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Welches war Euer lustigstes Erlebnis ?

  • Antworten
    • Naja, eigentlich habe ich kein sonderlich lustiges Erlebnis zu bieten. Am ehesten als ich fast die Wendeltreppe im Palace runtergestürzt bin! Ich konnte mich unten gerade noch so am Geländer festkrallen! Okay, das ist noch nicht Lustig, aber die Vorstellung mit gebrochenen Bein im Spital allen erklären zu müssen wie es denn nun geschah, fand ich amüsant!


      Oder auch im Palace, ich war gerade in den Fickkojen mit einer süssen schwarzhaarigen beschäftigt, als man von der Gegenseite immer wieder hörte: "so geht das nicht", "oh Entschuldigung", "Au" etc.
      Also etwas ging da mächtig schief!


      Gruss TS1989

      • Eigentlich wolte ich mir mal wieder die süsse Qual unerfüllter Orgasmussehnsucht gönnen. Aber es kam anders.


        Ich war bei Lili am Galgenfeldweg 7 in Bern. (Sie hat einen Thread hier, aber es geht mir nicht um sie und ihren Service, sondern um das Erlebnis als solches, das auch anderswo so hätte stattfinden können.) Gebucht habe ich eine Feinmassage, doch habe ich ihr eingeschärft, dass sie mich nicht spritzen lassen solle. Mein Wunsch war, dass sie mich aufgeilt und dann zappeln lässt. Ja, ich bin halt etwas speziell, aber ich liebe dieses Gefühl der Sehnsucht nach einem Orgasmus, und ich wollte von ihr dieses Gefühl gern bis ins Unerträgliche steigern lassen.


        Das Problem: die meisten Girls lassen einen trotzdem spritzen, weil man ganz automatisch ins Betteln kommt, und sie trauen sich dann nicht, am ursprünglichen Wunsch festzuhalten. Deswegen habe ich ihr ein Extratrinkgeld versprochen, wenn ich am Ende der vereinbarten Zeit nicht gespritzt habe.


        Sie legte los, aber ich hatte den Eindruck, sie sei doch nicht die richtige für diese Art von Service. Zerst mit Kondom (warum eigentlich, wenn ich doch gar nicht spritzen wollte?), dann auf meinen Wunsch ohne und mit Öl. Die Feinmassage war eigentlich ganz gut, aber leider zu schnell, so dass ich sie mehrfach stoppen musste. Dabei hätte ich mir doch das Umgekehrte gewünscht, dass ich "bitte schneller, bitte weitermachen" stammle und sie selbst im richtigen Moment bremst.


        Als sie wieder einmal aufs Tempo drückte bei der Feinmassage, spürte ich den Orgasmus kommen und rief laut "hör auf". Sie hörte auch auf. Mein Schwanz stand bocksteif in die Höhe, sie berührte ihn nicht, eine halbe Sekunde, eine ganze, anderthalb... Und plötzlich spritzte er, ohne jede weitere Berührung oder Stimulation.


        Da brach ich in Lachen aus. Es war irgendwie so schräg, wenn der Schwanz frei in der Luft hängt und einfach so losspritzt. Eigentlich war es ja nicht das, was ich wollte, aber ich war so überrascht, dass ich noch minutenlang weiterlachen musste.


        Sie hat dann noch gesagt, sie könne ja nichts dafür und sie hätte mich ja nicht zum Spritzen gebracht, ich solle ihr das Extratrinkgeld trotzdem geben. Aber da die abgemachte Zeit deutlich unterschritten war und sie auch keine Anstalten machte, die restliche Zeit mit irgendetwas ausfüllen zu wollen, habe ich abgelehnt und bin gegangen.


        Ich muss immer noch grinsen, wenn ich an dieses Erlebnis zurückdenke. Es war zwar ganz sicher nicht mein bester Orgasmus, wohl aber derjenige, der mich am meisten zum Lachen gebracht hat.

