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    • dieses Posting hat 7 likes bekommen smiley_emoticons_confusednew.gif

      ...im Gegensatz zum Olymp und Cleo. Dort wird das ganz professionell über Rumänien abgewickelt. Da ist man ganz schnell im Bereich des Menschenhandels angesiedelt...


      ...Torsten und Thomas... Obwohl beide sich dem Vernehmen nach die Girls unter falschen Versprechen von Rumänien zuführen lassen


      ...Alles Preise, die nicht kostendeckend sind, ausser man nimmt das fehlende Geld dann von den Girls, was Afrim nach wie vor tut.


      Details gebe ich an dieser Stelle nicht bekannt, denn das nützt mir nichts!

      ...als Aussenstehender kann ich dies natürlich nicht beurteilen, aber hier ensteht der Eindruck, als ob es sich beim Cleo & Olymp um Clubs handelt, die man aus ethisch-moralischen Gründen nicht besuchen sollte...smiley_emoticons_denker.gif


      ...stattdessen wohl die Max-Havelaar-Fairtrade-Imperium-Clubs smiley_emoticons_wink.gif


      • Glaub auch einen Club mit Mini-Eintritt in der bisherigen Form zu betreiben würde nicht funktionieren, weil irgendwie muss der Club ja auch sein Geld verdienen.


        Option wäre höchstens ganz auf den Eintritt zu verzichten aber dafür dann eine Zimmergebühr für jeden Zimmergang zu verlangen.

        Konsequenz wäre wahrscheinlich das dann zwar mehr Gäste kommen und die Gäste häufiger kommen würden, aber dann weniger Zimmergänge pro Besuch machen würden. Unterm Strich würde es sich dann wahrscheinlich weitgehend ausgleichen.

        • Details gebe ich an dieser Stelle nicht bekannt, denn das nützt mir nichts!

          • Ich habe keine Beziehungen und Kontakte, wo ich Girls rekrutieren könnte., im Gegensatz zum Olymp und Cleo. Dort wird das ganz professionell über Rumänien abgewickelt. Da ist man ganz schnell im Bereich des Menschenhandels angesiedelt. Ich warte lieber, bis sich die Girls bei mir melden.

            ogni


            Verstehe ich dich richtig, du deutest an und suggerierst, dass du weisst, dass Cleo und Olymp sich Girls von Menschenhändlern " zuführen " lassen, damit vorsätzlich mindestens Beihilfe, wenn nicht sogar Mittäterschaft zu Ausbeutung, Menschenhandel und Zwangsprostitution leisten ? Starker Tobak ! Hast du dafür glaubwürdige Beweise und stichhaltige Belege, oder mindestens Indizien ? Warum nennst du sie nicht ? Damit sie jeder verifizieren kann. Oder alles nur Gerüchte vom Hörensagen ?


            Ob man die Girls selber anwirbt, oder wartet, bis sie sich bewerben, hat mit Menschenhandel nichts zu tun. Menschenhandel setzt nämlich Ausbeutung, Täuschung und Zwang voraus. Egal, wie man sie bekommt. Werden die Girls im Cleo und Olymp durch Täuschung über Agenturen angeworden und vermittelt, mit Hungerlöhnen ausgebeutet und tatsächlich mit Zwang festgehalten ? Und keiner der Gäste hat was mit bekommen ?


            Ist das tatsächlich dein Ernst, oder nur der Versuch , unliebsame Konkurrenz zu diskreditieren ?
            Im Übrigen können auch Girls, die sich bei dir melden, von Menchenhändler geschickt sein. Woher weisst du also, dass hinter deinen Girls kein loverboy oder Menschenhändler steckt , der kassiert ?


            dingsbums

            Frauenversteher99


            Ward ihr nicht mehrfach im Cleo und einer fast 5.000 mal in Clubs ? Habt ihr je irgendwelche Anzeichen von Ausbeutung, Menschenhandel und Zwangsprotitution im Cleo, Olymp oder den deutschen Grossclubs wie dem Sharks mitbekommen ? Hat euch je ein Girls angefleht, holt mich raus, ich wurde hierher verschleppt und werde als Sex- Sklavin mit Zwang festgehalten.

