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Politiker organisiert Gruppensex -Parties

  • Antworten
    • Die Agentur verpflichtet sich mit unseren Daten pflichtbewusst umzugehen.


      ich glaube nicht, dass du jemals einen escort gebucht hast. warum dann die aufregung?


      Wo steht geschrieben, dass die Agentur verpflichtet ist mit unseren Daten pflichtbewusst umzugehen???
      Hinter den meisten Agenturen verstecken sich kleine Milieu-Prolls. Bei der Buchung musst du deine gesamten persönlichen Daten angeben: Vorname, Nachname, Anschrift, Telefonnummer usw.
      Diese Daten speichert die Agentur und Prüfer wie lancia1 stolpern irgendwann über diese Daten und erzählen es ihren engsten Freunden, die es wiederum nur ihren Freunden erzählen usw. oder die Agentur geht sorglos damit um. Danach erfährt das Escortgirl und der Chauffeur deine persönlichen Daten. In deiner Nachbarschaft wird man eine Frau in nuttigen Klamotten in dein Haus gehen sehen und vor deinem Haus wartet ein ausländischer Chauffeur im Auto. An Weihnachten bekommst du von der Agentur eine Glückwunsch-SMS auf dein Handy. Es ist schon vielmals vorgekommen, dass Kunden von den Escortgirls zuhause oder im Hotel mit K.O.-Tropfen ausser Gefecht gesetzt wurden und dann war alles weg. Oder der ausländische Chauffeur besucht dich ein paar Tage später wieder und bittet dich nachdrücklich um Schweigegeld ;).


      Viel indiskreter geht es wohl kaum!


      • sts-ch


        Hier handelt es sich weder um einen Skandal noch um eine Frechheit der Agentur.


        Du hast Dich schon öfters als selbständiger Firmeninhaber bezeichnet. Dann solltest Du wissen, dass es Firmen gibt, welche von Gesetzes wegen durch externe Stellen überprüft werden. So wie ich lancia1 verstanden habe, war es ein solches Mandat, welches ihm eine Einsicht in die Kundendaten verschaffte - in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit, sagen wir mal als Revisor. Im Rahmen einer solchen Prüfung sind auch Kundendaten kein Tabu. Lancia1 hat ja gesagt, dass er der Schweigepflicht untersteht, wo liegt also das Problem?


        Ich selbst war während sehr langer Zeit in einem Betrieb beschäftigt, bei welchem ich z.B. die persönlichen Einkommensverhältnisse von über 20'000 Betriebsinhabern sichten konnte. Auch ich war der Schweigepflicht unterstellt, wofür ich jedes Jahr neu unterschreiben musste (hat nichts mit Bank oder Bankgeheimnis zu tun). Selbst gegenüber Amtspersonen (inkl. Polizei) durften wir nur gegen richterlichen Beschluss Auskünfte geben. Von dieser Seite ist die Diskretion mit Sicherheit gewährleistet!



        • JUHUUUU! - Ich bin in eine Skandal verwickelt - Wo liegt eigentlich das Problem? Wir haben hunderte von Escortagenturen auf der Welt und ich habe in eine Kartei reingeschaut im Rahmen eines Geschäftstermins und halte es damit wie die drei Affen!!!! Also regt euch ab!!!!

          • Einen Escortservice kann jeder unseriöse Penner betreiben.
            Ob in diesem Fall lancia1 wirklich Einblick in die Kundenkartei eines Escorts hatte, wird nur er wissen.

            lancia1 bezeichnet es als "Schimpf und Schande" wenn sich Prominente Escorts bestellen. Haben sie kein Recht auf Escorts? Ist das nicht Doppelmoral?



            Pfff.... Die dürfen doch rumvögeln wie wir alle auch.....Doppelmoral ist nur die Entrüstung, die die einen an den Tag legen, wenn so was rauskommt....und dabei selber das gleiche tun - oder solche die moralisch daherreden und das Gegenteil machen - bei denen kommts halt einfach nicht raus! Alles klar? So quasi "Werfe nicht mit Steinen, wenn Du selber im Glashaus sitzt" meine ich!!!!