        • Es ist Jahre her, aber ich habe glaube ich noch nie über dieses ungewöhnliche Erlebnis berichtet. Es geschah in einem Zürcher Massagestudio, wo ich schon eine Reihe heisser Erlebnisse hatte. Man wird dort mit etwas Glück ohne Aufpreis von mehr als einer Frau massiert. Bei besagtem Besuch war dies der Fall. So kam es, dass sich vier Hände gleichzeitig um mich kümmerten, die mussten sich natürlich auf meinem Körper irgendwie verteilen, so dass eine Frau mit meinen Füssen beschäftigt war.


          Sie stellte fest, dass ich ziemlich lange Zehennägel hatte, und fragte, ob sie sie schneiden solle. Da dies bereits gegen Ende der Massage war und ich schon gekommen war, schob sie rasch nach, ich müsse dafür nichts extra bezahlen, selbst wenn sie die Zeit überziehen sollte, und fragte gleich auch noch, ob ich sie normalerweise selbst schneide. Als ich dies bejahte, meinte sie, dann würde meine Frau ja keinen Verdacht schöpfen, wenn ich plötzlich mit kurzgeschnittenen Zehennägeln heimkomme.


          Sei holte ein Körbchen mit Pedicure-Utensilien und begann, zu schneiden und zu feilen. Ihre Kollegin blieb währenddessen dabei und streichelte mich sanft weiter am Oberkörper. So kam ich nicht nur in den Genuss einer ziemlich professionellen Fusspflege, sondern das Ganze war auch noch von weiteren Zärtlichkeiten begleitet. Als die Frau zu meinen Füssen mit ihrem Werk zufrieden war - und das dauerte, weil sie es wirklich gut machen wollte - war ich wohlig entspannt, umso mehr, als ihre Kollegin sich inzwischen in meinen Arm gelegt hatte. Die Zeit war nun längst überzogen, doch die beiden hatten offenbar Gefallen daran gefunden, mir etwas Besonderes zu bieten, und so… Nun, um es kurz zu machen, sie erregten mich neu und führten mich zu einem zweiten Höhepunkt.


          Details zu Ort und den Frauen möchte ich nicht nennen, denn es ist wie gesagt Jahre her, ich weiss nicht, ob die beteiligten Frauen noch dort arbeiten, und es war ein Ausnahmeerlebnis, das sie bei meinen späteren Besuchen nie wiederholte. Ich fand's aber sehr originell, einen solchen unerwarteten "Zusatzservice" zu bekommen. Sonst ist es ja eher umgekehrt, dass ein Studio einen auf seriös macht, und dann als Zusatzservice doch noch Erotik anbietet. Hier aber war von Anfang an eine erotische Massage vereinbart, und der kosmetische Zusatzservice war doch sehr überraschend.

          • Vor ein paar Jahren hatte ich regelmässig Weiterbildungen in der Ostschweiz. Natürlich will man das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, und so habe ich in einem Gratisanzeiger nach Sexinseraten Ausschau gehalten und bin fündig geworden. Ein Angebot erwies sich als für mich sehr günstig gelegen, da dachte ich, das probiere ich mal aus. Ich stand an der Strasse, die mir am Telefon genannt worden war, eine breite Strasse in St. Gallen mit Durchgangsverkehr, und fand das richtige Haus. Doch wo klingeln? Ich zückte mein Handy und rief noch einmal die Nummer an und fragte, da antwortete mir die freundliche Stimme, ich solle gleich beim Kiosk nebenan fragen. Und tatsächlich, im Kioskhäuschen sassen zwei Thaifrauen, eine etwas ältere und ein etwa 25jähriges, ausgesprochen hübsches Girl. Ich ging hin und wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. "Gibt's hier auch Sex?" ist an einem Kiosk eine selten dämliche Frage. Ich entschied mich für das unverfängliche "ich habe angerufen", was bei den beiden Frauen ein wissendes Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie liessen mich herein und führten mich in ein schön eingerichtetes, sauberes Liebesnest im ersten Stock. Ich genoss eine schöne halbe Stunde zärtlichen Girlfriendsex mit dem jungen Girl. Später bin ich immer wieder zu diesem Kiosk gegangen, jedesmal, wenn ich wieder einen Weiterbildungsblock in St. Gallen hatte. Die Girls haben gewechselt. Meist war nur die ältere Thaifrau im Kioskhäuschen. Ich habe dann immer einen Kaugummi oder ein Schoggibranchli gekauft und gefragt "ist ein Mädchen hier?" Manchmal erhielt ich ein "sorry, erst in zwei Stunden", aber meistens war die Antwort ein Lächeln, sie hat den Kiosk kurz geschlossen und mich in den ersten Stock geführt, wo ein Girl in verführerischen Dessous auf mich wartete. Zugegeben, die Geschichte ist harmlos, aber doch irgendwie kurios. Ich finde den Gedanken, dass es an einem Kiosk nicht nur Sexheftchen, sondern echten Sex mit echten Mädchen gibt, dass man dort nicht nur süsses Glace, sondern auch eine süsse Muschi lecken kann, jedenfalls sehr anregend.