            • Lieber Don Phallo, die Aktion ist unbefristet und hängt allein von Afrim ab.:)

              Tja, vom Krieg profitieren stets die Banken am meisten... oder in unserem Fall dann wohl die Gäste :saint:

              Bitte dieses Gefechtsfeld auf das Globe ausweiten. Für 80 CHF mit Candy oder Lorette wäre doch mal eine Ansage :thumbup::)

              • Lieber Don Phallo, die Aktion ist unbefristet und hängt allein von Afrim ab.:)

                • Tja, wie bekommt man Frauen ? Geldgeile Girls, die lieber für viel Geld und leichter Arbeit Pussy verkaufen, statt für wenig Geld und schwerer Arbeit Regale stapeln, gibts wie Sand am Meer. Man muss sie also nur suchen und finden.

                  Viele girls rekrutieren sich im Freundeskreis von girls, die bereits hier arbeiten.

                  Und sie schauen genau hin, wo sie am meisten verdienen.

                  Das muss nicht zwingend die Schweiz sein.

                  Wie ogni treffend erwähnt hat, ist zwar der Verdienst in Schweizer Clubs hoch, aber die Lebenshaltungskosten sind es auch, sodass unter dem Strich (:)) eventuell weniger herausschaut als z.B. in Deutschland oder anderen Ländern.


                  Don Phallo 8)

                  • Im Palace wird das Konzept in ähnlicher Form momentan als Feldstudie getestet.

                    Eintrittspreis runter und top Girls rein.

                    Das mit den tiefen Eintrittspreisen hat natürlich einen Haken.

                    Woher kommen denn die Einnahmen eines Clubs ?

                    Natürlich (nicht nur, aber wesentlich) von den Eintrittsgebühren.

                    Da gibt es sicher Modellrechnungen, wie hoch die Eintrittsgebühr sein muss, damit der Club rentiert.

                    Bei 30 Fr. oder weniger müsste die Gästezahl überproportional hoch sein.

                    Ist es wohl kaum.

                    Also kann das nur eine befristete Aktion sein und muss aus der Kriegskasse finanziert werden.


                    Don Phallo 8)

                    • Ich habe keine Beziehungen und Kontakte, wo ich Girls rekrutieren könnte., im Gegensatz zum Olymp und Cleo. Dort wird das ganz professionell über Rumänien abgewickelt. Da ist man ganz schnell im Bereich des Menschenhandels angesiedelt. Ich warte lieber, bis sich die Girls bei mir melden.

                      ogni


                      Ob du wartest, bis sich Girls aus Rumänien bei dir melden, oder ob du Anonncen für Erotik-jobs- schaltest, auf die sie sich melden , ist rechtlich unbedeutend. Und hat mit Menschenhandel nichts zu tun. Das gilt sogar dann, wenn es über Erotik- Agenturen läuft. Der Tatbestands des Menschenhandel setzt immer Ausbeutung, Täuschung und Zwang voraus. Dazu gibt es zig Urteile. Atlantis, Artemis, Paradise uswusf.....alles ausführlich erklärt.


                      Auch du kannst nicht ausschliesen, das sich ein Girls, das sich bei dir meldet, gezwungen wird, sich zu melden. Im Übrigen ist man mit jedem Club in der Nähe zur Förderung der Prostitution, Beihilfe zu Menschenhandel und Zwangsprostitution. In Deutschland darfst du weder Arbeitszeit, noch Service vorschreiben. Und genau deswegen dürfen und können deutsche Betreiber keinen Clubstandard bieten.


                      Heisst. in Deutschland könnte man das Globe nicht führen, wie du es führst.

                      • Am Anfang stellst du dir durch Kontakte, Beziehungen, Bekannte und eventuell schon durch vorhandene Studios/Clubs ein Line-up zusammen .

                        Du achtest darauf, dass diese Frauen in das Konzept, die Philosophie des Clubs passen.

                        Ich habe keine Beziehungen und Kontakte, wo ich Girls rekrutieren könnte., im Gegensatz zum Olymp und Cleo. Dort wird das ganz professionell über Rumänien abgewickelt. Da ist man ganz schnell im Bereich des Menschenhandels angesiedelt. Ich warte lieber, bis sich die Girls bei mir melden.

                        • Wir könnten nun den umgekehrten Ansatz versuchen und zuerst viele tolle Frauen in den Club bringen, weil gemäss hier beschriebener Theorie dann ja die Gäste von alleine kommen. Die Frage ist hierbei "Wie".

                          Tja, wie bekommt man Frauen ? Geldgeile Girls, die lieber für viel Geld und leichter Arbeit Pussy verkaufen, statt für wenig Geld und schwerer Arbeit Regale stapeln, gibts wie Sand am Meer. Man muss sie also nur suchen und finden. Die werden nicht mit Zwang durch pöööööse Mädchenhändler zugeführt- wie es Alice Schwarzer oder RTL II behaupten- sondern über den gigantischen Verdienst an-und abgeworben. Welches Girls sagt denn nein, wenn sie hört, sie kann in einer Stunde mehr verdienen als zuhause im Monat ? Abwerbung bei in der Konkurrenz, persöliche Kontakte im Disco oder Pay6 Milieu oder schlicht Anwerbung durch Werbung. Es gibt genügend einschlägige Print und Online Medien.

                          • Ich glaube nicht das Werbung für WG Arbeit legal ist in Rumänien.

                            In der CH ist Prostitution legal, dennoch darf man weder in der seriösen BAZ oder NZZ Werbung für Erotik oder Werbung für Erotik-Arbeit machen. In gewissen einschlägigen Print-und Online Medien in Sofia darf man zwar nicht offen für Prostitution werben- die ist verboten- aber dennoch werden Bars, Escorts, Massagen, Night-Clubs, Strip-Lokale- allesamt verdeckte Bordelle- usw beworben, wird dafür Personal gesucht, und werden am Strand von Mamaia Visitenkarten mit eindeutigem Inhalt verteilt.

                            • Wir könnten nun den umgekehrten Ansatz versuchen und zuerst viele tolle Frauen in den Club bringen, weil gemäss hier beschriebener Theorie dann ja die Gäste von alleine kommen. Die Frage ist hierbei "Wie".

                              Richtig. Tolle Frauen bringen von alleine tolle Gäste. Viele tolle Frauen bingen viele tolle Gäste. Tolle Frauen kommen bei tollen Verdiensten, also muss man dafür sorgen, dass sie toll verdienen. Wie gehts das ? Indem man dafür sorgt, dass sie tagsüber Gäste ansprechen und nicht untätig rum sitzen, und abends jammern, sie hätten nichts verdient.

                              • Am Anfang stellst du dir durch Kontakte, Beziehungen, Bekannte und eventuell schon durch vorhandene Studios/Clubs ein Line-up zusammen .Du achtest darauf, dass diese Frauen in das Konzept, die Philosophie des Clubs passen.

                                dingsbums


                                Zuerst braucht man Frauen. Und wie bekommt man Frauen ? Geldgeile Girls, die lieber für viel Geld Pussy verkaufen statt für wenig Geld Regale stapeln, gibts wie Sand am Meer. Suchen und finden. Die werden nicht mit Zwang, sondern mit die dem gigantischen Verdienst an-und abgeworben.


                                Abwerbung bei der Konkurrenz, persöliche Kontakte im Milieu oder Anwerbung durch Werbung im Heimatland . Und wie bekommt man Gäste ? Über Frauen und Werbung. Sex-geile Freier gibts noch mehr wie Sand am Meer, die strömen dahin, wo die Girls sind. Theoretisch ist das alles sonnen klar.


                                Wenn keine Frauen da sind, kommen keine Gäste. Ohne Gäste, also ohne Kohle keine Girls, es sei denn, der Chef zahlt ihnen angangs ausnahmsweise oder vorübergehend bei Flaute ihren Verdienst aus seiner Portokasse. Es kommt ja wieder rein.


                                Nein, du hast es immer noch nicht begriffen. Kommen zu wenig Gäste, sind die guten Girls am nächsten Tag weg.


                                ogni


                                Stimmt. Daher muss Cheffe eben sorgen, dass genügend Gäste kommen. Und wie geht das ? Über Optik und Service der Frauen. Heisst, er muss Optik und Service garantieren, dann kommen Gäste. Sprich er muss garantieren, dass die Chemie zwischen Gast und Girl stimmt.

                                • Im Palace wird das Konzept in ähnlicher Form momentan als Feldstudie getestet.

                                  Eintrittspreis runter und top Girls rein. Klar, das sind Globe Frauen, der Chef kann hier aus dem Imperium Personal Pool schöpfen. In unserem fiktiven Beispiel müssten wir die Girls mit anderen bereits genannten Anreizen aquirieren.

                                  Am Wochenende hat das Konzept gut funktioniert, das ist aber nur eine Momentaufnahme der Situation von mir. Nach einigen Wochen werden wir sehen ob der Ansatz sustainable ist und das Palace auf der Gewinnerspur bleibt.


                                  Ob die Frauen in CH Clubs selbstständig oder angestellt sind weiss ich nicht, bin wie gesagt kein Fachmann. In beiden Fällen kann man Anreize in finanzieller Form oder mit anderen Benefits schaffen.

                                  • Nicht unbedingt, man kann auch an Selbstständige Unternehmerinnen Sachen verschenken. Wird nur kaum jemand machen.

                                    Ansosten glaub ich liegt das Problem jetzt eher in der Gesamtsituation und den Auflagen wie Maskenpflicht, welche die Leute abschreckt, bzw. dafür sorgt das keine wirkliche Konsumstimmung aufkommen will.

                                    Denke da wäre es unsinnig jetzt viel Geld für Anwerbung, egal ob Anwerbung von WGs oder Anwerbung von männlichen Gästen zu verschwenden.

                                    Ich glaube im Moment ist es wirklich das Beste erstmal abzuwerten und das Geld zusammenzuhalten für die Zeit danach.

                                    • Eine Idee von mir: Wir könnten den Damen z.B. Gratis Anreise, Eintritt, garantiertes Einkommen, freies Wohnen und Essen etc. zusichern. Dafür braucht man logischerweise Liquidität, in unserem fiktiven Beispiel haben wir gewisse Mittel. Ich würde das dann als zeitlich begrenzte Investition sehen. Wenn die Gästezahlen steigen fliesst der Payback ja zurück...

                                      Nach deinem Modell wären die Damen dann aber nicht selbstständige Unternehmerinnen. Sondern wären im Club angestellt. Oder sehe ich dies falsch?

                                      • Die berühmte "Strategie " weiss jeder Logischdenkende:

                                        (Viele) Hübsche Frauen mit gutem Service zu vernünftigem Preis.

                                        Genau, und die hübschen Frauen bestellen wir dann im Katalog!


                                        Bin zwar nur ein interessierter Laie, aber ich denke die Kunst ist es beide Faktoren (Frauen und Gäste) gleichzeitig hoch zu fahren.


                                        Beispiel: Wir haben einen schönen Club der kaum Gäste und nur wenige "mittelhübsche"Frauen hat.


                                        Mehr Gäste kommen da momentan wohl kaum einfach so. Selbst kleiner Eintritt, Tombola und Essen Gratis werden keinen nachhaltigen Erfolg bringen. D.h. es werden wohl nie viele tolle Frauen vor der Türe Schlange stehen...


                                        Wir könnten nun den umgekehrten Ansatz versuchen und zuerst viele tolle Frauen in den Club bringen, weil gemäss hier beschriebener Theorie dann ja die Gäste von alleine kommen. Die Frage ist hierbei "Wie".


                                        Eine Idee von mir: Wir könnten den Damen z.B. Gratis Anreise, Eintritt, garantiertes Einkommen, freies Wohnen und Essen etc. zusichern. Dafür braucht man logischerweise Liquidität, in unserem fiktiven Beispiel haben wir gewisse Mittel. Ich würde das dann als zeitlich begrenzte Investition sehen. Wenn die Gästezahlen steigen fliesst der Payback ja zurück...