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Prostituierte wandern in Agglo ab

  • Antworten
    • Das wäre aber auch keine hilfreiche Lösung, weil man das Problem dann nur von der Schweiz in andere Länder verlagert werden würde. Wenn es dort dann genauso weiter ginge, dann wäre den Opfern auch in keinster Weise geholfen. :traurig:


      Zum Thema: In Studios und FKK-Clubs werden wohl die wenigstens Strassenstrich-WGs unterkommen könne, allerdings würde ich es nicht für so unwahrscheinlich halte, das wenn man in Zürich den Strassenstrich auflöst, das er sich dann auf irgendwelche Parkplätze, vielleicht in Flughafennähe oder an der A1 verlagert.

      • Sicher sind die Girls nicht der Elite zugehörend, aber auch kein "Pack". Die Sinti und Roma haben in Ostländern viele Probleme. Ihre Geschichte ist geprägt von viel Leid, schon Hitler schickte sie ins KZ. Man muss mit diesem Thema sehr vorsichtig umgehen. Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...


        Ich meinte mit dem Zigeunerpack die Zuhälter! Das es Zigeuner sind lässt sich nicht leugnen und das es Dreckpack ist, lässt sich auch nicht leugnen. Die Girls weiss ich nicht. Hör auf mit deinem KZ- und Hitler Syndrom, das liegt Generationen zurück und meine Aussage hat überhaupt nichts mit Rassismus oder Hitler zu tun.


        Schau dir diese Zigeuner-Zuhälter auf dem Silquai, auf der Häringstrasse oder morgens 05.00 Uhr im Beck24 in Dietlikon an, beuten die Frauen bis aufs Blut aus, zwingen die Girls AO anzubieten und verdienen an den Girls zig Tausende Franken aber stinken und sind dreckig. Gebe solchen Typen ein Hotelzimmer, nach kurzer Zeit ist es so ruiniert das es eine Komplett Renovation braucht oder es fehlt alles! In ihrer Heimat zwangs-verheiraten sie 10-jährige Mädchen gegen grosse Geldsummen, steht an der Tagesordnung! Das alles lässt sich nicht leugnen und macht sie zu Recht zu Menschen unterster Klasse, deshalb haben sie in den Ländern in den sie Leben auch diese Probleme... weil sie sich überhaupt nicht anpassen wollen oder sich vielleicht genetisch bedingt nicht anpassen können. Solchen Typen gehört ein Einreiseverbot bevor sie sich wie Zecken im ganzen Land vermehren oder wie es Sarkozy gemacht hat, sie in einer Nacht- und Nebel Aktion zwangsweise aus dem Land gebracht und ihre illegalen Behausungen angezündet hat.

        • Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...

          Allerdings muss ich sagen, das man den Gaststaaten wie Ungarn da kaum einen Vorwurf machen kann. Sondern die Kritik müsste man eigentlich an die Clanchefs der der älteren Generationen richten.


          Problem ist hauptsächlich das sich viele Clans dem Leben in den Gastländern verweigern, ihre Kinder nicht zur Schule schicken sondern für Kinderarbeit (sei es übermässige Mithilfe in der Landwirtschaft oder betteln) missbrauchen und auch sonst keine Bildungs- und Integrationsangebote annehmen.


          Wenn dann junge Sinti und Roma mit 20 Jahren den Bildungsstand von 3. oder 4. Klasse Primarschule haben, dann ist es kein Wunder das sie keine Chancen haben und zu einem Leben in Armut verdammt sind.


          Den Betroffenen selber kann man eigentlich kaum einen Vorwurf machen, denn man kann von einem Kind nicht erwarten das es sich gegen Familie und Clan zur Wehr setzt, vorallem nicht wenn sie so abgeschottet leben und kaum näheren Kontakt zur Restbevölkerung haben. Und später ist es dann zu spät.

          • Man muss dazu sagen, dass es keine richtigen Ungaren sind obwohl sie sich als solche ausgeben, sondern unterstes Zigeunerpack wo in Ungarn lebt und in ihrem Leben noch nie eine Schule von innen gesehen haben, im Müll leben und sich mit Diebstahl und Ausbeutung durchs Leben zigeunern.


