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Frauenhandel - traurige Schicksale

  • Antworten
    • > Jede der 22 rumänischen Huren musste pro 14-Stunden-Schicht mit bis zu 60 Freiern Sex haben


      4,2 Männer pro Stunde? Wie soll das gehen? In Fellbach waren ca. 70 Frauen am arbeiten, nach der Rechnung des Staatsanwaltes hätten dann mindestens 2100 Männern im Club sein müssen - bei durchschnittlicn 2 Nummern. An Spitzentagen waren an die 700 Freier da, würde also 6 Nummern pro Mann bedeuten.


      >Der Staatsanwalt: „Die Frauen hatten wöchentlich 1000 Euro abzuliefern.


      Wie das denn? Die Männer zahlten doch Eintritt, die Frauen erhielten 100 EUR + Bonus, wie soll sie da 1.000 EUR pro Woche abliefern?


      Es passt nichts zusammen. Bin gespannt, was dabei rauskommt, es sind schon mal 24 Verhandlungstage angesetzt, die Anklageschrift ist "nur" 70 Seiten lang. Da muss die Beweislage sehr schwierig sein, die Angeklagten schweigen.


      Menschenhändler und Ausbeuter müssen bestraft werden, und das nicht zu knapp. Das darf aber nicht nur für die Sexarbeit gelten.


      • Was du jetzt behauptet "und gehalten werden, teilweise unter Zwang " ist eine ziemlich grosse Anschuldigung.


        Ich war selber nicht in diesen Klub und kann kein Kommentar über die erwähnte Taten sagen. Vielleicht stimmt es, aber... was ich mit Bestimmtheit weiss :
        - Es ist dein 1er Post, zumindest unter diesen Pseudonym
        - Zur Zeit herrscht ein Kriegsklima im Milieu wo jeder Miese Trick angewendet wird (Ddos Attacken, Säureangriffe, falsche Behauptungen jeder Art um den Ruf der Konkurrenz zu schaden, und vieles mehr, sogar Foren die auf geschäftliche Gründe zensiert werden :traurig:)


        In diesem Kontext finde ich deine Aussagen dubios. Was noch nicht heisst dass, die nicht Wahr sind, mir ist es auch bewusst, dass ehemalige Flatrate-Klubs in DE deutlich über die rote Linie gelaufen sind, aber der Kontext ist so wie der ist, noch mehr bei einer 1er Post. Nun, wenn du wirklich etwas weisst und dass es so schlimm ist dass, etwas unternommen werden muss, dann bist du scheinbar in der erster Reihe um die Behörden zu alarmieren. Dafür wären dir nicht nur die betroffene Frauen sondern alle Akteure der Milieu dankbar. Und wenn du nur ein Verdacht hast müsstest du es auch so klar sagen.


        Gringo

        • Hoffentlich werden diese Dreckspatzen mal so richtig verknackt.
          Flaterate schön und gut aber das sollte sich für alle lohnen.
          Nachdem das wohl nicht so ist sollte das Gericht keine Gnade walten lassen.
          Sprich 10 Jahre Wasser und Brot. Aber die Kuscheljustiz hat in Deutschland auch schon längs Einzug eingehalten.


          Naja Boylikesex, wenigstens unternehmen die Deutschen was gegen Menschenhandel und verzeichnen gar keine so schlechten Erfolge bei ihren Mega-Razzien mit 700 Beamten beim Einsatz und schliessen die Läden.


          Im Gegensatz zu uns in der Schweiz, wo bei Menschenhandel jeder wegschaut, wie beim Dübendorfer Flatrate-Club, wo 60 Girls organisiert hingekarrt und gehalten werden, teilweise unter Zwang und für einen Pauschalpreis mit jedem ficken müssen.


          Die Girls übernachten dort in Lagerräumen und mehrere Girls im Bett, die für Wohnzwecke überhaupt nicht genutzt werden dürfen. Ein Brief ans Bauamt oder zum Stadtarchitekten könnte der Sache vielleicht mal einen Riegel vorschieben.


          Die nächste Filiale ist in Hegnau bereits in Anmarsch. Also Boylikesex jetzt weisst du über heilen Zustände bescheid ;).