            • Dass jedoch ein Escortdienst-Betreiber in eine Kundenkartei Einblick gewährt, ist eine Sauerei. Das sind doch gerade jene, die hoch und heilig Diskretion "garantieren".


              Einen Escortservice kann jeder unseriöse Penner betreiben.
              Ob in diesem Fall lancia1 wirklich Einblick in die Kundenkartei eines Escorts hatte, wird nur er wissen.


              lancia1 bezeichnet es als "Schimpf und Schande" wenn sich Prominente Escorts bestellen. Haben sie kein Recht auf Escorts? Ist das nicht Doppelmoral?


              • Zu den Politikern als Freier: Das gibts ja überall, weshalb sollen sie nicht dürfen? Wenn sie sich zeigen, finde ich das ehrlich. Dass jedoch ein Escortdienst-Betreiber in eine Kundenkartei Einblick gewährt, ist eine Sauerei. Das sind doch gerade jene, die hoch und heilig Diskretion "garantieren".



                Keine Angst - Ich unterstehe der Schweigepflicht!!! Ist ein Mandant von mir! Ich machte sozusagen eine "Buchprüfung" - Das mit der Doppelmoral beziehe ich mehr auf die, die jeweils aus allen Wolken fallen und nichts gewusst haben wollen!

                • Die Doppelmoral bei uns in der Schweiz ist doch auch sehr gross und manchmal zum kotzen....Wenn man mit offenen Augen durchs Leben läuft, merkt man doch was abläuft...wenn ich dran denke, welche "Prominente" ich schon alles im Puff oder Saunaclub getroffen habe!!! Einigen klebte auch noch das weisse Pulver unter der Nase..Daneben habe ich einmal die Kundenkartei eines Vermittlers von Edel-Escortfrauen studieren dürfen - der Blick würde dafür eine Extra-Ausgabe drucken und "Glanz und Gloria" würde man in "Schimpf und Schande" umbenennen! Habe mich dabei aber köstlich unterhalten. Zuerst gegen die Personenfreizügigkeit poltern und dann fleissig Ostfrauen vögeln!!! So verlogen ist halt die Welt - aber das wissen wir ja längst! Politiker als Vorbild ja - aber nur, um zu wissen, wie man es nicht machen muss!!!



                  Ich finde nicht, dass es in diesem Fall um Doppelmoral geht, denn der (Hobby-)Politiker trat ja nicht als Freier auf, sondern organisierte Gangbangs, mindestens nach seinen Aussagen. (Sein Körperumfang lässt ohnehin nicht unbedingt auf regelmässige mehrstündige Sex-Sessionen schliessen.)

                  Die entscheidende Frage ist wohl, ob er den Tatbestand der Zuhälterei erfüllt. Er organisiert, kassiert, aber wie viel von diesen 300 pro Teilnehmer erhält die Frau? Ist der Deal fair, oder nutzt er ihre Notlage aus? Die Frau wird das niemals sagen, denn sonst verdient sie gar nichts mehr.

                  Doppelmoral wäre es höchstens in dem Sinne, dass er als SVP-Mann eine ausländische Prostituierte gemanagt hat. Hatte sie eine Bewilligung?

                  Zu den Politikern als Freier: Das gibts ja überall, weshalb sollen sie nicht dürfen? Wenn sie sich zeigen, finde ich das ehrlich. Dass jedoch ein Escortdienst-Betreiber in eine Kundenkartei Einblick gewährt, ist eine Sauerei. Das sind doch gerade jene, die hoch und heilig Diskretion "garantieren".




