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Im Kanton Zug wurde Oralsex verboten

  • Antworten
    • Schön, dass es doch noch ein paar vernünftige Menschen gibt.


      Natürlich ist ein geiler BJ ohne der Hammer, aber haben die Kritiker / Defätisten vielleicht so viel Empathie, sich kurz in den Lage der Mädchen zu versetzen? Wenn ihr als WG arbeiten würdet, fändet ihr es vernünftig, in der jetzigen Zeit 10 Typen pro Tag zu küssen / 10 Schwengel pro Tag in den Mund zu nehmen?


      Gute Nacht und schönen Sonntag.

      Wenn die WG gerne Plastik kauen mögen... bitte sehr, aber ohne mich, denn dafür ist der Spaß nun wirklich zu teuer.


      Ich soll mich in die Lage der armen, geknechteten und unterdrückten WGs versetzen ?


      Gute Idee, 3000 CHF am Tag kassieren und mit 25 das Arbeitsleben durch zu haben mit vernünftiger Altersversorgung hat ja schon was.


      Die haben sich das so ausgesucht, niemand hat sie dazu gezwungen, jeder der sich auch mal mit seiner Zimmergenossin unterhält weiß das.

      • Persönlich sehe ich das ganz anders, ich hätte zum Beispiel nichtmal ein Problem einige Zeit komplett auf FO / FM zu verzichten.


        Schön, dass es doch noch ein paar vernünftige Menschen gibt.


        Natürlich ist ein geiler BJ ohne der Hammer, aber haben die Kritiker / Defätisten vielleicht so viel Empathie, sich kurz in den Lage der Mädchen zu versetzen? Wenn ihr als WG arbeiten würdet, fändet ihr es vernünftig, in der jetzigen Zeit 10 Typen pro Tag zu küssen / 10 Schwengel pro Tag in den Mund zu nehmen?


        Gute Nacht und schönen Sonntag.

        • Auf der Homepage von Luxusescort wird diesbezüglich relativiert. FO ja da hier keine Ansteckung, küssen usw. nicht, hier wird eine Maske getragen. Dass heisst wohl, beide tragen anfänglich eine Maske, fürs Blasen legt die Dame diese ab, der Herr nicht, fürs Ficken von vorne zieht die Dame die Maske wieder an. Wenn dem so wäre, könnte ich gut damit leben, im Gegenteil, würde den Club gerade desshalb fovorisieren. Denke aber nicht, dass es wirklich so ablaufen dürfte.

          Persönlich sehe ich das ganz anders, ich hätte zum Beispiel nichtmal ein Problem einige Zeit komplett auf FO / FM zu verzichten.

          Erst etwas Smalltalk, dann ein Strip und anschliessend GV wäre auch in Ordnung. Aber keine Masken!

          Bei Masken ändert sich erstens auf einem Schlag die Empfindung, statt entspanntem Feeling kommt dann gleich ein bedrückendes, steriles Krankenhausfeeling auf. Und mit Masken wird es schwierig bis unmöglich eine emotionale Verbindung zueinander herzustellen. Vorallem wenn man sich noch nicht kennt, und die WGs keine Muttersprachlerinnen sind, sind Gesicht und Mimik besonders wichtig.

          • Der Zuger Regierungsrat hat am Mittwoch eine Maskenpflicht für alle Dienstleistungen erlassen, bei denen es zu Körperkontakt kommt oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

            Der Zuger Erotikbetrieb Luxescort hat bereits auf die Verschärfung der Corona-Vorschriften reagiert und sein Schutzkonzept angepasst. Neu heisst es dort: «Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist bei allen Dienstleistungen obligatorisch. Die Schutzmaske sowie das Gesicht des Gastes dürfen nicht berührt werden.»

            Auf der Homepage von Luxusescort wird diesbezüglich relativiert. FO ja da hier keine Ansteckung, küssen usw. nicht, hier wird eine Maske getragen. Dass heisst wohl, beide tragen anfänglich eine Maske, fürs Blasen legt die Dame diese ab, der Herr nicht, fürs Ficken von vorne zieht die Dame die Maske wieder an. Wenn dem so wäre, könnte ich gut damit leben, im Gegenteil, würde den Club gerade desshalb fovorisieren. Denke aber nicht, dass es wirklich so ablaufen dürfte.

            • Betrifft nur den Kanton Zug !!!


              In Zürich, Mittelland, Ostschweiz gibt es diesen Unsinn nicht.

              Erstmal schon, nur kann kann man sich leider nicht sicher sein, ob es dabei bleibt.

              Die Maskenpflicht in Geschäften breitet sich auch immer weiter von Kanton zu Kanton aus. Seit 21. August gilt sie jetzt auch in NE und ab 24. August auch in BS.

              forum50.jpg

              Wie es in NE / BS jetzt beim Paysex gehandhabt werden soll ist mir allerdings nicht bekannt.

              • So kann man das auch nicht sagen. Die meisten Herkunftsländer der Migranten haben auch eine höhere Covid-19 Infektionsgefahr wir hier in Mitteleuropa.

                Lediglich Nordmazedonien und das Kosovo hatten sehr hohen Infektionszahlen, und sind wahrscheinlich schon der Ausgangsherd für die Zweite Welle. Aber die Ausbreitung erfolgt nicht nur über Verwandtenbesuche, auch wenn die eine Rolle spielen, sondern auch dadurch das während des Sommers viele Leute aus diesen Ländern in Kroatien, Italien und Griechenland im Tourismus jobben.