          • Stuttgart – Es ist so widerlich, so schmutzig, so menschenverachtend!
            Die Bordell-Chefs des „Pussy-Club“ aus Fellbach (Baden-Württemberg) lockten Männer mit diesem 70-Euro-Angebot in ihren Puff: „Sex mit allen Frauen, so lange du willst, so oft du willst und wie du willst“.
            Was das für die Prostituierten bedeutete, wurde gestern vor dem Landgericht Stuttgart verhandelt: Jede der 22 rumänischen Huren musste pro 14-Stunden-Schicht mit bis zu 60 Freiern Sex haben – mit allen Perversitäten, die die Männer verlangten! Jetzt der Prozess gegen die Zuhälter, die die Frauen zum Flatrate-Sex zwangen (Flatrate, engl. für Pauschalangebot).
            Vorwurf der Staatsanwaltschaft gegen die neun Männer und eine Frau (23 – 40 Jahre): Menschenhandel, Zuhälterei. Außerdem sollen die beiden Anführer 2,7 Millionen Euro an Sozialabgaben hinterzogen haben. Der Staatsanwalt: „Den Tätern ging es um maximalen und dauerhaften Profit. Dabei war es ihnen gleichgültig, ob die Frauen unter 21 Jahren alt waren, noch niemals der Prostitution nachgegangen waren oder eingeschüchtert wurden.“
            Bis zu 14 Stunden täglich wurden die Frauen (auch ein 16-jähriges Mädchen) zum Anschaffen gezwungen. Sogar, wenn sie nicht gesund waren: Bei Frauen mit Hautkrankheiten soll das Zimmerlicht gedimmt worden sein, damit die Kunden nicht erschraken. Eine Prostituierte bekam so starke Entzündungen, dass sie nie ein Kind bekommen kann.
            Der Staatsanwalt: „Die Frauen hatten wöchentlich 1000 Euro abzuliefern. Diejenigen, die dazu nicht in der Lage waren, wurden mit ‚Schulden‘ belastet, die sie durch unbezahlte Arbeit zurückzuzahlen hatten. Die Frauen mussten bis zu 60 Freier pro Tag bedienen.“
            Den Alltag als Huren hatten sich die Frauen in Rumänien anders vorgestellt. Opfer-Anwältin Michaela Spandau: „Manche von ihnen stellten sich ihre Arbeit wie in Filmen vor, bei der eine Prostituierte Sekt in der Hand hält und selbst entscheiden kann, wen sie bedient.“
            Die Angeklagten schwiegen vor Gericht. Ihnen drohen bis zu zehn Jahre Haft.

            • Mit einer bundeweiten Aktion haben deusche Ermittler einen Menschenhändlerring zerschlagen, der junge, rumänische Frauen zur Prostitution in «Flatrate-Bordellen» gezwungen hat.


              Am Sonntag durchsuchten 780 Einsatzkräfte der Polizei und des Zolls 44 Objekte in fünf Bundesländern (Baden-Württemberg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz) sowie in Rumänien und Spanien. 13 Haftbefehle wurden vollstreckt und weitere sechs dringend verdächtige Personen vorläufig festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart berichtete.


              Bei den Täter, überwiegend Rumänen, handelt es sich demnach auch um die Betreiber von Bordellen. Sie lockten seit 2004 Frauen unter dem Vorwand einer Beschäftigung in der Gastronomie nach Deutschland. Unter Androhung von Repressalien für ihre Familien in ihrer Heimat nötigten die Täter sie jedoch, als Prostituierte in Bordellen in Heidelberg, Berlin-Schönefeld, Recklinghausen, Kaiserslautern und Barsinghausen zu arbeiten.


              Auch der Strippenzieher in Haft


              Unter den Festgenommenen befindet sich auch der Kopf der Gruppierung, der sich nach Spanien abgesetzt hatte und von seinem Versteck aus die Geschäfte führte. Er wurde durch Fahnder der Ermittlungsgruppe «Hummer» gemeinsam mit den spanischen Behörden am Samstag in Madrid ausfindig gemacht und festgenommen.


              Seit Sommer vergangenen Jahres führt die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Ermittlungen zusammen mit dem Dezernat Sonderfälle/Organisierte Kriminalität der Landespolizeidirektion beim Regierungspräsidium und der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts. Erkenntnisse dafür lieferte der aktuelle Stuttgarter Prozess gegen die Betreiber der ehemaligen «Pussy-Clubs» in Fellbach, Heidelberg, Wuppertal und Berlin-Schönefeld.


              Die Prostituierten mussten dem Bericht zufolge als Scheinselbstständige arbeiten. Die bei der Anwerbung der Frauen in Rumänien gemachten Zusagen über die Höhe der Entlohnungen würden nicht eingehalten, die anfallenden Steuern und Sozialabgaben nicht entrichtet, berichteten die Ermittler.
              (raa/ddp)

              • Seit Wochen beobachten wir hier die Ungaren-Szene an der Langstrasse. Es kam so, wie es kommen musste. Schlimm.


