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Dank Kündigungsinitiative bald CH-Arbeitsverbot für WG's

  • Antworten

    • Falls die Kündigungsinitiative angenommen wird (was ich nicht hoffe) hat der Bundesrat und das Parlament keinen Handlungssspielraum mehr sondern den Auftrag das Personenfreizügigkeitsabkommen zu kündigen - egal wie die EU darauf reagieren wird. Verhandlungen darüber wird es nicht geben - Pasta!


      Stimmt genau, da hast du natürlich Recht. Aber ich denke mal, dass eine Annahme der Kündigungsinitiative so unwahrscheinlich ist, dass wir die Möglichkeit ausschliessen dürfen. Angesichts der Tatsache, dass mit einer einseitigen Kündigung des Freizügigkeitsabkommen auch alle weiteren bilateralen Vereinbarungen mit der EU hinfällig wären, halte ich es praktisch für ausgechlossen, dass sich in der Schweiz eine Mehrheit der Stimmberechtigten für ein solches Vorhaben ausspricht.
      Falls irgendwann tatsächlich ein Abstimmungstermin feststünde, würden die bürgerlichen Parteien eine Propagandaschlacht ohne gleichen lostreten und die Initiative würde, wie die fünf vorangegangenen Abstimmungen über dieses Thema zwischen 2000 und 2014, abgelehnt werden. :schweiz:

      • Ingo ist ja ein gutes Beispiel, dass es trotz damals fehlender Personenfreizügigkeit möglich war, sich hier niederzulassen. Oder hat er gar Asyl beantragt bzw. seine Eltern? Flüchtlinge aus dem Arbeiter- und Bauernparadies? Wie auch immer, sie waren jedenfalls bei Weitem nicht die Einzigen.


        Es gibt noch andere Bedürfnisse und Anspruchsgruppen als WGs und Freier, die in die politischen Überlegungen einbezogen werden müssen. Das Sexbusiness ist im Vergleich geradezu irrelevant, wenn man es objektiv sehen will.

        • Ich finde es speziell, wenn das Investitionsverhalten von Saunaclubbesitzern sich nach SVP/AUNS-Parteirichtlinien oder geplanten Initiativen derselben ausrichten. Mindestens ebenso massgebend wäre aus meiner Sicht eine Einschätzung des Bedarfs und der daraus entstehenden Bereitschaft, selbst bei angenommenen Initiativen der SVP Wege und Lösungen zu finden, die den Weiterbetrieb der von uns geschätzten Institutionen ermöglichen. Ich bin zuversichtlich, dass die gesellschaftliche Einschätzung sich dahingehend geändert hat, dass es keinen Sinn macht, die bestehende Situation in erheblichem Ausmass zu verändern. Also - selbst wenn eine SVP-Initiative angenommen wird, bestehen mittels gesetzgeberischer und umsetzungsmässiger Art und Weise noch viele Möglichkeiten für eine positive Umsetzung. Selbst in der SVP/AUNS wird wohl nicht angestrebt, dass anstatt der vorherrschenden Rumäninnen und Bulgarinnen wieder Schweizerinnen den Job in den Saunaclubs übernehmen sollten. Ich würde da etwas mehr Gelassenheit empfehlen.

          • Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Was sagt ihr dazu?


            DU musst aktiv werden ! Bevor du von deinen Millionen noch erschlagen wirst, selber den Kampf gegen die Betreiber-und Prostitutions-basher führst, engagierst du nicht eine, sondern am besten ein Rudel mehrerer spezialisierter Fach-Anwalts-Kanzleien und professonelle Werbe-Agenturen, die den Initiativen der Prostitutions-verbots-lobby juristisch und öffentlichkeitswirksam den Kampf ansagen. Jeder falschen Behauptung und rufmörderischen Verleumdung in Foren, Presse und TV folgt auf dem Fuss die Korrektur und Richtigstellung duch eine Gegendarstellung. Und ihre angeblichen " Argumente " werden öffentlichkeitswirksam fachlich entkräften und sachlich widerlegen.


            Nimm dir ein Beispiel an den Chefs von Deutschland derzeit umsatzstäksten Bordell Artemis Berlin, den Gebrüder Simsek. Die haben die besten und teuersten Anwälte engagiert- zahlen die ohnhin aus der Portokasse und können es ohnhin als Betriebsausgabe absetzen- um gegen eine rechtswidrige Razzia- Aktion der Sta und ihre Inhaftierung mit allen Mitteln vorzugegen.


            Du erinnerst dich. Von Steuerhinterziehung durch nicht geleistete Sozialabgaben und angeblicher Scheinselbständigkeit war die Rede, von Menschenhandel, von Zwangsprostituierten , die wider Willen ihren Jobs nachgehen mussten. " SKLAVEN auf Baumwollfeldern" , fabulierte und schwadronierte ein völlig ahnungsloser Staatsanwalt.


            Die Vorwürde gegen das Artemis sind vor Gericht inzwischen wie ein Kartenhaus zusammen gefallen. Keine Beweise, nicht mal Indizien, dafür nur Gerüchte, Geschwätz, üble Nachrede, haltlose Spekulationen, unbewiesene Vermutungen, konstruierte Vorwüfe, und rufmörderische und verleumderische Vorverurteilungen.


