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Schweizer Restaurant von Polizei zubetoniert

  • Antworten
    • Es wurde „bemängelt“, dass es seit Januar keine
      Berichte „aus den erotischen Abenteuern des Delphi“ gab. Der Grund ist ganz
      einfach: Habe ja letztes Jahr geschrieben, dass ich mir gleich beim "Lock Down"
      eine Steady anlachen konnte. Dies gäbe zwar nicht nur eine spannende
      „Geschichte einer Nacht“ à la Cojote, sondern ganz, ganz viele heisse
      Geschichten von vielen Nächten, jedoch these stories are strictly confidential,
      sorry guys.

      • Nach dem Mauerfall hat ein Bekannter mir ein Stück des Betons aufbewahrt. Ist in dreissig Jahren von diesen Klötzen noch was übrig (etwas das schwerer im Magen liegt als Käsefondue)? Eher nicht...


        Doch es ist nun mal so, dass Vergleiche uns beim Lernen helfen. CoV mit Influenza vergleichen. Letzteres ist für die Kinder gefährlicher - wo bleibt die Pfizer Kampagne, Adoleszente in ein medizinisches Zwangsexperiment zu verwickeln? Pfizer, die Nachrichten sponsert...?


        Als ich die ersten Armbänder für Geimpfte sah, schrieb ich "Huch, Armbänder!" und schon kam hier postwendend, das sei von MIR volksverhetzend. Und nochmal: es ist ein VERGLEICH. Kein GLEICHSETZEN. Man nutzt es um zu lernen, sich zu entwickeln.


        Es scheint 2021 ein Grundrecht zu sein, jeden Morgen in einem Kafka-Roman aufzuwachsen. An Delphi , ST-Original bitte, mit Verlaub: keiner behauptet die Zertifikate seien nicht praktisch. Sie sind gefährlich WEIL sie praktisch sind. Keiner sagt, es sei nicht schon Totalüberwachung für jeden Smartphone. Ist das ein Grund, alles bachab gehen zu lassen, weil eh alles wurscht? Es geht um Kontrolle, im Innern des Körpers. Artikel 10 der Verschwörer in Bundesverfassung. Natürliche Immunität würde in Israel ermittelt bis zu 27mal stärker. Kein Problem, wenn Ihr das nicht wisst. Dafür gibt es Foren mit unterschiedlichsten Sparten, und ich danke nochmal dafür.


        Ein Beispiel kuckt mal wie praktisch das ist


        Bei 0:38 Ich, die Digital ID App (im Video als Ich-Erzähler, gar nicht creepy) "erinnere Lucy daran, einen Termin zu machen für Ihre Zwangsimpfung." Keine Satire.


        Und weil es leider anscheinend nötig ist: die Zertis helfen nicht bei ihrem VORGEGEBENEN ZWECK - die Pandemie eindämmen. Also liegt es doch auf der Hand zu fragen, wozu dienen sie denn sonst?


        Thales Video ausgegraben von Grayzone :thumbup:


        ...

        Anderes Video, sry offtopic aber ist scheinbar nötig, Admin kann es ja verschieben


        Hier interviewed Dr Campbell (kein Arzt) den ehem. Spitzensportler Kyle. Er wollte nur Mountainbike fahren, wie Delphi auf der Überholspur, zwinker. Dann liess er sich brav impfen. Erste Dosis gut, zweite ging vermutlich in die Vene. Da begann ein Leidensweg. Vermeidbar vermutlich durch ASPIRATION (siehe "Hintergründe" Thread) Und wer jetzt frägt "Aspiri-WAS?" - Ja, nicht einmal das dürfen wir wissen! So könnte man die Impfschäden minimieren.


        Ein letztes Mal noch, weil irgendwann wird es mir wirklich zu blöd: man muss den Berset nicht für Adolf halten, oder nicht mal Beton für Beton. Es reicht völlig wenn man die Massnahmen, Gesetze, Regeln u. Verordnungen nach ihren VORGEGEBENEN Zielen beurteilt. Hilft es, gibt es dafür Beweise? Und wenn nein: Sind sie Inkompetent, korrupt, oder hegen böse Absichten.


        Die Geschichte der Schweiz ist wie viele anderen schönen, sicheren Länder geprägt von vernünftigen Menschen, die sagten "Bis hier und nicht weiter." Nicht weil jemand nett war und es keine Umstände machte, sondern wegen PRINZIP

        • Bemerkenswerte Tirade für die persönliche Freiheit. Könnte direkt vom PC der Aufdenblatten-Brüder sein.