                Ungar schlägt seine 30-jährige
                Freundin zu Tode

                Von Simon Eppenberger. Tages-Anzeiger on-line




                • In der Nacht auf Montag ist eine Ungarin von ihrem Freund in Zürich so stark geschlagen worden, dass sie verstarb. Beide stammen aus Ungarn und haben keinen festen Wohnsitz in der Schweiz.


                Tatort Langstrasse: In diesem Haus lag die Leiche einer 30-Jährigen Frau.




                Am frühen Montagmorgen ist die Polizei alarmiert worden, in einer Liegenschaft an der Langstrasse sei eine tote Frau gefunden worden. Die Beamten rückten kurz nach 2.30 Uhr aus und trafen am Tatort einen 52-jährige Mann an. Er ist geständig, seine 30-Jährige Freundin zuvor massiv geschlagen zu haben.
                Der Angeschuldigte wie auch die Getötete sind ungarische Staatsangehörige und haben laut Staatsanwaltschaft in der Schweiz keinen festen Wohnsitz. Ob es sich beim Opfer um eine Prostituierte handelt, ist offen. Der zuständige Staatsanwalt Pascal Gossner kann dazu auf Anfrage von Tagesanzeiger.ch keine näheren Angaben machen. Hinweise, dass sich die beiden illegal in der Schweiz aufhielten, gibt es laut Gossner derzeit keine.
                In den Zimmern des betroffenen Hauses leben laut dem Verkäufer eines nahen Ladens vorwiegend Frauen, die als Prostituierte arbeien. Zahlreiche Türklingeln sind mit «Malibu» angeschrieben, dem Etablissement, das früher im Parterre betrieben wurde. «Heute arbeiten viele in einer Bar um die Ecke», sagt der Verkäufer gegenüber Tagesanzeiger.ch. Im genannten Etablissemten will man auf Anfrage nichts von der Frau oder dem Tötungsdelikt wissen, wie Recherchen vor Ort ergaben.
                Vorwurf der vorsätzlichen Tötung
                Aufgrund der Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und den bisherigen Untersuchungen der Staatsanwaltschaft IV für Gewaltdelikte wird dem Angeschuldigten voraussichtlich vorsätzliche Tötung vorgeworfen. Genauere Abklärungen zum Tathergang und zu den Umständen der Tat werden derzeit ermittelt.
                Gegen den Angeschuldigten wird Antrag auf Anordnung von Untersuchungshaft gestellt. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen werden vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich durchgeführt, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.


                • ...aber keiner tut's.


                  Dass diese Banden im Ausland eine riesige Macht haben verstehe ich, bei der Korruption die da vorherrscht, aber wieso auch in der Schweiz?


                  Antwort:
                  Menschen ticken überall gleich. Ich habe unter dem Thread "Menschenhandel" meine Meinung und "Theorie" ausführlich dargelegt.


                  https://www.6profi-forum.com/f….php?p=21900&postcount=16


                  Zitat 1 daraus:
                  Polizisten nehmen lieber Geld von Verbrechern, als diese zu verhaften. Das geht quer durch die ganze Gesellschaft. Jemand wirft eine leere Büchse fort. Wer hebt sie auf? Niemand. Dafür gibt’s Putzequipen. Eine illegale Prostituierte steht irgendwo. Wen kümmerts? Soll die Sittenpolizei doch schauen. Ein Drogendealer macht in der Öffentlichkeit Passanten an. Wen interessiert's? Soll die Polizei sich drum kümmern.


                  Zitat 2 daraus:
                  Würde jeder Bürger, der ein Delikt beobachtet die Polizei alarmieren und würde diese dann bei Überlastung sofort neue Leute ausbilden und einsetzen, dann wäre Verbrechen in Kürze ausgerottet. Kein Verbrecher könnte mehr seine Nase zur Tür rausstrecken, ohne dass mit Fingern auf ihn gezeigt würde.

                  Gruss von Beat
                  Der Weise wandelt sich von "gescheit" zu "gescheiter". Der Narr geht noch weiter... bis "gescheitert" .


                  Das ist der kleine Unterschied

                  • Vorsicht: Ohne Zustimmung der Frau keine unüberlegten Schritte unternehmen, auf keinen Fall aber einfach nur so zu Polizei gehen.