                  • Die Doppelmoral bei uns in der Schweiz ist doch auch sehr gross und manchmal zum kotzen....Wenn man mit offenen Augen durchs Leben läuft, merkt man doch was abläuft...wenn ich dran denke, welche "Prominente" ich schon alles im Puff oder Saunaclub getroffen habe!!! Einigen klebte auch noch das weisse Pulver unter der Nase..Daneben habe ich einmal die Kundenkartei eines Vermittlers von Edel-Escortfrauen studieren dürfen - der Blick würde dafür eine Extra-Ausgabe drucken und "Glanz und Gloria" würde man in "Schimpf und Schande" umbenennen! Habe mich dabei aber köstlich unterhalten. Zuerst gegen die Personenfreizügigkeit poltern und dann fleissig Ostfrauen vögeln!!! So verlogen ist halt die Welt - aber das wissen wir ja längst! Politiker als Vorbild ja - aber nur, um zu wissen, wie man es nicht machen muss!!!

                    • Die welsche Zeitung «Le Matin Dimanche» deckte auf, dass der für die SVP im Stadtrat von Yverdon sitzende Fabien Richard Sex-Orgien organisiert. Das sei nur ein Hobby, sagt der Jung-Politiker. «Und ich habe nie bei den Gang-Bangs mitgemacht.»


                      Trotzdem musste der 26-Jährige von seinem Amt zurücktreten. Der Druck der Parteikollegen war zu gross. «Das ist nicht tolerierbar. Solche Leute wollen wir nicht in der Partei», sagt SVP-Nationalrätin Natalie Rickli gegenüber Blick.ch.


                      Doch jetzt wird klar: Sex-Orgien zu organisieren, ist nicht die einzige Aktivität Richards im Rotlicht-Milieu. Der SVPler soll gemäss «Le Matin» eine Schlüssel-Rolle beim Aufbau eines kürzlich in Fribourg eröffneten Massage-Salons spielen.


                      «Seriös, nicht erotisch»



                      Auf der Homepage des Salons ist zu lesen, dass er «ein Hafen der Ruhe ist, geschaffen, um Körper und Geist in einen Moment der Stille zu führen». Darunter steht fett geschrieben: «Wir sind ein seriöses Massage-Institut. Unsere Masseusen machen keine erotischen Massagen.»


                      Wirklich? Wie ist es dann zu verstehen, dass Richard verschiedene Annoncen schaltete, in denen er für das besagte Etablissement Frauen für «erotische Massagen» sucht. Notabene mit seiner privaten Telefon-Nummer? Der 26-Jährige nimmt öffentlich keine Stellung. Seit gestern ist er untergetaucht.


                      120 Quadratmeter Sex-Loft



                      Nicht nur in Fribourg war Richard aktiv. Seine 120 Quadratmeter grosse Loft in Yverdon, genannt «Jetpascha», vermietete er an Interessenten. «Für besondere Momente in totaler Intimität und Diskretion», wie er auf einer Internetseite wirbt. Er versicherte auch, dass sein «Club VIP» Hostessen aus der gesamten Westschweiz rekrutiere.


                      Der Politiker hielt sich allerdings nicht an die Gesetze zur Prostitution und bekam deshalb Anfang dieses Jahres Besuch von der Gewerbe-Polizei. Daraufhin gab er die Vermittlung von Sex-Orgien in seiner Loft auf.


                      Pikant: Auch seine Parteikollegen kamen in den Genuss seiner Loft. «Ich war sehr überrascht, als Fabien uns zu Arbeits-Sitzungen in die Loft eingeladen hat», sagt der Chef der SVP Yverdon, Alain Willommet. «Ich hätte nie daran gedacht, was sich dort sonst noch für Sitzungen abspielen.»

                      Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                      Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                      • Dass die Politiker einmal Vorbilder waren mag ja sein, ist aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr so.


                        Die Linken hatten Ihre [FONT=Arial,Helvetica]Pro Facile Affäre[/FONT] und rechten nun halt die Gangbangs. :lachen: :happy:


                        Nur gut dass wir bloss alles Menschen sind :smile: :smile: :smile:

                        Lebe HEUTE, denn nur das Heute kannst du beeinflussen, nur im Jetzt kannst du leben!
                        Das Gestern ist vorbei... das Morgen ist ungewiss und alles Planen und Bangen nützt nur so viel, als dass es dich hindert, das JETZT zu geniessen...

