Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

Club Lavie | Saunaclub | Steckbornerstrasse 14A | 8535 Herdern | Kanton Thurgau | Ostschweiz | Tel +41 52 747 17 98 | https://clublavie.ch/ | Google Maps | Lavie Club Profil | Lavie Sexforum | Lavie Club Berichte |

Der Club Lavie ist ein seit Jahrzehnten bekannter Saunaclub in Herdern, einem Dorf nur 5 Km von der Stadt Frauenfeld entfernt gelegen. Neben den üblichen Wellness Angeboten wie Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Bar, schätzen die Gäste im Lavie die Kombination aus Entspannung, Unterhaltung und Sex Erlebnissen. Dieses Angebot macht das Laive zu einem begehrten Ort für eine Auszeit vom Alltag. Für das erotische Vergnügen der Gäste sorgen täglich ca. 15 bis 25 Girls.


Änderungen bei Abrechnungen im Club Lavie

  • Antworten
    • Ich kenne jetzt die Getränkepreise im La Vie nicht, aber ich denke so 200 CHF erreicht man eh nicht so schnell.


      Aber wenn ich mal von normalen schweizer Gastropreisen ausgehe würde ich mit 5 CHF für RedBull, 10 CHF für Longdrinks, 15 CHF für Cocktails, 80 CHF für Mauler Tradition (Rose), 100 CHF für Esterlin Eclat (Rose), 120 CHF für Moët & Chandon Brut Impérial (Rose) rechnen.

      Damit wären eine Flasche Champagner nebst sechs Longdrinks und drei RedBull noch safe im 200 CHF Budget.

      Ausserdem kann man doch wenn man sich sicher ist as man Champagner mit aufs Zimmer nehmen will ihn ja gleich mit den Eintritt anzahlen. Und falls es sich doch nicht ergeben sollte, weil zum Beispiel die Girls keine Lust drauf haben die Anzahlung mit dem Service verrechnen lassen.

      • So ein Sysem ist doch eigentlich in allen Clubs oder auch Appartmenthäusern mit Bar Standard, abgesehen davon denke ich das 200 CHF für alkoholische Getränke und Energydrinks wohl eh nur wenige Gäste betreffen wird.


        Kreditkartenzahlug sollte laut Website weiterhin möglich sein, dort wird sogar geschrieben das exotische Kreditkarten wie Diners Club und Discover Card rein asiatische Karten wie JCB und UnionPay akzeptiert werden. Das ist in Europa sogar ziemlich selten.

        • Im Prinzip spielt es keine Rolle, wann bezahlt wird, die Summe bleibt dieselbe. Aber es war eben eines dieser vielen kleinen Alleinstellungsmerkmale des LaVie.

          Aber deswegen wird kein Gast wegbleiben, da spielen andere Themen die Hauptrolle.

          Dass die GL an reibungslosem, optimierten Ablauf und Abrechnung interessiert ist, wer kann es einem Unternehmer verdenken.

          Da fand ich bezüglich Bezahlung es eher kleinlich, dass während der Franken im Wechselkurs noch unter dem Euro notiert war, also ein Franken noch nicht den Wert eines Euro hatte, bei Bezahlung mit Euro 1:1 verrechnet wurde. Aber sofort als der Franken stärker als der Euro notierte, wurde und wird der Euro mit Wechselkurs abgerechnet. Da waren andere Clubs nicht so „optimierungsgeil“.

          …Dies nur so am Rande….und wurde wohl auch nur von Nichtschweizern bemerkt.


          Gruss Hardbirder


          • Ich finde, eben gerade die Stammkunden sollten als zuallererst Verständnis haben, für etwas, was zwar bis anhin angenehm, und nett gewesen ist, in anderen Clubs aber in dieser Form absolut undenkbar ist. Eintritt wird überall beim Eintreten bezahlt. Zimmer werden überall nach deren Beendigung bezahlt. Es gibt sogar Clubs, wo der Kunde in Vorleistung gehen muss, was das Zimmer betrifft (Neuenhof).

            Ob diese neue Massnahme nun für den einen oder anderen sogar wünschenswert ist, sei dahingestellt. Wenn ich mich nicht sinnlos betrinke, dann kann ich schon in etwa abschätzen, was mich bei der Abrechnung erwarten wird. Von daher sehe ich mit dem bis anhin herrschenden System die Gefahr der "bösen Überraschung" nicht. Wer diesen "Schutzmechanismus" für sich selber benötigt, sollte sich vielleicht lieber ein kostengünstigeres Hobby suchen, oder eines wo ein gewisses Mass an Labilität nicht zum Risiko mutieren kann.


            Für was ich hingegen absolutes Verständnis habe, ist die Tatsache, dass der Club, bei Preisen, die, wenn man Branchenintern vergleicht, am unteren Ende der Skala angesiedelt sind, keine Lust hat, am Schluss noch dem Geld hinterherrennen zu müssen. Einzahlungsscheine verschicken, und dergleichen.


            Marianne hat mich vor einiger Zeit auf das Thema angesprochen, und mich nach meiner Meinung gefragt, da sie unschlüssig war. Sie hat abgewogen, wie denn diese Änderung bei den Gästen ankommen würde - oder eben vielleicht nicht, und tat sich mit der Entscheidung nicht leicht. Ich habe sie ermutigt, den Schritt zu machen, sogar recht eindringlich.

            Das ist eben auch etwas, was einen guten Kunden - aus Sicht des Lokals - ausmacht - dass er Verständnis hat, für Massnahmen, welche im Interesse des Clubs stehen, für den Kunden aber keinen signifikanten Unterschied machen, und in keinster Weise einen Nachteil darstellen.


            Im Sommer ist es schön, am Abend noch etwas draussen zu sitzen. Aber um 22.00 Uhr ist halt im Garten Feierabend, wegen den Nachbarn und der Lautstärke. Jeder weiss es, jeder akzeptiert es, jeder hat sich daran gewöhnt. Mit dem Zahlsystem wird es genau das gleiche sein. In einem Jahr kräht kein Hahn mehr danach.


            Der Umkehrschluss ist nämlich der Folgende:

            Wenn die Zahl der Kunden (und es sind viele Neukunden dabei) zunimmt, die am Schluss die Rechnung nicht begleichen können, wird das irgendwann auf die Preise abgewälzt. Migros, Coop, und alle anderen, rechnen die Diebstähle in ihren Läden schon lange ein, und schlagen sie auf die Verkaufspreise der Produkte drauf. Dann bezahlen wir alle mehr, ohne aber mehr dafür zu bekommen, und das nur, weil ein paar über ihre Verhältnisse leben, oder halt mal zu heftig über die Stränge schlagen.


            Und ich bin sicher, dass es letztendlich jedem Gast hundert mal lieber ist, wenn sich die GL und das Rezi-Personal um Kundenanliegen kümmern können, für Ordnung sorgen, ihre Zeit für Kontrolle und Aufrechterhaltung von Servicequalität aufwenden können, statt ins "Inkassowesen" investieren zu müssen. Da haben wir alle mehr davon.

            Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

            Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

            8)8)8):evil::evil:8o8o

            • Im Anhang habe ich noch eine Info vom Club welcher in der Umkleide aushängt hochgeladen.

              Ich finde die neue Regelung gut!


              Es ist ja die gängige Praxis in allen Saunaclubs - auch in Deutschland.


              Vermeidet auch Diskussionen am Ende, was dann bei anderen Kollegen zu Verzögerungen beim Auschecken führt.


              Die Zwischenabrechnung bei 200 SFr. würde aber bedeuten, dass man nach einer Stunde im Pool-Zimmer bzw. nach 90 in normalem Zimmer runter müsste, um zu bezahlen?


              Selbst im Amesia muss man das Zimmer nicht unterbrechen, um bei Verlängerung auf die bezahlte Vorkasse erneut Vorkasse zu leisten!


              Ich würde das auf zwei Stunden ausdehnen. Nur so ein Vorschlag! Bei noch längerem Zimmer evtl. Vorkasse einführen?


              Ansonsten meine Unterstützung. Auch als Ergebnis von Diskussionen mit Landsleuten in unseren Clubs in D, wo das bisherige System im LaVie als nicht ungefährlich bezeichnet wurde, da man Gefahr laufe, sich zu übernehmen. Und dann kommt das dicke Ende.


              Den Hinweis auf die Kreditkarten auf der Homepage evtl. um den Hinweis ergänzen, den ich auch im Club schon gesehen habe: Präferentiell Bargeld erwünscht! Wegen täglicher Abrechnungen mit den Girls. Ein Club ist keine Bank!

              • Am Wochenende wieder nach Herdern gefahren. Super, die Umleitung ist weg. Am Kreisel konnte ich aber nicht erkennen was gemacht wurde. Wie üblich meine Ankunft ca. 13 Uhr. Den 1. Kollegen gerade an der Rezeption beim Buchen eines Zimmergangs getroffen, den 2. Kollegen dann in der Umkleide. Ich gesellte mich dann zum Kollegen in die große Sofaecke. Könnte man ja schon mal ein "Reserviert-Schild" aufstellen. Spass, will ja keinen anonymen Shitstorm ernten.


                Ich nehme mal vorweg, dass erneut meine Planung mit einem für mich neuen Girls nicht klappte. Dafür erlag ich erneut Victoria für einen super Zimmergang und danach suchte Alice nach langer Zeit mal wieder meine Gesellschaft. Auch mir ihr ein super Zimmergang.


                Nach dem 2. Zimmer traf ich dann noch auf einen "alten" Forumskollegen, den ich sicher schon über 1 Jahr nicht mehr gesehen hatte. Er lässt es auch mittlerweilen ruhiger angehen.


                Im Anhang habe ich noch eine Info vom Club welcher in der Umkleide aushängt hochgeladen.