            Das oberste Gericht Berlins, das OVG Berlin, hat diesem rechtswidrigen Treiben der Staats-anwaltschaft ein Ende bereitet, und zum xten Male rechtskräftig festgestell, dass jedes WG, dass in einem FKK-Club Eintritt zahlt, als freiwillige Selbständige anzusehen ist, weil sie über ihre Arbeitskraft, Arbeitszeit und Tätigkeit frei verfügt. Und ihre Freunde freiwillig wählt, und es ihnen frei gestellt ist, was sie mit ihrem Geld machen. Punkt !!!


            Allen Dummschwätzern und perversen Neidern zum Trotz...Zudem wurden sämtliche, von den Behörden behaupteten und vorgeschobenen Vorwürfe wie Menschenhandel, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung, Scheinselbständigkeit, Sklavenhaltung ( !!!!! ) und Zwangsprostitution nicht nur als " nicht erwiesen " , sondern für als " für frei erfunden ", sprich erstunken und erlogen erklärt , und als " nachweislich falsch, klar und eindeutig als widerlegt " zurück gewiesen. Kein Wort ist wahr !!!


            Der Fall Artemis in Berlin ist wieder mal ein Parade-beispiel für behördliche Rechts-beugung und staatliche Willkür duch fanatische und völlig ahnungslose Prostitutions-Gegner. . Die beiden deusch-türkischen Betreiber-Brüder, weder Hartz4 Bezieher, noch Steuern schmarotzende refugees, sondern begehrte und lukrative Arbeitsplatz-beschaffer, millionenschwere Investoren, und jahrelange Gross-steuerzahler, bieten die besten Anwälte Berlin gleich in Kompaniestärke auf, um MILLIONEN Schadenersatz für ihre rechtswidrige Haft und geschäftsschädigende, rufmörderische und vorsätzliche Rufschädigung zu erkämpfen. https://www.6profi-forum.com/f…&highlight=artemis+razzia

            • Keine Sorge,
              auf eine Einschränkung der Personenfreizügikeit in der Form eines Kontingentsystems wird sich die EU auf keinen Fall im Rahmen von bilateralen Verhandlungen einlassen, das garantiert die sogenannte "Guillotineklausel".
              Bei einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit wird die EU einseitig die ganzen bilateralen Abkommen kündigen und soweit wird es die Bundesrat nie kommen lassen, selbst wenn eine entsprechende Initiative vom Volk angenommen würde. (wie bei der Masseneinwanderungsinitiative)
              Niemand in der Schweiz kann ernsthaft eine Kündigung der bilateralen Abkommen wollen und die EU ist in punkto Personenfreizügigkeit unnachgiebig, das bekommen gerade die Briten zu spüren. :smile:


              Ich glaube da liegst du falsch. Das sind 2 unterschiedliche Dinge. Bei der MEI hatte der Bundesrat und das Parlament den Auftrag diesen in Verhandlung mit der EU umzusetzen. Dabei hatte der Bundesrat ziemlich viel Handlungsspielraum und konnte so der EU nachgeben und sich darauf berufen, dass nicht mehr zu erreichen war.


              Falls die Kündigungsinitiative angenommen wird (was ich nicht hoffe) hat der Bundesrat und das Parlament keinen Handlungssspielraum mehr sondern den Auftrag das Personenfreizügigkeitsabkommen zu kündigen - egal wie die EU darauf reagieren wird. Verhandlungen darüber wird es nicht geben - Pasta!

              • Der nächste Umbruch im Paysex kommt nicht durch Politik, sondern durch Antibiotikaresistenz, Matrix-mässiger VR, und Sex-Roboter - ganz sicher. Diese Dinge werden perfektioniert bevor wir lernen in Friede zu leben, ohne Ausbeutung.


                morgan2 : hesch 's jetzt denn mit em Sklaven-Zitat? Er meinte glaub sowieso nur, dass es Frauen gebe, die sich freiwillig in eine Situation begäbend, welche von Slaverei kaum zu unterscheiden ist, aus Gier/Angst/Dummheit...
                Ich spreche nur für mich: das gibt es (sowie echte Sklaverei natürlich auch)! Die Zeiten in meinem Leben wo ich mich am schwersten abrackerte gab es weder Peitschen noch ernsthafte Not...


                Über Alice Schwarzer hab ich schon genug gepostet. Die freut sich nicht über NICHTS. Lest Esther Vilar, auch zum obigen Thema! Red pill!!


                Schweizer Huren kannte ich einige. Happylife späte 90er Tina und Fani, Danke Gott. Und die 2 Kusinen vom Holly Jones - alles Frauen für die ich heute gerne etwas mehr drauflegte. Adam Smith nannte das 'home bias', und es war (zumindest laut Noam Chomsky) der ursprüngliche Gedanke hinter der berühmten 'invisible hand'.


