Alles anzeigenWOW mein 1300 Beitrag
So jetzt komme ich endlich dazu, meinen erfolgreiche Pay Karriere geht (mal vorübergehend) zu ende. Denn ich alter Knabe will es tatsächlich nochmals wagen, und lasse mich auf eine Beziehung ein. Ich kann da nicht wiederstehen, wenn dir eine sehr junge Latina einfach den Kopf verdreht. Ja ich weiss, das Risiko ist gross, bei unserem Altersunterschied sogar sehr gross.Aber wer nichts wagt der gewinnt auch nichts. Auch wenn meine Beziehungskarriere definitiv nicht mit Erfolg gemessen werden kann
, war ich, und bin ich ein steh auf Männchen, glaubte zwar nicht mehr das es mich erwischt, habe aber irgendwie die Hoffnung trotzdem nie aufgeben.
und jetzt ist es passiert. Darum ziehe ich mich aus der Pay Szene zurück-.
Ob ich das dann 100% hinkriege, oder die Beziehung funktioniert, wird die Zukunft zeigen.
Aber ich habe mich mal so entschlossen.
Herbst 2004 war ich das erste mal in einem Sauna Club in all diesen Jahren auch mit grösseren Pausen dazwischen habe ich viele Kollegen kennenlernen dürfen, und noch viel mehr sehr schöne Erlebnisse mit Girls. Mit einigen Kollegen sind sogar Freundschaften entstanden. Daher es war eine schöne Zeit. in diesem Sinne sage ich tschüüs und vielleicht beim einen oder anderen auf Wiedersehen. Aus Neugier werde ich sicher hier im Forum weiterhin mitlesen
Prima zu lesen das es dir herzmässig gut geht und was los ist.
Wünsche dir und deiner Freundin / ev. Irgendwann Frau alles alles gute und eine schöne Zeit.
Grüssle Falkenauge
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. Aber im Elegant wird der Versager zum Sieger erkoren, der schon nach 3 Minuten abspritzt und wird für sein Versagen noch belohnt. Wie kann man nur auf so eine Idee kommen?
Ich hatte im Freubad neben dem tollen Sex, dem super Saunieren noch viele tolle Gespräche. Ein Gespräch war mit einem Typen, der strange wirkte. Sorry. In einer kurzen Unterhaltung, die wir beim Essen und zwischen den dezenten Beats führten, enthüllte er, dass er in Foren liest. "Ich schreibe nie", gestand er, "ich bin nur ein stummer Zuschauer." Meine 
Dieser Gedanke, so befremdlich er auch ist, bringt mir eine merkwürdige Klarheit. Vielleicht ist meine Existenz nicht unbedingt an die körperliche Wahrnehmung gebunden, sondern an die flüchtigen Momente, in denen ich in den Gedanken eines Anderen lebte, realisiert in jedem geschriebenen, aber noch mehr in jedem gelesenen Wort. 
