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Ist die Mehrheit der Club Gäste auf Sparflamme?

  • Antworten
    • Das es im Rotlicht einen spürbaren Rückgang seit Corona gibt ist unstrittig und kann jeder sehen. Das bestätigen auch Club Betreiber. Es findet nur noch Verdrängungswettbewerb statt, über Preise, Aktionen, Partys. Ist der eine Club voll, ist dafür ein anderer leer...


      Offensichtlich trifft das nicht auf das Rotlichtgewerbe zu. Aber von Restaurant Betreibern weiss ich, dass der Prokopf Umsatz bei den Durchschnittsverdienern auch deutlich zurückgegangen ist, es fällt die Vorspeise oder das Dessert weg, oder es wird nur noch ein Glas anstatt eine Flasche Wein getrunken, oder Gäste kommen nicht mehr jede Woche sondern nur noch zwei Mal im Monat.


      Gerade in der derzeitigen Situation ist es grob fahrlässig, sinnlos Geld zu verprassen und keine ausreichend hohe Rücklagen zu haben für Kostenexplosion und drohender Arbeitslosigkeit bei der nächsten Pandemie. Nicht alle Gäste in den Puffs sind Topverdienende Singles ohne Verpflichtungen sondern viele haben finanzielle Verantwortung für eine Familie, Kinder, Haus, usw. und können sich nicht leisten ihr Geld im Puff oder Casino zu verzocken und dadurch die Existenz der Familie aufs Spiel zu setzen.

      So denkt und und spricht ein rational denkender Mensch. Dem kann ich zu 100% zustimmen

      • Hmm....


        @ Don Phallo:


        ich will diese Option nicht ausschließen. Habe in meinem posting je selber von einem möglichen bias gesprochen und spaßeshalber geschrieben 'vielleicht bin ich einfach alt geworden', weil mich die Freudenmädchen aktuell nicht so reizen wie noch vor Corona.


        Als Hobbypsychologe ist mir absolut klar das die Wahrnehmung grade bei sehr emotionalen Themen wie Sexualität immer subjektiv ist und selbst knallharte, scheinbar Fakten immer durch einen individuellen subjektiven Filter betrachtet werde. Anders lassen sich auch andere hitzige Diskussionen zu politischen Themen nicht erklären.


        Kann sein, dass heute ein 25-Jähriger zum ersten mal ins Globe geht und vor lauter Begeisterung nicht weiß mit welchem Mädchen er als erstens aufs Zimmer soll.


        Mein untenstehendes posting deswegen bitte nicht als Tatsachenbeschreibung betrachten sondern als subjektive Beschreibung der aktuellen Lage in den schweizer Bordellen.


        Und ich wiederhole mich: Vor nicht allzu langer Zeit waren die Clubbesuche (für mich) hedonistische Feuerwerke. Da hab ich 3 girls genießen können und hatte beim verlassen des Clubs 2 weitere auf der to do liste für den nächsten Besuch.


        Mir fehlen einfach Mädchen wie Alexandra, Lolita, Linda DE (bitte keine neue Diskussion über sie :D:D), Lorette (bevor sie so distanziert zu mir wurde ;)), Axelle, Candy; Ivy, Mio, Beatrice :love::love:, Sophia DE, Anais, Bianca (vor Corona), Mara, Cynthia (ich weiß, dass die genannten Girls zum Teil nicht gleichzeitig im Club waren, daher bitte keine Verbesserungen von Stammgästen ;). Was haben diese Freudenmädchen mir erotische Abenteuer auf dem Zimmer geschenkt!! Und dann gab es noch girls deren Namen ich nicht kannte weil ich nie mit ihnen auf dem Zimmer war obwohl sehr hübsch anzuschauen.


        Und das gilt jetzt nicht nur für die Imperium Clubs. Ich erinnere mich an ein paar Besuche vor Corona im Aphrodisia mit einem Arbeitskollegen, als wir ein Glas Wein an der Bar tranken und wir nicht wussten wo wir hinschauen sollten bei bei 20 Top-gestylte girls hinter der Bar die uns teils anflirteten.

        War vor wenigen Wochen wieder mal dort und bin nach ein paar Getränken wieder gegangen. Hab nicht ein hübsches Mädchen gesehen an einem Donnerstag Abend und ich glaube nicht, dass die alle mit Kunden oben waren.