          Disclaimer: ich weiss nahezu nichts über diese Familie, ob ihr Essen dem Standard von TripAdvisor genügt etc etc und die anderen offtopics hier.


          Konnte selbst in den 1980ern beide Berlins besuchen. "Drüben" konnten wir Freunde treffen, essen und Touri sein - geht doch alles fast wie normal. Einfach am Checkpoint das Visum zeigen! Warum solchen Terz machen!


          PS die DDR wurde nicht befreit, sondern via Birne-Treuhand einfach von der nächsten feindlichen Macht übernommenen. No big deal, schlaft weiter bei 200 Sachen. Die ganze Welt ist im Tempomat 😭


          Mahal Kita du schickst mir pn ob ich im sexforum über sex schreiben könne, likest aber wenn einer im Thread über das ernste Thema einen Gaudi über Autos bringt.


          Delphi , ST-Original ich unterstütze Deine Freiheit, nur: meine Meinung darüber dass dies Dein erster Beitrag seit Januar war "Schade"


          Edit: Freaks wie ich unterstützen das Recht eines Wirtes zu bedienen (harter Job!) und von Arbeitern auswärts zu essen. Einzig soll es die Standards für Lebensmittel erfüllen.

          • Die Zertifikatssache geht mir doch völlig am A vorbei. Ich zeig das Zertifikat und gut ist. Bei jeder On-Line Bestellung gibt man mehr persönliche Daten preis. Wer ein Android oder Apple Phone hat ist sowieso dauerüberwacht. Google weiss schon was du willst , bevor du es selber merkst!! Hast du Whatsapp und/oder Facebook bist du sogar voll gläsern. Selbst wenn du weder noch hast, es reicht sogar wenn einer deiner Kontakte Whatsapp hat und du in seiner Kontaktapp eingetragen bist.

            Also was soll der dämliche Aufstand wegen dem harmlosen Zertifikat??


            Wenn schon, sollte man sich gegen echt eklige und nervige und zeitraubende Gängeleien zusammenrotten, als da wären, unvollständige Auswahl

            1. Mitten in der Nach vor total 11 Rotlichtsignalen wo keine Sau auf der Strasse ist, minutenlang zum warten gezwungen werden, statt mit grüner Welle durchfahren zu können (zB Bienne)

            2. Bei autoleerer Nationalstrasse gezwungen werden mit 100kmh zu tuckern statt 200 auflegen zu können und 50% Zeit sparen

            3. Stundenweise seine Zeit verplempern zu müssen weil man im Stau steht, weil absichtlich Engpässe geschaffen wurden, zB dreispurige Autobahn, dann zweispuriger Tunnel oder noch dämlicher, siehe Gotthard

            4. Viertelstundenweise seine Zeit verplempern zu müssen weil man freie Parkplätze warten muss, weil der VCS nur eine Minianzahl erlaubt hat und damit zum grössten und erst noch vorsätzlichen Umweltverschmutzer avanciert ist

            5. Steuerkommissäre die 2 Jahre brauchen, um die Steuererklärung zu begutachten und dann innert Tagen dutzende von Beweis-Dokumenten verlangen

            6. Tempo 20 oder 30 Zonen, wo die Tempomaten nicht funktionieren, damit man mit Radar abkassieren kann

            7. Parkplätze an praktischen Orten aufheben, damit man auch da abkassieren kann


            Tja Leute, obiges geht mir gewaltig auf den Sack! Das schränkt ein, verkompliziert vieles, kostet Geld für nichts und klaut mir auch noch Lebenszeit. Schnell das Zertifikat zeigen ist dagegen einfach Pipifax.

            • Admin bitte Titel ändern, da die Betonklötze entfernt wurden.

              Muss man auf Deinen Schwachsinn überhaupt eingehen?


              Die Mauer vorm Restaurant wurde eingerissen nachdem das Schweizer Volk in vielen Städten skandierte "Die Mauer muss weg…" so wie früher der "Faschistische oder Antifaschistische Schutzwall" um West-Berlin so wie sie ihn früher nannten und jeden auf Befehl kaltblütig abgeknallt haben, in den Rücken geschossen, der über diese Mauer fliehen wollte.


