerten Darlehen vom Liebeskasper für angeblich lebenswichtigen Operationen für das Kind, Mutter, Oma, mit den erschlichenen Gelder für Autos, Geschäften, Existenzgründungen, Immobilien usw. Von Kosten für Befreiund ganz zu schweigen.


                                        Gegen diese astronomischen Einnahmen sind die paar Franken Ausgaben und Unkosten für Eintritt und NK am Tag lächerlich gering. Kein Wunder das 1.000 Franken netto am Tag ein schlechter Verdienst ist und mit nut zwei Gästen am Tag zu erreichen ist.