        Also ich sag mal so: Das letzte halbe Jahr geh ich ins Bordell eher so wie zur Massage oder ins Fitnessstudio. Ich geh dorthin weil ich weiß es tut mir sehr gut. Und es ist auch immer noch sehr befriedigend, aber dass ich mich von Montag bis Freitag auf den geplanten Saunaclubbesuch mit einem Freund oder Kollegen am Freitag Abend freue, die Zeiten sind irgendwie (für mich) vorbei.


        Aber wie gesagt das ist eine einzelne subjektive Wahrnehmung.

        Und, wie gesagt, ich bleibe optimistisch...


        Beste Grüße

        Häschenjäger

        • Da soll mir einer sagen, die Leute geben kein Geld mehr fürs Vergnügen aus. Ich sehe das Ganze weitaus optimistischer, teile die negative Beurteilung so mancher hier nicht.

          Das es im Rotlicht einen spürbaren Rückgang seit Corona gibt ist unstrittig und kann jeder sehen. Das bestätigen auch Club Betreiber. Es findet nur noch Verdrängungswettbewerb statt, über Preise, Aktionen, Partys. Ist der eine Club voll, ist dafür ein anderer leer...


          Wie ist das in der Gastronomie? Die Gäste kehren zurück und wie! Die Restaurantbetreiber haben alle Hände voll zu tun. Und im Tourismus? Der Drang zu verreisen ist fast gleich gross wie vor Corona. Massenandrang.

          Offensichtlich trifft das nicht auf das Rotlichtgewerbe zu. Aber von Restaurant Betreibern weiss ich, dass der Prokopf Umsatz bei den Durchschnittsverdienern auch deutlich zurückgegangen ist, es fällt die Vorspeise oder das Dessert weg, oder es wird nur noch ein Glas anstatt eine Flasche Wein getrunken, oder Gäste kommen nicht mehr jede Woche sondern nur noch zwei Mal im Monat.


          Die Konsumentenstimmung ist trotz Inflation gut.


          Gerade in der derzeitigen Situation ist es grob fahrlässig, sinnlos Geld zu verprassen und keine ausreichend hohe Rücklagen zu haben für Kostenexplosion und drohender Arbeitslosigkeit bei der nächsten Pandemie. Nicht alle Gäste in den Puffs sind Topverdienende Singles ohne Verpflichtungen sondern viele haben finanzielle Verantwortung für eine Familie, Kinder, Haus, usw. und können sich nicht leisten ihr Geld im Puff oder Casino zu verzocken und dadurch die Existenz der Familie aufs Spiel zu setzen.

          • Mal eine etwas provokante Frage:

            Ist das nicht einfach eine von vielen Autoren geäusserte schwarzmalerische Ansicht der Pay6 Situation nach Corona? Eine Art negative Autosuggestion?

            «Das LineUp ist nicht mehr das gleiche wie vor Corona»

            «Die Gäste bleiben aus, investieren mehr in Sachwerte als ins Vergnügen»

            «Es wird nie mehr so sein wie vor Corona»

            «Früher war alles besser»

            Wirklich?


            Ich sehe in vielen Clubs ein nach wie vor attraktives LineUp. Es gibt viele neue girls. Es wird seitens der Clubs viel getan, um wieder mehr Gäste anzulocken.


            Wie ist das in der Gastronomie? Die Gäste kehren zurück und wie! Die Restaurantbetreiber haben alle Hände voll zu tun. Und im Tourismus? Der Drang zu verreisen ist fast gleich gross wie vor Corona. Massenandrang. Die Konsumentenstimmung ist trotz Inflation gut.


            Da soll mir einer sagen, die Leute geben kein Geld mehr fürs Vergnügen aus. Ich sehe das Ganze weitaus optimistischer, teile die negative Beurteilung so mancher hier nicht.


            Don Phallo 8)

            • Sehr spannendes Thema:


              Auch ich persönlich merke, dass ich aktuell etwas seltener ins Bordell gehe und wenn ich im Club bin dann auch weniger Zimmergänge mache als früher und das obwohl sich für mich finanziell durch Corona gar nichts geändert hat. Außer, dass die Inflation alles etwas teurer gemacht hat aber der relative Betrag, den ich mir monatlich für "Freizeit" -also Huren :) - beiseite lege ist unverändert der gleiche. Vielleicht bin ich einfach alt geworden ;(.