            • Goldstecker


              Tja mit der Rache ist das so ne Sache...Es gibt viele Racheideen, aber sie müssten ja irgendwie im Verhältnis zum "Schaden" stehen, den Du gehabt hast.


              Don Phallo


              Schaden im eigentlichen Sinne ist nicht entstanden und ich will auch keinen solchen anrichten. Ein guter Gag sollte es einfach sein. Danke vorerst für die Ideen.


              kopfzerbrechen bereitet mir mehr der Einwurf von forhekset. .. Die Sausieche können jetzt all meine hier veröffentlichten untaten nachlesen... Sieht sehr nach Eigengoal aus


              :doof:

              • Goldstecker

                Wer weiss, vielleicht hat sich der eine oder andere Nachbar die Internet-Adresse auf dem Bademantel notiert ? So gesehen, hätten Deine Kumpels ja sogar etwas Gutes getan...

                Tja mit der Rache ist das so ne Sache...Es gibt viele Racheideen, aber sie müssten ja irgendwie im Verhältnis zum "Schaden" stehen, den Du gehabt hast.

                Falls Du Zugang zu deren Computer hast, könntest Du ein paar verfängliche Fotos drauf laden oder ein ordentlich erotisches Foto als Hintergrund-Bildschirmschoner einrichten,
                oder ein riesiges auffälliges Paket mit gut sichtbarem Absender "Sex-Shop" vor die Türe stellen...

                Don Phallo

                • Gerade als lustiges Erlebnis habe ich es damals nicht empfunden, die Story ist mir aber kürzlich wieder mal in den Sinn gekommen:


                  Die Geschichte liegt erst 2 oder 3 jahre zurück. ich war damals noch kein grossartiger Club-Globe -Kenner oder -Fan, (heute schon;) )aber ein halbes Dutzend mal bin ich wohl schon dort gewesen, sodass ich mir erlauben konnte, mal 2 Freunde mitzunehmen. Es war in der zeit, als die Babsi (Kiss) noch den laden schmiss und man den Besuchern nocht nicht die heute üblichen Eisbären-Tenues mit zur umkleide gab, sondern die alten Globe- mäntel aus lausigem Tricot-Gewebe und vorallem mit dem Aufdruck www.club-globe.ch auf dem Rücken. Hier ist eigentlich die Geschichte bereits fertig. Aber einige Tage später hing in der Waschküche unseres 6 Famielienhauses bei meiner Wäsche so ein Mantel aus dem Globe. Schön zuvorderst in der Mitte der Wäsche im Trockenraum. Die zwei miesen Vögel hatten den tatsächlich mitlaufen lassen und sich mit einem Trick Zutritt zum Trockenraum verschafft.


                  irgendwelche Rückmeldungen von Nachbarscaftsseiteseite gab es nie, ich war mir aber sicher dass der eine oder die andere das teil hat hangen sehen. ist ja inzwischen auch egal. Aber Rache muss natürlich sein.


                  Vielleicht hat einer von den 6profis eine Idee, wie ich mich rächen könnte. Die Rache fehlt nämlich noch und die Idee dazu auch. Inzwischen ist auch genug Zeit vergangen. Die Typen sind nicht mehr auf der Hut und der Zeitpunkt wäre günstig....



