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Zürcher Sexboxen vor dem Aus

  • Antworten
    • Die Verlegung nach Altstetten generell denke ich war jetzt nicht so schlecht.


      Aber man ist eindeutig übers Ziel hinausgeschossen. Man sollte einfach:


      1) den Straßenstrich nicht auf diesen Depotweg begrenzen, sondern auf die Würzgrabenstrasse und die Aargauerstrasse (zwischen Europabrücke und Pfingstweidstrasse) ausweiten.


      2) kein "Autozwang" mehr


      3) keinen Benutzungszwang der Verrichtungsboxen mehr, sondern sie nur als freiwilliges Angebot bereitstellen. Die WGs sollen entscheiden ob sie aus Sicherheitsgründen nur Sex in den Verrichtungsboxen oder -zimmern anbieten, oder mit Kunden mitfahren.

      • Also wisst ihr ich hab ja nichts gegen Züri ist ja ne nette kleine Stadt. Aber dieser Wahn alles kontrollieren zu wollen nimmt wirklich allmählich unakzeptable Formen an. An jedem Rotlicht ist ein Radar, in der Langstrasse kommen auf 10 Ausgeher 3 Polizisten, und diese hahnebüchenen Politiker massen sich an die Prostitution kontrollieren zu wollen. Und dann ganz am Schluss kommt der Gutmensch Frau Onken die alle WG's vor Menschenhandel retten will.


        Sagt mal haben die eigentlich alle einen Hafenkran in der Birne oder spinnen die einfach.
        crazyhooter



        crazyhooter, danke dir dass du immer wieder Angelegenheiten auf den Punkt bringst - und das sehr wortgewannt;-)
        Es ist immer wieder eine Freude Berichte und Kommentare von dir zu lesen.
        Deinem Beitrag zum beschriebenen Thema kann ich nur zustimmen.:super:

        • Zitat von crazyhooter:

          "Sagt mal haben, haben die eigentlich alle einen Hafenkran in der Birne oder spinnen die einfach"

          Leicht zu sagen!

            crazyhooter :

          Hafenkran in der Birne, Dachschaden im Grind oder nicht alle Tassen im Schrank sind Synonyme und treffen auf 99% aller Hahnebüchenen zu, wie du so schön schreibst.

          Und damit hätte ich auch noch meinen Senf dazu abgegeben.
          Aber du wolltest ja, dass mann es sagt.

          Und nun haben die Basler wieder ein gefundenes Fressen für ihre Schnitzelbänke. Freue mich jetzt schon drauf.

          • Also wisst ihr ich hab ja nichts gegen Züri ist ja ne nette kleine Stadt. Aber dieser Wahn alles kontrollieren zu wollen nimmt wirklich allmählich unakzeptable Formen an. An jedem Rotlicht ist ein Radar, in der Langstrasse kommen auf 10 Ausgeher 3 Polizisten, und diese hahnebüchenen Politiker massen sich an die Prostitution kontrollieren zu wollen. Und dann ganz am Schluss kommt der Gutmensch Frau Onken die alle WG's vor Menschenhandel retten will.


            Sagt mal haben die eigentlich alle einen Hafenkran in der Birne oder spinnen die einfach.
            crazyhooter

            • Sorry aber da wusste ich von anfang an das dass nichts wird. Das haben die doch wirklich extra gemacht als ablenkung für denn geschlossenen silquai. Das ist für die prostituierten und Freier negativ gewesen. Und unnötiges Geld verputzt. Das sind doch so dumme Leute die sollen einfach die Prostitution so lassen wie es war. Es ist ja schliesslich das älteste Gewerbe der Welt.

              • Auf dem Zürcher Strichplatz herrscht tote Hose. Nur wenig Freier suchen hier das Vergnügen. Auch sonst hat die Stadt kein glückliches Händchen bei den sogenannten Verrichtungsboxen. Pro Nacht stehen im Schnitt nur 15 Frauen auf dem Platz – wesentlich weniger als früher auf dem Strassenstrich am Sihlquai. Doch weshalb herrscht auf dem Strichplatz tote Hose?

                Meines Wissens nach, wurde der Strichplatz mit den Verrichtungsboxen doch nur gebaut, um den Strassenstrich zu beseitigen. Oder hatte die Stadt Zürich wirklich allen ernstes vor, sich als erfolgreicher Bordellbetreiber von Verrichtungsboxen zu etablieren? Von Skurrillität und Lächerlichkeit nicht zu überbieten, dass sich die Stadt Zürich nun über zu wenig Freier in ihren Boxen beklagt.