              Auch ich denke das Martyn es gut zusammengefast hat.

              Den wichtigsten Satz hat er ganz am Ende noch geschrieben:


              "Und dann ist heute in vielen Clubs aber auch Studios und Appartmenthäusern das Line-Up nicht mehr ganz so überragend wie es vor Corona oder in der Zwischenlockdown-Zeit 2020 war."


              Und das finde ich persönlich nämlich auch und entscheidend!

              Die Mädchenauswahl in den Schweizer Clubs ist aktuell solide und wortwörtlich "befriedigend" aber eben nicht mehr so unwiderstehlich überragend wie vor Corona! Ich lebte vor Corona in Deutschland, war aber beruflich ständig in der Schweiz unterwegs und ich bin damals fast ausschließlich in der Schweiz ins Bordell gegangen, weil das Line-Up eine Liga oberhalb des Line-Ups der deutschen Clubs spielte!

              Zumindest meine Wahrnehmung ist so und ich hoffe ich habe da keinen bias, denn man neigt dazu die Dinge in der Vergangenheit zu glorifizieren ("früher was alles besser").

              Aber ich erinnere mich an ein paar Clubbesuche vor Corona da wimmelte es z.B. im Globe von Traumgirls und ich schwebte nach 3 Zimmern gut gelaunt aus dem Club. Das hab ich tatsächlich schon länger nicht mehr erlebt.


              Die Frage ist jetzt bisschen eine nach Henne und Ei.

              Gehen wir Männer seltener ins Puff und geben etwas weniger Geld aus weil die atemberaubenden girls, die uns ins Bordell und aufs Zimmer locken weniger geworden sind. Oder fehlen die Optikkracher weil es in den schweizer Clubs weniger finanziell solide Gäste und somit weniger zu verdienen gibt!?


              Ich glaube eher ersteres. Denn mal ehrlich wir Männer wissen doch wie wir sind. Wenn Eure absoluten Lieblingsgirls im Puff anwesend wären, könntet Ihr ja doch nicht widerstehen und würdet euer Freizeitbudget wahrscheinlich woanders sparen - seid ehrlich! :evil:


              Es ist immer noch Jammern auf sehr hohem Niveau. Wir Männer haben auch aktuell in der Schweiz genug Möglichkeiten für ein genussvolles Schäferstündchen mit einem leichten Mädchen, aber so hedonistische Feuerwerke wie vor Corona sind die Bordellbesuche aktuell leider nicht mehr.


              Ich bin aber weiter optimistisch...


              Lieber Gruß


              Häschenjäger

              • Scheinbar bin ich eine Ausnahme unter den Clubbesuchern? Ich gebe seit Corona deutlich mehr Geld für Clubbesuche aus als früher.

                Diese Scheisszeit in allen Belangen hat mich dazu bewogen mein Geld vermehrt für das auszugeben was Spass macht. Geniesse so lange du kannst! Früher machte ich meistens 30min. Service und zwischendurch sass ich alleine und wartete bis ich wieder bereit war für die zweite Runde. Aktuell geniesse ich Stundenservice und bin zwischen den Runden gerne in Begleitung. Geniessen steht bei mir an oberster Stelle und das kann ich in einem Club in netter Gesellschaft bestens.

                Ist doch alles eine Sache der Prioritäten.

                • Martyn hat das sehr gut analysiert:

                  Nur in der Schweiz ist das Vermögen seit und durch Corona gestiegen, im Euroraum dagegen durch Kurzarbeit und besonders durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine deutlich zurück gegangen. Viele Freier haben dort Schwierigkeiten, auch nur noch ihre Heizkosten und die immer teurer werdenden Lebensmittel zu bezahlen. Für Luxus wie Matratzen- oder Wintersport bleibt da oft nichts mehr übrig, ausser natürlich im Premiumbereich.