                  Ps: den Mantel habe ich natürlich beim nächsten Besuch zurückgebracht

                  • Teil I


                    In der Frankfurter Rotlichtviertel an eine heisse Sommertag, habe ich eine Handjob von eine geile Kubanerin genossen. Nach viel Handarbeit bin ich endlich gekommen mit eine solche gewalt das meine Erguss ist aus dem Fenster am fünfthen Stock in der Strasse geflogen.


                    Wir haben beide aus der Fenster geshaut aber es hat niemand getroffen. Wir haben beibe gut gelacht.


                    ------------------------


                    Teil II


                    In Amsterdam in der Rotlichtviertel habe ich gesehen wie eine Eimer volle Disinfektionsmittel und gebrauchte Kondome war aus eine Fenster direkt ins Kanal geleert worden. Lieder zur dem Zeitpunkt ist eine Touristenrundfahrtboot vorbei gefahren und hat der Glassdach voll getroffen.

                    • Die Story von wer-weiss erinnert mich an eine Geschichte, die mir vor vielen, vielen jahren passiert ist. Ich würde sie nicht grad als die lustigste bezeichnen (meine Lustigste kommt schon noch einmal in dieses Forum) und schon gar nicht als die Romantischste, aber immerhin ist sie mir in Erinnerung geblieben..
                      Vor vielen jahren also gab es in Zürich an der Genferstrasse und Umgebung einen kleinen Strassenstrich, irgendwie illegal aber auch geduldet. Keine besonders aufregenden Frauen, jeweils eine bis höchstens zwei. Aber ich kannte sie, sie sprachen mich als Fussgänger regelmässig an, wenn ich auf dem Heimweg war. Alles waren biedere Schweizer- Hausfrauen. die da Nacht für Nacht herumlungerten und auf Freier warteten, und so um die 20 jahre älter als ich. Aber was solls:Schliesslich hat es in der Nähe auch vornehme Hotels wie Ascot und Splügenschloss mit zahlungskräftigen Gästen und dann eben ein paar Spätheimkehrer wie ich. Die billig-Nümmerchen fanden dann irgendwie in den Autos dieser Frauen statt, wenn ich mich recht erinnere. "Gestopfte"Dates in den Hotels, denke ich mal.... (Es muss verdammt lange her sein, es gab noch keine Handy's , und wohl auch noch keine 24-Stunden Escort-Diesnste mit Girls ab 18, die in die Hotels bestellt werden konnten)
                      Einmal hatte ich einfach Lust oder nur Stau, jedoch nicht auf diesen Schmuddelsex im Auto. Die Gute hatte dann die Idee, man könnte es im Hinterhof versuchen, irgendwie hinter der Chase-Manhatten. (Bürohaus) Es war ein warmer Sommerabend, ausser dem Verkehrsrauschen absolut ruhig. Wir zogen die nötigsten Klamotten aus, die Frau holte ihre Boobs aus den Körbchen heraus, aber nur soweit dass sie baumeln und berührt werden konnten, und wir begannen zu fummeln. Billigstrich-Ambiente wie im Bilderbuch. An Muschilecken war nicht zu denken, dafür hätte zuerst ordentlich geduscht werden müssen!! Aber irgenwann war die zeit für die Vereinigung gekommen. natürlich gab es keine Liege, nicht mal eine Bank(ausser eben die Chase-Manhatten) Es konnte also nur stehend passieren. Ausser einer alten Putzmaschine (? )vom Abwart, mit einer breiten Trommel versehen, auf der ein Schlauch aufgewickelt war, gab es jedoch nichts. woran man sich festhalten konnte. Meine Gespielin fand das gut genug und hielt sich also an dieser Schlauchrolle fest, rechte Hand am rechten Rand der Trommel, linke Hand links. So konnte sie sich nach vorn beugen und mir ihre Liebesdose zur Paarung entgegenstrecken. Alles klappte ganz gut, aber als die Stossbewegungen heftiger wurden, begann sich die Schlauchrolle nach vorn und zurückzubewegen.; und ächzte und kreischte dabei wie eine uralte Mühle, schön im Takt des Doggy-like-Beischlafes. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon die Lichter in den umstehenden häusern angehen. Es war mir so was von peinlich, kaum 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt auf einer vergammelten Maschine, die seit jahren wohl nie mehr geölt wurde, Sex zu haben. Und jederzeit hätte jemand dazustossen können. Wie lustvoll das "kommen" war, weiss ich längst nicht mehr. ich war damals noch sehr jung und konnte das Ausserordentliche und Verruchte beim Sex noch überhaupt nicht geniessen. Auf diesen Geschmack kam ich erst im Lauf der Zeit gekommen, dafür umso mehr. Auf jeden Fall bin ich trotz aller Irritation irgendwie "gekommen", ohne künstliches Gestöhne einer Frau, dafür mit dem Gejammer einer Putzmaschine, welches durch Mark und Bein ging.
                      Ich habe die Frau natürlich auch später immer wieder auf dem Heimweg getroffen, und wir haben mehrmals über diese Nummer auf der Putzmaschine gelacht.