                «Haben sich die Zahlen nach den Sommerferien nicht massiv verbessert, muss die Stadt das Experiment abbrechen.» Und 
die Sexboxen, deren Unterhalt jährlich über eine halbe Million Franken kostet, müssten abgerissen werden.

                Das sind ja nur Experimente auf Kosten der Steuerzahler und für die verbrannten zig Millionen muss sich von diesen Pfeifen niemand verantworten. Die bekommen ihre fetten Gehälter weiterhin brav in ihre Ärsche geblasen und lachen uns aus.

                • Auf dem Zürcher Strichplatz herrscht tote Hose. Nur wenig Freier suchen hier das Vergnügen.



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                  Statt Sexbox oder Bordell Privat-Puffs in Wohnblocks boomen
                  Zürcher Strichplatz Nur halb so viele Dirnen wie am Sihlquai


                  Der Strichplatz in Zürich-Altstetten sorgt bei den Anwohnern für Ärger. Mit einer Beschwerde wandten sie sich an die Polizei. «Es gab verstärkt Littering und Gaffer um 
den Strichplatz herum», bestätigt Marco Bisa von der Stadtpolizei 
Zürich gegenüber SonntagsBlick. Und die Polizei fährt nun extra jeden Abend Streife.
                  Auch sonst hat die Stadt kein glückliches Händchen bei den sogenannten Verrichtungsboxen. Pro Nacht stehen im Schnitt nur 15 Frauen auf dem Platz – wesentlich weniger als früher auf dem Strassenstrich am Sihlquai.
                  Doch weshalb herrscht auf dem Strichplatz tote Hose? Aus dem Milieu heisst es, die Freier fühlten sich durch die Kameras beobachtet, die zum Schutz der Frauen auf dem Platz angebracht sind.
                  «Ein staatlich kontrollierter Strich kann nicht funktionieren», sagt der Zürcher SVP-Gemeinderat Mauro Tuena (42). «Haben sich die Zahlen nach den Sommerferien nicht massiv verbessert, muss die Stadt das Experiment abbrechen.» Und 
die Sexboxen, deren Unterhalt jährlich über eine halbe Million Franken kostet, müssten abgerissen werden.

                  • Ist ja Glasklar warum nur mit dem Auto. Die Girls sind ja mit ihrer Nummer die sie für den Ticketautomaten bekommen 100% registriert. Da man nur mit dem Auto einlass hat, wird der Besitzer respektive der oder die, wo das Auto eingelöst hat auch gleich als Freier in die Akten eingehen. Da geht es rein um Kontrolle. Wer Schafft an, wer ist Hure und wer ist ein Freier.
                    Die DDR lässt grüssen. :schock:

                    • aus dem Tagi:


                      http://www.tagesanzeiger.ch/zu…drei-Orten/story/12145343


                      Strassenprostitution nur noch an drei Orten


                      Im August 2013 soll der neue Strichplatz in Altstetten seine Tore öffnen. Ab dann dürfen Dirnen nur noch dort, in der Brunau und im Niederdorf anschaffen. Und: Sie müssen volljährig sein.


                      Die Stadt Zürich will die Prostitution, ob in Salons oder auf der Strasse, mit mehreren Massnahmen neu regeln. Die Stadträte Martin Waser und Daniel Leupi stellen diese heute Montag der Öffentlichkeit vor. «So, wie es derzeit läuft, ist die Situation für die Bevölkerung inakzeptabel. Ein Verbot der Prostitution ist allerdings keine Option», erklärt Sozialvorsteher Waser heute vor den Medien.


                      Deshalb soll sich nun einiges ändern: Im kommenden Mai will die Stadt mit dem Bau des neuen Strichplatzes in Altstetten beginnen. Dessen Eröffnung ist auf den August 2013 angesetzt. Sobald er seine Tore öffnet, werden der Strassenstrich am Sihlquai und weitere Strichzonen aufgehoben. Erlaubt ist die Prostitution dann nur noch in der Brunau, im Niederdorf und auf dem Strichplatz. Diesen darf man übrigens nicht zu Fuss betreten, sondern einzig im Auto.


                      Die Stadt will hier auch eng mit den betroffenen Nachbarn zusammenarbeiten. So sollen die Anrainer und Quartiervertreter in einer Begleitgruppe ihre Anliegen einbringen, welche den Betrieb des Strichplatzes betreffen. Die Stadt arbeitet ein Sicherheitsdispositiv für betroffene Liegenschaften aus, ebenfalls in direkter Zusammenarbeit mit den Bewohnern. Auch wird die Stadtpolizei rund um den Strichplatz vermehrt Kontrollen durchführen. Ebenfalls will man alles unternehmen, dass sich die Strassenprostitution nicht ins Langstrassenquartier verschiebt.