                  Deutsche Trucker, die sich früher gerne mal zwischendurch DREI Stunden Gangbang im Starways für umgerechnet bezahlbare 100 Euro gegönnt haben, müssen jetzt für nur noch ZWEI Stunden 154 Euro blechen! Dabei dürfte der Altersschnitt der Damen um bis zu 10 Jahre gestiegen sein, wenn auch mehr Eidgenössinnen dort schaffen. Wie es um die Zahl der Besucher steht, weiss ich nicht, weil ich schon seit und wegen des Ausstiegs von Yara (zwischenzeitlich Beauty Latinas), Jessica (immer noch Beauty Latinas als Lucy, sehr empfehlenswert!) und Chanel (zwischenzeitlich Saunacity Zofingen) nicht mehr im Starways war, dagegen 2014-2015 beinahe jede Woche, also 50 * 120 CHF = 6000 CHF pro Jahr.


                  Auch von meinem später üblichen Pensum von zwei Mal im Monat in den Club zu jeweils 2-3 Frauen mal 30 Minuten bin ich meilenweit entfernt und war selbst damit kein Vielflieger oder Langstreckenflieger. Die Lockdown-Unterbrechung u.A. in Solothurn (Olymp) war eine Ausnahme Viele der damals wirklich tollen Frauen, die dort schafften, sind aber leider spätestens nach Aufhebung der Massnahmen wieder verschwunden. Die Kosten haben sich für mich früher also auf rechnerisch 2*60 Stutz Eintritt + 2 * 2,5 * 100 Stutz pro 30 Minuten belaufen, jährlich also 620 * 12 = 7440 CHF.


                  Der Betrag, den ich heute in die Clubs trage, könnte um ein Vielfaches höher sein. Die tolle Lucy sollte ich eigentlich regelmässig besuchen (100 für 20, 150 für 30 Minuten), die schnelle Abfertigung in Studios ohne vorherige stundenlange Inspiration ist aber nicht mein Fall. Das liegt nicht an der engagierten Lucy, sondern an der Diskretion des Studios bzgl. der Gäste. Grüsst sie von Mike, falls ihr sie mal im Beauty Latinas besucht!


                  Viele andere Frauen haben die Branche dagegen rund um Corona verlassen, z.B. Roxana Sexpark oder Christa New Blueup. Meine Neuentdeckung Suzan / Susane / Susan (Palladium, Sexpark, New Blueup) ist leider kaum noch in der Schweiz und wenn, dann in Au an der österreichischen Grenze. Heute gehe ich deshalb nur noch etwa alle 2 Monate in den Club, meist mit Suzan als Mehrfach-/Mittelstreckenbucher in die Jacuzzi-Suite. Die Kosten dafür habe ich zwar nicht genau im Kopf, so wenig Geld haben die Clubs aber seit 2013 noch nie von mir bekommen.


                  Manch einer investiert sein Geld heute lieber in ein eigenes Haus oder eine Wohnung, so auch ich. Das Angebot ist mittlerweile im Non-Prime-Sektor extrem dürftig, man muss also nicht nur Glück haben, sondern auch schnell sein.

                  • Ich glaub es sind verschiedene Ursachen.

                    Die Schweiz ist von der Inflation zwar nicht so stark betroffen, dafür sind die Gäste aus Euroländern aber gleich doppelt betroffen. Einerseits von der Inflation, anderseits von der Abwertung des Euros gegenüber dem Franken. Vorallem die Unterschreitung der 1:1 Marke hat schon eine grössere psychologische Wirkung.


                    Anderseits kommen viele Gäste auch nicht nur wegen Paysex in der Schweiz, sondern verbinden es eher Dienstreise oder mit einem Wintersportwochenende, und Beides ist nach Corona nicht mehr so komplett angelaufen.


                    Und dann ist heute in vielen Clubs aber auch Studios und Appartmenthäusern das Line-Up nicht mehr ganz so überragend wie es vor Corona oder in der Zwischenlockdown-Zeit 2020 war.