                    Denn was passiert dann: Du bringst die Frau (und eventuell auch Dich) massiv in Gefahr, sie wird natürlich vor der Polizei nicht aussagen, dass sie gezwungen wird. vielleicht sieht sie das selbst nicht (Stichwort: "Loverboy").


                    Das sehe ich auch so. Ich meine auch nicht einen auf Dirty Harry machen sondern das Problem gezielt angehen, auch wenn man am Ende vielleicht nichts tun kann. Deswegen finde ich die Links von Slowfox sehr gut. Man sollte sich wohl am besten beraten lassen, was man weiter tun soll, es gibt keine allgemeingültige Lösung.
                    Ich frage mich aber trotzdem, wieso gibt es bei der Polizei keine passende Anlaufstelle, ich meine, es müsste doch jemanden geben, dem man das wenigstens melden kann. Mir kommt es manchmal so vor, als ob das Problem bewusst ignoriert wird. Dass diese Banden im Ausland eine riesige Macht haben verstehe ich, bei der Korruption die da vorherrscht, aber wieso auch in der Schweiz?

                    • Denn das Hauptproblem ist, dass es nur wenige melden.


                      Vorsicht: Ohne Zustimmung der Frau keine unüberlegten Schritte unternehmen, auf keinen Fall aber einfach nur so zu Polizei gehen.


                      Denn was passiert dann: Du bringst die Frau (und eventuell auch Dich) massiv in Gefahr, sie wird natürlich vor der Polizei nicht aussagen, dass sie gezwungen wird. vielleicht sieht sie das selbst nicht (Stichwort: "Loverboy").

                      • Naja da hast du sicher recht. Es sind wirklich nur diejenigen Girls mit denen ich gesprochen habe und die Clubs in denen ich war. Ich möchte mich daher für die eher dämliche Wortwahl entschuldigen.
                        Vielleicht bin ich zu blauäugig um zu erkennen, dass mich vielleicht einige dieser Frauen angelogen haben. Aber hätte ich es gemerkt und wüsste ich, dass eine Frau ausgenutzt wird, dann würde ich handeln. Denn das Hauptproblem ist, dass es nur wenige melden.
                        Ich hoffe du hast was unternommen bei den Frauen von denen du ihre Situation kennst.



                        gruss

                        • .....
                          Find ich auch ein wirkliches Problem. Meinen Erfahrungen aus verschiedenen Sauna-Clubs nach sind dort aber wirklich nur Frauen die das auch so wollen....
                          .....


                          ts1989


                          Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich Dich fragen, wieviel Dir diese Aussage wert ist. Ich muss davon ausgehen, dass Du erstens alle Sauna-Clubs kennst und zweitens dort auch noch alle Frauen.

                          Zitat

                          ...sind dort aber wirklich nur Frauen die das auch so wollen...

                          Sehr gewagt, eine solche Aussage!! Ich kenne nicht alle Clubs, aber ich habe nicht erst eine Frau erlebt, welche diese Arbeit unter massivem Druck verrichten muss!


                          Jupiter

                          • Find ich auch ein wirkliches Problem. Meinen Erfahrungen aus verschiedenen Sauna-Clubs nach sind dort aber wirklich nur Frauen die das auch so wollen. Einige haben sich ein Ziel gesetzt, wie z.B. Valentina die mal im Zeus war, sie möchte Designerin werden und braucht dazu ein Startkapital. Oder andere die sich in ihrer Freizeit einfach einigen Luxus leisten können. Einige geniessen es sogar, wenn sie es erst mal als arbeit ansehen können. Von daher finde ich es in den Medien oft etwas übertrieben dargestellt. Ein sehr guter Bericht dazu kam mal im 10vor10, da filmten sie sogar im Globe und sprachen mit dem Geschäftsführer, der dann erklärte wie das bei ihnen gehandhabt wird.
                            Auf dem Strassenstrich sieht das aber sicherlich anders aus, wenn ich an daran denke wie ich mal mit meinen Kollegen die Langstrasse langlief...
                            ...erschreckend!


                            gruss

                            • Es ist mir noch nicht klar, welche Frauen via Internationaler Frauenhandel hier in Clubs zur Arbeit gezwungen werden und welche es freiwillig und gerne tun.


                              Im Gespräch mit den Mädchen ist es nicht immer ganz eindeutig.
                              Clubs, die da mitmachen, sollte man meiner Meinung nach nicht mehr besuchen.


                              Genial wäre eine echte Solidarität unter uns Männern, solchen Frauen zu helfen, da herauszukommen.


                              Wer hat da Antworten, Erfahrungen und Hinweise?