                        • SVP-Politiker Fabien Richard hat ein ungewöhnliches Hobby: Er bietet Männern für 300 Franken ganz speziellen Gruppensex an. Das kostet ihn jetzt die politische Karriere.


                          Politisch vertritt Fabien Richard als Mitglied des Stadtparlaments in Yverdon VD eine harte rechte Linie, setzte er sich unter anderem für die Videoüberwachung am Bahnhof ein. Privat geht SVP-Politiker Richard einer anderen Leidenschaft nach. Er organisiert übers Internet Gruppensex-Partys, sogenannte Gangbangs.


                          In Inseraten sucht er einerseits junge Prostituierte, andererseits Männer, die Lust auf eine Gangbang-Party haben und dafür bezahlen.


                          Ein Journalist der welschen Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» deckt Richards bizarres Hobby auf. Er stellt fest, dass die Telefonnummer in einem Sex inserat mit derjenigen des bekannten Lokalpolitikers Fa bien Richard übereinstimmt.


                          Der Journalist meldet sich auf das Inserat, gibt sich als Freier aus. Er verabredet sich mit Richard, macht eine Anzahlung für die Sexparty und lässt sich eine Quittung ausstellen. Ein Fotograf hält die Szene heimlich fest.


                          Im Inserat heisst es: «GangBang mit Vanessa, heissblütige willige Brünette, schlank, schöner Bauch, rasierte Katze. Sex so viel man will.» Kosten: 300 Franken. Kaltes und warmes Buffet sowie Getränke sind inbegriffen. Maximal acht Teilnehmer.


                          Fünf Männer haben sich da raufhin gemeldet. Das Treffen soll in einem Saunaclub in Recherswil SO stattfinden.


                          In einem weiteren Inserat sucht Fabien Richard Frauen, die schon immer mal mit einem ganzen Rudel Männer Sex haben wollten. «Alter und Aussehen ist nicht wichtig», schreibt der SVP-Mann.


                          Er organisiere Gangbangs seit drei Jahren «nur zum Spass», erklärt er. «Das ist ein Hobby wie alle anderen», sagt Richard zu «Le Matin Dimanche». Verträgt sich diese Freizeitbeschäftigung mit seinem politischen Amt? «Das hat nichts damit zu tun. Das ist mein Privatleben», erklärt er.


                          Richard behauptet lediglich für die Organisation des Gruppensex-Treffens verantwortlich zu sein. «Ich mache nicht mit!»


                          Die SVP-Parteileitung des Kanton Waadts wusste nichts von Richards Hobby. Fabrice Moscheni (43), Präsident der Waadtländer SVP: «Wir schauen jetzt mal, was die Nachricht für ein Echo erzeugt. Erst dann entscheiden wir über Massnahmen.»


                          Fabien Richard ist der Partei zuvorgekommen. Gestern ist er mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück- und aus der SVP ausgetreten.


                          www.blick.ch
                          Die welsche Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» deckt auf: SVP-Gemeinderat Fabien Richard organisiert Gangbang-Partys. (Ausriss Le Matin Dimanche)

                          • Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/26931856


                            Der welsche SVP-Politiker Fabien Richard hat über das Internet Gruppensex-Parties eingefädelt und nahm Geld dafür.


                            Der SVP-Politiker Fabien Richard organisiert übers Internet Gruppensex-Parties. Richard ist Exekutivmitglied im Rat der Stadt Yverdon und bekannt als Hardliner. Er sucht per Annonce junge Prostituierte und fünf bis sechs interessierte Männer.


                            Der Gruppensex kostet die Teilnehmer 300 Franken, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Das Geschäft tätigt der SVP-Mann unter derselben Telefonnummer, wie er sie für seine politischen Ämter benutzt. «Das ist ein Hobby wie alle anderen», sagt Richard. Er kämpfte in Yverdon unter anderem für Videoinstallationen auf dem Bahnhofplatz.