Mein Besuch im neueröffneten FKK Neuenhof am Donnerstag 23. November 2023
Am Nachmittag dieses sonnigen Herbsttages habe ich mich nach Neuenhof aufgemacht. Die Parkplätze waren gut gefüllt, teilweise wurde in 2 Reihen hintereinander geparkt. Das Parkplatzproblem wurde also entschärft.
Der Empfang:
Netter Empfang durch eine sehr attraktive Dame, die ich auch schon mal als WG irgendwo gesehen habe und die ich ohne zu zögern gebucht hätte, wenn es denn möglich gewesen wäre…
Hier zeigt sich gleich ein Nachteil des insgesamt doch kleinen Clubs: Die Rezeption, bzw. der Raum davor ist einfach sehr klein, sodass sich ankommende Gäste, solche, die in die Garderobe begeben und diejenigen, die ein Zimmer mit einer Dame buchen gegenseitig auf die Füsse treten. Kann man aber ohne gewaltige bauliche Eingriffe nicht verändern. Immerhin ist der Eingang durch eine Art Tunnel nun vor der Witterung geschützt, früher stand man draussen und im Winter blies die kalte Luft, jedesmal wenn sich die Türe öffnete, voll in den Barbereich herein.
Erst mal den (aktionsmässig reduzierten) Eintrittpreis von CHF 39.- gelöst, dafür gibt’s gratis Softdrinks, 1 Cocktail, Essen und die Benützung der Wellnesseinrichtung, ein kurzer Blick in den Barraum und dann in die gegenüber früher unveränderte Garderobe.
Einrichtung:
Für die Dusche begibt man sich dann über die steile Treppe in den oberen Stock, dort ist auch die Wellnesseinrichtung, (Sauna und Dampfraum, davor drei Liegen), es gibt noch ein Jacuzzi im Aussenbereich. Die Duschen wurden etwas überarbeitet, waren tadellos sauber.
Meinem Eindruck nach wurde gegenüber den Umbauten im Club Hercules nur wenig verändert.
Der Hauptraum, die Bar und Lounges, wurden stilistisch etwas aufgemotzt, sie präsentieren sich jetzt in deutlich wärmeren Farben mit Holzlamellen. Die Position der Bar wurde beibehalten. Der Aussenbereich, ich habe es früher schonmal erwähnt, der aufwändig und kostspielig zu einer Art vollständig geschlossenem Wintergarten umgestaltet wurde, blieb infolge der Kälte geschlossen. Eine Heizung dieses grosszügigen Bereichs wäre viel zu kostspielig.
Kurz konnte ich auch noch den Manager Diku kennenlernen, ein sympathischer Typ. Natürlich von der Cleo/Freubad/Zeus Gruppe, wie auch schon beim Hercules, also wurde einfach das Management ausgewechselt, soviel zum «wieder in guten alten Händen»
Essen:
Zu Essen gab es auch was, diverse kalte Häppchen wurden schön angerichtet präsentiert. Ich überlasse es Anderen, ausgiebig darüber zu berichten, das Essen interessiert mich eigentlich am wenigsten in einem Club.
Die Frauen:
Im Barraum tummelte sich eine stattliche Anzahl Rotbären, und die angekündigten 15 Ladies, oder mindestens ein Teil davon, die nicht auf dem Zimmer waren, sassen erwartungsvoll an der Bar oder in der Lounge davor. Und sie waren recht aktiv, voll motiviert, sprachen unentwegt die Gäste an, das war eine sehr erfreuliche Veränderung gegenüber dem Hercules, wo die Damen es vorzogen, meist in Grüppchen in den Lounges unter sich zu bleiben. Die eine oder andere Frau kannte man vom Cleo, Freubad oder Olymp, ob sie bleiben oder nur zur Eröffnung «eingeflogen» wurden, wird sich zeigen.
Meine Zimmer:
Cataleya
vom Freubad, eine attraktive schlanke Blondine, ca 167cm gross, KF34, die Bilder werden ihr in keiner Weise gerecht, mit ein paar dezenten tatoos, und Nippel-/Muschipiercings baggerte mich sehr freundlich, ja fast überschwänglich an, als ob wir uns schon sehr lange kennen würden, dabei waren wir mal im FB zusammen, Sexyboy99
meinte, sie habe keine so gute Rückmeldungen, aber das kann ich nicht bestätigen, sie ging sehr aktiv und leidenschaftlich zur Sache, ich konnte nichts bemängeln und war begeistert.
Bilder von Cataleya:

Sarah
vom Olymp, Freubad etc., sozusagen der Star des Clubs, eine hochgewachsene skinny Schönheit, ca. 170 cm gross, KF34, scheint allen bekannt zu sein, jedenfalls war sie pausenlos gebucht, wurde zum Teil schon an der Rezi abgefangen, ein traumhaftes date mit einem völlig natürliche girl next door ohne Starallüren und mit einer sehr herzlichen Wesensart.
Bilder von Sarah:

Yasmin
ein quirliges, lebhaftes girl, ständig in Bewegung und am Tanzen, ca. 160 cm, KF36, mit grossen Glocken, drückte ihren Po aufreizend gegen meine Vorderseite, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Auch mit ihr ein stürmisches, ausgelassenes Erlebnis, entsprechen ihrem heissblütigen feurigen Wesen.
Bilder von Yasmin:

Fazit:
Ein gut gelungene Neueröffnung eines doch schon seit fast 20 Jahren bestehenden Clubs (ganz am Anfang hiess er «Saturn»), ein Relaunch nach einem umfassenden Umbau, nachdem der «Hercules» nicht den Erwartungen entsprochen hat. Es zeigt sich halt auch hier wieder, dass das A und O eines Saunaclubs die Frauen und deren Führung ist. Und das hat sich offensichtlich zum Besseren geändert.
Die erste halbe Stunde Zimmer war tatsächlich kostenlos, das hat tadellos funktioniert, danach zahlt man CHF 120.- pro 30 Min.
Der Andrang war an diesem Nachmittag überschaubar, ich hätte erwartet, dass der Club brechend voll war, denn wo es etwas gratis gibt, da geht der Schweizer hin, vielleicht war’s am Abend anders. Die Qualität einiger Bilder sollte verbessert werden. Der Hoffotograf macht ja sonst gute Fotos.
Don Phallo 