              Die Mauer vorm Restaurant in Zermatt wurde also auf Druck vom Volk wieder eingerissen aber was ist mit der Wirte-Familie die von der Polizei im Rudel brutalst misshandelt wurde #Polizeigewalt, #Unrechtsstaat, und nun von der Schweizer Regierung unrechtsmässig und willkürlich als Politisch Gefangene gehalten werden.


              Das schöne daran ist, wie die Regierungen und auch die Schweizer Regierung ihre Maske Stück für Stück fallen lässt und immer mehr Menschen das wahre (das unsagbar böse, das unmenschliche, das korrupte, das faschistische) Gesicht erkennen. Dazu hat die Wirtefamlie der Walliserkanne wesentlich beigetragen, sich vom Unrechtssystem nicht brechen lassen und dafür gebührt ihr höchster Respekt und Anerkennung.



              Wenn der Staat verloren hat, stellt er Betonblöcke auf


              Irrsinn wird irgendwann sichtbar. Zunächst für einige, dann für mehr, schliesslich für viele. Das Restaurant «Walliserkanne» wird zum Kumulationspunkt der Erkenntnise. Eine Politik, die sich selbst längst ad absurdum geführt hat, muss zu Beton greifen. Eine Verzweiflungstat, die deutlich macht: Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Macht.


              Ich bin gemäss Herkunft und Bürgerort Walliser, und nicht immer macht mich meine Heimat stolz. Wenn sie sich darin überschlägt, den bösen Wolf möglichst früh und oft abknallen zu wollen beispielsweise. Aber man darf nicht vergessen: Zermatt ist nur bedingt Wallis. Etwa so, wie New York City recht wenig mit den USA zu tun hat. Es sind zwei Welten in einer.


              Die Walliser an sich sind eine besondere Gattung. Sperrig, dickköpfig, mit einem gesunden Misstrauen in Obrigkeiten ausgestattet. Ähnlich wie die Innerrhoder, seit 16 Jahren meine Wahlheimat, vermutlich eben doch nicht zufällig. Blinder Gehorsam ist den Bergvölkern meist unbekannt. Da fühle ich mich durchaus wohl.


              Was natürlich nicht für die Leute gilt, die für die Obrigkeit arbeiten. Die funktionieren wie überall. Schön daran zu erkennen, wenn sich Polizisten zu Steineschleppern machen und den Zugang zu einem Restaurant mit Betonblöcken versperren. Um das «Recht» durchzusetzen.


              Was Sie dabei übersehen: Sie haben Symbole für das pure Unrecht vor dem Restaurant deponiert. Was den Kritikern des Unrechts nur nützen kann. Jedenfalls langfristig.


              Die Gastronomie ist keine besonders mutige Branche. Verständlicherweise. Viele Beizer kämpfen eigentlich permanent um ihr Überleben, auch ausserhalb von Corona. Tiefe Margen, eine mühsame Personalsuche, sehr viel Regulierung, laufende Anpassung an neue Vorgaben wie seinerzeit beispielsweise das Rauchverbot: Das nützt ab. Da bleibt nicht viel Zeit und Kraft für zivilen Ungehorsam.


              Im vergangenen Jahr kursierte das Gerücht, quer durch die ganze Schweiz würden sich unzählige Gastrobetriebe dem erneuten Lockdown verweigern und kurzerhand die Türen öffnen. Es gab Webseiten, in die man sich eintragen konnte, Aufrufe, Telegramgruppen und so weiter. Passiert ist so gut wie nichts. Denn jede Beiz musste damit rechnen, von den anderen im Stich gelassen zu werden und so ein einfaches Ziel für Kontrollen und eine Busse von 10’000 Franken zu sein. Das wollte niemand riskieren. Wäre es flächendeckend passiert, hätte es funktionieren können, so nicht.


              Nun geht es um die Zertifikatspflicht, und da gab es nicht mal mehr theoretische Pläne, sie im grossen Stil zu verweigern. Selbst die kritischsten Geister unter den Gastronomen wollen nun den QR-Code sehen.


              Ausser die Betreiber der «Walliserkanne» in Zermatt. Nicht etwa heimlich, sondern laut angekündigt wollen sie allen den Zutritt gewähren. Die Folge war eine Kaskade von Polizeibesuchen, Schliessungen, Wiedereröffnung, Versiegelung, Wiedereröffnung. Und nun hat der Staat Betonblöcke vor dem Eingang deponiert, um klar zu signalisieren: Da geht keiner rein. Kurz danach waren die Dinger zur Freiluftbar umfunktioniert. Und natürlich gingen weiterhin Leute rein. Die Betonblöcke der Polizei treffen auf Köpfe, die durch die Wand wollen, die zwei Brüder, die die «Walliserkanne» betreiben.