            Muss dieser Umgangston sein...:doof: Ich meine nein. Ob jemand "oben" oder "unten" ist, entscheiden die wenigsten selber. Auch im "Müll" lebt niemand freiwillig. Ich habe gar keine Lust, viel mehr zu schreiben. Ich finde solche Äusserungen dieses Forums unwürdig, das ist alles. Guet Nacht:langweilig:

            • Sicher sind die Girls nicht der Elite zugehörend, aber auch kein "Pack". Die Sinti und Roma haben in Ostländern viele Probleme. Ihre Geschichte ist geprägt von viel Leid, schon Hitler schickte sie ins KZ. Man muss mit diesem Thema sehr vorsichtig umgehen. Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...


              100% Agree!!


              Man muss dazu sagen, dass es keine richtigen Ungaren sind obwohl sie sich als solche ausgeben, sondern unterstes Zigeunerpack wo in Ungarn lebt und in ihrem Leben noch nie eine Schule von innen gesehen haben, im Müll leben und sich mit Diebstahl und Ausbeutung durchs Leben zigeunern.


              thurgauboy Bitte unterlass Ausdrücke wie Zigeunerpack und andere rassistische Äusserungen in Zukunft.

              • Sicher sind die Girls nicht der Elite zugehörend, aber auch kein "Pack". Die Sinti und Roma haben in Ostländern viele Probleme. Ihre Geschichte ist geprägt von viel Leid, schon Hitler schickte sie ins KZ. Man muss mit diesem Thema sehr vorsichtig umgehen. Dass es viele Probleme gibt, ist eine Tatsache. Besser wird es nur, wenn sie in den Heimatländern nicht Bürger dritter Klasse bleiben...

                • So einfach ist es nicht....


                  Der SST ist ein bunter Mix aus Ost-Girls von Kleidergrösse 34 bis unendlich.
                  Da sind viele nicht schön, nur einigermassen hübsch.

                  In der Agglo dominieren aber Clubs, die Ansprüche stellen. An Look, Sprache und auch an den Service. Ob da die Sihlquai-WGs fündig werden, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln...


                  In der Agglomeration und im gesamten Speckgürtel um Zürich gibt es soooo viele Läden, die froh wären solche Girls vom Strassenstrich zu bekommen. Obwohl der Strich bei der Allgemeinheit ein asoziales Image geniesst, sehen die meisten Girls dort echt Top aus und den geforderten Service von den Läden, werden ganz sicher alle Strich-Girls überbieten, denn sie machen doch fast alles, wie es heisst... ;)
                  Ausserdem wären da noch andere Kantone in die sie sich zurückziehen könnten, ich denke nur an Aargau. Diesen Läden würden die Girls mit ihrem Service-Angebot sicher gut tun ;)


                  SST-Girls sind für einen geordneten Job in Clubs und Salons meistens nicht geeignet, das ist auch nicht das System, das ihre Zuhälter wollen. Die direkte Kontrolle ist nicht möglich.


                  Bei jeder Prostituierten die einen Zuhälter hat, entscheidet der Zuhälter wo sie arbeitet und was sie zu tun hat. Also warum sollten diese Girls nicht für einen Club oder Salon geeignet sein? Bestimmt über 60% der Girls in den Clubs und Salons haben einen Zuhälter im Hintergrund und die restlichen 40% schicken ihr verdientes Geld an ihren arbeitslosen Freund in die Heimat.
                  Aber zugegeben die "ungarischen" Zuhälter sind nicht die cleversten, sind im Kopf vor 20 Jahren stehen geblieben und verstehen nichts von moderner Zuhälterei :rolleyes:. Kennen nur totale Kontrolle, Schlägermanieren und das Aussagen bis aufs Blut. Für diese Manieren wird das Eis heutzutage halt immer dünner. Man muss dazu sagen, dass es keine richtigen Ungaren sind obwohl sie sich als solche ausgeben, sondern unterstes Zigeunerpack wo in Ungarn lebt und in ihrem Leben noch nie eine Schule von innen gesehen haben, im Müll leben und sich mit Diebstahl und Ausbeutung durchs Leben zigeunern. Ein in der Schweiz lebender richtiger Ungar schämt sich für dieses Pack, da er von der Nichtinformierten Allgemeinheit mit denen zu Unrecht über einen Kamm geschert wird!

