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Bundesrat aktiviert Ventilklausel

  • Antworten
    • Die Ventilklausel gilt nur für B-Bewilligungen (bis 5 Jahre).
      L-Bewilligung = 4 bis 12 Monate bei Arbeitsverträgen.
      Auf die Kurzzeitaufenthaltsbewilligungen unter 12 Monaten (L-Bewilligungen) hat die Ventilklausel also keine Auswirkungen. Es profitieren als on insbesondere zwei Branchen: Die Landwirtschaft und der pay6. :super::super::super:


      M.E. sind die meisten WG mit einer L-BEwilligung hier.

      • Das zu einem Mangel an WGs kommen wird glaub ich eigentlich weniger.


        Aber die Bedingungen für die WGs werden schlechter werden. :traurig:


        Denn mit einer Kurzaufenthalterbewilligung ist man ja nur Bürger Dritter Klasse.


        Da müssen die Frauen dann gezwungenermassen in den Studios ihr Dasein fristen, weil es ohne B Bewilligung kaum eine andere Wohnmöglichkeit gibt. Ausserdem gibt es dann nicht nach fünf Jahren die C Bewilligung. Und die Frauen tun sich dann auch schwerer, wenn sie zum Beispiel später mal eine eigene Existenz aufbauen möchten. :wütend:

        • Ist niemand in der Lage, die Ventilklausel zu erklären und welche Auswirkungen sie auf die Girls in diesem Gewerbe hat?


          Doch, der eben zitierte Artikel in der NZZ tut genau das. Aber offenbar ist lesen zu anstrengend.


          Die Massnahme wird keine oder nur eine sehr geringe Auswirkung auf das Rotlicht-Gewerbe haben, weil "die Ventilklausel nur beschränkte Auswirkungen hat. Im Vergleich zum Vorjahr würde sie die Zuwanderung um rund 4000 Arbeitstätige reduzieren – diese entsprechen laut Sommaruga nur 6 Prozent aller EU-Einwanderer. Zudem kann die Ventilklausel ausgehebelt werden, indem Unternehmen Osteuropäer mittels Kurzaufenthaltsbewilligungen ins Land holen."


          Wie gesagt: Wer lesen kann und dies auch tut ist klar im Vorteil.

          • Die Ventilklausel hätte, um eine Wirkung entfalten zu können, vor drei Jahren aktiviert werden müssen.
            Zum heutigen Zeitpunkt hat sie nur noch die Funktion einer Beruhigungspille in Form einer Alibiübung und dient ausserdem noch als Ablenkungsmanöver.
            Wir hatten bisher noch nie so viel verlogenes Pack in Bern wie seit den letzten Wahlen.

            • chomi

              In jedem Spanier und Franzosen steckt ein kleiner Franco und Hitler, wenn es um dieses Thema geht ;).
              ... Die Realität sieht leider anders aus.



              Was steckt denn in jedem Schweizer, wenn es um dieses Thema (die Zigeuner) geht ? etwa ein kleiner ..... ?????????, ? etwa bloss ein Buchhalter Nötzli oder bloss ein Pfarrersohn aus dem Schaffhausischen...? Oder was oder wer steckt in den gebeutelten Norwegern, wenn sie sich gedanklich oder sonstwie mit Zigeunern herumschlagen etwa ein kleiner Breivik... ? Blödsinn!

              Hier geht es doch weder um Zigeuner noch um Dispoten oder sonstwie plakativem Unsinn.

              Kehren wir bei dieser Thematik doch lieber wieder zur Kernfrage zurück, nämlich wie sich die angekündete Ventilklausel auf die holde paarungswillige Frauenwelt aus Osteuopa auswirken könnte.

              Ich persönlich glaube, auswirken wird sich überhaupt nichts oder wenig, denn wo ein Wille ist ist auch immer ein Weg... ungeachtet, ob legal oder illegal. Das Gewerbe hat noch immer das getan was es wollte: Geld verdienen, auf welchem Weg, war meist egal; die Hauptsache, es funktionierte irgendwie. Daran ändert sich wohl nichts, auch nicht über publikumswirksame, von der Presse genüsslich kolportierte Polizeieinsätze der Fremden- und Sittenpolizei auf den Strichplätzen oder in den Clubs.
              Die einizige Auswirkung ist ein erneutes Abdriften der Prostitution in die Illegalität.