                    • Ich gebe für Club Besuche nur noch einen Bruchteil aus, im Gegensatz zu Zeiten vor Corona. Während der Corona Zwangspause wurde mir bewusst das ich auch ohne Club Besuche gut auskomme und habe nachgerechnet wieviel Geld ich jahrelang in den Clubs verplempert habe. Vorher hatte ich darüber nie nachgedacht. Einigen Bekannten im Kollegenkreis geht es ähnlich. Ein Abend im Globe schlug bei mir früher oft mit 600-800 Fr. zu Buche und das fast jede Woche. Heute gibts einen Besuch pro Monat in einem günstigen Club mit 300.- und bin nicht unglücklich. Dadurch spare ich mir knapp 30'000.- / Jahr.

                      • "Back to the roots" Wen interessiert der Kontostand des Nachbars in der Sauna? Das war und ist hoffentlich auch nach Corona das Besondere an diesem Modell. Ich diskutierte schon mit einem Natispieler, an dem Tag als er einen Millionenverzrag unterschrieben hatte und später mit seinen Freunden feierte, in einem sndern Club mit einem CEO einer grossen Baufirma, sel her die Jungs eingeladen hatte, mit einem hohen Chemierepräsentanten.... mit vielen Normalos... und allen war gemeinsam: Der Kaiser ist nackt! Einige feierten mehr, die anderen freuten sich an der Aussicht. Doch allen war gemeinsam. Uns verbindet ein "Way of Life" ... nicht jeder ist zum Macho a lo BungaBungaCavaliere Berlusconi sel geboren. Natürlich gäbe es noch Begegnungen zu erwähnen. Mein Wunsch, nutzen wir die Zeit im gegenseitigen Respekt... vor den bezaubernden Damen... den innovativen Clubbetreibern... denn wer möchte zurück in die Zeit der Cabarets... und ermutigt die nächste Generation von den Vorzügen des Saunaclubs... Wellness, Gesundheit, Hygiene... anstelle der Spaltung.

                        Und hier sind die Besucher und Betreiber im selben Boot. Denn wem nützt die dickste Portokasse, wenn die nä hste Generation wegbleibt, oder Kampfparolen im Zentrum stehen.

                        Ich schliesse mit dem Zitat von Coelho:"Hoffnung ist ein Wort, das häufig am Morgen bei uns ist, im Laufe des Tages verletzt wird und am Abend stirbt, jedoch mit der Morgenröte wieder aufsteht."

                        • Man könnte zu diesem Thema, genau gleich, wie zu vielen Anderen, einen Meterlangen Bericht schreiben, und möglichst alle Facetten beleuchten. Es gibt 100 verschiedene Aspekte und Umstände, in 1000 verschiedenen Konstellationen, und darüber wiederum 100000 verschiedene Sichtweisen und Interpretationen.

                          Tatsache ist;

                          Die Zeiten werden schlechter! Für die Girls, und für die Clubs, welche aus den Einnahmen leben müssen.

                          Die WG's die sich "dumm und dusselig verdienen" kann man an einer Hand abzählen! Aber ja, es gibt sie noch vereinzelt. Und die meisten von denen haben einen Supertag, und darauf folgen 2 oder 3 Scheisstage. Das sieht dann aber niemand.

                          Von daher ist klar: Langzeitbucher sind willkommen, so lange sie einigermassen normal sind.

                          Die Koksnasen, Aufschneider, Selbstdarsteller, Liebeskasper, und was es sonst noch alles gibt, die gab es immer, und wird es immer geben. Wenn halt die Masse kleiner wird, wird der einzelne Exponent sichtbarer.

                          Allerdings verschliesst sich mir der Sinn der Aussage, es sei provokant und an der Realität vorbei, über Kurz- und Langzeitbucher zu debattieren.

                          Es gibt beides, das ist die Realität.

                          Und - wir können darüber diskutieren oder nicht - das wird aber an der Situation rein gar nichts ändern, warum auch...?

                          Lieber Schimmel auf dem Pimmel, als den Pimmel drin im Schimmel....

                          Hat sie Schimmel an der Möse, war die Alte lange böse....