              Die Geschichte geht seit zwei oder drei Tagen durchs Land. Für die meisten Zeitungen ist sie Gold wert, weil es um einen Konflikt geht, weil sie tolle Bilder liefert. Ginge es nicht um Corona, könnten die Beizer vielleicht sogar mediale Sympathie geniessen. David gegen Goliath kommt immer gut. So aber werden die Brüder werden als renitente Zeitgenossen porträtiert, die die Ordnungskräfte an der Nase herumführen und, zwischen den Zeilen, als Gefahr für die öffentliche Gesundheit.

              Dabei geben sie ja nur dem Irrsinn und der Willkür ein Gesicht. Im ÖV im dichtesten Gedränge, aber ohne Zertifikat, und der leicht zu ordnende Innenraum einer Beiz, in der jede sinnvolle Schutzmassnahme umgesetzt werden könnte, betonsicher abgeriegelt; Grossveranstaltungen, an denen sich Geimpfte förmlich aneinander reiben, obschon sie bekanntlich weiterhin ansteckend sein können: Einem Kind könnte man das nicht erklären. Kinder bemerken Unsinn.


              Es gibt inzwischen reihenweise erfahrene Juristen mit gutem Namen, die die Zertifikatspflicht als verfassungswidrig bezeichnen. Und das gleich aus einer Reihe von Gründen. Die Massnahme ist diskriminierend, sie ist unverhältnismässig, es fehlt die rechtliche Grundlage. Aber 2021 schert sich niemand mehr um solche Dinge. Wenn zwei Brüder aus Zermatt den Staat daran erinnern müssen, dass er keine Handhabe hat für das, was er gerade tut und dann als Konsequenz vor Betonblöcken vor ihrem Restaurant stehen, dann müssen wir dringend aufhören, mit dem Finger auf südamerikanische oder afrikanische Willkürstaaten zu zeigen. Dann haben wir diese Methoden erfolgreich adaptiert.


              Vermutlich merken das selbst die Leute, die es tun, allmählich. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie es bei Siegeln und Beton belassen und relativ hilflos dabei zuschauen, wie diese Massnahmen übergangen werden, verbunden mit viel Spott. Dass die Brüder nicht schon hinter Schloss und Riegel sitzen und die «Walliserkanne» noch nicht von Leuten in Kampfmontur gegen Gäste geschützt wird, ist ein sanftes Indiz dafür, dass es einigen derer, die das «Recht» durchsetzen sollen, selbst nicht mehr wohl ist. Sie gehen nicht bis zum Äussersten, obwohl die andere Seite genau das tut.


              Vielleicht, weil einfach zu viel geschehen ist in den letzten Wochen. Man kann mal einen harmlosen älteren Herrn an einer Demonstration in schierer Übermacht zu Boden knüppeln. Man kann mal das Bundeshaus vor friedlichen Menschen schützen, als wären wir im Krieg. Man kann mal Leute willkürlich aus Städten verweisen, weil sie ihr Demonstrationsrecht wahrgenommen haben. Aber wenn diese Dinge kumulieren und in Form von Bildern und Videos verbreitet werden, verdichtet sich ein Bild, das früher oder später immer grösser, immer mächtiger wird. Das immer mehr in Bewegung setzen kann.


              Wenn die Leute, die das angeordnet haben, nicht völlig den Bezug zur Realität verloren haben, müssen sie selbst spätestens beim Anblick der Betonblöcke zumindest leise zu sich selbst sagen: «Was zur Hölle tun wir hier eigentlich?» Sie müssten bemerken, dass sie zum Spielball einer Politik geworden sind, die jede Verhältnismässigkeit verloren hat und der für ihre Handlungen längst jede Rechtfertigung fehlt. Dass sie sich auf dünnem Eis bewegen. Juristisch, gesellschaftlich, menschlich.


              Grosse, schwere Betonblöcke auf dünnem Eis, ausgerechnet in einem Dorf, das man auf der ganzen Welt kennt und das für Friede, Freude, Eierkuchen und mit dem Matterhorn für eines der Wahrzeichen unseres Landes steht: Vielleicht ist es das, was den Apparat zum Einsturz bringt.