              Selby


              • chomi


                Jeder weiss was Zigeuner sind und das es sich auf dem Strassenstrich um ungarisches Zigeuner-Pack handelt. Das wurde ja auch in den Medien so bekannt gegeben, dass es sich beim Strassenstrich um Zigeuner handelt die in Ungarn leben. Daran gibt es nichts misszuverstehen. Und deshalb brauchst du nicht mit Herrn Hitler oder von Sinti und Roma anzufangen.


                In ganz Europa leben Zigeuner verteilt und in Gruppierungen. In Spanien, Frankreich habe ich intensive Erfahrungen mit Zigeuner gemacht und kann heute verstehen, warum mit diesem Pack fast niemand etwas zu tun haben will und sich keiner in ihrer Nähe wohl und sicher fühlt. Viele Dinge die sich da zutragen und die Vorstellungskraft jeden Eigenossen sprengen würde, werden im Fernsehen und Medien bewusst nicht ausgestrahlt, um die Verfeindung mit der "normalen" Gesellschaft nicht noch zu schüren. In jedem Spanier und Franzosen steckt ein kleiner Franco und Hitler, wenn es um dieses Thema geht ;).


                Wahrscheinlich vermutest du nur die heile Welt lieber chomi und denkst an Zigeunerromantik mit Zigeunerbraten und heissblütige Girls... Die Realität sieht leider anders aus.

                • Zum Sihlquai: Das Wort "Pack" teile ich mit Dir, mit dem Begriff "Zigeuner" sollte man aber vorsichtig sein: wir wissen nicht, ob die Girls Sinti und Roma sind, wie man korrekt sagt.


                  Sinti und Roma, von Hitlers Schergen verfolgt und vernichtet und in den Ostländern bis heute unterdrückt, sind keine Menschen zweiter Klasse.


                  Ich hatte heute ein Traum-Erlebnis mit einem WG aus Ungarn (siehe Bericht Jade2) und sie war so wenig Sinti und Roma wie die meisten von uns hier...


                  Love and Peace.

                  • Blickt da jemand von euch durch was das nun für die eine oder andere Dame, die wir vielleicht kennen und schätzen gelernt haben, bedeutet? Werden wir solange die Klausel in Kraft ist (2 Jahre) weniger Girls aus diesen Ländern antreffen?


                    Letztes Jahr im Sommer hatte der Kanton Thurgau ein paar Wochen lang auch keine L-Bewilligungen ausgestellt, da das Kontingent erschöpft war. Ein Mädel was ich kenne, hatte dann solange schwarz gearbeitet bis wieder Bewilligungen ausgestellt wurden. Für den Club ist das ein heisses Eisen.


                    Wenn die Mädels die 90 Tage im Kanton Zürich aufgebraucht haben und in den anderen Kantonen keine L-Bewilligungen ausgestellt werden weil das Kontingent erschöpft ist, ist das ein grosses Problem und das heisst, dass Girl darf nicht arbeiten!
                    Da führt kein Weg daran vorbei...


                    Die sollten ihre "Klauseln" lieber mal auf dem Strassenstrich aktivieren und das ungarische Zigeuner-Pack ausschaffen.

                    • Hallo Forum


                      Wie ihr sicher mitgekriegt habt hat der Bundesrat heute die Ventilklausel aktiviert:
                      NZZ Online - Schweiz droht Konflikt mit EU wegen Ventilklausel


                      Gemäss obigem Artikel heisst das konkret: Für BürgerInnen aus den Ländern Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Estland, Litauen und Lettland, welche in der Schweiz mit einer Aufenthaltsbewilligung B einer Arbeit nachgehen, wird per 1. Mai 2012 die Zahl der Bewilligungen auf rund 2000 kontingentiert. Nicht erfüllt sind die Voraussetzungen für die Kurzaufenthalter.


                      Blickt da jemand von euch durch was das nun für die eine oder andere Dame, die wir vielleicht kennen und schätzen gelernt haben, bedeutet? Werden wir solange die Klausel in Kraft ist (2 Jahre) weniger Girls aus diesen Ländern antreffen?


                      Oder sind eh die meisten Girls aus diesen Ländern mit einer L Bewilligung (Kurzaufenthalter) hier und das Ganze hat auf sie keine grossen Auswirkungen?


                      Gruss KT


                      PS: Ich glaub ich habe meine Frage mit meinen eben beim Schreiben getätigten Recherchen zu B und L Bewilligungen schon selber geklärt, nämlich dass es wohl keinen grossen Einfluss haben wird. Ich poste das jetzt aber trotzdem mal. Vielleicht findet's ja jemand interessant.