                Und auch in Nordmazedonien und im Kosovo ist die Ansteckungsgefahr jetzt nicht sooo hoch das man komplett auf Reisen in diese Länder verzichten müsste. Eine erhöhte Vorsicht, und zusammenwohnen mit den Gastgebern vermeiden sollte eigentlich reichen.

                Im Endeffekt kann man Covid-19 aber nicht verhindern, selbst in Ländern wie Spanien wo strengste Restriktionen galten und noch immer gelten, konnte es nicht nachhaltig gestoppt werden, sondern hat nach einem Rückgang jetzt eine extrem hohe Infektionsrate, viel höher als Länder wie die Schweiz die immer relativ lockerer Restriktionen hatten.

                • Hilfreicher gegen Corona wäre es gewesen, vermeintlich traumatisierten Kriegsflüchtlingen den sommerlichen Heimaturlaub im Kriegsgebiet (Kosovo, Syrien, Afghanistan etc.) zu verbieten oder die vom schweizerischen Volk beschlossene Ausschaffungsinitiative endlich konsequent umzusetzen.


                  Nach Deutschland sind gemäss Focus-Informationen bis zum 10. August insgesamt 1000 Migranten mit kosovarischem und 500 mit türkischem Migrationshintergrund CORONA-infiziert aus dem Urlaub zurückgekehrt, weitere Balkan-Staaten folgen noch vor Spanien. Die Zahl könnte nach dem Ende der Schulferien, die oft für Zwangsverheiratungen oder Beschneidungen von Mädchen genutzt werden, noch steigen.



                  Auch allgemein hätte man Urlaub auf dem Corona-verseuchten Balkan komplett verbieten sollen. Hoffentlich müssen die Heimkehrer wenigstens Tausende Franken Strafe zahlen, weil sie sich meist nicht wie vorgeschrieben in Quarantäne begeben.

                  • Ich glaub im Fall vom Kanton Zug ist das ziehmlich irrelevant weil es dort ja eh keine Studios oder Clubs gibt, und bei Escort ist wohl der Leistungsort ausschlaggebend und nicht der Sitz des Escortservices. Insoweit tut da die Regelung niemanden wirklich weh.

                    Aber dieser Verein hat wohl garkein Gefühl für die Branche, denn sonst würden sie nicht glauben, das es möglich wäre mit Maske Geld im PaySex zu verdienen.

                    • Im Kanton Zug hat die Regierung die Corona-Vorschriften verschärft. So müssen jetzt alle Anbieter von Dienstleistungen sowie ihre Kunden immer eine Maske tragen.



                      Der Zuger Regierungsrat hat am Mittwoch eine Maskenpflicht für alle Dienstleistungen erlassen, bei denen es zu Körperkontakt kommt oder der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.



                      Der Zuger Erotikbetrieb Luxescort hat bereits auf die Verschärfung der Corona-Vorschriften reagiert und sein Schutzkonzept angepasst. Neu heisst es dort: «Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist bei allen Dienstleistungen obligatorisch. Die Schutzmaske sowie das Gesicht des Gastes dürfen nicht berührt werden.» Vor der neuen Regelung des Kantons hiess es in diesem Punkt des Schutzkonzeptes des Erotikbetriebes lediglich, das Tragen von Schutzmasken werde empfohlen, explizit vorgeschrieben war es noch nicht. Sofern die Gäste keine privaten Schutzmasken mitbringen, stellt Luxescort solche sogar gratis zur Verfügung.

                      Christian A. Gärtner, der das Luxescort führt, sagte auf Anfrage: «Selbstverständlich werden die Vorgaben vom Bund und vom Kanton von uns umgesetzt. Die generelle Maskenpflicht macht die Arbeit zwar nicht einfacher und auch nicht angenehmer, aber die Gesundheit unserer Damen und die unserer Gäste hat natürlich absoluten Vorrang.»
                      Werden die Masken in der Realität immer getragen?

                      Explizit ist im Schutzkonzept des Luxescort auch festgehalten: «Es werden keine gesichtsnahen Dienstleistungen praktiziert.» Nun kann aber keine Drittperson kontrollieren, ob die Regeln und somit auch die Maskenpflicht im Bordell eingehalten werden, wenn die Tür einmal zu ist und die Dienstleistungen im Gange sind. Schliesslich sind mit der Maskenpflicht faktisch alle oralen Sexualpraktiken nicht mehr möglich. «Ich stelle mir vor, es gibt wie überall in der Bevölkerung Personen, die sehr besorgt sind um ihre Gesundheit, und solche, die sorgloser sind. Das trifft auch auf Freier und Prostituierte zu», sagt Brigitte Snefstrup dazu von der Geschäftsleitung des Vereins Lisa, der sich für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituationen von Sexarbeitenden einsetzt.

                      Allerdings vermutet sie, dass gerade die Sexarbeiterinnen ein eigenes Interesse daran haben, die Maske immer zu tragen, aus mehreren Gründen: So hätten gerade Sexarbeiterinnen finanziell eine ganz schwierige Zeit hinter sich, da sie in diesem Jahr lange nicht arbeiten konnten. «Deshalb haben sie sicher ein Interesse daran, gesund zu bleiben und auch eine Maske zu tragen.» Zudem gehe es auch um Reputation: «Wenn bekannt wird, dass sich in einem Bordell X die Freier angesteckt haben, dann kann dieses sofort schliessen.»



                      Quelle https://www.20min.ch/story/weg…tzt-verboten-8778133386853hwLwtMrKDv8XjWGYs3CAZ.jpg