                INGO, danke hast Du trotz Investment-Barriere die Fugen der CH-Dusche erneuert. Wie es Banderas schon sagte, Du bist einfach ein Prionier! Im September komme ich wieder, mit violette...


                Die Kündigungsinitiative hat keine Chance. Big Business regiert die Welt, Eskimo Pussy is mighty cold.

                • Sollte eine solche Kündigungsinitiative angenommen werden

                  Schon das kann ich mir nicht vorstellen. Selbst konservative Schweizer die gegenüber Zuwanderung kritisch sind, sind wohl meist gegen eine komplette Aufkündigung des Freizügigkeitsabkommen, da sie wissen das das die Schweiz isolieren und die Wirtschaft gefährden würde.


                  Wir müssten uns mit wenigen, älteren und überteuerten Frauen rumschlagen, daran hätte sicher Alice Schwarzer viel Freude.

                  Das würde ich nichtmal so sagen. Ich könnte mir sogar das Gegenteil vorstellen, das bei höhren Preisen der Job wieder attraktiver für Junge Schweizerinnen wären.


                  Man muss jetzt nur an die Zeit vor so 10-15 Jahren denken, damals dominierten in den Studios junge, 17-23jährige Schweizerinnen und Halbschweizerinnen, nebst ein paar ähnlich jungen Girls aus Deutschland und Ungarn.


                  Heute hingegen dominieren Rumäninnen, und die steigen oft erst mit so 25 ins Sexbusiness ein.


                  Aus der Schweiz, Deutschland und Ungarn kommen nicht mehr viele neue Girls nach, und wenn dann sind sie ähnlich wie die Rumäninnen schon so um die 25 rum.

                  • Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Dann ist es unmöglich, genug Girls für einen Saunaclub zu finden.


                    Was sagt ihr dazu?


                    Keine Sorge,
                    auf eine Einschränkung der Personenfreizügikeit in der Form eines Kontingentsystems wird sich die EU auf keinen Fall im Rahmen von bilateralen Verhandlungen einlassen, das garantiert die sogenannte "Guillotineklausel".
                    Bei einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit wird die EU einseitig die ganzen bilateralen Abkommen kündigen und soweit wird es die Bundesrat nie kommen lassen, selbst wenn eine entsprechende Initiative vom Volk angenommen würde. (wie bei der Masseneinwanderungsinitiative)
                    Niemand in der Schweiz kann ernsthaft eine Kündigung der bilateralen Abkommen wollen und die EU ist in punkto Personenfreizügigkeit unnachgiebig, das bekommen gerade die Briten zu spüren. :smile:

                    • Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Was sagt ihr dazu?


                      Wenn sogar in Foren wie diesem Freier allen Ernstes behaupten, dass die Mädels in den Clubs angeblich am Existenzminimum vegitieren, angeblich wie " Sklavinnen , die selber höchstens einsehen, wann sie nicht mehr können und wegkippen " gehalten, und , der Gipfel der Verleumdung, angeblich von den pööööööösen Club-betreibern über angeblich überhöhte Arbeitnehmeranteile abgezockt, ausgebeutet und beschissen werden, muss man sich über solche Initiativen nicht mehr wundern. Man könnte fast meinen, manche posten gezielt im Auftrag und Sold der Anti-Prostitutions- und Verbots-lobby.

                      • Sollte eine solche Kündigungsinitiative angenommen werden, würde dies sicher zu einer starken Verringerung der Erotikbranche führen, dass Angebot an jungen Girls würde abnehmen und die Preise natürlich steigen. Normales Wirtschaftsgesetzt von Angebot und Nachfrage. Wir müssten uns mit wenigen, älteren und überteuerten Frauen rumschlagen, daran hätte sicher Alice Schwarzer viel Freude.


                        Investitionen lohnen sich nicht mehr, dies nicht nur in der Erotikbranche sondern in vielen Teilen der Industrie, da heute schon eine gewisse Unsicherheit besteht gehen Investitionen zurück. Viele grössere Firmen entwickeln bereits heute Strategien für einen Exit aus der Schweiz weil gewisse Spezialisten nach einer erfolgreichen Kündigungsinitiative hier nicht mehr verfügbar wären.


                        Sollte die Kündigungsinitiative angenommen werden, würde dies zu tieferen Steuereinnahmen, weniger Einnahmen in den Sozialwerke, Ueberalterung und generell tieferem Lebensstandard führen.


                        Eine solche Initiative ist schädlich, hat nur populistische Gründe und sollte abgelehnt werden, dies werde ich für mich sicher tun.

                        • Bis 2017 war es die MEI und aktuell ist es Die Kündigungsinitiative der SVP/AUNS. Kommt die durch, dürfen Girls aus dem Euroraum hier nicht mehr arbeiten. Dann ist es unmöglich, genug Girls für einen Saunaclub zu finden. Es werden kleinere Einheiten wie vor der Personenfreizügigkeit entstehen. Die Preise und die Marche steigen. Investitionen werden in der Erotikbranche über 10 Jahre abgeschrieben. Ich werde abwägen, welches Investitionsrisiko eingegangen werden kann.


                          Was sagt ihr dazu?