                          8)8)8):evil::evil:8o8o

                          • Danke für den Steilpass, das ist eine äusserst interessante Frage. Ich glaube ja, denn die Mehrheit der Gäste, zumindest jene, die ich kenne, sind Normalverdiener (netto 5000 bis 7000 Franken monatlich), die es sich erst mit dem Einzug von Saunaclubs und der damit verbundenen Preisneuausrichtung überhaupt leisten konnten, entsprechende Angebote zu konsumieren. Ich erinnere daran, dass noch vor dem Saunaclub-Boom eine Stunde in einem einschlägigen Lokal in der Stadt Zürich mit 700 Franken zu Buche schlug - und das nur für den damaligen Standard-Service. Dass nun die Gruppe der Normalverdiener und Rentner, die zumindest noch vor der Pandemie-Zeit eine ebenfalls nicht zu unterschätzende Kundengruppe darstellten, im Jahr 2023 finanziell unter Druck sind, ist kein Geheimnis. Höhere Mieten, Krankenkassenprämien, Inflation, Steuerbelastung etc. lassen grüssen. Gleichzeitig werden auch die Arbeitgeber immer knauseriger, was Bonis, Lohnerhöhungen und Goodies für die Mitarbeitenden betrifft. Um nur ein Beispiel zu nennen: Vor wenigen Jahren gab es in meinem Unternehmen so etwas wie eine persönliche Umsatzbeteiligung für jeden Mitarbeitenden. Heute profitiert nur noch das Management von diesem Goodie. Es war Geld, welches mir heute für Saunaclub-Besuche schlichtweg fehlt. Noch vor der Pandemie konnte ich es durchaus verschmerzen, Zeit mit einem Girl zu verbringen, das servicemässig unterdurchschnittlich war. Heute versuche ich auch, so gut es geht, das beste Preis-Leistungsverhältnis für meine hart erarbeiteten Franken herauszuholen. Daher erstaunt es mich nicht, dass die Service-Granaten nach wie vor ausgebucht sind, während der Rest mehr schlecht als recht über die Runden kommt.

                            • Stimmt, aber eines ist immer noch gleich.

                              Manche Girls sind immer besetzt und verdienen sich dumm und dusselig.

                              Ander stehen sich die Füsse in den Bauch und klagen das sie fast verhungern

                              Dieses Beispiel hat mit dem Thema nichts zu tun.


                              Ich habe die Mehrheit der Club Besucher angesprochen, dass es der Trend ist überwiegend Happy Hour und Spar Angebote in Anspruch zu nehmen. Die Clubs verdienen an diesen Gästen so gut wie nichts oder legen sogar noch drauf und machen es nur, um die Girls in Lohn und Brot zu halten damit sie nicht davon laufen.

                              • Wie man an den gesenkten Preis-Angeboten und Aktionen in nahezu jedem Club sehen kann, ist die Allgemeinsituation derzeit so, überhaupt genügend Gäste in den Club zu bekommen um die Girls in Lohn und Brot halten zu können damit sie nicht davon laufen und der Club nicht gänzlich ohne Girls dasteht. Deshalb finde ich Diskussionen über kurz- oder Langzeit Buchungen im Moment etwas provokant und an der Realität vorbei.


                                Langzeitbucher oder solche die mit Geld umsich werfen gibt es immer, sie sind aber nur ein sehr geringer Teil und werden immer weniger. Die Mehrheit der Gäste geht hauptsächlich auf Happy Hour Tarife und Sparflamme.

                                Stimmt, aber eines ist immer noch gleich.


                                Manche Girls sind immer besetzt und verdienen sich dumm und dusselig.


                                Ander stehen sich die Füsse in den Bauch und klagen das sie fast verhungern

                                • Nachfrage und Angebot, in Zusammenhang mit der jeweiligen Allgemeinsituation ergeben die Antwort auf die Frage, was denn besser ist - kurzzeitige oder langzeitbuchung.

                                  Wie man an den gesenkten Preis-Angeboten und Aktionen in nahezu jedem Club sehen kann, ist die Allgemeinsituation derzeit so, überhaupt genügend Gäste in den Club zu bekommen um die Girls in Lohn und Brot halten zu können damit sie nicht davon laufen und der Club nicht gänzlich ohne Girls dasteht. Deshalb finde ich Diskussionen über kurz- oder Langzeit Buchungen im Moment etwas provokant und an der Realität vorbei.


                                  Langzeitbucher oder solche die mit Geld umsich werfen gibt es immer, sie sind aber nur ein sehr geringer Teil und werden immer weniger. Die Mehrheit der Gäste geht hauptsächlich auf Happy Hour Tarife und Sparflamme.