                      • Es gibt doch bestimmt einige unter Euch, die auch mal Pleiten, Pech & Pannen erlebt haben, aber eben solche Geschichten oder Erlebnisse, die man mit Humor nehmen kann.


                        Also, was war Euer lustigstes Erlebnis...?


                        Und da sich wieder keiner traut, mache ich auch ganz brav den Anfang....



                        Im Winter 2008 hatte ich dieses sehr lustiges Erlebnis.


                        Ich saß im Dampfbad, als sich ein Gast dazu gesellte. Ich habe erst gar nicht auf ihn geachtet, den abgesehen davon, sah man vor lauter Nebel im Gesichtskreis eh nichts.
                        Kurz darauf meinte er, ich soll mich doch näher zu ihm setzten. Gesagt......getan. Innerhalb kürzester Zeit waren wir schon so miteinander beschäftigt, dass er meinte, "komm´ setzt dich auf mich drauf". Ich sagte darauf: "nein....so geht das nicht, ich hab´ keine Gummis dabei. Die liegen draussen in der Zigarettenschachtel ". "Ja dann hol sie" meinte er schließlich.
                        Ich riss die Türe vom Dampfbad auf, triefend und schwitzend kramte ich einen Gummi aus meiner Schachtel und ab wieder rein ins Dampfbad.
                        Ich war irgendwie völlig hektisch.....naja, also Gummi drauf und der Versuch, mich auf ihn zu setzten. Aber die Bank war viel zu schmal. "Nein...so funktioniert das auch nicht....machen wir es von hinten" sagte ich und da sah ich auch erst einmal das eigentliche Problem....die Türe vom Dampfbad war überhaupt nicht zu. In meiner Hektik habe ich wohl die Türe so weit aufgerissen, dass der Schließmechanismus nicht mehr richtig einrastete. Und so stand ich jetzt im Dampfbad vor der Türe....gebückt, da ich es ja unbedingt von hinten haben wollte und mir einer Hand hielt ich vorne krampfhaft die Türe zu....was natürlich bei einem ordentlichem Stoßtempo fast so gut wie unmöglich war. Mein Gast schien das gar nicht zu bemerken und eigentlich sollte ich mich noch nebenbei auf meine Sache konzentrieren, was aber schon gar nicht mehr möglich war, denn der Lärm, den ich mit der rhythmisch auf- und zu gehenden Türe veranstaltete, war ja nicht mehr zu überhören........


                        Ich weiß nicht, wie viele Besucher und Mädels diese Aktion in der angrenzenden Sauna, bzw. den daneben liegenden Duschen mitbekamen... aber hinterher hatte ich irgendwie das Gefühl, dass mich jeder angrinste....???


                        Naja wer den Schaden hat, braucht auch bekanntlicherweise für den Spott nicht zu sorgen.
                        Aber ich fand dieses Erlebnis trotzdem ganz lustig und ich muß immer noch in mich hineinschmunzeln, wenn ich daran denke.....



                        So, in diesem Sinne gebe ich mal weiter an.........???