                  • In der Agglo dominieren aber Clubs, die Ansprüche stellen. An Look, Sprache und auch an den Service. Ob da die Sihlquai-WGs fündig werden, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln...


                    Hier im Forum beklagen sich immer wieder Kunden des Globe, dass sie im Club der "Hochnäsigkeit" der Girls wegen nicht fündig geworden und unverrichteter Dinge wieder abgezogen seien...


                    Ein Strassenstrich auf dem Parkplatz des Globe würde diesem Problem Abhilfe schaffen ;)

                    • So einfach ist es nicht....


                      Der SST ist ein bunter Mix aus Ost-Girls von Kleidergrösse 34 bis unendlich.
                      Da sind viele nicht schön, nur einigermassen hübsch.

                      In der Agglo dominieren aber Clubs, die Ansprüche stellen. An Look, Sprache und auch an den Service. Ob da die Sihlquai-WGs fündig werden, wage ich in vielen Fällen zu bezweifeln...


                      Für sie besteht ja die Welt nicht nur aus Zürich. Wenn es am Sihlquai nicht mehr geht und die Boxen nicht passen, dann gibt es von Dornbirn bis Flensburg, von Como bis Neapel dunkle Strassen, wo sie - im Schatten ihrer Zuhälter - anschaffen können. SST-Girls sind für einen geordneten Job in Clubs und Salons meistens nicht geeignet, das ist auch nicht das System, das ihre Zuhälter wollen. Die direkte Kontrolle ist nicht möglich. Schön wäre es, wenn die SST-Damen einen Bogen um Zürich machen, wir brauchen diesen Strich schon lange nicht mehr.

                      • Prostituierte wandern in Agglomeration ab

                        von Deborah Sutter 20 Min.

                        Prostituierte, die in der Stadt Zürich keine Bewilligung erhalten, weichen vermehrt in die Agglomeration aus.

                        Das strenge Bewilligungsverfahren für Strassenprostituierte in der Stadt Zürich treibt die Frauen in die Agglomeration. Dies berichtet die Anlaufstelle Isla Victoria der Zürcher Stadtmission: «Bei unserer aufsuchenden Arbeit, die wir seit letztem Oktober auf den gesamten Kanton ausgedehnt ­haben, stellen wir eine starke Fluktuation in Richtung Agglomeration fest», sagt Leiterin Regula Rother.

                        Grund dafür sei wohl das neue Bewilligungsverfahren der Stadt, das seit Juni 2011 in Kraft ist: «Entweder erhalten die Frauen keine Bewilligung oder sie erfragen sie erst gar nicht, weil sie nicht daran glauben, sie zu bekommen.»

                        Mit der Einführung des Bewilligungsverfahrens für Salons könnte die Abwanderung noch weiter zunehmen, so Rother. Einfach haben es ihre Streetworkerinnen nicht, sich Zugang in die Agglo-Clubs zu verschaffen: Oft wird von ihnen der Eintrittspreis gefordert, den auch die Freier bezahlen müssen.

                        Agglo statt Sexboxen
                        Der Anwalt Valentin Landmann, der den Besitzer des Gross-Clubs Globe in Schwerzenbach vertritt, bestätigt ­Rothers Befürchtung: «Wird der Strich am Sihlquai aufgehoben, werden sich die Frauen eher in die Agglo begeben als in die Sexboxen.»

                        Dass ­vielen Frauen eine Bewilligung verweigert wird, kann das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit allerdings nicht bestätigen. Sprecherin Irene Tschopp: «Seit ­Januar haben wir nur fünf ­Gesuche abgelehnt – ich vermute aber, dass sich viele Frauen dem Selbstständigkeitstest gar nicht erst unterziehen wollen und lieber ausserhalb der Stadt arbeiten gehen.»

                        Valentin Landmann, Milieu-Anwalt:
                        „Wird der Sihlquai-Strich aufgehoben, begeben sich die Frauen eher in die Agglo als in die Sexboxen“

                        http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/15692639

                        19. Juni 2012 20:16

                        Don Phallo