Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?
1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.
Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?
1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.
Läuft das für Dich unter Laufkunde?
Nein, geschätzer, regelmässiger und langjähriger Stammkunde, der sogar mit zwei verschiedenen Girls zwei mal auf Zimmer geht. Also Umsatz macht und zudem noch feedback gibt. Von denen lebt das Globe.
Sprichst du aktiv an und hast du dir schon mal eine Abfuhr geholt ?
Laufkunde ist einer, der alle 5 Jahre mal kommt, sich am Buffett für 5 Jahre satt frisst, nie auf Zimmer geht und Girls mit dummen Fragen vom Arbeiten abhält.
Ich gehe ca 1-2x pro Monat und davon 90 Prozent is Globe. Andere Clubs hin und wieder wobei immer mehr Globe. Für die anderen Clubs ist es klar aber in welche Deiner Kategorien falle ich für das Globe?
1-2 x pro Monat, manchmal etwas öfter dafür auch mal 2 Monate Pause. Ich kenne einige Girls und sie kennen mich auch aber nur vom Zimmern und etwas reden (höre lieber zu und erzähle nicht gross was von mir). Gehe meist 2x, einmal mit bekanntem Girl und anderes mal probiere ich gerne was neues. Personal glaube ich erkennt mich aber keine Spezialbehandlung, ich rede hin und wieder ein paar Worte mit Ihnen und gebe auch Feedback wenn sie fragen.
Läuft das für Dich unter Laufkunde?
Toller Beitrag, interessantes Thema.
Ich zähle eindeutig zu Gruppe 3. Man sieht es ja an der geringen Anzahl an Erfahrungsberichten. Allerdings ist mir deshalb noch nie, oder zumindest nicht bewusst, ein Unrecht wiederfahren.
Morgen Abend bin ich im Westside. Je nachdem wie es sich zeitlich gestaltet, mach ich noch einen Abstecher ins La Vive. Vielleicht habe ich dann ja einen direkten Vergleich.
Richtig! Das war mir bewusst, ich lese bevor ich schreibe.
Dort geht es um verschiedene Einteilungen der Freier (also Bezug zu den Girls) in Gruppen - von sinnvoll bis sinnfrei.
Hier geht es um eine Einteilung der Gäste des Clubs, und deren unterschiedliche Behandlung aufgrund des Status, aus Sicht des Clubs in erster Linie, und erst in zweiter Linie aus Sicht der Girls.
...aber du darfst es gerne verschieben (lassen?), wenn du möchtest..
Ein Thema mit verschiedenen Freiertypen existiert schon im Forum:
Eine Einteilung der Gäste gibt Aufschluss über einige Ursachen und Hinweise zu den Lösungen in diversen Problematiken rund um das Business. Teilen wir die Kunden mal in die 3 Kategorien nach
Besuchsfrequenz ein:
Stammgast, Laufkunde und Gelegenheitsgast
Der Stammkunde
Er Besucht seinen Stammclub sehr oft, und ziemlich Regelmässig. Er kennt sich bestens aus, weiss gut Bescheid, was gerade so läuft. Sowohl das Personal und die Clubleitung kennen Ihn, bei den meisten Girls ist er wohlbekannt. Andersrum genauso. Tendenziell hat er auch mit einer Vielzahl der Girls schon mehr oder weniger oft gezimmert. Oder auf den Punkt gebracht; er lässt einiges an Kohle liegen, bei Club und Girls. Die logische Folge ist, dass er, dort wo es möglich ist, bevorzugt behandelt wird. Ihm wird von Club und Girls zweifellos die grösste Beachtung geschenkt. Zweitklassige Behandlung oder gar ignoriert werden, das wird ihm in diesem Club sicherlich nicht wiederfahren. Sollte aber trotzdem mal etwas schief gehen in seinen Augen, wird seine Reklamation das nötige Gehör finden.
Der Laufkunde
Sein Status und seine Popularität ist nicht die, welche der Stammkunde geniesst. Er ist halt auch weniger oft präsent. Aber es reicht immerhin, dass man sich noch mit einem gewissen Mass an Aufmerksamkeit um ihn kümmert. Kein Premium, aber immer noch gutes, solides Mittelfeld. Er gewinnt durch die Masse. Dem Stammi wird zwar der rote Tepich ausgerollt, aber mit den Laufkunden will man es sich auch nicht verscherzen, weil sie schlicht den Löwenanteil der Gastung bilden. Hundert mal Hundert gibt halt auch zehntausend.
Der Gelegenheitsgast
Er ist irgendwie der looser hier. Seine Anzahl an Besuchen und die kleinere Anzahl in seiner Gruppe werden ihn hier nie zum King machen. Er ist etwas mehr als geduldet, aber viel mehr halt auch nicht. Er wird beim Kapitänsdinner nie mit dem Kapitän am gleichen Tisch sitzen. Da nützt es auch nicht viel, wenn einer von ihnen mal eine grössere Sause macht. Die geht in der Wahrnehmung einfach unter. Er kommt halt einfach immer auf den undankbaren 4. Rang – keine Medaille. Er könnte zwar bei einer zweifelhaften Behandlung reklamieren, er kann es aber auch sein lassen. Vielleicht hört man ihn an, Folgen wird es aber kaum haben.
Jeder kann sich nun mal selber Einteilen, wo er denn so steht. In welchen Team starte ich denn im Club XY? Daraus lässt sich vielfach ableiten, warum ich wo wie behandelt werde.
Die in der Premiumgruppe werden nie verstehen, oder verstehen wollen, was dem Gast aus der letzten Gruppe wiederfahren ist. Es kann doch nicht sein, dass er schlecht behandelt worden ist, oder sogar ignoriert wurde.. geht`s eigentlich noch? Das ist in diesem Club unmöglich. Also mir ist das noch nie passiert, das muss an dir selber liegen. MEIN Club und MEINE Girls würden das nie machen.
Umgekehrt geht aber auch. Der aus der «Bodensatzgruppe» kann die Lobeshymnen aus der ersten Gruppe nicht verstehen und auch nicht mehr hören. Für ihn ist das nur dummes Gesülze. In dieser Konstellation werden dann gerne auch mal vermeintliche Argumente, Vorwürfe und Erklärungen an den Haaren herbeigezogen, die jeglicher Grundlagen entbehren. Sei es nun aus Eifersucht auf den höheren Status, aus Boshaftigkeit, oder schlicht aus Dummheit.
Wie in vielen anderen Bereichen auch, findet die Orientierung von unten nach oben statt, und nicht umgekehrt: man möchte auch gerne so behandelt werden, wie der da oben…
Welche Möglichkeiten habe ich?
1. Ich takte meine Besuche höher. Gehe öfters dort hin, und gebe mehr Kohle aus. Das muss man aber erst mal wollen, und sich zudem auch noch leisten können und auch wollen.
2. Ich akzeptiere meinen Status einfach.
3. Ich suche mir einen Club, wo diese Gefälle nicht so stark ist. Einen Ort, wo man sich bemüht, alle Gäste gleich zu behandeln. Wenn ich einen solchen Ort finden sollte, ist die Chance recht hoch, dass ich mich dort viel wohler fühle, weil vielleicht noch andere Gäste aus den gleichen Gründen auch dort sind, und somit eine verständnisvollere Atmosphäre herrscht.
Quintessenz:
Ein bisschen Ausprobieren kann sicher nicht schaden.
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