              Die Betreiber der «Walliserkanne» tun eigentlich etwas sehr Simples. Sie sagen, dass sie keine Verordnung durchsetzen werden, die keinerlei Berechtigung hat, die keinerlei Sinn macht, die nur dazu dient, Menschen zu spalten und zu gängeln. Das ist eine sehr gesunde Reaktion. Sie kommt derzeit vermutlich in so manchem Beizer auf, aber keiner der anderen macht daraus eine Handlung. Das ist nicht die Schuld der Brüder aus Zermatt. Sie werden unverhofft zu Bannerträgern gegen eine verfehlte Politik, und vermutlich bezahlen sie dafür irgendwann einen hohen Preis, weil sie am kürzeren Hebel sitzen. Aber die Bilder, die sie provoziert haben, ziehen Kreise. Und die könnten sich durchaus auswirken.


              Zum Beispiel Ende November.


              https://stefanmillius.ch/wenn-der-staat-verloren-hat-stellt-er-betonbloecke-auf/?fbclid=IwAR0qBAqk6vOPW6JOQJr4LRQsdpJDKHZ93QxDzZSpYQXJLMguDPhNXmTFGGA&=1

              • Art. 36 Einschränkungen von Grundrechten

                1 Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage.

                Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein.


                = Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Nicht Corona Trans, nicht JohnnyGS


                Bin kein Anwalt, und will das auch nicht weiterziehen. Halten wir einfach fest:

                biggusdickus bezweifelt, ob es ein Recht sei, in Restaurants zu essen. Mit Hinweis auf die Möglichkeit eines Wirtes, Hausverbote zu erteilen. Glaube eher, beides sind Rechte, und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen können andere klären. Bis das soweit ist, und - meine Meinung - die Zertifikatpflicht im Besonderen gekippt werden sollte, kann man aber leider erwarten dass die Total-Überwachung soweit perfektioniert wird dass es eh nicht mehr so drauf ankommt.


                Zur Erinnerung: contact tracing (welches nicht wirklich half) ist nach wie vor in Milliarden von Endgeräten verankert, Android und Apple (zumindest hörte ich nix anderweitig), und das Schweizer Volk hat erst kürzlich GEGEN digitale IDs abgestimmt, insbesondere wegen der Auslagerung an private Firmen. Jetzt soll unser ganzes Immunsystem ausgelagert werden, und die Leute sind eher dafür, sprich es wird ein Ja geben am 28. ?(


                Edit: Das alles wohlgemerkt obwohl "Impfung" nicht gegen Ausbreitung hilft.

                • hallo JohnnyGS, freut mich, dass mein entlehnter name dir gefällt! 🤗


                  ich bin deinem link gefolgt und habe folgendes gelesen: „Einschränkungen von Grundrechten bedürfen einer gesetzlichen Grundlage. Schwerwiegende Einschränkungen müssen im Gesetz selbst vorgesehen sein.“


                  ich weiss nun nicht, ob es tatsächlich zu den grundrechten gehört, ungeimpft und ungetestet ein restaurant zu besuchen (ich bezweifle sogar, dass es überhaupt zu den grundrechten gehört, restaurants besuchen zu dürfen - wenn es so wäre, dann dürften wirte wohl kaum unwillkommenen gästen hausverbote erteilen…), aber ganz sicher ist es keine schwerwiegende einschränkung unserer grundrechte!


                  und gemäss zitat aus deinem link braucht es darum keinen gesetzesartikel, sondern es reicht eine verordnung auf grundlage eines gesetzes. das ist jetzt nicht mein mist; so geht es aus DEINEM zitat hervor…

                  • Meine lange Post dazu wo ich u.A. auf Tobi6 seinem Posting Schweizer Restaurant von Polizei zubetoniert (Direktlink zu Tobi) eingehe wurde hierher verschoben:

                    Corona | Hintergründe - Lügen - Fakten


                    Was biggusdickus (cooler Monty Python Name!) angeht, so hat er die Textanalyse gut gemacht. Wäre schön wenn solche intelligenten Menschen ebenso präzise in jenen Artikeln lesen könnten die erklären warum die Zerti-Pflicht illegal sei, Gruss:

                    https://corona-transition.org/…zliche-zertifikatspflicht

                    • der blick gibt den relativ unglaubwürdigen subjektiven augenzeugenbericht eines einzelnen wider. „ohne vorwarnung“ ist offensichtlich unzutreffend, nach x verwarnungen und sogar einem betonblock vor dem eingang! und wieso sollte die polizei auch mit schuhen(!) auf jemanden losgehen? ausserdem steht keines der worte „brutal“, „brutalst“ oder „verprügelt“ im bericht, hingegen heisst es, die familie habe sich zunächst nicht gewehrt, was impliziert, dass sie sich schliesslich eben doch gewehrt hat. fazit: die behörden haben es lange mit gut zureden versucht und dabei eine engelsgeduld bewiesen - wäre der walliser wirt ein ausländer gewesen, würde die svp von kuscheljustiz schreiben! aber irgendwann muss der rechtsstaat halt durchgesetzt werden. der vergleich mit nazimethoden und gestapo etc. ist schlicht unglaublich.

                      • Deine Aussage „Gestapo Schergen“ kennen wir in der Schweiz nicht. Diese Zeiten sind zum Glück Vergangenheit.

                        Mahal Kita

                        Diese Zeiten sind LEIDER keine Vergangenheit. Wir erleben gerade eine Neuauflage. Die Methoden vom Dritten Reich oder Willkürstaaten hat auch die Schweiz mittlerweile erfolgreich addaptiert, aktuellstes Beispiel von gestern:


                        Betreiberfamilie der Walliserkanne in Zermatt nun am Sonntag morgen verhaftet! 


                        50 Schweizer Polizisten im Rudel schlagen Betreiberfamilie (Mutter, Vater, Sohn) ohne Vorwarnung brutalst zusammen. 





                        Die Wirte des traditionsreichen Restaurants „Walliserkanne“ in Zermatt (Schweiz) waren nicht zu brechen. Sie wollten sich den willkürlichen Corona-Zwängen der Regierung nicht unterordnen, bewirteten ihre Gäste ganz normal.


                        1️⃣ Zuerst setzte es Strafen. Die Gastwirtsfamilie blieb standhaft!


                        2️⃣ Dann verbarrikadierten die hilflosen Behörden den Eingang mit Betonklötzen! Das Restaurant hielt offen, die Gäste kamen weiterhin!


                        3️⃣💥 Jetzt wurde die Familie brutal von der Polizei abgeholt!

                        50 Polizisten stürmten laut Augenzeugen auf die Familie, schlugen die Mutter nieder, verprügelten Vater und Sohn.


                        Die „neue Normalität"

                        • Wenn die aktuellen Massnahmen und Gesetze so klar verfassungswidrig sind, kann man den Rechtsweg dagegen beschreiten.

                          Aber es ist ja offenbar cooler sich auf die Strasse zu stellen und/oder Gesetzte zu brechen statt diese tatsächlich auf dem dafür vorgesehenem Weg zu bekämpfen.

                          Da für die erweiterte Zertifikatspflicht JEGLICHE gesetzliche Grundlage fehlt, kann der Wirt von der Walliserkanne in Zermatt gegen kein gültiges Gesetz verstossen haben. Nichts rechtfertig es, ein Restaurant mitten in einem Schweizer Touristenort zuzubetonieren. Genau so hat es früher Hitlers Eingreifstruppe gemacht, die Geschäfte von Juden willkürlich zubetoniert oder gleich angezündet. Infektionsschutz und Gesundheitspass wurden übrigens auch im Dritten Reich eingeführt. Wir erleben just eine Neuauflage.


                          Aber aus deiner realitätsverdrehenden Argumentation erkennt man schnell heraus, dass du entweder ein linientreuer Systemling bist der blind gehorcht und dem die Nazi Methoden der Regierung sogar noch gefallen und sie lobt. Oder eher ein Realitätsverweigerer? 


                          Versuch mal in einem Unrechtsstaat zu deinen Rechten zu kommen. Und genau das erleben wir derzeit! Gleichschaltung der Justiz, der Medien usw. Identisch wie in Diktaturen oder früher im Dritten Reich. Genau das passiert derzeit wieder! Behörden handeln ohne gesetzliche Grundlage, Grundrechte werden ausgehebelt, Geschädigte kommen nicht zu ihren Rechten da Gerichte häufig nicht unabhängig entscheiden, Polizisten werden als Sklaven der Regierung zur Durchsetzung verfassungswidriger Massnahmen missbraucht. Und friedliche Bürger die von ihrem Recht auf Demonstrationsfreiheit gebrauch machen, werden in Bern auf offener Strasse halb totgeprügelt und ihnen mit Gummigeschossen rücklings in den Rücken geschossen identisch wie in China. Und das findest du alles so toll und lobst das sogar, da sieht man wessen Geistes Kind hier einige Schreiber sind. Echt krass, 75 Jahre danach und nichts dazugelernt.

