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FKK Palast | FKK und Sauna Club | Tullastraße 79 | 79108 Freiburg im Breisgau | Süddeutschland | Tel +49 761 55 633 711 | Homepage | Google Maps | Club Profil | FKK-Palast Forum Themen

Besuche den FKK-Palast, einer der schönsten Clubs, mit einzigartigen Themen Zimmer und Outdoor mit Pool Anlage, Sexkino und grosse Bar zum verweilen und feiern in Freiburg. Der Palast befindet sich in Freiburg Süddeutschland nähe Colmar, Mulhouse, Strasbourg in Frankreich und in der Nähe zu Basel in der Schweiz. Der FKK Palast ist unter den Clubs eine sehr bekannte und gut besuchte Adresse. Ab 22. März 2024 ist der Freiburger Palast wieder unter alt-bewährter Leitung.


FKK Palast Freiburg ist wieder geöffnet! ❌

  • Antworten
    • Hallo zusammen, Falls jemand gestern bei der Eröffnung war, könntet ihr uns einen kurzen Bericht geben? Hat sich etwas verändert, wie viele Frauen waren da? Etc.


      Ich danke euch sehr

      TheMountain

      Hat mich stark interessiert wie es um meinen ehem. Stammclub bestellt ist, deshalb gestern Abend noch kurz im Palast eingekehrt. Ein paar bekannte Gesichter, nette Begrüssung und auf gute alte Zeiten angestossen :). Um die 20 Hühner da und Gästezahl mittelmässig, war schon bisl was los aber noch nicht so viele Gäste wie früher. Die Frauen hätten mehr Gäste vertragen können :). Wer es nicht so voll mag und gern Zeit für Unterhaltung mit den Frauen, kam gestern auf seine Kosten.

      • Bobby ist doch Schweizer...???!!!!


        Als es an der Bar im FKK66 darüber einmal eine Diskussion in der Runde gab und ihm das keiner glaubte, holte Bobby aus dem Auto seinen Schweizer Pass rein und alle konnten ihn selbst in den Händen halten und anschauen. Das ist schon paar Jahre her aber hat gestimmt. :)

        Bertold " Bobby " Lorenz ist Deutscher Staatsbürger. Gebürtig von Hofsgrund, einem Ortsteil von Oberried auf dem Schauinsland bei Freiburg. Das ist in Deutschland. Seine Mutter hat bis vor wenigen Jahren noch in Hofsgrund gelebt und ist dort gestorben. Die Gemeinde ist stolz auf ihren erfolgreichsten Sohn . Gezeichnet von Klaus Vosberg persönlichpersönlich
        Ober- Bürgermeister von 79254 Oberried.

        Rückfragen 07661-9305-0 oder e-mail

        • Die Gemeinde Hofsgrund auf dem Schauinsland beglückwünscht ihren Ehrenbürger Bertold Lorenz zur Wiedereröffnung. Sie ist stolz auf den erfolgreichsten Sohn der Lorenz-Sippe.

          Bürgermeister Oberried- Hofsgrund

          Klaus Vosberg

          Bobby ist doch Schweizer...???!!!!


          Als es an der Bar im FKK66 darüber einmal eine Diskussion in der Runde gab und ihm das keiner glaubte, holte Bobby aus dem Auto seinen Schweizer Pass rein und alle konnten ihn selbst in den Händen halten und anschauen. Das ist schon paar Jahre her aber hat gestimmt. :)

          • Du willst damit sagen, dass die Girls nur in CH-Clubs garantierten Service abliefern, weil sie in der CH vom Betreiber dazu gezwungen werden dürfen? Und ausserhalb der CH bekommen Freier nur Schlecht-Service geboten, aufgrund der Rechtslage weil die Betreiber den Girls nichts vorschreiben dürfen? So habe ich dein Statement verstanden. Wenn das so wäre, hätten sämtliche Prostitutionsverbots-Befürworter recht.

            In den CH-Clubs wird kein Girl zu irgendetwas gezwungen.


            Aber die Betreiber haben das Recht, gewisse Rahmenbedingungen festzulegen und auch in der Werbung zu kommunizieren, zu denen in ihren Clubs gearbeitet wird. Diese sind (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


            Servicepreise

            Serviceumfang

            Anwesenheitszeit

            Kleiderordnung


            Ein Girl hat die Wahl, ob es diese Regeln akzeptieren will oder nicht. Wenn nicht, dann muss sie woanders arbeiten. Voraussetzung ist, dass die Betreiber genügend Bewerberinnen haben. Ansonsten schwindet ihre Macht. Und genügend Kunden, die den Girls ein so gutes Einkommen verschaffen, dass sie lieber in CH arbeiten als in Ländern mit mehr Freiheiten aber weniger Einnahmen, also z.B. D


            Die Betreiber in CH-Clubs müssen diese Rahmenbedingungen nicht zwingend vorgeben, sie können die Girls auch freier arbeiten lassen. Im Amesia habe ich den Eindruck, dass dies der Fall ist.


            In Deutschland sind die Girls selbständig, so dass die Betreiber die oben aufgezählten Dinge nicht festlegen dürfen, also z.B. nicht mal FKK-Tage oder eine Frühschicht bei Öffnung. Auch bei der Werbung muss ein Betreiber aufpassen, siehe die Homepage des FKK66: Kein Tagesplan, keine Preise, kein Service mehr wie früher. So ist das schon seit ein paar Jahren.


            http://www.fkk66.com/girls.html


            http://www.fkk66.com/preise.html


            https://www.fkk-palast.com/preise.html


            Machen sie es trotzdem, dann laufen sie Gefahr, in rechtliche Probleme zu geraten, die ich hier nicht auflisten will, die aber existenzgefährdend sein können. Es ist natürlich erlaubt, die Girls von gewissen Dingen zu überzeugen, es liegt aber bei den Girls, wie sie das sehen. Man kann auch Girls aus dem Club weisen, aber dafür braucht man dann Ersatz. Darum habe ich das dargestellt mit der Sakura, man wollte die teuren Girls wohl loswerden, aber es fanden sich nicht genug andere.


            Die Girls wiederum werden nach dem neuen Prostituiertenschutzgesetz bei der Verlängerung ihrer Prostituiertenausweise bzw. bei der erstmaligen Ausstellung über ihre Rechte aufgeklärt. Gegenüber den Clubs und auch uns! Daraus resultiert dann auch ein gewisses Auftreten.


            Theoretisch kann ein Betreiber natürlich sagen, bei mir können nur Girls arbeiten, die zu bestimmten Preisen bestimmte Serviceleistungen anbieten. Der Rest kommt gar nicht erst rein. Aber die muss man erst mal finden. Hier liegt das Problem.


            Vor allem wollen die Girls bei uns nicht einsehen, dass mehr Gäste kommen würden, wenn mehr Verlässlichkeit da wäre und die Preise in einem gewissen Rahmen wären, da habe ich mich schon vor einem Jahr geäußert.


            Der Vorteil der Situation in der Schweiz ist, dass die Clubs wissen, welche Preise vor Ort marktfähig sind, es ist ja nicht überall gleich. Und sie können je nach der Situation auch hoch oder runter gehen. Damit die Girls was verdienen. Hohe Preise bringen nichts, wenn keine Gäste mehr kommen. Die Girls bei uns sind schlichtweg überfordert bei der Gestaltung der Preise, glauben, man könne beliebig hochgehen. Und die rückläufigen Gästezahlen erklären sie mit anderen Dingen, also z.B. Inflation, Krieg usw.

            • Was viele der Freier halt auch nicht verstehen bzw. nicht wahrhaben wollen…


              In fast allen der genannten Clubs gibt es Gäste, denen läuft das Geld aus den Ohren. Da wird nicht über ein Extra usw. diskutiert, sondern da wandern richtige Scheine über die „Theke“. sind auch sonst wird für andere Dinge Kohle heraus „gepulvert“. Da spart sich eine Hure den kleinen Freier und sitzt lieber herum, als ihn zu bedienen.


              Ähnliches Thema mit Amnesia etc. Da muss nicht viel los sein, die paar Freier die kommen, halten den Laden und was da sonst noch so dazugehört am Laufen.

              • Frauen gibts nach wie vor wie Sand am Meer. Anschaffen gehen ist weit einfacher und lukrativer als normal arbeiten. Nur gehen die Frauen natürlich nur dahin, wo es was zu verdienen gibt sprich wo dafür gesorgt wird, dass sie verdienen. Wie das geht wissen nicht- nämlich über aktiv Gäste ansprechen- und interessiert sie auch nicht. Sie interessiert nur was sie abends in der Tasche haben. cäsh in de täsch.


                Freubad, Globe, History, Pacha, Palladium, LaVie , Westside usw haben null Mangel an Frauen. Die haben Frauen bis zum Abwinken. Sogar ein Provinz-studio wie das kleine Elektra hat 20 Frauen. Und hier wird fantasiert, es gäbe keine Frauen.


                Im Raum Frankfurt hat es 18 ( !!!) FKK-Clubs. Davon hat nur das Sharks unter der Woche bis zu 100 ( !!!) und am WE bis zu 200 ( !!!) Girls am Start. Manche Schreiber sollten echt mal einen Club besuchen.

                Endlich einer der es auf den Punkt bringt. Girls gibt es genügend, die sind aber nur dort wo es genügend Kohle zu holen gibt, sprich wo es genügend zahlungskräftiges Klientel gibt. Es kommt nicht auf Quantität der Freier an sondern auf die finanzielle Potenz der Freier! Und die Gäste sind dort wo es genügend und abwechselnde Girls gibt. Deshalb ist es wichtig für die Girls ein gutes Arbeitsumfeld mit niedrigen Kosten am Anfang zu schaffen damit die guten Girls bleiben und genügend Gäste aufgebaut werden können. Bobby brauchen wir das nicht zu sagen, der hat dieses Spiel in den letzten Jahrzehnten schon oft mit bravour praktiziert.

                • Frauen gibts nach wie vor wie Sand am Meer. Anschaffen gehen ist weit einfacher und lukrativer als normal arbeiten. Nur gehen die Frauen natürlich nur dahin, wo es was zu verdienen gibt sprich wo dafür gesorgt wird, dass sie verdienen. Wie das geht wissen nicht- nämlich über aktiv Gäste ansprechen- und interessiert sie auch nicht. Sie interessiert nur was sie abends in der Tasche haben. cäsh in de täsch.


                  Freubad, Globe, History, Pacha, Palladium, LaVie , Westside usw haben null Mangel an Frauen. Die haben Frauen bis zum Abwinken. Sogar ein Provinz-studio wie das kleine Elektra hat 20 Frauen. Und hier wird fantasiert, es gäbe keine Frauen.


                  Im Raum Frankfurt hat es 18 ( !!!) FKK-Clubs. Davon hat nur das Sharks unter der Woche bis zu 100 ( !!!) und am WE bis zu 200 ( !!!) Girls am Start. Manche Schreiber sollten echt mal einen Club besuchen.

                  • Wo sollen die WGs herkommen, die zu Preisen wenigsten wie in LaVie/Imperium-Satelliten den dort garantierten Service anbieten, jedem Gast?

                    Du willst damit sagen, dass die Girls nur in CH-Clubs garantierten Service abliefern, weil sie in der CH vom Betreiber dazu gezwungen werden dürfen? Und ausserhalb der CH bekommen Freier nur Schlecht-Service geboten, aufgrund der Rechtslage weil die Betreiber den Girls nichts vorschreiben dürfen? So habe ich dein Statement verstanden. Wenn das so wäre, hätten sämtliche Prostitutionsverbots-Befürworter recht.

                    • 1. Das fing schon an, dass man am Empfang beim Bezahlen die Empfehlung bekam, man solle unbedingt den Service mit der Dame abklären, bevor man aufs Zimmer ging, da die Damen über ihren Service selber bestimmen. Also Laufhaus und Strassenstrich- und Wild-west-methoden. Schon da haben bei mir alle Alatmglocken geklingelt. Und das für 60 € Eintritt.



                      2. Die immer wieder vorgebrachte Entschuldigung, man dürfe und können den Frauen nichts vorschreiben, ist eine billige Ausrede, leicht durchschaubare Schutzbehauptung und reiner Vorwand. Denn man kann bekanntlich sehr wohl Abzockerinnen, Leistungsverweigerinnen und Servicenieten den Zugang zum Club verwehren. Und aktive und servicebereite Girls einstellen. Man muss sich halt darum kümmern.

                      Ad 1.: Die beschriebenen Erläuterungen am Empfang bekommst du in jedem Club in D. Das ist nun mal die Rechtslage.:doof:


                      Ad2.: Servicenieten rauswerfen setzt voraus, dass man Alternativen hat. Die Weiber bilden doch längst eine Art Kartell. Überall bis in die Provinz, selbst in Villingen-Schwenningen. (dieser Monaco-Laden)


                      Im Sakura glaubte man anfangs auch, man könne mit Hilfe des im gleichen Haus betriebenen Radiowerbesenders via Berichte WGs mit nicht genehmer Preisgestaltung identifizieren und eliminieren, und am Ende sind dann nur die mit ordentlichem Preisgefüge drin. Ergebnis: Alle verlangen jetzt die neuen Preise, sogar die Thai mit dem H-Kennzeichen.:lachen:


                      Ich verweise auf mein Posting:



                      Ich verwies damals schon im Mai 2022 auf die Problematik mit den Männern, die sich alles gefallen lassen. :doof::doof::doof::doof::doof: Sie tragen mindestens genauso viel Verantwortung für die jetzige Situation wie die Betreiber, die man gerne mit Dreck bewirft!:wütend:


                      Diese Männer haben qualitätsbewusste Gäste in die Schweiz vertrieben. Bei meinen immer spärlicher gewordenen Besuchen in Böblingen (Sakura) und Echterdingen (Luxor = ex-Paradise) schnappte ich ständig Gesprächsfetzen auf über das LaVie, teilweise auch andere Clubs bis Globe. Für den Sex nach Herdern, zum Fressen und Maulaffen feil halten dann ins Sakura!:lachen::wütend: Schönen neue Welt.:doof:


                      Angesichts dessen, was ich in den vergangenen zwei Jahren in D erlebt habe, bleibe ich pessimistisch, Bobby mag sicher ein erfahrener und talentierter Betreiber sein, aber Wunder vollbringen...... Wo sollen die WGs herkommen, die zu Preisen wenigsten wie in LaVie/Imperium-Satelliten den dort garantierten Service anbieten, jedem Gast? Und dabei auch noch attraktiv und ohne H-Kennzeichen sind. :lachen:


                      Aber vielleicht läuft es so, wie im Sakura auch: Zwar weniger Gäste als zu den Blütezeiten, aber genug, um überleben zu können. Die können ja sogar renovieren und investieren, Duschen und jetzt ein neuer Eierkocher, in Schwerzenbach hätte das alles noch mindestens 20 Jahre gehalten. :lachen::lachen::lachen::lachen:


                      Sollte sich die Sache wider Erwarten besser entwickeln als gedacht, dann werde ich auch mal durch den Schwarzwald ins Rheintal fahren, vorher aber ist mir die Autobahnfahrt Richtung Süden lieber. (Wenn ich die Auffahrt nach Norden benutzen will, dann bockt das Auto immer so...:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:)


                      Und dann darf man ja nicht mal mehr einen Tagesplan haben.:doof: Da waren sie in diesem Laden im Westen von Villingen wenigstens mal innovativ, die Weiber werden jetzt über eine Anzeigenplattform vorgestellt. Ist ja fast schon nobelpreisverdächtig. #könnte man über 6profi.com auch machen.

                      • Sorry das ich kleiner Unwissender mich auch mal zu Wort melde. Aber ganz ehrlich, also ich verstehe das Ganze allmählich alles nicht mehr. Ich lese hier seit Jahren nahezu täglich von den zahlreichen Club-experten, Girls-verstehern, Mädels-vertreten und super schlauen Super-Freiern, die nahezu täglich im Puff ab hängen.


                        Die Girls wären allesamt super intelligent. Meist erfahrene und erfolgreiche Managerinnen. Mindestens aber studierte Akadämikerinnen. Und wüssten daher selbst am Besten wie sie zu arbeiten haben und wie sie ihr Geld verdienen. Und bräuchten keine Anweisungen und Ratschläge von Niemand.


                        Zudem wären sie keine Angestellten, sondern freie Gäste und könnten daher ohnehin arbeiten wie sie wollen. Oder eben nicht arbeiten. Und bräuchten daher keine Anweisungen und Aufforderungen von Managern zu den Gästen zu gehen. Und erst recht keine Überwachung des Service durch Supervisorinnen. Da das allein ihre Sache wäre.


                        Und jetzt wird hier ein anständiger Betreiber, der seinen Club girlsgerecht und in diesem Sinne geführt bezw. nicht geführt hat, die Mädels hat machen lassen, was sie wollen, und arbeiten wie sie wollen, als unfähiger Trottel beschimpft. Die studierten Girls als junge analphabetische Zigeunerinnen betitelt. Und er zudem noch innert nur eines Jahres komplett gescheitert .


                        Wo waren denn all die Schnörris aus dem Forum, die immer vollmundig erklären, sie respektieren die Girls und wären zufrieden mit dem was die Girls ihnen geben ? Und wenn sie ihnen eben servicemässig nichts geben, wärs auch egal. Sie geniessen dennoch die schöne Zeit mit ihren Favs. Ja wo waren sie denn Alle ? Sicher nicht im Palast.


                        Also ganz ehrlich. Wer soll da noch durchblicken ? Undank ist der Welten Lohn.

                        • Palast Revival !

                          Ab Januar 2024 gehts wieder weiter

                          mit dem alt-bewährten Konzept & Leitung!

                          :top:


                          Wird Zeit das der Meister die Fäden wieder selbst in die Hand nimmt :mutig:. War doch der Palast Bobbys Meisterwerk und der Club schlechthin, bis die Pandemie kam und er nichts mehr mit dem Gewerbe zu tun haben wollte. Aber es hat ihn sicherlich geschmerzt zu sehen, was der Pächter aus dem Palast gemacht hat. Ich freu mich auf das Comeback, und hat sich schon rumgesprochen wie ein Lauffeuer. Mit dem alten Konzept wie früher ist das einzige wahre, und das ist es, was sich die Gäste sehnlich wünschen. Ich traue es Bobby zu, dass er den Palast innerhalb von ein paar Monaten zu alter Stärke zurückführen kann. Aber das Konzept von dem Pächter in den letzten 12 Monaten, dass die Frauen machen konnten was sie wollen und Fantasiepreise verlangen, war von vorne herein zum scheitern verurteilt.

                          • Bobby ist back....mit 67 !!!

                            Ja und ?


                            Was hat das Alter mit Können zu tun ? Entweder einer hat gelernt und weiss wie der Hase läüft so wie Bobby, respektive wie man einen Club führt, oder oder er weiss es eben nicht. Und der derzeitige Pächter weiss es eben nicht. Dabei hätte er nur hier mitlesen sollen. Da wurde alles haarklein erklärt und die Probleme benannt. Oder mal als Gast ins Imperium oder LaVie in die Lehre gehen sollen. Der derzeitige Pächter ist nicht aus dem Milieu, ist keine 40, schaut immer grimmig und furchterregend, ist aber leider völlig ungeignet, einen Club zu führen.


                            Er hat zugelassen , dass die Frauen, überwiegend junge Zigeunerinnen, machen konnten, was sie wollten. Sprich gar nichts. Die Gäste als lästiges Übel betrachten, und sich gewundert haben, dass die Gäste weg blieben. Keine Aktivität beim Ansprechen, kein gastfreundlicher Service auf Zimmer. Das fing schon an, dass man am Empfang beim Bezahlen die Empfehlung bekam, man solle unbedingt den Service mit der Dame abklären, bevor man aufs Zimmer ging, da die Damen über ihren Service selber bestimmen. Also Laufhaus und Strassenstrich- und Wild-west-methoden. Schon da haben bei mir alle Alatmglocken geklingelt. Und das für 60 € Eintritt.


                            Ich war dort und war entäuscht. In zwei Stunden nicht einmal angesprochen worden. Einmal auf Zimmer mit einer optisch ansprechenden Blondine, die ich von den Spielautomaten los reisen musste. 30 Minuten lustloses und passives suck and fuck für 100 €. Jedes Extra wie FO, ZK usw sollte 50 € ZUSÄTZLICH !!!! kosten. Also 30 Minuten normaler standard Clubservice mit FO und ZK kosten 200 €. Mehr wie im teuersten Schweizer Club, in der Weltstadt Zürich, im Globe. Dabei ist das Pascha und das History in der Nähe.


                            Die immer wieder vorgebrachte Entschuldigung, man dürfe und können den Frauen nichts vorschreiben, ist eine billige Ausrede, leicht durchschaubare Schutzbehauptung und reiner Vorwand. Denn man kann bekanntlich sehr wohl Abzockerinnen, Leistungsverweigerinnen und Servicenieten den Zugang zum Club verwehren. Und aktive und servicebereite Girls einstellen. Man muss sich halt darum kümmern.


                            Und wer das nicht kann, wie der derzeitige Pächter, soll keinen Club übernehmen.