                      Sexarbeit ab 18


                      Zudem treten auf den 1. Januar verschiedene zusätzliche Bestimmungen der Prostitutionsgewerbeverordnung in Kraft. So dürfen in der Stadt Zürich nur noch Dirnen anschaffen, die mindestens 18 Jahre alt sind. Die Regelung gilt alleine für die Stadt. Die gesetzlichen Grundlagen in der Schweiz erlauben bereits 16-Jährigen, sich als Sexarbeiterinnen anzubieten.


                      Ab Januar sind die Strassenprostitution wie auch die Salons bewilligungspflichtig. Etablissements müssen unter anderem eine gültige Baubewilligung vorweisen und verpflichten sich neben weiteren Vorlagen zu fairen Arbeitsbedingungen für die Prostituierten, fairen Preisen und Mindeststandards für die Gewaltprävention.


                      Die Strassenprostituierten bekommen nur dann eine Bewilligung, wenn sie beispielsweise eine Erwerbsberechtigung in der Schweiz haben, bei einer Krankenversicherung angemeldet sind und sich an den Strichzonenplan halten. Zudem müssen sie zu obligatorischen Beratungsgesprächen bei der Frauenorganisation Flora Dora erscheinen.


                      Die Strassenprostituierten können zudem nur dann anschaffen, wenn sie für fünf Franken an speziellen Automaten ein Ticket lösen, welches sie zur Ausübung der Prostitution zwischen 19 Uhr und 5 Uhr am folgenden Morgen berechtigt. «Prostituierte bezahlen 40 Franken für die Bewilligung und danach fünf Franken pro Tag. Salons zahlen je nach Grösse zwischen 300 Franken und 900 Franken für die Bewilligung», erklärt Polizeivorsteher Leupi.


                      Freier ausserhalb der Strichzonen werden gebüsst


                      Ein Teil der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) ist bereits seit 1. Juli 2012 in Kraft. Die Verordnung soll die Wohnbevölkerung der Stadt vor negativen Auswirkungen des Prostitutionsgewerbes und die Prostituierten selbst vor Ausbeutung und Gewalt schützen. Seit diesem Zeitpunkt können Freier gebüsst werden, die ausserhalb der zugelassenen Strichzonen Dienstleistungen von Strassenprostituierten in Anspruch nehmen. Mit 450 Franken schlägt dabei eine Busse inklusive Gebühren zu Buche. Bisher sei es bereits zu 15 Verzeigungen beim Stadtrichteramt gekommen. Die Tendenz sei steigend. Die meisten würden das Langstrassenquartier betreffen.


                      Anfang Juli wurde auch eine beratende Fachkommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der städtischen und kantonalen Behörden, der Fachorganisationen, der Salonbetreibenden und der Quartiere eingesetzt. Ihre Aufgabe ist es, gemeinsam mit den zuständigen Behörden die Ziele der PGVO umzusetzen.


                      (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)


                      Erstellt: 26.11.2012, 11:08 Uhr

                      • Die Sexboxen am Depotweg sollen im Frühjahr eröffnet werden. Die Vorlage der Stadt hat sämtliche juristischen Hürden genommen.


                        http://www.tagesanzeiger.ch/zu…-vom-Tisch/story/31126444


                        Für den Bau des schweizweit ersten Strichplatzes mit Sexboxen können in Zürich die Bagger auffahren. Sämtliche Rekurse sind erledigt. Die Baubewilligung ist somit rechtskräftig. Die Eröffnung soll im kommenden Frühling stattfinden.


                        Einen genauen Zeitplan für die Erstellung gibt es noch nicht. Dieser soll im September festgelegt werden. Thomas Meier, Sprecher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, bestätigte eine entsprechende Meldung der «Neuen Zürcher Zeitung» vom Freitag.


                        Sexboxen und ein Betreuungspavillon


                        Entstehen soll der Strichplatz am Depotweg in der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten. Geplant sind neben zehn Sexboxen auch ein Betreuungspavillon für die Frauenberatungsstelle Flora Dora. Die Anlage soll sämtlichen Beteiligten mehr Schutz bieten. Nach der Eröffnung soll der Strassenstrich am Sihlquai geschlossen werden.


                        Im März dieses Jahres hatten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Zürich der Errichtung des Strichplatzes zugestimmt – gegen den Willen des betroffenen Quartiers. Es kam zu Baurechtsrekursen sowie einer Stimmrechtsbeschwerde.


                        Der bewilligte Kredit für den Strichplatz beläuft sich auf 2,4 Millionen Franken. Davon sind 0,5 Millionen für die Altlastensanierung vorgesehen.