                          Zitat

                          Definition Unrechtsstaat

                          Staat, in dem sich die Machthaber willkürlich über das Recht und Grundgesetz hinwegsetzen, in dem die Bürger staatlichen Übergriffen schutzlos preisgegeben sind.

                          • Ein Rechtsstaat ist kein Wunschkonzert in dem man sich aussuchen kann welche Gesetze man befolgen möchte und welche nicht. Wer bestehendes Gesetz mehrfach missachtet, wird zurecht von der Polizei besucht.


                            Wenn die aktuellen Massnahmen und Gesetze so klar verfassungswidrig sind, kann man den Rechtsweg dagegen beschreiten. Im Gegensatz zur aktuellen Diskussion um Polen haben wir schliesslich weitgehend unabhängige Gerichte.


                            Aber es ist ja offenbar cooler sich auf die Strasse zu stellen und/oder Gesetzte zu brechen statt diese tatsächlich auf dem dafür vorgesehenem Weg zu bekämpfen. Und das ist wohl eher nicht der demokratische Weg, sondern läuft meines Erachtens einfach nur in Richtung Anarchie.

                            • Das "Covid-19" Gesetz ist ganz klar Verfassungswidrig (sagen sogar ehemalige Bundesrichter, z.B. Andreas Kley). Ich würde mich auch an die Verfassung halten und nicht an ein illegales Gesetz von einem durchgeknallten und wahrscheinlich ferngesteuerten Bundesrat!!!

                              Polizisten bestätigen im Video:

                              "Für Zertifikatspflicht und damit verbundene Sanktionen gibt es keine gesetzliche Grundlage! Und stellt einen schweren verfassungswidrigen Eingriff in die Grundrechte dar! "


                              Auch ein Teil der Schweizer Polizisten können sich nicht mehr mit ihrer Arbeit identifizieren und in den Spiegel schauen und fordern ein Ende der verfassungswidrigen Willkür Massnahmen.


                              • Wieso Wahnsinn? Wenn ich die 80 ausserorts massiv missachte, werden meine Karre und mein Lappen unter umständen auch zubetoniert (eingestampft und eingezogen).

                                Was machst Du wenn es zwei Tafeln gibt, eine zeigt 60 km/h an, die andere 80 km/h ? Das "Covid-19" Gesetz ist ganz klar Verfassungswidrig (sagen sogar ehemalige Bundesrichter, z.B. Andreas Kley). Ich würde mich auch an die Verfassung halten und nicht an ein illegales Gesetz von einem durchgeknallten und wahrscheinlich ferngesteuerten Bundesrat!!!

                                • Wieso Wahnsinn? Wenn ich die 80 ausserorts massiv missachte, werden meine Karre und mein Lappen unter umständen auch zubetoniert (eingestampft und eingezogen).

                                  • Ein HALLO in die Üsserschwiiz


                                    Der gestrige Fondue Abend ist ziemlich in die Hose gegangen. War kurz bevor wir gekommen sind ziemlich Action im Dorf. Nun haben wir unser heisser Käse und kühle Johannisberg doch noch bekommen. Langsam treffen auch die Jungs von Mass-Voll ein. Wir bleiben noch ein bisschen, es scheint hier eine Party zu steigen.


                                    Grüsse aus Zermatt longman

                                    • Ich bin jetzt gerade mit Kollegen zu einem Fondue Abend nach Zermatt in die Walliserkanne unterwegs, einfach um solche Unternehmen in dieser scheiss Zeit zu unterstützen. Wir brauchen Wilhelm Tells in diesem Land.

                                      Hallo longman


                                      gestern Mittag hast Du mitgeteilt das Du unterwegs nach Zermatt in die Walliserkanne bist. Heute wird in den Medien die Schliessung durch Zu-Betonierung des Restaurants berichtet, weil sich das Restaurant angeblich nicht an die Zertifikatspflicht gehalten hätte. Der absolute Wahnsinn, so weit ist es nun in der Schweiz gekommen, ohne Worte.


                                      longman melde Dich bitte, warst Du dabei als die Gestapo Schergen zur Schliessung angerückt sind?



                                      Ganz nach Adolf's Marnier: